专利摘要:

公开号:WO1989004115A1
申请号:PCT/T1988/000095
申请日:1988-11-11
公开日:1989-05-18
发明作者:Walter Albrecht
申请人:Walter Albrecht;
IPC主号:A01B79-00
专利说明:
Einrichtung zumBearbeiten von landwirtschaftlichen Nutflächen Gebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Bearbeiten von landwirtschaftlichen Nutzflächen, mit einem länglichen, beweglich angeordneten Träger, an dem ein in Längsrichtung verfahrbarerGeräte-Tragschlittenangebracht ist. ZugrundeliegenderStand der Technik Aus der AT-PS364 659 ist eine Einrichtung bekannt, bei der beidseits der zu bearbeitenden Fläche zueinander parallele Schienen angeordnet sind, auf denen ein brückenartiger Träger, der die Fläche überspannt, hin- und hergehend verfahrbarist.Auf dem brückartigenTräger ist eine Laufkatze verfahrbar angeordnet, für die eine Rechnersteuerung vorgesehen ist, und diese Laufkatze ist als Geräte-Träger ausgebildet, an dem die jeweiligen Geräte, z.B.Pflanzensetzgeräte,Geräte zum Jäten von Unkraut oder dergl.Arbeitsgeräte,befestigt werden. Eine solche Einrichtung hat den Vorteil, dass eine Bodenverdichtung vermieden wird, wie sie bei an Traktoren oder dergl. landwirtschaftlichen Fahrzeugen montierten Arbeitsgerätenbeim Fahren über die Nutzfläche zufolge des Gewichts dieser Fahrzeuge unvermeidlich ist. Von Nachteil ist jedoch bei der bekannten Einrichtung, dass die beschriebene Parallelführung nicht nur einen verhältnismässig grossen konstruktiven Aufwand, sondernvor allem auch Probleme beim Verfahren der Brücke mit sich bringt, da es bei einem nicht genau synchronenAntrieb auf beiden Seiten leicht zu einem Verkanten und Festfressen der die Brücke tragenden Wagen auf den Schienen kommt. Weiters ist diese bekannte Einrichtung praktisch nur für ganz ebene Nutzflächen einsetzbar, da die beiden Schienen notwendigerweise exakt parallel zueinander verlaufen müssen.Offenbarung der ErfindungZiel der Erfindung ist es nun, eine verbesserte Einrichtung der eingangs angegebenen Artzu schaffen, die einfach im Aufbau sowie problemlos zu führen ist, und die sich insbesondere auch für unebenes Gelände eignet: Die erfindungsgemässe Einrichtung der eingangssangeführten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass der Träger an einem Mittelpfahl drehbar gelagert ist, und dass der Tragschlitten mit einer ihn bzw. ein an ihm befestigtes Gerät bei Drehung des Trägers längs einer allgemein kreisförmigen,insbesondere spiralförmigenBahn umden Mittelpfahl herum steuernden Steuereinrichtunggekuppelt ist.Bei einer solchen Ausbildung wird die Führung des Trägers bei seiner Bewegungnur von einem Ende her, mit Hilfedes Mittelpfahls, bewerkstelligt, so dass keine Probleme durch Verkanten oder dergl.auftreten können.Weiters ist die Konstruktion durch diese Artder Führung, mit einem einfachen Mittelpfahlzur Drehlagerung des Trägers, ausserordentlich einfach und leichtgewichtig, und sie ist rasch zu montieren, wobei es überdiesauch möglich ist, zwecks Anpassung an ein abschüssiges Gelände den Mittelpfahl entsprechend schräg im Boden zu verankern, so dass er im wesentlichen senkrecht auf die Bodenebene steht. In der Folge eignet sich die erfindungsgemässe Einrichtung auch vorteilhaft für eine mobile Ausbildung, da die Einrichtungsteile verhältnismässig einfach und rasch abgebaut, verladen, transportiert undwieder zusammengebautwerden können.Es sei erwähnt,dass es beispielsweise aus den GB-PSen 1 104 082 und<B>797</B> 245 sowie der US-PS3 963 192 bereits bekannt ist, selbstfahrende Arbeitsmaschinen, nämlich Rasenmäher, an einem Seil zu befestigen, das sich von einer mittigen Abwickelvorrichtungabwickelt und dadurch den selbstfahrenden Rasenmäher spiralförmig von innen nach aussen fahren lässt. Dabei kann der Rasenmäher jedoch leicht an einem Hindernis hängen bleiben, wieder einwärts fahren, kippen und umstürzen, so dass keine genügende Funktionssicherheit gegeben ist. Ausserdem fährt die Arbeitsmaschineselbst auf dem Boden, mit dem beschriebenen Nachteil der unerwünschtenBodenverdichtung im Fall von schwereren Fahrzeugen und Arbeitsgeräten.Für eine stabile Drehlagerung des Trägers am Mittelpfahl hat es sich erfindungsgemäss als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Träger an einem am Mittelpfahl drehbar gelagerten Galgen befestigt ist.Um dem Umstand Rechnung zu tragen, dass das jeweilige am Tragschlitten befestigte Arbeitsgerät, bedingt durch die Mittel zur Befestigung am Tragschlitten, in der Regel in Arbeitsrichtunggesehen hinter dem Träger nachgeführt wird, ist es dabei weiters von Vorteil, wenn der Galgen gemäss einer vom Mittelpfahl ausgehenden Radialebeneangeordnet und der Träger mit seiner Längsachse in Abstand vom Mittelpfahl verlaufend am Galgen, vorzugsweise im rechten Winkel zu ihm, angeschlossen ist. Dadurch kann die Anordnung so getroffen werden, dass das Gerät im wesentlichen auf einem vom Mittelpfahl ausgehenden Radius liegend eingesetzt wird, wodurch Nachlaufprobleme vermiedenwerden, wie sie sonst aufgrund der spiralförmigen Bahn bei der Arbeitsbewegung auftreten könnten. Demgemäss ist es hier weiters vorteilhaft, wenn die Geräteposition im wesentlichen auf einem vom Mittelpfahl ausgehenden, parallel zum Träger verlaufenden Radius liegt und die Geräteausrichtung dabei senkrecht zu diesem Radius ist.Zur Anpassung an örtlichen Bodenunebenheiten ist es ferner günstig, wenn der Träger am Galgen vertikal schwenkbar gelagert ist.Für die Drehlagerung ist es auch von Vorteil, wenn der Galgen über zwei in axialem Abstandübereinander auf dem Mittelpfahl aufgeschobene Hülsen am Mittelpfahl gelagert ist. Der Abstand zwischen den beiden Hülsen sollte dabei möglichst gross sein, d.h.die eine Hülse wird sich in der Regel knapp über dem Boden befinden, wogegen die andere, obere Hülse im oberen Endbereich des Mittelpfahlsihren Sitz hat. Der Abstandbzw. die Höhe des Mittelpfahls kann dabei je nach den Erfordernissen, nach den Abmessungen und dem Gewichtdes Trägers festgelegt werden.An sich kann der Tragschlitten bei seiner Bewegung längs des Trägers ähnlich wie bei der Einrichtung gemäss der AT-PS364 659 mit Hilfe eines Rechners gesteuert werden, um so während der Drehbewegung des Trägers z.B.eine sich spiralförmig windende Bahn des Arbeitsgerätes oder aber eine Bahn in Form einer Vielzahl von konzentrischen Kreisen (wenn jeweils nach einer Umdrehung des Trägers der Tragschlitten sprungartig versetzt wird) zu erhalten. Dabei ist es auch denkbar, mehrere spiralförmigeBahnen ineinander vorzusehen, etwa zwei Pflanzreihenin einer Doppelspirale anzubringen, wobei die Pflanzen in den verschiedenen Reihen zu verschiedenen Zeiten gesät oder gesetzt werden undso in den verschiedenen Spiralen verschiedene Bearbeitungsgänge; z.B.Pflügen, Säen oder Walzen im einen Fall und Hacken, Lockern, Unkrautmähenoder -jäten im anderen Fall, vorgenommenwerden können.Eine besonders einfache, robuste und wirkungsvolle Ausbildung der Steuereinrichtung kann erzielt werden, wenn die Steuereinrichtung für den Tragschlitten durch ein Seil gebildet ist, das mit einem Ende am Tragschlitten, vorzugsweise verstellbar, befestigt ist, längs des Trägers nach innen und zumMittelpfahl verläuft und dort mit dem anderen Ende an einer amMittelpfahl drehfest angebrachten Aufwickelspulebefestigt ist. Bei einer solchen Ausbildung wird der Tragschlitten bei einer Drehung des Trägers um den Mittelpfahl automatisch längs des Trägers beispielsweise von aussen nach innen gezogen, da sich das Seil auf der Aufwickelspuleaufwickelt. Im Fall, dass das Seil vom Tragschlitten weg zunächst zum äusseren Ende des Trägers und von dort, beispielsweise umeine Umlenkrolle, zurück zuminneren Ende des Trägers geführt wird, kann ein Bewegen des Tragschlittens von innen nach aussen erzielt werden. Durch den Durchmesser der Aufwickelspulewird die Ganghöhe des spiralförmigen Bahn, d.h.der Reihenabstand, festgelegt. Zweckmässigerweisesollte dabei die Aufwickelspulederart bemessen sein, dass das Seil nur in einer Lage auf ihr aufgewickelt wird, so dass eine einheitliche Ganghöhe von innen nach aussen bzw. von aussen nach innen erzielt wird.Im Fall der Drehlagerung des Trägers am Mittelpfahl mit Hilfe des Galgens ist es vorteilhaft, wenn das Seil über eine Umlenkrolleim Bereich der Verbindung des Trägers mit dem Galgen und von dieser Umlenkrollelängs des Galgens zur Aufwickelspuleam Mittelpfahl geführt ist.Um das Seil beim Ziehen des Tragschlittens immer gespannt zu halten, ist es auch günstig, wenn der Tragschlitten eine mit dem Träger in Eingriff stehende, vorzugsweise in der Brennkraft einstellbare Bremse aufweist. Vorteilhafterweiseist die AufwickelrolleamMittelpfahl abnehmbar befestigt. Weiters ist es, um verschiedene Reihenabstände zu ermöglichen, von Vorteil, wenn mehrere Aufwickelspulenvorgesehen sind, die verschiedene Durchmesser, entsprechend den jeweiligen Ganghöhen der spiralförmigen Bahn, aufweisen. Um mehrere spiralförmige Bahnen ineinander vorsehen zu können, ist es auch günstig, wenn die Aufwickelspule(n) hinsichtlich des Befestigungspunktes des Seiles in verschiedenen Winkelstellungen am Mittelpfahl fixierbar ist (sind). Beispielsweise ist es denkbar, für die Aufwickelspule zwei um<B>1800</B> zueinander versetzte Stellungen am Mittelpfahl vorzusehen und die Fixierung dabei mit Hilfe eines Bolzens oder eines Splints zu bewerkstelligen.Für eine besonders sichere Führung des Tragschlittens längs des Trägers hat sich eine Ausführungssformals vorteilhaft erwiesen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Steuereinrichtung für den Tragschlitten durch eine Endlos-Kette gebildet ist, die mit dem Tragschlitten verbunden und über Umlenkrollenan den Trägerenden sowie über ein am Mittelpfahl drehfest angebrachtes Kettenrad geführt ist. Bei dieser Ausbildung ergibt sich somit in beiden Bewegungsrichtungen des Tragschlittens eine Zwangsteuerung, wozu es weiters günstig ist, wenn die Endlos-Kette wahlweise mit dem einen oder anderen Trummit dem Tragschlitten kuppelbarist.Zur Erzielung unterschiedlicher Ganghöhen bei der Spiralbahn ist es hier auch von Vorteil, wenn mehrere verschieden grosse Kettenräder amMittelpfahl befestigt sind.Um die Kette gespannt zu halten, ist es ferner vorteilhaft, wenn am äusseren Ende des Trägers eine Spannvorrichtung für die Kette vorgesehen ist.Um örtliche Bodenunebenheiten auszugleichen, sowie um dem Umstand Rechnung zu tragen, dass für verschiedene Geräte verschiedene Höhen relativ zum Boden erforderlich sein können, ist es günstig, wenn am Tragschlitten ein auf und ab schwenkbarerPrallelogrammlenkerzur Befestigung der Geräte angebracht ist.Für eine rasche Montage und Demontage hat es sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn der Mittelpfahl drehfest in einen im Boden angebrachten Sockel eingesetzt ist.Vorzugsweise ist der Träger als Fachwerksträgerausgebildet, wobei bei kleineren Konstruktionen mit einem ebenen Fachwerksträgerdas Auslangen gefunden werden kann, bei grösseren Konstruktionen jedoch ein räumlicher Fachwerksträger vorzuziehen sein wird.Dabei ist es zur Erzielung einer einfachen Führung des Tragschlittens von Vorteil, wenn der Fachwerksträgerzwei zueinander parallele Längsrohre aufweist, an denen aussen der Tragschlitten mittels Rollen geführt ist.Um die bei der Bodenbearbeitung auftretenden Kräfte möglichst günstig aufnehmen zu können,ist es weiters günstig, wenn die durch die zwei Längsrohre definierte Ebene den Mittelpfahl im wesentlichen in Bodenhöhe schneidet.Im Fall von grösseren landwirtschaftlich zu nutzenden bzw. zu bearbeitenden Bodenflächen ist es günstig, wenn der Träger aus mehreren miteinander gekuppelten bzw. koppelbaren Trägersektionen besteht. Beispielsweise hat sich eine Modulbauweise mit jeweils 6 m langen Trägersektionen als günstig erwiesen. Für eine rasche Montage bzw. Demontage ist es hier von besondermVorteil, wenn der Träger aus miteinander schwenkbar verbundenen Trägersektionen besteht. Dabei hat es sich für den Transport als besonders günstig erwiesen,wenn an jedem der beiden Enden eines Mittelstücks des Trägers eine im Vergleich zum Mittelstück lange Trägersektion angelenktist, wobei die beiden langen Trägersektionen in die gleiche Richtung in eine Transportstellung senkrecht zumMittelstück umklappbar sind, so dass der Träger in dieser Transportstellung in Draufsicht eine U-Formhat. Im Fall von besonders langen Trägern ist es hier ferner vorteilhaft, wenn an jeder der beiden langen Trägersektionen eine weitere, in das Innere des "U" umklappbare Trägersektion angelenktist.Insbesondere bei Ausführungsformenmit langen Trägern hat es sich für eine besonders effektive Bodenbearbeitung als vorteilhaft erwiesen,wenn mehrere Tragschlitten am Träger angebracht und je mit einer eigenen Steuereinrichtung gekuppelt sind.Bei kleineren Flächen und dementsprechend kürzeren Abmessungen des Trägers kann der Träger einfach mit seinem äusseren Ende frei auskragen.Um den Träger jedoch hinsichtlich seines Eigengewichtes zu entlasten, hat es sich als vorteilhaft erweisen, wenn der Träger am äusseren Ende über wenigstens ein auf dem Boden laufendes Rad abgestützt ist.Bei dieser Ausbildung kann auch mit Vorteil eine Antriebseinrichtungfür das Rad, wie z.B.ein Dieselmotor, ein Elektromotor oder dergl.,vorgesehen werden. Es ist aber auch denkbar, am äusseren Ende des Trägers ein Zugtier einzuspannen.Um zu vermeiden,dass beim Umlaufen des Trägers am Rad seitliche Kräfte auftreten, ist es von Vorteil, wenn das Rad mit seiner Bodenkontaktstelle im wesentlichen auf einer durch den Mittelpfahl verlaufenden, zum Träger parallelen Radiuslinie angeordnet ist.Es ist aber auch denkbar, das Rad mit einer Nachlaufeinrichtungzu versehen, so dass sich das Rad immer tangential,d.h.senkrecht zu einem durch den Mittelpfahl verlaufenden Radius, ausrichtet, wenn der Träger um den Mittelpfahl herum gedreht wird. Derartige Nachlaufeinrichtungen sind an sich, etwa aus der Kraftfahrzeugtechnik, bekannt. Schliesslich ist es auch günstig,wenn das Rad zur direkten Aufnahme der Last des Trägers im wesentlichen vertikal unterhalb des äusseren Endes des Trägers angeordnet ist. Kurzbeschreibung der ZeichnungDie Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. Es zeigen: Fig.1 eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsformder erfindungsgemässen Einrichtung, bei der das Arbeitsgerät gemäss einer spiralförmigenBahn auf der zu bearbeitenden Fläche bewegt wird; Fig.2 eine Draufsicht auf diese Einrichtung, wobei-der äussere Teil der Einrichtung abgebrochen wurde; Fig.3 eine ebenfalls abgebrochene Ansicht dieser Einrichtung, in Richtung der Bewegung des Gerätes gesehen; Fig.4 einen schematischen Querschnitt durch die Einrichtung gemäss der Linie IV-IVin Fig.3, wobei der zur Drehlagerung des Trägers vorgesehene Galgen in einer Seitenansicht ersichtlich ist; Fig.4A einen der Fig.4 entsprechenden schematischen Querschnitt durch den Träger, nun jedoch im Bereich des Geräte- Tragschlittens(Linie IVAin Fig.3); Fig.4B eine Stirnansicht des Trägers der Einrichtung, zur Veranschaulichung der Abstützung des äusseren Trägerendes auf dem Boden mit Hilfe von Rädern; Fig.5 eine schematische Darstellung einer landwirtschaftlich genutzenFläche in Draufsicht, wobei eine Bearbeitung längs zweier ineinander verlaufender spiralförmiger Bahnen erfolgt; Fig.6 in einer. Draufsicht ähnlich Fig.2 eine abgewandelte Einrichtung gemäss der Erfindung, mit einer Endlos-Kette als Steuereinrichtung für den Geräte-Tragschlitten; Fig.6A eine Detail-Ansichtgemäss der Linie VIA in Fig.6, zur Veranschaulichung der Fixierung der Kette am Tragschlitten; Fig.7 eine schematische schaubildliche Ansicht eines Trägers mit drei zum Transport zusammengeklappten Trägersektionen; Fig.8 eine schematische Draufsicht auf den Träger gemäss Fig.7 im zusammengeklappten Zustand; Fig.9 ein schematische Teil-Draufsichtauf diesen Träger gemäss Fig.7 und 8, nun jedoch im ausgeklappten oder Betriebs- Zustand;und Fig.10 eine der Fig.8 ähnliche schematische Draufsicht auf einen Träger mit fünf Trägersektionen im zusammengeklappten Zustand. Beschreibung der bevorzugten AusführungsformMit der vorliegenden Einrichtung erfolgt eine Bearbeitung von landwirtschaftlich genutzten Flächen längs spiralfömigerBahnen umeinen Mittelpfahl 1 herum, der in der Mitte der Nutzfläche, nachstehend der Einfachheit halber auch kurz Feld genannt, angebracht wird, vgl. Fig.1. An diesem Mittelpfahl 1 ist ein konsolenartigerGalgen 2 drehbar gelagert, und an diesem Galgen 2 ist über ein Schwenklager 3 mit einer Scchwenkachsesenkrecht zur Achse des Mittelpfahls 1, d.h.normalerweisemit horizontaler Schwenkachse, ein länglicher Träger 5 im rechten Winkel zur Ebene des Galgens 2 angeschlossen, vgl. ausser Fig.1 auch Fig.2 oder Fig.6. Der Träger 5 ist beispielsweise als ebener Fachwerksträgerausgebildet und trägt einen Geräte- Tragschlitten6, der längs des Trägers 5 verfahrbarist, wie nachstehend noch näher erläutert wird, und an dem ein Steuerorgan, wie ein Seil 4 gemäss Fig.1 bis 4 oder vorzugsweise eine Rette 35 gemäss Fig.6, befestigt ist.Gemäss Fig.1 und 2 ist das Seil 4 über eine Umlenkrölle13 am inneren Ende des Trägers 5, im Bereich der Befestigung am Galgen 2, und von dieser Umlenkrolle13 zum Mittelpfahl 1 hin geführt.Der Tragschlitten 6 ist mit einer in Fig.2 gezeigten Bremse 7, beispielsweise mit einer amTräger 5 anliegenden, von einem Schwenkhebel getragenen Bremsbacke und einer dem Schwenkhebel zugeordneten Stellschraube zur Einstellung der Bremskraft, versehen, um im Betrieb das Seil 4 immer durch die dem Seilzug entgegenwirkende Bremskraft straff gespannt zu halten. Eine solche Bremse erübrigt sich jedoch im Fall einer Steuereinrichtung mit einer Endlos-Kette 35, die in Fig.6 gezeigt ist und nachstehend noch näher erläutert werden wird.Der Tragschlitten 6 besteht beispielsweise im wesentlichen aus einer Rahmenkonstruktion,an der in den Eckbereichen Laufrollen 8 mit schräg nach unten abstehenden Achsen frei drehbar gelagert sind. Die Mantelfläche dieser Rollen 8 ist dem Querschnitt von Längsrohren 20, 21 des Trägers 5-angepasst,vgl. insbesondere die Darstellung in Fig.4A, wobei die Rollen 8 aussen an diesen Längsrohren 20 21 abrollen. Zwischen den Längsrollen 20, 21 sind zur Bildung des FachwerkträgersStreben 22, 23 (s.-auch Fig.6) angebracht. Die durch die beiden Längsrohre 20, 21 festgelegte Ebene 24 (s. Fig.4) verläuft schräg zumBoden 25, unddiese Ebene 24 schneidet im wesentlichen die Achse des Mittelpfahls 1 in Bodenhöhe, wobei weiters vorzugsweise die Stelle, an der die Bearbeitung des Bodens 25 mit einem am Tragschlitten 6 befestigten Gerät 11, z.B.einem Pflug, erfolgt, ebenfalls an der Schnittstelle dieser Ebene 24 mit dem Boden 25 liegt, vgl. auch Fig.4A. Die Schnittlinie der Ebene 24 mit dem Boden 25 entspricht somit einer vom Mittelpfahl 1 ausgehenden Radiuslinie26, die in Fig. 1 und 2 gestrichelt eingezeichnet ist, und die parallel zum Träger 5 verläuft. Bei einer solchen Anordnungist eine optimale Aufnahme der bei der Bodenbearbeitung auftretenden Kräftebzw. Reaktionskräfte gewährleistet. Weiters ist durch die Anordnungdes Gerätes oder Werkzeuges 11 auf einem solchen Radius 26 (wobei die Bewegungsrichtung des Gerätes 11 senkrecht zum Radius verläuft) sichergestellt, dass am Gerät 11 keine seitlichen Kräfte auftreten, die zu unerwünschtenBelastungen der Geräteaufhängung, des Schlittens 6 und des Trägers 5 führen könnten.Im einzelnen ist das Gerät 11 mit Hilfe eines Parallelogrammlenkers10 am Schlitten 6 angelenkt,wobei am Parallelogrammlenker10 ein Geräte- oder Werkzeugaufnahme 16, z.B.in Form einer Platte, vorgesehen ist, an der das Gerät 11 (bzw. das Gerät tragende Arme) beispielsweise mittels Bolzen befestigt wird, was aber in der Zeichnung nicht näher veranschaulicht ist. Aus Fig.4A ist aber ersichtlich, dass der Parallelogrammlenker10 und damit das Bearbeitungsgerät 11 relativ zum Träger 5 bzw. Schlitten 6 schwenkbar ist, wie durch Doppelpfeile angegeben ist. Dadurch ist ein selbsttätiges Ausweichen des Gerätes 11 bei örtlich unebenem Boden 25 möglich.Im übrigen ist eine Anpassungan Unebenheiten auch durch Auf- undAbschwenkendes Trägers 5 relativ zumGalgen 2, zufolge der Schwenkverbindung 3, möglich, vgl. insbesondere die Darstellung in Fig.1, Fig.2 und Fig.4.Am äusseren Ende des Trägers 5 ist beispielsweise ein Stützgestell 12 mit Rädern 27, 28 angebracht, die am Boden laufen und den Träger 5 abstützen. Dabei ist das bezogen auf die Fahrtrichtung (s. Pfeil in Fig.1) hintere Rad 27 vorzugsweise derart angeordnet,dass die Stelle seines Bodenkontaktes wiederum auf der parallel zum Träger 5 verlaufenden, vom Mittelpfahl 1 ausgehenden Radiuslinie26 liegt, so dass an diesem Rad 27 keine unerwünschtenSeitenkräfte im Betrieb auftreten können. Das vordere Rad 28, das vorzugsweise direkt unterhalb des äusseren Endes des Trägers 5 angeordnet ist, umso unmittelbardie Trägerlast aufnehmen zu können, kann zur Ausschaltung unerwünschterSeitenkrafteffekte mit einer an sich herkömmlichen,in der Zeichnung nicht näher dargestellten Nachlaufeinrichtungausgerüstet sein, wie sie etwa von Kraftfahrzeugen oder aber von Bodenbearbeitungswalzen her bekannt ist, so dass das vordere Rad 28 selbsttätig immer der äusseren kreisförmigen Bahn folgt.Es sei erwähnt, dass in Fig.4B ein gegenüber Fig.1 etwas modifiziertes Stützgestell 12 mit Bodenlaufrädern veranschaulicht ist. In Fig.6 wie auch in Fig.8 und 10 wurde ferner ein solches Stützgestell zwecks besserer Übersichtlichkeit in der Darstellung überhaupt weggelassen.Gemäss Fig.1 bis 3 ist das Seil 4 (das in den Darstellungen von Fig.4, Fig.4A und Fig.4B der besseren Übersicht wegen weggelassen wurde) wie erwähnt am Tragschlitten 6 verstellbar, beispielsweise über eine Lochschiene bei 14 (s. ausser Fig.1 insbesondere auch Fig.2 und Fig.3) befestigt, und es ist mit dem anderen, inneren Ende an einer Aufwickelspule18 fixiert, die auf den Mittelpfahl 1 drehfest aufgesetzt ist. Wenn sich daher der Träger 5 umden Mittelpfahl 1 herumdreht, wird das Seil 4 auf der Aufwickelspule18 aufgewickelt, wodurch der Tragschlitten 6 selbsttätig längs des Trägers 5 nach innen gezogen wird, so dass das an ihm befestigte Gerät 11 der erwähntenspiralförmigen Bahn, gemäss einer Pflanzenreihe A (oder B, vgl. Fig.3), folgt. Die Aufwickelspule18 ist dabei mittels einer Schraube oder eines Splints 29 am Mittelpfahl 1 befestigt (s. Fig.3), und sie kann vom Mittelpfahl 1 abgenommen und um<B>1800</B> um ihre eigene Achse verdreht wieder auf den Mittelpfahl 1 aufgesetzt und an ihm fixiert werden, so dass eine andere spiralförmigeBahn B (oder A) für das Gerät 11 ermöglicht wird, deren Gänge- z.B.entsprechend der Pflanzenreihe B - mit den Gängen der ersten spiralförmigen Bahn - entsprechend der PflanzenreiheA - abwechseln. Demgemäss entspricht der Abstand zwischen den Reihen A und B dem halben Umfang der Aufwickelspule18. Eine solche Bodenbearbeitung gemäss zweier Spiralen A, B um einen Mittelpfahl 1 herum ist schematisch in einer Draufsicht in Fig.5 dargestellt, wobei auch ersichtlich ist, dass die Anfänge der spiralförmigen Bahnen durch Markierungspfähle 19 (s. auch Fig.3) markiert werden können.Wenn mehrere Aufwickelspulen18 vorgesehen werden, die voneinander verschiedene Durchmesser haben, so können verschiedene Ganghöhen und damitder jeweiligen Kulturart entsprechende unterschiedliche Reihenabstände erzielt werden. Als Beispiel sei angegeben, dass bei einem Durchmesserder Aufwickelspulevon 10 cm der Reihenabstand 31,4 cm beträgt, wobei im Falle eines Aufsetzensder Aufwickelspuleauf den Mittelpfahl um <B>1800</B> versetzt der Abstand zwischen den einzelenenGängen der verschiedenen Reihen die Hälfte, also 15,7 cm, beträgt.Eine solche Bearbeitung des Bodens in zwei oder mehreren spiralförmigen Reihen ermöglichen eine besonders gute Ausnutzung des Bodens, wobei beispielsweise in der einen Reihe, etwa A, eine Bearbeitung durch Pflügen, Säen, Walzen oder dergl.erfolgen kann und darauffolgend in der anderen Reihe, B, mit den dazwischenliegenden Gängen, ein Aufhacken des Bodens, Lockern oder aber ein Unkrautmähenusw. durchgeführt wird. Dabei kann, wenn das Gerät einmalauf die richtige Reihe eingestellt wurde, der Arbeitsgang selbsttätig ablaufen, wobei nur eine Kontrolle im Falle eines Antriebsmotors für die Einrichtung oder die Führungeines Zugtieres, das am äusseren Ende des Trägers eingespannt wird, erforderlich ist. Das Gerät 11 kann dabei mit einer entsprechend gewählten Gewichtsbelastung versehen werden, wie etwa im Fall des Pflügens, um so die richtige Eindringtiefedes Gerätes in den Boden sicherzustellen.Wenn für die Drehbewegung des Trägers 5 um den Mittelpfahl 1 herum ein eigener Antrieb vorgesehen wird, so kann dieser an sich im Bereich des Mittelpfahls 1 untergebracht und mit dem Galgen 2 gekuppelt werden. In diesem Fall ist jedoch ein Motor mit einem verhältnismässig hohen Drehmoment notwendig. Es ist daher vorzuziehen, einen Antriebsmotor am äusseren Ende des Trägers 5 anzubringen, wobei die Antriebsrichtung insbesondere dem in Fig.1 hinteren Rad 27 zugeordnet wird. Die Antriebseinrichtung, etwa ein Benzin- oder Dieselmotor oder ein Elektromotor, insbesondere ein mit Sonnenenergie betriebener Elektromotor, kann dabei auf an sich herkömmlicher Weise am Stützgestell 12 befestigt und mit dem Rad 27 gekuppelt werden.Der Träger 5 kann je nach Feldgrösse in einem Stück oder aber vorzugsweise mehrteilig, mit Trägersektionen 30 (s. Fig.2), ausgeführt sein, wobei gemäss Fig.2 die einzelnen, beispielsweise gleich langen Sektionen 30 bei 9 ineinandergestecktund mit Hilfe von Verbindungsschellen miteinander verbunden werden. Beispielsweise beträgt die Länge einer jeden solchen Trägersektion 6 m, wobei mit einem 6 m langen Träger 5 eine Fläche von ungefähr 113 m2, mit einem 12 m langen Träger 5 eine Fläche von 452 m2, mit einem 18 m langen Träger 5 eine Fläche von ungefähr 1017 m2, und mit einem 24 m langen Träger 5 eine Fläche von 1808 m2 bearbeitet werden kann.Eine andere abgewandelte Trägerkonstruktion mit klappbaren Sektionen wird nachstehend anhand der Fig.7 bis 10 noch näher erläutert.Mit der beschriebenen Einrichtung können auch mehrere Felder hintereinander bearbeitet werden, wobei der Träger 5 gegebenenfalls zerlegt und zusammenmit dem Mittelpfahl 1 und dem Stützgestell 12 sowie den Geräten 11 und dem Tragschlitten 6 zum jeweiligen Einsatzort verfahren werden kann.Dabei ist es für eine rasche Montage und Demontage zweckmässig, im Boden an jenen Stellen, wo der Mittelpfahl 1 anzubringenist, bleibend jeweils einen Sockel 17 anzubringen, wobei der Sockel 17 beispielsweise in einem Fundament 15 fixiert wird und so eine stabile Lagerung für den einfach einzusteckenden Mittelpfahl1 bildet.Der Galgen 2 kann beispielsweise mit Hilfe von zwei in axialem Abstandam Mittelpfahl 1 gelagerten Hülsen 31, 32 am Mittelpfahl 1 gelagert sein, vgl. insbesondere Fig.3 und4.Im Fall der Befestigung des Mittelpfahls 1 in einem Sockel 17 ist dafür zu sorgen, dass der Mittelpfahl 1 gegen ein Verdrehen gesichert wird, was beispielsweise mit Hilfe einer durch den Sockel 17 hindurchgeschraubtenSchraube 34 (Fig.3) erzielt werden kann.Mit der beschriebenen Einrichtung ist eine Bearbeitung beim Anbau der verschiedensten Kulturen, wie Getreide, Gemüse, Kräuter, und zwar auch in Mischkultur, möglich. Dabei ist ein Anbau in mehreren Reihen, zu verschiedenen Zeiten, möglich, so dass nach dem Abernten einer Reihe, beispielsweise A, noch die Mittelreihe, beispielsweise B, voll bewachsen ist (Fig.3 und 5). Sodann kann in der abgeernteten Reihe A neu gesät werden. Wenn die neue Saat gut gekeimt hat, kann dann auch die Mittelreiheabgeerntet werden, wodurch die neue Kultur (Reihe A) wieder Licht und gegebenenfalls Mulcherhält. Bei Getreide ist es zweckmässig, den Anbau nur gemäss einer Spirale, ohne Mittelreihe, vorzunehmen.Bei der Durchführung der verschiedenen Arbeiten mit den einzelnen Geräten 11 gleicht der Parallelogrammlenker10 örtliche Bodenunebenheiten aus, wobei das Gerät 11 immer in der richtigen Lage, parallel zumBoden 25, gehalten wird. Durch die einseitige Lagerung des Trägers 5 können auch relativ steile Grundstücke bebaut werden, wobei überdies der am Galgen 2 auf und ab schwenkbar gelagerte Träger 5 bei Abstützung auf den Rädern am äusseren Ende (beispielsweise die Räder 27, 28) einen zusätzlichen Ausgleich bei verschiedenen Bodenneigungen ermöglicht. Im Falle der Bearbeitung von mehreren spiralförmigenFeldern nebeneinander ergeben sich geringfügige Zwischenräume zwischen den Feldern, die ungefähr 5%bis 10 %der Gesamtfläche ausmachen. Diese Zwischenräume sind als durchaus wichtige Nischen anzusehen, die mit als Schutz dienenden Sträuchern, Bäumen usw. bepflanzt werden können.Als Gerät 11 können beispielsweise Pflüge, Bodenlockerer, Eggen, Sägeräte und dergl.eingesetzt werden.Gemäss Fig.6 erfolgt die Steuerung des Tragschlittens 6 längs des Trägers 5, um das Arbeitsgerät11 wie beschrieben längs der spiralfömigenBahn zu führen, mit Hilfe einer Endlos-Kette 35.Diese Endlos-Kette 35 kann mit dem einen längs des Trägers 5 verlaufenden Trum36 oder mit dem anderen längs des Träger 5 verlaufenden Trum37 amTragschlitten 6 fixiert werden, wozu eine in Fig.6 nur schematisch angedeutete Kupplungsvorrichtung 38 dient, die auf eine an sich herkömmliche, beliebige, dem Fachmann geläufige Weise, z.B.als Klemmkupplung, ausgebildet sein kann. Beipielsweiseverbindet diese Kupplungsvorrichtung 38 das in Fig.6 obere Kettentrum36 mit dem Tragschlitten 6, sie könnte jedoch auch verstellt werden, um das untere Kettentrum37 fest mit dem Tragschlitten 6 zu kuppeln und dabei das obere Kettentrum36 zu lösen.Gemäss Fig.6A weist die Ketten-Kupplungsvorrichtung38 beispielsweise einen Schieber 64 auf, in dem an jedem Ende ein zu seiner Längsachse senkrechter, schmaler Ausschnitt 65 vorgesehen ist, in dem die Kette 35 mit einem aufrechten Kettenglied 66 - das in dieser Lage gerade in den Ausschnitt passt - eingehängt wird; die benachbarten, querliegenden Kettenglieder können nicht durch den Schieber 64 rutschen. Der Schieber 64 ist in einer Querführung 46 am Tragschlitten 6 verstellbar..Die Endlos-Kette 35 läuft vom Tragschlitten 6 zum äusseren Ende des Trägers 5 hin, wo eine Umlenkrolle39 vorgesehen ist. An diesem äusseren Trägerende ist weiters auch eine Ketten- Spannvorrichtung <B>40</B> vorgesehen, um die Kette 35, beispielsweise durch Verschieben der äusseren Umlenkrolle39 in Richtung vom Tragschlitten 6 weg nach aussen, zu spannen. Eine solche Spannvorrichtung 40 ist an sich dem Fachmann bekannt und bedarf hier keiner weiteren Erläuterung.Am inneren Ende des Trägers 5 ist ebenfalls eine Ketten- Umlenkrolle41 vorgesehen, von der die Endlos-Kette 35 über eine weitere Umlenkrolle42 im wesentlichen den Galgen 2 entlang zu einem am Mittelpfahl1 fest angebrachten Kettenrad 43 oder 44 und von da wieder längs des Galgens 2 zurück zu einer Umlenkrolle45 am Träger 5 geführt ist. Die Kettenräder 43, 44 sind am Mittelpfahl 1 übereinanderliegendangebracht und verschieden gross, um beimDrehen des Trägers 5 um den Mittelpfahl1 herum unterschiedliche Ganghöhen für die spiralförmige Bahn des Gerätes 11, entsprechend den unterschiedlichen Umfängen der Kettenräder 43, 44, zu ermöglichen.Selbstverständlich können auch mehr als zwei Kettenräder 43, 44, wie dargestellt, am Mittelpfahl 1 vorgesehen werden, und überdies ist es auch möglich, einen grösseren Satz an Kettenrädern vorzusehen und die Kettenräder auswechselbar am Mittelpfahl 1 anzubringen.Gemäss Fig.6 ist der Träger 5 in einem Führungsrahmen 67 verschiebbar und mit einer Feststellschraube 68 darin feststellbar gelagert; der Führungsrahmen 67 ist mit dem Galgen 2 über das Schwenklager 3 verbunden. Aufgrund dieser Ausbildung kann die wirksame Länge des Trägers 5 (vom Galgen 2 bzw. Mittelpfahl1 zum äusseren Trägerende) auf einfache Weise entsprechend der Feldgrösse eingestellt werden, wobei ein Teil des Trägers 5, mit der Umlenkrolle41, auf der gegenüberliegenden Seite des Rahmens 67 übersteht. Der Führungsrahmen 67 trägt auch die Umlenkrolle42 und 45.Bei der anhand der Fig.6 beschriebenen, besonders bevorzugten Ausführungsform ergibt sich eine zwangsläufige Steuerung des Gerätes 11 amTräger 5 nach aussen oder nach innen, je nachdem, ob das obere Kettentrum38 oder das untere Kettentrum37 am Tragschlitten 6 festgeklemmt wird. Dabei kann sich, wie ersichtlich, die vorstehend anhand der Fig.2 erläuterte Bremse 7 erübrigen.Wie bereits weiter oben angedeutet kann der Träger 5 aus mehreren Trägersektionen bestehen, die durch Zusammenstecken miteinander kuppelbarsind, oder aber es können auch klappbare Trägersektionen vorgesehen werden. Die klappbare Bauweise wird im Hinblick auf die besonders einfache Montage bzw. Demontage besonders bevorzugt, und zwei Beispiele hiefürsind in den Fig. 7 bis 9 bzw. in Fig.10 veranschaulicht.Bei beiden Beispielen besteht der Träger 5 aus einem verhältnimässigkurzen Mittelstück 47, an dem zwei inbesondere gleich lange Trägersektionen 48, 49 mit Hilfe von vertikalen Scharniergelenken 50 angelenktsind.Wie aus Fig.7 und 8 ersichtlich ist, kann damit der Träger 5 in eine in Draufsicht ungefähr U-förmige Transportstellung, mit vom Mittelstück 47 weggeklappten Trägersektionen 48, 49, gebracht werden; zumTransport kann dabei ein in Fig.7 veranschaulichter Transportwagen 51, beispielsweise in Form eines Anhängers,vorgesehen werden, der mit nicht näher veranschaulichten Halterungen zur Fixierung des Trägers sowie der weiteren Ausrüstungsgegenstände (wie insbesondere des Galgens, des Tragschlittens, des Stützgestells und des jeweiligen Arbeitsgerätes) ausgerüstet ist. Der Tragschlitten kann sich dabei in dieser Transportstellung des Trägers 5 auf dem Mittelstück47 befinden, was aber in Fig.7 und 8 (wie auch in Fig.10) nicht näher veranschaulicht ist.Zum Zusammenbau wird dieser Transportwagen 51 am Feldrand in ungefähr rechtem Winkel zu einem vom Mittelpfahl ausgehenden Radius eingerichtet und mit Hilfe von Feststellbremsen fixiert, wonach die beiden Trägersektionen 48, 49 an das Mittelstück 47 angeklapptwerden. Die Trägersektionen 48, 49 werden sodann mit Kupplungsorganen, wie etwa in Fig.9 ganz schematisch bei 52 angedeutet ist, z.B.mit Steckbolzen oder dergl.,am Mittelstück47 fixiert. Der Träger 5 nimmt nun seine in Fig.9 veranschaulichte gerade Arbeitslageein, wobei er ungefähr in Richtung zumMittelpfahl verläuft. In dieser Arbeitsstellung ragt der Träger 5 den halben Radius in das zu bearbeitende Feld hinein, wogegen die andere Trägerhälfte nach aussen ragt. Es wird nun am inneren Ende des Trägers 5 beispielsweise ein Rollenbock untergestellt, wonach die Halterung des Träger Mittelstückes 47 am Transportwagen 51 gelöst wird, so dass der Träger 5, gegebenenfalls mittels eines Handrades oder einer Kurbel (nicht dargestellt), längs des vorderen Teils 62 des Transportwagens 51 in Richtung Mittelpfahl gezogen werden kann. Der Wagenteil 62 bildet dabei eine Führung für. den Träger 5, wobei auch Führungsrollen 60 vorgesehen sein können, um den Träger 5 leichter verschieben zu können. Nach der Anbringung des Galgens am Mittelpfahl und nach dem Ankuppeln des Trägers 5 am Galgen ist der Aufbaubeendet. Dabei kann beim fertigen Aufbau der Wagenteil 62 selbst das äussere Träger-Stützgestell (12 in Fig.1) bilden, wozu er vom übrigen Transportwagen 51 mittels einer nur schematisch dargestellten Schnellkupplung 61 gelöst wird.Der Abbau der Trägerkonstruktion erfolgt, wie unmittelbar einzusehen ist, in umgekehrterReihenfolge.In Fig.7 ist weiters eine Führungsbuchse 53 veranschaulicht, die auf einem Mittelrohr 54 des Transportwagens 51 gleitet und über angelenkteStangen 55 bzw. 56 mit den Trägersektionen 48, <B>49'</B> gelenkig verbunden ist. Durch dieses Gestänge 55,<B>56</B> samt Führungsbuchse<B>53</B> wird erreicht, dass die beiden Trägersektionen 48 49 gleichzeitig relativ zum Mittelstück47 verschwenkt werden, so dass bei Verschwenkender einen Trägersektion, z.B. 48, die andere Trägersektion, z.B.49, selbsttätig mit- verschwenktwird. Selbstverständlich muss das Gestänge vom Transportwagen 51 oder aber vorzugsweise vom Träger 5 lösbar sein, um den Träger 5 vom (übrigen) Transportwagen 51 abnehmen zu können. Gemäss Fig.10 ist der Träger 5 um zwei weitere Trägersektionen 57, 58 verlängert, die an den hinteren Enden der Trägersektionen 48, 49 angelenktsind und in der eingeklappten Transportstellung gemäss Fig.10 in das Innere des "U", das durch die Trägerteile 47 bis 49 gebildet wird, ragen. Zur Anlekungder Trägersektionen 57, 58 an den Trägersektionen 48, 49 können wieder Scharniergelenke 50 vorgesehen sein. Auch ist aus Fig.10 ersichtlich, dass die Länge des Mittelstückes 47 des Trägers 4 ungefähr gleich der Trägerbreite ist, so dass in der eingeklappten Transportstellung gemäss Fig.10 eine äusserst kompakte Konfiguration erhalten wird.Auch in der Ausführungsform gemäss Fig.10 kann durch ein Gestänge ein gleichzeitiges Aus- und Einklappen der Trägersektionen 48, 49 bzw. 57, 58 vorgesehen werden, wie dies vorstehend anhand der Fig.7 beschrieben wurde. Wenn die Erfindung vorstehend anhand von besonders vorteilhaften Ausführungsformen näher erläutert wurde, so sind doch selbstverständlich weitere Abwandlungen und Modifikationen im Rahmen der Erfindung möglich. So ist es beispielsweise denkbar, als Träger 5 anstatt eines ebenen Fachwerkträgers einen beliebigen anderen Träger, z.B.einen räumlichen Fachwerkträgeroder einen Profilträger, etwa mit I-Querschnitt, vorzusehen. In der Ausführungsformgemäss Fig.1 bis 3 könnte das Seil 4 auch vom Tragschlitten 6 weg zum äusseren Ende des Trägers 5 undvon dort zurück zuminneren Ende und zum Mittelpfahl 1 geführt sein, wodurch der Tragschlitten 6 mit dem Gerät 11 beim Umlaufen des Trägers 5 um den Mittelpfahl 1 und entsprechendem Aufwickeln des Seiles 4 auf der Aufwickelspule 18 am Träger 5 von innen nach aussen anstatt von aussen nach innen gezogen wird. Ferner ist es denkbar, den Träger 5 über nur ein Rad am äusseren Ende am Boden 25 abzustützen (s. den Wagenteil 62 gemäss Fig.7) oder aber überhaupt frei auskragen zu lassen, was insbesondere bei kürzeren Längen und einer ausreichend stabilen Drehlagerungam Mittelpfahl 1 durchaus möglich ist. Der Träger 5 kann ferner auch direkt, ohne Zwischenschaltung des Galgens 2, am Mittelpfahl 1 gelagert werden, wobei es dann zweckmässig ist, das Gerät 11 vertikal unterhalb des Trägers 5 amTraaschlitten6 anzubringen, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Einheit, die eine vertikale Verschiebung des Gerätes 11 zwecks Ausgleichs von Bodenunebenheiten ermöglicht. Schliesslich können, insbesondere bei längeren Trägern 5, auch mehrere Tragschlitten 6 am jeweiligen Träger angebracht undmit einer eigenen Steuereinrichtung, mit einem eigenen Seil 4 oder einer eigenen Kette 35, gekuppelt werden, um so ein paralleles Arbeiten von Geräten 11 zu ermöglichen.
权利要求:
Claims
Patentansprüche:1. Einrichtung zumBearbeiten von landwirtschaftlichen Nutzflächen, mit einem länglichen, beweglich angeordneten Träger (5), an dem ein in Längsrichtung verfahrbarerGeräte- Tragschlitten(6) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) an einem Mittelpfahl (1) drehbar gelagert ist, und dass der Tragschlitten (6) mit einer ihn bzw. ein an ihm befestigtes Gerät (11) bei Drehung des Trägers (5) längs einer allgemein kreisförmigen,insbesondere spiralförmigen Bahn um den Mittelpfahl (1) herum steuernden Steuereinrichtung (4 oder 35, 18) gekuppelt ist. 2.
Einrichtung nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) an einem am Mittelpfahl (1) drehbar gelagerten Galgen (2) befestigt ist. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Galgen (2) gemäss einer vom Mittelpfahl (1) ausgehenden Radialebeneangeordnet und der Träger (5) mit seiner Längsachse in Abstandvom Mittelpfahl (1) verlaufend am Galgen (2) angeschlossen ist. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) im rechten Winkel zum Galgen (2) angeschlossen ist. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) am Galgen (2) vertikal schwenkbar gelagert ist. 6.
Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Galgen (2).überzwei in axialem Abstand übereinander auf den Mittelpfahl (1) aufgeschobene Hülsen (31, 32) am Mittelpfahl (1) gelagert ist. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (4, 18) für den Tragschlitten (6) durch ein Seil (4) gebildet ist, das mit einem Ende am Tragschlitten (6) befestigt ist, längs des Trägers (5) nach innen und zum Mittelpfahl (1) verläuft und dort mit dem anderen Ende an einer am Mittelpfahl (1) drehfest angebrachten Aufwickelspule(18) befestigt ist. B.
Einrichtung nach einem der Ansprüche3 bis 6 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (4) über eine Umlenkrolle(13) im Bereich der Verbindung des Trägers (5) mit dem Galgen (2) und von dieser Umlenkrolle(13) längs des Galgens (2) zur Aufwickelspule(18) amMittelpfahl(1) geführt ist. 9. Einrichtung nach Anspruch7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragschlitten (6) eine mit dem Träger (5) in Eingriff stehende, z.B.einstellbare Bremse (7) aufweist. 10.
Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelrolle(18) am Mittelpfahl(1) abnehmbar befestigt ist. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Aufwickelspulen(18) vorgesehen sind, die verschiedene Durchmesser, entsprechend den jeweiligen Ganghöhen der spiralförmigen Bahn, aufweisen. 12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelspule(n)(18) hinsichtlich des Befestigungspunktes des Seiles (4) in verschiedenen Winkelstellungenam Mittelpfahl (1) fixierbar ist (sind). 13.
Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (35, 18) für den Tragschlitten (6) durch eine Endlos-Kette (35) gebildet ist, die mit dem Tragschlitten (6) verbunden undüber Umlenkrollen (39, 41) an den Trägerenden sowie über ein am Mittelpfahl (1) drehfest angebrachtes Kettenrad (43, 44) geführt ist. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Endlos-Kette (35) wahlweise mitdem einen oder anderen Trum (36, 37) mit dem Tragschlitten (6) koppelbar ist. 15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere verschieden grosse Kettenräder (43, 44) am Mittelpfahl (1) befestigt sind.
16. Einrichtungnach einem der Ansprüche 13 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass am äusseren Ende des Trägers (5) eine Spannvorrichtung (40) für die Kette (35) vorgesehen ist. 17. Einrichtung nach einem der Ansprüche1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass amTragschlitten (6) ein auf und ab schwenkbarer Parallelogrammlenker(10) zur Befestigung der Geräte (11) angebracht ist. 18. Einrichtung nach einem der Ansprüche3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräteposition im wesentlichen auf einem vom Mittelpfahl ausgehenden, parallel zum Träger verlaufenden Radius (26) liegt und die Geräteausrichtung dabei senkrecht zu diesem Radius ist. 19.
Einrichtung nach einem der Ansprüche1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelpfahl (1) drehfest in einen im Boden (25) angebrachten Sockel (17) eingesetzt ist. 20. Einrichtung nach einem der Ansprüche1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) als Fachwerksträger ausgebildet ist. 21. Einrichtung nach Anspruch20, dadurch gekennzeichnet, dass der Fachwerksträger(5) zwei zueinander parallele Längsrohre (20, 21) aufweist, an denen aussen der Tragschlitten (6) mittels Rollen (8) geführt ist. 22.
Einrichtung nach Anspruch21, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die zwei Längsachsen (20, 21) definierte Ebene (24) den Mittelpfahl (1) im wesentlichen in Bodenhöhe schneidet. 23. Einrichtung nach einem der Ansprüche1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) aus mehreren miteinander gekuppelten bzw. kuppelbarenTrägersektionen (30; 47, 48 49; 57, 58) besteht. 24. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) aus miteinander schwenkbar verbundenen Trägersektionen (47, 48, 49; 57, 58) besteht. 25.
Einrichtung nach Anspruch24, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem der beiden Enden eines Mittelstücks (47) des Trägers (5) eine im Vergleich zum Mittelstück(47) lange Trägersektion (48, 49) angelenktist, wobei die beiden langen Trägersektionen (48, 49) in die gleiche Richtung in eine Transportstellung senkrecht zum Mittelstück (47) umklappbar sind, so dass der Träger ("5) in dieser Transportstellung in Draufsicht eine U- Formhat. 26.
Einrichtung nach Anspruch25, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder der beiden langen Trägersektionen (47, 48) eine weitere, in das Innere des "U" umklappbare Trägersektion (57, 58')angelenktist. 27. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet,dass mehrere Tragschlitten amTräger (5) angebracht und je mit einer eigenen Steuereinrichtunggekuppelt sind. 28. Einrichtung nach einem der Ansprüche1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) mit seinem äusseren Ende frei auskragt. 29.
Einrichtung nach einem der Ansprüche1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) am äusseren Ende über wenigstens ein auf dem Boden (25) laufendes Rad (27, 28) abgestützt ist. 30. Einrichtung nach Anspruch29, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rad (27) ein Antriebseinrichtung zugeordnet ist. 31. Einrichtung nach Anspruch29' oder 30, dadurch gekennzeichnet,dass das Rad (27) mit seiner Bodenkontaktstelle im wesentlichen auf einer durch den Mittelpfahl(1) velaufenden,zum Träger (5) parallelen Radiuslinie(26) angeordnet ist. 32.
Einrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (28) mit einer Nachlaufeinrichtung versehen ist. 33. Einrichtung nach Anspruch 32 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (28) zur direkten Aufnahme der Last des Trägers (5) im wesentlichen vertikal unterhalb des äusseren Ende des Trägers (5) angeordnet ist.
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