![]() Coupler for connecting a rig to a surfboard
专利摘要:
公开号:WO1989000526A1 申请号:PCT/DE1988/000391 申请日:1988-06-29 公开日:1989-01-26 发明作者:Hannes Marker 申请人:Hannes Marker; IPC主号:B63B32-00
专利说明:
Kupplung zum Verbinden eines Riggs mit einemSegelbrettDie Erfindung betrifft eine Kupplung zum Verbinden eines Riggsmit einem Segelbrettgemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Aus der DE-PS 33 02 136 ist bereits eine Vorrichtung zum Befestigen des Mastfusses eines Segelbrett-Riggs auf dem Segelbrettbekannt, die einen in einer Mastschiene längsverschiebbar gelagerten Gleitstein umfasst, in dessen Gewindeloch ein in einem Powerjoint des Mastfusses verankerter Gewindebolzen derart einschraubbar ist, dass die Vorrichtung in einen unverschieblichen Klemmsitz gerät. Die Mastschiene ist bei dieser bekannten Vorrichtung ein Hohlprofil einer beliebigen Querschnittsform, die jedoch mit der Form des darin geführten Gleitsteins übereinstimmen muss, wobei dieses Hohlprofil auf der Oberfläche des Segelbretts festgeschraubt ist. Diese vorstehende Mastschiene stellt eine beträchtliche Verletzungsgefahr für den Surfer dar und wirft Festigkeitsprobleme auf, da die Mastschiene sehr grosse Biegemomente in das Segelbrett einleiten muss. Darüberhinaus hat die bekannte Vorrichtung den Nachteil, dass der mit der Gewindebohrung versehene Gleitstein innerhalb der Schiene sitzt, so dass die Gewindebohrung von aussen schlecht sichtbar ist. Ausserdem sitzt der Gleitstein frei bewegbar in der Mastschiene, so dass das korrekte Ansetzen des Gewindebolzens für den Schraubvorgang weiter erschwert ist, da die Gewindebohrung nicht nur nicht leicht zu treffen ist, sondern sich beim Anlegen des Gewindebolzens mit dem Gleitstein verschieben kann. Ausserdem sitzt der Gleitstein mit allseitigem Spiel in der Schiene, so dass er insbesondere dann, wenn das Segelbrettbeim Schraubvorgang nicht horizontal liegt, eine Kippbewegung ausführen kann. Wenn dann der Gewindebolzen schräg angesetzt und in dieser Lage ein Schraubvorgang eingeleitet wird, kann das Gewinde beschädigt werden, so dass die Verbindungsvorrichtung unter Umständen unbrauchbar wird. Bei der bekannten Vorrichtung ist es schliesslich auch noch nachteilig, dass die untere Mastfussfläche lediglich an der Mastschienenoberflächefestgeklemmt wird, womit nur eine verhältnismässig kleine Klemmfläche zur Verfügung steht. Qieshat zur Folge, dass die angestrebte axiale Unverschieblichkeit im Gebrauchszustand des Rings nicht gewährleistet ist. Es ist ferner eine Kupplung vorgeschlagen worden, bei der ein Mastfussschlitten durch Verschwenken eines Hebels in der Schiene arretiert wird. Der Hebel ist mit einem Riegel mit geneigter Dachfläche verbunden, der beidseitig in Führungsnuten der Schiene eintreten kann und dabei eine Klemmkraft auf den Mastfussschlitten ausübt. Diese Konstruktion hat den Nachteil, dass sie keine sichere Verriegelung der Mastfussschlittens in axialer Richtung gewährleistet. Da der Mastfuss mit einem Bolzen in eine Bohrung des Mastfussschlittens eingesetzt ist, hat ausserdem der Schlitten eine beträchtliche Bauhöhe, mit der er über die Oberseite des Segelbretts hinaus vorsteht, um eine stabil.e- Verbindungzwischen dem Mastfuss und dem Schlitten sicherzustellen. Die beträchtliche Bauhöhe ist jedoch für den Surfer bei Stellungswechsel der Füsse hinderlich. In der älteren DE-36 31 859 ist daher bereits eine Kupplung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen worden. Bei dieser Kupplung ist das in die Mastspur eingreifende Kupplungsteil in der jeweils gewünschten Position mittels Schrauben unverschieblich gehalten, mit denen in einer Nut der Schiene sitzende Gleitsteine fest angezogen werden. Zum Ändern der axialen Position der Kupplung müssen daher zunächst die Schrauben gelöst und anschliessend in der neuen Position wieder angezogen werden, wozu stets ein Schraubendreher zur Hand sein muss. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, dass ihre axiale Position in der Mastspur auf einfachere Weise und ohne Verwendung eines Werkzeuges einstellbar bzw. veränderbar ist. Gleichzeitig soll die Kupplung einen einfachen Aufbau haben, der hinsichtlich der Stabilität höchsten Anforderungen gerecht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.Gemäss der Erfindung Tstdas. in die Mastspur eingreifende Kupplungsteil im getrennte oder losen Zustand der Kupplung entlang der Mastspur frei beweglich, so dass in diesem Zustand dieses Kupplungsteil ohne Lösen einer Befestigungseinrichtung in die gewünschte Lage gebracht werden kann Beim Einsetzen des mastseitigen Kupplungsteils in die Gebrauchslage nimmt eine Verriegelungseinrichtung die Kupplung in einen unverschieblichen Sitz. Damit sind zum Verstellen der axialen Position der Kupplung in der Mastspur keinerlei zusätzliche Handgriffe erforderlich, so dass dieser Vorgang schnell und bequem ohne ein Werkzeug ausführbar ist Mit grossem Vorteil wird vorgeschlagen, dass die Verriegelungseinrichtung eine am Boden der Mastspur vorgesehene Verzahnung und ein Verriegelungsbauteil aufweist, das mit dem mastseitigen Kupplungsteil verbunden ist und im gekoppelten Zustand der beiden Kupplungsteile in die Verzahnung eingreift. Die Mastspur ist üblicherweise durch einen Finnenkasten gebildet, in den eine Zahnstange eingelegt werden- kann, deren Länge mit der inneren Länge des Finnenkastens übereinstimmt, damit die Zahnstange in axialerRichtung unbeweglich in dem Finnenkasten gehalten ist. Diese Massnahme ist äusserst einfach und ermöglicht eine vollkommen sichere Verriegelung der Kupplung in axialer Richtung. Gemäss der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Verriegelungsbauteil ein Bolzen ist, der mit seinem freien Ende in die Verzahnung eingreift, wobei dieForm der Verzahnung und des freien Endes des Bolzens so aufeinander abgestimmt sind, dass der Bolzen sicher in der ausgewählten Vertiefung der Verzahnung sitzt. Da das mastseitige Kupplungsteil ohnehin an einem Schraubenbolzen befestigt ist, der in dem sogenannten Powerjoint des Mastfusses verankert ist, kann dieser Schraubenbolzen eine das Verriegelungsbauteil bildende untere Verlängerung aufweisen, so dass als Verriegelungsbauteil kein zusätzliches Bauteil erforderlich ist. Das mastseitige Kupplungsteil sitzt dabei selbstverständlich frei drehbar auf dem in dem Powerjoint ver ankertenBolzen . Nach einem alternativen Vorschlag der Erfindung kann das Verriegelungsbauteil eine verhältnismässig kurze Zahnstange sein, derenVerzahnung mit derjenigen der Mastspur übereinstimmt. Die kurze Zahnstange ist zweckmässigerweise am unteren Ende des in dem Powerjoint verankerten Bolzens befestigt, der das obere Kupplungsteil drehbar hält und nach unten hin entsprechend verlängert ist. Die kurze Zahnstange kann ebenso wie die in den Finnenkasten eingelegte Zahnstange aus einem geeigneten Kunststoff bestehen. Die Verzahnung sollte bei dieser. Ausgestaltung der Erfindung dachförmig ineinandergreifen. Zwischen den beiden Kupplungsteilen kann eine Drehriegelverbindung bestehen, bei der Vorsprünge des einen Kupplungsteils von Ansätzen des anderenKupplungsteils untergriffen werden. Das obere Kupplungsteil kann dabei entweder in die mittige Aussparung des unteren Kupplungsteils eingesetzt sein oder aber dieses haubenartig überdecken, wobei in beiden Fällen durch Drehen des mastseitigen Kupplungsteils die Vorsprünge des einen Kupplungsteils die Ansätze des anderen Kupplungsteils untergreifen. Zum Drehen des mastseitigen Kupplungsteils ist dieses mit einer hebelartigen Verlängerung versehen, an deren DrehenEnde eine Rastnase angeformt sein sollte, die in der Gebrauchslage der Kupplung ins Innere der Mastspur ragt, wodurch die beid-en Kupplungsteile im gekoppelten Zustand v-erriegelt sind. Da die hebelartige Verlängerung aus einem elastischen Material besteht, kann sie leicht ein wenig angehoben werden, wodurch die Nase aus der Mastspur austritt und die Verriegelung freigegeben wird. Durch die Drehriegelverbindung ist sichergestellt, dass das mastseitige Kupplungstail und der damit verbundene Powerjoint nicht von der Schiene angehoben werden. Damit ist gewährleistet, dass der in dem Powerjoint verankerte Bo-lzen oder die mit diesem verbundene kurze Zahnstange nicht aus der unteren Verzahnung austreten können. Gemäss der Erfindung kann zwischen den beiden Kupplungsteilen alternativ zu den vorstehenden Ausführungen eine Schubriegelverbindung bestehen, bei der hakenförmige Vorsprünge des einen Kupplungsteils in Aussparungen des anderen Kupplungsteils eingreifen und nach Verschiebung des einen Kupplungsteils gegenüber dem anderen Kupplungsteil einen Randbereich der Aussparungen untergreifen. Auch b-ei dieser Ausgestaltung der Erfindung ist der in dem Powerjoint verankerte Bolzen oder eine mit diesem verbundene kurze Zahnstange das Verriegelungsbauteil, das somit mit dem mastseitigen Kupplungsteil verbunden ist. Wenn das Verriegelungsbauteil in die Zahnstange eingesetzt i-st, kann somit bei der hier vorliegenden Schubriegelverbindung das mastseitige Kupplungsteil nicht verschoben werden, sondern hierzu ist das verschieblich in der Mastspur sitzende untere Kupplungsteil vorgesehen.Das untere Kupplungsteil wird so weit gegenüber dem oberen Kupplungsteil verschoben, bis die beiden Kupplungsteile mit einer geeigneten Einrichtung ineinander einrasten, wobei in dieser Stellung die hakenförmige Vorsprünge des oberen Kupplungsteils einen Randbereich der Aussparungen des unteren Kupplungsteils sicher untergreifen. Nach einem alternativen Vorschlag der Erfindung weist die Verriegelungseinrichtungkeilartig zusammenwirkende Auflaufflächen der Vorsprünge und Ansätze der Kupplungsteile auf, so dass beim Drehen des mastseitigen Kupplungsteils in die Gebrauchslage dieses mit seiner Unterfläche fest an die Oberseite des Segelbretts bzw. der Schiene angepresst wird. Diese Ausgestaltung der Erfindung ist besonders einfach und stellt ebenfalls eine zuverlässige axiale Arretierung der Kupplung sicher, da das obere Kupplungsteil grossflächig an die Oberseite des Segelbretts angepresst wird. Als zusätzliche Massnahme kann vorgesehen sein, dass in dem in die Mastspur eingreifenden Kupplungsteil ein-e auf der Oberseite des Segelbretts aufliegende Scheibe angeordnet ist, deren unterer Teil aus einem elastischen Material mit einem verhältnismässig grossen Reibungskoeffizienten, beispielsweise aus Gummi, besteht. Die Oberseite der Scheibe, auf der die Unterseite des mastseitigen Kupplungsteils aufliegt, sollte aus einem Material mit einem geringen Reibungskoeefizienten wie z.B. Teflon bestehen, damit das mastseitige Kupplungsteil leicht auf der Scheibe gedreht werden kann. Die Scheibe hat den Vorteil, dass sie infolge ihrer SlastizitätFertigungstoleranzen ausgleicht und zudem infolge der hohen Reibung einen absolut sicheren Sitz in axialer Richtung der Mastspur gewährleistet, weonndie Kupplung denKlemmsitz einnimmt.Wenn erfindungsgem-äss beide Kupplungsteile- scheiben- oder--tellerartiggestaltet sind, hat die Kupplung eine äusserst flache Bauweise, die den Segler beim Stellungswechsel der Füsse in keiner Weise behindert und Verletzungsgefahren ausschliesst. Die Kraftübertragung zwischen den scheiben- oder tellerartigen Kupplungsteilen erfolgt grossflächig, wodurch die Kupplung robust ist und eine lange Nutzungsdauer erhält. Die axiale Position in der Mastspur wird gleichzeitig mit dem Einsetzen des mastseitigen Kupplungsteils festgelegt und beim Entkuppeln der beiden Kupplungsteile freigegeben, so dass eine äusserst einfache Einstell- bzw. Verstellmöglichkeit geboten ist. Ausserdem ist die erfindungsgemässe Kupplung verhältnismassi.gbillig herstellbar, da sie aus einem geeigneten Kunststoff bestehen kann und keinerlei teure Materialien wie z.B. Edelstahl erfordert. Die Verriegelungseinrichtung der erfindungsgemässen Kupplung kann auch mit grossem Vorteil mindestens einen mit dem mastseitigen Kupplungsteil verbundenen Stift und den Stift zur Verriegelung der Kupplung aufnehmende Aussparungen, beispielsweise Durchgangsbohrungen oder Sicken, aufweisen, die in Längsrichtung der Mastspur voneinander beabstandet in dem Bauteil ausgebildet sind, in dem oder an dem das segelbrettseitige Kupplungsteil vor dem Einsetzen des Stiftes längsbeweglich geführt ist. Nach einem alternativen Vorschlag der Erfindung kann das Verriegelungsbauteil mit dem in der Mastspur sitzenden Kupplungsteil verbunden sein und infolge des Einsetzens des mastseitigen Kupplungsteils in eine ausgew-ählte Aussparung aufgenommen werden, wobei mehrere entsprechende Aussparungen axial voneinander beabstandet im Randbereich der Mastspur ausgebildet sind. Das Verriegelungsbauteil kann zweckmässigerweise ein Stift sein, der in einer Bohrung in der Unterseite des=segelbrettseitigenKupplungsteils an einer den Aussparungen entsprechenden Stelle sitzt. Der Stift wird vorteilhafterweise von einer Federeinrichtung derart in der Bohrung gehalten, dass das in der Mastspur sitzende Kupplungsteil vor Einsetzen des anderen Kupplungsteils frei verschieblich ist. Selbstverständlich können auch zwei Stifte vorgesehen sein, die beiderseits der Mastspur in je eine ausgewählte Aussparung eintreten können. Zwischen den beiden Kupplungsteilen kann eine Schubriegelverbindung bestehen, wobei durch das gegenseitige Verschieben der Kupplungsteile der Stift bzw. die Stifte in die ausgewählte Aussparung gedrückt wird bzw. werden. Zum Ausfahren des Stiftes aus der Bohrung entgegen der Kraft der Feder kann eine schiefe Ebene vorgesehen sein. Im Rahmen des Erfindungsgedankens liegt es auch, dass zwischen den beiden Kupplungsteilen eine Drehriegelverbindung bestehen kann. Erfindungsgemäss wird schliesslich vorgeschlagen, dass die Verriegelungsstellung der Kupplung dadurch lösbar arretiert wird, dass eine federnde Rastnase an einem der beiden Kupplungsteile in eine entsprechende Aussparung in dem anderen Kupplungsteil einrastet. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht das segelbrettseitige Kupplungsteil aus einem innerhalb der Mastschiene sitzenden Schlitten und einem an der Oberseite des Schlittens angebrachten Gewindeteil, das sich oberhalb der Mastschiene befindet. Damit ist das Gewindeteil nicht nur gut sichtbar, sondern es kann zur Vorbereitung des Schraubvorgangs von dem Benutzer ergriffen, an die gewünschte Stelle gebracht und zum Schraubvorgang festgehalten werden, so dass eine Schraubverbindung mit dem mastseitigen Kupplungsteil schnell, leicht und stets einwandfrei hergestellt werden kann. Das an dem Schlitten angebrachte Gewindeteil hat zweck mässigerweisedie Form eines mit einem Aussengewinde versehenen Zylinders und kann damit beispielsweise ein Gewindebolzen sein, der oben in den Schlitten eingelassen ist. Mit grossem Vorteil wird jedoch vorgeschlagen, dass das zylindrische Gewindeteil allgemein die Form einer flachen Scheibe hat. Dabei sollte diese Scheibe nur eine Höhe von etwa 5 bis lOmm, vorzugsweise 7 bis 8 mm haben, wobei der Durchmesser dieses scheibenförmigen Gewindeteils erheblich grösser als die Breite der Mastschiene sein kann. Dieses Gewindeteil sollte im frei verschiebbaren Zustand des segelbrettseitigen Kupplungsteils auf der Oberseite der Mastschiene aufliegen, während die Oberseite des Schlittens sich in einem geringfügigen Abstand unterhalb der Oberseite der Mastschiene befindet. An der Unterseite ist der Sc-hlittenmit vorzugsweise zwei Gleitsteinen verbunden, die in beidseitige längsgerichtete Führungsnuteneiner Mastschiene eingreifen, die durch einen üblichen Finnenkasten gebildet ist. Die Gleitsteine sind dabei über Distanzbolzen einer geeigneten Länge an der Unterseite des Schlittens befestigt. Bei dieser Ausbildung sitzen die Gleitsteine im getrennten oder nur lose verschraubten Zustand der Kupplung mit allseitigem Spiel in den Führungsnuten.Wenn das mastseitige Kupplungsteil auf das Gewindeteil aufgeschraubt wird, gerät dieses Kupplungsteil zunächst in Anlage an die Oberseite der Mastschiene und der benachbarten Segelbrettflächen, woraufhin bei Fortsetzung des Schraubvorgangs der Schlitten angehoben wird, bis die Gleitsteinein eine feste Anlage an die oberen Nutwände gelangen. Das Anheben des Schlitten ist möglich, weil sich in der Ausgangslage die Oberseite des Schlittens unterhalb der Oberkante der Mastschiene befindet. Wenn die Gleitsteine die oberen Nutwände erreicht haben, wird durch einen weiteren geringfügigen Schraubvorgang die Klemmkraft erzeugt, die die Gleitsteine und das mastseitige Kupplungsteil fest an die jeweils gegenüberliegenden Flächen anpresst, so dass die gesamte Anordnung vollkommen unverschieblich gehalten ist. Mit grossem Vorteil wird vorgeschlagen, dass das mastseitige Kupplungsteil das Gewindeteil glockenförmig übergreift. Dazu ist in dem mastseitigen Kupplungsteil eine zylindrische Aussparung vorgesehen, die dem zylindrischen Gewindeteil des segelbrettseitigen Kupplungsteils entspricht und das zugehörige Innengewinde aufweist. Der Gewindeabschnitt des mastseitigen Kupplungsteils hat eine etwas grössere Höhe als das Gewindeteil, damit der Schlitten angehoben werden kann. Zum leichten Drehen des mastseitigen Kupplungsteils wird vorgeschlagen, dass dieses an seiner Oberseite mehrere über den Umfang verteilte, abgerundete Vorsprünge aufweisen, die einen guten Halt für die Hand einer Bedienungsperson bieten und gleichzeitig Verletzungen ausschliessen. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das mastseitige Kupplungsteil über eine riegelförmige Verbindung mit einem dauerhaft an dem unteren Ende des Powerjoints befestigten Halteteil verbindbar. Diese riegelförmige Verbindung stellt ein Quickrelease für den Mastfuss dar, so dass das mastseitige Kupplungsteil stets am Seg-elbrett befestigt bleiben kann, während der Mastfuss leicht und schnell mit diesem Kupplungsteil verbunden und von diesem gelöst werden kann. Um eine flache Bauform der erfindungsgemässen Kupplung einschliesslich des Quickrelease zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass das mastseitige Kupplungsteil in seiner Oberseite eine ringförmige Vertiefung aufweist, die von mehreren gleichmässig über den Umfang verteilten, voneinander beabstandeten, nach innen weisenden Vorsprüngen teilweise übergriffen ist. An dem Halteteil, das wegen der angestrebten flachen Bauform eine flache Riegel- oder Scheibenform haben sollte, sind entsprechende Zungen angeformt, die in die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen passen und nach einer Drehbewegung die Vorsprünge hintergreifen. Dabei können die Zungen und die zugehörigen Vorsprünge an schrägen Anlageflächen derart aufeinander auflaufen, dass ein fester Klemmsitz erreicht wird. Es sollte eine Verriegelungsstellung definiert sein, in der ein an dem Halteteil oder dem Kupplungsteil angeformter Vorsprung lösbar in eine Ausnehmung des anderen Bauteils einrasten kann. Diese Verrastung kann dadurch lösbar sein, dass der Vorsprung sich an einer ausgeschnittenen Zunge befindet, die zur Freigabe der Raststellung elastisch zurückgeschwenkt werden kann. Zweckmässigerweise ist das Halteteil mittels eines in dem Powerjoint verankerten Bolzens befestigt. Der untere Endabschnitt des Bolzens kann zusätzlich als Bajonettzapfen ausgebildet sein, der zur Herstellung einer kraftschlüssigen Verbindung mit dem mastseitigen Kupplungsteil eine zentrale Aussparung derselben lösbar hintergreifen kann. Diese zu zusätzlicheMassnahme. führt zu einer äusserst stabilen und dennoch- schne-lllösbaren BerPstigungdes Mastfusses an dem mastseitigen Kupplungsteil. H:ierzusollte die Anordnung so getroffen sein, dass der Bolzen mit dem Halteteil drehfest ist und dass der Bajonettzapfen in die zentrale Aussparung eintreten kann, wenn die Zungen des Halteteils in die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen des mastseitigen Kupplungsteils eingeführt werden. Durch gemeinsame Drehung des Halteteils an hierzu wieder vorgesehenen abgerundeten Vorsprüngen an dessen Oberseite werden sowohl die Zungen als auch der Bajonettzapfen in die Verschlussstellung gedreht. Die Erfindung sieht ferner einen Ratschenmechanismus vor. Der Ratschenmechanismus besteht im wesentlichen aus einem Zahnkranz mit einer Folge von Zähnen, die jeweils eine flach geneigte Zahndachfläche und eine vertikale Zahnflanke aufweisen, so dass der Zahnkranz in einer Richtung eine relative Drehbewegung gegenüber einem Sperrglied ausführen kann, das wenigstens einen entsprechend geformten Zahn aufweist, während die Drehung in Umkehrrichtung blockiert ist. Mit einem derartigen Ratschenmechanismus ist die Drehposition des mastseitigen Kupplungsteils in der unverschieblichen Klemmstellung und in einer axial verschieblichen Stellung der Kupplung lösbar arretierbar, so dass die Kupplung in beiden Zuständen zwangsläufig und zuverlässig gesichert ist. Dies trägt erheblich zur Betriebssicherheit der Kupplung bei, da sich der Klemmsitz nicht unbeabsichtigt lösen kann, wobei zudem sichergestellt ist, dass das lose am segelbrettseitigen Kupplungsteil befestigte mastseitige Kupplungsteil nicht verloren gehen kann. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn das mastseitige Kupplungsteil mit einer schnell lösbaren Verbindungseinrichtung für den Mastfuss ausgerüstetist, wie dies weiter oben beschrieben ist, so dass das mastseitige Kupplungsteil dauerhaft am Segelbrett verbleiben kann. Erfindungsgemäss wird vorgeschlagen, dass ein umlaufender Zahnkranz an einem nach oben abgestuften äusseren Randabschnitt der U-nterseite des.mast-seitigenKupplungsteils angeformt ist, wobei in den Zahnkranz ein federnd nach oben beaufschlagtes Sperrglied eingreift, das zweckmÅassiger-weise einen aussen über das Kupplungsteil vorstehenden Betätigungsabschnitt aufweist. Das federnd nach oben gedrückte Sperrglied hat nach unten Spiel, so dass es zur Freigabe des Zahnkranzes gegen die Federkraft nach unten gedrückt werden kann. Das Sperrglied ist zweckmässigerweise über einen Federarm an der Oberseite des Schlittens angeformt und ragt aus der Mastspur nach oben vor. Diese Ausbildung ist besonders dann zweckmässig, wenn die beiden Kupplungsteile miteinander verschraubt werden1 wie dies weiter oben beschrieben ist. Es wird jedoch ausdrücklich betont, dass der erfindungsgemässe Ratschenmechanismus nicht nur bei einer Kupplung verwendbar ist, deren beide Kupplungsteile miteinander verschraubt -werden. Vielmehr ist der Ratschenmechanismus stets dann mit grossem Vorteil verwendbar, wenn das mastseitige Kupplungsteildurch eine Drehbewegung zu befestigen ist, wobei diese Drehbewegung auf einen Bruchteil einer vollen Umdrehung beschränkt sein kann. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die beiden Kupplungsteile durch Vorsprünge, Aussparungen und/oder Hinterschneidungen nach Art eines Riegels miteinander verbindbar sind.Für' einen derartigen rrallwird mit besonderem Vorteil vor geschlagen,dass in dem mastseitigen Kupplungsteil eine vom Rand beabstandete, sich über einen Kreisabschnitt erstreckende Aussparung ausgebildet ist, an deren vorzugsweise inneren Randabschnitt der Zahnkranz angeformt ist. Bei dieser Ausbildung ist der Betätigungsabschnitt des Sperrglieds in der Aussparung angeordnet, so dass e-r durch das ihn umgebende Kupplungsteil geschützt ist. Der Federarm des Sperrglieds kann wiederum an dem Schlitten oder an dem damit verbundenen segelbrettseitigen Kupplungsteil aflge-formt bzw. angespritzt sein. Selbstverständlich kann sich der Zahnkranz auch am äusseren Rand der Aussparung befinden. Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsform der Erfindung. Dabei zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Aus führungsform der Erfindung; Fig. 2 die Ausführungsform gemäss Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht; -Fig. 3 eine teilweise geschnittene, teilweise perspektivische Darstellung einer zweitenAusführungsform; Fig . 4 eine dritte Ausführungsform; Fig. 5 eine vierte Ausführungsform; Fig. 6 eine Verbundscheibe der in Fig. 5 darge stellten Ausführungsform; Fig. 7A und 7B eine fünfte Ausführungsform der erfindungs gemässen Kupplung in einer rein schematischenDarstellung, wobei Fig. 7A einenVertikal schnitt durch die Mastfussanordnung undFig. 78 eine perspektivische Ansicht des segelbrettseitigen Kupplungsteils darstellt; ; Fig. 8A und 8Beine sechsteAusführungsform der erfin dungsgemässen Kupplung mit einer schnell lösbaren Verbindung des Mastfusses, wobeiFig. 8A einen schematischen Vertikalschnitt durch die Kupplung, Fig. 88 eine schema tische Aufsicht auf das segelbrettseitigeKupplungsteil und Fig 8C eine schematischeAufsicht auf das mastseitige Kupplungsteil darstellt; Fig. 9 eine Darstellung ähnlich Fig. 8A, wobei dieKupplung jedoch mit dem erfindungsgemässenRatschenmechanismus versehen ist und Fig. lOA und 1DBeine perspektivische Seitenansicht sowie eine perspektivische Ansicht des mast seitigen Kupplungsteils zur Erläuterungeinerweiteren Ausführungsform des erfin dungsgemässen Ratschenmechanismus.In den Fig. 1 und 2 ist eine Drehriegelverbindung dargestellt mit einem unteren Kupplungsteil 1, das verschieblich in einer durch einenFinnenkasten gebildeten Schiene 2 angeordnet ist. Hierzu ist das untere Kupplungsteil 1 über Distanzschrauben 3 mit Gleitsteinen 4 verbunden, die derart lose in Nuten 5 derSchiene 2 sitzen, dass das untere Kupplungsteil 1 in axialer Richtung der Schiene 2 frei verschieblich ist, solange ein mastseitiges Kupplungsteil 6 nicht in die Gebrauchslage der Kupplung eingesetzt ist. Das obere, mastseitige Kupplungsteil 6 ist mittels einer Schraube 7 drehbar auf einem Gewindebolzen 8 gehalten, der in einem den Mastfuss bildenden, sogenannten Powerjoint 9 verankert ist. Das obere Kupplungsteil 6 ist gegenüber dem Powerjoint 9 frei drehbar, wozu es zwischen zwei Teflonscheiben 10 gehalten ist. Durch Hinterschneidungen 11 und Aussparungen 12 sind an dem in der Schiene 2 geführten Kupplungsteil 1 Vorsprünge 13 ausgebildet, die nach dem Einsetzen des oberen Kupplungsteils 6 und dessen Drehung in die Kopplungsstellung von Ansätzen 14 untergriffen werden, die an dem mastseitigen Kupplungsteil angeformt sind. Die Ansätze 14 passen dabei selbstverständlich in die Aussparungen 12 des unteren Kupplungsteils 1. Umdrehendes mastseitigen Kupp lungsteils 6 in die Gebrauchsstellung ist dieses mit einem Hebel 15 versehen, der- in den Figuren 3 und 5 abgebildet ist. Auf dem Boden der Schiene 2 liegt eine Zahnstange 16 auf, in die das freie Kapfende17 des Bolzens 8 eingreift, wenn das mastseitige Kupplungsteil 6 in das untere Kupplungsteil 1 eingesetzt ist. Da die Zahnstange 16 in der Schiene 2 in axialer Richtung unbeweglich gehalten ist, ist dann, wenn die Ansätze 14 des mastseitigen Kupplungsteils 6 die Vorsprünge 13 des unteren Kupplungsteils 1 untergreifen, die Kupplung in axialer Richtung in der ausgewählten Lage arretiert. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist als Verriegelungsbauteil eine verhältnismässig kurze Zahnstange 18 vorgesehen, die an einem ringförmigen Bauteil 19 angeformt ist, auf dem mit einer entsprechenden mittigen Aussparung 20 der mastseitige Kupplungsteil 21 drehbar sitzt. In dieser Hinsicht -handeltes sich bei Fig. 3 um eine auseinandergezogene Darstellung der Bauteile. Die kurze Zahnstange 18 und das ringförmige Bauteil 19 sind einstückig aus Kunststoff hergestellt und an dem in dem Powerjoint 9 verankerten Bolzen 22 fest angeschraubt, wozu in der Zahnstange 18 eine entsprechende untere Aussparung 23 vorgesehen ist, die eine Befestigungsmutter 24 aufnimmt. Die in der Schiene angeo-rdnete Zahnstange 25 hat ebenso wie die kurze Zahnstange 18 dachformigeZähne. An dem Hebel 15 des oberen Kupplungsteil 21 ist eine Nase 26 angeformt, die nach Verschwenken des oberen Kupplungsteils 21 um etwa 450 in die Schiene eingreift und so die beiden Kupplungsteile 1 und 21 miteinander verriegelt. rnFig. 4 Lst-eine-erfindungsgemässe-Schubriegelverbindungdargestellt. Das mastseitige Kupplungsteil 27 ist mit zwei hakenförmigen Ansätzen 28 versehen, die in Aussparungen 29 des unteren Kupplungsteils 30 eingesetzt werden. Ein in dem Powerjoint 9 verankerter Bolzen 31 durchgreift dann ein Langloch 32 in dem unteren Kupplungsteil 30. Der Bolzen 31 greift in ausgewählter axialer Position in die Zahnstange 33 ein, womit die Lage des oberen Kupplungsteils 27 festgelegt ist. Zum Herstellen des gekoppelten Zutands der beiden Kupplungsteile 27 und 30 wird nun das untere Kupplungsteil 30 so weit gegenüber demKupplungsteil 27 verschoben, bis eine in Fig. 4 rein schematisch dargestellte Rastnase 34 des mastseitigen Kupplungsteils 27 in eine Aussparung 35 des Kupplungsteils 30 federnd einrastet, wobei in dieser Position die hakenförmige Vorsprünge 28 den Rand der Aussparungen 29 derart untergreifen, dass die beiden Kupplungsteile fest miteinander verbunden sind. Zum Lösen des verriegelten Sitzes wird der mit der Rastnase 34 versehene Randbereich des oberen Kupplungsteils 27 ein wenig angehoben, was infolge der Elastizität des Materials ohne weiteres möglich ist, woraufhin das untere Kupplungsteil 30 in die Freigabestellung der hakenförmige Vorsprünge 28 vorgeschoben werden kann. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht die Verriegelungseinrichtung aus den schrägen Auflaufflächen 36 der Ansätze 37 des oberen Kupplungsteils 38 und den entsprechend geneigten Auflaufflächen 39 der Vorsprünge 40 des unteren Kupplungsteils 41.- DieAuflaufflächen 36 und 39 wirken keilartig zusammen und drücken die Unterfläche des mastseitigen Kupplungsteils 38 entweder direkt auf die Oberseite der Schiene 2 oder- auf' einet indas untere Kupplungsteil 41 eingelegte Verbundscneibs42, deren Oberseite 43aus einem reibungsarmen Material wie Teflon besteht, während ihr unterer Teil 44 aus einem elastischen Material mit grossem Reibungskoeffizienten besteht, wenn das mastseitige Kupplungsteil 38 in die Kupplungsstellung gedreht wird. Die Scheibe 42 ist mit Aussparungen 45 versehen, die das Einlegen der Scheibe 42 ins Innere des unteren Kupplungsteils 41 zulassen. Das mastseitige Kupplungsteil 38 ist mitteils einer Mutter 46 drehbar auf dem kurzen Gewindebolzen 47 befestigt, der in dem Powerjoint 9 verankert ist. In den Figuren 7A und 78 ist eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemässen Kupplung rein schematisch dargestellt. Die Kupplung umfasst ein segelbrettseitiges Kupplungsteil 48 und ein mastseitiges Kupplungsteil 49, die miteinander verschraubbar sind, um ein Rigg mit einem Segelbrett zu verbinden. Das segelbrettseitige Kupplungsteil (48) enthält einen Schlitten (50), der im nicht gekoppelten Zustand der Kupplung längsverschieblich in einer nicht dargestellten Mastschiene sitzt, die durch einen herkömmlichen Finnenkasten gebildet sein kann.Der Schlitten 50 ist über Distanzbolzen 51 mit zwei Gleitsteinen verbunden, die in einander gegenüberliegende Führungsnuten in de-n Seitenwänden der Mastschiene eingreifen. An der Oberseite des Schlittens 50 ist ein scheibenförmiges Gewindeteil mit einem Aussengewinde 54 angeformt, das eine mittige zylindrische Aussparung (55) aufweist. Das Gewindeteil 53 liegt im losen Zustand der Kupplung auf der Oberseite der Mastschiene und der-angrenzenden Oberfläche des Segelbretts auf. während die Oberseite des Schlittens 50 von der Oberkante der Mastschiene etwas beabstandet ist. Das mastseitige Kupplungsteil 49 ist mittels eines Gewindebolzens 56 und einer Schraubenmutter 57 an einem Universalgelenk bzw. Powerjoint 58 befestigt, das seinerseits an einem Mastfuss 59 angebracht ist. Das mastseitige Kupplungsteil 49 übergreift das Gewindeteil 53 glockenförmig und hat im wesentlichen dieForm einer flachen Scheibe. Zur Aufnahme des Gewindeteils 53 hat das mastseitige Kupplungsteil 49 eine zylindrische Aussparung 60 mit einem dem Aussengewinde 54 entsprechenden Innengewinde 61. Die zylindrische Aussparung 60 des mastseitigen Kupplungsteils 49 hat eine etwas längere Erstreckung bzw. Höhe als diejenige des Gewindeteils 53. Wenn das mastseitige Kupplungsteil 49 auf das segelbrettseitige Kupplungsteil 50 aufgeschraubt wird, gerät die Unterseite des mastseitigen Kupplungsteils in Anlage an die Oberseite der Mastschiene und der angrenzenden Segelbrettoberfläche oder - wie bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform- in Anlage an eine Unterlegscheibe 62, die auf der Oberseite der Mastschiene und der angrenzenden Segelbrettoberfläche aufliegt und einen erhöhten Reibungskoeffizienten aufweist. Durch weiteres Aufschrauben des mastseitigen Kupplungsteils 49 wird das segelbrettseitige Kupplungsteil 48 angehoben, bis die Gleitsteine 52 fest an den oberen Wänden der Führungsnuten anliegen, wobei das mastseitige Kupplungsteil 49 und gegebenenfalls die Unterlegscheibe 62 fest gegen die Oberfläche der Mastschiene und der angrenzenden Segelbrettfläche gepresst werden. Der Schraub vorgang wird dabei durch an der Oberseite des mastseitigen Kupplungsteils 49 angeformte, abgerundete Vorsprünge 63 erleichtert und ist völlig problemlos ausführbar, da das an der Brettoberseite befindliche Gewindeteil 53 gut sichtbar und das mastseitige Kupplungsteil 49 stets korrekt an am Gewindeteil 53 ansetzbar ist. Bei der in den Figuren 8A bis 8C dargestelltenAusführungsform der Erfindung ist das mastseitige Kupplungsteil 64 über eine schnell lösbare riegelförmige Verbindung mit einem Halteteil 65 verbunden, das dauerhaft am unteren Ende des Powerjoints 57 befestigt ist. Das mastseitige Kupplungsteil 54 hat in seiner Oberseite eine ringförmige Vertiefung 66, die von vier gleichmässig über den Umfang verteilten, voneinander beabstandeten und radial nach innen weisenden Vorsprüngen 67 teilweise übergriffen ist, wie schematisch in Fig-. 8C gezeigt ist. An dem Halteteil 65 sind entsprechende Zungen 68 angeformt, die in die Zwischenräume 69 zwischen den Vorsprüngen 67 einsetzbar sind und nach einer- entsprechendenDrehbewegung die Vorsprünge 67 hintergreifen. Dabei laufen die Zungen 68 mit abgeschrägten Oberflächen auf entsprechend geneigte Flächen der Vorsprünge 67 auf, wodurch das Halteteil 65 in einen festen Klemmsitz genommen wird. Zusätzlich ist der untere Endabschnitt des Bolzens 70, mit dem das Halteteil 65 an dem Powerjoint 58 befestigt ist, als-Bajonettzapfen71 ausgebildet, der eine zentrale Aussparung 72 in dem mastseitigen Kupplungsteil 64 durchgreifen und in eine Bohrung 73 des Schlittens 50 eingreifen kann. Durch Drehung des Halteteils 65 in die Ver riegelungsstellungder Zungen 68 wird gleichzeitig der Bajonettzapfen 71 verriegelt, wodurch eine besonders stabile Verbindung entsteht.In Fig. 9 ist eine Kupplung dargestellt, die- miteinem Ratschenmechanismus versehen ist, mit dem die Drehposition des mastseitigen Kupplungsteils sowohl in der unverschieblichen Klemmstellung als auch in einer axial verschieblichen Stellung lösbar arretierbar ist. Hierzu ist der äussere Randabschnitt des mastseitigen Kupplungsteils 74 nach oben abgestuft und mit einem umlaufenden Zahnkranz 75 versehen, in den ein Sperrglied 76 mit einem entsprechenden Verzahnungsabschnitt 77 eingreift1 da das Sperrglied 76 federnd nach oben, d.h. in Eingriff mit dem Zahnkranz 75 beaufschlagt ist. Hierzu ist das Sperrglied 76 über einen Hebel bzw. Federarm 78 mit der Oberseite des Schlittens 79 verbunden. Zur Freigabe der Verriegelungsstellung des Ratschenmechanismus wird ein Betätigungsabschnitt 80, der radial über das mastseitige Kupplungsteil 74 nach aussen ragt, nach unten gedrückt, wodurch das Sperrglied 76 aus den Zahnkranz 75 ausgerückt wird. In den Figuren 10A und lOB ist eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemässen Ratschenmechanismus dargestellt, wobei hier der Zahnkranz am inneren Rand einer sich lediglich über einen Kreisabschnitt erstreckenden Aussparung 81 ausgebildet ist, die vom Rand des mastseitigen Kupplungsteils 82 beabstandet ist. Bei dieser Ausführungsform befindet sich das Sperrglied 83 innerhalb der Aussparung 81, wobei sein Betätigungsabschnitt 84 nach aussen freiliegt, so dass das Sperrglied zur Freigabe der Verriegelungsstellung des Ratschenmechanismus nach unten gedrückt werden kann, wie dies durch einen Pfeil in Fig. 10Aangedeutet ist. Der in den Figuren lOA und 10Brein schematisch dargestellte Ratschenmechanismus ist dann verwendbar, wenn das mastseitige KupplunsstaiL82 lediglich mit einer kurzen Drehbewegung in den unver schieblichenKlemmsitz gebracht wird, wie dies insbesondere bei einer riegelförmigen Verbindung der Fall ist. Das Sperrglied 83 ist beidse-itig von im Grundriss bogenförmigen Federarmen 86 nach oben beaufschlagt, die an geeigneten Stellen des segelbrettseitigen Kupplungsteils angesetzt sind. Der erfindungsgemässe Ratschenmechanismus lässt stets die Drehbewegung des mastseitigen Kupplungsteils in Klemmrichtung zu, während die gegenseitige Drehbewegung gesperrt ist. Wenn die Kupplung aus dem Klemmsitz in -einenfrei verschieblichen Zustand versetzt werden soll, wird das Sperrglied des Ratschenmechanismus durch Herabdrücken seines Betätigungsabschnittes in die Freigabestellung gebracht, woraufhin das mastseitige Kupplungsteil so gedreht werden kann, dass der Klemmsitz gelöst ist. Auch in dem frei verschieblichen Zustand der Kupplung ist das mastseitige Kupplungsteil zuverlässig und sicher an dem segelbrettseitigen Kupplungsteil gehalten.
权利要求:
Claims Patentansprüche- 1. Kupplung zum Verbinden eines Riggs mit einem Segelbrett, mit zwei willkürlich voneinander trennbaren Kupp lungsteilen,von denen das segelbrettseitige Kupplungsteil in einer Mastspur gehalten und das mastseitige Kupplungsteil mit dem unteren Ende des Mastfusses oder eines Powerjoints verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass eine Verriegelungseinrichtung durch Einsetzen bzw. Versetzen des mastseitigen Kupplungsteils (6, 21, 27, 38, 49, 64, 74, 82) in die Gebrauchslage die zuvor entlang der Mastspur frei bewegliche Kupplung in einen unverschieblichen Sitz nimmt. Kupplungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Kupplungsteile (1, 30, 41; 6, 21, 27, 38) durch Vorsprünge, Aussparungen und/oder Hinterschneidungen 813, 14, 28, 37, 40) nach Art eines Riegels miteinander verbindbar sind. 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtungeine Verzahnung (16, 25, 33), mit der der Boden der Mastspur versehen ist, und ein Verriegelungsbauteil (8, 18, 31) aufweist, das mit dem mastseitigen Kupplungsteil (6, 21, 27) verbunden ist. 4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mastspur durch einen Finnenkasten (2) gebildet ist, in dem eine Zahnstange (16, 25, 33) angeordnet ist. 5. Kupplung nach einem-derAnsprüche 1 his 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsbauteil ein Bolzen t8,31) ist, der mit seinem freien Ende in die Verzahnung (16, 33) eingreift. 6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsbauteil eine verhältnismässig kurze Zahnstange (18) ist, deren Verzahnung m-it derjenigen der Mastspur übereinstimmt. 7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis ,dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Kupplungsteilen (1, 6; 1, 21) eine Drehriegelverbindung besteht, bei der Vorsprünge (13) des einen Kupplungsteils (1) von Ansätzen (14) des anderen Kupplungsteiles (6, 21) untergriffen werden. 8. Kupplungnach einemder Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Kupplungsteilen (27, 30) eine Schubriegelverbindung besteht, bei der hakenförmige Vorsprünge (28) des einen Kupplungsteils (27) in Aussparungen (29) des anderen Kupplungsteils (30) eingreifen und nach Verschiebung des einen Kupplungsteils (30) gegenüber dem anderen Kupplungsteil (27) einen Randbereich der Aussparungen untergreifen. 9. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung jeweils zusammenwirkende, übereinstimmend geneigte Auflaufflächen (39, 36) aufweist, mit denen die Vorsprünge (40) und Ansätze (37) der Kupplungsteile (41, 38) versehen sind, so dass beim Drehen des mastseitigen Kupplungsteils (38) in die Gebrauchslage dieses keilartig in den unverschieblichen Sitz an die Oberseite des Segelbretts angedrückt wird. 10. Kupplung nach Anspruch 9dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des in die Mastspur eingreifenden Kupplungsteiles (41) eine auf der Oberseite des Segelbretts aufliegende Scheibe (42) angeordnet ist, deren Oberseite (43) aus einem Material mit einem geringen Reibungskoeffizienten und deren unterer Teil (44) aus einem elastischen Material mit einem verhältnismässig grossen Rei böngskoeffizientenbestehen. 11. Kupplung nach Anspruch loder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung mindestens einen mit dem mastseitigen Kupplungsteil verbundenen Stift und den Stift zur Verriegelung der Kupplung aufnehmende,- axial beabstandete Aussparungen aufweist, die in dem Teil des Segelbretts ausgebildet sind, in dem oder an dem das segelbrettseitioe Kupplunqsteilvor dem Einsetzen des Stiftes längsbeweglich geführt ist. 12. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung mindestens ein mit dem in der Mastspur sitzenden Kupplungsteil verbundenes Verriegelungsbauteil und das Verrie gelungsbauteilnach Einsetzen des mastseitigen Kupplungs teil aufne-hmendeAussparun-gen aufweist, die axial voneinander beabstandet im Randbereich der Mastspur ausgebild.etsind. 13. Kupplung nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsbauteil ein Stift ist, der in einer Bohrung in der Unterseite des segelbrettseitigen Kupplungsteils sitzt und von einer Federeinrichtung derart in der Bohrung gehalten ist, dass das segelbrettseitige Kupplungsteil vor Einsetzen des anderen Kupplungsteils frei verschieblich ist. 14. Kupplung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Kupplungsteilen eine Schubriegelverbindung besteht und dass durch das gegenseitige Verschieben der Kupplungsteile der Stift in die ausgewählte Aussparung gedrückt wird. 15. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsstellung der Kupplung dadurch lösbar arretierbar ist, dass eine federnde Rastnase an einem Kupplungsteil in eine entsprechende Aussparung in dem anderen Kupplungsteil einrastet. 16. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kupplungsteile (1, 30, 41; 6, 21, 27, 38) scheiben- oder tellerartig gestaltet sind. 17. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung eine Schraubverbindung der beiden Kupplungsteile ist und dass das segelbrettseitige Kupplungsteil (48) einen innerhalb der Mastschiene sitzenden Schlitten (50, 79) und ein an der Oberseite des Schlittens angebrachtes Gewindeteil (50) aufweist, das sich oberhalb der Mastschiene befindet. 18. Kupplung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeteil (53) des Schlittens (50, 79) die Form eines mit einem Aussengewinde (54) versehenen Zylinders hat. 19. Kupplung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Gewindeteil allgemein eine flache Scheibenform mit einer mittigen Aussparung (55) hat. 20. Kupplung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass im freiverschieblichen Zustand der Kupplung das Gewindeteil (53) auf der Oberseite der Mastschiene aufliegt, während die Oberseite des Schlittens (50, 79) sich in einem Abstand unterhalb der Oberseite der Mastschiene befindet. 21. Kupplung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (50, 79) mit wenigstens einem, vorzugsweise zwei Gleitsteinen (52) verbunden ist, die in beidseitige längsgericntete Fünrungs--nuten der Mastschiene eingreifen. 22.Kupplung nach einem der ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeteil (53) einst-ückig an dem Schlitten (50, 79) angeformt oder in den Schlitten eingesetzt ist. 23. Kupplung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das mastseitige Kupplungsteil (49, 64, 74, 82) das Gewindeteil (53) glockenförmig übergreift. 24. Kupplung nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das mastseitige Kupplungsteil (49, 64, 74, 82) an seiner Oberseite oder Aussenseite mehrere über den Umfang verteilte, vorzugsweise abgerundete Vorsprünge (63, 85) aufweist. 25. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das mastseitige Kupplungsteil (64, 74) über eine riegelförmige Verbindung mit einem dauerhaft an dem unteren- Ende des Powerjoints (58) befestigten Halteteil (65) verbindbar und wieder lösbar ist. 26. Kupplung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das mastseitige Kupplungsteil (64, 74) in seiner Oberseite eine ringförmige Vertiefung (66) aufweist, die von vorzugsweise mehreren, gleichmässig über den Umfang verteilten, voneinander beabstandeten, nach innen weisenden Vorsprüngen (67) teilweise übergriffen ist und dass an dem Halteteil (65) entsprechende Zungen (68) angeformt sind die in die Zwischenräume (69) zwischen den Vorsprüngen (67) einsetzbar sind und nach einer Dreh- oder Schiebebewegung die Vorsprünge (67) hinter- bzw. untergreifen. 27. Kupplung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass in Verriegelungsstellung ein an dem Halteteil (65) oder dem Kupplungsteil (64, 74) angeformter Vorsprung lösbar in eine Ausnehmung des anderenBauteils einrastet. 28. Kupplung nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (65) auf einem in dem Powerjoint (58) verankertenBolzen (70) gehalten ist und dass der untere Endabschnitt des Bolzens (70) als Bajonettzapfen (71) ausgebildet ist, der lösbar eine zentrale Aussparung (72) in dem mastseitigen Kupplungsteil. (64) hintergreifen kann. 29. Kupplung nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (65) die Form einer flachen Scheibe oder eines flachen Riegels aufweist. 30. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, ferner gekennzeichnet durch einen Ratschenmechanismus, mit dem die Drehposition des mastseitigen Kupplungsteils (74, 82) in der ausgewählten Klemmstellung und in einer ausgewählten längsverschieblichen Stellung der Kupplung lösbar arretierbar ist. 31. Kupplung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass an einem nach oben zurückversetzten äusseren Randabschnitt des mastseitigen Kupplungsteil (74) ein umlaufender Zahnkranz (75) angeformt ist, in den ein federnd nach oben beaufschlagtes Sperrglied (76) eingreift, das einen aussen über das Kupplungsteil (74) vorstehenden Betätigungsabschnitt (80) aufweist. 32. Kupplung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (76) über einen Federarm (78) an der Oberseite des Schlittens (79) angeformt ist 33. Kupplung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass in dem mastseitigen Kupplungsteil (82) eine vom Rand beabstandete, sich über einen Kreisabschnitt erstreckende Aussparung (81) ausgebildet ist, an deren vorzugsweise inneren Randabschnitt der Zahnkranz an angeformtist, in den ein federnd nach oben beaufschlagtes Sperrglied (83) eingreift, dessen Betätigungsabschnitt (84) in der Aussparung (81) nach aussen freiliegt.
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公开号 | 公开日 EP0371039A1|1990-06-06|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
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