专利摘要:

公开号:WO1989000540A1
申请号:PCT/DE1988/000453
申请日:1988-07-15
公开日:1989-01-26
发明作者:Rüdiger Staege
申请人:Staege Ruediger;
IPC主号:B65G69-00
专利说明:
[0001] Verladestation für automatische hec seitige Be- und Ent¬ ladung von Lastkraftwagen oder Anhängern und Containern
[0002] Die Erfindung betrifft eine Verladestation für automatische heckseitige Be- und Entladung von Lastkraftwagen oder Anhängern und Containern mit Paletten mittels nach dem Hubgabelprinzip arbeitender fahrerloser Lademaschine, die die Paletten über mindestens eine längs einer Laderampe verfahrbare Plattform transportiert.
[0003] Verladestationen dieser und ähnlicher Art sind bekannt aus "Transport und Lager" 7/8/1980 Seiten 46-5Ω, sowie aus den DE-OS 31 32 899 und 32 18 756 und aus der DE-PS 34 32 312.
[0004] Ein wesentliches Problem beim heckseitigen Beladen ist das sichere Einbringen der Paletten in den
[0005] LKW-Innenraum. Es muß dafür gesorgt sein, daß das
[0006] Überfahrtsniveau für die Lademaschine stimmt und die Paletten mittig in den Laderaum eingeführt werden.
[0007] Bei den bekannten Verladestationen ist m allgemeinen vorgesehen, daß eine Überladebrücke zwischen Rampe und LKW den Bewegungen des in die Knie gehenden LKW folgt und ein mittiges "Einfädeln" der Ladung mitteis unterschiedlich ausgebildeter mechanischer Einweiser, die dem Lastwagenheck in Form einer Schleuse oder seitenbeweglicher Führungsbleche vorgeordnet sind, erreicht wird. Eine spezielle Lösung, die sich insbesondere für das Be- und Entladen aller genormten Transportbehältnisse mit unebenen Bordwänden, z.B. mit Aussparungen, Rungen o.a. eignen soll, bietet die durch die DE-PS 34 32 312 bekannte Verladestation, bei der das problemlose Durchfahren der Lademaschine mit den Transporteinheiten gesichert ist sowohl durch einen die Transporteinheiten umfassenden, durch von außen - z.B. infolge Unebenheiten in den Bordwänden - einwirkende Kräfte seitlich verschiebbaren Schutz- und Führungskäfig als auch an den Hubgabeln angebrachte Tragrollen, die ein seitliches Verschieben der auf ihnen stehenden Transporteinheiten - zusammen mit dem sie umfassenden Schutz- und Führungskäfig - erleichtern.
[0008] Ausgehend von dem genannten Stand der Technik, zu dem, was den Niveauausgleich zwischen LKW-Ladekante und Überfahrbrücke angeht, noch die DE-PS 35 11 445 zu nennen ist, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verladestation der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß Be- und Entladevorgänge nach dem Andocken des LKW, sei es senkrecht oder schräg zur Laderampe, vollautomatisch und mit vermindertem mechanischen Aufwand für das sogenannte "Einfädeln" der Ladung beim Beladen erfolgen kann.
[0009] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst .
[0010] Die weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes geht aus den Unteransprüchen hervor.
[0011] Der mit der Erfindung erzielte Vorteil ist im wesentlichen darin zu sehen, daß die Lademaschine so ausgerüstet und positionierbar ist, daß besondere mechanische Hilfsmittel zum "Einfädeln" der Transporteinheiten bzw. Paletten in den Laderaum nicht erforderlich sind. Ein Ausführungsbeispiel mit einer Variante der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend anhand eines Be- und eines Entladevorganges beschrieben. Es zeigen
[0012] Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung einer Ver¬ ladestation mit sogen. Kopframpe;
[0013] Fig. 2 eine perspek ivische Teildarstellung einer Ver¬ ladestation mit sogen. Zahnrampe;
[0014] Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Lademaschine ;
[0015] Fig. 4 eine vergrößerte Detaildarstellung des in den Fig. 1 und 2 mit Bezugszeichen 5a bezeichneten Niederhalters ;
[0016] Fig. 5 eine Ansicht auf die Rückseite eines mit Paletten beladenen Lastkraftwagens ;
[0017] Fig. 6 eine Ansicht wie Fig. 5, jedoch mit vom Ladefahr¬ zeug angehobenen Paletten ;
[0018] Fig. eine vereinfachte Draufsicht auf den Übergangsbe¬ reich zwischen LKW-Laderaum und Laderampe.
[0019] Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer am Überfahrträger angordneten Stützvorrich ung .
[0020] In den nachstehend beschriebenen Fig. 1-8 sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Es wird teilweise auf mehrere Figuren gleichzeitig Bezug genommen .
[0021] Fig. 1 zeigt einen rückwärts an die Andockstelle 6 gefahrenen LKW, der mittels einer nicht dargestellten Signalanlage seine Position gefunden hat . Der Lademeister oder eine andere verantwortliche Person, gibt einem Steuerungsrechner vor, welche Andockstelle die Ladevorrichtung anzufahren hat und, ob der LKW zu Be- oder zu Entladen ist. Der LKW-Laderaum 1 wird dabei mittels Kamera 4k, die auf der Lademaschine 4 (s. Fig. 3) montiert ist, überwacht.
[0022] Bei einer sogen. Kopframpe, wie sie die Fig. 1 zeigt, bewegt sich die Ladevorrichtung auf Schienen zur Andockstelle 6 und stoppt mittig zwischen der Signalanlage, die auch für die Position des LKW zuständig ist. Eine Plattform 5 der Ladevorrichtung, die einen Überfahrträger 5g aufweist, fährt in ihre höchste Position, wobei daran angeordnete Niederhalter 5a, die zum belasteten Absenken der Ladefläche des Lastwagens dienen, die innerste Position einnehmen, d.h. in der Mitte des Überfahrträgers. Leitfunktionen ausübende Richtflächen 5b und Kontrollfunktionen ausübende Begrenzungsflächen 5c (s. Fig. 7) sind dabei weggeklappt. Die Plattform 5 fährt langsam nach unten, bis Reflektionslichttaster (nicht dargestellt) im Überfahrträger 5g die Heckkante des LKW's erfassen. Der Überfahrträger 5g wird dann in Richtung LKW-Heckkante bewegt bis Taster 5a4 im Niederhalter 5a betätigt werden. Mit der Plattform 5 wird der Überfahrträger 5g soweit abgesenkt, bis Taster 5a3 im Niederhalter 5a beim Auftreffen auf den LKW-Boden betätigt werden. Die sich mittig befindenden Niederhalter 5a werden nun mittels Gewindespindeln 5a2 synchron auf einer Leit- und Halteschiene 5al nach außen gefahren, bis ein Taster 5a5 in wenigstens einem der Niederhalter 5a betätigt wird. Um den Taster im Niederhalter 5a der gegenüberliegenden Seite an der entgegengesetzten LKW-Wand betätigen zu können, fährt die gesamte Ladevorrichtung auf den Schienen in Richtung zur anderen LKW-Wand, wobei der bisher betätigte Taster 5a seine Position an der erreichten LKW-Wand nicht verläßt, d.h. der Taster 5a5 fährt entgegen der Fahrtrichtung der Ladevorrichtung nach außen. Wenn beide Taster 5a5 betätigt sind, stoppt die Ladevorrichtung. Mittels Wegaufnehmer (z.B. ein hier nicht dargestelltes Linearpotentiometer) wird über die Wegstrecke der Niederhalter 5a die lichte Weite der LKW-Ladefläche 1 ermittelt. Durch die gedrückten Taster 5a4 des linken und des rechten Niederhalters 5a wird die Winkelstellung des Überfahrträgers 5g zur Plattform 5 mittels induktiver Wegaufnehmer (nicht dargestellt) ermittelt. Entsprechend zu diesem Winkel und zur gemessenen lichten Weite der LKW-Ladefläche 1 werden Richtflächen 5b/d und Begrenzungsflächen 5c mittels einer Versteilvorrichtung 5e in Fahrposition der Lademaschine 4 gebracht. Währenddessen wird die LKW-Heckkante mittels über Hydraulikzylinder 5f, die über die Niederhalter 5a auf die Heckkante einwirken, belastet abgesenkt, wobei eine Vorrichtung mit Widerhalter 5k den erforderlichen Gegenhalt gibt.
[0023] Vor Ausrichtung der Richtflächen 5b/d wird die Lademaschine 4 mittels einer Hub- und Bewegungsvorrichtung 7 angehoben und nach dem Ausrichten mittig zwischen den Richtflächen 5d in Fahrtrichtung zum LKW abgesetzt. Die Lademaschine 4 klinkt sich von einer Klemmkupplung 7a der Vorrichtung 7 aus und fährt, geleitet durch eine Vorrichtung zum berührungslosen Abtasten 4g der LKW-Seitenwände und der Richtflächen 5b/d.in den Laderaum des LKW hinein. Mittels optischer oder mechanischer Einrichtung 4f wird die Stellung der Paletten 3 ermittelt, so daß die Zinken 4a/b der Lademaschinengabel entsprechend ausgerichtet werden können. Die Lademaschine 4 fährt mit den Zinken 4a/b in die Paletten 3 ein und hebt sie so an, daß die äußeren Zinken 4a, die gegenüber dem Niveau der Innenzinken 4b anhebbar sind, gegebenenfalls nicht im Lot stehende Paletten 3a senkrecht ausrichten, so daß sie einen sich gegenseitig stützenden Block bilden (vgl. Fig. 5 und 6). Der Betrag, um den die äußeren Zinken 4a gegenüber dem Niveau der Innenzinken 4b anhebbar sind, ist in Fig. 6 mit dem Bezugszeichen X gekennzeichnet. Beim Anheben der Paletten werden diese zwangsmechanisch leicht gegen die Lademaschine gekippt.
[0024] Mit der aufgenommenen Ladung fährt die Lademaschine rückwärts in Richtung der Hub- und Bewegungsvorrichtung
[0025] 7, wobei sie durch eine Einrichtung 4h/i zum berührungslosen Abtasten der LKW-Seitenwände und der
[0026] Richtflächen 5b/d (s. Fig. 7) aus dem Laderaum 1 herausgeleitet wird. Die Lademaschine 4 klinkt sich dann in die Klemmkupplung 7a der Hub- und
[0027] Bewegungsvorrichtung 7 ein, wird über das Niveau der
[0028] Richtflächen 5b/d angehoben und gewendet. Während des
[0029] Wendevorganges kann die Lademaschine mittels einer in der Klemmkupplung 7a untergebrachten Kippvorrichtung schräg gehalten werden, um die Kräfte zu kompensieren, die auf die mit der Lademaschine angehobene Ladung einwirken. Im Laufe der oben geschilderten Vorgänge ist auf der Laderampe ein Verbindungsfahrzeug 2, das zwischen Lager und Ladevorrichtung pendelt in
[0030] Übernahmeposition gebracht worden. Die an der Hub- und
[0031] Bewegungsvorrichtung 7 hängende Lademaschine wird mit ihrer Last während des Wendens auf ein Übernahmeniveau zum Verbindungsfahrzeug 2 gehoben, wonach dort die Paletten 3 abgesetzt werden. Mittels der Vorrichtung 7 wird die Lademaschine zurückgefahren, bis die Zinken 4a/b die Paletten 3 verlassen haben, wonach die Lademaschine 4 in ihre Ausgangsposition gebracht wird, um zum nächsten Entladevorgang zu starten.
[0032] Der Beladevorgang erfolgt nach Arretierung des LKW's und belastetem Absenken seiner Ladefläche entsprechend umgekehrt. Bei eventuell seitlich überstehender Ladung (durch gestrichelte Linie 3c in Fig. 7 angedeutet) wird die Kontrollfunktion ausübende Begrenzungsfläche 5c verstellt, was den Stop der Lademaschine 4 und deren Rückfahrt zur Ausgangsposition mit Meldung zum Lademeister zur Folge hat.
[0033] In Fig. 2 ist eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Sie ist für sogen. Zahnrampen vorgesehen.
[0034] Wie bei der Verladestation nach Fig. 1 bewegt sich die Ladevorrichtung auf Schienen zur Andockstelle 6 und stoppt dort in einer vorgewählten Position, in der der Überfahrträger 5g durch Schwenken um ein Gelenk 5h mittels Hydraulikzylinder 5i mittig in der Andockstelle 6 positionierbar ist. Ein am waagerechten Teil 51 der Plattform 5 angelenktes Segment 5m, das sich im Ruhezustand in senkrechter Lage befindet, wird nach Abschluß des Andockvorganges heruntergeklappt, so daß es auf dem Überfahrträger zu liegen kommt.
[0035] Bei angedocktem LKW (hier nicht dargestellt) verlaufen die Be- bzw. Entladevorgänge wie im Zusammenhang mit Fig. 1 geschildert. In Fig. 8 ist eine von zwei am Überfahrträger 5g beidseitig angeordneten Stützvorrichtungen dargestellt, die dazu dienen, den zu be- bzw. entladenden Lastkraftwagen seitlich und von unten abzustützen. Die Stützvorrichtung weist lamellenartige Stützelemente 5o, 5p auf, die in der Art eines Scharnieres miteinander verbunden und auf einer vertikalen Achse an einem Stellarm 5s der Stützvorrichtung angeordnet sind. Dieser Stellarm 5s dient der Längsverstellung der Stützelemente. Er ist mittelbar mit einem der Querverstellung dienenden Stellarm 5r verbunden, der am Überfahrträger 5g angeordnet ist.
[0036] Bei am Überfahrträger 5g angedockten Lastkraftwagen liegen die Stützelemente 5o der Stützvorrichtung an der Seitenwand des Lastkra twagens an, während die dort nicht zur Anlage kommenden sich unter die Ladefläche 1 bewegen und dort ihre Stützwirkung von unten ausüben.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche
1. Verladestation für automatische heckseitige Be- und
Entladung von Lastkraftwagen oder Anhängern und
Containern mit Paletten mittels nach dem Hubgabelprinzip arbeitender fahrerloser Lademaschine, die die Paletten über mindestens eine längs einer Laderampe verfahrbare
Plattform transportiert, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Plattform (5) eine mit der Lademaschine (4) in Eingriff bringbare, zum Heben, Versetzen und Drehen der Lademaschine (4) dienende Hub- und
Bewegungsvorrichtung (7) angeordnet ist, daß auf der dem zu beladenden Fahrzeug (1). bzw.
Container zugewendeten Seite der Plattform (5) ein
Überfahrträger (5g) vorgesehen ist, der an die Ladekante des Fahrzeugs bzw. Containers anstellbar und in an sich bekannter Weise mit Mitteln zum belasteten Absenken der
Ladefläche des Lastkraftwagens bzw. Anhängers versehen ist , und daß die äußeren Zinken (4a) der Lademaschine (4) über das Niveau der Innenzinken (4b) anhebbar sind.
2. Verladestation nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hub- und Bewegungsvorrichtung (7) eine zur Aufnahme der Lademaschine (4) ausgebildete Klemmkupplung (7a) aufweist.
3. Verladestation nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klemmkupplung (7a) mit einer Kippvorrichtung ausgerüstet ist, die beim Drehen der Lademaschine auf die Ladung einwirkende Fliehkräfte kompensiert.
4. Verladestation nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e , daß der Überfahrträger (5g) um ein seitliches Gelenk (5h) in horizontaler Ebene schwenkbar ist, und daß an der Plattform (5) ein Segment (5m) angelenkt ist, mittels dessen die beim Verschwenken des Überfahrträgers (5g) entstehende Lücke zur Plattform (5) überbrückbar ist.
5. Verladestation nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Mittel zum belasteten Absenken der Ladefläche des LKW's bzw. Anhängers an dem Überfahrträger (5g) Niederhalter (5a) angeordnet sind, die unter mittelbarer Einwirkung von in Niederhaltern (5k) gehaltenen Hydraulikzylindern (5f) auf die Heckladekante des LKW mit vorwählbarer Vorlast drücken.
6. Verladestation nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zinken (4a, 4b) der Gabel der Lademaschine um einen Teilbetrag ihrer Länge aus- und einfahrbar sind.
7. Verladestation nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stirnenden der Zinken (4a, 4b) mit Sensoren (4f) zur Erfassung des Palettenstandortes bzw. der Paletteneinfahröffnungen versehen sind.
8. Verladestation nach den Ansprüchen 6 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Außenseiten der äußeren Zinken (4a) mit je einem Sensor (4g) zυr berührungslosen Abtastung der LKW-Seitenwände bzw. der Leitfunktion ausübenden Vorrichtungsteile der LadevorrichLung ausgerüstet sind.
9. Verladestation nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e e n n z e i c h n e t, daß die Lademaschine (4) auf beiden Seiten lächen Sensoren (4h) zur berührungslosen AbLastung der LKW-Seitenwände bzw. der Leitfunktion ausübenden Vorrichtungsteile der Ladevorr ichLung aufweist.
10. Verladestation nach einem der vorstehenden
Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lademaschine (4) mit in Vorwärts- und Rückwärtsfahrtrichtung blickenden elektronischen Kameras (4k) ausgestattet ist.
11. Verladestation nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Überfahrträger (5g) beidseitig je eine in Längs¬ und Querrichtung verstellbare, den zu be- oder entladenden Lastkraftwagen, Anhänger oder Container seitlich und von unten abstützende Stützvorrichtung (5o, 5p, 5r, 5s) vorgesehen ist.
12. Verladestation nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stützvorrichtung in der Art eines Scharnieres miteinander verbundene lamellenartige Stützelemente (5o, 5p) aufweist, die auf einer vertikalen Achse an einem Stellarm (5s) der Stützvor ichtung angeordnet ist.
13. Verladestation nach einem der vorstehenden
Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß für den automatischen Betrieb der Station an sich bekannte elektronische Steuerungsmittel vorgesehen sind.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1989-01-26| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): BR DK JP SU US |
优先权:
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