![]() Transmission differentielle dotee d'un embrayage a disques a titre d'embrayage de blocage
专利摘要:
公开号:WO1989002549A1 申请号:PCT/EP1988/000783 申请日:1988-08-31 公开日:1989-03-23 发明作者:Ünal GAZYAKAN;Horst RÖGNER;Gerhard Ruf 申请人:Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag; IPC主号:F16H48-00
专利说明:
Differentialgetriebe mit einerLamellenkupplung als SperrkupplungDie Erfindung betrifft ein Differentialgetriebe mit einer Lamellenkupplung als Sperrkupplung, mit den Merkmalen: - einMotor treibt ein Differentialgehäuse, - dasDifferentialgehäuse treibt über mindestens einenAusgleichsbolzen und mindestens ein Ausgleichsrad auf diesemAusgleichsbolzen ein erstes und ein zweites Abtriebsrad, - dasDifferentialgehäuse hat einen Differentialgehäusetopf und einen Differentialgehäusedeckel, - dasDifferentialgehäuse ist mit zwei Kegelrollenlagern in einem Achsgehäuse gelagert, - dasAchsgehäuse hat mindestens einen Achsgehäusedeckel, - der Differentialgehäusetopf bildet einen Aussenlamellenträger und trägt Aussenlamellen, - dasersteAbtriebsrad bildet einen Innenlamellenträger und trägt Innenlamellen, - dieAussenlamellen und Innenlamellen bilden ein Lamellenpaket und zusammen mit dem Aussenlamellenträger und demInnenlamellenträger eine Lamellenkupplung, - dieLamellenkupplung bildet die Sperrkupplung für dasDifferentialgetriebe, - einRuheteil und ein Arbeitsteil mit einer Betätigungskammerfür Druckfluid bilden einen Schliesszylinder für dieLamellenkupplung, - der Ruheteil und über den Ruheteil auch der Arbeitsteil sind drehfest zum Achsgehäuse, - einDruckring ist drehfest zum Differentialgehäuse, - Druckfluid in der Betätigungskammer drückt über denArbeitsteil des Schliesszylinders, das Drucklager, denDruckring und das Lamellenpaket gegen eine erste Schulter des Differentialgehäuses, zieht über das Differentialoeäuse an einer zweiten Schulter des Differentialgehäuses und drückt über die zweite Schulter und ein Gegenlager zurück gegen den Ruheteil des Schliesszylinders. 8eieinem Differentialgetriebe dieser Art mit einer Lamellenkupplung als Sperrkupplung kann man ein Sperrdrehmoment zwischen den zwei Abtriebsrädern des Differentialgetriebes zwischen einer oberen und einer unteren Grenze willkürlich oder selbsttätig ändern und damit den Drehzahlausgleich mehr oder weniger hemmen. Ein bekanntes Differentialgetriebe dieser Art (DE-OS 33 45 927) hat zusätzlich die Merkmale: - das Drucklager 15 und das Gegenlager 17 sind auf gleichemDurchmesser axial hintereinander angeordnet, - der Ruheteil ld des Schliesszylinders 12, ld ist einRingzylinder mit einer aussenzylindrischen Dichtfläche und einer innenzylindrischen Dichtfläche in geringem radialenAbstand, - der Arbeitsteil 12 des Schliesszylinders 12, ld ist einRingkolben mit einem Dichtring in einer Nut in einer innenzylindrischen Fläche und mit einem Dichtring in einerNut in einer aussenzylindrischen Fläche, - Druckfluid fliesst unmittelbar zum Ruheteil ld desSchliesszylinders 12, ld durch eine biegsame Leitung innerhalb des Achsgehäuses 1, - eine Tellerfeder 11 zwischen der ersten Schulter 2a desDifferentialgehäuses 2 und dem Lamellenpaket 9 erzeugt einSperrdrehmoment zwischen den zwei Abtriebszahnrädern 7a, 7b auch dann, wenn der Schliesszylinder nicht betätigt ist, - die zwei Schultern 2a, 16a des Differentialgehäuses 2 liegen in grossem Abstand zueinander an den axialen Enden desDifferentialgehäuses 2, - dieser grosse Abstand muss durch lange axiale Finger 13a, 14a an zwei Ringen 13, 14 überbrückt werden, - grosse Durchbrüche und Aussparungen für diese Finger 13a, 14Evermindern die Steifigkeit des Differentialgehäuses 2. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Differentialgetriebe dieser Art zu verbessern: - dieaxiale Baulänge des Differentialgetriebes (in Richtung der gemeinsamen Achse der Abtriebsräder) soll kleiner werden, - diebeiden Teile des Schliesszylinders sollen leichter zu fertigen sein, - diebiegsame Leitung innerhalb des Achsgehäuses mit ihrenEinbau-, Ausbau- und Dichtproblemen soll entfallen, - dasSperrdrehmoment soll zwischen einer möglichst geringen unteren Grenze und einer möglichst hohen oberen Grenze veränderbar sein, der axialeAbstand zwischen den zwei Schultern desDifferentialgehäuses, zwischen denen die Schliesskraft desSchliesszylinders als Zugkraft wirkt und dasDifferentialgehäuse axial dehnen will, soll sehr gering sein, und das Differentialgehäuse selbst soll in seinemAbschnitt zwischen den zwei Schultern sehr steif sein, damit nur ein kleiner Teil der Schliesskraft als symmetrisch wirkende, zusätzliche axiale Kraft die zwei Kegelrollenlager belastet. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 der Erfindung gelöst: - dasDrucklager und das Gegenlager liegen in einer gemeinsamen Axialebene - das verringert die axiale Baulänge, - der Ruheteil und der Arbeitsteil des Schliesszylinders sind als Stufenkolben ausgebildet mit zwei aussenzylindrischenDichtflächen und als Stufenzylinder mit Dichtringen in Nuten in zwei innenzylindrischen Flächen - das vereinfacht dieFertigung, - einKragen an dem Achsgehäusedeckel hat eine aussenzylindrische Dichtfläche; der Ruheteil hat Dichtringe in Nuten in einer aussenzylindrischenFläche; Druckfluid fliesst aus einer Leitung in dem Kragen über radiale Löcher in eine Leitung in dem Ruheteil und von dort in dieBetätigungskammer - das vermeidet die Schwierigkeiten einer biegsamen Leitung innerhalb des Achsgehäuses,diezwei Schultern des Differentialgehäuses liegen in geringem Abstand zueinander auf der gleichen axialen Seite des Ausgleichsbolzens; das Differentialgehäuse hat nur wenige kleine Durchbrüche für die Druckstifte zwischen demDruckring und dem Lamellenpaket und ist daher axial sehr steif - das verrinoert die zusätzliche Belastung der zweiKegelrollenlager durch die Schliesskraft,dieRückstellfedern öffnen die Lamellenkupplung vollständig - das ergibt ein sehr geringes kleinstes Sperrdrehmoment. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Ausschnitaus einem Schnitt (entlang der gemeinsamen Achse der zweiAbtriebsräder) durch ein Differentialgetriebe nach der Erfindung. Ein (nicht dargestellter) Motor treibt einDifferentialgehäuse 1 mit einem Differentialgehausetopf 2 und einem Differentialgehäusedeckel 3. Das Differentialgehäuse 1 treibt über einen Ausgleichsbolzen 4 und Ausgleichsräder 5 ein erstes und ein zweites Abtriebsrad 6, 7, die in einer gemeinsamenAchse 8 angeordnet sind. Das Differentialgehäuse 1 ist über zweiKegelrollenlager 9 in einem Achsgehäuse 10 gelagert mit einemAchsgehäusetopf 11 und einem Achsgehäusedeckel 12. Der Differentialgehäusetopf 2 bildet einen Aussenlamellenträgerund trägt Aussenlamellen 13. Das erste Abtriebsrad 6 bildet einen Innenlamellenträger und trägt Innenlamellen 14. Die Aussenlamellen 13 und Innenlamellen 14 bilden ein Lamellenpaket 15 und zusammen mit dem Aussenlamellenträgerund Innenlamellenträger eine Lamellenkupplung 16. Die Lamellenkupplung 16 bildet eine Sperrkupplung für das Differentialgetriebe und kann einen Drehzahlausgleich zwischen den zwei Abtriebsrädern 6, 7 hemmen. Ein Ruheteil 17 und ein Arbeitsteil 18 mit einer Betätigungskammer 19 für Druckfluid bilden einen Schliesszylinder 20 für die Lamellenkupplung 16. Axiale Stifte 21, 22 in dem Ruheteil 17 halten den Ruheteil 17 und über den Ruheteil 17 auch den Arbeitsteil 18 drehfest zum Achsgehäusedeckel 12. Zwei Dichtringe 41, 42 in zwei Nuten 43, 44 in zwei innenzylindrischen Flächen 45, 46 des Arbeitsteiles 18 liegen dicht an zwei aussenzylindrischen Dichtflächen 47, 48 des Ruheteiles 17 an.Rückstellfedern 23 zwischen einem Druckring 24 und dem Differentialgehäusedeckel 3 drücken den Druckring 24 über ein Drucklager 25 gegen den Arbeitsteil 18 und damit auch gegen den Ruheteil 17 des Schliesszylinders 20 und drücken den Ruheteil 17 über ein Gegenlager 26 gegen einen Stützring 27 vor einem Sicherungsring 28 auf einem Lagerhals 29 des Differentialgehäusedeckels 3. Die Rückstellfedern 23 halten denDruckring 24 drehfest zum Differentialgehäusedeckel 3. Druckfluid kann aus einer Leitung 30 in demAchsgehäusedeckel 12 über radiale Löcher 31 in eine Leitung 32 in dem Ruheteil 17 und von dort in die Betätigungskammer 19 fliessen. Dichtringe 33 in Nuten 34 in einer innenzylindrischen Fläche 35 des Ruheteiles 17 liegen dicht an einer auBenzylindrischennihfläche36 des Achsgehäusedeckels 12 an. Druckfluid in der Betätigungskammer 19 drückt über den Arbeitsteil 18, das Drucklager 25, den Druckring 24 und Druckstifte 37 in axialen Bohrungen 38 des Differentialgehäusedeckels 3 das Lamellenpaket 15 der Lamellenkupplung 16 gegen eine Stirnfläche 39 des Differentialgehäusetopfes 2 axial vor dem Ausgleichsbolzen 4, zieht über einen Teil des Differentialgehäusetopfes 2 und über einen Teil des Differentialgehäusedeckels 3 an dem Sicherungsring 28 hinter dem Stützring 27 und drückt über den Stützring 27 und das Gegenlager 26 wieder gegen den Ruheteil 17 des Schliesszylinders 20. Die Stirnfläche 39 des Differentialgehäusetopfes 2 und der Sicherungsring 28 auf dem Lagerhals 29 des Differentialgehäusedeckels 3 bilden eine erste und eine zweite Schulter des Differentialgehäuses 1. Diese zwei Schultern liegen in einem geringen axialen Abstand voneinander. Eine von dem Druckfluid in der Betätigungskammer 19 erzeugte Schliesskraft des Schliesszylinders 20 wirkt als Zugkraft nur zwischen diesen zwei Schultern, nur in einem kleinen Teil des Differentialgehäusetopfes 2 und nur in einem Teil des Differentialgehäusedeckels 3. Bezugszeichen1 Differentialgehäuse2 Differentialgehäusetopf3 Differentialgehäusedeckel4 Ausgleichsbolzen5 Ausgleichsrad6 Abtriebsrad7 Abtriebsrad8 Achse9 Kegelrollenlager 10 Achsgehäuse 11 Achsgehäusetopf 12 Achsgehäusedeckel 13 Aussenlamelle 14 Innenlamelle 15 Lamellenpaket 16 Lamellenkupplung 17 Ruheteil 18 Arbeitsteil 19 Betätigungskammer 20 Schliesszylinder 21 Stift 22 Stift 23 Rückstellfeder 24 Druckring 25 Drucklager 26 Gegenlager 27 Stützring 28 Sicherungsring 29 Lagerhals 30 Leitung 31 Loch 32 Leitung 33 Dichtring 34 Nut 35 Fläche 36 Dichtfläche 37 Druckstift 38 Bohrung 39 Stirnfläche 40 41 Dichtring 42 Dichtring 43 Nut 44 Nut 45 Fläche 46 Fläche 47 Dichtfläche 48 Dichtfläche
权利要求:
Claims A n s p r ü c h e 1. Differentialgetriebe mit einer Lamellenkupplung als Sperrkupplung, mit den Merkmalen: ein Motor treibt ein Differentialgehäuse (1) mit einem Differentialgehäusetopf (2) und einem Differentialgehäusedeckel (3) r - das Differentialgehäuse (1) treibt über mindestens einen Ausgleichsbolzen (4) und mindestens ein Auεgleichεrad (5) auf diesem Ausgleichsbolzen (4) ein erstes und ein zweites Abtriebsrad (6, 7) , das Differentialgehäuεe (1) ist über zwei Kegelrollenlager (9) gelagert in einem Achsgehäuεe (10) mit einem Achsgehäusetopf (11) und einem Achsgehäusedeckel (12) , der Differentialgehäusetopf (2) bildet einen Außenlamellenträger und trägt Außenlamellen (13) , - das erste Abtriebsrad (6) bildet einen Innenlamellenträger und trägt Innenlamellen (14) , die Außenlamellen (13) und Innenlamellen (14) bilden ein Lamellenpaket (15) und mit dem Außenlamellenträger und dem Innenlamellenträger eine Lamellenkupplung (16) , - die Lamellenkupplung (16) bildet eine Sperrkupplung für das Differentialgetriebe, ein Ruheteil (17) und ein Arbeitsteil (18) mit einer Betätigungskammer (19) für Druckfluid bilden einen Schließzylinder (20) für die Lamellenkupplung (16) , der Ruheteil (17) und über den Ruheteil (17) auch der Arbeitsteil (18) sind drehfest zum Achsgehäuse, ein Druckring (24) ist drehfest zum Differentialgehäuεe (1) , - Druckfluid in der Betätigungskammer (19) drückt über den Arbeitsteil (18) des Schließzylinders (20) , ein Drucklager (25) und den Druckring (24) das Lamellenpaket (15) der Lamellenkupplung (16) gegen eine Stirnfläche (39) des Differentialgehäuses (1) axial vor dem Ausgleichsbolzen (4) , zieht über einen axialen Teil des Differentialgehäuses (1) an einem Sicherungsring (28) auf einem Lagerhals (29) des Differentialgehäusedeckelε (3) und drückt über einen Stützring (27) und ein Gegenlager (26) wieder zurück gegen den Ruheteil (17) des Schließzylinders (20) , Rückstellfedern (23) zwischen dem Druckring (24) und dem Differentialgehäusedeckel (3) drücken über den Druckring (24) und das Drucklager (25) den Arbeitsteil (18) gegen den Ruheteil (17) des Schließzylinders (20) und öffnen die Lamellenkupplung (16) vollständig, zwei Dichtringe (41, 42) in zwei Nuten (43, 44) in zwei innenzylindrischen Flächen (45, 46) deε Arbeitsteiles (18) liegen dicht an zwei außenzylindrischen Dichtflächen (47, 48) des Ruheteiles (17) an. 2. Differentialgetriebe nach Anspruch 1, mit den Merkmalen: axiale Stifte (21, 22) in dem Ruheteil (17) halten den Ruheteil (17) und über den Ruheteil (17) auch den Arbeitsteil (18) drehfest zum Achsgehäusedeckel (12) , die Rückstellfedern (23) halten den Druckring (24) drehfest zum Differentialgehäusedeckel (3) , Druckstifte (37) in axialen Bohrungen (38) des Differentialgehäusedeckels (3) übertragen eine Schließkraft des Schließzylinders (20) vom Druckring (24) auf das Lamellenpaket (15) . 3. Differentialgetriebe nach Anspruch 1, mit den Merkmalen: Druckfluid kann aus einer Leitung (30) in dem Achsgehäusedeckel (12) über radiale Löcher (31) in eine Leitung (32) in dem Ruheteil (17) und von dort in die Betätigungskammer (19) fließen, Dichtringe (33) in Nuten (34) in einer innenzylindrischen Fläche (35) des Ruheteiles (17) liegen dicht an einer außenzylindrischen Dichtfläche (36) des Achεgehäusedeckels (12) an.
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引用文献:
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法律状态:
1989-03-23| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): JP US | 1989-03-23| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE | 1989-12-21| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1988907317 Country of ref document: EP | 1990-10-24| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1988907317 Country of ref document: EP | 1991-08-21| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1988907317 Country of ref document: EP |
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