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专利摘要:
公开号:WO1988003985A1 申请号:PCT/T1987/000072 申请日:1987-11-26 公开日:1988-06-02 发明作者:Franz BÄRNTHALER;Krzysztof Rutkowski 申请人:Voest-Alpine Aktiengesellschaft; IPC主号:E21D9-00
专利说明:
[0001] Sc r mmasc ne [0002] Die Erfindung bezieht sich auf eine Schrämmaschine mit an einem schwenkbaren Schrämarm rotierbar gelagerten Schrämköpfen oder -walzen, mit einer Laderampe bzw. einem In Richtung zur Ortsbrust verlaufenden Förderer für die Aufnahme und Abforderung des geschrämten Materials. [0003] Aus der AT-PS 380 730 ist eine Schrämmaschine mit einem allseits schwenkbaren Ausleger, an dessen freiem Ende wenigstens ein Schrämkopf rotierbar gelagert ist, bekanntgeworden, wobei mit dem den Schrämkopf tragenden Ausleger eine den Schrämkopf unter¬ greifende Auffangrinne für das geschrämte Material verbunden ist, wobei sich bei einer derartigen Ausbildung einer den Schrämkopf untergreifenden Auffangrinne das Vorsehen einer Laderampe er¬ übrigt. Bei der aus der AT-PS 380 728 bekanntgewordenen Schräm¬ maschine ist zu beiden Seiten des Schneidarmes je ein nach hinten fördernder Schneckenförderer mit dem Schneidarm verbunden, dessen Vorderende im Bereich des Schrämkopfes liegt. Das geschrämte Material wird somit von den seitlich des Schneidarmes angeord¬ neten Schneckenförderern abtransportiert, wobei die Förder¬ schnecken von einem Gehäuse umgeben sind, welches an der vom Schneidarm abgewendet'en Seite offen ausgebildet ist. [0004] Bekannte Einrichtungen der eingangs genannten Art, wie sie beispielsweise der US-PS 3 966 258 entnommen werden können, weisen in ihrem vorderen der Ortsbrust zugewandten Bereich schwenkbare Laderampen bzw. AbfOrdereinrichtung, welche von Kettenförderern gebildet sein können, auf. Die Laderampe befindet sich üblicherweise unterhalb der rotierbar gelagerten Schräm¬ köpfe, so daß das durch die Schrämköpfe geschrämte Material auf die Laderampe fällt. Bei derartigen Einrichtungen ist es aller¬ dings erforderlich Maßnahmen zu treffen, um eine Kollision zwischen Schrämarm und Laderampe zu verhindern. [0005] Die Position der Laderampe zum Zweck der Aufnahme des geschrämten Materials wird durch Verfahren der Maschine einge¬ stellt. Beim Schrämen eines Einbruches wird somit in der Regel die gesamte Maschine verfahren, womit gleichzeitig die Laderampe in eine entsprechende Position vorgebracht wird. [0006] Die Erfindung zielt nun ausgehend von einer Schrämmaschine der eingangs genannten Art darauf ab, eine exakte Positionierung wenn die Schrämmaschine nicht verfahren wird. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die Laderampe bzw. der Förderer in Längsrichtung der Schrämmaschine verschiebbar am Maschinenrahmen abgestützt ist. Dadurch, daß die Laderampe bzw. der Förderer in Längsrichtung der Schrämmaschine verschiebbar am Maschinenrahmen abgestützt ist, läßt sich unab¬ hängig von der Position der Maschine selbst eine Justierung der Laderampe vornehmen, wobei insbesondere dann, wenn mit den Schrämköpfen bis nahe an die Sohle geschrämt werden soll, eine derartige Laderampe einfach zurückgezogen werden kann, um eine Kollision mit den Schrämwerkzeugen zu vermeiden. Besonders vorteilhaft ist eine derartige Einrichtung im Zusammenhang mit bekannten Schrämmaschinen, bei welchen die horizontale, quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende, Schwenkachse des Schrämarmes relativ zum Maschinenrahmen in Maschinenlängsrichtung verstellbar gelagert ist. Bei derartigen Schrämmaschinen kann ein Einbruch ohne Verschieben der Maschine selbst geschrämt werden, wobei die Schwenkachse des Schrämarmes in Richtung zur Ortsbrust nach vorne verlagert wird. Bei einer derartigen Einrichtung ist es besonders vorteilhaft, wenn die Verstellbewegung der horizontalen Schwenk¬ achse des Schrämarmes mit der Verstellbewegung der Laderampe bzw. des Förderers gekoppelt ist, so daß die Möglichkeit geschaffen wird, gleichzeitig mit dem Schrämen eines neuen Einbruches bei Vorwärtsbewegung der Schwenkachse des Schrämarmes die Ladeein¬ richtung zur Ortsbrust vorzuführen. Ein in Richtung zur Ortsbrust nach vorne bewegter Schrämarm gelangt auch bei in Richtung zur Ortsbrust nachgeschobener Laderampe bzw. Fördereinrichtung nicht früher in Kollision mit der Ladeeinrichtung, da ja die Schräm¬ werkzeuge entsprechend der Verschiebung der Schwenkachse des Schrämarmes zur Ortsbrust in einem vom Maschinenrahmen ent¬ fernteren Bereich arbeiten. Bei einer derartigen Maschine ergibt sich gleichzeitig der Vorteil, daß beim Einbruchschrämen mit den Schrämwerkzeugen eine natürliche Ladeschurre geschrämt wird, welche die sichere Aufnahme des geschrämten Materials durch die unterhalb längs der Sohle zur Ortsbrust herangeführte Ladeein¬ richtung bzw. Fördereinrichtung begünstigt. In eson ers e n ac er e se ' st e onstru t ve Ausge¬ staltung hiebei so getroffen, daß die Laderampe mit dem Ma¬ schinenrahmen über eine Kulissenführung zur Verschiebung der Laderampe in Maschinenlängsrichtung, verbunden ist. Eine der¬ artige Kulissenführung ermöglicht die Verschiebung der Laderampe bzw. des Förderers zur Ortsbrust ohne daß hiebei eine gegebenen¬ falls gleichzeitig vorgesehene Schwenkbarkeit der Laderampe bzw. des Förderers in Höhenrichtung beeinträchtigt wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Laderampe bzw. Förderer in Höhenrichtung schwenkbar am Maschinenrahmen angelenkt, wobei die Vorderkante der Laderampe bzw. Förderers mittels eines hydrau¬ lischen Zylinderkolbenaggregates gegen die Sohle anpreßbar sein kann, um eine möglichst vollständige Aufnahme des geschrämten Materials sicherzustellen. [0007] Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die Ausbildung so getroffen, daß der Schrämarm an einer um eine horizontale, quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Achse schwenkbaren Schwinge gelagert ist, und daß die Schwinge zwischen der Schwenkachse des Schrämarmes und der Anlenkachse am Maschinenrahmen zur Übertragung einer Kraft zur Verschiebung der Laderampe in Längsrichtung der Schrämmaschine verbunden ist. Die Verwendung einer derartigen Schwinge zur Verlagerung der Schwenkachse des Schrämarmes in Richtung zur Ortsbrust ermöglicht auf diese Weise eine besonders einfache Kopplung der Verschiebebewegung, wobei mittels einer derartigen Schwinge das Verhältnis zwischen dem Verschiebeweg der Schwenk¬ achse des Schrämarmes und dem Verschiebeweg der Laderampe ent¬ sprechend eingestellt werden kann. Die Mitnahme der Laderampe bzw. der Fördereinrichtung in Richtung zur Ortsbrust erfolgt über einen kleineren Verschiebeweg als die Verlagerung der Schwenk¬ achse des Schrämarmes, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, mit den Schrämwerkzeugen einen Einbruch zu schrämen, wobei bei Schrämen von oben nach unten jeweils eine natürliche Ladeschurre verbleibt, welche das geschrämte Material auffängt und die Ableitung zum Fördermittel erleichtert. [0008] Die Schwinge ist bei einer derartigen Ausbildung mit Vorteil über eine Kulissenführung mit in Höhenrichtung verlaufenden Abstützkanten mit der Laderampe verbunden, wodurch auch bei der Laderampe bzw. des Förderers an die Sohle angepreßt werden kann. [0009] Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeich¬ nung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ein¬ richtung bei zurückgezogener Laderampe bzw. zurückgezogenem Förderer und Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 1 nach Verschwenken der Anlenkachse des Schrämarms in eine vordere Position unter gleichzeitiger Mitnahme der Laderampe bzw. des Förderers in Richtung zur Ortsbrust. [0010] In Fig. 1 ist eine Schrämmaschine schematisch mit 1 ange¬ deutet. Die Schrämmaschine verfügt über ein Raupenfahrwerk, dessen Raupen mit 2 bezeichnet sind. An der Schrämmaschine ist ein Schrämarm 3 um eine im wesentlichen horizontale, quer zur Maschinenlängsachse orientierte Schwenkachse 4 schwenkbar ge¬ lagert. Die Schrämwerkzeuge 5 können von Schrämkδpfen oder Walzen gebildet sein und bei Verschwenken des Schrämarmes 3 um die Schwenkachse 4, bestreichen die Schrämwerkzeuge 5 die Ortsbrust 6 in Richtung des Doppelpfeiles 7» [0011] Am Maschinenrahmen ist weiters eine Laderampe bzw. ein Förderer 8 um eine Achse 9 schwenkbar festgelegt. Die Schwenk¬ achse 9 ist in einer Kulisse 10 aufgenommen und befindet sich bei der Darstellung nach Fig. 1 in der am weitesten zurückgezogenen Position. [0012] Die die Schwenkachse 4 des Schrämarmes 3 tragende Schwinge 11 ist um eine Achse 12, welche zur Schwenkachse 4 parallel ist, am Maschinenrahmen schwenkbar gelagert. Die Schwinge 11 greift über eine Kulissenführung 13 an der Laderampe bzw. dem Förderer 8 an. [0013] Bei Verschwenken der Schwinge 11 in Richtung des Pfeiles 14 kann die in Fig. 2 dargestellte vordere Position eingenommen werden, wobei dieses Verschwenken durch ein in den Figuren der Übersichtlichkeit halber nicht dargestelltes hydraulisches Zylinderkolbenaggregat, welches beispielsweise an einer Lager¬ stelle 15 angreifen kann, erfolgen kann. [0014] Bei Verschwenken der Schwinge 11 in die in Fig. 2 darge¬ stellte Position, bei welcher ein neuer Einbruch geschrämt werden ann, ge ang e c wen ac se es c r marmes n e ne er Ortsbrust 6 nähere Position ohne daß hiebei die Maschine 1 verfahren werden muß. Gleichzeitig wird aufgrund der Kulissen¬ führung 13 in der durch die Anlenkachse 12 und die Position der Kulissenführung 13 vorgegebenen Relation die Laderampe bzw. der Förderer 8 nach vorne mitgenommen, wobei die Schwenkachse 9 in der Kulissenführung 10 nach vorne gezogen wird. Das Ausmaß der Verlagerung der Laderampe bzw. des Förderers 8 in Richtung zur Ortsbrust in nun aufgrund der Übersetzung innerhalb der Schwinge geringer als das Ausmaß der relativen Verlagerung der Schwenk¬ achse 4 zur Ortsbrust, so daß die Vorderkante 16 der Förderers bzw. der Laderampe 8 relativ zu den Schrämköpfen bzw. Schräm¬ walzen 5 zurückbleibt. Beim Einbruchschrämen bildet die noch nicht geschrämte Ortsbrust beim Abwärtsschrämen eine Art Schurre 17 aus, welche den sicheren Austrag des geschrämten Materials zur Vorderkante 16 der Laderampe bzw. des Förderers 8 begünstigt. [0015] In den Fig.l und 2 ist zusätzlich eine gegebenenfalls mit einer staubdichten Trennwand ausgestattete Abstützung 18 zwischen Firste und Sohle ersichtlich, an welcher ein hydraulisches Zylinderkolbenaggregat 19 angelenkt ist, welches die Vorderkante 16 der Laderampe bzw. des Förderers an die Sohle 20 anpreßt. [0016] An den hinteren Bereich der Laderampe bzw. des Förderers 8 ist ein weiterer Abförderer 21 angeschlossen, welcher gegebenen¬ falls in Maschinenlängsrichtung verschieblich gelagert sein kann, um eine sichere Übernahme des abgeförderten Gutes zu gewährlei¬ sten. [0017] Die Kinematik der Anlenkung und Verschiebung der Laderampe bzw. des Förderers 8 kann in einfacher Weise so gewählt sein, daß die Vorderkante 16 der Laderampe bzw. des Förderers 8 bei an die Sohle angepreßter Vorderkante 16 immer außerhalb eines mit den Schrämköpfen oder Schrämwalzen kollidierenden Bereiches liegt, so daß gesonderte Sicherheitsmaßnahmen gegen Kollision entfallen können.
权利要求:
Claims 1. Schrämmaschine mit an einem schwenkbaren Schrämarm rotierbar gelagerten Schrämköpfen oder -walzen, 'mit einer Lade¬ rampe bzw. einem in Richtung zur Ortsbrust verlaufenden Förderer für die Aufnahme und Abforderung des geschrämten Materials, dadurch gekennzeichnet, daß die Laderampe bzw. der Förderer (8) in Längsrichtung der Schrämmaschine verschiebbar am Maschinen¬ rahmen (1) abgestützt ist. 2. Schrämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Schwenkachse (4) des Schrämarmes (3) relativ zum Maschinen- rahmen (I) in Maschinenlängsrichtung verstellbar gelagert ist und daß die Ve stellbewegung der horizontalen Schwenkachse (4) des Schrämarmes (3) mit der Verstellbewegung der Laderampe bzw. des Förderers (8) gekoppelt ist. 3. Schrämmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Laderampe (8) mit dem Maschinenrahmen CD über eine Kulissenführung (10) zur Verschiebung der Laderampe in Maschinenlängsrichtung, verbunden ist. ' 4. Schrämmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß der Schrämarm (3) an einer um eine horizontale quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Achse (12) schwenk¬ baren Schwinge (11) gelagert ist und daß die Schwinge (11) zwischen der Schwenkachse (4) des Schrämarmes (3) und der Anlenk¬ achse (12) am Maschinenrahmen zur Übertragung einer Kraft zur Verschiebung der Laderampe (8) in Längsrichtung der Schrämma¬ schine verbunden ist. 5. Schrämmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (11) über eine Kulissenführung (13) mit In Höhenrichtung verlaufenden Abstützkanten mit der Laderampe (8) verbunden ist. 6. Schrämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laderampe bzw. der Förderer (8) in Hδhenrichtung schwenkbar am Maschinenrahmen angelenkt ist. 7. Schrämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis , dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (16) der Laderampe bzw. des Förderers (8) mittels eines hydraulischen Zylinderkolbenaggrega¬ tes (9) gegen die Sohle anpreßbar Ist.
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