![]() Process for the optical scanning of an object and device for the implementation of said process
专利摘要:
公开号:WO1988006325A1 申请号:PCT/DE1988/000075 申请日:1988-02-16 公开日:1988-08-25 发明作者:Gebhard Birkle 申请人:Gebhard Birkle; IPC主号:G02B6-00
专利说明:
[0001] Verfahren zum optischen Abtasten eines Objektes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens [0002] Technisches Gebiet: [0003] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum optischen Abtasten eines Objekte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zu Durchführung des Verfahrens. [0004] Stand der Technik: [0005] Um Objekte und deren Oberflächen optisch zu erkennen oder zu messen, sin lineare und mechanische üchtablenker mit Winkelablenkung bekannt. Ein Relativbewegung zwischen dem Licht und der abzutastenden Oberfläche is zwingend erforderlich, wenn in der x-y-Ebene eine Wirkung oder ein Veränderung wahrgenommen werden soll. Bei der berührungsaktiven ode quasi berührungsaktiven Objektabtastung kann ein Lichtleiter gleichermaße die Lichtleitung zum Objekt und die Empfangsleitung zum Sensor übernehmen, wie auch die Funktion der Bildpunktdefinition. Besonders in Verbindung mi flexiblen Lichtleitfasern wird der Anwendungsbereich angepaßter Erkennungs systeme um ein variantenreiches Abtastprinzip erweitert, z.B. bei de Erkennung von Strichcodes oder beim Einsatz von OCR-Leseeinrichtungen. [0006] Eine Objektberührung oder Quasi-Berührung mittels eines festen Lichtleiters ist jedoch in vielen Anwendungsbereichen nicht möglich. In kritische [0007] Umgebung, z.B. durch hohe Temperatur, Feuchtigkeit oder durch aggressiv [0008] Medien, wie Staub, Rauch, Dampf, Störlicht oder Radioaktivität oder bei störenden Oberflächenbelägen, hervorgerufen durch Flüssigkeit, Staub, [0009] Schaum oder anderes, ist der Einsatz von festen Lichtleitern nicht möglich. Ebenso scheidet die Anwendung fester Lichtleiter aus bei der optischen [0010] Objektabtastung von Objekten mit kritischer Konsistenz oder Geometrie wi pulvrige oder körnige Produkte, Produkte mit faseriger Oberflächenstruktur, bei sekretierenden organischen Substanzen oder auch bei mit Schwebstoffen angereicherten Flüssigkeiten. Lichtkabels an ein Objekt bekanntgeworden, bestehend aus einer durchsichti¬ gen, ballonartigen und flexiblen Membran, die mit einer lichtleitenden Flüssigkeit gefüllt ist, die über ein Reservoir und eine Zuleitung zur Aufrechterhaitung eines bestimmten statischen Druckes in den Ballon nachgefüllt werden kann. In den Ballon mündet abgedichtet ein Bündel von Lichtleitfasern, deren Enden innerhalb der Flüssigkeit vor der Membran enden. Licht kann über die Lichtleitfasern durch die Flüssigkeit und durch die Membran auf ein Objekt geworfen, reflektiert und durch die Membran, die Flüs¬ sigkeit und die Lichtleitfasern zurück auf eine Empfangsstation geleitet werden. Mit einer derartigen Vorrichtung ist es jedoch nicht möglich, in der oben¬ genannten kritischen Umgebung eine optische Abtastung durchzuführen. [0011] Technische Aufgabe: [0012] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum optischen Abtasten eines Objektes zu schaffen, das durch eine berührungslose Abtastung oder durch berührungsaktive Abtastung mittels eines festen Lichtleiters nicht abgetastet werden kann, weil sich das Objekt in kritischer Umgebung befindet oder mit störenden Oberflächen¬ belägen behaftet ist oder eine Konsistenz oder Geometrie aufweist, die eine berühruπgslose oder berührungsaktive Abtastung mittels eines festen Lichtleiters nicht zuläßt. [0013] Darstellung der Erfindung: [0014] Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in den Merkmalen des Verfahrens nach Patentanspruch 1 ; Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens sind in den Patentansprüchen 3 und 13 gekennzeichnet. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteran¬ sprüchen enthalten. [0015] Die Erfindung besitzt den hervorragenden Vorteil, daß mit dieser eine optische Objektabtastung auch bei den Applikationen möglich ist, bei denen bisher eine berührungslose Abtastung nur mit Licht oder eine berührungsaktive Abtastung mittels eines festen Lichtleiters nicht möglich ist. Denn der "Witz" der Erfindung besteht darin, daß als Lichtleiter die Kombination eines festen Lichtleiters mit einem flüssigen Lichtleiter in Form eines Flüssigkeitsstrahls dient, in den das Senderlichtbündel bzw. -lichtstrahl in einer Koppelstation eingekoppelt wird und nun gemeinsam mit dem Flüssigkeitsstrahi auf die Oberfläche des abzutastenden Obfjektes geleitet wird, wobei nach dem Auftreffen des Flüssig¬ keitsstrahls im Auftreffpunkt das Senderlicht mindestens zum Teil reflektiert und innerhalb des Flüssigkeitsstrahls entgegen der Fließrichtung zurückgeleitet und aus dem Flüssigkeitsstrahl ausgekoppelt wird. Innerhalb der Koppelstation wird vorteilhaft der Brechungsindex der Flüssigkeit berücksichtigt, z.B. durch eine entsprechende Wahl und Ausgestaltung einer fokusierenden Optik als Koppelstation. Diese Art und Weise der Objektabtastung ist somit eine- berührungsaktive Objektabtastung, wobei der abtastende Lichtleiter ein mehr oder weniger feiner Flüssigkeitsstrahl ist, dessen Flüssigkeit regeneriert oder verloren gehen kann. [0016] Mittels des Flüssigkeitsstrahl als Lichtleiter kann die berührungsaktive Objektabtastung in kritischer Umgebung erfolgen, z.B. bei hoher Temperatur, Feuchtigkeit, bei aggressiven Medien, wie Staub, Rauch, Dampf oder Störlicht oder auch bei Vorhandensein von Radioaktivität. Die Erfindung ist insbe¬ sondere prädestiniert zur optischen Objektabtastung von Objekten mit störenden Oberflächenbelägen, die mittels eines Flüssigkeitsstrahls eine Zeit¬ lang oder dauernd entfernt werden können; z.B. werden durch den Auftreff- druck des Flüssigkeitsstrahls von der Oberfläche des Objektes dort befindliche Flüssigkeit, Staub oder Schaum weggewaschen. Gleichermaßen ist mit der Erfindung die Abtastung von Objekten mit kritischer Konsistenz oder Geome¬ trie möglich, z.B. die Abtastung von pulvrigem oder körnigem Material oder Schüttgütern, von Objekten mit faseriger Oberstruktur, von sekretierenden organischen Substanzen oder von Flüssigkeiten mit Schwebstoffen. In vorteilhafter Weise bestimmt der Flüssigkeitsstrahl Grö ße und Lage des Abtastpunktes auf dem Objekt, wobei sichergestellt sein muß, daß die eingesetzte Flüssigkeit bezüglich der Wellenlänge des verwendeten Lichtes lichtieitend ist. Der flüssige Lichtleiter kann somit zugleich als Lichtleiter zum Objekt und als Rückleiter des reflektierten Lichtes zur Signalverarbeitung dienen. [0017] Prinzipiell ist es möglich, das Senderlicht außerhalb des Flüssigkeitsstrahls auf den Auftreffpunkt desselben auf dem Objekt zu richten und nur innerhalb des Auftreffpunktes reflektiertes Licht in den Flüssigkeitsstrahl zur Rückleitung einzukoppeln. [0018] Kurzbeschreibung der Zeichnung: [0019] Beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben, die folgende Darstellungen zeigt: [0020] Figur 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur [0021] Durchführung des erfindungsgemäßeπ Verfahrens, wobei zwischen dem Tastkopf und der Lichtquelle feste Lichtleiter, z.B. flexible Lichtleitfasern, angeordnet sind, [0022] Figur 2a eine prinzipielteAusgestaltung der Vorrichtung, bestehend aus Tastkopf, Fördersystem, Lichtquelle und Sensor, die beide jeweils mittels eines festen Lichtleiters mit dem Tastkopf verbunden sind, Figur 2b eine Ausführung der Vorrichtung nach Figur 2a, wobei der feste Lichtleiter zur Hin- und Rückleitung des Lichtes vom Tastkopf dient, _ - [0023] Figur 2c eine Vorrichtung gemäß Figur 2a, wobei die Lichtquelle und der [0024] Sensor innerhalb des Tastkopfes angeordnet sind, Figur 3 eine Vorrichtung mit einem doppelten Tastkopf, die je einen [0025] Flüssigkeitsstrahl erzeugen, wobei der eine zur Hinleitung des gesendeten Lichtbündels, der andere zur Rückleitung des reflektierten Lichtbündels dient, wobei die Versorgung der [0026] Tastköpfe derjenigen in Figur 2a entspricht, Figur 4 eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstrahls, wobei das Senderlicht von außerhalb des Flüssigkeitsstrahls auf den Auftreffpunkt gerichtet wird und nur reflektiertes Licht innerhalb des Flüssigkeitsstrahls zurückgeleitet wird, Figur 5 eine Vorrichtung mit einem Vielfach-Tastkopf zur Erzeugung einer [0027] Mehrzahl von Flüssigkeitsstrahlen, denen jeweils je eine [0028] Lichtquelle, ein Sensorfeld und eine Versorgungsleitung aus einem gemeinsamen Fördersystem zugeordnet sind, [0029] Figur 6 ein technisches Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß [0030] Figur 1 , Figur 7 eine Draufsicht auf die Endfläche des gemeinsamen Faserbündels der Sender- und Empfängerfasern innerhalb des Tastkopfes nach Figur 6, [0031] Figur 8 die Ausgestaltung eines Tastkopfes als Röhrchen zur Inspektion des Inneren von Objekten, Figur 9 die Ausgestaltung eines Tastkopfes als flexibler Schlauch zur [0032] Inspektion des Inneren von Hohlräumen, wie z.B. Rohren und Figur 10 die Ablenkung des Flüssigkeitsstrahis mit einer elektrischen oder mechanischen Ablenkeinrichtung, um die Relativbewegung zwischen Abtastpunktpunkt und Objekt mittels gesteuerter [0033] Bewegung nur des Flüssigkeitsstrahls über das Objekt hinweg zu erzeugen. [0034] ESSÄΓZBLÄΓΓ Wege zur Ausführung der Erfindung: [0035] Figur 1 zeigt eine prinzipielle Ausgestaltung einer Vorrichtung zum optischen Abtasten eines Objektes mittels eines erzeugten Fiüssigkeitsstrahls aus einer lichtleitenden Flüssigkeit, wobei der Flüssigkeitsstrahl im folgenden als Taststrahl bezeichnet wird. Eine Lichtquelle 1 , die eine Laserlichtqueile sein kann, erzeugt ein Lichtbündel, das mitteis einer Optik fokussiert und auf einen festen Lichtleiter 3 aufgegeben wird. Dabei wird unter dem Begriff "Optik" allgemein ein zweckmäßig angeordnetes und ausgestaltetes Bauelement verstanden, welches geeignet ist, eine optische Wirkung, wie Abbildung, Vergrößerung oder Fokussierung u.a., zu erzielen. Unter "Lichtleiter" werden insbesondere feste Lichtleitfasern, entweder als Senderfasern oder als Empfängerfasern, verstanden. Unter "Düse" wird eine Einrichtung verstanden, die sowohl mechanisch als auch elektrisch oder magnetisch einen Flüssigkeitsstrahl erzeugen vermag. [0036] Die Senderfaser 3 ist innerhalb eines flexiblen Kabels 4 zu einem Tastkopf 5 geführt, der z.B. aus einem zylindrischen Gehäuse 6 besteht, welches einen Hohlraum 7 umschließt. Das Gehäuse 6 weist an seinem unteren Ende eine feine Öffnung 8 auf, wobei diese Öffnung z.B. eine Düse ist. Innerhalb des Hohlraumes 7 des Tastkopfes 5 ist in dessen oberen Bereich eine Optik 9 angeordnet. Innerhalb des Kabels 4 ist gleichermaßen mindestens eine Empfängerfaser 10 geführt, die, wie die Senderfaser 3, innerhalb des Tastkopfes 5 und oberhalb der Optik 9 endet. Das andere Ende der Empfängerfaser 3 ist gegenüber einer Optik 11 angeordnet, die gegenüber einem opto-elektrischen Sensor 12 angeordnet ist, der z.B. eine Diode sein kann. [0037] Innerhalb eines Behälters 13 ist eine Flüssigkeit angeordnet, die vorzugsweise bezüglich der Wellenlänge des verwendeten Lichtes lichtleitend ist. Ein Fördersystem 14 für die Flüssigkeit ist mittels einer Flüssigkeitsleitung 15 mit dem Tastkopf 5 verbunden, wobei die Flüssigkeitsleitung 15 in den Hohlraum 7 des Gehäuses 6 einmündet. Mittels des Fördersystems 14 kann die Flüssigkeit in den Hohlraum 7 des Tastkopfes 5 gefördert werden. Das Fördersystem kann allgemein eine Förderpumpe oder Dosierpumpe, Ventile, Druckregelung und Filter umfassen. Die Versorgung des Tastkopfes mit der lichtleitenden Flüssigkeit kann aus einem Netz oder einem Tank entnommen werden oder aus dem das Objekt umgebende Flüssigkeitsmilieu stammen. Mittels des Fördersystems 14 und der Düse 8 wird aus der Flüssigkeit ein Taststrahl 17 gebildet, der auf ein Objekt 18 gerichtet wird und dort auf der Oberfläche 21 des Objektes in einem Auftreffpunkt 16 auftrifft. Eine Systemversorgung 22 dient sowohl zur Versorgung der Lichtquelle 1 als auch der Sensorik 12 und des Förder- Systems 14. Die aus der Sensorik 12 stammenden Signale werden innerhalb einer Signalverarbeitungseinrichtung 23 verarbeitet und z.B. mit einem Referenzsignal verglichen. [0038] Die Funktion der Vorrichtung ist folgende: [0039] Mittels des Fördersystems 14 wird aus dem Behälter 13 lichtleitende Flüssigkeit in den Hohlraum 7 des Tastkopfes 5 geführt und dort durch Erzeugung eines Druckes nach außen durch die Düse 8 in Form des feinen Taststrahls 17 gepreßt. Dieser Taststrahl bleibt während der gesamten Zeit der Abtastung aufrecht erhalten. Gleichzeitig wird mittels der Lichtquelle 1 ein Lichtbündel erzeugt und nach Fokusierung auf die Senderfaser 3 über die Optik 9 in das Flüssigkeitsvolumen innerhalb des Hohlraumes 7 eingeleitet. Das Senderlicht wird dabei durch die Optik 9 derart fokusiert, daß es direkt mit dem Taststrahl 17 durch die Düse 8 nach außen geführt wird. Der Taststrahl 17 dient dabei als ein weiterer, flüssiger Lichtleiter, wobei auch innerhalb des Taststrahls 17 das Licht entsprechend den optischen Gesetzen an der Grenzfläche Flüssigkeit/Luft reflektiert und innerhalb des Taststrahls 17 nach unten auf den Auftreffpunkt 16 auf dem Objekt 18 geleitet wird. [0040] im Auftreffpunkt 16 wird das Senderlicht mindestens zum Teil reflektiert und innerhalb des Taststrahls 17 zurückgeleitet, so daß" der Taststrahl in diesem Falle gleichzeitig zur Hin- und Rückleitung des Lichtes dient. Über die Optik 9 wird das reflektierte Licht aus der Flüssigkeit ausgekoppelt und auf die Empfängerfaser 10 aufgegeben und fällt danach über die Optik 11 auf den Sensor 12, dessen elektrische Ausgangssignale innerhalb der Signalverarbei- tungseinrichtung 23 aufbereitet werden. Bei Bewegen des Objektes 18 in Richtung des Bewegungspfeils 82, in Figur 1 nach links, wird die Oberfläche 21 des Objektes 18 entsprechend der Bewegung im Auftreffpunkt 16 abgetastet. [0041] In den Figuren 2 bis 5 sind prinzipielle Ausgestaltungen der Vorrichtung gezeigt, die ähnlich der Vorrichtung der Figur 1 ausgestaltet sind. Figur 2a zeigt einen Tastkopf 35, dem über eine Flüssigkeitszuleitung 32 Flüssigkeit 29 zugeführt wird, die innerhalb des Tastkopfes 25 zu einem auf ein Objekt 24 gerichteten Taststrahi 33 umgeformt wird. Eine Lichtquelle 27 ist über einen Lichtleiter 30, ein Sensor 28 über einen Lichtleiter 31 mit dem Tastkopf verbunden. [0042] Figur 2b zeigt eine Ausgestaltung, bei der ein Lichtleiter 34 sowohl zur Hin¬ ais auch zur Rückleitung des Lichtes dient, wobei das reflektierte Licht mittels einer Ablenk- einrichtung 35 ausgeienkt und auf den Sensor 28 gegeben wird. Figur 2c zeigt eine weitere prinzipielle Ausgestaltungsmöglichkeit, bei der innerhalb eines Tastkopfes 26 die Lichtquelle 27 und der Sensor 28 angeordnet sind. Wie in den Figuren 2a und 2b wird der Tastkopf 26 über eine Flüssigkeitszuleitung 32 mitteis der Tastflüssigkeit 29 aus einem Fördersystem versorgt. [0043] Figur 3 zeigt eine Vorrichtung, die zwei nebeneinander angeordnete Tastköpfe [0044] 36 und 36' aufweist, die jeder für sich über Flüssigkeitszuleitungen 39,39' mittels der Tastflüssigkeit 29 versorgt werden. Jeder Tastkopf 36,36' erzeugt einen Taststrahl 37, 38, wobei beide Taststrahlen auf einen gemeinsamen Auftreffpunkt auf dem Objekt 24 gerichtet sind. Das Licht wird in den Taststrahl [0045] 37 eingekoppelt, reflektiertes Licht wird hingegen in den zweiten Taststrahl 38 eingekoppelt und zurückgeleitet. [0046] Figur 4 zeigt eine Vorrichtung, bei der in einen Tastkopf 40 nur die Flüssigkeitszuleitung 32 und die Empfängerlichtleitung 31 geführt sind. Ein Lichtbündel 41 wird außerhalb des Taststrahls 33 direkt auf den Auftreffpunkt des Taststrahls auf das Objekt 24 gerichtet und erst das reflektierte Licht wird innerhalb des Auftreffpunktes in den Taststrahl 33 eingekoppelt und über den Tastkopf 40 zum Sensor 28 geleitet. [0047] Figur 5 zeigt eine Vorrichtung mit einem Mehrfachtastkopf 42, der eine Mehrzahl von Taststrahlen 33 erzeugt. Jedem Taststrahl ist aus der Lichtquelle 27 gesendetes Licht einkoppelbar, wobei die Rückführung des reflektierten Lichtes gemäß der Figuren 1 oder 2 geschieht. Sämtliche rückführenden Empfängerleitungen sind auf ein Sensorfeld 43 gegeben zur weiteren geeigneten Verarbeitung. Die Flüssigkeitszuleitung 32 zur Zuführung der Tastflüssigkeit 29 aus einem Fördersystem dient zur gleichzeitigen Herstellung der Mehrzahl der Taststrahlen. [0048] Figur 6 zeigt eine technische Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Innerhalb eines Detektorgehäuses 44 ist geeignet eine Platte 46 angeordnet, in oder auf der geeignet eine Halterung 49 befestigt ist. Die [0049] Halterung 49 trägt auf der einen Seite der Platte 46 einen Diodenlaser mit [0050] Einkopplungsoptik 45. Auf der gegenüberliegenden Seite ist in die Halterung [0051] 49 mindestens eine Senderfaser 47 geführt und dort gehaltert. Gleichermaßen ist in oder auf der Platte 46 eine weitere Halterung 29' angeordnet, wobei auf der einen Seite dieser Halterung 29' ein opto-elektrischer Sensor 52 angeordnet ist. In die gegenüberliegende Seite der Halterung mündet mindestens eine Empfängerfaser 48, wobei zwischen dem Ende der [0052] Empfängerfaser 48 und dem Sensor 52 eine Optik 51 angeordnet sein kann. Die Sender- und Empfängerfasern 47, 48 wie eine Flüssigkeitszuleitung 53 sind innerhalb eines flexiblen Kabels 54 zu einem Tastkopf 55 geführt. Der Tastkopf 55 besteht aus einem länglichen Gehäuse 56, das vorzugsweise zylindrisch ist und in das ein Kernstück 58 angeordnet ist. Das Kernstück 58 weist einen Hohlraum 59, z.B. eine Bohrung, auf, in die die Flüssrgkeits- zuleitung 53 einmündet. Am oberen Ende des Hohlraumes 59 befindet sich [0053] 5 eine Optik 57, wobei die sendenden und empfangenden Lichtleiter 47, 48 mit ihren stirnseitigen Begrenzungsflächen der Optik 57 benachbart sind; die Enden der Lichtleiter 47, 48 sind dazu geeignet innerhalb des Kernstückes 58 gehaltert. Das untere Ende des Hohlraumes 59 ist mittels einer Düse 60 verschlossen. Bei Einleitung der Tastflüssigkeit in den Hohlraum 59 mittels [0054] 10 Druck wird aus der Tastflüssigkeit durch die Düse 60 ein feiner Taststrahl 61 geformt, der im Abtastpunkt 63 auf ein Objekt 62 auftritt. Wird gleichzeitig über den Diodeniaser 45 Licht über die Senderfaser 47 geleitet, so koppelt die Optik 57 das gesendete Licht in den Taststrahl 61 ein. Die Rückleitung des reflektierten Lichtes und die Auswertung desselben geschieht wie zu Figur 1 [0055] 15 beschrieben. [0056] Figur 7 zeigt in Draufsicht die Endfläche 65 des aus den Sender- und Empfängerfasern 47, 48 gebildeten Faserbündels oberhalb der Optik 57 in Figur 6. Als Senderfaser dient hier der einzige Lichtleiter 47, der von einer [0057] 20 Mehrzahl von Empfängerfasern 48 kreisförmig umgeben ist. Die Figuren 8 bis 10 zeigen verschiedene produktangepaßte Beispiele der Vorrich- tung. In Figur 8 besteht der Tastkopf aus einem Taströhrchen 69, das an seinem unte¬ ren Ende verschlossen ist, wobei peripher am Umfang des Taströhrchens eine Düse 70 zum Austritt eines Taststrahls 71 angeordnet ist. Das Taströhrchen [0058] 25 69 ist in einen Körper 66 eingeführt, der einen Hohlraum 67 zum Abtasten der inneren Wandung aufweist. Wird beim Abtastvorgang das Taströhrchen 69 gedreht und dabei langsam in das innere des Hohlraumes 67 vorgeschoben, so kann dadurch die gesamte innere Wandung z.B. spiralig abgebildet werden. [0059] 30 Figur 9 zeigt die Ausgestaltung des Tastkopfes als flexiblen Tastschlauch 73, der an seinem vorderen Ende zwei in Abstand angeordnete Führungskörper 74,74' aufweist, die zur Führung des Tastschlauches 73 innerhalb eines länglichen Hohlkörpers 72 dienen, der ein gekrümmtes Rohr sein kann. Der Tastschlauch 73 ist an seinem unteren Ende verschlossen, wobei dessen Umfangswandung zwischen den beiden Führungskörpern 74,74' peripher eine Düse 75 aufweist zur Erzeugung eines Taststrahls 76. Beim Einschieben des Tastschlauches 73 in den Hohlkörper 72 kann dessen Innenwandung längs der vom Taststrahl 76 überfahrenen Linie abgetastet werden. . ! [0060] Figur 10 zeigt einen Tastkopf 77, der mit seinem unteren Ende in eine Kammer 78 mündet, in der eine Ablenkeinrichtung 79 angeordnet ist. Diese Ablenkeinrichtung 79 dient zum Ablenken des Taststrahls 80, der somit unter einem Ablenkwinkel ß auf ein Objekt 81 gerichtet wird, bezogen auf die Austrittsrichtung des Taststrahls 80 aus dem Tastkopf 77. Die Ablenk¬ einrichtung 79, durch die der Taststrahl 80 hindurchläuft, kann eine elektrisch oder mechanisch arbeitende sein. Arbeitet die Ablenkeinrichtung 79 elektrisch, so muß die verwendete Tastflüssigkeit nicht nur lichtleitend, sondern auch elektrisch ablenkbar sein. Auf diese Weise kann durch Steuerung der Ablenk¬ einrichtung 79 der Taststrahl 80 in vorgenannter Weise über das Objekt 81 geführt werden, so daß hier zur Informationsgewinnung keine Relativbe- wegung zwischen dem Objekt selbst und dem Tastkopf vorhanden zu sein braucht. [0061] Gewerbliche Anwendbarkeit: [0062] Die Erfindung ist prädestiniert zur optischen Objektabtastung von Objekten mit störenden Oberflächenbelägen, die mittels eines Flüssigkeitsstrahls eine Zeit¬ lang oder dauernd entfernt werden können. Gleichermaßen ist mit der Erfin¬ dung die Abtastung von Objekten mit kritischer Konsistenz oder Geometrie möglich, z.B. die Abtastung von pulvrigem oder körnigem Material oder Schütt¬ gütern, von Objekten mit faseriger Oberstruktur, von sekretierenden organi- sehen Substanzen oder von Flüssigkeiten mit Schwebstoffen. Ebenso ist die Erfindung zur lokalen Inspektion von radioaktiven Bauteilen geeignet, die sich im nassen Milieu innerhalb eines Strahienschutzbereiches befinden. Dabei lassen sich die lokale Oberflächenbeschaffenheit und die Temperatur erkennen. Ebenso kann die Erfindung bei der Naßbehandlung von reprotechnischen Materialien eingesetzt werden, die sich in einem Milieu wie Nässe, Lauge, Schaum oder in einer abgekapselten Bearbeitungslinie befinden, wobei als Erkennungskriterien densitometrische Größen detektiert werden. [0063] Gleichermaßen läßt sich die Erfindung bei der chemischen Behandlung von textilen Stoffen in einer Bearbeitungsiinie einsetzen, wobei hier das Milieu aus Nässe, Dampf, Lauge oder Schaumblasen bestehen kann. Als Erkennungs¬ kriterien werden die Stoffdehnung an verschiedenen Orten der Behaπdluπgs- strecke über der Bahnbreite oder die Farbe oder sonstige Fehler, Farbfehler oder Webfehler, detektiert. [0064] insbesondere kann die Erfindung überall dort vorteilhaft eingesetzt werden, wo eine Kühlemufsion, die mit feinkörnigen Materialresten, wie Metallreste, ange¬ reichert ist, den unmittelbaren Bearbeitungsort des Objektes bedeckt und abdeckt, wie das bei der spanabhebenden Bearbeitung von Objekten in weiten Bereichen der Technik der Fall ist. Hier können Risse, Abplatzuπgen oder sonstwie fehlerhafte Materialbearbeitungen direkt am Ort des Eingriffs des spanabhebenden Werkzeugs beobachtet und detektiert werden, indem die Kühlemulsion durch den Flüssigkeitsstrahl weggedrückt und der Bearbeitungs- punkt dadurch freigelegt wird. [0065] Des weiteren ist die Erfindung vorteilhaft bei der Kettfadenschlichtung in einer Bearbeitungslinie beim Quetschen der Fadenlage mittels Kalander einsetzbar, wobei das Milieu Dampf, Nässe oder gelöste Substanzen sein können und als Erkennungskriterien ein gerissener Einzelfaden detektiert wird, der den Kalander umwickelt. 1 Lichtquelle [0066] 2 Optik [0067] 5 3 Lichtleiter (Senderfaser) [0068] 4 Flexibles Kabel [0069] 5 Tastkopf [0070] 6 Gehäuse [0071] 7 Hohlraum [0072] 10 8 Düse [0073] 9 Optik [0074] 1 0 Lichtleiter (Empfängerfaser) [0075] 1 1 Optik [0076] 1 2 Sensor [0077] 15 13 Behälter [0078] 1 4 Fördersystem (Pumpe) [0079] 15 Flüssigkeitsleitung [0080] 1 6 Auftreffpunkt [0081] 1 7 Flüssigkeitsstrahl (Taststrahl) [0082] 20 18 Objekt [0083] 19, 20 Richtungspfeile [0084] 21 Oberfläche dses Objektes [0085] 22 Systemversorgung [0086] 23 Signalverarbeitungseinrichtung [0087] 25 24 Objekt [0088] 25, 26 Tastköpfe [0089] 27 Lichtquelle [0090] 28 Sensor [0091] 29 Tastflüssigkeit [0092] 30 30 Senderlichtleitung [0093] 31 Empfängerlichtleitung 32 Flüssigkeitszuleitung [0094] 33 Taststrahl [0095] 34 Gemeinsame Lichtleitung in beiden Richtungen [0096] 35 Ablenkeinrichtung 36, 36" Tastköpfe [0097] 37, 38 Taststrahlen [0098] 39, 39' Flüssigkeitszuleitungen [0099] 40 Tastkopf [0100] 41 Lichtstrahl [0101] 10 42 Tastkopf [0102] 43 Sensorfeld [0103] 44 Detektorgehäuse [0104] 45 Diodenlaser [0105] 46 Platte [0106] 15 47 Senderfasern [0107] 48 Empfängerfaser [0108] 49, 49' Halterung [0109] 50, 50' Ende der Fasern [0110] 51 Optik [0111] 20 52 Sensor [0112] 53 Flüssigkeitszuleitung [0113] 54 Flexibles Kabel [0114] 55 Tastkopf [0115] 56 Gehäuse [0116] 25 57 Optik [0117] 58 Kernstück [0118] 59 Bohrung [0119] 60 Düse [0120] 61 Flüssigkeitsstrahl [0121] 30 62 Objekt [0122] 63 Abtastpunkt 64 T-Stück [0123] 65 Endfläche des Faserbündels der Sender- und Empfängerfasern [0124] 66 Körper [0125] 67 Hohlraum [0126] 5 68 Öffnung [0127] 69 Taströhrchen [0128] 70 Düse [0129] 71 Flüssigkeitsstrahl [0130] 72 - Länglicher Hohlkörper [0131] 10 73 Flexibler Tastschlauch [0132] 74, 74' Führungskörper [0133] 75 Düse [0134] 76 Flüssigkeitsstrahl [0135] 77 Tastschlauch [0136] 15 78 ' Kammer [0137] 79 Ablenkeinrichtung [0138] 80 Flüssigkeitsstrahl [0139] 81 Objekt
权利要求:
ClaimsPatentansprüche: 1. Verfahren zum optischen Abtasten eines Objektes mittels eines feinen Lichtbündefs, das gegenüber dem Objekt relativ bewegt und in eine lichtiei- tende Flüssigkeit eingeleitet wird, mit einer opto-elektrischen Sensor- und Auswerteeinrichtung zum Auswerten des reflektierten Lichts dadurch gekennzeichnet, daß auf die Flüssigkeit ein hydrodynamischer Druck oder eine Beschleunigung ausgeübt und ein Flüssigkeitsstrahl (17,33,37,38,61 ,71 ,76,80) erzeugt wird, 0 der auf das abzutastende Objekt (18,24,62,66,72,81) gerichtet wird und das¬ selbe im Ort der Abtastung (16,63) bespült, wobei das Licht in den Flüssig¬ keitsstrahl eingekoppelt und innerhalb desselben auf den Auftreffpunkt (16, 63) des Flüssigkeitsstrahls auf das Objekt gerichtet und danach das reflek¬ tierte Licht innerhalb des Flüssigkeitsstrahls zurückgeleitet, aus demselben 5 ausgekoppelt und auf die Sensor- und Auswerteeinrichtung (12, 22; 28;43;52) aufgegeben wird. 2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Senderiicht (41 ) unter einem Winkel größer Null von außerhalb des 0 Flüssigkeitsstrahls (33) in den Auftreffpunkt auf das Objekt (24) gerichtet und das reflektierte Licht im Auftreffpunkt in den Flüssigkeitsstrahl eingekoppelt und derselbe nur zur Rückleitung des reflektierten Lichtes benützt wird. 3. Vorrichtung zum optischen Abtasten eines Objektes mittels eines feinen 5 Lichtbündels, das gegenüber dem Objekt relativ bewegbar und in eine lichtlei¬ tende Flüssigkeit einleitbar ist, mit einer opto-elektrischen Sensor- und Aus¬ werteeinrichtung zum Auswerten des reflektierten Lichts, gekennzeichnet durch a) einen Tastkopf (5,25,26,36,36',40,42,55,69,73,77), der eine Düse (8,60, 30 70,75) aufweist und der dem Objekt (18,24,62,66,72,81 ) benachbart ist b) ein Fördersystem (14), welches aus einem Behälter (13) dem Tastkopf (5,25,26,36, 36', 40,42,55, 69, 73, 77) die lichtleitende Flüssigkeit zuführt c) auf die Flüssigkeit wird ein Druck oder eine Beschleunigung ausgeübt und mittels der Düse (8,60,70,75) in einen Flüssigkeitsstrahl (17,33,37,38,61 ,71 , 76,80) geformt und auf das Objekt (18,24,62,66,72,81 ) gerichtet d) eine Einrichtung (9,57) innerhalb des Tastkopfes zum Einkoppeln des gesendeten Lichts in den Flüssigkeitsstrahl hinein und/oder Auskoppeln des reflektierten Lichts aus dem Flüssigkeitsstrahl heraus, um das reflektierte Licht auf die Sensor- und Auswerteeinrichtung (12,33; 28;43;52) aufzugeben. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkopf (5,55) einen Hohlraum (7,59) aufweist, in den, ausgehend vom Fördersystem (14), eine Zuführleitung (15,53) für die Flüssigkeit mündet, wobei oberhalb der Düse (8,60,70,75) die Einrichtung (9,57) zum Einkoppeln | und/oder Auskoppeln des Lichts angeordnet ist, die eine Optik ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (27) zur Erzeugung des Senderlichtes und/oder die Sen- ι soreinrichtung (28) zum Empfang des reflektierten Lichtes innerhalb des Tast¬ kopfes (26) angeordnet sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkopf (36,36';42) eine Mehrzahl von Düsen zur Erzeugung einen Mehrzahl von Flüssigkeitsstrahlen (33,37,38) aufweist, denen je eine Licht¬ quelle (27), eine Einrichtung zum Einkoppeln bzw. Auskoppeln des Lichts, und eine Sensor- und Auswerteeinrichtung (28, 43) zugeordnet sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Flüssigkeitsstrahlen (37,38) auf denselben Abtastpunkt des Objektes (24) gerichtet und das gesendete und reflektierte Licht in den verschiedenen Flüssigkeitsstrahlen geleitet sind. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7, gekennzeichnet durch mindestens je eine sendende und/oder je eine empfangende Lichtleit¬ faser (3, 30,34,47;10,31 ,34,48), die zwischen der Lichtquelle (1 ,27,45) bzw. der Sen- sor- und Auswerteeinrichtung (11 ,23;28 43;52) und dem Tastkopf (5,26,36, 36',40,42,55, 69, 73,77) angeordnet und in denselben geführt sind und oberhalb der Einrichtung (9,57) zum Einkoppeln und/oder Auskoppeln enden. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkopf aus einem Röhrchen (69,73) besteht, in das die Flüssigkeit eingeleitet und das an seinem unteren Ende verschlossen ist, wobei die Düse (70,75) peripher am Umfang des Röhrchens angeordnet ist. 10. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine elektrisch oder mechanisch arbeitende Ablenkeinrichtung (79) für den Flüssigkeitsstrahl (80), die nach dem Tastkopf (77) angeordnet ist und durch die der Flüssigkeitsstrahl (80) zu seiner steuerbaren Ablenkung hindurchläuft 11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Optik (9,57) zum Ein- und/oder Auskoppeln senkrecht oberhalb der Düse (8,60) des Tastkopfes (5,55) in Richtung des Flüssigkeitsstrahis (17,61) und im oberen Bereich des Hohlraumes (7,59) angeordnet ist. 12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Kombination eines festen Lichtleiters mit einem flüssigen Lichtleiter in Form eines Flüssigkeitsstrahls, der auf das Objekt im Abtastpunkt gerichtet ist, mit einer Einrichtung zum Einkoppeln des gesendeten Lichts in den Flüssigkeitsstrahl und/oder zum Auskoppeln des reflektierten Lichtes aus dem Flüssigkeitsstrahl.
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