![]() Structure permettant la lubrification regulee d'au moins un parmi des elements mobiles les uns p
专利摘要:
公开号:WO1988010204A1 申请号:PCT/HU1988/000043 申请日:1988-06-21 公开日:1988-12-29 发明作者:József SZABÓ;Árpád BALOGH;Erno^" VÁSÁRHELYI;István GLATZ 申请人:Magyar Államvasutak; IPC主号:F16N13-00
专利说明:
<U>Konstruktion zur kontrollierten</U> Schmierung <U>wenigstens</U> <U>eines der</U> gegenüber <U>einander sich verschiebenden Ele-</U> <U>mente durch die Bewegung-eines der Elemente</U><U>Gebiet der Erfindung</U> Die Erfindungbezieht sich auf eine Konstruktion zur kontrollierten Schmierung wenigstens eines der gegenübereinander sich verschiebenden Elemente durch die Bewegungeines der Elemente. Die erfindungsgemässe Konstruktion kannan zahlreichen Gebieten der Technik angewendet werden. Die Konstruktion kann angewendet werden, wenn die gegenübereinander sich verschiebenden Elemente entlangplanarerFlächen oder gekrümmter Flächen miteinander in Berührungstehen. Mit Hinsicht auf den weiten Kreis der Anwendungsmöglichkeiten möchten wirnur beispielsweise erwähnen,dass die,den Gegenstand der Erfindungbildende Konstruktion in Zu sammenhang mit einerKranlauf bahn, einer Auf zugsbahn, einer Seilbahn oder Eisenbahn-Fahrbahn verwendet werden kann.Es ist beabsichtigt die Erfindung insbesondere unterBerücksichtigungder Anwendung bei Eisenbahn -Fahrbahnen zu beschreiben.Wenigstensein Stück wenigstens eines der gegenüber einander sich verschiebenden Elemente, oder ein Ab schnitt dessen ist als eine zu der erfindungsgemässen Konstruktion gehörende Komponente zu betrachten. So z. B. wenn die Erfindung im Zusammenhangmit einer grossen Eisenbahn verwendet wi d,ist auch jener Ab schnitt der Schiene als ein zu der Konstruktion ge hörender Teil zu betrachten, der miii,der erfindungs gemässen Konstruktion mit Schmiermittelversehen wird.<U>Stand der Technik</U> Zahlreiche Versionen sindbekannt,die zu einem der Zielsetzungder ErfindungähnlichenZweck oder zum ähnlichenZweck entwickelt vTordensind.Nach der ein fachsten und ältesten Lösung wird wenigstenseines der sich gegenüber einander verschiebenden Elemente mit manuellen Mitteln, periodisch beschmiert.Als Schmier mittel wird entwederÖl oder Fett verwendet. Diese Schmierungsweisekann erst in jenen Fällen wirtschaft lich angewendetwerden, wenndie zu beschmieren beab sichtigten Elemente ein geringesAusmass aufweisen,bzvv. sich innerhalbeinesengen Gebiets befinden. innerhalbder mechanisierten Beschmierungsweisen könnenzwei Gruppen unterschieden werden. Zu der ersten Gruppe gehören diejenigen Konstruktionen,die sich auf einem sich bewegendenElement, z: B. auf einem Fahrzeug befinden, währendbei den zu der anderen Grüppe ge hörenden Lösungen die Schmierkonstruktion ortsfest, z. B. an, einem stationären Element befestigt, in stalliert ist. Bei den Schmiergertenstellt die Dosierungdes SchmiermittelseinenwichtigenUmstand dar. Nebendem Zeitpunkt - oder der Dauer - der Aus gabe des Schmiermittelsist auch die ausgegebeneMenge von äusserster Wichtigkeit,dabei ist es äusserstwichtig, zu welcher Stelle das Schmiermittelgelangt, bzw.vvelchez Flächenteil des zu schmieren beabsichtigten Elements ge schmiert wird. (Selbstverständlich sind die materiellen Eigenschaften des Schmiermittelskeinesfalls gleich- gültig,aber diese spielen keine Rolle im Bezug der Er findung.) Es scheint zweckmässigdie Gesichtspunkte im Auge haltend die bekanntenLösungen auszuwerten.Als Beispiel fürdas Schmiergerät mit dem sich auf dem sich bewegenden Teil befindenden Speisersoll die auf dem Drehgestell des Eisenbahnfahrzeugesmontierte Konstruktion erwähntwerden, die den Schienenverschleiss bei Grosseisenbahnenzu reduzieren erzielt. Bei dieser Konstruktionwird Ö1 als Schmiermittel angewendet; das Ö1 wirdmit Scheiben aufgetragen. Je eine Scheibe passt sich dem konkaven Fussende des Radspurkranzes eines Rads an, die Scheibe kann dann das Schmiermittel an dieser Stossstelle aufdas Rad aufbringen. Auf beiden Seiten des Drehgestellsist ein Speiservorhanden, dessen Funktion durch eine elektronische Steuereinheit ge steuert wird. Auf diese Weise kann es gewährleistet werden, dass in der Abhängigkeitder Krümmungdes Bogen abschnitts das Schmiergerät immer auf der dem Verschleiss in erhöhtem Mass ausgesetzten - äusseren - Seite funktio nieren könne.Der Nachteil dieser Lösungen zeigt sich darin, dass sie einerseits zu kompliziert und teuer sind, ander seits enthalten sie viele Bestandteile. Aus der Kompli ziertheit folgt, dass die Lösungenzum Schadhaftvierden neigen, sie beanspruchen erhöhte Überwachung undWartung.Sowohl die Wartung,als auch Reparatur beanspruchen ein Personal mit spezialen Fachkenntnisses.DamitSchmierung verallgemeinert werden könne- da die gewünschteWirkung nur so erreicht werden kann - müsste jedes Fahrzeug mit einem Schmiergerät versehen werden, was wiederum zu grossesvrirtschaftlichesOpfer verlangt.Die Situation ist schon günstiger bei jener Gruppe der bekannten Schmiergeräte, bei der die Schmierung des stationären Elements gesichert vrird,so ist auch das Schmiergerät ortsfest angeordnet. Für diese Lösungen soll einBeispiel aus den, auf dem Gebiet der Grosseisenbahnenbekannt gewordenen Konstruktionen vor gestellt werden, eine derartige Lösungist z. B. in der Patentschrift US-PS4 214 647beschrieben. Aus dieser Patentschrift ist ein Schienenschmiergeräterkennbar, das aus dem wahrnehmenden-steuerndenTeil und aus dem das Fett ausgebenden Gerät besteht. Der wahrnehmende -steuernde Teil enthält eine elektronische Einheit, die in der Abhängigkeitder Näherungdes Zugs ein elektrisches Signal fürdas fettabgebende Gerät weiterleitet.Das das Fett abgebende Gerd t verfügtüber eineneleht.ri schange triebenen Luftkompressor,die daraus gewonnenePressluft stosst das Fett unter der Wirkungdes elektrischen Signals aus, das Fett gelangt zu der Lauffläche des Schienenkopfs über die hier einmündendeSchienebohrung. Diese Lösungist aus mehreren Standpunkten nachteilig. Der,einenachteilige Umstand besteht darin, dass der Auf bau kompliziert ist, es sind zahlreiche Bestandteile enthalten, daraus folgendie hohen Kosten, die Fehler quellen nehmen zu, auch der Anspruch auf Reparatur und Wartungist gross. Die andere nachteilige Charakteristik der Lösungnach dem zitierten Patent besteht darin, dass zu feine struk turelle Bestandteile enthalten sind, die die harten Be triebsverhältnisse der Eisenbahnennicht aushalten. Ei.nweiterer Nachteil dieser Lösungzeigt sich auch darin,dass das Fett auf dieLau-L"'flächeder Fettkrone ausgestossenwird, wodurch die BremswirkungBreitgehend beeinträchtigt wird, desweiterennimmtder Wirkungsgrad des Reibungsbetriebs ab; eigentlich wird _eben dort nicht'. geschmiert,wo es eben erforderlich wäre, nämlich auf den einander gegenüberliegendenSeitenflächendes Rad- Spurkranzes und des Schienenkopfs. Ein weiterer Nachteil der zitierten Lösungbesteht darin, indem elektrische Energiebeansprucht wird, so kannsie nur dort Verwendung finden, wo elektrische Energie zur Verfügungsteht, z. B. auf dem Auflaufberg. Die Lösung kann- eben wegen Mangel an Energiequelle auf offener Strecke nicht angewendet werden.<U>Das Wesen der Erfindung</U> Der Erfindung ;@Tdsdas Ziel gesetzt- ein Schmierge rät zu entwickeln, das aus verhältnismässig wenigen Be standteilen zusammengesetztist uudausschliesslich eine mechanische Konstruktiondarstellt, bei dem der Speiser zur Ausgabe des Schmiermittels durch das sich bewegende Element gesteuert und betätigt wird; eine weitere Ziel setzung bestand darin, dass die Menge des abgegebenen Schmiermittels geändert werden könne, darüber hinaus es soll die Möglichkeit bestehen das Schmiermittel zu der Stelle leiten zu können, wo die verschleissherab setzende Wirkungam meisten beansprucht wird.Im Sinneder Erfindung kann das gesetzte Ziel dadurch erreicht werden, indemdie Konstruktion einen aus schliesslich mechanischen Aufbau aufweistund einen rein mechanisch funktionierendenSpeiserenthält, der einerseits einem Schmiermittelbehälterangeschlossen ist, anderseits mit einer Bohrung in dem zu schmieren beabsichtigten Element aus den gegenüber einander sich bewegenden Elementen, zvreckm-.ssigin einem stationären Element verbunden ist. Der Speiserist eigentlich ein Konstruktionmit Kolben, die ein Saugventil und ein Druckventil aufweist. Das Saugventil ist auf der in der, Zylinderraum führendenStelle des kolbenartigen Speisers, wobei das Druckventil in dem Raum fürdie Ausleitungdes Schmiermittelsvorgesehen ist. Zweckmässig ist dasSaug ventil, und auch so das Druckventilals Kugelventil aus gestaltet. Der mit Kolben verseheneSpeiserwird mit einem Druckkörper betätigt, der ,sichunmittelbar oder mittelbar auf den Kolben aufstützt, gleichzeitig sich in dem Wegdes sich bewegendenElements befindet undso die von dem sich bewegenden Elementausgeübte Kraftein wirkung dem Kolben zu übermitteln fähig ist. Die Be- wegungsmöglichkeitdes Druckkörpers und damit die Be- tätigungslängedes Kolbens können geändert werden, wo bei durch die Möglichkeit der Änderung,durch einmalige Betätigungdes Kolbens die Mengedes zugeführtenSchmier- mittelsgeregelt werden kann.Zweckmässig wird in der erfindungsgemässenKonstruktion, in dem zu schmieren beabsichtigten Element eine Bohrung ausgestaltet, deren einseitigehMndung- das Schmier mittel ausleitendeTJündung- eben dort liegt, wo die Elemente meistensdem Verschleiss ausgesetzt sind, gleich zeitig aber die Schmierungkeine schädliche Wirkungher vorruft. Fennz. B. die erfindungsgemässeKonstruktion bei Eisenbahnschienen verwendetwird, wird die Bohrung zweckmässigauf jener Seite des Schienenkopfs insFreie münden,wo der konkaveBogendes Radspurkranzesgegen- überdem Schienenkopf liegt. In der erfindungsgemässenKonstruktionwird vorzugs weise bei dem Speiserein hohler Kolben angewendet, in dem Hohlraumdes Kolbens ist eine, die Bewegung des Kolbens im ÖffnungssinnförderndeFeder einge setzt. Schmierungzwischen dem Kolben und dem den Kolben aufnehmendenZylinderwird durchdas Schmiermittel selbst gewährleistet,das zum Schmierenwenigstens einesElements aus den gegenübereinander sich ver- schiebenden Elementen verwendet, bzw. mit dem kolben artigen Speiserweitergeleitet wird. Schmierung zwischen dem Kolben des Speisersund der Zylinderwand wird auf die einfachsteWeise so gelöst, indem dem Bodenteil des hohlen Kolbens solche Bohrungen ange schlossen werden, die zu der auf dem Mantel des Kolbens rundumlaufenden Ringnutführen. Bei einer derartigen Anordnung gelangtbei dem Druckhubdes Kolbens Schmier mittel aus dem Hohlraumdes Kolbens über die erwähnte Bohrungin die sich aufdem Aussenteil des Kolbens be- fi ndl=cheNu -C, wodurch die erforderliche Schmierung zwischen dem Kolben und der Zylinderwandgewährleistet wird. n Im Interesse der Änderungdes Kolbenhubs und zurBe tätigung des Kolbens scheint es zweckmässigden Druck körper so auszustalten,dass dieser das Format eines Winkelhabelsaufweise, wobei das Mass der Verdrehung mit einerStellschraube geändert werden kann.Bei der Konstruktion nach der Erfindungkann die zur Aufnahmedes Schmiermittelüberschussesdienende Öl pfanne auf jenem Teil der Konstruktion angeordnet werden, wo das abfallende.oder abtropfende Schmier mittel ohne Schwierigkeit aufgefangen werden kann.Die das SchmiermittelaufnehmendePfanne schützt gleichzeitig die Umgebung vor der durch die Schmier mittel verursachten Verunreinigung, anderseits wird das Gelangen des Schmiermittels zu einer unerwünschten Stelle ausgeschlossen. Zweckmässigwird der in dem zu schmierenbeabsichtigten Element ausgearbeitetenBohrungan der Zufuhrseiteein Rohrstutzen angeschlossen, z. B. wird der Stutzen mit einem Gewinde in die am Ende der Bohrungausgestaltete gewindigeStrecke eingetrieben, dem das Druckrohrdes Speisersangeschlossenwird. Zweckmässigwird auch der zu dem SpeiserführendeTeil auf diese Weise ausge staltet, d. h. man befestigt einen aus dem Gehäuse hervorragenden Stutzen an dem Gehäuse des Speisers, wonachman den Rohrstutzen mit dem Füllrohrverbindet, das die Verbindung ziischendem Schmiermittelbehälter und dem Speiserherstellt.Die zu dem Speisergehörenden Ventile @verdenzweck dienlich so angeordnet, dass z. B. das Saugventilin dem Speisergehäuseselbst, in dem unmittelbarmit dem Zylinder kommunizierenden Raum vorgesehen ist, während das Druckventil in dem den Anschluss des Druckrohrsge- währleistendenRohrstutzenangeordnet ist.Wenn nun die erfindungsgemässeKonstruktion bei einer Eisenbahnen-Schienenfahrbahnanzuvrendenbeabsichtigt ist, bildet die Schiene selbst das zu schmieren beab sichtigte Element, währenddas Rad das sich bevregende Element bildet. Bei einerderartigen Anvrendungkann der Speiserzu der Schiene selbst befestigt lverden, z. B. mit an sich bekannten laschen, aber der .Speiser kann unabhängigvon der Schiene, zwischenden Schienen strängen befestigtwerden. Die zur Aufnahme des Schmier mittels dienende Pfanne kannin diesem Anwendungsfall zwischenden Bahnschwellen unter der Schiene angeordnet werden, wobei die Pfanneso einzustellenist, dass die Neigungzu einer den Schmiermittelüberschussuammelnden Vertiefung oder in ein Gefäss orientiert sei, oder kann die Pfanneauch so angeordnet werden,dass die Pfanne neben dem zu schmieren beabsichtigten Schienenstrang mit einer Lasche zu der Schiene befestigt ist und auf diese Weise das entlang einer Schienenstrecke ab- tropfende oder abfallende Schmiermittel aufzufangen fähig ist.Demnach besteht die wesentliche Charakteristik der erfindungsgemässenKonstruktion darin, dass ein das Schmiermittel fördernder Speiservorgesehen ist, der sich an die Bohrung- die in dem einen zu schmieren beabsichtigten Element aus den einander gegenübersich bewegenden Elementen, zweckmässigin dem stationären Element, z. B. inder Schiene ausgestaltetist und mit der dem Verschleiss am meisten ausgesetzten Fläche direkt oder z. B. übe--ein Druckrohrangeschlossen ist - an schliesst und mit dem Schmiermittelbehälterüber ein Füllrohr verbunden ist; in dem sich dem mit Saugventil versehenenHohlraum anschliessendenZylinder ein gegen eineFeder sich verschiebender Kolben vorhanden ist, desweiterenein den Druck des sich bewegenden Elements, z. B. des Radsauf den Kolben übertragender Druckkörper enthalten ist, weiterhin weist die Konstruktion ein die Bewegung des Druckkörpersänderndes Organ auf, z. B.eine Stellschraube,und in dem Druckrohr oder in dem Raum zwischen dem Druckrohrund dem Zylinder ein Druck ventil eingesetzt ist.Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind sowohl das Saugventil, als das Druckventil als Kugel ventil ausgestaltet.Zweckmässig wird die erfindungsgemässe Konstruktion so ausgestaltet,dass der Druckkörperein mit zwei Schenkeln ausgebildeter Winkelheber ist, wobei der eine Schenkel im Wege des sich bewegenden Elements, z. B. in der Be wegungsbahn des Rads liegt.Es ist als vorteilhaft betrachtet, wenn in dem Speiser ein hohler Kolben eingesetzt ist. Es ist als vorteilhaft betrachtet, wenn.bei der er- findungsgemässen Konstruktion der Speiserzu dem zu schmierenbeabsichtigten Element, z. B. zu der Schiene befestigtist.Zur Aufnahmedes von der Schmierstelleabfallenden oder abtropfenden Schmiermittels dient eine Pfanne. Bei einerweiteren vorteilhaften Ausführungsform ist ein Zufuhrstutzenvorgesehen, der in der Bohrung in dem zu schmieren beabsichtigtenElement, z. B. In der Schiene ausgestaltet ist.Vorteilhaft kann die erfindungsgemässeKonstruktion so ausgestaltet werden, dass auf dem Aussenmantel des Kolbens eine mit dem Hohlraum des Kolbenskommuni zierende Nut vorhanden ist.<U>Kurze</U> Erleuchterung <U>der Zeichnungen</U> Die erfindungsgemässeKonstruktion wird anhandeiner vorteilhaften Ausführung- die einemit der Schienen fahrbahn vervrendbareVersion darstellt - mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert; es zeigen: Figurl den Schnitt der erfindungsgemässenKonstruk tion, Figur2 den Schnitt eines Details. -<U>Bevorzugte</U> Verwirklichung <U>der</U> Erfindung- Beider hier als Beispiel dienenden Konstruktion ist das zu schmieren beabsichtigte Element die Schiere 1, das sich gegenüber der Schiene verschiebende Element ist das Rad 2. Figur 1 stellt bloss die peripheriale Strecke des Rads 2 - mit einer dünneren Linie veran schaulicht - dar. Wie es wohl ersichtlich ist, ist in dem Kopfteil der Schiene 1 die Bohrung8 schrägso- aus gestaltet, dass deren äussere Mündung auf die gegenüber dem konkaven Bogenabschnittdes Radspurkranzes des Rads liegende Schienenseite entfalle. Bei einer derartigen Anordnungist es ausgeschlossen, dass das Schmiermittel auf die Lauffläche des Schienenkopfsgelange wandda durch sowohl die Bremswirkung,als auch den Wirkungs- graddes Reibungsbetriebs beeinträchtigen könne. Der Speiser3 der erfindungsgemässen Konstruktion ist mit den zu der Schiene 1 gehörenden, an sich bekannten Laschen 4 befestigt. Im wesentlichen besteht der Speiser3 aus einem Teil mit Kolben undeinem be- tätigendenDer Zylinder des Speisersist im Gehäuse 13 ausgestaltet,in dem der Kolben 11 beweg bar montiert ist. Der Kolben 11 ist mit einem Hohlraum ausgebildetund kann gegen die Feder 17 sich bewegen, die den Kolben 11 in dem Öffnungssinn belastet. Dem Bodenteil des Hohlraums des Kolbens schliessensich radiale Bohrungen an, die in die Ringnut 5. auf dem Mantelteil des Kolbens münden.Das in die Ringnut5 gelangende Schmiermittel gewährleistetdie Schmierung zyiischendem Kolben und dem Zylindermantel. Bei dem hier geschilderten Beispiel wird der Zylinder des Speisersdurch die Büchse 12 gebildet, die in dem Hohlraum des Gehäuses 13 befestigt ist.Der Speiser3 schliesst sich über das Füllrohr 6 dem hier nicht dargestellten SchmiermittelbehKlter an, das Füllrohr 6 ist mit dem Gehäuse 13 verbunden.Das Saugventil 9 befindet sich bei dem Unterteil des Zylinderraums des Speisers3, das bei dem Fortschritt des Kolbens im Öffnungssinnden Stromweg des Schmier mittels freigibt und auf Wirkungdes Saugeffekts,der imLaufe der Bewegurigdes Kolbens 11 im Öffnungssirm auf tritt, das Schi_iiermittelaus dem Schmiermittelbe- hälterdem Zylinder des Speiserszugeführtwird.Der Rohrstutzen 18, der mit dem Druckrohr7 kommu niziert, ist dem in Figur1 nicht dargestellten Ge häuseteil angeschlossen, dieses Detail ist in Figur2 veranschaulicht. Das Druckrohr 7 ist an dem Rohr stutzen 18 befestigt, der wiederum in der das Schmier mittel zu der Schmierstelle leitenden Bohrung8 be festigt ist: Bei dem hier dargestellten Ausführungs beispiel ist das Druckventil 10 in dem Rohrstutzen20 im Gehäuse 13 angeordnet, das - wie es aus der Figur hervorgeht - ebenfalls ein Kugelventil ist.Die Idengedes mit dem Speiserzu der Schmierstelle geleiteten Schmiermittels kanngeändertwerden. Zu diesem Zwecke dient die Stellschraube 15, die dem @-ertikalenSchenkeldes als Winkelhebelausgestalteten Druckkörpers angeschlossen ist und die Position gegen- überder Seite des Gehäuses13 zu ändern fähigist: Wie es aus der Figur1 ersichtlich ist, ist der Druckkörper 14 als einWinkelhebelausgestaltet, der um die Dreh achse 16 verkipptwerden kannund mit Hilfeder Stell schraube 15 das Massder Kippbewegunggeändert werden kann.In der Figur1 ist es auch wohl ersichtlich, dass der horizontale Schenkel des Druckkörpers14imWegedes Rads 2-liegtund wenndas Rad auf den Schenkel aufläuft, der Druckhubdes Kolbens 11-durchdie Übermittlung des Druckkörpers vor sich geht, als Erfolg Schmiermittel über die Bohrung 8 zu der Seitenfläche des Kopfes der Schiene geleitet wird.Bei der hier dargestellten Ausführungsformiavsdedie Pfanne19 nur symbolisch, mit einer diskontinuierlichen Linie veranschaulicht, die Pfannedient zur Aufnähme des abtropfenden oder abfallenden Schmiermitteläber- Schusses. Die Pfanne 19 kann entweder neben oder unter der Schiene angeordnet werden, sie ist schräg zu der Sammelstelle orientiert, wovon das überflüssige Schmier mittel periodisch entferntwerden kann. Die Pfanne 19 kannmit Laschen 4 mit der Schiene verbunden werden, in diesem Fall ist die Pfanne 19 mit der Schiene im wesentlichen parallel, aber es Lind zahlreiche Ver sionen bei der Anordnung der Pfanne 19 möglich.Die erfindungsgemässeKonstruktion sichert auf eine zuverlässige Weise die Schmierung der gegenüber ein ander sich verschiebenden Elemente, sie ist weder gegenüber ungünstigen Betriebsverhältnissen, noch sonstigenEinwirkungen der Umgebung, z. B. meteoro logischen Verhältnissen empfindlich. Die vorge schlagene Konstruktion beansprucht keine elektrische Energie, da sowohl der Aufbau, als die Funktion mechanisch sind. Vlederdie Herstellung, noch die In- betriebhaltungbeanspruchen Personen mit spezialen Fachkenntnissen.Infolgedes Aufbaus undder niedrigen Zahl der Bestandteile tendiert die Konstruktion zum Schadhaftvjerdennicht, der Anspruch auf Wartung ist minimal,als Erfolgist die Konstruktion weitgehend zuverlässig.Die allgemeine Verwendung der erfindungsgemässen Konstruktion bringt bedeutende Ergebnissein der Hinsicht der Wirtschaftlichkeit mit sich, da Ver schleiss weitgehend verringert werden kann. Allgemeine Verbreitung und Inbetriebhaltungerfordern niedrigere Investitionskosten, als es bisher bei den bekannten zu ähnlichen Zwecken dienenden Vorrichtungen üblich war.
权利要求:
Claims PATENTANSPRÜCHE 1. Konstruktion zur kontrollierten Schmierung wenigstens eines der gegenüber einander sich verschiebenden Elemente durch die Bewegung eines der Elemente, z. B. zu einer Kranlaufbahn, Aufzugsbahn, einer Seilbahn oder Eisenbahn-Fahrbahn, dadurch g e k enn z e i c h n e t , daß ein das Schmiermittel fördernder Speiser (3) vorgesehen ist, der sich an die Bohrung (8) - die in dem einen zu schmieren beabsichtigten Element aus den einander gegenüber sich bewegenden Elementen, zweckmäßig in dem stationären Element, z. B. in der Schiene (1) ausgestaltet ist und mit der dem Verschleiß am meisten ausgesetzten Fläche direkt oder über ein Druckrohr (7) angeschlossen ist - anschließt und mit dem Schmiermittelbehälter über ein Füllrohr (6) verbunden ist; in dem sich dem mit Saugventil (9) versehenen Hohlraum anschliessenden Zylinder ein gegen eine Feder (17) sich verschiebender Kolben (11) vorhanden ist, desweiteren ein den Druck des sich bewegenden Elements, z. B. des Rads (2) auf den Kolben übertragender Druckkörper (14) enthalten ist, weiterhin weist die Konstruktion ein die Bewegung des Druckkörpers (14) änderndes Organ auf, z. B. eine Stellschraube (15) und in dem Druckrohr (7) oder in dem Raum zwischen dem Druckrohr (7) und dem Zylinder ein Druckventil (10) eingesetzt ist. 2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch g e k e nn z e i c hn e t , daß sowohl das Saugventil (9), als auch das Druckventil (10) ein Kugelventil ist. 3. Konstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k enn z e i c h n e t , daß der Druckkörper (14) als ein über zwei Schenkel verfügender Winkelhebel ausgestaltet ist, dessen einer Schenkel in dem Be wegungsweg des sich bewegenden Elements, z. B. des Rads (2) liegt. 4. Konstruktion nach jedwelchem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e nn z e i c hn e t , daß der Kolben (11) einen Hohlraum aufweist. 5. Konstruktion nach jedwelchem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k enn z e i c h n e t , daß der Speiser (3) zu dem zu schmieren beabsichtigten Element, z. B. zu der Schiene (1) befestigt ist. 6. Konstruktion nach jedwelchem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e nn z e i c h n e t , daß eine Pfanne (19) zur Aufnahme des von der Schmierstelle abfallenden oder abfliessenden Schmiermittels enthalten ist. 7. Konstruktion nach jedwelchem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in der in dem zu schmieren beabsichtigten Element, z. B. in der Schiene vorhandenen Bohrung (8) ein Zufuhrrohrstutzen (18) befestigt ist. 8. Konstruktion nach jedwelchem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge k enn z e i c hn e t , daß auf dem Außenmantel des Kolbens (11) eine mit dem Hohlraum des Kolbens (11) kommunizierende Nut (5) ausgestaltet ist.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1988-12-29| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): SU | 1988-12-29| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE | 1989-02-16| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1988905414 Country of ref document: EP | 1989-07-12| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1988905414 Country of ref document: EP | 1992-12-02| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1988905414 Country of ref document: EP |
优先权:
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