![]() Insulation for storage unit
专利摘要:
公开号:WO1988003630A1 申请号:PCT/T1987/000063 申请日:1987-11-03 公开日:1988-05-19 发明作者:Rudolf Weingartner 申请人:Schaumstoffwerk Greiner Gesellschaft M.B.H.; IPC主号:F16L59-00
专利说明:
[0001] Isolierung für Speicher [0002] Die Erfindung betrifft eine Isolierung für Speicherbehälter wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben ist. [0003] Bei einer aus der AT-PS 377 310 bekannten Isolierung dieser Art sind die Isolierkörper als längliche Platten ausgebildet, bei denen in an sich bekannter Weise in einer Längsschmalseite wenig¬ stens eine Nut und an der anderen Längsschmalseite wenigstens ein Verbindungsansatz formgleich ineinanderpassende Querschnitte auf- weisen und zum Anschluß der Platten unter verschiedenen Winkeln zueinander die Querschnitte von Nut und Verbindungsansatz kreis¬ bogenförmig begrenzt sind; dabei ist die Bogenlänge des Quer¬ schnittes der Nut größer als ein Halbkreisbogen und die Bogen¬ länge des Querschnittes des Verbindungsansatzes noch größer als jene des Querschnittes der Nut. [0004] Deshalb wurden bisher außerhalb der Isolation Spannbänder ange¬ bracht was zusätzlichen Material- und beträchtlichen Arbeitsauf¬ wand für die Montage erforderte. [0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Isolierung zu schaffen, die im Stande ist neben einer guten thermischen Iso¬ lierung auch den hohen Sogkräften zufolge Winddruck bei im Freien aufgestellten Großspeichern zuverlässig standzuhalten. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Patentan¬ spruches 1 angeführten Merkmale gelöst. Durch die Zuordnung von Verbiπdungs- und/oder Verstärkungsgliedern im Bereich der Seiten¬ kanten wird beim Zusammenfügen der Platten zu einer Isolierung ein in der Isolierung befindliches Verstärkungsgerippe ge¬ schaffen. Eine mit einem derartigen Verstärkungsgerippe versehene Isolierung kann den äußeren Einflüssen einen wesentlich höheren Widerstand entgegensetzen, sodaß auch bei hohen Windgeschwindig¬ keiten und den dabei enstehenden Sogkräften eine derart ausge- bildete Isolierung eingesetzt werden kann. Vor allem durch die Verstärkung der Platten im Bereich ihrer Seitenkanten wird gleichzeitig ein dichter Abschluß der Isolierung gegen von außen eindringende Feuchtigkeit erreicht, sodaß die thermische Isola- tionswirkung der Isolierung über lange Zeit beibehalten werden kann. Dazu kommt, daß durch die in der Platte integrierten Ver¬ stärkungen die Platten beim Transport und beim Handling auf der Baustelle widerstandsfähiger sind und der durch Bruch von Platten entstehende Ausschuß kleingehalten werden kann. [0006] Eine weitere Ausführungsform ist im Patentanspruch 2 beschrieben. Durch die Verwendung von den Verbindungs- und/oder Verstärkungs¬ gliedern zugeordneten Spannvorrichtungen, insbesondere den Längs¬ und/oder Querspanngliedern werden die auf die Isolierung einwir¬ kenden Belastungen immer auf mehrere Platten aufgeteilt, wodurch im Verband einer Isolierung die zur Verstärkung benötigten Teile schwächer dimensioniert werden können als wenn jede einzelne Platte die volle Belastung übernehmen müßte. [0007] Vorteilhaft ist aber auch eine Ausführung gemäß Patentanspruch 3, da dadurch eine innige Krafteinleitung in das Innere der Platten erfolgt. Es ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 4 möglich, wodurch eine gute Aufteilung der auf der Angriffseite des Windes auftretenden Zugkräfte und der auf der vom Wind abgekehrten Seite auftretenden Sogkräfte erzielt wird. [0008] Von Vorteil ist aber auch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 5, da dadurch die Platten auch in ihren Bereichen zwischen den Querspanngliedern in einer exakten Lage zum Speicherbehälter ab¬ gestützt werden können. [0009] Es ist aber auch eine Ausbidlung gemäß Patentanspruch 6 möglich, wodurch zu den in den Platten integrierten Verbindungs- und/oder Verstärkungsgliedern gebildeten Verstärkungsgerippe ein weiteres Stütznetz durch die Längs- und Querspannglieder geschaffen wird, sodaß sich die auf die Platten einwirkenden Kräfte gleichmäßig aufteilen können. [0010] Eine weitere Ausführungsvariante ist im Patentanspruch 7 be¬ schrieben. Durch diese Ausbildung ist eine rasche Verbindung der einander benachbart angeordneten Platten möglich. Zusätzlich wird durch die jeder Platte zugeordneten Quer- und/oder Längsspann- glieder eine einfache Handhabung derselben erreicht, wobei durch die Verwendung von Kupplungsgliedern an den voneinander abgewen¬ deten Enden der Quer- und/oder Längsspannglieder eine gute Kraft- Übertragung auf die benachbarten Platten sichergestellt wird. [0011] Vorteilhaft ist aber auch eine Ausführungsform nach Patentan¬ spruch 8, da dadurch mit einem einzigen Querspannglied über den Umfang des Speicherbehälters das Auslangen gefunden werden kann und das Gewicht von einer Vielzahl von über den Umfang des [0012] Speicherbehälters verteilten Kupplungsvorrichtungen eingespart werden kann. Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung ist im Patentanspruch 9 beschrieben, sodaß die einander zugeordneten Kupplungsteile der Kupplungsvorrichtung nur ineinander eingehängt werden müssen und nach Fertigstellung der Isolierung trotzdem ein dem gesamten Um- fang des Speicherbehälters umgreifender Haltekranz geschaffen wird. [0013] Es ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 10 möglich. Dadurch können die benachbarten Querspannglieder jeweils im Mittelbereich einer zwischen ihnen angeordneten Platte befestigt werden. Bei "voll auf Fug" verlegten Platten wird dadurch über¬ dies die Möglichkeit eröffnet, nicht nur in den Endbereichen son¬ dern auch in der Längsmitte der Platten ein Querspannglied vorzu¬ sehen. [0014] Es ist aber auch eine Ausführungsform nach Patentanspruch 11 mög¬ lich, wodurch die zum Befestigen der Platten benötigten Quer- . spannglieder fest mit denselben verbunden sind und Verluste von diesen Teilen auf der Baustelle bzw. eine Überwachung und Lage- rung von zusätzlichen Bauteilen nicht notwendig ist. [0015] Vorteilhaft ist eine Ausführung nach Patentanspruch 12, da da¬ durch in die einzelnen Platten wesentlich höhere Kräfte einge¬ leitet werden können, als wenn nur das jeweilige Querspannglied durch das Innere der Platten verlaufen würde. Durch diese größere Oberfläche an welcher der Kunststoffschäum der Platten anhaften kann, wird auch eine höhere Ausreißfestigkeit und damit auch eine höhere Beanspruchbarkeit der Platten erzielt. [0016] Vorteilhaft ist eine Weiterbildung nach Patentanspruch 13. Da¬ durch können Aussparungen in den einzelnen Platten und somit Zonen mit verringertem Querschnitt vermieden werden. Überdies können die Platten gegenüber einer Ausführuπgsform nach welcher Aussparungen in den Platten vorgesehen sind mit einer geringeren Wandstärke ausgebildet werden. Die Isolierung kann aber auch nach Patentanspruch 14 weitergebil' det werden, wodurch die Quer- bzw. Längsspannglieder jederzeit nachträglich mit derartigen Querspanngliedern verbunden werden können. [0017] Ferner kann auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 15 erfolgen. Durch die Verstärkung der Platten im Bereich der Seitenkanten wird ein Flattern der Ränder derselben auch bei starken Windbe¬ lastungen verhindert. [0018] Ein anderes Lösungsmerkmal ist im Patentanspruch 16 beschrieben, wodurch unterschiedliche auf den Speicherbehälter von außen ein¬ wirkende Temperaturen die Funktionstüchtigkeit der Querspann¬ glieder nicht nachteilig beeinflussen können. [0019] Vorteilhaft ist aber auch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 17, da dadurch jeweils in halber Höhe derselben ein Haltering in¬ tegriert werden kann. Durch dieses in die Platten integrierte Verstärkungsgerippe und daß durch die Quer- bzw. Längsspannglie- der gebildete Verstärkungsnetz kann auch der zur Haltung des Traggerüstes für diese Platten notwendige Aufwand vermindert werden. [0020] Es ist aber auch eine Ausführung nach Patentanspruch 18 möglich, wodurch nachträglich jederzeit ein Quer- bzw. Längsspannglied mit den Platten verbunden werden kann. [0021] Eine andere Ausführungsform ist im Patentanspruch 19 beschrieben, wodurch eine rasche und rutschfeste Verspannung erzielt werden kann. [0022] Vorteilhaft ist aber auch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 20, da durch die entsprechende Ausbildung der Querspannglieder keine zusätzlichen Organe benötigt werden um diese mit den Ver- Stärkungsgliedern in den Platten zu verbinden. Weiters ist auch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 21 mög¬ lich. Durch die Schritt für Schritt erfolgende Spannung der Quer¬ spannglieder wird bereits während dem Aufbau der Isolierung eine Versteifung der einzelnen Platten untereinander erreicht, wodurch deren Zusammenbau erleichtert wird. Darüber hinaus können beim [0023] Spannen des Spanngliedes aufgrund von großen Spannwegen eventuell auftretende Verlagerungen der Platten während des Spannens verhindert werden. [0024] Eine andere Ausführungsform ist im Patentanspruch 22 geoffeπbart, wodurch eine einfache Verbindung der einzelnen Platten erreicht wird. [0025] Eine andere vorteilhaften Ausgestaltung der Isolierung ist im Patentanspruch 23 beschrieben. Durch diese Ausbildung ist es mög¬ lich mit einer standardmäßig ausgebildeten Platte Speicherbehäl¬ ter mit unterschiedlichen Durchmessern zu verkleiden, wobei auf¬ grund der durchgehenden innigen Verbindung im Bereich der Federn und Nuten eine hohe Belastbarkeit mit Sog- und Druckkräften er- zielt wird. Gleichzeitig wird trotz der Möglichkeit der Anpassung der Platten an unterschiedliche Außendurchmesser eine dichte Ver¬ bindung zwischen den einzelnen Platten erreicht. [0026] Weiters ist auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 24 möglich. Jede Platte stützt sich somit an zwei in Umfangsrichtung des Be¬ hälters voneinander distanzierten Bereichen auf der Wand des Speicherbehälters ab und es können derart für die Isolierung schädliche Schwingungen leichter gedämpft werden können. [0027] Vorteilhaft ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 25, da dadurch das Eindringen von Feuchtigkeit auch bei hohen Wind¬ drücken durch Fugen oder Spalten zuverlässig verhindert wird. Eine weitere Ausbildung der Isolierung ist im Patentanspruch 26 vorgesehen, wodurch das Entstehen von Feuchtigkeit und eine Kon- denswasserbildung zwischen der Außenseite des Speicherbehälters und der Innenseite der Isolierung zuverlässig verhindert wird. [0028] Vorteilhaft ist aber auch eine Ausführung nach Patentanspruch 27, da neben der exakten Verbindung der einzelnen Platten durch die Verwendung vorgefertigter Profile auch eine erhebliche Verstei¬ fung der Platten im Bereich der Seitenkanten erzielt wird, die sich sowohl beim Transport und bei der Montage als auch im Ver¬ band der Isolierung durch eine höhere Widerstandskraft gegen Ver¬ formungen bei Sog- und Druckkräften auszeichnet. [0029] Von Vorteil istweiters auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 28, da dadurch eine innige Verbindung zwischen den Profilen und dem Schau kunststoffkδrper der Platten erreicht wird. [0030] Weiters ist auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 29. Dadurch werden die Platten im Bereich ihrer Längsmitte verstärkt. [0031] Eine andere Ausführungsvariante der Isolierung ist im Patentan¬ spruch 30 beschrieben, wodurch ein relativ günstiger Verstellbe- reich und damit eine einfache Anpassung an unterschiedliche Durchmesser der Speicherbehälter erzielt wird. [0032] Vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 31, da durch die teleskopartige Führung ein dichter Abschluß zwischen den Profilteilen hergestellt wird. [0033] Eine andere Weiterbildung der Isolierung ist nach Patentanspruch 32 vorgesehen. Dadurch wird sowohl von der Innen- als auch von der Außenseite her ein dichter Abschluß zwischen den einzelnen Platten erzielt. Eine andere Ausführungsvariante ist nach Patentanspruch 33 vorge¬ sehen, wodurch das Verbinden nebeneinander angeordneter Platten durch ein Inneinanderschieben in Umfangsrichtung ohne ein Ein¬ fädeln parallel zur Längsachse des Speicherbehälters möglich ist. [0034] Es ist aber auch eine Ausführung nach Patentanspruch 35 bei der die Verstärkungsglieder zweier einander unmittelbar benachbarter Platten mit einem beide durchsetzenden Verbindungselement ver¬ bunden werden können. [0035] Eine andere Ausführungsvariante der Isolierung ist im Patentan¬ spruch 36 beschrieben. Die Verstärkungsglieder bilden gleichzei¬ tig einen Schutz gegen Beschädigungen der Seitenkanten der Platten während des Transportes und der Montage. [0036] Schließlich umfaßt die Erfindung auch ein Verfahren zur Montage einer Isolierung. [0037] Dieses Verfahren ist durch die im Patentanspruch 39 angeführten Maßnahmen gekennzeichnet. Durch das abschnittweise Zusammensetzen der Isolierung und der in dieser angeordneten Spannglieder wird auch eine in mehreren Abschnitten voneinander unabhängig verlau¬ fende Montage der Isolierung ermöglicht. Darüber hinaus wird durch die unmittelbar nach dem Zusammenfügen erfolgte Spannung der Querspannglieder eine Verfestigung der bereits montierten [0038] Teile der Isolierung erreicht, die die Montage der nachfolgenden Platten erleichtert. [0039] Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Patentan- Sprüchen 34, 37 und 38 beschrieben. [0040] Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im folgenden anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbei¬ spiele näher erläutert. Es zeigen: [0041] Fig. 1 einen zylinderfδr igen Speicherbehälter mit einer an dessen Außenseite angeordneter erfindungsgemäß ausgebil- deter Isolierung in vereinfachter schematischer und schaubildlicher Darstellung; [0042] Fig. 2 einem Mittelbereich einer Platte der Isolierung in Stirn¬ ansicht geschnitten gemäß den Linien II-II in Fig.l; [0043] Fig. 3 eine Verbindungsstelle zwischen zwei Querspanngliedern der Spannvorrichtung im Übergangsbereich zwischen zwei Platten in Stirnansicht geschnitten gemäß den Linien III-III in Fig.l; [0044] Fig. 4 einen Teil eines Speicherbehälters der mit einer erfin¬ dungsgemäß ausgebildeten Isolierung versehen ist; [0045] Fig. 5 den Teil des Speicherbehälters nach Fig.4 in Draufsicht; [0046] Fig. 6 eine Verbindung der Platten der Isolierung des [0047] Speicherbehälters in vergrößertem Maßstab geschnitten nach den Linien VI-VI in Fig.4; [0048] Fig. 7 eine Verbidnung der Platten der Isolierung des [0049] Speicherbehälters in einem der Fig.6 ähnlichen Schnitt mit einer anderen Ausführungsform der Isolierung; [0050] Fig. 8 eine Verbindung der Platten der Isolierung des Speicherbehälters in einem der Fig.6 ähnlichen Schnitt der Verbindung mit einer weiteren Ausführungsvariante der Isolierung; Fig. 9 eine Seitenansi cht eines aus vier Plattenreihen gebi l ¬ deten Teil Stückes einer Isolierung für einen Gro߬ speicher; [0051] Fig. 10 den zugehörigen Schnitt nach den Linien X-X in Fig.9; [0052] Fig. 11 einen Verbindungsbereich zwischen zwei Pl atten in Drauf¬ sicht teilweise geschnitten gemäß den Linien XI-XI in Fig.9; [0053] Fig. 12 einen Verbiπdungsbereich zwischen zwei Pl atten in Drauf¬ sicht teilweise geschnitten gemäß den Linien XII-XII in Fig.9; [0054] Fig. 13 eine Seitenansicht des in Fig.11 dargestel lten Verbin- duπgsbereiches; [0055] Fig. 14 eine Sei tenani seht des in Fig.12 dargestellten Verbin¬ dungsbereiches; [0056] Fig. 15 eine Stirnansicht des Verbindungsbereiches im Schnitt ge¬ mäß den Linien XV-XV in Fig.13; [0057] Fig. 16 eine Stirnansicht des Verbindungsbereiches im Schnitt ge- m ß den Linein XVI-XVI in Fig.14; [0058] Fig. 17 mehrere einer äußeren Wand eines Speicherbehälters zuge¬ ordnete Pl atten einer erfindungsgemäßen Isolierung in Draufsicht und geschnitten; [0059] Fig. 18 eine Ausführungsvariante einer Platte für eine erfin¬ dungsgemäß ausgebildete Isolierung mit einem zwischen der Platte und der Wand des Speicherbehälters umlaufenden Querspannglied in Draufsicht und geschnitten; Fig. 19 eine Draufsicht auf eine Verbindungsstelle zwischen zwei Seitenkanten einer Platte einer erfindungsgemäßen Iso¬ lierung mit einem profilartigen Verbindungs- und bzw. oder Verstärkungsglied in Draufsicht und im Schnitt und 5. verschiedenen Möglichkeiten zum Verschließen der nach der [0060] Montage der Platten zwischen diesen verbleibenden Schlitzen in Draufsicht und im Schnitt; [0061] Fig. 20 eine Draufsicht auf eine Verbindungsstelle zwischen zwei nebeneinader angeordneten Platten einer erfindur.gsgemäßen [0062] Isolierung mit durch Profile gebildeten Verbindungs- und bzw. oder Verstärkungsgliedern und einer möglichen Aus¬ führungsform einer Arretierung; [0063] Fig. 21 eine andere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäß ausgebildeten Isolierung für einen zylinderförmigen Speicherbehälter in vereinfachter schematischer schau¬ bildlicher Darstellung; [0064] Fig. 22 die Wand des Speicherbehälters und die dieser vorgeord¬ nete Isolierung in Stirnansicht und im Schnitt gemäß den Linien XXII-XXII in Fig.21; [0065] Fig. 23 eine schaubildliche Darstellung eines Übergangsbereichs zwischen zwei nebeneinander angeordneten Platten der [0066] Isolierung gemäß Fig.21 teilweise im Schnitt gemäß den Linien XXIII-XXIII in Fig.21; [0067] Fig. 24 eine Ausführungsvariante der Verbindungs- und bzw. oder Verstärkungsglieder zwischen zwei Platten der Isolierung und diesen zugeordnete Dichtungen in Draufsicht ge¬ schnitten; Fig. 25 eine andere Ausführungsform der Verbindungs- und bzw. oder Verstärkungsglieder zwischen zwei Platten der Iso¬ lierung und diesen zugeordnete Dichtungen in Draufsicht geschnitten; [0068] Fig. 26 eine andere Ausführungsform der Verbindungs- und bzw. oder Verstärkungsglieder zwischen zwei Platten der Iso¬ lierung in Draufsicht und im Schnitt. [0069] In Fig.l ist ein Speicherbehälter 1 gezeigt, der in etwa zylinderförmig ausgebildet ist und als Großspeicher beispiels¬ weise für flüssige Stoffe wie Mineralöle, Bitumen oder ver¬ flüssigte Gase wie flüssigen Sauerstoff und Stickstoff verwendet werden kann. Eine Längsachse 2 des Speicherbehälters 1 verläuft in etwa senkrecht zu einer Aufstandsfläche 3. Der Speicherbehäl¬ ter 1 kann aus Stahlblech oder Beton oder dgl. bestehen. Zur Wärmeisolierung des Speicherbehälters 1 ist dessen Außenseite mit Isolierkörpern dienenden Platten 4 umgeben. [0070] Die Platten 4 sind im Bereich ihrer längeren Seitenkanten 5,6 und im Bereich ihrer kürzeren Seitenkanten 7,8 mit Verbindungs- und bzw. oder Verstärkungsgliedern versehen. Die Verbindungs- und bzw. oder Verstärkungsglieder im Bereich der kürzeren Seiten¬ kanten 7,8 werden durch zu den Plattenoberflächen 9 Spiegelbild- Tich angeordnete Falze 10 gebildet sind. Die Verbindung- und bzw. oder Verstärkungsglieder im Bereich der längeren Seitenkanten 5,6 sind durch Federn 11 und Nuten 12 gebildet, die formgleich inei¬ nander passen. Wie weiters nachfolgend im Detail noch beschrieben werden wird, weist ein Querschnitt der Feder 11 eine größere Bo- genl nge auf als ein Querschnitt der Nut 12. Dadurch können die Platten 4 in unterschiedl che WinkelStellungen zueinander ver¬ bracht werden. Dadurch können gleichartige Platten 4 zum Ver¬ kleiden von Speicherbehältern 1 mit unterschiedlichen Außendurch¬ messern verwendet werden. Wie weiters der Zeichnung in Fig.l zu entnehmen ist werden die in U fangsrichtung nebeneinanderliegenden Platten 4 in Richtung der Längsachse 2 jeweils um eine halbe Plattenlänge gegeneinander versetzt verlegt. Es entsteht dadurch ein Verband "Voll auf Fug". Dadurch wird eine hohe Eigensteifigkeit der Verkleidung erreicht. [0071] In den Fig.l bis 3 ist weiters gezeigt, daß in einem etwa gleich großen Abstand 13 von den beiden schmäleren Seitenkanten 7,8 der Platten 4 ein Verbindungs- und bzw. oder Verstärkungsglied einer Spannvorrichturg 14 angeordnet ist. Diese Spannvorrichtung 14 umfaßt ein Querspannglied 15 welches in die Platte 4 eingeschäumt ist. Wie besser aus Fig. zu ersehen ist, ist das Querspannglied 15 mit Öffnungen versehen, die von dem KunstStoffmaterial der Platte 4 während des Schäumvorganges durchdrungen werden. Dadurch ist das Querspannglied 15 fest im Inneren der Platte 4 verankert und kann höhere Zugkräfte aufnehmen. [0072] Die Enden des Querspanngliedes 15 sind mit Kupplungsteilen 16,17 kraftschlüssig verbunden. [0073] Wie weiters gezeigt können die Kupplungstelle 16,17 zweier benachbarter Querspannglieder 15 miteinander verbunden werden und bilden eine Kupplungsvorrichtung 18. Die Kupplungsvorrichtung 18 kann gleichzeitig auch als Spannelemente ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, daß im Bereich von Stegen 19 die neben dem Falz verblieben sind, Verstärkungsglied 34 vorgesehen ist. In diesem Fall ist es möglich, die Querspannglieder 15 jeweils zu spannen und im gespannten Zustand mit dem Verstärkungsglied 20 z.B. über Nägel oder Schrauben zu verbinden, wobei durch diese Nägel oder Schrauben gleichzeitig die Verbindung der Kupplungs¬ teile 16 und 17 von zwei benachbarten Querspanngliedern 15 er¬ folgen kann. Dadurch wird ein dichter und fester Zusammenhalt zwischen den einzelnen Platten 4 erreicht. In Fig.3 ist die Kuppluπgsvorrichtung 18 im Schnitt gezeigt. Die Kupplungsteile 16 benachbarter Querspannglieder 15 sind auf den einander zugewendeten Seiten mit Querrippen bzw. einer Verzahnung versehen. Der Kupplungsteil 17 wird durch eine Hülse gebildet, die die beiden Kupplungsteile 16 umgreift. Durch eine Verformung der Kupplungsvorrichtung 18 werden die Kupplungsteile 16,17 zu¬ sammengepreßt und in ihrer Relativlage im gespanntem Zustand fixiert. Selbstverständlich ist es auch möglich, den z.B. als Hülse Angeordneten Kupplungsteil 17 auf der den Kupplungsteilen 16 zugewandten Seite mit Querrippen einer Riffelung oder der¬ gleichen zu versehen, sodaß es neben dem Reibungsschluß auch zu einer formschlüssigen Arretierung der Stellung der Querspann¬ glieder 15 in der Kupplungsvorrichtung 18 kommt. Weiters ist aus der Fig.3 ersichtlich, daß die Platten 4 im Bereich ihrer Seiten- kanten 7 bzw. 8 gegengleich ausgebildet sein können. So ist einem Fortsatz 21 im Bereich der Seitenkanten 7 ein Falz 22 mit etwa gleicher Dicke zugeordnet der sich jedoch nur über einen Teil einer Höhe 23 des Fortsatzes 21 erstreckt. An diesen Falz 22 schließt eine Ausnehmung 24 an, die einen Freiraum für die Quer- spannglieder 15 und die Kupplungsvorrichtung 18 bildet. Eine Höhe 25 eines Fortsatzes 26 im Bereich der Seitenkante 8 ist in etwa um ein Ausmaß 27 um welches sich der Fortsatz 21 und der Falz 22 überdecken kleiner als die Höhe 23 des Fortsatzes 21. In einer Stirnkante des Fortsatzes 26 ist eine in etwa V-förmige Nut 28 vorgesehen, der ein Stützsteg 29 im Bereich der Seitenkante 7 der Platte 4 zugeordnet ist der eine gegengleiche Ausbildung auf¬ weist. Eine Seitenfläche 30 dieses StüztStegs 29 ist in Richtung einer Platttenoberfl che 9 geneigt, während eine Seitenfläche 31 gegen die Plattenoberfläche 9 zu in Richtung der Seitenkante 8 geneigt ist. Durch den schrägen Verlauf der Seitenfläche 30 können die Platten 4 spielfrei aufeinandergestellt werden, da durch die schräge Seitenfläche 30 eine Seitenfläche 32 des Falzes 22 gegen die dieser gegenüberliegende Seitenfl che des Fortsatzes 21 gepreßt wird. Ein eventuell in den Spalt zwischen den gegen- überliegenden Seitenflächen 31 der Nut 28 bzw. des Stützsteges 29 eindringendes Wasser bzw. eine Feuchtigkeit kann durch die schräge Gestaltung der Seitenfläche 31 nach außen und unten abrinnen. Dadurch wird das Eindringen von Feuchtigkeit in die Isolierung zusätzlich erschwert, ohne das aufwendige Dichtvor- richtungen erforderlich sind. Selbstverständlich ist es möglich, im Bereich der Seitenfläche 31 zusätzlich eine Dichtung anzuord¬ nen, die beispielsweise aus einer Lippendichtung besteht, welche einen eventuellen Freiräum zwischen der Nut 28 und dem Stützsteg 29 verschließt oder es kann dieser Hohlraum mit Kunststoffschäum ausgefüllt werden bzw. zwischen der Seitenfläche 30 des Stütz¬ steges 29 und der dieser gegenüberliegenden Seitenfläche des Fortsatzes 26 ein Kleber oder eine Dichtmasse eingebracht werden. [0074] Durch die Verwendung des Stützsteges 29 wird beim Auftreten eines Soges vor allem bei einer Windbelastung des Speicherbehälters 1 verhindert, daß sich die einander zugeordneten Seitenkanten 7,8 voneinander lösen bzw. auslenken können und damit wird das zu¬ sätzlich zu der Wirkung der Querspannglieder 15 Risiko verrin¬ gert, das einzelne Platten 4 durch den Unterdruck bzw. Sog aus dem Verband herausgerissen werden können. [0075] In den Fig.4 bis 6 sind an der Außenseite einer wie in Fig.l ge¬ zeigten zylindrischen Wand 33 eines Speicherbehälters 1 als Iso¬ lierkörper ausgebildete Platten 4 angelegt und zwar parallel zu der Erzeugenden bzw. Längsachse 2 dieses Zylinders. Jede Platte 4 weist in der einen Längsschmalseite bzw. Seitenkante 6 eine Nut 12 und an der gegenüberliegenden Längsschmalseite einen Verbin¬ dungsansatz z.B. eine Feder 11 auf {Fig.5), wobei die Feder 11 und die Nut 12 formgleich ineinanderpassen. Im Grundriß weisen die beiden Teile Feder 11 und Nut 12 ein kreisbogenförmiges Pro¬ fil auf, wobei eine Bogenlänge der Nut 12 größer als ein Halb¬ kreisbogen und eine Bogenlänge des Verbindungsansatzes bzw. der Feder 11 noch größer als jene des Querschnittes der Nut ist, wie dies eingehend in der Fig.17 erläutert ist. Zur Anbringung einer solchen Isolierung wird der Verbindungsan¬ satz z.B. die Feder 11 einer Platte 4 in die Nut 12 der benach¬ barten Platte 4 in deren Längsrichtung eingeschoben, und die so zusammenhängenden Platten 4 werden um die Wand 33 des Speicherbe- hälters 1 herumgelegt, wonach die Isolierung bereits halbfertig ist. [0076] Wie ferner aus den Fig. und 5 ersichtlich ist, weist jede Platte 4 quer zu ihrer Längsrichtung drei Verstärkungsglieder 34 auf, und zwar je eines an den Plattenenden bzw. Seitenkanten 7,8 und eine in einer Plattenmitte 35. Da, wie aus Fig. erkenntlich, die Platten 4 bezüglich ihrer Länge unter halber Versetzung zueinan¬ der angeordnet sind, also einen Verband "Voll auf Fug" bilden, kommen die Verstärkungsglieder 34 in der Plattenmitte 35 immer zwischen den Verstärkungsgliedern 34 an den Plattenenden der je¬ weils benachbarten Reihen von Platten 4 zu liegen; sie bilden so räumlich geschlossene, ringartige Strukturen in Horizontalebenen um die zylindrische Wand 33 des Großspeichers 1 herum. [0077] Wie aus Fig.5 und der vergrößerten Darstellung nach Fig.6 er¬ sichtlich ist, reicht jedes Verstärkungsglied 34, an seinem in Fig.6 linken Ende, von einem die Nut 12 begrenzenden Außensteg 36 bis in den Verbindungsansatz der Feder 11 an dessen der dem Außensteg 36 der benachbarten Platte 4 zugekehrten Seitenkanten 5. Eine Schraube 37 (Fig.6) durchsetzt dabei die sich überlappend angeordneten Teile nämlich den Außensteg 36 und die Feder 11 be¬ nachbarter Platten 4 und die darin eingebetteten Enden der Ver¬ stärkungsglieder 34, wodurch eine kraftschlüssige Verbindung der Verstärkungen um den ganzen Umfang des zylindrischen Speichers herum erfolgt. Die in dieser Weise gebildete Armierung der Reihen von Platten 4 vermag hohen einwirkenden Sog- und Zugkräften zu¬ folge Winddruck standzuhalten. Daß diese Ausbildung nicht nur, wie anhand der Fig.4 und 6 be¬ schrieben, bei Isolierungen nach dem Patent Nr. 377 310 anwendbar ist, sondern auch bei Isolierungen, deren Platten 4 an ihrer Längsschmalseite Profilierungen anderer als kreisbogenartiger Form aufweisen, ergibt sich aus den Ausführungsformen nach Fig. 7 und 8, wobei der Einfachheit halber angenommen wird, daß eine ebene Wand eines Speicherbehälters 1 zu isolieren ist. [0078] In diesen beiden Fällen sind ebenfalls Verbindungs und bzw. oder Verstärkungsglieder 34 vorgesehen, im Wesen genau so angeordnet und eingebettet wie bei den Ausbildungen nach Fig.4 und 6. [0079] Nach Fig.7 liegt eine stufenartig abgetreppte Profilierung 38 an den Längsschmalseiten bzw. Seitenkanten 5,6 der Platten 4 vor, sodaß sich bei der in Fig.7 linken Platte 4 die Verbindungs- und bzw. oder Verstärkungsglieder 34 an ihrem rechten Ende an der Plattenaußenseite befinden, wogegen ihr anderes Ende, also das linke Ende der Verstärkung der in Fig.7 rechten Platte 4, in etwa in der Plattenmitte liegt, dergestalt, daß ihre Außenseite mit einer parallel zu den Längsschmalseiten der Platten 4 liegenden Stoßfuge zusammenfällt. [0080] Nach Fig.8 ist die Profilierung 38 zwischen den Platten 4 als eine Art Feder - Nut - Verbindung vorgesehen. Daher liegt, ähn- lieh wie nach Fig.7, das linke Ende des Verstärkungsgliedes 34 der in Fig.8 rechten Platte 4 im äußeren Teil des Außensteges 36 an der Plattenaußenseite, und das andere Ende, hier das rechte Ende des Verstärkungsgl edes 34 der in Fig.8 linken Platte 4, bündig mit einer äußeren Seitenfläche 40 der Feder 11. [0081] Naturgemäß kann die Ausbildung nach den Fig.7 und 8 auch bei Speichern mit zylindrischer äußeren Wand 33 vorgesehen werden, unter Anordnung der Platten 4 zueinander unter stumpfen Winkel, wie nach Fig.6. Im Rahmen der Erfindung sind weitere Abänderungen und Ausgestal¬ tungen an den beschriebenen Isolierungen möglich. Anstelle von Schrauben 37 als Verbindungsglieder können auch Nägel, Niete u. dgl . eingesetzt werden. Als Werkstoff für die Verstärkungen bzw. Verstärkungsglieder 20,34 können laminierte Verbundkörper, auch aus Kunststoffen, verwendet werden. Bewährt hat sich auch Schichtholz, insbesondere Sperrholz. Es können aber auch ge¬ schäumte oder extrudierte Kunststoffteile verwendet werden. Des¬ weiteren ist es möglich, die Verstärkungsglieder durch überge- schobene oder zumindest teilweise eingeschäumte Profilteile aus Metall z.B. Aluminium, GFK, oder Kunststoff zu bilden. [0082] Von Vorteil ist es ferner, wenn die Außenseite der Platten 4, also ihre von der Wand 33 des Speicherbehälters 1 abgewendete Seite, mit einer Deckschicht, z.B. aus Aluminium, versehen ist. [0083] In Fig.9 und 10 sind an der Außenseite einer zylindrischen Wand 33 eines Großspeichers mit vertikaler Längsachse als Platten 4 ausgebildete Isolierkörper angelegt, und zwar parallel zu der Er- zeugenden dieser zylindrischen Wand. Jede Platte 4, die an ihrer Außenseite mit einer Deckschicht, z.B. aus Aluminium, versehen sein kann, weist in der einen Längsschmalseite bzw. Seitenkante 5 eine Nut 12 und an der gegenüberliegenden Läπgsschmalseite bzw. Seitenkante 6 einen Verbindungsansatz bzw. eine Feder 11 auf (Fig.10), wobei der Verbindungsansatz also die Feder und die Nut 12 formgleich ineinanderpassen. Im Grundriß weisen die beiden Teile wie Feder 11 und Nut 12 ein kreisbogeπförmiges Profil auf, wobei die Bogenlänge der Nut 12 größer als ein Halbkreisbogen und die Bogenlänge des Verbindungsansatzes noch größer als jene des Querschnittes der Nut 12 ist, wie dies eingehend in der Fig.17 und der AT-PS 377310 erl utert ist. Die Platten 4 werden dabei, wie in Fig.9 erkenntlich, mittig in Längsrichtung gestaffelt versetzt, also in einem Verband "Voll auf Fug" verlegt; die oberen und unteren Randteile der Platten 4 sind profiliert, nämlich mit einer stufenartigen Abtreppung bzw. einem Falz 10 ausgebildet. [0084] Zur Anbringung einer solchen Isolierung wird der Verbindungsan¬ satz bzw. die Feder 11 einer Platte 4 in die Nut 12 der benach¬ barten Platte 4 in deren Längsrichtung eingeschoben, und die so zusammenhängenden Platten 4 werden um die Wand 33 des Speichers herumgelegt, wonach die Isolierung bereits halb fertig ist. [0085] Wie ferner aus Fig.10 ersichtlich ist, weist jede Platte 4 quer zu ihrer Längsrichtung an der Abtreppung bzw. dem Falz 10 eine den Hartschaumstoff gegen Deformation schützende Verstärkungen, z.B. ein Verstärkungsglied 34 aus Sperrholz, auf, und zwar nur an den oberen Randteilen, wie dies auch im einzelnen aus den Fig.11. - 14 hervorgeht. Wie aus Fig.15 in der der zugehörige untere profilierte Randteil der nach oben folgenden Platte 4 strichliert dargestellt ist, ersichtlich, liegt das Verstärkungsglied 34 mit seiner oberen Hälfte vor der Abtreppung bzw. dem Falz 10, und seine untere Hälfte ist in den Schaumstoff örper der Platte 4 eingeschäumt, um darin gut verankert zu sein. Da, wie aus Fig.9 erkenntlich, die Platten 4 bezüglich ihrer Länge unter halber Versetzung zueinander angeordnet sind, kommen immer die Ab¬ treppungen bzw. der Falz 10 und die Verstärkungsglieder 34 in der Plattenmitte 35 der jeweils zu Platten 41 benachbarten Platte 4 zu liegen. [0086] Wie in Fig.16 in Verbindung mit Fig.9 gezeigt ist weist jede [0087] Platte 4,41 in ihrer Plattenmitte 35 als Aussparung 42 ein Rohr auf, das ein Verbindungs- und bzw. oder Verstärkungsglied 43 bildet. Dieses ist zweckmäßig ein metallisches Vierkantrohr, das ein z.B. durch ein Metallband gebildetes Querspannglied 44 auf- nimmt. Selbstverständlich ist es auch möglich anstelle des Vier- kantrohrs ein Rohr mit rundem Querschnitt, ein U-Profil oder im Bereich der die Aussparung 42 in Richtung der Wand 33 begrenzen¬ den Oberfläche nur ein plattenförmiges Verstärkungsglied anzuord¬ nen. Als Material kommen sowohl Holz, Kunststoffe oder Eisen- bzw. Nichteisenmetalle in Frage. Eine Länge 45 des Querspann¬ gliedes 44 ist etwas größer als eine doppelte Breite 46 der Platte 4,41, sodaß jedes Metallband einer Platte 4 bis über die Hälfte der jeweils benachbarten Platten 41 vorragt. [0088] Das in den Fig.11 und 13 linke Ende des Bandes bzw. Querspann- gliedes 44 weist einen verbreiterten Endteil als Kupplungsteil 16 auf, der innen eine quer zur Bandlängsrichtung verlaufende Ver¬ zahnung 47 und darin zusätzlich ein Langloch 48 aufweist. Im Ab¬ stand von dieser Verzahnung 47 sind gegen die Bandmitte hin zwei Bohrungen 49 ausgebildet, um wie bei der rechten der beiden [0089] Bohrungen gezeigt Verankerungsschraubeπ 50 aufzunehmen. Wie aus Fig.15 erkenntlich, liegt das Band des Querspanngliedes 44 in einer Aussparung 51 zwischen den Abtreppungen der profilierten Randteile an den oberen und unteren Stirnseiten der Platten 4. Dazu ist eine Summe von Dicken 52 und 53 von Stegen 54,55 kleiner als eine Dicke 56 der Platten 4. [0090] Das andere, in den Fig.12,14 rechte Ende des als Band ausgebil¬ deten Querspanngliedes 44 weist ebenfalls einen verbreiterten Endteil als Kupplungsteil 17 auf, jedoch hier mit einer außen¬ liegenden Verzahnung 57. Auch an diesem Kupplungsteil 17 sind Bohrungen 49 für je eine Verankerungsschraube 50 vorgesehen. Jedem (rechten) End- bzw. Kuppluπgst'eil 17 eines Bandes ist weiters eine von im Abstand liegende Aussparung 58 zugeordnet, die sich in den oberen Randteil jeder Platte 4 durch das Ver¬ stärkungsglied 34 hindurch erstreckt und das Einsetzen eines Spannorganes 59 für das als Band ausgebildete Querspannglied 44 z.B. einer Spannzange, ermöglicht. Beim Montagevorgang zur Festlegung der Platten 4 untereinander wird wie folgt vorgegangen: [0091] Wenn z.B. die in Fig.9 oberste Platte 4 zwischen die beiden ihr benachbarten Platten 41, wie eingangs beschrieben, von oben her eingeschoben worden ist, befinden sich in der dargestellten End¬ stellung dann die End- bzw. Kupplungsteile 16,17 des aus der Aus¬ sparung 42 beiderseits herausragenden Bandes des Querspanngliedes 44 genau in der Mitte vor den Stegen 55 der benachbarten Platten 41, bzw. vor deren Verstärkungsglied 34. Nun wird durch die [0092] Bohrungen 49 des linken End- bzw. Kupplungsteiles 16 mindestens eine Verankerungsschraube 50 in das Verstärkungsglied 34 einge¬ schraubt, wodurch der linke Endteil des Bandes mit der linken be¬ nachbarten Platte 41 für dauernd verbunden ist. Hierauf erfolgt mittels einer Spannzange 59 in Fig.14 in dünnen vollen Linien dargestellt, von der ein Zapfen 60 in die Aussparung 58 im Steg 55 bzw. dem Verstärkungsglied 34 der Platte 41 eingesetzt wird und deren andere Backe am rechten Kupplungsteil 17 des Querspann¬ gliedes 44 angreift, ein Spannen desselben und im gespannten Zu- stand danach eine Festlegung des rechten Kupplungsteils 17 mittels mindestens einer weiteren Verankerungsschraube 50 in einer der Bohrungen 49. Bei der (nach rechts) neben der Platte 41 folgenden weiteren Platten 4 wird dann das Querspannglied 44 mit dem linken Kupplungsteil 16 in gegenseitigen Eingriff der Ver- zahnungen 47 und 57 gebracht, wobei das Langloch 48 einen Aus¬ gleich bezüglich Dimensionstoleranzen der Platten 41 ermöglicht, und dann wird mittels einer Verbindungsschraube 50, die ein selbstschneidendes Gewinde aufweisen kann und durch das Langloch 48 in den darunterliegenden Kupplungsteil 17 eingeführt wird, eine dauernde Verbindung zwischen den über die Verzahnungen 47,57 in Eingriff stehenden Kupplungsteile 16,17 der benachbarten Quer¬ spannglieder 44 hergestellt. Ist in dieser Weise die Montage der Platten 4 um den Behälter herum, z.B. in einer Reihe oder sektor¬ weise, fertiggestellt, wird ebenso schließlich der rechte Kupp- lungsteil 17 des letzten Querspanngliedes 44 mit dem linken Kupp- lungsteil 16 des ersten Querspanngliedes 44 der Platte 4 durch die ein selbstschneidendens Gewinde aufweisende Verankerungs¬ schraube 50 für dauernd verbunden. Dadurch wird durch die so untereinander verbundenen Bänder der Querspannglieder 44 um die zylindrische Wand 33 des Speicherbehälters 1 herum eine räum¬ liche, in kreisringform geschlossene Armierung gebildet, die den hohen Beanspruchungen durch auftretende Windkräfte standzuhalten vermag. [0093] Im Rahmen der Erfindung sind mannigfaltige Abänderungen und [0094] Ausgestaltungen an dem beschriebenen Ausführungsbeispiel möglich. Als Verstärkungsteile können anstelle von Sperrholz oder Schicht¬ holz auch andere schraubbare Werkstoffe, wie laminierte Verbund¬ körper, auch aus Kunststoffen, eingesetzt werden. Die Verbindung der Bänder bzw. der Querspannglieder 15 untereinander kann auch durch Haken erfolgen; ferner können hiefür Spannschlösser oder Bajonettverschlüsse eingesetzt werden. [0095] Die Aussparungen 42 müssen nicht unbedingt durch ein Rohr gebil- det bzw. begrenzt sein; in manchen Fällen kann ein U-Profil oder eine Platte verwendet oder dieses auch weggelassen werden. Auch können die Aussparungen 42 durch nutartige Vertiefungen in der Außenfläche der Platten 4,41 gebildet sein; der Nutboden ist dann ebenfalls zweckmäßig mit Verstärkungen aus Sperrholz od. dgl. versehen. Solche Aussparungen müssen nicht unbedingt in Platten¬ mitte liegen; sie könnten z.B. auch in den Dritteln der Längs¬ schmalseiten liegen. [0096] In Fig. 7 ist eine äußere Wand 33 eines Speicherbehälters 1 ge- zeigt. Dieser Wand 33 ist eine Isolierung vorgeordnet die aus [0097] Platten 4 besteht. Diese Platten bestehen aus einem Schaumkunst¬ stoffkörper 61 und einer auf diese aufgebrachten vorzugsweise beim Schäumvorgaπg mit dieser verbundenen Deckschicht 62. Zur Verbindung der Platten 4 im Bereich ihrer Seitenkanten 5,6 sind durch Nuten 12 und Federn 11 gebildete Verbindungs- und bzw. oder Verstärkungsglieder 63 vorgesehen. Um die Platten 4 für die Iso¬ lierung von Speicherbehältern 1 mit unterschiedlichen Durch¬ messern verwenden zu können weist die Nut 12 einen kreisbogen¬ förmigen Querschnitt auf. Ebenso ist die Feder mit einem kreis- bogenförmigen Querschnitt ausgebildet und in Art eines Zylinder¬ teils ausgeführt. Die Durchmesser der Nut 12 und der Feder 11 sind gleich groß, sodaß die Platten spielfrei ineinandergeführt sind. Um die Verschwenkung der Platten 4 in radialer Richtung re¬ lativ zum Speicherbehälter 1 zu ermöglichen, ist eine Bogenlänge 64 der Nut 12 größer als ein Halbkreisbogen. Eine Bogenlänge 65 der Feder 11 ist größer als die Bogenlänge 64 des Querschnittes der Nut 12. Durch die Differenz der Bogenlänge 64 und 65 kann der Verschwenkbereich der beiden Platten 4 zueinander festgelegt werden. Dadurch, daß die Bogenlänge des Querschnittes der Nut 12 größer ist als die eines Halbkreisbogens wird in jeder möglichen Drehstellung der Nut 12 und Feder 11 relativ zueinander eine fixe Verbindung zwischen Nut 11 und Feder 12 erreicht. [0098] In Fig.18 ist eine andere Ausführungsform einer Platte 66 ge- zeigt. Die Platte weist einen Knick 67 auf und ist V-förmig aus¬ gebildet. Der V-Winkel ist nur wenig kleiner als 180°. Dadurch wird erreicht, daß die Platte 66 an zwei Stellen auf der Wand 33 des Speicherbehälters 1 anliegt. Im Bereich der Seitenkanten 5,6 sind durch Profile 68 gebildete Verbindungs- und bzw. oder Ver- Stärkungsglieder 69 angeordnet. Diese können beispielsweise durch extrudierte Profile gebildet sein. Die extrudierten Profile werden mit dem Schaumkunststoffkörper 61 durch einen Klebevorgang verbunden oder der Schaumkunststoffkörper 61 wird an die Profile angeschäumt. Eine Bogenl nge 64 der Nut 12 ist wieder größer als die eines Halbkreises und die Bogenlänge 65 der Feder 11 ist größer als die Bogenlänge 64. Dadurch wird der gleiche Effekt wie er bereits bei den Platten 4 in Fig.17 beschrieben wurde er¬ reicht. Der Platte 66 ist aber noch ein weiteres Verbindungs- und bzw. oder Verstärkungsglied 69 zugeordnet, welches durch ein Querspannglied 70 gebildet ist. Diesem Verbindungs- und bzw. oder Verstärkungsglied 69 sind Verbindungs- und bzw. oder Ver¬ stärkungsglieder 71,72 zugeordnet. Diese Verbindungs- und bzw. oder Verstärkungsglieder 71,72 sind in den Schaumkunststoffkörper 61 eingeschäumt und ragen über die der Wand 33 des Speicherbehäl- ters 1 zugewandte Oberfläche der Platte 66 - wie beim Verindungs- uπd bzw. oder Verstärkungsglied 72 gezeigt - vor oder sind in Ausnehmungen 73 dieser Oberflächen angeordnet, sodaß durch die Verbindungs- und bzw. oder Verstärkungsglieder 71 die Wand 33 oder eine darauf aufgebrachte Rostschutzbeschichtung oder dgl. nicht beschädigt wird. [0099] In Fig.19 ist eine Ausführungsform von Verbindungs- und bzw. oder Verstärkungsgliedern 74 gezeigt, welche den Seitenkanten 5 bzw. 6 von benachbarten Platten 4,41 zugeordnet ist. Die Verbindungs- und bzw. oder Verstärkungsglieder 74 bestehen beispielsweise aus Profilen 75,76, die aus extrudiertem Kunststoff bzw. aus Alu¬ minium bestehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Profile- 75,76 als Hohlkammerprofile ausgebildet, die gegen eine Verformung quer zu ihrer Längsachse eine höhere Stabilität auf- weisen, wodurch die Gesamtfestigkeit der Platten 4 bzw. 41 zu¬ sätzlich erhöht wird. Außerdem werden dadurch die Platten 4,41 im Übergangsbereich derart verstärkt, daß auch bei hohen Sogkräften ein dichter Abschluß zwischen den Platten 4,41 erreicht wird. Um die Platten 4,41 in ihrer jeweiligen Winkellage in Abhängigkeit vom Radius bzw. Durchmesser des Speicherbehälters 1 zu fixieren ist es wie in Fig.19 beispielsweise gezeigt, möglich, einen Hohl¬ raum 77 mit schematisch durch Schraffur angedeuteten Kunststoff- schaum 78 auszuschäumen um die Position oder die relative Stel¬ lung der Profile 75,76 zueinander zu fixieren. Um den beim Schäumvorgang auftretenden Schäumdruck entgegenzuwirken ist es auf der der Wand 33 zugewendeten Seite der beiden Profile 75,76 möglich ein Distanzstück 79 z.B. einen Keil oder dgl. einzu¬ setzen. Überdies können im Bereich des Distanzstückes 79 sich gegenseitig überlappende DichtTippen 80 vorgesehen sein, wobei bei einer dichten Ausbildung oder Führung der Dichtlippen 80 an- einander auch dieser Zwischenraum gleichzeitig ausgeschäumt wer¬ den kann. Um den Kunststoffschäum 78 in dem Hohlraum 77 aus¬ reichend zu verankern ist es wie mit strichlierten Linien ange¬ deutet, möglich, in dem Profil 75 oder am Profil 76 Verankerungs- stege 81 anzuordnen, sodaß sich der Kunststoffschaum 78 in dem Hohlraum 77 festsetzen kann. Unter anderem ist es aber auch mög¬ lich, die Hohlkammern 82,83 mit einem Kunststoffschäum 78 zu füllen, sodaß eine ununterbrochene Isolierwirkung über die ge¬ samte Isolierung auch in dem Bereich zwischen den Kunststoff- körpern der Platten 4,41 erreicht wird. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß wie schematisch angedeutet, Öffnungen in den zwischen den Platten 4,41 und den Hohlräumen 82,93 liegenden Stegen der Profile 75,76 angeordnet werden. [0100] In Fig.20 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Profile 75,76 gezeigt, wobei die Fixierung der Relativstellung der Profile 75,76 zueinander durch einen Fixierstift 84 erfolgt. Dieser Fixierstift 84 kann auch mit einem Gewindeansatz beispielsweise einem selbstschneidenden Gewinde versehen sein, um ihn beispiels- weise beim Einsetzen gleichzeitig mit den Profilen 75 und 76 zu verbinden. Dazu sind die Wandstärken der Profile 75,76 - wie schematisch angedeutet - verstärkt, sodaß eine ausreichende Festigkeit gegen Lochlaibung entsteht. Wie weiters durch strich- lierte Linien schematisch angedeutet kann der Fixierstift 84 auch den gesamten Hohlraum 83 des Profils 75 durchsetzen und auf der gegenüberliegenden Seite die Profile 75 und 76 durchdringen. Sel stverständlich ist es bei dieser Ausführungsform ebenso mög¬ lich, die mit gleichen Bezugszeichen bezeichneten Hohlkammern 82 und 83 der Profile 75,76 mit Kunststoffschäum zu füllen bzw. zu- sätzlich in den Hohlraum 77 Kunststoffschäum oder ein Distanz¬ stück einzubringen. Ein Vorteil der dargestellten Ausbildung der Verbindungs- und bzw. oder Verstärkungsglieder 74 liegt darin, daß durch die gegenseitige teleskopartige Führung eine absolute Dichtheit gegen das Eindringen insbesondere von Schlagwasser in den Innenraum der Isolierung vermieden wird. [0101] Anstelle des dargestellten Fixierstiftes 84 können selbstver¬ ständlich auch beliebige andere Fixiereinrichtung wie Schrauben, Federbolzen, Hohlnieten oder dgl. verwendet werden. [0102] In den Fig. 1 bis 23 ist eine andere AusführungsVariante einer erfindungsgemäßen Isolierung unter Verwendung von einzelnen Platten 4 beschrieben. Wie bereits anhand der Fig.l, 4 und 9 er¬ läutert werden die parallel zur Längsachse 2 des Behälters ver- laufenden nebeneinanderliegenden Reihen jeweils um die Hälfte einer Länge 85 der Platten 4 versetzt. Während nun bei den Aus¬ führungsformen gemäß den Fig.l bis 20 die Verbindung der einzel¬ nen Platten 4 bzw. 41 über durch Federn und Nuten gebildete über die Länge der Seitenkanten durchlaufende ProfilStege verbunden sind, erfolgt die Halterung der Platten 4,41 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel hauptsächlich durch die Querspannglieder 86 und Längsspannglieder 87. Die Platten 4,41 sind im Bereich ihrer Seitenkanten 5,6 und der Seitenkanten 7 mit Verbindungs- und bzw. oder Verstärkungsgliedern 88 bzw. 89 versehen. Die Verbindungs- und bzw. oder Verstärkungsglieder 88 im Bereich der einander gegenüberliegenden Seitenkantεn 5,6 der Platten 4,41 sind als Halbschalen ausgebildet. Ein Innendurchmesser 90 der Halbschalen der im Bereich der Seitenkante 5 angeordneten Verbindungs- und bzw. oder Verstärkungsglieder 88 entspricht im wesentlichen einem Außendurchmesser 91 der den Seitenkanten 6 zugeordneten Verbin¬ dungs- und bzw. oder Verstärkungsglieder 88. Ein Innendurchmesser 92 der mit der Seitenkante 6 verbundenen Verbindungs- und bzw. oder Verstärkungsglieder 88 entspricht im wesentlichen einem Außendurchmesser 93 des Längsspanngliedes 87 welches beispiels- weise durch ein Stahlseil oder durch einen flexiblen Rohrkörper oder dgl. gebildet sein kann. Vor allem dann wenn das Längs¬ spannglied 87 durch ein Rohr aus Kunststoff oder Metall gebildet ist kann dieses im unteren Endbereich in einem Betonfundament 94 befestigt sein und sich mit Stüztste peln 95 auf der Wand 33 des Speicherbehälters 1 abstützen. Selbstverständlich ist es möglich, anstelle des Betonfundaments 94 auch eine Tragkonstruktion aus Metall oder ähnlichen Materialien vorzusehen, in der das untere Ende des das Längsspannglied 87 bildenden Stahlseiles oder Rohr¬ körpers verankert ist. Die Verbindung der Platten 4,41 im Bereich ihrer einander zugewendeten Seitenkanten 7,8 erfolgt wie besser aus Fig. 2 zu ersehen ist über das Querspannglied 86 welches ein in Umfangsrichtung um den Speicherbehälter 1 umlaufendes Band, Seil oder dgl. sein kann. Wie in der Darstellung in Fig.22 ge¬ zeigt können dabei zusätzlich die Verbindungs- und bzw. oder Ver- Stärkungsglieder 89 einen Verriegelungsanschlag für die über¬ einander angeordneten Platten 4 bilden. Dazu ist im Bereich der Seitenkante 8 eine Nut 96 angeordnet, in die in ihrer Quer¬ schnittsform der Nut 96 angepaßte Stützbügel 97 eingreifen. Gegen diese Stützbügel des Verbindungs- und bzw. oder Verstärkungs- gliedes 89 stützt sich auch das Querspannglied 86 ab und bewirkt eine Positionierung der Platten 4 in radialer Richtung bezogen auf den Speicherbehälter 1 bzw. dessen Wand 33. Dadurch wird auch bei starken Unterdrücken im Bereich der Silo-Oberfläche bei starken Stürmen ein Flattern der Platten 4 im Bereich der einan- der zugewandten Seitenkanten 7 und 8 zuverlässig ausgeschaltet. Die dabei auftretenden Kräfte werden durch das ringförmige Quer¬ spannglied 86 aufgenommen und verteilen sich gleichmäßig über die Verbindungs- und bzw. oder Verstärkungsglieder 88,89 auf die einzelnen Platten 4,41. [0103] Die Verbindungs- und bzw. oder Verstärkungsglieder 88,89 sind mit Verankerungsteilen 98 versehen, die in den Schaumkunststoffkörper 61 der Platten 4 bzw, 41 hineinragen und in vorteilhafter Weise in diese eiπgeschäumt sind. Es ist aber ebenso möglich in den Platten Ausnehmungen vorzusehen in welchen mittels eines gie߬ fähigen Harzes oder Klebers die Verbindungs- und bzw. oder Ver¬ stärkungsglieder 88,89 befestigt werden. [0104] Wie am besten aus Fig.23 ersichtlich verläuft das Querspannglied 86 wenn es den Seitenkanten 7,8 der einzelnen Platten 4,41 zuge¬ ordnet ist im Bereich der Nut 96 während es im Mittelbereich der Platten 4 zwischen der Platte 4 und der Wand 33 verlaufen kann. Die Verbindung zwischen dem Querspannglied 86 und der Platte 4 im Mittelbereich kann beispielsweise wie in Fig.18 gezeigt durch Verbindungs- und bzw. oder Verstärkungsglieder 71 erfolgen. [0105] Wie jedoch weiters mit strichlierten Linien in Fig.22 angedeutet ist es auch möglich im Mittelbereich der Platten 4,41 eine Aus- nehmuπg 99 vorzusehen, durch die das Querspannglied 86 hindurch¬ geführt wird. Zwischen dem Querspannglied 86 und der diesen in Richtung der Wand 33 zugeordneten Oberfläche der Ausnehmung 99 kann ein Verstärkungsglied 34 wie das anhand der Fig. 0 bis 16 beschrieben wurde vorgesehen sein. Ebenso ist es aber auch mög- lieh, das Querspannglied 86 wie in Verbindung mit Fig. und 3 be¬ schrieben in den Kunststoffschaumkörper der Platten 4,41 einzu- schäumen. Während bei den Ausführungsformen gemäß den Fig.l bis 20 die AbStützung gegen ein Öffnen der Platten bei einem Unter¬ druck durch Sogwirkung ausschließlich durch die Querspannglieder erfolgt teilen sich die auf die Plattenoberfläche einwirkenden [0106] Sogkräfte bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auf die Längs¬ und Querspannglieder 86 bzw. 87 auf. Dazu umfassen die Querspann¬ glieder 86 die Läπgsspannglieder 87 auf ihrer von der Wand 33 ab¬ gewendeten Seite und fixieren dadurch über die Längsspannglieder 87 die im vorliegenden Ausführungsbeispiel vertikal verlaufenden Seitenkanten 7 oder 8 gegen eine Relativbewegung in Sogrichtung ab. Nachdem oder bevor die Querspannglieder 87 gespannt sind bzw. werden werden auch die Läπsspannglieder 87 straff gezogen bzw. gespannt sodaß auch in den Bereichen zwischen den Querspann¬ gliedern die Platten über die Längsspannglieder 87 spielfrei ge¬ haltert sind. [0107] Die Verlegung der Platten 4,41 deren Seitenkanten durch die Ver¬ bindungs- und bzw. oder Verstärkungsglieder 88,89 versteift sind und welchen ein durch die Längs- bzw. Querspannglieder gebildetes zusätzliches Verstärkungsnetz überlagert wird erfolgt nun folgen¬ der Maßen: Zuerst werden in einem der Breite 46 der Platten 4,41 ent¬ sprechenden Abstand die Längsspannglieder 87 angeordnet und vor¬ gespannt. Danach wird die erste Reihe der Platten zwischen den Längsspanngliedern 87 eingesetzt. Dann werden im Bereich der Längsmitte und im Bereich der Enden der ersten Plattenreihe die Querspanngl eder 86 montiert. Diese werden je nachdem ob die Iso¬ lierung über den Umfang des Speicherbehälters in einem Arbeits¬ gang oder in mehreren nebeneinanderliegenden Bereichen aufge¬ bracht wird die Querspannglieder provisorisch oder entgültig in dem gewünschten Ausmaß gespannt. Nun wird die nächste Reihe der Platten 4,41 zwischen die Längsspannglieder 87 eingefügt, wobei gleichzeitig die dazu benötigten Querspannglieder 86 montiert werden. Ist die Isolierung fertiggestellt werden auch die Längs¬ spannglieder 86 auf ein vorbestimmtes Maß gespannt, sodaß die zwischen den Querspanngliedern liegenden Verbindungs- und bzw. oder Verstärkungsglieder 88 durch das gespannte Längsspannglied 87 in der gewünschten Position gehalten werden. [0108] Um auch bei dieser Ausführungsform bei welcher sich die Schaum¬ kunststoffkörper 61 nicht direkt überlappen eine entsprechende Abdichtung zwischen diesen zu erzielen können im Übergangsbereich wie schematisch angedeutet Dichtungen 100 angeordnet sein. [0109] In den Fig.24 bis 26 sind weiters unterschiedliche Ausbildungen der Federn 11 und Nuten 12 von Verbindungs- und bzw. oder Ver- Stärkungsgliedern 101,102 gezeigt, die bevorzugt im Verlauf der vertikalen Seitenkanten 5,6 der Platten 4,41 angeordnet sind. Vor allem soll durch diese Gestaltung die Verstellbarkeit der inei¬ nander geführten Verbindungs- und bzw. oder Yerstärkungsglieder 101,102 in ihrer jeweiligen winkeligen Lage zueinander feststell- bar sein. Dazu ist das als Feder 11 ausgebildete Verbindungs- und bzw. oder Verstärkungsglied 101 mit einer Längsriffelung 103 ver¬ sehen. Dieser Längsriffelung 103 ist im Bereich der Nut 12 des Verbindungs- und bzw. oder Verstärkungsgliedes 102 eine gegen¬ gleiche Längsriffelung 104 zugeordnet. Dadurch können die beiden Platten 4,41 relativ feinfühlig um geringe Winkelschritte zuei¬ nander verstellt werden und sind in ihrer jeweiligen Position durch die Längsriffelung automatisch arretiert. [0110] Bei der Ausführungsform in Fig. 5 wird durch eine Abflachung 105 erreicht, daß bei einer extremen WinkelStellung der Plattenober- flächeπ 9 zueinander die Feder 11 leichter in die Nut 12 einge¬ setzt werden kann. Bei einem Verdrehen in ihre in Fig.25 gezeigte Gebrauchslage ist dann wieder eine vollflächige Führung zwischen Feder 11 und Nut 12 gegeben. Um auch bei einer derartigen Ausge- staϊtung der Verbindungs- und bzw. oder Verstärkungsglieder [0111] 101,102 eine formschlüssige Verbindungs- bzw. Arretierung sicher¬ zustellen kann ein zwischen der Abflachuπg 105 und der Nut 12 verbleibender Hohlraum 106 mit einem Kunststoff z.B. einem Kunst¬ stoffschäum 78 wie Polyurethan oder dgl. ausgeschäumt oder ge- gössen werden. Dadurch werden die Feder 11 und die Nut 12 form¬ schlüssig miteinander verbunden und eine Stellungsveränderung der Platten 4,41 nach der Montage ist nicht mehr möglich. Dadurch wird auch verhindert, daß es im Bereich der Seiteπkanten 5,6 bei starken Unterdruckerscheinungen durch Sogwirkung zu einem Flattern kommen kann. [0112] In Fig.26 ist die Feder 11 und die Nut 12 jeweils mit einem mehr¬ eckigen Querschnitt versehen, wobei die Anzahl der Ecken bei Nut 12 und Feder 11 gleich ist, oder die Eckenzahl der Nut 12 ein gerades Vielfaches der Eckenzahl der Feder 11 haben kann. Durch die Anzahl der Ecken der Nut 12 wird gleichzeitig auch der minimale Verstellwinkel, um den die Platten 4,41 in ihrer Lage zueinander veränderbar sind, festgelegt. Auch bei dieser Aus¬ führungsform werden die Platten 4,41 nach der Verstellung auto- matisch in ihrer Lage fixiert. Bei entsprechend elastisch federnd nachgebender Ausbildung der der Nut 12 benachbarten Plattenteile der Platte 4 kann eine Verdrehung der Platten 4,41 zueinander er¬ folgen, ohne das die Feder 11 aus der Nut 12 entfernt werden muß. Um auch bei den Ausführungsformen nach den Fig.24 und 26 eine formschlüssige Verbindung zwischen den Platten 4,41 herzustellen, können die Federn 11 auch bei diesen Ausführungsformen mit Ab¬ flachungen 105 - wie mit strichlierten Linien angedeutet - ver¬ sehen sein. Der zwischen diesen Abflachungen 105 und der Nut 12 gebildete Hohlraum kann dann wie in Verbindung mit Fig.25 be- schrieben durch einen Kunststoff78 ausgefüllt werden. [0113] Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich möglich, jede der dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen der Ver¬ bindungs- und bzw. Verstärkungsglieder also beispielsweise solche die in Verbindung mit den Seitenkanten 5,6 beschrieben wurden auch für die Seitenkanten 7,8 und umgekehrt zu verwenden und be¬ liebig miteinander zu kombinieren. Gleichermaßen ist es unab¬ hängig von der Ausbildung der Verbindungs- und bzw. oder Ver¬ stärkungsglieder möglich, diesen jede beliebige der dargestellten und beschriebenen Ausführungen von Quer- und bzw. oder Längs- spanngliedern zuzuordnen. Auch ist es beispielsweise möglich im Bereich der Federn 11 und der Nut 12 Verstärkungsglieder 107 - wie mit strich-zwei-punktierten Linien in Fig.26 dargestellt - zu verwenden. Diesen können in den der Nut 12 benachbarten Bereichen der Platten 4 bzw. 41 Verstärkungsglieder 108 zugeordnet sein, wobei die Verstärkungsglieder 107 und 108 der Platten 4,41 mittels Verankerungsschrauben 50 miteinander verbunden werden um damit die ansich nachgiebigen Plattenteile beidseits der Nut 12 in ihrer Lage zur Feder 11 zu fixieren und ein Abheben derselben bei einer Sogwirkung zu verhindern. In den Fig.24 bis 26 sind dann auch noch weitere Ausführungs- und Anordnungsmöglichkeiten für Dichtungen 109,110 die beispielsweise durch Hohlkammerdichtungen bzw. Lippendichtungen gebildet sind, dargestellt. Wie insbesondere aus der Darstellung in Fig.25 er- sichtlich, können bei entsprechender Anordnung derartiger durch Hohlkammerdichtungen gebildete Dichtungen 109 bei unterschied¬ lichen WinkelStellungen zwischen den Platten 4 bzw. 41 feuchtig¬ keitsdichte Abdichtungen erreicht werden. Gleiches trifft auf die Lippendichtungen der Dichtung 110 zu wenn die Lippen mit ent- sprechenden innenliegenden MetallVerstärkungen oder dgl. versehen sind, die einem entsprechend hohem Unterdruck bei Sogwirkung standhalten. Diese Verstärkungen können dann wegfallen, wenn die Materialstärke bzw. Steifigkeit der verwendeten Materialien so hoch ist, daß die bezogen auf ihre Oberfläche auftretenden Sog- kräfte ein Abheben der Dichtung nicht ermöglichen. [0114] Desweiteren ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch mög¬ lich, daß das Querspannglied 15 - wie in Fig.l schematisch ange¬ deutet - aus zwei Teilen 111,112 besteht. Die von den Kupplungs- teilen 16 abgewendeten Enden der Teile 111,112 sind mit Veran¬ kerungsteilen 113 beispielsweise Gitternetzen, Widerhaken oder sonstigen meist flexilben flächenhaften Teilen verbunden durch die die Verankerung der einzelnen Teile 111,112 der Querspann¬ glieder 15 im Inneren der Platten 4,41 sichergestellt werden sollen. [0115] Weiters ist aus der Darstel l ung in Fig.21 ersichtli ch, daß eine Länge 114 der Längsspanngli eder 87 größer ist als eine Länge 85 der einzelnen Pl atten 4,41 . [0116] Nach einer weiteren Ausführungsvariante der vorliegenden Erfin¬ dung ist es aber auch möglich, daß wie in Fig.17 schematisch an¬ gedeutet zwischen der Außenseite der Wand 33 des Speicherbehäl¬ ters 1 und der Innenseiten der Platten 4,41 gegebenenfalls vor- handene Zwischenräume 115 mit einem Schaumstoff beispielsweise einen Einko ponenten-Schaumstoff gefüllt werden. Dies erfolgt derart, daß nach dem Fertigstellen der Isolierung in diese Zwischenräume 114 der Kunststoff in flüssiger Form eingebracht wird, dort aufschäumt und dadurch die Zwischenräume 115 voll- flächig füllt. Ein weiterer Vorteil dieser Lösung liegt darin, daß durch die beim Aufschäumen des Kunststoffs entstehende Vo¬ lumsvergrößerung eine Schubkraft auf die Platten 4,41 in Richtung der Querspannglieder 15,44,70,86 ausgeübt wird, sodaß es zu einer Vorspannung dieser Querspannglieder kommt. Dadurch wird jegliches Spiel zwischen den Platten 4,41 der Wand 33 und den Querspann¬ gliedern 15 ausgeschaltet. Dadurch ist es auch nach einer längeren Einsatzdauer kaum möglich, daß sich die Platten 4,41 lockern. [0117] Wie weiters den Fig.19 und 20 zu entnehmen ist, können die die Nut 12 begrenzenden Flanken verschieden lang sein, wobei die längere Flanke an der dem Speicherbehäl er 1 abgewendeten und die kürzer Flanke an der diesem zugewandten Seite liegt. Desweiteren bilden die einander überdeckenden ProfiHeile 116,117 der Profile 75,76 Abdichtlippen, da die beiden Profilteile 75,76 im Bereich ihrer Profilteile 117,116 in Art eines Teleskop geführt sind. Diese Teleskopführung wird dadurch erreicht, daß die Profilteile 116,117 koaxial zum Mantel der Feder 11 verlaufen. [0118] Desweiteren ist es im Rahmen der Erfindung möglich, wie beispielsweise in den Fig.12 und 13 gezeigt im Übergangsbereich zwischen zwei Platten beispielsweise in den zwischen der Nut 12 und der Außenseite der Platte verbleibenden Steg einen Schlitz 118 anzuordnen. Dieser Schlitz 118 kann durch Einlegen eines Kunststoffprofiles während des Schäumvorganges oder durch eine Ausfräsung gebildet sein. [0119] Im Mittelbereich der Platten kann wie mit strichlierten Linien in Fig.12 und 13 angedeutet ein Querkanal 119 vorgesehen sein, der den Schlitz 118 mit der Aussparung 42 verbindet. Dieser Schlitz 118 und der Querkanal 119 können dazu verwendet werden, um nach der Montage flüssige Dichtmittel einzubringen, die die während der Montage verbliebenen Hohlräume ausfüllen. Durch die Quer¬ kanäle 119 kann dieses flüssige Dichtmittel auch in die Aus¬ sparungen 42 eindringen und diese können zur Gänze gefüllt wer¬ den. Dies verhindert, daß in diesen Hohlräumen bei starken Temperaturunterschieden zwischen dem Speicherbehälter und der Umgebungsluft Kondenzwasser entsteht und sich in diesen Bereichen festsetzt. [0120] Selbstverständlich kann anstelle der flüssigen Dichtmittel auch ein langsam aushärtender Kunststoffschäum oder eine andere Art von Vergußmasse eingebracht werden.
权利要求:
ClaimsP s t e n t a n s p r ä c h e 1. Isolierung für Speicherbehälter (1), insbesondere für Gro߬ speicher mit vorgeformten, aus Hartschaumkunststoff bestehenden Isolierkörpern, in Form von vorzugsweise außen mit einer metal¬ lischen Deckschicht z.B. aus Aluminium versehenen Platten (4,41) die um den Speicherbehälter (1) zumindest bereichsweise an diesem anliegend herumgelegt und miteinander über profilierte Teile ver¬ bunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (4,41) mit zumindest einem bevorzugt parallel zu einer Seitenkante (5,6,7,8) der Platte (4,41) angeordneten Verbindungs- und/oder Verstär¬ kungsglied (20,34,43,63,69,71,72,74,88,89,101,102,107,108) ver¬ sehen ist. 2. Isolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verbindungs- und/oder Verstärkungsglied eine Spannvorrichtung (14) mit einem Längs- und/oder Querspannglied (87; 15,44,70,86) zugeordnet ist. 3. Isolierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Längs- und/oder Querspannglied (87; 15,44,70,86) in einer Aussparung (42) der Platte (4,41) an¬ geordnet bzw. durch diese hindurchgeführt oder mit dieser wirk¬ verbunden, insbesondere in diese eingeschäumt ist. 4. Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß das Querspannglied (15,44,70,86) in einer zu einer Längsachse (2) senkrechten Ebene um den Speicherbehälter (1) umlaufend angeordnet ist. 5. Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß das Länsspannglied (87) in etwa parallel zur Längsachse (2) des Speicherbehälters (1) verlaufend angeordnet ist. 6. Isolierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, da¬ durch gekennzeichnet, daß das Längsspannglied (87) im Überschnei¬ dungsbereich zumindest in radialer Richtung des Speicherbehälters (1) mit den Querspanngliedern (15,44,70,86) be egungsverbunden sind. 7. Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß das Quer- und/oder Längsspannglied (15,44,70, 86;87) z.B. durch ein Band oder Spannseil aus Metall oder Kunst- stoff gebildet ist und eine Länge (45,114) aufweist, die größer ist als eine Abmessung einer durch zu diesen in etwa parallel verlaufende Seitenkante (5,6,7,8) der Platte (4,41) z.B. einer Breite (46) bzw. Länge (85) und daß vorzugsweise die beiden von¬ einander abgewendeten Enden derselben mit Kupplungsgliedern (16,17) einer Kupplungsvorrichtung (18) versehen sind. 8. Isolierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Länge des Querspanngliedes (15,44,70,86) größer ist als ein Umfang des Speicherbehälters (1). 9. Isolierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Enden der Längs- bzw. Querspannglieder (87; 15,44,70,86) mit unter- schiedlichen Kupplungsteilen (16,17) z.B. Haken und Öse oder Ver¬ zahnungen (47,57) der Kupplungsvorrichtung (18), versehen sind. 10. Isolierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Länge (114,45) des Längs- bzw. Querspanngliedes (87,15,44,70,86) in etwa einer doppelten Länge einer parallel zu diesen verlaufenden Seitenkante (5,6,7,8) der Platte (4,41) entspricht. 11. Isolierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Längs- bzw. Querspannglied (87,15,44,70,86) aus mehreren Teilen (111,112) besteht. 12. Isolierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Längs- und/oder Querspannglied (87;15,44,70,86) in dem einer Platte (4,41) zugewandten Längsbe¬ reich mit Verankerungsteilen (113) z.B. Gitterplatten, Profil¬ teilen, Widerhaken oder dgl. bewegungsverbunden und mit diesen in die Platte (4,41) eingeschäumt ist. 13. Isolierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Kupplungsteilen (16,17) abgewendeten Enden der Teile (111,112) der Längs- und/oder Quer¬ spannglieder (87;15,44,70,86) mit Verankerungsteilen bewegungs- verbunden und mit diesen in die Platte (4,41) eingeschäumt sind. 14. Isolierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß den Längs- bzw. Querspanngliedern (87; 15,44,70,86) und/oder oder dessen Kupplungsteilen (16,17) im Bereich der Seitenkanten (5,6,7,8) bzw. der dem Speicherbehälter (1) zugewandten Innenfläche der Platten (4,41) durch Halter ge¬ bildete Verbindungs- und/oder Verstärkungsglieder (71,72) zuge¬ ordnet sind die vorzugsweise mit in den Platten (4,41) einge¬ schäumten Verankerungsteilen (114) verbunden sind. 15. Isolierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbiπdungs- und/oder Verstär¬ kungsglied (20,34,43,63,69,74,88,89,101,102,107,108) im Bereich einer Seitenkante (5,6,7,8) der Platte (4,41) angeordnet ist. 16. Isolierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Platte (4,41) eine diese quer zu ihren die LängsschmalSeiten bildenden Seitenkanten (5,6) durchsetzende vorzugsweise eingeschäumte Aussparung (42) vorge- sehen ist, die ein Längs- bzw. Querspannglied (87;15,44,70,86) aufni mt. 17. Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß bei in Längsrichtung gestaffelt zueinander ver- setzten Platten (4,41) eine Aussparung (42) in Plattenmitte (35) und eine Ausnehmung (24,51,99) zwischen den profilierten Rand¬ teilen der Seitenkanten (7,8) z.B. stufenartigen Abtreppungen wie ein Falz (22) oder Steg (54,55) benachbarter Platten (4,41) vorgesehen ist. 18. Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß zur Bildung der Aussparung (42) ein in den Hartschaumstoff eiπgeschäumtes Profil, Hohl- oder U-Profil vor¬ zugsweise ein insbesondere metallisches Vierkantrohr, angeordnet ist. 19. Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß Verzahnungen (47,57) der Enden benachbarter Längs- bzw. Querspannglieder (87;15,44,70,86) durch eine bevor- zugt ein selbstschneidendes Gewinde aufweisende Verankerungs¬ schraube (50) oder dgl. miteinander verbunden sind. 20. Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß an jedem Längs- bzw. Querspannglied (87;15,44, 70,86) im Bereich einer der beiden Verzahnungen (47,57) ein Lang¬ loch (48) und, im Abstand von diesem gegen die Mitte hin, mindes¬ tens eine Bohrung (49) zur Aufnahme einer Verankerungsschraube (50) vorgesehen ist. 21. Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß im Abstand vom zu spannenden End- bzw. Kupp¬ lungsteil (16,17) des Querspanngliedes (15,44,70,86) eine Öffnung (58) in der Abtreppung z.B. dem Falz (22) bzw. dem Steg (54,55) jeder Platte (4,41) ausgebildet ist, um darin ein Spannwerkzeug, z.B. eine Spannzange (59) anzusetzen. 22. Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß ein Verstärkungsglied (20,34,107,108) an der stufenartigen Abtreppung bzw. dem Falz (22) oder Steg (54,55) der oberen Seitenkante (8) jeder Platte (4,41) vorgesehen ist, z.B. bestehend aus Sperrholz oder dgl. schraubbarem Werkstoff. 23. Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch ge- kennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Isolierkörper als längliche Platten (4,41) ausgebildet sind, und daß als Ver¬ bindungs- und/oder Verstärkungsglied eine Seitenkante (6) als profilierter Randteil mit wenigstens einer Nut (12) und eine an¬ dere Seitenkante mit wenigstens einem Verbindungsansatz z.B. einer Feder (11) versehen ist, wobei die Nut (12) und der Ver¬ bindungsansatz bzw. die Feder (11) formgleich ineinanderpassende Querschnitte aufweisen und zum Anschluß der Platten (4,41) unter verschiedenen Winkeln zueinander die Querschnitte von Nut (12) und Verbindungsansatz bzw. Feder (11) kreisbogenförmig begrenzt sind, wobei eine Bogenlänge (64) des Querschnittes der Nut (12) größer als ein Halbkreisbogen ist und eine Bogenlänge (65) des Querschnittes des Verbindungsnasatzes bzw. der Feder (12) noch größer als jene des Querschnittes der Nut (12) ist. 24. Isolierung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der normal zur Längsachse (2) des Speicherbehälters (1) geführte Querschnitt der Platten (4,41) gekrümmt bzw. abgewinkelt ver- 1auf . 25. Isolierung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeich¬ net, daß, insbesondere bei im Freien aufgestellten Speicherbe¬ hälter (1), die an der Außenseite zwischen den Platten (4,41) auftretenden Fugen mit einer Dichtmasse, z.B. aus Silikonkau- tschuk, ausgefüllt sind. 26. Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß zwischen der Außenseite des Speicherbehälters (1) und der Innenseite der Platten (4,41) gegebenenfalls vorhan- dene Zwischenräume (115) mit einem Schaumstoff, z.B. Einkomponen¬ tenschaumstoff, ausgefüllt sind. 27. Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die durch die Nut (12) und den Verbindungsan- satz die Feder (12) gebildeten Verstärkungsglieder als vorgefer¬ tigtem harte, vorzugsweise extrudierte und aus PVC gefertigte Profile (75,76) ausgebildet sind. 28. Isolierung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (75,76) durch Anschäumen mit den Schaumkunststoffkör¬ pern (61) der Platten (1) verbunden sind. 29. Isolierung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Profile (75,76) als Kastenprofile ausgebildet sind. 30. Isolierung nach einem der Ansprüche 28 bis 29, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die die Nut (12) begrenzenden Flanken ver¬ schieden lang sind, wobei die l ngere Flanke an der dem Speicher¬ behälter (1) abgewandten und die kürzere Flanke an der ihm zuge- wandten Seite liegen. 31. Isolierung nach einem der Ansprüche 23 bis 30, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß an der vom Speicherbehälter (1) abgewandten Seite der Platte (4,41) vorzugsweise koaxial zum Mantel der Feder (11) verlaufende Profilteile (116,117) vorgesehen ist. 32. Isolierung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die ProfiHeile (116,117) an der Außenseite der längeren Flanke anliegen. 33. Isolierung nach einem der Ansprüche 23 bis 32, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß ein Teil der im wesentlichen zylindirschen Man- telfäche des Verbindungsansatzes bzw. der Feder (11) durch eine ebene, parallel zur Längsachse des Verbindungsansatzes verlaufen¬ den Abflachung (105) gebildet ist. 34. Isolierung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachung (105) seitlich in dem der kürzeren Flanke zuge¬ wandten Teil des Verbindungsansatzes bzw. der Feder (11) angeord¬ net ist. 35. Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch ge- kennzeichnet, daß in die Platten (4) quer zu ihren Längsschmal¬ seiten liegende Verstärkungsglieder (20,34) eingebettet, vorzugs¬ weise eingeschäumt sind, die einends im Bereich der äußeren Längsbreitseite und andernends am zugehörigen, von der äußeren Längsbreitseite der benachbarten Platte (41) überlappten Bereich enden, und daß die so überlappten Enden der Verstärkungsglieder (20,34) der Platten (4,41) von den Querspanngliedern (15,44,70,86) und/oder anderen Verbindungsgliedern zusammengehal¬ ten, vorzugsweise durchsetzt sind. 36. Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Verstärkungsglieder (26,34) in der Platten¬ mitte (35) und an den Enden jeder länglichen Platte (4,41) ausge¬ bildet sind. 37. Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Verstärkungsglieder (20,34,107,108) aus 1amellierten Schichtkörpern, z.B. Holzleisten, vorzugsweise Sperrholzleisten, bestehen. 38. Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß Verbindungselemente zwischen den Verstärkungs¬ gliedern (2,34,107,108) durch Nägel, Schrauben oder dgl. gebildet sind. 39. Verfahren zur Montage einer Isolierung nach einem der An¬ sprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß jede der in Längs¬ richtung gestaffelt zueinander zu verlegenden Platten (4,41) mit eingesetztem Querspannglied (15,44,70,86) zunächst mit einem Kupplungsteil (16) desselben an der benachbarten Platte (41) bzw. deren am Oberrand befindlichen Falz (10) verankert wird, z.B. mit einer Verankerungsschraube (50) oder dgl. oder durch Eingriff in das benachbarte Querspannglied (15) mittels Haken, Spannschloß, Verzahnung (47,57) oder dgl., daß das Querspannglied der Platte (4,41) sodann gespannt wird und in gespanntem Zustand mit seinem anderen Kupplungsteil (17) an der anderen benachbarten Platte (41) bzw. deren am Oberrand befindlichen Falz (10), festgelegt wird.
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