![]() Installation for collecting and removing materials capable of being fluidized
专利摘要:
公开号:WO1989002308A1 申请号:PCT/EP1988/000776 申请日:1988-08-30 公开日:1989-03-23 发明作者:Mikael SÖDERGREN;Boris Lindgren (Verstorben) 申请人:I-Skad Produkt Ab;Lindohf, Louise, Loulou (Legal Representative Of L; IPC主号:B01D47-00
专利说明:
[0001] Anlage zum Aufsammeln und Entsorgen fluidisierbaren Materials [0002] Beschreibung [0003] Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Aufsammeln und Entsorgen fluidisierbaren Materials wie Staub oder dgl. nach dem Oberbe¬ griff des Patentanspruches 1. [0004] Bei Abbrucharbeiten in oder an Gebäuden entsteht neben groben Trümmern immer auch feinkörniges Material, das als Staub in die Luft gelangt und die Abbrucharbeiten (insbesondere in geschlos¬ senen Räumen) beschwerlich macht. Wenn ein abzubrechender Ge¬ bäudeteil z. B. Asbestplatten enthält, so sind die entstehen¬ den Stäube in hohem Maße gesundheitsgefährdend. Gleiches gilt selbstverständlich dann, wenn radioaktiv kontaminierte Gebäu¬ deabschnitte abgerissen werden müssen. [0005] Bisher geht man bei diesem Problem so vor, daß man das Material soweit wie möglich in große Container füllt und diese an ent- sprechend geeigneten Deponien entleert. Beim Entleeren der [0006] Container ergibt sich dann wieder dasselbe Problem, die flui¬ disierbaren Materialanteile gelangen in die Luft und verteilen sich in der Umgebung. [0007] Zur Verminderung des Staubproblems bedient man sich großer Saugeinrichtungen, welche das fluidisierbare Material über Staubfilter abscheiden. Dadurch wird zwar das Arbeiten bei den Abbrucharbeiten erleichtert bzw. die Gefahr für die Arbeiter verringert, jedoch bleibt das Problem bestehen, daß der z. B. in einem abgeschlossenen Container gesammelte Staub beim Ent¬ leeren des Containers auf der Deponie wieder in die Luft ge¬ langt und vom Wind verfrachtet wird. Darüber hinaus müssen die bisher verwendeten Filter sehr oft gereinigt werden und unter¬ liegen einem hohen Verschleiß, was die Kosten bei Abbruc ar- beiten wesentlich erhöht. Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß das fluidisier- bare Material sicher gesammelt, aufbewahrt und abgeführt wer- den kann, ohne dabei höhere Kosten zu verursachen. [0008] Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspru¬ ches angegebenen Merkmale gelöst. [0009] Insbesondere dreht es sich bei der vorliegenden Erfindung also darum, daß das fluidisierbare Material über eingesprühte Flüs¬ sigkeit abgeschieden wird und die Flüssigkeit dem Kreislauf erhalten bleibt. Auf diese Weise ist es möglich, große Mengen fluidisierbaren Materials in dem Behälter zu sammeln und da- bei nur eine relativ geringe Menge an Flüssigkeit zu benöti¬ gen, so daß durch diese Flüssigkeit keine zusätzlichen Ent¬ sorgungsprobleme entstehen. Die so ausgebildete Anlage weist praktisch keinen Verschleiß auf und muß nur erheblich selte¬ ner gereinigt werden als dies bei den bisher üblichen Filter- anlagen der Fall war. [0010] Zur Verbesserung des Abscheidegrades ist es von Vorteil, wenn man dem Luftauslaß ein Feinstaubfilter nachschaltet. Dieses Feinstaubfilter muß auch nur relativ selten gereinigt werden, da die größeren Staubmengen bereits vor dem Feinstaubfilter abgeschieden wurden. [0011] Die Anlage arbeitet dann besonders gleichmäßig in ihrer Wir¬ kung, wenn die Flüssigkeitsrückführung einen Vorratstank um- faßt, der Mittel zum Regulieren des Flüssigkeitsniveaus im [0012] Vorratstank und bzw. oder im Behälter umfaßt. Hierbei ist es von besonderem Vorteil, wenn die Flüssigkeit aus Wasser und chemisch aktiven Substanzen in definiertem Verhältnis ge¬ mischt ist, wobei die chemisch aktiven Substanzen Kationen- aktive Substanzen umfassen, so daß Anionen im sedimentierenden Schlamm bzw. in der Flüssigkeit neutralisiert werden. Auf die¬ se Weise ergibt sich ein wesentlicher Korrosionsschutz der Anlage, so daß diese auch aus unedlen Materialien hergestellt werden kann. [0013] Die Anlage wird dann besonders kompakt, wenn die Trennvorrich¬ tung im Behälter so eingebaut ist, daß sie diesen in zwei Abschnitte aufteilt. Der eine Abschnitt befindet sich im Be¬ reich bzw. unter der oben im Behälter angebrachten Sprühein- richtung und füllt sich im Laufe der Zeit mit sedimentiertem Schlamm, der andere Teil des Behälters, der wesentlich klei¬ ner gewählt werden kann als der Teil zur Aufnahme des Schlamms, dient zur Aufnahme überschüssiger Flüssigkeit. Bei einer be¬ vorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Trennvor- richtung eine Vielzahl von jalousieartig angeordneten Lamel¬ len, die sich vom zweiten (die Flüssigkeit aufnehmenden) zum ersten (den Schlamm aufnehmenden) Abschnitt des Behälters hin neigen, wobei die Trennwirkung dieser Vorrichtung dann be¬ sonders gut ist, wenn die Lamellen eine Neigung im wesentli- chen von 54 bis 58°, insbesondere von 56°, aufweisen. [0014] Vorzugsweise umfaßt die Anlage eine am Behälter montierte Saugvorrichtung und ist transportabel ausgeführt. [0015] Weitere erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzug¬ ter Ausführungsformen der Erfindung, die anhand der beilie¬ genden Zeichnungen näher erläutert werden. Hierbei zeigt: [0016] Fig. 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform, und [0017] Fig. 2 eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. [0018] Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist ein Behälter 20 vorgesehen, der vorzugsweise kesseiförmig ausgebildet ist und dessen eines Ende mit einem fortklappbaren Deckel versehen ist. Auf der Oberseite des Behälters 20 sitzt ein Sauggebläse 13, das Luft von einem Lufteinlaß 1 in das Innere des Behäl¬ ters 20 fördern kann. Am fortklappbaren Deckel des Be- hälters ist ein Luftauslaß 2 (an dessen Oberrand') angebracht, dem ein (nicht gezeigter) Feinfilter nachgeschaltet ist. Der sich ergebende Luftstrom (Pfeil L) zieht somit durch einen wesentlichen Teil des Behälters 20 vom Einlaß 1 bzw. dem Aus- laß des Gebläses 13 zum Auslaß 2. [0019] Im Behälter ist im oberen Teil eine Sprüheinrichtung 4 vor¬ gesehen, die eine Vielzahl von Sprühköpfen 24 aufweist, welche nach unten gerichtet sind. Die Anordnung ist hierbei so ge- troffen, daß im wesentlichen der gesamte Luftstrom den über die Sprühvorrichtung 4 gebildeten "Wasservorhang" durchströmen muß. [0020] Im Behälterinnenraum befindet sich in Richtung des Pfeiles L gesehen vor dem Lufteinlaß 1 bzw. dem Auslaß des Sauggeblä¬ ses 13 eine Trennvorrichtung 6, die aus einer Vielzahl von Lamellen besteht, welche den Behälter 20 quer zu dessen Längs¬ achse in einen ersten Abschnitt 22 und einen zweiten Ab¬ schnitt 23 trennen. Die Lamellen neigen sich vom zweiten Ab- schnitt 23 in Richtung auf den ersten Abschnitt 22 nach un¬ ten, und zwar in einem Winkel von etwa 56°. [0021] Am Boden des zweiten Abschnitts (23) ist ein Auslaßstutzen angeordnet, über den der Behälterinneήraum mittels einer Lei- tung 8 mit einem Vorratstank 9 verbunden ist. Der Vorratstank 9 ist über eine Rückführleitung 12, in der sich eine Druckpum¬ pe 21 befindet, mit der Sprüheinrichtung 4 verbunden. [0022] Der Vorratstank 9 weist eine Niveauregulierung auf, die einen Füllstandsfühler 16 umfaßt, dessen Ausgangssignale einem Reg¬ ler 17 zugeführt werden, der über eine Ausgangsleitung ein Stellventil 18 in einer Frischwasserzufuhrleitung 11 betä¬ tigt. [0023] An die Frischwasserleitung 11 (nach dem Ventil 18) ist der Ausgang einer Dosierpumpe 19 angeschlossen, die chemisch ak¬ tive Substanzen aus einem Chemikalientank 10 dem Frischwas¬ ser zuführen kann, wobei das Verhältnis von Frischwasser zu Chemikalien über einen Regler 15 gesteuert wird, der über einen Durchflußfühler 14 Signale mit der Information über die zugeführte Frischwassermenge erhält. Selbstverständlich ist es auch möglich, eine konstante Durchflußrate für das Frisch¬ wasser einzustellen, so daß dann der Regler 15 nur Signale hinsichtlich An- oder Abschalten der Frischwasserzufuhr er- halten muß. [0024] Beim Betrieb der Anlage wird nach dem Einschalten des Saugge¬ bläses 13 und der Pumpe 21 Staub bzw. fluidisierbares Material über eine (nicht gezeigte) Schlauchleitung von der Abbruch- stelle abgesaugt und durch den Behälter 20 geleitet, aus dem sie (nach Durchlaufen des nicht gezeigten Feinstaubfilters) in die Atmosphäre entlassen wird. Beim Durchströmen des Be¬ hälters 20 wird der Luftstrom beregnet, so daß die darin ent¬ haltenen fluidisierbaren Materialien befeuchtet werden und mit dem Wasser nach unten fallen. Das im unteren Teil des [0025] Behälters 20 befindliche Wasser strömt durch die Lamellen 6 schräg nach oben in den zweiten Abschnitt 23 des Behälters, wobei die schwereren Teilchen zurückbleiben und sedimentie- ren bzw. Schlamm 5 bilden. Die abgeschiedene Flüssigkeit 7 wird dann über die Leitung 8 und den Vorratsbehälter 9 von der Pumpe 21 über die Leitung 12 wieder der Sprüheinrichtung 4 zugeführt. [0026] Die Niveauregulierung ist derart eingestellt, daß sich eine optimale Abscheidewirkung im Lamellenabscheider 6 ergibt, wo¬ bei der Vorratsbehälter 9 als "Puffer" dient. [0027] Die Zuführung der kationischen Chemikalien aus dem Chemika¬ lientank 10 über die Dosierpumpe 19 ist derart, daß das Ge- samtmilieu im Innenraum des Behälters 20 neutral ist, so daß die Innenwände der Anlage nicht korrodiert werden. Bei einer weiteren, hier nicht gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zusätzlich ein pH-Meter vorgesehen, über dessen Ausgang die Dosierpumpe 19 (gegebenenfalls zusätzlich) so gesteuert wird, daß das oben erwähnte neutrale Milieu sichergstellt ist. [0028] Bei der in Fig. 2 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zur Verbesserung der Staubabscheidung zusätz¬ lich oder anstelle der Sprühvorrichtung 4 mit Sprühköpfen 24 eine Düseneinrichtung 25 vorgesehen, die in eine Luftleitvor¬ richtung (26) sprüht, welche die Düse 25 rohrförmig umgibt und an beiden Seiten offen ist. Vorzugsweise ist hierbei die Luft¬ leitvorrichtung 26 mit einem Profil wie bei einer Dampfstrahl- oder Wasserstrahlpumpe versehen, so daß sich bei Einsprühen von Wasser ein Luftstrom L' ergibt, der entgegen dem durch das Sauggebläse 13 erzeugten Luftstrom L gerichtet ist. Innerhalb der Luftleitvorrichtung 26 findet eine gründliche Durchwirbe- lung aufgrund der entstehenden Turbulenzen statt, was bewirkt, daß im Luftstrom L' enthaltene Feststoffteilchen sicher be¬ netzt werden. Der aus der Luftleitvorrichtung 26 tretende Luft¬ strahl ist auf eine Abscheide- und Umlenkvorrichtung 27 gerich¬ tet, die derart ausgebildet ist, daß der Luftstrom L' nicht in den ersten Abschnitt 23 des Behälters 20 gelangt, sondern in den Luftstrom L übergeht. Auf diese Weise ist eine mehrfache Durchmischung des eintretenden Luft-Staubgemisches sicherge¬ stellt, wobei die Benetzung der luidisierten Teilchen beson¬ ders günstig ist. [0029] Die Abscheide- und Umlenkvorrichtung 27 kann als Lamellen¬ paket ausgeführt sein, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. [0030] Selbstverständlich ist es auch möglich, motorisch getriebene Gebläse gegebenenfalls mit Einsprühvorrichtung im Behälterin- neren anzubringen, um eine mehrfache Umwälzung des eintreten- Luft-Feststoffgemisches im Behälterinneren sicherzustellen. Die so ausgebildete Anlage kann eine große Menge von Staub speichern, bevor sie entleert werden muß. Beim Entleeren kann der Schlamm 5 einfach über den Schlammabzug 3 am unteren En¬ de des Deckels des Behälters 20 entleert werden, wobei kei- nerlei gefährdender Staub entsteht. Darüber hinaus ist der abzuführende Schlamm bereits neutralisiert, was einen weiteren Vorteil für die Entsorgung darstellt. Vorzugsweise ist die An¬ lage auf einem LKW montiert bzw. kann auf einen solchen auf¬ gesetzt werden, um sie von Einsatzort zu Einsatzort und zur Deponie zu befördern, wobei in diesem Fall der Behälter 20 vorteilhafterweise kippbar ist, um ihn über den Schlammab¬ zug 3 gründlich entleeren zu können. [0031] Die aufgezeigte Anlage arbeitet gegenüber herkömmlichen Trok- kenfiltersystemen außerordentlich kostengünstig, wie durchge¬ führte Versuche gezeigt haben. Bei herkömmlichen Systemen müssen die Filter jede Woche gewechselt werden, während das Feinfilter in der Absaugleitung nur ein einziges Mal im Jahr ausgewechselt werden muß. Da die Feinfilter für größere An- lagen etwa DM 1.000,00 bis DM 1.500,00 kosten, liegen die Vorteile der erfindungsgemäßen Anlage auf der Hand.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche 1. Anlage zum Aufsammeln und Entsorgen fluidisierbaren Ma¬ terials wie Staub oder dergleichen, gekennzeichnet durch - einen Behälter (20) mit einem Lufteinlaß (1) und einem Luftauslaß (2), die derart am Behälter (20) angeordnet sind, daß ein fluidisierbares Material führender Luft¬ strom (L) einen wesentlichen Teil des Behälters (20), durchströmt, - eine Sprüheinrichtung (4) im Bereich des Luftstroms (L) zum Einsprühen einer (wäßrigen) Flüssigkeit und Abschei¬ den des Materials, - eine Trennvorrichtung (6) im Behälter (20) zum Trennen des in der Flüssigkeit zu Schlamm (5) sedimentierenden Materials von überschüssiger Flüssigkeit (7), - eine Flüssigkeitsrückführung (8, 9, 21, 12) zum Zurück- führen der Flüssigkeit (7) von der Trennvorrichtung (6) zur Sprüheinrichtung (4). 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß dem Luftauslaß (2) ein Feinstaubfilter nachgeschaltet ist. 3. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Flüssigkeits¬ rückführung einen Vorratstank (9) umfaßt, der Mittel (16, 17, 18) zur Regulierung des Flüssigkeitsniveaus im Vor¬ ratstank (9) und/oder im Behälter (20) umfaßt. 4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Mittel (10, 14, 15, 19) vorgesehen sind, um die Flüssigkeit aus Wasser und chemisch aktiven Substanzen in definiertem Verhält¬ nis zusammenzumischen. 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die chemisch aktiven Substanzen Kationen-aktive Substanzen zum Neu¬ tralisieren von Anionen im Material bzw. im Schlamm bzw. in der Flüssigkeit und zum Korrosionsschutz der Anlage umfassen. Anlage nach Anspruch 5 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die chemisch aktiven Substanzen wasserabs toßende Substanzen mit oliophilem Charakter umfassen . 7. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß ein Vorratsbe¬ hälter (10) mit nachgeschalteter Dosiereinrichtung (Do¬ sierpumpe 19) für die chemisch aktiven Substanzen vor¬ gesehen ist. 8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Dosierein¬ richtung (19) gemeinsam mit einer Frischwasserzufuhr¬ steuereinrichtung regelbar ist. 9. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennvor¬ richtung (6) den Behälter (20) in einen ersten Abschnitt (22) im Bereich der Sprüheinrichtung (4) zur Aufnahme von sedimentiertem Material/Schlamm und in einen zweiten Abschnitt (23) teilt, der in Richtung des Luftstroms (L) gesehen- vor dem Lufteinlaß (1 ) liegt, zur Aufnahme über¬ schüssiger Flüssigkeit (7). 10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennvor¬ richtung (6) eine Vielzahl von jalousieartig angeordneten Lamellen umfaßt, die sich vom zweiten zum ersten Ab- schnitt neigen. 11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Neigung der Lamellen im wesentlichen 54 bis 58°, vorzugsweise 56", beträgt. 12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet , daß der Behälter (20) eine daran montierte Saugvorrichtung (13) umfaßt, welche zwischen dem Lufteinlaß (1) und dem Behälterinne¬ ren angebracht ist. 13. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (20) eine verschließbare Öffnung (Schlammabzug 3) an seinem tiefsten Punkt aufweist. 14. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Anlage transportabel, gegebenenf lls auf einen LKW aufsetzbar, ausgebildet ist. 15. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ddurch gekennzeichnet , daß die Sprüheinrich¬ tung (4) eine Vielzahl von nach unten gerichteten Sprüh¬ köpfen (24) am oberen Rand des Behälters (20) umfaßt. 16. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Sprüheinrich¬ tung (4) gegebenenfalls zusätzlich mindestens eine Düsen¬ einrichtung (25) mit Luftleitvorrichtung (26) umfaßt, die einen zusätzlichen Luft/Staub-Strom (L') z. B. nach Art einer Wasserstrahlpumpe im ersten Abschnitt (22) erzeugt. 17. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Luftleit- Vorrichtung (26) derart angeordnet ist, daß der zusätzli¬ che Luft/Staub-Strom im wesentlichen entgegen dem Luft¬ strom (L) gerichtet ist. 18. Anlage nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet , daß der Sprüheinrich¬ tung (4) eine Abscheide- und Umlenkvorrichtung (27) nachgeschaltet ist, die den zusätzlichen Luftstrom (L1 ) auf den ersten Abschnitt (22) begrenzt. 19. Anlage nach Anspruch 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abscheide- und Umlenkvorrichtung (27) ein Lamellenpaket umfaßt, dessen Lamellen eine zu denen der Trennvorrichtung (6) im wesentlichen entgegengesetzte Neigung (relativ zur Vertikalen) aufweist. 20. Verwendung der Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 19 zum Entfernen von fluidisierbarem, gesundheitsschädlichem Abfall bei Abbrucharbeiten in oder an Gebäuden.
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同族专利:
公开号 | 公开日 JPH02500889A|1990-03-29| DE3730436A1|1989-03-23| EP0333797A1|1989-09-27|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1989-03-23| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): JP US | 1989-03-23| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE | 1989-05-03| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1988907689 Country of ref document: EP | 1989-09-27| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1988907689 Country of ref document: EP | 1992-12-22| WWW| Wipo information: withdrawn in national office|Ref document number: 1988907689 Country of ref document: EP |
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