![]() Heat-transfer wall composed of two plate-like parts
专利摘要:
公开号:WO1989001122A1 申请号:PCT/EP1988/000683 申请日:1988-07-28 公开日:1989-02-09 发明作者:Sandro Schweizer 申请人:Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft; IPC主号:F28D7-00
专利说明:
[0001] Wärmeübertragende Wand, die aus zwei plattenartigen Teilen zusammengesetzt ist [0002] Die Erfindung betrifft eine aus zwei plattenartigen Teilen zusammengesetzte, wärmeübertragende Wand zum Trennen zweier unterschiedliche Temperaturen aufweisender Räume, mit mehreren im wesentlichen zueinander paralle¬ len, zwischen den plattenartigen Teilen eingeschlossenen und mit mindestens dem einen Teil in wärmeleitender Verbindung stehenden Rohrabschnitten, die ein strömendes Medium führen, wobei die beiden plattenartigen Teile entlang einer Grenzfläche, die sich im wesentlichen parallel zu den beiden Hauptrichtungen der Wand er¬ streckt, miteinander fest verbunden sind. [0003] Es ist eine solche Wand bekannt, bei der die Rchrab- schnitte kreisrunden Querschnitt aufweisen, so dass aus Montagegründen die Grenzfläche zwischen den plattenarti¬ gen Teilen im Bereich der Fläche liegt, in der sich auch die Längsachsen der Rohrabschnitte erstrecken. Die Rohrabschnitte liegen also je zur Hälfte ihres Quer¬ schnitts in entsprechenden kanalartigen Ausnehmungen der beiden plattenartigen Teile. Da die Ausnehmungen beider Wandteile genau aufeinander und um die Rohrabschnitte herum passend angeordnet sein müssen, sind die Genauitj- keitsanforderungen an die Herstellung einer solchen Wand sowie die Kosten recht hoch. [0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wärmeüber¬ tragende Wand der eingangs genannten Gattung so zu ver- bessern, dass sie bei gleichguter Funktionsfähigkeit mit bedeutend geringerem Kostenaufwand herstellbar ist. [0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Grenzfläche zwischen den plattenartigen Teilen so angeordnet ist, dass sie ausserhalb des äusseren Umrisses der Rohrabschnitte liegt und der die Rohrabschnitte enthaltende, plattenartige Teil dem die höhere Temperatur aufweisenden Raum zugewendet ist. Dieser Lösung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass wegen der unterschiedlichen Temperaturen in den durch die Wand voneinander getrennten Räumen die Wärmeleitung durch die Wand zum grössten Teil einem der beiden plattenförmigen Wandteile zugeordnet werden kann» Das andere Wandteil dient dann in erster Linie als Deck- und/oder Versteifungselement. Es entfal¬ len dadurch kanalartige Ausnehmungen zur Aufnahme von Rohrabschnitten in dem plattenartigen Wandteil, der dem die niedrige Temperatur aufweisenden Raum zugewendet ist. Es entfällt damit auch die Notwendigkeit, in beiden Wandteilen Ausnehmungen aufeinander und um die Rohrab¬ schnitte herum genau anzupassen. In der neuen Wand ist also der Aufwand für das Anpassen beträchtlich reduziert. Auch das Zusammenbauen der neuen Wand ist wesentlich einfacher, wobei ein Beschädigen der Rohrabschnitte während des Zusammenbringens der beiden Wandteile prak¬ tisch ausgeschlossen ist. Vorteilhaft ist auch, dass die Rohrabschnitte in nur einem Wandteil befestigt werden können und dann mit diesem zusammen als eine bauliche Einheit gehandhabt werden können. [0006] Das Vermeiden von Beschädigungen der Rohrabschnitte während der Montage ist dann besonders wichtig , wenn die Wand unter schwierigen Betriebsbedingungen eingesetzt werden soll. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn auf die Wand gleichzeitig hohe Drücke und Temperaturen einwirken, eventuell noch mit Belastungen durch radioaktive Strahlen kombiniert. [0007] Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen näher erläutert, die in Fig. 1 bis 10 je einen Teilquerschnitt einer Wand nach der Erfindung darstellt. [0008] Gemäss Fig. 1 trennt eine metallische, ebene, wärmeüber¬ tragende Wand 100 einen heissen Raum 300 von einem kühleren Raum 200. Die Wand 100 besteht aus zwei platten¬ artigen Teilen 2 und 3 und zwischen diesen eingeschlosse¬ nen geraden Rohrabschnitten 11. Die Rohrabschnitte verlaufen zueinander parallel und sind von einem Kühlmit¬ tel, z.B. Wasser, durchströmt, das durchschnittlich etwa die gleiche Temperatur hat wie der kühlere Raum 200. Der äussere Umriss der Rohrabschnitte 11 ist rechteckig. Jeder Rohrabschnitt ist in einer kanalartigen Ausnehmung 31 des Wandteiles 3 eingebettet. Dabei berühren etwa drei Viertel des äusseren ümfangs jedes Rohrabschnitts 11 wärmeleitend die Begrenzungsfläche der zugehörigen Ausnehmung 31. Die Ecken der Ausnehmungen sind gerundet, und die ihnen zugeordneten Ecken der Rohrabschnitte 11 sind entsprechend angepasst, so dass ein guter Wärmefluss zwischen dem dickeren Wandteil 3 und den Rohrabschnitten stattfindet. Die Rohrabschnitte 11 sind mittels Lotgut 4 in den Ausnehmungen 31 befestigt. Der dünnere Wandteil 2, der wie eine Blechplatte ausgebildet ist, ist gasdicht entlang einer ebenen Grenzfläche 50 mit dem dickeren Wandteil 3 verbunden. Etwa ein Viertel der äusseren Oberfläche eines jeden Rohrabschnittes 11 erstreckt sich entlang der Grenzfläche 50 und berührt im zusammengebau¬ ten Zustand der Wand den Teil 2. Der lichte Querschnitt der Rohrabschnitte ist kreisförmig und bezüglich des Gesamtquerschnitts jedes Rohrabschnittes vom Zentrum weg zum heisseren Raum 300 hin verschoben. [0009] Zwecks Herstellung einer Wand nach Fig. 1 werden die Rohrabschnitte 11 zusammen rait je einer Lotfolie als Zwischenlage in die Äusnehmungen 31 des dickeren Wand¬ teils 3 eingelegt; durch Aufheizen werden die Rohrab¬ schnitte mit dem Teil 3 verlötet, wodurch die wärmelei¬ tende Verbindung entsteht. Danach werden die einander zugewendeten Flächen der beiden Teile 2 und 3 sowie die noch freien Oberflächen der Rohrabschnitte 11 mechanisch bearbeitet, um ein einwandfreies, glattes Anliegen der Teile entlang der Grenzfläche 50 zu gewährleisten. Anschliessend wird das dünnere Wandteil 2, z.B. durch Hartlöten, Diffusionslöten oder -schweissen oder auch durch Sprengplattieren, mit dem dickeren Wandteil 3 entlang der Grenzfläche dicht verbunden. Dank dieses Herstellungsverfahrens berührt jeder Rohrabschnitt 11 auch den Teil 2, so dass der ganze Umfang jedes Rohrab¬ schnittes am guten Wärmefluss in der Wand 100 beteiligt ist. [0010] Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich lediglich von derjenigen nach Fig. 1 dadurch, dass die aussen rechteckigen Rohrabschnitte 12 an den dem dünneren Wandteil 2 zugewendeten Kanten relativ viel abgeschrägt sind, so dass Rillen 5 entstehen. In diese Rillen wird Lötmaterial, z.B. in Form von Drähten, eingelegt, das beim Einlöten der Rohrabschnitte 11 nachfHessen kann. Die Rillen 5 können so gross gewählt werden, dass nach dem Fertigstellen der Wand 100 durchgehende Kanäle 5 freibleiben, die der Kontrolle und gegebenenfalls Abfuhr von Leckagen dienen können. In den Ausführungsbeispielen gemäss Fig. 3 und 4 sind Rohrabschnitte 13 vorgesehen, deren dem dünneren Wandteil 2 zugewendete Seite jeweils rechteckig und deren dem Teil [0011] 2 abgewendete Seite jeweils halbkreisförmig ausgebildet sind, wodurch - bei entsprechend angepasster Ausnehmung - eine Vergleichmässigung des Wärmeflusses und der mecha¬ nischen Spannungen erreicht wird. Gemäss Fig. 3 ist die dem Raum 300 begrenzende Fläche des Teils 3 der Halb¬ kreiskontur der Rohrabschnitte angepasst, so dass der Teil 3 im wesentlichen eine konstante Wanddicke aufweist. Im Beispiel nach Fig. 4 haben die Rohrabschnitte 13 und die Ausnehmungen den gleichen Urariss wie in Fig. 3, jedoch ist die dem Raum 300 zugewendete Fläche des Teils [0012] 3 nicht gewellt, sondern eben ausgebildet. [0013] In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 5 bis 10 werden übliche, kreisrunde Rohre 15 verwendet. Die Varianten nach Fig. 5, 6, 9 und 10 sind bei relativ geringen Wärmemengen anwendbar. Bei ihnen bleibt zwischen den Rohren 15 und dem dünneren Wandteil 2 ein freier Raum 6, der - ähnlich den Rillen oder kleinen Kanälen 5 in Fig. 2, 3 und 4 - der Kontrolle und eventuell der Abfuhr von Leckagen dienen kann. [0014] Bei den Wänden nach Fig. 5 und 9 ist das dickere Wandteil 3 hinsichtlich seiner dem Raum 300 zugewendeten Fläche jeweils gleich ausgebildet, wie bei dem Beispiel nach Fig. 3. Dagegen weisen die. dünneren Wandteile 2 Rippen 7 auf, die je mit einem Steg zwischen zwei benachbarten Ausnehmungen fluchten und sich mit diesen Stegen entlang der Grenzfläche 50 treffen. Die Grenzfläche ist zwischen den beiden Wandteilen 2 und 3 in einen Bereich niedrige¬ rer mechanischer Belastung angeordnet. Die Stege sind in Fig. 9 und 10 im Bereich der Grenz¬ fläche 50 flanschartig verbreitert, so dass trotz einer dünnwandigen Konstruktion eine genügend grosse Verbin¬ dungsfläche zwischen den Teilen 2 und 3 vorhanden ist. [0015] Die Ausführungsbeispiele nach Fig. 7 und 8 sind konstruk¬ tiv grundsätzlich gleich ausgebildet wie das in Fig. 6, jedoch ist jeweils im Raum 6 Füllmaterial in Form von Profilstäben 8 bzw. 9 angeordnet, die zwischen den Rohren 15 und dem dünneren Wandteil 2 eingelötet sind. Bei Fig. 7 füllt jedes Profil 8 den ganzen Zwischenraum, wogegen bei Fig. 8 beidseitig des Profilstabes 9 schmale Räume 6' freibleiben, und allfälligen Abfuhr von Leckagen dienen. [0016] Obwohl sich alle Beispiele auf eine ebene Wand mit parallelen, geraden Rohrabschnitten beziehen, kann die Wand auch gekrümmte Form haben, wobei die parallelen Rohre entweder ebenfalls der Krümmung folgen oder quer zur Krümmung parallel angeordnet sind. Die Grenzfläche zwischen den beiden Teilen 2 und 3 verläuft dann eben¬ falls der Krümmung entsprechend. Die Rohrabschnitte sind bezüglich des KühlmittelStromes im allgemeinen parallel geschaltet; es ist aber auch eine Reihenschaltung mög¬ lich. [0017] Die Wand nach der Erfindung ist in verschiedenen techni¬ schen Gebieten anwendbar, z.B. bei chemischen Reaktoren, in Nuklearanlagen oder auch im Gebiet der Tieftemperatur¬ technik. Bei den Ausführungsformen nach Fig. 7 und 8 be¬ steht die Möglichkeit, die Rohre durch Sprengschweissen oder hydraulisches Aufweiten mit den umgebenden Wandungs¬ teilen zu verbinden.
权利要求:
Claims Patentansprüche 1. Aus zwei plattenartigen Teilen zusammengesetzte, wärmeübertragende Wand zum Trennen zweier unter¬ schiedliche Temperaturen aufweisender Räume, mit mehreren im wesentlichen zueinander parallelen, zwischen den plattenartigen Teilen eingeschlossenen und mit mindestens dem einen Teil in wärmeleitender Verbindung stehenden Rohrabschnitten, die ein strö¬ mendes Medium führen, wobei die beiden plattenartigen Teile entlang einer Grenzfläche, die sich im wesent¬ lichen parallel zu den beiden Hauptrichtungen der Wand erstreckt, miteinander fest verbunden sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Grenzfläche zwischen den plattenartigen Teilen so angeordnet ist, dass sie ausserhalb des äusseren Umrisses der Rohrabschnitte liegt und der die Rohrab¬ schnitte enthaltende, plattenartige Teil dem die höhere Temperatur aufweisenden Raum zugewendet- ist. 2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Umriss jedes Rohrabschnittes kreisförmig ist und der die Rohrabschnitte enthaltende Teil Ausnehmungen aufweist, die auf ihrer dem die höhere Temperatur aufweisenden Raum zugewendeteten Seite der Kreisform angepasst sind. 3. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere ümriss jedes Rohrabschnittes rechteckig ist und der die Rohrabschnitte enthaltende plattenartige Teil dem rechteckigen Umriss angepasste Ausnehmungen aufweist. 4. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Umriss jedes Rohrabschnittes auf der der Grenzfläche zugewendeten Seite rechteckig und auf der Grenzfläche abgewendeten Seite halbkreis örmig ausgebildet ist und der die Rohrabschnitte enthalten¬ de Teil dem ümriss angepasste Ausnehmungen aufweist. 5. Wand nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Querschnitt jedes Rohrabschnittes bezüglich des Zentrums des Rohrgesamtquerschnitts zu dem die höhere Temperatur aufweisenden Raum hin verschoben ist. 6. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der die Rohrabschnitte enthal¬ tende Teil zwischen jeweils zwei Rohrabschnitten einen bis zur Grenzfläche reichenden Steg aufweist, der im Bereich der Grenzfläche flanschartig verbrei¬ tert ist. 7. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der die Rohrabschnitte enthal¬ tende Teil zwischen jeweils zwei Rohrabschnitten einen bis zur Grenzfläche reichenden Steg aufweist und der andere plattenartige Teil zu den Stegen korrespondierende Rippen aufweist, die entlang der Grenzfläche mit den Stegen verbunden sind. 8. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Ausnehmungen befindlichen Rohrabschnitte mit dem plattenartigen Teil durch eine flächige Lötung verbunden sind. 9. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der dem die niedrigere Tempera¬ tur aufweisenden Raum zugewendete plattenartige Teil an den Rohrabschnitten anliegt. 10. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in den Ausnehmungen zwischen den Rohrabschnitten und dem plattenartigen Teil, der dem die niedrige Temperatur aufweisenden Raum zugewendet ist, Füllmaterial angeordnet ist. 11. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenartigen Teile durch Sprengplattieren miteinander verbunden sind.
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引用文献:
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优先权:
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