![]() Bridge member insertable between the supporting teeth and process for its manufacture
专利摘要:
公开号:WO1988006870A1 申请号:PCT/DE1988/000187 申请日:1988-03-21 公开日:1988-09-22 发明作者:Bernhard Schott;Peter Jordan 申请人:Bernhard Schott;Peter Jordan; IPC主号:A61C13-00
专利说明:
[0001] Zwischen Pfeilerzähneneinsetzbares Brückenglied und Verfahren_zu_dessen Herstellung [0002] Die Erfindung betrifft ein zwischen Pfeilerzähnen einsetz- und an diesen mittels Halterungselementen festlegbares Brückenglied und ein Verfahren zu dessen Herstellung. Unter einem Brückenglied wird im folgenden das die Lücke zwischen zwei Pfeilerzähnen füllende "Ersatz-Zahnelement" verstanden, das mit Halterungselementen an den Pfeilerzähnen befestigt ist. [0003] Derartige Brückenglieder dienen zum Schließen einer oder bei bestimmter Indikation zweier nicht nebeneinanderliegender Zahnlücken im Seitenzahnbereich. Es sind bereits zahlreiche mechanische Bef estigungs- und Montageein- und -Vorrichtungen bekannt, die eine mehr oder weniger intensive Bearbeitung der Pfeilerzähne, wie beschleifen und Einbau von Halterungseinrichtungen erforderlich machen. Diese Arbeiten sind zum Teil schwierig, auf alle Fälle zeitraubend und für den Patienten beschwerlich, da die Bearbeitung, wie das Beschleifen der Pfeilerzähne eine Anästhesie erforderlich macht. [0004] In der Zeitschrift "dental labor" XXXI, Heft 5/83 wird auf den Seiten 591 und 592 die "Maryland-Brücke" beschrieben. Bei der Maryland-Brücke werden gegossene Halteelemente für das einzusetzende Brückenglied verwendet, die mit Pfeilerzähnen, die angeätzt werden müssen, durch Kunststoff verbunden werden. Bei der Verwendung der Maryland-Brücke müssen die Pfeilerzähne beschliffen und angeätzt werden. Es wird ein Modell hergestellt, mit dessen Hilfe die das Brückenglied tragenden Halteelemente hergestellt werden, wobei diese Halteelemente die benachbarten Pfeilerzähne schwingenartig umgreifen. Das Brückenglied wird nicht bearbeitet und wird lediglich mittels der Halteelemente, die entsprechend geformt werden, an die beschliffenen Stellen der Pfeilerzähne mittels Kunststoff angeklebt, so daß ein Ausbau für eine Inspektion nicht möglich ist. Das Brückenglied hängt mittels der gegossenen Halteelemente an den Pfeilerzähnen. [0005] Eine laufende Kontrolle der Pfeilerzähne durch ein einfaches Herausnehmen der Brücke ist nicht möglich. Der mechanische Aufbau dieser komplizierten Brücken verteuert den Zahnersatz erheblich. [0006] Es ist auch bereits bekannt, derartige Brückenglieder zwischen die Pfeilerzähne einzukleben. Bei diesem Verfahren ist ebenfalls eine Bearbeitung der Pfeilerzähne erforderlich. Ein Herausnehmen des eingeklebten Brückengliedes und eine Kontrolle der Pfeilerzähne ist nicht möglich. [0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Brückenglied und ein Verfahren zu dessen Herstellung zu schaffen, das ohne Beschleifen der Pfeilerzähne eingesetzt und zu Kontrollzwecken beliebig oft herausgenommen w erd en k ann . [0008] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Brückenglied gelöst, das nach dem Verfahren des Patentanspruchs 1 hergestellt wird. [0009] Bei diesem Brückenglied werden im Zahnlabor unter Verwendung von Abdrücken zumindest Teile der beiden Approximalflächen des Brückengliedes komplementär zu den Approximalflächen der Pfeilerzähne ausgebildet. Durch diese komplementäre Ausbildung wird zwischen den Pfeilerzähnen und dem erfindungsgemäßen Brückenglied eine formschlüssige Verbindung möglich. Das Brückenglied kann mit Formschluß-Paßsitz von oben zwischen die Pfeilerzähne eingefügt werden. Hierdurch kann bereits dessen Verdrehung um die Längsachse zwischen den Pfeilerzähnen und eine Bewegung aus der Zahnfront heraus verhindert werden. Weiterhin werden erf indungsgemäß an den Approximalflächen des Brückengliedes sich seitwärts, also mesial und/oder distal erstreckende occlusale Auflagerschwingen ausgebildet, die sich beim Einsetzen des Brückengliedes auf die benachbarten Pfeilerzähne auflegen und somit das Einsinken des Brückengliedes verhindern. Eine Druckbelastüng des Kieferbereiches unterhalb des Brückengliedes w ird in s icherer We ise verm i ed en . E s kann sogar ein gewisser Zwischenraum zum Freispülen von Speiseresten und dergleichen sichergestellt werden. [0010] Weiterhin wird erfindungsgemäß in der Rückseite des Brückengliedes eine Aufnahmeaussparung ausgebildet. Diese Aufnahmeaussparung dient zur Aufnahme ein sich unterhalb des Zahnäquators der Pfeilerzähne erstreckenden Halterungsbandes. Nach dem Einsetzen des Brückengliedes wird dieses Halterungsband beispielsweise durch eine Verschraubung angebracht und verhindert ein Herausziehen des Brückengliedes nach oben. Durch das Halterungsband wird das Brückenglied sicher in seiner Lage gehalten. Zu Kontrollzwecken ist es lediglich erforderlich, dieses Halterungsband, das in lösbarer Weise montiert ist, beispielsweise abzuschrauben. Dieses Abschrauben und wieder Anschrauben des Halterungsbandes kann beliebig oft wiederholt werden. Daraus ergibt sich die Möglichkeit einer laufenden Kontrolle der Pfeilerzähne durch ein einfaches Herausnehmen des Brückengliedes. [0011] Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zυ sehen, daß dieses Brückenglied erheblich kostengünstiger im Vergleich mit konventionellen Brücken hergestellt werden kann. Dies ist wegen der unbedingt erforderlichen Kostendämpfung beim Zahnersatz von außerordentlicher Bedeutung. [0012] Da in gewissen Fällen die anatomische Form der Approximalflächen der Pfeilerzähne zu einer gewünschten Retension nicht ausreicht, können mit Vorteil an den buccalen Kanten der Approximalflächen in Äquatorhöhe des Brückengliedes sich mesial und/oder distal erstreckende Auflagerschwingen ausgebildet werden. [0013] Es ist vorteilhaft, die Aufnahmeaussparung für das Halterungsband als Formschluß-Paßsitz auszubilden. Bei dieser Ausbildung ist es lediglich erforderlich, das Halterungsband, das einen komplementären Abschnitt aufweist, in diesen Paßsitz einzuführen, wodurch das Halterungsband in seiner Lage festgelegt wird. Zur Befestigung ist beispielsweise nur noch eine Verschraubung erforderlich. Zu diesem Zweck wird in der Aufnahmeaussparung eine Gewindebohrung ausgebildet. [0014] Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, im Labor mittels eines Abdruckes der Pfeilerzähne für das Brückenglied einen metallenen Grundkörper herzustellen, der sich dann approximal an den Pfeilerzähnen kontaktförmig, zumindest am Zahnäquator anlegen kann. Der Brückengrundkörper aus Edelmetall kann dann mit einer Keramikmasse verblendet werden. Das Halterungsband kann ein Modellgußband sein, das sich im eingesetzten Zustand in cervicaler Richtung horizontal unterhalb des Zahnäquators der Pfeilerzähne befindet. [0015] Erfindungsgemäß ist ein Brückenglied vorgesehen, welches zum Schließen einer Lücke oder mehrerer Einzellücken eines Molaren oder Prämolaren dient. Dieses Brückenglied weist eine Formschluß-Paßsitz-Wölbung wenigstens eines Teiles der Approximalflächen des Brückengliedes und sich von diesen Approximalflächen mesial und/oder distal erstreckende occlusale Auflagerflächen auf. Ferner ist eine Aufnahmeaussparung für ein sich unterhalb des Zahnäquators der Pfeilerzähne erstreckendes Halterungsband vorgesehen. Von den buccalen Kanten der Approximalflächen dieses Brückengliedes aus erstrecken sich in Zahnäquatorhöhe mit Vorteil mesial und/oder distal Auflagerschwingen, die. dann vorgesehen werden, wenn der formschlüssige Paßsitz verbessert oder ergänzt werden soll. [0016] Das Halterungsband, welches mit dem Brückenglied verschraubt werden kann, ist ein zumindest dreiteiliges Band. Es weist mit Vorteil einen mittleren PaßsitzEinsatzabschnitt auf, der in die Paßsitz-Aussparung des Brückengliedes einsetzbar ist, wodurch die relative Lage dieses Halterungsbandes gegenüber dem Brückenglied festgelegt wird. Dieses Halterungsband kann am Brückenglied in lösbarer Weise verschraubt werden. Vom Paßsitz-Einsatzabschnitt aus erstrecken sich seitwärts Schwingen, die im eingesetzten Zustand unterhalb des Zahnäquators der Pfeilerzähne liegen. [0017] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Fig. der Zeichnung erläutert werden. [0018] Es zeigen: [0019] Fig. 1 eine Ansicht eines zwischen Pfeilerzähne eingesetzten Brückengliedes von hinten, [0020] Fig. 2 eine schematische Ansicht eines zwischen [0021] Pfeilerzähne eingesetzten Brückengliedes von vorne, [0022] Fig. 3 eine schematisch Ansicht eines zwischen Pfeilerzähne eingesetzten Brückengliedes von oben, [0023] Fiig, 4 + 5 perspektivische Ansichten des Brückengliedgrundkörpers von vorn und hinten, [0024] Fig. 6 eine schematische Schnittansicht des in den Fig. 4 und 5 dargestellten Brückengl iedgrundkörpers [0025] und [0026] Fig. 7 eine Explosionsdarstellung des Halterungsbandes. [0027] Wie Fig. 1 zeigt, ist das Brückenglied 1 zwischen die Pfeilerzähne 4, 5 eingesetzt. Bei diesem Brückenglied 1 sind die Approximalflächen 2, 3 komplementär zu den Approximalflächen 6, 7 der Pfeilerzähne 4, 5 ausgebildet, so daß das Brückenglied 1 formschlüssig zwischen den Pfeilerzähnen 4, 5 sitzen kann. Gegen ein Herausziehen aus dieser Lage wird das Brückenglied 1 durch das in Fig. 7 dargestellte Halterungsband 11 gehalten. Dieses Halterungsband 11 ist, wie Fig. 1 zeigt, mit seinem Abschnitt 17 am Brückenglied 1 angeschraubt. Von diesem Abschnitt 17 aus erstrecken sich Schwingen (12), die unterhalb des Zahnäquators der Pfeilerzähne 4, 5 verlaufen. [0028] Wie Fig. 2 zeigt, erstrecken sich von den oberen Teilen der Approximalflächen 2, 3 des Brückengliedes 1 mesial und distal Auflagerschwingen 8, 9, die sich auf den Oberseiten bzw. Oberkanten der benachbarten Pfeilerzähne 4, 5 abstützen und somit ein Einsinken des Brückengliedes 1 verhindern. Diese Auflagerschwingen 8, 9 verhindern ferner, daß Kieferabschnitte unterhalb des Brückengliedes 1 belastet werden und ermöglichen die Schaffung eines Freiraumes. [0029] Wie Fig. 2 zeigt, können am Brückenglied 1 an den buccalen, also auf der Backenseite liegenden Kanten der Approximalflächen 2, 3 zusätzliche Auflagerschwingen 13, 14 ausgebildet sein, die den formschlüssigen Paßsitz verbessern oder ergänzen. Diese Auflagerschwingen 13, 14 erstrecken sich in Zahnäquatorhöhe mesial und distal. [0030] Fig. 3 zeigt deutlich die Auflage der Auflagerschwingen 8, 9- des Brückengliedes 1 auf den Oberseiten der benachbarten Pfeilerzähne 4, 5. Ferner ist dargestellt, daß die beiden Schwingen 12 des Halterungsbandes formschlüssig an den Rückseiten der benachbarten Pfeilerzahne 4, 5 anliegen, wobei diese Anlage unterhalb des Zahnäquators dieser Pfeilerzähne 4, 5 erfolgt. Die Lage der Schwingen 12 unterhalb des Zahnaquators stellt sicher, daß das Brückenglied 1 nicht nach oben herausgezogen werden kann. [0031] Die Fig. 4 bis 6 veranschaulichen eine Herstellungsstufe des Brückengliedes 1. Dieses Brückenglied 1 weist einen Grundkörper auf. An diesem Grundkörper sind, wie dargestellt, die komplementären Approximalflächen 2, 3 ausgebildet, ferner die Auflagerschwingen 8, 9 und die Auf nahmeaussparung 10 mit der Gewindebohrung 15. Die Aufnahmeaussparung 10 liegt in einer solchen Höhe insbesondere gegenüber den Auflagerschwingen 8, 9, daß ein in diese Aufnahmeaussparung 10 eingesetztes Halterungsband 11 seine Schwingen 12 unterhalb des Zahnäquators der benachbarten Pfeilerzähne im eingesetzten Zustand anlegen kann. Der in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Grundkörper des Brückengliedes 1 wird in der üblichen Weise mit einer Keramikmasse verblendet. [0032] Fig. 7 zeigt eine perspektivische Darstellung des Halterungsbandes 11. Dieses Halterungsband 11 weist einen Abschnitt 17 auf, mit dem dieses Halterungsband 11 in die Aufnahmeaussparung 10 eingesetzt werden kann. Mittels der Schraube 16 kann das Halterungsband 11 in lösbarer Weise angeschraubt werden. Vom Abschnitt 17 aus erstrecken sich, wie Fig. 7 zeigt, Schwingen 12 zu beiden Seiten. Diese Schwingen 12 werden im Labor unter Verwendung des Pf eilerzahnmodells gegossen. Die Formgebung der Schwingen 12 ist derar,, daß diese sich formschlüssig an die Rückseite der Pfeilerzähne 4, 5 unterhalb deren Zahnäquator anlegen.
权利要求:
Claims Zwischen_Pfeilerzähnen einsetzbares Brückenglied und_Verfahren_zu_dessen_Herstellung Patentansprüche Verfahren zur Herstellung eines zwischen Pfeilerzähnen einsetz- und an diesen mittels mesial und/oder distal sich erstreckenden Auflagerschwingen festlegbaren Brückengliedes, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Teile der beiden Approximalflächen (2, 3) des Brückengliedes (1) komplementär zu den Approximalflächen der Pfeilerzähne (4, 5) ausgebildet werden und die Approximalflächen (2, 3) überkragende occlusale Auflagerschwingen (8, 9) ausgeformt werden und 3. in der Rückseite des Brückengliedes (1) eine Aufnahmeaussparung (10) für ein sich in cervicaler Richtung horizontal unterhalb des Zahnäquators der Pfeilerzähne erstreckendes, in lösbarer Weise montiertes Halterungsband (11) vorgesehen ist. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den buccalen Kanten der Approximalflächen (2, 3) in Äquatorhöhe des Brückengliedes (1) sich mesial und/oder distal erstreckende Auflagerschwingen (13, 14) ausgebildet werden. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeaussparung (10) als Formschluß-Paßsitz ausgebildet wird. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmeaussparung (10) eine Gewindebohrung ausgebildet wird. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenglied (1) aus Metall gefertigt und mit einer Keramikmasse verblendet wird. 6. Zwischen Pfeilerzähnen einsetzbares Brückenglied, das mittels mesial und/oder distal sich erstreckenden Auf lagerschwingen an den Pfeilerzähnen festlegbar ist, gekennzeichnet durch 1. eine Formschluß-Paßsitz-Wölbung wenigstens eines Teiles der Approximalflächen (2, 3) des Brückengliedes (1), 2. die Approximalflächen (2, 3) überkragende occlusale Auflagerschwingen (8, 9) 3. eine Aufnahmeaussparung (10) für ein sich in cervicaler Richtung horizontal unterhalb des Zahnäquators der Pfeilerzähne (4, 5) erstreckendes, in lösbarer Weise montiertes Halterungsband (11, 12). 7. Brückenglied nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch sich mesial und/oder distal von den buccalen Kanten der Approximalflächen (2, 3) in Zahnäquatornähe erstreckenden Auflagerschwingen (13, 14). Brückenglied nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß 3.1 die Aufnahmeaussparung (10) als Formschluß- Paßsitz ausgebildet und 3.2 das Halterungsband (11, 12) einen Formschluß- Einsatz-Abschnitt (17) aufweist, von dem sich 3.2.1 zwei Schwingen (12) seitwärts erstrecken . 9. Brückenglied nach einem der Ansprüche 6 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsband (11, 12, 17) mit dem Brückenglied (1) verschraubbar ist.
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同族专利:
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引用文献:
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法律状态:
1988-09-22| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): JP US | 1988-09-22| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE |
优先权:
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