专利摘要:

公开号:WO1989004126A1
申请号:PCT/EP1988/000987
申请日:1988-10-31
公开日:1989-05-18
发明作者:Klaus HÖLZL;Robert Stanzl;Otakar Baburek
申请人:Tmc Corporation;
IPC主号:A43C1-00
专利说明:
[0001] Sportschuh, insbes. einen Langlauf Skischuh
[0002] Die Erfindung betrifft einen Sportschuh, insbesondere einen Langlaufski¬ schuh, gemäß dem Oberbegriff eines der Ansprüche 1 und 7.
[0003] Ein solcher Sportschuh ist beispielsweise in der DE-OS 31 51 587 geoffen¬ bart. Dieser bekannte Sportschuh weist einen höheren AuQenschaft und einen niedrigeren Innenschaft auf, wobei der Innenschaft mittels einer Verschnürungseinrichtung verschließbar ist und so beim Benutzen dieses Sportschuhes den Fuß festhält. Der Außenschaft ist bei diesem bekannten Langlaufschuh durch eine Abdecklasche mit einer Schnellverschlußein¬ richtung (einem Haftverschluß) geschlossen. Solche Haftverschlüsse sind unter dem Handelsnamen Velcro bekannt.
[0004] Dieser bekannte Langlaufskischuh hat den Nachteil, daß der Außenschaft ausschließlich durch die Abdecklasche verschlossen und gehalten wird. Beim Langlaufen wird das Knöchelgelenk bei jedem Schritt stark abge¬ beugt. Dadurch ergeben sich beim Langlaufskischuh in der Beugezone des Knöchelgelenks starke Beanspruchungen, wobei beim Abbeugen des Fußes in der Beugezone des Schuhes Falten entstehen. Das führt dazu, daß sich die Abdecklasche, welche ja nur durch einen Haftverschluß am Schaft gehalten ist, bei längerem Skilaufen löst und vom Skiläufer immer wieder neu fixiert werden muß. Dies um so mehr dann, wenn, wie in der Praxis üblich, die Abdecklasche zum leichteren Einsteigen in den Skischuh nur an ihrem vorderen Ende am Außenschaft festgenäht ist und zu beiden Seiten der Einstiegsöffnung des Schuhes durch ein Velcroband gehalten ist.
[0005] Der bekannte Langlaufskischuh hat weiters den Nachteil, daß die Ver¬ schnürungseinrichtung des Innenschaftes schwer zugänglich ist und der Benutzer beim Binden eines Knotens oder einer Masche durch den Außenschaft behindert wird. Darüber hinaus kommt dann die Masche oder der Knoten innerhalb des Außenschaftes zu liegen, was, insbesondere bei längerem Gebrauch, zu unangenehmen Druckgefühlen führen kann. Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die Nachteile des bekannten Langlaufskischuhes zu vermeiden und einen Langlaufskischuh zu schaffen, bei welchem die Abdecklasche keine Haltefunktion sondern nur eine Abdeckfunktion für den Außeπschaft, als Kälte- und Schneeschutz, ausübt. Weiters soll der Laπglaufskischuh einfach und bequem anzuziehen und zu verschließen sowie in der Herstellung einfach und kostengünstig sein.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen des kenn¬ zeichnenden Teiles des Anspruches 1 oder 7 gelöst. Dadurch, daß nach Anspruch 1 die Verschnürungseinrichtung des inneren Schaftes auch den Außenschaft vorzugsweise in dessen Knöchelgelenksbeugezone hält, werden Zugkräfte in diesem stark beanspruchten Bereich des Außen¬ schaftes durch die Verschnürungseinrichtung aufgenommen. Die Abdeck¬ lasche muß dadurch keine Kräfte aufnehmen und kann daher einfach und kostengünstig gestaltet werden, wobei dennoch auch bei längerem Gebrauch ein sicherer Verschluß gewährleistet ist. Weiters hat der erfindungsgemäße Langlaufskischuh den Vorteil, daß durch die Anordnung der Verschnürungseinrichtung auch am Außenschaft das Verschließen des Schuhes erleichtert wird und die Masche oder der Knoten außerhalb des Außenschaftes zu liegen kommt.
[0007] Es ist weiters bei einem auf dem Markt befindlichen Langlaufschuh bekannt, die Abdecklasche mit einer länglichen Öse zu versehen, wobei ein am Schuhschaft in dessen oberen Bereich festgenähtes Halteband mit seinem freien Ende durch die Öse geführt und das freie Ende sodann am Außenschaft festgehalten wird. Dadurch wird zwar ein guter Verschluß des Langlaufskischuhes auch im oberen Randbereich des Außenschaftes und ein sicheres Halten der Abdecklasche in diesem Bereich gewährleistet, die bekannte Lösung ist aber arbeitsaufwendig und somit teuer.
[0008] Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 7 gewährleisten einen guten Verschluß des obersten Außenschaftbereiches und führen gleich- zeitig dazu, daß die Abdecklasche auch in diesem Bereich'* keine Halte¬ kräfte aufnehmen muß. Diese Maßnahme kann sowohl für sich als auch in Verbindung mit der Maßnahme nach Anspruch 1 an einem Sportschuh mit Vorteil verwendet werden.
[0009] Im Anspruch 2 ist eine besonders einfache und kostengünstige Aus¬ führungsform dargestellt.
[0010] Durch die im Anspruch 3 gekennzeichnete Maßnahme wird die Verschnürung noch weiter verbessert.
[0011] Die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sportschuhes nach dem Anspruch 4 gewährleistet eine hohe Dauerfestigkeit der Verschnürungseinrichtung.
[0012] Sind zum Schließen des Außenschaftes gemäß den Merkmalen des Anspruches 5 biegsame Schnürlaschen vorgesehen, so wird das Verschnüren noch weiter erleichtert, da die Reibung des Schuhbandes im engen Schnürloch vermieden wird.
[0013] Dieser Vorteil ergibt sich auch bei der im Anspruch 6 genannten Lösung, wobei hier gleichzeitig die Schuhbänder besser gehalten werden.
[0014] Die im Anspruch 8 enthaltene Maßnahme ist für das Halten der Abdeck- iasche in ihrer gesamten Länge günstig.
[0015] Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die vier Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigen: Fig.l ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Lang- laufskischύhes in perspektivischer Ansicht, teilweise aufgerissen, Fig.2 den Langlaufskischuh aus Fig.l in teilweise geschlossenem Zustand, Fig.3 den Langlaufskischuh aus Fig.l in geschlossenem Zustand in einer Seiten¬ ansicht Fig.4 ein Detail einer zweiten Ausführungsvariante, Fig.5 eine dritte Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Langlaufskischuhes und Fig.6 ein Detail einer vierten Ausführungsvariante. In der nachfolgenden Figurenbeschreibung sind gleichartige Teile verschiedener Ausfführungsformen mit gleichen Bezugsnummern versehen.
[0016] In Fig.l ist ein Langlaufskischuh 1 gezeigt, der im wesentlichen aus einem Außenschaft 2, einem Innenschaft 3 und einer Sohle 4 besteht. Der Außen¬ schaft 2 ist etwa knöchelhoch und kann mit Verstärkungsteilen versehen sein, die aber nicht den Gegenstand der Erfindung bilden und deshalb nicht näher beschrieben sind. Wie besonders in Fig.2 erkennbar, weist der Außenschaft 2 eine schlitzförmige Einstiegsöffnung 5 auf. Neben der Einstiegsöffnung 5 sind am Außenschaft 2 Verschlußbereiche 6 mit einem Haftverschlußsystem, beispielsweise der Velcro-Bauart, versehen. Das Gegenstück zu diesem Haftverschlußsystem befindet sich an inneren Seitenbereichen 8 einer Abdecklasche 7. Die Abdecklasche 7 ist bei diesem Ausführungsbeispiel nur mit ihrem vorderen Endbereich 9 am Außenschaft 2 befestigt. Dadurch ist die schlitzförmige Einstiegsöffnung 5 gut zugänglich und der Langlaufskischuh 1 leicht und bequem anzu¬ ziehen.
[0017] Die Sohle 4 ist in bekannter Weise aufgebaut und wird deshalb hier nicht näher beschrieben.
[0018] Der Innenschaft 3 erstreckt sich, wie in Fig.l erkennbar, im wesentlichen im Bereich des Vorderfußes und des Spannes. Er könnte aber auch länger, beispielsweise in Form eines kompletten niedrigen Innenschuhes, ausge¬ bildet sein. Am Innenschaft 3 sind für eine Verschnürungseinrichtung 10 Schnürränder 11 mit Schnürlaschen 12 für ein Schuhband 13 vorgesehen. Der Innenschaft 3 ist vorzugsweise aus einem schmiegsamen aber festen Material hergestellt, um einen optimalen Halt des Fußes im Skischuh zu gewährleisten. Innerhalb des Innenschaftes 3 ist eine gepolsterte Zunge 16 angebracht. Die genaue Ausgestaltung von Futter, Brandsohle, Einlage¬ sohle usw. ist für sich bekannt und bildet nicht den Gegenstand der Erfindung. Daher wird hier auf eine Beschreibung dieser Details verzichtet. Wie in den Fig.l und 2 erkennbar, ist im Außenschaft 2 in dessen Knöchelgelenksbeugezone 14 beidseitig der Einstiegsöffnung 5 je ein Schnürloch 15 vorgesehen. Durch diese beiden Schnürlöcher 15 wird das Schuhband 13 der Verschnüreinrichtung 10 des Innenschaftes 3 geführt. Wie in Fig.2 erkennbar, ist es dadurch möglich, den Außenschaft 2 in der Knöchelgelenksbeugezone 14 durch das Schuhband 13 zusammenzuhalten. In Fig.2 ist ebenfalls erkennbar, daß das Schuhband 13 außerhalb des Auße schaftes 2 gebunden wird, wodurch Druckstellen vermieden werden können.
[0019] An einem oberen Randbereich 17 des Außenschaftes 2 ist eine band¬ förmige Haltelasche 18 mit ihrem ersten Endbereich 19 befestigt, im vorliegenden Ausführungsbeispiel festgenäht. Die bandförmige Halte¬ lasche 18 erstreckt sich bei geschlossenem Schuh quer über einen Teilbe¬ reich der Einstiegsöffnung 5 und ist mit ihrem zweiten Endbereich 20 durch einen Haftverschluß der Velcro-Bauart am Außenschaft 2 gehalten, wodurch dieser in seiner geschlossenen Lage zusammengehalten wird. Seitenbereiche 21 der bandförmigen Haltelasche 18 sind ebenfalls mit einem derartigen Haftverschluß versehen, an welchem die Abdecklasche 7 bei geschlossenem Schuh festgehalten ist.
[0020] In Fig.4 ist ein Detail einer zweiten Ausführungsvariante des erfindungs¬ gemäßen Langlaufskischuhes 1 näher dargestellt. Statt eines Schnürloches im Außenschaft 2 ist hier am Rand der Einstiegsöffnung 5 je eine Schnürlasche 22 befestigt. Durch die Schnürlaschen 22 ist das Schuhband 13 geführt und kann, wie im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, außerhalb des Außenschaftes 2 gebunden werden. Nach einer nicht gesondert dargestellten Ausführungsvariaπte können die Schnürlaschen auch im Abstand von der Einstiegsöffnung am Außenschaft angebracht sein. Im übrigen ist der Langlaufskischuh genauso wie der zuerst beschriebene ausgestaltet und wird daher nicht nocheinmal beschrieben. In Fig.5 ist eine weitere Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Langlaufskischuhes 1 erkennbar. Dabei sind hier in der Knöchelgelenksbeugezone 14 beidseitig der Einβtiegsöffnung 5 je drei, vorzugsweise versetzt angeordnete, Schnürlöcher 15 vorgesehen, durch die das Schuhband 13 wie oben beschrieben geführt wird. Der Bereich, in welchem die Schnürlöcher 15 angeordnet sind, kann dabei, wie dargestellt, mit Verstärkungsteilen 23, beispielsweise aus Leder oder Kunststoff, versehen sein.
[0021] Die Fig.6 stellt eine Variante der in Fig.4 gezeigten Ausführungsform dar. Dabei sind hier -am Rand der Einstiegsöffnung 5 je zwei Schnüriaschen 22 für das Schuhband 13 befestigt.
[0022] Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Aus¬ führungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind zahlreiche Abwandlungen derselben möglich, welche den Rahmen der Erfindung nicht verlassen. So ist es beispielsweise möglich, den Innenschaft anders als in der darge¬ stellten Weise zu gestalten, er kann z.B. mehrteilig ausgebildet sein. Auch könnte die Abdecklasche statt im vorderen Bereich teilweise an einer Seite festgenäht sein. Selbstverständlich bietet sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Verschnürung und des Verschlusses nicht nur für Langlaufskischuhe an, sondern für alle Schuhe für Sportarten, bei denen der Fuß im Knöchelgelenk häufig abgebogen wird.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche:
1. Sportschuh, insbesondere Langlaufskischuh mit einem hohen Außen¬ schaft und einem niedrigen Innenschaft, wobei der niedrige Innen¬ schaft eine Verschnürungseinrichtung aufweist, welche die Halterung des Fußes gewährleistet, während der Außenschaft eine Abdecklasche mit Schnellverschlußeinrichtung, beispielsweise der Velcro-Bauart, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschnürungseinrichtung (10) des Innenschaftes (3) auch am Außenschaft (2), vorzugsweise in dessen Knöchelgelenksbeugezone (14) angreift.
2. Sportschuh, insbesondere Langlaufskischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschnürungseinrichtung (10) im Außen¬ schaft (2), wie für sich bekannt, ein Paar Schnürlöcher (15) vorgesehen ist.
3. Sportschuh, insbesondere Langlaufskischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschnürungseinrichtung (10) im Außenschaft (2), wie für sich bekannt, zwei oder mehr Paar Schnürlöcher (15), vorzugsweise drei Paar Schnürlöcher (15) vorgesehen sind. (Fig.5).
4. Sportschuh, insbesondere Langlaufskischuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schnürlöcher (15) am Außenschaft (2) Verstärkungsteile (23) vorgesehen sind. (Fig.5).
5. Sportschuh, insbesondere Langlaufskischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschnürungseinrichtung (10) am Außen¬ schaft (2) ein Paar biegsame Schnürlaschen (22) vorgesehen ist. (Fig.4). 6. Sportschuh, insbesondere Langlaufskischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschnürungseinrichtung (10) am Außenschaft (2) zwei oder mehr Paar biegsame Schnürlaschen (22) vorgesehen sind. (Fig.
6).
7. Sportschuh, insbesondere Langlaufskischuh mit einem hohen Außen¬ schaft und einem niedrigen Innenschaft, wobei der niedrige Innen¬ schaft eine Verschnürungseinrichtung aufweist, welche die Halterung des Fußes gewährleistet, während der Außenschaft eine Abdecklasche mit Schnellverschlußeinrichtung, beispielsweise der Velcro-Bauart und eine bandförmige Haltelasche, ebenfalls mit einem Verschluß der Velcro-Bauart, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außen¬ schaf (2) in seinem oberen Randbereich (17) ausschließlich durch die bandförmige Haltelasche (18), vorzugsweise mit einer Schnellver- schlußeinrϊchtung der Velcro-Bauart, zusammengehalten ist, wobei ein erster Endbereich (19) dieser bandförmigen Haltelasche (18) am Außenschaft (2) befestigt, z.B. festgenäht ist, während der andere Endbereϊch (20) durch einen Schnellverschluß der Velcro-Bauart gehalten ist.
8. Sportschuh, insbesondere Langlaufskischuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (18) an ihren Seitenbereichen (21) ebenfalls mit einem Schnellverschluß der Velcro-Bauart zum Angriff für die Abdecklasche (7) versehen ist.
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