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专利摘要:
公开号:WO1988009904A1 申请号:PCT/EP1988/000486 申请日:1988-05-31 公开日:1988-12-15 发明作者:Walter Busskamp;Heinrich Lehmann;Arthur Lenk;Franz-Josef Loch 申请人:Steag Fernwärme Gmbh; IPC主号:F24D10-00
专利说明:
[0001] Fernwärme-Übergabevorrichtunq [0002] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Übergabe von Fernwärme an eine Heizungs- und/oder Wassererwärmungsanla¬ ge, mit wenigstens einem Wärmetauscher zur' Wärmeübertragung vom primären Fernwärmemedium auf das sekundäre Medium, wenig¬ stens einer, in einen Sekundärkreislauf eingebundenen Umwälz¬ pumpe, Absperrarmaturen für die Primär- und Sekundärkreisläufe und wenigstens einer Regelarmatur zur Mengenregelung. [0003] Vorrichtungen dieser Art dienen als Übergabestation und Haus¬ zentrale für die Raumheizung und/oder Wassererwärmung mit Fernwärme als Primärenergieträger. Bei herkömmlichen Anordnun¬ gen wurden die Rohrleitungen sowohl untereinander als auch mit den Rohrarmaturen, Stell- und Meßgliedern im Bereich der Über¬ gabestation und Hauszentrale überwiegend durch Flansche ver¬ bunden. Die Montage der Rohrleitungen und Funktionskomponenten der Übergabestation erfolgte häufig individuell und in Anpas¬ sung an die jeweiligen Platzverhältnisse, was einen erhebli¬ chen Montageaufwand, verbunden mit relativ hohen Anlagekosten für eine komplette Fernwärme-Übergabestation bedingte. Hohe Anschlußkosten waren bisher häufig ursächlich dafür, daß die Vorteile der Fernwärmeversorgung noch nicht ausreichend ge¬ nutzt werden konnten. [0004] Es ist Aufgabe der Erfindung, die zuvor beschriebenen Schwie¬ rigkeiten und Nachteile herkömmlicher Fernwärme-Übergabestati¬ onen und -Hauszentralen weitgehend auszuräumen und insbesonde¬ re eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung in Form einer Kompaktstation zur Verfügung zu stellen, die einschlie߬ lich einer Verkleidung und steckerfertiger Verdrahtung beim Hersteller oder in der Werkstatt fertig vormontiert und dem¬ entsprechend kostensparend hergestellt und installiert werden kann. [0005] Insbesondere für kleinere Bauarten in Zuordnung zu einer oder wenigen Wohneinheiten wird diese Aufgabe erfindungsgemäß da¬ durch gelöst, daß alle Komponenten der Übergabevorrichtung an einem flachen Trägerrahmen lösbar befestigt sind und daß der Wärmetauscher als Plattenwärmetauscher ausgebildet und derart an die Vor- und Rückläufe von Fernwärmekreislauf und Sekundär¬ kreislauf angebunden ist, daß er von dem Fernwärmemedium und von dem sekundären Medium im Gegenstrom durchflössen ist. Durch die Erfindung gelingt es erstmals, die Übergabestation und Hauszentrale als anschlußfertige Baueinheit mit einheit¬ lichen, allenfalls leistungsabhängigen Außenabmessungen auszu¬ führen. Die anschlußfertige Vormontage an einem einfachen flachen Trägerrahmen führt zu einer drastischen Reduzierung der Herstellungs- und Installationskosten der Übergabestation. Diese praktisch auf die Hälfte des früheren Kostenvolumens gesenkten Anschlußkosten eröffnen den Fernwärme-Versorgungs¬ unternehmen mit der betriebssicheren, sauberen und nach wie vor kostengünstigen Fernwärmeenergie neue und zusätzliche Kundenkreise, die bisher von den hohen Installationskosten abgeschreckt wurden. Begünstigt wird die Kompaktbauweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor allem bei kleineren Überga¬ bestationen durch die Verwendung des Plattenwärmetauschers anstelle des bisher üblichen Röhrenwärmetauschers. Ein Plat- -tenwärmetauscher hat bei gleicher Wärmetauschleistung eine deutlich gedrängtere Bauweise. [0006] Eine alternative Lösung der Erfindungsaufgäbe, die sich sowohl für freistehende Ausführung als auch für die Wandmontage eig¬ net und bei größeren Bauarten in Zuordnung zu einer Vielzahl von zu versorgenden Wohneinheiten bevorzugt ist, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die Komponenten der Übergabe¬ vorrichtung an einer Trägerkonstruktion angeordnet sind, die wenigstens zwei im wesentlichen parallele Längsstützen und wenigstens eine die Längsstützen miteinander verbindende Quer¬ strebe aufweist und daß die Längsstützen durch in den Fernwär¬ mekreislauf und/oder einen Senkundärkreislauf eingebundene Rohrleitungen gebildet und am bodenseitigen Ende mit eine Standfläche bildenden Fußteilen versehen sind. Diese erfin¬ dungsgemäße Ausführung der Übergabevorrichtung ermöglicht ebenfalls eine komplette betriebsfertige Montage einschlie߬ lich steckerfertiger Elektroverdrahtung und hat darüber hinaus den Vorteil, daß die stabilen, zumeist aus Stahl bestehenden Rohrleitungen zusätzlich zu ihrer Leitungsfunktion auch als Trägerelemente genutzt werden. Dadurch gelingt eine Minimie¬ rung der Anzahl der Funktions- und Montagekomponenten der Fernwärme-Übergabestation und eine weitere Verringerung des Platzbedarfs. Der Einbau der Fernwärme-Übergabestation kann den individuellen Gestaltungen des Aufnahmeraums angepaßt werden; die Übergabestation kann wahlweise an einer benachbar¬ ten Wand oder - von einer Trägerwand unabhängig - in freiste¬ hender Ausführung auf einer geeigneten horizontalen Bodenwand montiert werden. [0007] Eine mechanisch besonders stabile Ausführung der zweiten er¬ findungsgemäßen Lösungsvariante besteht darin, daß die Längs¬ stützen durch die beiden am weitesten voneinander beabstande- ten vertikalen Rohrleitungen, insbesondere durch einen Rohrab¬ schnitt des Fernwärmevorlaufs und einen Rohrabschnitt des Sekundärkreis-Rücklaufs gebildet sind. Ein unterer Abschnitt wenigstens einer eine Längsstütze bildende Rohrleitung ist als Schlammfänger ausgebildet und mit einer Abschlämmarmatur ver¬ sehen. Dabei kann ein offenes Ende eines zur Rohrleitung ge¬ hörigen Fallrohres in eine erweiter-te Absetzkammer des Schlammfängers eintauchen, wobei die Absetzkammer einen Aus¬ lauf oberhalb der Mündungsstelle des Fallrohres aufweist. [0008] Zur Stabilisierung der zur Trägervorrichtung gehörigen, vor¬ zugsweise aus Stahl bestehenden Rohrleitungen hat die wenig¬ stens eine Querstrebe vorzugsweise ein Vierkant-Kastenprofil. Sie verläuft rechtwinklig zu den Längsstützen und ist mit diesen verschweißt. Das Kastenprofil läßt sich an den zu ver- schweißenden Stoßflächen problemlos an die teilweise unter¬ schiedlichen Rohrleitungsquerschnitte anpassen. [0009] .Jedes Fußteil hat in bevorzugter Ausführungsform wenigstens eine zu der Ebene der beiden Längsstützen rechtwinklig verlau¬ fende Kufe, die mit Hδhenverstellmitteln, beispielsweise in Form von Schraubfüßen, zum Ausgleich von Unebenheiten des Untergrunds oder leichten Neigungen der Längsstutzen versehen ist. [0010] Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Rohrleitungen und Armaturen der Fernwärme-Übergabevorrichtung durch Schraub- und/oder Schweißverbindungen zusammengeschlossen. Schraub- und Schweißverbindungen ermöglichen im Vergleich zu den herkömm¬ lichen Flanschverbindungen eine Verkürzung der Rohrführung und damit eine gedrängtere Bauweise der Gesamtvorrichtung. Zudem haben Rohrverbindungen geringere Abstrahlflächen als Flansch¬ verbindungen. [0011] Vorzugsweise ist der Plattenwärmetauscher mit den angeschlos¬ senen Rohrleitungsabschnitten und Komponenten des Fernwärme- vor- und -rückl ufs durch eine haubenförmige Verkleidung we¬ nigstens zur Frontseite hin abgedeckt. Diese Verkleidung ist je nach Ausführung - am rückwärtigen Trägerrahmen oder an den Fußteilen lösbar befestigt. Durch die bereits herstellerseiti festgelegte und optimierte Anordnung der Betriebskomponenten und der Rohrführung kann bei verkleideter Station die Wärmeab strahlung zur Umgebung hin minimiert werden. Trotzdem bleibt die Zugänglichkeit aller Komponenten der Übergabevorrichtung gewahrt, da die haubenartige Verkleidung problemlos abzunehme ist. [0012] Das zentrale Steuergerät ist in der haubenförmigen Verkleidun vor den Rohrleitungsabschnitten des Fernwärmevorlaufs und -rücklaufs zur Frontseite hin sichtbar montiert. Die hauben- förmige Verkleidung kann als ein- oder mehrteilige Blechver¬ kleidung oder - in bevorzugter Ausführung - als Kunststoffhau- be ausgebildet sein. [0013] Eine weitere Verringerung des Bauvolumens der Hausstationsein¬ heit läßt sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch errei¬ chen, daß der Motorantrieb einer der Volumenregelung dienenden Regelarmatur und ein Volumentstrombegrenzer über einen Adapter koaxial miteinander verbunden sind und daß sowohl der Motoran¬ trieb als auch der Volumenstrombegrenzer auf dasselbe, in den Fernwärmerücklauf eingebundene Stellglied einwirken. Durch diese Maßnahmen entfällt der Ventilkörper des Motorantriebs. Außerdem wird der zur Volumenstromregelung und -begrenzung erforderliche Leitungsabschnitt des Fernwärmerücklaufs ver¬ kürzt. [0014] Für die Wassererwärmung kann ein Parallelzweig an den Fernwär- mevor- und -rücklauf angebunden werden. Das für die Wasserer¬ wärmung erforderliche weitere Wärmetauschersystem kann an einem weiteren flachen Trägermodul in Form eines zusätzlichen Trägerrahmens oder an einer durch systemeigene Rohrleitungen gebildeten Trägerkonstruktion angeordnet werden. Auf diese Weise wird die Wassererwärmungsanlage ebenso wie die Heizungs¬ anlage an der Übergabestation zu einer kostengünstigen, ein¬ baufertig vormontierten Baueinheit zusammengefaßt. Auch läßt sich die Übergabestation problemlos durch eine Wassererwär¬ mungsanlage nachrüsten, die als Zusatzmodul angeschlossen und beigestellt werden kann. [0015] In den Unteransprüchen sind zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet. Auch Einzelmerkmale und Unterkombi¬ nationen der Ansprüche sind erfindungswesentlich. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung darge¬ stellten Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen: [0016] Fig. 1 eine Frontansicht auf ein erstes Ausführungsbei¬ spiel der neuen Übergabevorrichtung in eingebautem Zustand, angeschlossen an die Fernwärmeversorgung und den Heizungskreislauf; [0017] Fig. 2 eine Seitenansicht des Trägerrahmens, der angebau¬ ten Verkleidung und Regel- und Wärmezählanlage bei dem ersten Ausführungsbeispiel; [0018] Fig. 3 ein Schaltbild der Fernwärme-Übergabevorrichtung mit betriebsmäßig angeschlossenen externen Kompo¬ nenten; [0019] Fig. 4 eine Frontansicht auf die tragenden mechanischen Teile und die Komponenten des primären Fernwärme¬ kreislaufs und des sekundären Heizungskreislaufs des ersten Ausführungsbeispiels; [0020] Fig. 5 eine Draufsicht auf den Fernwärmerücklauf; [0021] Fig. 6 eine Frontansicht entsprechend Fig. 4 auf ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei zwei vertikale Rohrleitungen der Übergabestation Längsstützen einer Trägerkonstruktion für freiste¬ hende Montage bilden; [0022] Fig. 7 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 6 ohne Verkleidung; [0023] Fig. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf den unteren Abschnitt einer eine Längsstütze bildenden Rohrleitung mit Schlammfänger und höhenverstell- barem Fußteil; und [0024] Fig. 9 eine Frontansicht auf das zweite Ausführungsbei¬ spiel in der Montagestellung mit aufgesetzter Verkleidung. [0025] In der Frontansicht gemäß Figur 1 ist die als kompakte Haus¬ station ausgebildete Übergabevorrichtung 1 nach dem ersten Ausführungsbeispiel in einer Einbaulage, angebunden an das Fernwärmenetz und an den hausinternen Heizungskreislauf, sowie die Heizungsfüllarmatur, Stromversorgung und Witterungsfühler, gezeigt. Alle Komponenten der Ubergabevorrichtung 1, d.h. die zur Hausstation gehörigen Abschnitte des Fernwärmevorlaufs 2, des Fernwärmerücklaufs 3, des Heizungsvorlaufs 4 und des Hei¬ zungsrücklaufs 5, die elektrische Regeleinrichtung 9, der Wärmezähler, eine ein- oder mehrteiliqe haubenförmige Verklei¬ dung 7, die elektrischen und hydraulischen Leitungen der Sta¬ tion sowie Entleerungsventile und verschiedene Absperrarmatu¬ ren, sind an einem rechteckigen Trägerrahmen 10 lösbar mon¬ tiert. Die gesamte Hausstation mit Trägerrahmen 10 und fertig¬ montierten Komponenten der Übergabevorrichtung 1 kann daher herstellerseitig vorgefertigt und beim Einbau über den Träger¬ rahmen bündig (Figur 2) oder mit Abstand an einer Hauswand 11 befestigt werden. [0026] An den Anschlußstellen aller Vor- und Rückläufe sind bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel handbetätigbare Absperrarmaturen angeschlossen. An den Kaltwasserzulauf des Heizungskreislaufs ist in üblicher Weise ein Druckausdehnungs¬ gefäß 12 angebunden. Auf der die Hauptkomponenten der Überga¬ bestation, einschließlich des Wärmetauschers, abdeckenden Verkleidungshaube 7 ist seitlich eine Aufnahmetasche 13 für eine Bedienungsanleitung angebracht. [0027] Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Übergabevorrichtung 1 hat eine kompakte Bauform und ist trotzdem durch Lösen der Verkleidungselemente 7 leicht zugänglich und entsprechend wartungsfreundlich. Die Verkleidung 7 wirkt im Betriebszustand der Übergabevorrichtung wie ein Konvektor, ohne sich selbst übermäßig stark aufzuheizen. Die Verkleidung ermöglicht es daher, die Übergabestation nicht nur in spezielle Hausstati¬ onsräume, sondern auch in Hausarbeits- oder Hobbyräume einzu¬ bauen. [0028] Figur 3 zeigt die bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen verwendeten Funktionselemente, wobei in einem strichpunktiert abgegrenzten Mittelbereich diejenigen Elemente der Übergabe¬ vorrichtung 1 dargestellt sind, die beim Hersteller oder in der Werkstatt einschließlich Verkleidung und steckerfertiger Verdrahtung an dem flachen rückseitigen Rahmen 10 vormontiert werden können. Dem Fernwärmevorlauf 2 sind die üblichen Kompo¬ nenten, nämlich ein handbetätigtes Absperrventil, ein Manome¬ ter, ein Thermometer, ein Schmutzfänger und ein Temperaturfüh¬ ler zugeordnet. In einem Plattenwärmetauscher 15 wird aus dem Fernwärmekreislauf 2, 3 Wärme an das im Heizungskreislauf 4, zirkulierenden Heizungsmediums übertragen. Das Fernwärmemediu durchströmt den kompakten Plattenwärmetauscher im Gegenstrom zum Heizungsmedium und wird über den Fernwärmerücklauf 3 in das Fernwärmenetz zurückgeführt. Dem Fernwärmerücklauf 3 sind ein Entleerungsventil, eine als Ganze mit 16 bezeichnete Volu menstrom-Regelvorrichtung, ein Volumenzähler 17, ein Tempera¬ turfühler, ein Thermometer, ein weiteres Manometer und ein weiteres Absperrventil zugeordnet. [0029] Der Heizungskreislauf weist im dargestellten Bereich der Haus zentrale Vorlaufseitig einen Vorlauftemperaturfühler 19, eine Sicherheitstemperaturwächter 20, ein Sicherheitsventil, eine Umwälzpumpe 21 , ein Thermometer und eine Absperrarmatur auf. Der Heizungskreislauf schließt sich über die Heizanlage 22 un den Heizungsrücklauf 5, dem eine weitere Absperrarmatur, ein Thermometer, ein Schmutzf nger, der Anschluß des Druckausdeh¬ nungsgefäßes 12 und ein Entleerungsventil zugeordnet sind. Di Anschlüsse am Plattenwärmetauscher 15 sind so vorgesehen, daß das Fernwärmemedium die Primärseite 25 im Gegenstrom zu dem Heizungsmedium in der Sekundärseite 26 des Plattenwärmetau¬ schers 15 durchströmt. [0030] Die zu dem Schaltbild gemäß Figur 3 gehörige elektrische Schaltungsanordnung ist bekannt. Der Motorantrieb 27 für das Volumenstellglied 28 der Volumenregelvorrichtung 16 wird in bekannter Weise witterungs- und temperaturabhängig durch die elektrische-Regeleinrichtung geregelt. Das Zentralgerät 9 schaltet auch die Umwälzpumpe 21 im Heizungskreislauf. Koaxia zum Motorantrieb 27, jedoch auf der anderen Seite des Stell¬ glieds 28, ist ein Volumenstrombegrenzer 29 angeordnet, der zur Begrenzung des Volumenstroms auf dasselbe Stellglied 28 wie der Motorantrieb 27 einwirkt. [0031] In dem Schaltbild gemäß Figur 3 ist gestrichelt die Anbindung 30 einer Wassererwärmungsanlage gezeigt, die mit den zu¬ sätzlichen Schaltungskomponenten an einem eigenen Trägerrahme neben dem Rahmen 10 angebracht und geeignet abgedeckt sein kann. [0032] Die Figuren 4 und 5 zeigen die zur Übergabevorrichtung 1 der Hausstation gehörigen Komponenten der Fernwärme- und Heizungs kreisläufe; Figur 5 zeigt in Richtung der Pfeile A-A in Fig. die Komponenten des Fernwärmerücklaufs 3, die für die kompakt Bauweise der Übergabevorrichtung 1 von Bedeutung sind. Die bei der dargestellten Anordnung vertikal verlaufenden Rohrabschnitte der Fernwärme- und Heizungsvor- und -rückläufe 2 - 5 sind über geeignete Rohrschellen 40 mit schalldämmenden Einlagen an Querträgern des Trägerrahmens 10 lösbar befestigt. Alle Absperrarmaturen, der Plattenwärmetauscher 15, Leitungs¬ armaturen und Stellglieder sind untereinander und mit den Rohren verschraubt; Flanschverbindungen, die einen vergleichs¬ weise großen Platzbedarf haben, gibt es bei dem ersten Ausfüh¬ rungsbeispiel nicht. Dadurch werden die Leitungsstrecken in der Station verkürzt, der Platzbedarf der Gesamtanordnung reduziert und die Wärmeabstrahlfläche der mit den Heizmedien in Berührung stehenden Anschlußkomponenten verringert. Der Fernwärmekreislauf führt gemäß Darstellung in Figur 4 vom Vorlauf 2 über einen vorderen Anschlußstutzen 32 oben in den Wärmetauscher 15, durchläuft den Wärmetauscher 15 vertikal und tritt unten durch einen ebenfalls vorderen Rohrstutzen 33 in den Rücklauf 3 aus. Das relativ kalte Wasser des Heizungsrück¬ laufs 5 tritt unten in einen in der Zeichnung nicht sichtbaren Rohrstutzen des Wärmetauschers 15 ein, strömt im Gegenstrom zum Fernwärmemedium durch den Plattenwärmetauscher 15 nach oben und tritt durch einen Rohrstutzen 34 in den Heizungsvor¬ lauf 4 aus. Der Temperaturfühler 19, der Sicher¬ heitstemperaturwächter 20 und die Umwälzpumpe 21 sind in An¬ bindung an den Heizungsvorlauf 4 in Figur 4 gezeigt. [0033] Der Fernwärmerücklauf 3 hat wegen der kompakten Schraubver¬ bindungen und der besonderen Ausbildung und Anordnung der Volumenregeleinrichtung 16 eine raumsparende Bauform. In der Volumenregeleinrichtung 16 sind der Volumenstrombegrenzer 29 und der Motorantrieb 27 koaxial angeordnet und wirken von zwei entgegengesetzten Seiten aus über einen Adapter 31 auf densel¬ ben Ventilkörper des Stellglieds 28. Dadurch entfällt die raumaufwendige Nebeneinanderanordnung von zwei Stellgliedern, die getrennt vom Motorantrieb und Volumenstrombegrenzer betä- tigt werden. Insbesondere entfällt ein gesonderter Ventilkör¬ per und ein zusätzliches, in den Leitungszug des Rücklaufs 3 eingebundenes Ventilgehäuse. [0034] Die Armaturen und Leitungen des Rücklaufs sind über weitere Rohrschellen 41 auf einer rahmenfesten Konsole 42 abgestützt. Auf derselben Konsole kann auch der Plattenwärmetauscher 15 zusätzlich abgestützt sein. [0035] Die Anbindung der Warmwasserversorgung 30 ist in Figur 4 strichpunktiert dargestellt. [0036] Das in den Fig. 6 bis 9 dargestellte zweite Ausführungsbei¬ spiel einer Fernwärme-Übergabevorrichtung 100 hat prinzipiell die gleichen Funktionskomponenten wie das zuvor beschriebene erste Ausführungsbeispiel. Das Schaltbild gemäß Fig. 3 mit den dort angegebenen Funktionskomponenten gilt daher im Prinzip auch für das zweite Ausführungsbeispiel. Dementsprechend sind die Schaltungskomponenten in den Fig. 6 bis 9 selbst bei äußerlichen und dimensionsmäßigen Unterschieden mit den glei¬ chen Bezugszeichen wie in Fig. 3 bezeichnet. [0037] Das zweite Ausführungsbeispiel der Fernwärme-Übergabevorrich¬ tung 100 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel 1 vor allem durch eine andere Trägerkonstruktion. Anstelle des flachen Trägerrahmens 10 wird bei dem zweiten Ausführungsbei¬ spiel eine Trägerkonstruktion 101 aus wenigstens zwei vertika¬ len Rohrleitungen 2 und 5 mit einer verschweißten Querstrebe 102 von kastenförmigem (rechteckigem) Querschnittsprofil ver¬ wendet. Die vertikalen Rohrleitungen 2 und 5 übernehmen zu¬ sätzlich zu ihrer betrieblichen Funktion als Fernwärmevorlauf und Heizungsrücklauf die Trägerfunktion der vertikalen Rahmen¬ seiten des Trägerrahmens 10 (Fig. 4) .- An Übergabestationen vor allem größerer Bauart werden Stahlrohrleitungen verwendet, deren mechanische Stabilität zur Übernahme der Trägerfunktio¬ nen von Längsstützen allemal ausreicht. Eine zusätzliche Ver- windungssteifigkeit erhält "die Trägerkonstruktion 101 noch durch die mechanische Einbindung der Fernwärmerücklauf- und Heizungsvorlauf-Rohrleitungen 3 und 4. Die Rohrleitungen 3 und 4 sind mit der aus mehreren Teilabschnitten bestehenden Quer¬ strebe 102 verschweißt. [0038] Die als Längsstütze dienenden Rohrleitungen 2 und 5 sind nach unten über das Niveau des Wärmetauscher-Anschlußstutzens 32 hinaus verlängert. Der untere Rohrabschnitt 120 ist mit einem kufenförmigen, höhenverstellbaren Fußteil 110 fest verbunden. Der untere Rohrabschnitt 120 der als Tragstütze dienenden Rohrleitung 2 kann als Schlammfänger ausgenutzt, mit einer Abschlämmarmatur verbunden und ähnlich dem weiter unten be¬ schriebenen unteren Abschnitt 150 der ebenfalls als Tragstütze dienenden Rohrleitung 5 zur Beruhigung der Strömung erweitert ausgebildet sein. [0039] Der als Schlammfänger ausgebildete untere Abschnitt 150 der linken vertikalen Längsstütze 5 ist in Fig. 8 genauer darge¬ stellt. Die eigentliche Rohrleitung 5 taucht als Fallrohr 151 in eine erweiterte Absetzkammer 152 ein. In der Absetzkammer 152 sinken die aus dem Heizungsrücklauf 5 kommenden festen Schwebestoffe aufgrund der Geschwindigkeitsreduktion im Ab¬ schlämmbereich nach unten, während das flüssige Sekundärmedium (Wasser) zu dem oberhalb der Mündungsstelle des Fallrohrs 151 angeordneten Auslauf 153 umgelenkt wird. Eine geeignete Ab¬ schlämmarmatur 154 steht nahe des Bodens des Schlammfängers 150 mit der Absetzkammer 152 in Verbindung. Ein weiterer ku¬ fenartiger und höhenverstellbarer Fußteil 110 stützt das unte¬ re Ende der von der Rohrleitung 5 in Kombination mit dem er¬ weiterten Schlammfänger 150 gebildete Längsstütze bodenseitig ab. Jeder kufenartige Fußteil 110 hat an den front- und rückseiti¬ gen Enden handbetätigbare Höhenverstellmittel in Form von Schraubfüßen 111 , um Bodenunebenheiten oder Neigungsfehler der Trägerkonstruktion 101 geeignet ausgleichen zu können. Über die Fußteile 110 läßt sich die in den Fig. 6 und 7 dargestell¬ te Fernwärme-Übergabevorrichtung 100 freistehend an irgendei¬ ner beliebigen Stelle nahe oder entfernt von einer Stützwand derart aufstellen, daß die Hausanschlüsse mit den fertig vor¬ montierten Rohrleitungsanschlüssen der Rohrleitungen 2 bis 5 ausgefluchtet sind. [0040] Eine Montagetafel 130, an der das Zentralgerät und das Rechen¬ werk der Wärmemengenzähung montiert sind, ist über Haltestre¬ ben 131 und Schellen 132 am Fernwärmerücklauf 3 montiert. [0041] Grundsätzlicher Aufbau und Funktionsweise der vor allem für große Leistungen vorgesehenen Übergabestation 100 entspricht, wie oben bereits gesagt, dem zuvor beschriebenen ersten Aus¬ führungsbeispiel. Auch hier sind Rohrleitungsstutzen 30 von Fernwärmevorlauf und -rücklauf zum Anschluß einer in der Zeichnung nicht dargestellten Wassererwärmungsanlage vorgese¬ hen. Letztere kann zusammen mit den betrieblichen Funktions¬ elementen als Modul der Übergabevorrichtung 1 oder 100 gemäß Figur 4 oder Figur 6 beigestellt werden. Für den beigestellten Modul kann entweder ein besonderer Trägerrahmen 10 oder die funktionsnotwendige Verrohrung als Teil einer Trägerkonstruk¬ tion vorgesehen sein. [0042] Die zweite Ausführungsform 100 der Fernwärme-Übergabevorrich¬ tung ist in Figur 9 in der fertigen Montagestellung gezeigt. Die Verkleidung 170 ist als einstückige Kunststoffwanne ausge¬ bildet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verkleidung über geeignete Schellen und Halter 71 an den die Längsstützen bildenden Rohrleitungen 2 und 5 sowie über eine Schraubverbindung 172 an der Oberseite jeder Kufe 110 lösbar mit der Trägerkonstruktion 101 verbunden. [0043] Die Erfindung ist nicht auf die beiden zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt; vielmehr sind auch Kombina¬ tionen der Einzelmerkmale der beiden Ausführungsbeispiele möglich. Die Rohrverbindungen und Anschlüsse sind vorzugsweise verschweißt oder als Schraubverbindungen ausgeführt; wie je¬ doch Figur 6 zeigt, sind Flanschverbindungen vor allem dort vorteilhlaft, wo Einzelkomponenten, beispielsweise der Wärme¬ tauscher 15 und/oder der frontseitige Strang 133 des Fernwär¬ merücklaufs zur Frontseite hin auszubauen sind. Auch brauchen die als Längsstützen dienenden Rohrleitungen, insbesondere Fernwärmevorlauf 2 und Heizungsrücklauf 5, nicht genau paral¬ lel zueinander und/oder vertikal und/oder gradlinig zu verlau¬ fen; etwaige Relativneigungen können durch Anschluß der Fu߬ teile 110 und/oder geeignete Einstellung der Höheverstellmit¬ tel 111 korrigiert und ausgeglichen werden. Anstelle einer einzigen Querstrebe 102 kann ein Fachwerk mit mehreren paral¬ lelen Streben vorgesehen werden. Es reicht jedoch die darge¬ stellte eine Querstrebe 102, zumal die Einbindung aller verti¬ kalen Rohrleitungen 2 bis 5 über den Wärmetauscher 15 auch zur Querstabilität der gesamten Trägerkonstruktion 101 beiträgt.
权利要求:
ClaimsA n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur Übergabe von Fernwärme an eine Heizungs¬ und/oder Wassererwärmungsanlage, mit wenigstens einem Wärme¬ tauscher zur Wärmeübertragung vom primären Fernwarmemedium auf das sekundäre Medium, wenigstens einer, in einen Sekundär¬ kreislauf eingebundenen Umwälzpumpe, Absperrarmaturen für die Primär- und Sekundärkreisläufe und wenigstens einer Regelarma¬ tur zur Mengenregelung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß alle Komponenten (6, 9, 15 ... 31) der Übergabevorrichtung (1) an einem flachen Trägerrahmen (10) lösbar befestigt sind und daß der Wärmetauscher (15) als Plattenwärmetauscher ausge¬ bildet und derart an die Vor- und Rückläufe (2, 3, 4, 5) von Fernwärmekreislauf und Sekundärkreislauf angebunden ist, daß er von dem Fernwarmemedium und von dem sekundären Medium im Gegenstrom durchflössen ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen und Armaturen der Übergabevorrichtung ( 1 ) durch Schraub- und Schweißverbindungen zusammengeschlossen sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich¬ net, daß der Trägerrahmen (10) eine untere Stützkonsole (42) zum Abstützen und Befestigen von Komponenten (16, 17) des Fernwärmerücklaufs (3) aufweist. 4. Vorrichtung zur Übergabe von Fernwärme an eine Heizungs¬ und/oder Wassererwärmungsanlage, mit wenigstens einem Wärme¬ tauscher zur "Wärmeübertragung vom primären Fernwarmemedium auf das sekundäre Medium, wenigstens einer, in einen Sekundär¬ kreislauf eingebundenen Umwälzpumpe, Absperrarmaturen für die Primär- und Sekundärkreisläufe und wenigstens einer Regelarma¬ tur zur Mengenregelung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t . daß die Komponenten ( 6...171 ) der Übergabevorrichtung (100) an einer Trägerkonstruktion (101) angeordnet sind, die (101) wenigstens zwei im wesentlichen parallele Längsstützen (2, 5) und wenigstens- eine die Längsstützen miteinander verbindende Querstrebe (102) aufweist, und daß die Längsstützen (2, 5) durch in den Fernwärmekreislauf und/oder einen Sekundärkreis¬ lauf eingebundene Rohrleitungen (2, 120, 5, 150) gebildet und am bodenseitigen Ende mit Fußteilen (110) versehen sind, die eine Standfläche für die Trägerkonstruktion (101) bilden. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstützen durch die beiden am weitesten voneinander beabstandeten Rohrleitungen (2, 5) , insbesondere durch einen Rohrabschnitt des Fernwärmevorlaufs und einen Rohrabschnitt des Sekundärkreis-Rücklaufs gebildet sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich¬ net, daß ein bodennaher Abschnitt wenigstens einer als Längs¬ stütze diendenden Rohrleitung (5) als Schlammfänger (150) ausgebildet und mit einer Abschlämmarmatur (154) versehen ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein offenes Ende eines zur Rohrleitung (5) gehörigen Fallrohrs (151) in eine erweiterte Absetzkammer (152) des Schlammfängers (150) eintaucht und daß ein Auslauf (153) oberhalb des offenen Endes des Fallrohrs (151) in die Absetzkammer (152) mündet. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis* 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (102) ein Vierkant-Kasten¬ profil hat und wenigstens mit den die Längsstützen bildenden Rohrleitungen (2, 5) , vorzugsweise auch den anderen, hierzu im wesentlichen parallel verlaufenden Rohrleitungen (3, 4) ver¬ schweißt ist. 4 r 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fußteil (110) wenigstens eine zur Montageebene der Längsstützen (2, 5) rechtwinklig verlaufende Kufe und Mittel (110' ) zur Höhen- und/oder Winkelverstellung aufweist. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, daß der Wärmetauscher (15) mit den angeschlossenen Rohrleitungsab¬ schnitten und Komponenten des Fernwärmevor- und -rücklaufs sowie einem Teil der Komponenten des Sekundärkreislaufs durch eine haubenförmige Verkleidung (7; 170) zur Frontseite hin abgedeckt sind und daß die Verkleidung am Trägerrahmen (10) oder an der Trägerkonstruktion (101) lösbar befestigt ist. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Steuergerät (9) in der haubenförmigen Verkleidung (7; 170) vor Rohrleitungsabschnitten des Fernwärmevorlaufs und/oder -rücklaufs (2, 3) zur Frontseite hin sichtbar be¬ festigt ist. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11 , dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Verkleidung (170) über Schellen (171) an den die Längsstützen bildenden Rohrleitungen (2, 5) lösbar ange¬ bracht ist. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorantrieb (27) des Ventils (28) und der Volumenstrombegrenzer (29) über einen Adapter (31) koaxial miteinander verbunden sind und daß sowohl der Motorantrieb als auch der Volumenstrombegrenzer auf dasselbe, in den Fernwärme¬ rücklauf (3) eingebundene Stellglied einwirken. 1 . Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorantrieb (27) und der Volumenstrombegrenzer (29) auf gegenüberliegenden Seiten des Ventils (28) quer zur Strömungs¬ richtung des Fernwärmemediums angeordnet sind. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, und daß die Fernwärmevor- und -rückläufe (2, 3) mit Anbindungsanschlüssen (30) für die Warmwasserbereitung versehen sind. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Übergabevorrichtung (1) gehörigen Rohrleitungsabschnitte der primären und sekundären Vor- und Rückläufe (2, 3, 4, 5) durch schalldämmende Einlagen enthal¬ tende Rohrschellen (40, 41) mit dem Trägerrahmen (10) oder der Trägerkonstruktion (101) verbunden sind.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
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