专利摘要:

公开号:WO1989003967A1
申请号:PCT/EP1988/000925
申请日:1988-10-15
公开日:1989-05-05
发明作者:S. S. R. Laiquddin;Franz-Josef Lenze
申请人:Ruhrgas Aktiengesellschaft;
IPC主号:F27D25-00
专利说明:
[0001] Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Oberfläche von Ofenrollen eines Rollenherdofens
[0002] Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen der Oberfläche von Ofenrollen eines Rollenherdofens.
[0003] Bisher mußte der Rollenherdofen stillgesetzt und auf Raumtemperatur abgekühlt werden, wenn es erforderlich wurde, die Oberfläche der Ofenrollen zu reinigen. Dies brachte insbesondere bei langen Rollenherdöfen, deren Länge 100 m bis 150 m beträgt, erhebliche Stillstandszeiten in der Größenordnung von 8 bis 10 Tagen mit sich. Der Produktlonsausfall war entsprechend groß.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stillstandszeiten des Rollenherdofens bei der Reinigung der Ofenrollen drastisch zu senken.
[0005] Hierzu ist das eingangs genannte Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer aus einer Mehrzahl von Ofenabschnitten, die zur Bildung des Rollenherdofens lösbar miteinander verbunden sind, aus dem Ofenverbund quer zur Durchlaufrichtung des Rollenherdofens entnommen wird, daß ein auf Arbeitstemperatur vorgeheizter Ersatz-Ofenabschnitt anstelle des entnommenen Ofenabschnitts in den Ofenverbund eingefügt wird und daß der entnommene Ofenabschnitt auf eine das Reinigen seiner Ofenrollen zulassende Temperatur abgekühlt und deren Reinigung durchgeführt wird. Der Rollenherdofen muß also lediglich solange stillgesetzt werden, bis einer seiner Ofenabschnitte gegen einen vorgeheizten Ersatz-Ofenabschnitt ausgetauscht ist. Dabei ist es von wesentlicher Bedeutung, daß keinerlei Abkühl- oder Aufheizperioden anfallen. Die Stillstandszeiten lassen sich auf ca. 20 bis 30 Minuten vermindern.
[0006] Das erfindungsgemäße Verfahren spielt insbesondere bei Hochtemperaturprozessen eine Rolle, deren Temperaturbereich über ca. 700ºC liegt. Das Durchlaufen oder Reversieren von Blechen oder Brammen führt dann nämlich dazu, daß sich durch das Mitbringen und Bilden von Zunder lamellenartige Aufschweißungen auf der Lauffläche der Ofenrollen aufbauen, die auch als Pickel oder Zunderpickel bezeichnet werden. Sie erzeugen Beschädigungen des zu behandelnden Gutes und müssen daher entfernt werden. Die Bildung der Pickel ist zeitabhängig. Man rechnet alle ein bis zwei Monate mit einer kompletten Reinigung.
[0007] Unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann diese Reinigung zyklisch erfolgen. Besteht beispielsweise ein Rollenherdofen aus zwölf Ofenabschnitten von je 10 m Länge, so müssen im Schnitt zwei Ofenabschnitte pro Woche ausgetauscht und gereinigt werden.
[0008] Ein typisches Anwendungsgebiet stellt eine Contianlage für dünne Brammen dar. Die Brammen werden gegossen, durch den Rollenherdofen geführt und anschließend gewalzt. Da innerhalb des Ofens eine Beschleunigung der Brammen stattfinden muß, ist ein Ausweichen auf einen Gleichschrittofen, der das Problem der Zunderpickel nicht kennt, ausgeschlossen. Die Anlage arbeitet kontinuierlich rund um die Uhr. Lediglich beim Austausch einer leergelaufenen Gießpfanne gegen eine gefüllre Pfanne kommt es hin und wieder zu Stillstandszeiten. Diese betragen ca. 30 Minuten. Hier bietet das erfindungsgemäße Verfahren die einzige Möglichkeit, darüberhinausgehende Stillstandszeiten zu vermeiden.
[0009] Vorzugsweise wird der entnommene Ofenabschnitt nach der Reinigung seiner Ofenrollen auf Arbeitstemperatur vorgeheizt und als Ersatz-Ofenabschnitt bereitgehalten. Es bedarf also lediglich eines einzigen zusätzlichen Ofenabschnitts, um das erfindunsgemäße Verfahren praktizieren zu können.
[0010] Ferner ist es vorteilhaft, daß der auf Arbeitstemperatur aufzuheizende Ofenabschnitt an Ver- und Entsorgungssysteme für Wasser, Strom, Brennstoff, Abgas u. dgl. angeschlossen wird, vorzugsweise an diejenigen des Rollenherdofens. Das Aufheizen erfolgt also mit den ohnehin zum Ofenabschnitt gehörenden Ausrüstungen, wie Brennern u. dgl..
[0011] Um Wärmeverluste zu minimieren und ein Abkühlen der nahe den Stirnenden befindlichen Ofenrollen zu verhindern, schlägt die Erfindung vor, daß das durch das Entnehmen des Ofenabschnitts aus dem Ofenverbund freiwerdende Stirnende jedes benachbarten Ofenabschnitts sowie die Stirnenden des auf Arbeitstemperatur vorzuheizenden Ersatz-Ofenabschnitts bis zu dessen Einfügen in den Ofenverbund verschlossen gehalten werden.
[0012] Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Reinigen der Oberfläche von Ofenrollen eines Rollenherdofens ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenherdofen in eine Mehrzahl von lösbar miteinander verbundenen Ofenabschnitten unterteilt ist und daß sich parallel neben dem Rollenherdofen mindestens ein Schienenstrang erstreckt, auf dem mindestens ein zur Aufnahme mindestens eines Ofenabschnitts ausgelegter Wagen läuft. Dieser Wagen dient dazu, den entnommenen Ofenabschnitt abzutranspor tieren und den Ersatz-Ofenabschnitt heranzuführen. Dabei besteht die Möglichkeit, zwei Stellplätze auf dem Wagen vorzusehen, so daß beide Ofenabschnitte gleichzeitig aufgenommen werden können. In der Regel wird man mit zwei Wagen arbeiten.
[0013] Letzteres ist insbesondere dann der Fall, wenn eine Weiterbildung der Erfindung zum Einsatz kommt, die darin besteht, daß sich der Schienenstrang an jedem Ende mindestens um die Länge eines Ofenabschnitts über den Rollenherdofen hinaus erstreckt und daß an mindestens einem seiner Enden, vorzugsweise an beiden Enden, eine Vorheizstation vorgesehen ist. Auf diese Weise ist unabhängig von der Stelle, an der ein Austausch des Ofenabschnitts stattfinden soll, in jedem Falle ein extrem schnelles Auswechseln möglich.
[0014] Häufig verbieten es die räumlichen Gegebenheit, den Schienenstrang über die Enden des Rollenherdofens hinauszuführen, um dennoch die an den beiden Enden des Rollenherdofens liegenden äußeren Ofenabschnitte problemlos auswechseln zu können, schlägt die Erfindung vor, daß neben dem Schienenstrang Abstellplätze für mindestens zwei Ofenabschnitte vorgesehen sind und daß an mindestens einem der Abstellplätze eine Vorheizstation angeordnet ist. Diese Ausführungsform bietet den zusätzlichen Vorteil, daß auf dem Schienenstrang ohne zusätzlichen Zeitaufwand mit einem einzigen Wagen gearbeitet werden kann.
[0015] Vorzugsweise sind die Ofenabschnitte je auf Rädern mindestens quer zur Durchlaufrichtung des Rollenherdofens ver fahrbar.
[0016] Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal weisen die Ofenabschnitte je eine eigene Meß- und Regelanlage auf. Sie können also überall dort auf Versorgungssysteme Zugriff nehmen, wo letztere zugänglich sind, insbesondere über der gesamten Länge des Rollenherdofens. Ferner sieht die Erfindung vor, daß die Ofenabschnitte je einen eigenen Rollenherdantrieb aufweisen. Es ist zwar bekannt, aus antriebstechnischen Gründen bei langen Rollenherdöfen den Rollenherdantrieb in Abschnitte zu unterteilen, jedoch dient dieses Merkmale im vorliegenden Falle dazu, die Demontage und Montage der lösbar miteinander verbundenen Ofenabschnitte einfacher und schneller zu gestalten.
[0017] Letzteres wird weiterhin dadurch gefördert, daß die Ofenabschnitte an ihren Stirnseiten je ein umlaufendes, in Axialrichtung nach außen offenes U-Profil tragen, in welchem ein umlaufendes, in Axialrichtung verschiebbares Faserpaket angeordnet ist. Soll die Verbindung eines Ofenabschnitts zum benachbarten Ofenabschnitt gelöst werden, so zieht man die Faserpakete ein. Dadurch entsteht ein Spalt, da sich die U-Profile nicht berühren. Bei der Montage werden die Faserpakete gegeneinander gedrückt, wodurch sie augenblicklich eine Abdichtung des Rollenherdofens herstellen.
[0018] Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele der Vorrichtung im Zusammenhang mit der beilie genden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
[0019] Fig. 1 einen schematischen Grundriß einer ersten Ausführungsform;
[0020] Fig. 2 einen schematischen Grundriß einer zweiten Ausführungsform;
[0021] Fig. 3 einen teil weise abgebrochenen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1.
[0022] Nach Fig. 1 ist ein Rollenherdofen 1 vorgesehen, der aus ein zelnen Ofenabschnitten 2 besteht. Letztere sind lösbar miteinander verbunden. Parallel neben dem Rollenherdofen 1 erstreckt sich ein Schienenstrang 3, auf dem zwei Wagen 4 und 5 laufen. Der Schienenstrang erstreckt sich an beiden Enden um mehr als die Länge eines Ofenabschnitts über die Enden des Rollenherdofens hinaus. Dadurch wird sichergestellt, daß auch die am Ofenende liegenden Ofenabschnitte 2 ausgetauscht werden können.
[0023] Der Wagen 4 ist leer und steht bereit, den gegenüberliegenden Ofenabschnitt aufzunehmen. Der Wagen 5 steht in einer Vorheizstation 6 am rechten Ende des Schienenstranges 3. Ein auf ihm liegender Ersatz-Ofenabschnitt 7 ist an Ver- und Endsorgungssysteme 8 für Brennstoff, Wasser, Strom und Abgas angeschlossen. Es handelt sich um die Entsorgungssysteme des Rollenherdofens. Der Ersatz-Ofenabschnitt 7 ist unter Einsatz seiner eigenen Brenner auf Arbeitstemperatur vorgeheizt worden.
[0024] Am linken Ende des Schienenstranges 3 ist ebenfalls eine Vorheizstation 6 mit Ver- und Entsorgungssystemen 8 angeordnet.
[0025] Sobald der Wagen 4 den gegenüberliegenden Ofenabschnitt aufgenommen hat, bringt der Wagen 5 den Ersatz-Ofenabschnitt 7 vor die Leerstelle, woraufhin diese geschlossen wird. Der mit dem Wagen 4 abtransportierte Ofenabschnitt kann abkühlen, so daß sich anschließend die Reinigung der Rollen problemlos durchführen läßt. Während des Austausches bleiben sämtliche Stirnflächen der aufgeheizten Ofenabschnitte solange wie möglich verschlossen. Hierzu dienen nicht dargestellte Schotten.
[0026] Sobald die Rollen des mit dem Wagen 4 abtransportierten Ofenabschnitts gereinigt sind, wird dieser Ofenabschnitt zur linken Vorheizstation 6 gebracht und dort auf Arbeit≤temperatur vorgeheizt. Jeder Ofenabschnitt verfügt über seine eigene Meß- und Regelanlage 9, um überall dort auf Ver- und Entsorgungssysteme zugreifen zu können, wo letztere vorhanden sind.
[0027] Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 endet der Schienenstrang beidseitig an den Enden des Rollenherdofens 1. Um dennoch einen Austausch der an den Enden liegenden Ofenabschnitte 2 vornehmen zu können, sind Abstellplätze 10 und 11 für Ofenabschnitte neben dem Schienenstrang 3 angeordnet. Die Abstellplätze 10 und 11 bilden gleichzeitig eine Vorheizstation 12 mit Ver- und Entsorgungssystemen 8'.
[0028] Sobald der Wagen 4 den gegenüberliegenden Ofenabschnitt aufge nommen hat, transportiert er ihn zum Abstellplatz 10 und übernimmt sodann den Ersatz-Ofenabschnitt 7 vom Abstellplatz 11. Er bringt ihn zurück zur Leerstelle, woraufhin diese geschlos sen wird. Der auf dem Abstellplatz 10 abgesetzte Ofenabschnit kühlt ab und wird anschließend gereinigt.
[0029] Wie schematisch in Fig. 2 angedeutet, verfügt jeder Ofenabschnitt über einen eigenen Rollenherdantrieb 13, wodurch das Entnehmen der Ofenabschnitte aus dem Ofenverbund und das Wiedereinfügen erleichtert und beschleunigt werden.
[0030] Demselben Zweck dient die Konstruktion nach Fig. 3. Im oberen Teil sind von zwei benachbarten Ofenabschnitten 2 die Decken 14 und 15 gezeigt. Die Stirnseiten der Ofenabschnitte tragen umlaufende, gegeneinander gerichtete U-Profile 16, in denen Faserpakete 17 verschieblich angeordnet sind. Sie stützen sich auf Metallplatten 18 ab.
[0031] Fig. 3 zeigt die Dichtposition, in denen die Faserpakete 17 gegeneinander gepreßt sind. Zur Herausnahme eines der Ofenabschnitte 2 werden die Faserpakete 17 in die U-Profile 16 zurückgezogen. Die Trennung kann dann ohne weiteres vollzogen werden, da ein entsprechender Abstand zwischen den Ü-Prof ilen vorhanden ist.
[0032] Im unteren Teil von Fig. 3 sind die Böden 19 und 20 der beiden Ofenabschnitte 2 dargestellt. An den Böden sind nach unten gerichtete Konsolen 21 befes tigt , die , wie schematisch gezeigt, zur Lagerung von Rädern 22 dienen. Auf diesen Rädern ist jeder Ofenabschnitt 2 quer zur Durchlaufrichtung des Rollenherdofens 1 verfahrbar. Er kann aus dem Ofenverbund heraus auf den Wagen 4 und von diesem gegebenenfalls auf einen der Abstellplätze 10, 11 geschoben werden.
[0033] Darüberhinaus besteht die Möglichkeit, die Anordnung so zu variieren, daß die Ofenabschnitte 2 auch in Durchlaufrichtung des Rollenherdofens 1 verfahrbar sind. Sie können dann von einem der Wagen 4, 5 auf den anderen bzw. von einem der Abstellplätze 10, 11 auf den anderen verfahren werden.
权利要求:
ClaimsP a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zum Reinigen der Oberfläche von Ofenrollen eines Rollenherdofen (1), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens einer aus einer Mehrzahl von Ofenabschnitten (2), die zur Bildung des Rollenherdofens (1) lösbar miteinander verbunden sind, aus dem Ofenverbund quer zur Durchlaufrichtung des Rollenherdofens (1) entnommen wird, daß ein auf Arbeitstemperatur vorgeheizter Ersatz-Ofenabschnitt (7) anstelle des entnommenen Ofenabschnitts (2) in den Ofenverbund eingefügt wird und daß der entnommene Ofenabschnitt (2) auf eine das Reinigen seiner Ofenrollen zulassende Temperatur abgekühlt und deren Reinigung durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der entnommene Ofenabschnitt (2) nach der Reinigung seiner Ofenrollen auf Arbeitstemperatur vorgeheizt und als Ersatz-Ofenabschnitt (7) bereitgehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf Arbeitstemperatur aufzuheizende Ofenabschnitt (7) an Ver- und Entsorgungssysteme (8) für Wasser, Strom, Brennstoff, Abgas u. dgl. angeschlossen wird, vorzugsweise an diejenigen des Rollenherdofens (1).
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das durch das Entnehmen des Ofenabschnitts (2) aus dem Ofenverbund freiwerdende Stirnende jedes benachbarten Ofenabschnitts (2) sowie die Stirnenden des auf Arbeitstemperatur vorzuheizenden Ersatz-Ofenabschnitts (7) bis zu dessen Einfügen in den Ofenverbund verschlossen gehalten werden.
5. Vorrichtung zum Reinigen der Oberfläche von Ofenrolle eines Rollenherdofens (1), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rollenherdofen (1) in eine Mehrzahl von lösbar miteinander verbundenen Ofenabschnitten (2) unterteilt ist und daß sich parallel neben dem Rollenherdofen mindestens ein Schienenstrang (3) erstreckt, auf dem mindestens ein zur Aufnahme mindestens eines Ofenabschnitts (2, 7) ausgelegter Wagen (4, 5) läuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schienenstrang (3) an jedem Ende mindestens um die Länge eines Ofenabschnitts (2) über den Rollenherdofen (1) hinaus erstreckt und daß an mindestens einem seiner Enden, vorzugsweise an beiden Enden, eine Vorheizstation (6) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Schienenstrang (3) Abstellplätze für mindestens zwei Ofenabschnitte vorgesehen sind und daß an mindestens einem der Abstellplätze eine Vorheizstation (12) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofenabschnitte (2) je auf Rädern (22) mindestens quer zur Durchlaufrichtung des Rollenherdofens (1) verfahrbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofenabschnitte (2) je eine eigene Meß- und Regelanlage (9) aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofenabschnitte (2) je einen eigenen Rollenherdantrieb (19) aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofenabschnitte (2) an ihren Stirnseiten je ein umlaufendes, in Axialrichtung nach außen offenes U-Profil tragen, in welchem ein umlaufendes, in Axialrichtung verschiebbares Faserpaket (17) angeordnet ist.
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