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专利摘要:
公开号:WO1988002911A1 申请号:PCT/CH1987/000139 申请日:1987-10-09 公开日:1988-04-21 发明作者:Donat Roth;Anton Heidegger 申请人:Hr Didactic Systems Ag; IPC主号:G10G1-00
专利说明:
[0001] VORRICHTUNG ZUM SELEKTIEREN UND ANZEIGEN VON MUSIKDATENSAETZEN (BZW. TONLEITERN) AUS EINER ANORDNUNG VON MUSIKDATEN. [0002] Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Musik und betrifft eine Vorrichtung zum Selektieren und Anzeigen von Musikdaten, wie bspw. Tonleitern und Akkorden, aus einer Anordnung von Musikdaten. [0003] Die elementare Musiktheorie befasst sich mit der Beschreibung der physikalischen Verhältnisse, die schallerzeugenden Instrumenten zugrunde liegen. Die mathematische Darstellung stammt aus der Schwingungslehre und beschreibt u.a. das Spezialgebiet der Schallwellen. Töne sind Schallwellen und werden im Gegensatz zu Geräuschen durch harmonische Schwingungen bewirkt, wobei die verschiedenen Schallquellen (hier sind es Musikinstrumente) grundsätzlich den gleichen Gesetz- mässiakeiten unterstehen. [0004] Diese Gesetzmässigkeiten werden f ür die Zwecke der Musik in einem besonderen Code, nämlich der Notenschrift beschrieben und festgehalten. Obschon vermutlich die Notenschrift zeitlich vor der mathematischen Durchdringung der Gesetzmässigkeiten von Schallwellen und Schallquellen entstand und sich lediglich am Gehör (das ja ein harmonischer Analusator ist) orientierte, war die später, innewrhalb der Musiktheorie entdeckten Gesetzmässigkelt auch damals, wenn auch unbekanntermassen, schon grundlegend und die Musik konnte sich physikalisch gesehen lediglich an dieser Gesetzmässigkeit emporranken. [0005] An dieser Stelle setzt die erfinderische Idee an. Die relativ schwer erlernbare Notenschrift enthält eine übergeordnete, wenn auch abstraktere doch aber einfacher zu erfassende innere Gesetzmässigkeit, die sich mathematisch und zum Teil tabellarisch ausdrücken lässt. Der mathematische Ausdruck von Klängen (Schall) ist bspw. auch eine Reihe, eine Funktion etc. und alle diese lassen sich mathematisch und z.T. tabellarisch darstellen. Eine solche Darstellung der Tonverwandschaft in tabellarischer Anordnung untersteht denselben Gesetzmässigkeiten wie die Notenschrift auf den Notenlinien., nur ist es eine andere Ausdrucksform. [0006] Die Erfindung setzt sich zum Ziel, eine besonders einfache Ausdrucksform zu finden und ein zu dieser Ausdrucksform gehörendes mechanisches Mittel zu schaffen, mit welchem die. nötige Selektion der zueinandergehörenden Tongruppen auf ebenfalls einfache und handliche Weise bewerkstelligt werden kann. [0007] Dieses Ziel wird durch die in den Patentansprüchen definierte Erfinduno erreicht. Die musikgesetzmässig zusammenhängende tabellarische Aufstellung der Notenbezeichnungen (nicht der Noten selber) kombiniert mit einem Auswahl- oder Selektionsmittel, mit Hilfe welchem Zusammengehöriges ausgesiebt und nicht Dazugehöriges zurückgehalten wird, lässt sich durch einen Datenschieber realisieren, auf dessen Schiebezunge alle erdenklichen Musikdaten gesetzmässig, also funkt ioneil zusammenhängend anordnen lassen und auf dessen Schiebehülle Indikatoren auf die aus der Datenmenge selektierten Daten zeigen. Die relative Lageänderung von Schiebezunge zur Schiebehülle "überstreicht" den solcher Art arrangierten Datenvorrάt und bringt zwischen Musikdaten und Indikatoren, bzw. deren Paarungen gesetzmässig zusammenhängende Musikdaten zum Vorschein. [0008] Anhand der nachfolgend aufgeführten Figuren, wird eine Ausführungsform der Erfindung eingehend diskutiert. Es zeigen: [0009] Fig. 1A und 1B die zusammengesteckte, aber teilweise auseinander gezogene Schiebevorrichtung von der Morderund der Rückseite. [0010] Fig. 2A und 2B das Abbild der aus der Schiebevorrichtung herausgezogenen Schiebezunge mit den Musikdaten- Vorrat von der Vorder- und der Rückseite. [0011] Die Figuren 1A und 1B zeigen die gesamte Schiebevorrichtung in einer bestimmten Realtivposition, nämlich der Fis-Dur/- Fis-Moll Einstellung. Zu diesem Zweck ist die Schiebzunge 1 soweit aus der Schiebhülle 2 nach unten herausgezogen, bis an der untersten Stelle der Indikatorenkol onnen 3 für die Dur/Moll-Tonieiter mit #-Tonarten und 4 für die Dur/Moll- Tonleiter mit b-Tonarten ein Fis (Figur 1A) oder Ges (Fig. 1B) erscheint. Die Indikatoren 19 in dieser Kolonne sind so angeordnet, dass sie eine Tonleiter darstellen, tiefer Ton unten, höhere Töne darüber. Den Zusammenhang zwischen Dur und Moll ausnützend, sind die "Tonleitern" mit weiteren dazwischenliegenden Indikatorkolonnen 5 bis 9 die Kadenzen angeordnet. Beide Seiten gehen ineinander über, wie die Finger zweier verschränkter Hände. Die Dur-Kadenzen I und IV sind mit 9 und 8, die Moll-Kadenzen I und IV mit 5 und 6 und die V7-Kadenz mit 7 bezeichnet. [0012] Die Indikatoren 10,10',10" sind als "Fenster" ausgebildet, welche völlig transparent, halbtransparent und nichttransparent sein können. An Stelle der verschiedenartigen Transparenz können verschiedenfarbig transparente Abdeckungen verwendet werden. Ferner sind die Indikatoren in Zeilen und Spalten angeordnet. Die Zeilen filtern Tonlagen oder Zusatzinformationen. Die Kolonnen Tonleitern, Akkorde und Kadenzen oder Zusatzinformationen aus der Gesamtanordnung von Musikdaten auf der Schiebezunge. [0013] Die Schiebezunge 1 trägt die Musikdaten, als Kolonnen betrachtet, aufgeteilt in Musikhauptdaten 17, -hilfsdaten 18 und -spezialzeichen 16 in Zeilen Z und Spalten S angeordnet. Der Anordnungsraster DR (Datenraster) dieser Musikdaten korrespondiert mit dem Anordnungsraster IR (Indikatorraster) der Indikatoren ("Fenster" 10,10',10") auf der Schiebhülle. Es ist zur Erreichung der Aussiebung von gewünschten Datensätzen, das sind hier die verschiedenen Tonleitern, Dreiklänge, Akkorde Kadenzen etc. in den beiden Tonarten Dur und Moll, wichtig, wie die Indikatoren und die Musikdaten für das Zusammenspiel von Schiebehülle 2 und Schiebezunge 1 angelegt sind. Die Musikdaten und die zugeordneten Indikatoren zur Selektion der gesuchten (Daten-) Sätze sind: [0014] -- auf der Schiebezunge und Schiebehülle im Sinne einer (Ton-) Leiter übereinander, also in Spalten oder Kolonnen angelegt; [0015] -- bei Tonleitern (3,4) sind nicht dazugehörige Töne (G, A, C, D, E) auf der Schiebezunge 1 durch Halbtransparenz oder Farbgebung der Indikatoren 10, 10', 10" auf der Schiebehülle 2 speziell indiziert; dies dient nebenbei der besseren Veranschaulichung. -- bei kombinierten Klängen (Dreiklänge, Akkorde) sind nicht zugehörige Töne (Tonbezeichnungen) auf der Schiebezunge 1 durch Intransparenz der Indikatoren 10" auf der Schiebhülle 2 abgedeckt und im Raster bspw. durch Griffstriche angedeutet. [0016] -- für die harmonischen und melodischen Mollvarianten sind [0017] Hilfsspalten bspw. die Spalten S9, S11 (Fig. 2A) von [0018] Indikatoren 10' (Fig. 1A) mit Haibtonindizierung (#) vorgesehen; [0019] - - die Musikhauptdaten 17, bspw. die Spalten S3, S10 und S4 und S8 (Fig. 2A), Zeilen Z13 aufwärts, sind in aufsteigenden Zwölftonsequenzen als Spalten S und gleichtönig in Zeilen Z angeordnet , bspw. Zeile 15 mit Ton E in Fig. 2A; -- die Musikhilfsdaten 18 (Ueberführungshilfen), bspw. Spalten S2, S12 und S5 bis S7 (Fig. 2A), Zeilen Z12 abwärts, sind in aufsteigenden Zwölfto sequenzen spaltenmässig verschoben zu den Musikhauptdαten 17 angeordnet; [0020] - - zuordnungsbare Spezialzeichen, bspw. Spalten S1, S13 (beide Figuren) sowie S4,S9,S11,S12(in Fig. 2A teilweise), sind so angeordnet, dass sie durch entsprechende Indikatoren 10, 19', 10" spezifiziert, den gewünschten Datensatz, zB. mit dem Hinweis Schieber drehen ergänzen, [0021] - - wobei für alle Anordnungen die Schiebezunge 1 mit dem Datenraster DR und Schiebehülle 2 mit dem Indikatorraster IR denselben Zeilen/Spaltenraster Z/S' aufweisen. Es ist dabei nicht gefordert, dass es sich um einen streng äquidistanten Raster handeln muss. [0022] Die Anordnung der Datenmenge von Haupt- und Hilfsdaten und Spezialzeichen ist auf dem Zungenabbild in den Figuren 2A und 2B dargestellt. Eine Zungenseite ist für Tonarten, in denen Erhöhungen (#) und die andere Zungenseite für Tonarten, in denen Vertiefungen (b) vorkommen, ausgestaltet. Dabei ist die Schnittmenge der zsammenfallenden Töne bspw. Cis/Des (Z18/S4 Fig.2A/Z18/S4 Fig.2B) oder Fis/Ges (Z13/S8 Fig.2A/Z13/S8 Fig.2B) auf beiden Seiten im Raster an gleicher Zeilen/Spaltenstelle angeordnet. Damit wird erreicht, dass bei einer einmaligen Einstellung die #-Tonsätze und b- Tonsätze selektiert werden. Dies ermöglicht, auf der einen Seite des Schiebers eine Tonleiter, Dreiklang etc. mit #- Tonarten zusammengesetzt und auf der anderen Seite mit b- Tonarten zsuammengesetzt ablesen. [0023] Mit Hilfe der Anordnung von Musikdaten auf der Schiebezunge und Indikatoren auf der Schiebehülle, lassen sich bspw. folgende Musikdatensätze durch Schieben herausfiltern: * Dur-Tonleitern bis 7 Versetzungszeichen [0024] * Moll-Tonleitern bis 7 Versetzungszeichen (mit Hilfsindikαtoren neben dem natürlichen auch das harmonische und melodische Moll) [0025] * Drei klänge (Dur und Moll) [0026] * Kadenzen I, IV, V7 (Dur und Moll) [0027] * Intervalle [0028] Für die Handhabung sind: [0029] Alle Tonleitern und Akkorde vertikal (tiefe Töne unten, hohe Töne oben) und in entsprechendem Massstab dargestellt. [0030] Zur besseren Veranschaulichung sind die nicht zu einer Tonleiter gehörenden Zwischentöne farbig-transparent indiziert. [0031] Eine Seite des Schiebers zeigt die Kreuztonarten, die andere Seite die B-Tonarten. Das Vorzeichenfenster (Indikator V, oberste Indikatorzeile) verweist auf die richtige Schieberseite, z.B. "C-Moll" und ">" heisst wenden von der einen Seite, auf die (richtige) andere Seite, um die ausgesiebte Information 3b zu erhalten. [0032] Die schraffierten Pfeile >>> weisen auf die enharmonisch richtigen Töne hin, die bei Tonarten mit mehreren Vorzeichen auftreten. Diese sind unbedingt zu beachten, insbesonders auch beim Dominantenseptakkord. Beispiele; Fig. 1A, die Kreuztonseite führt in einem Indikator auf die Note E, andere Indikatoren sind leer; Figur IB, die B- Tonseite führt in einem Indikator 10 auf die Note Cb oder das mit der Ziffer 16' bezeichnete Spezialzeichen >, das hier "wenden" bedeutet, andere Indikatoren sind leer. Wie man sieht, sind die Musikdatenmengen auf den beiden Schiebezungenseiten durch Spezialzeichen ">=wenden" miteinander verknüpft, sodass durch die Relativpositionen Zunge/Hülle simultan auf beiden Seiten einen Musikdatensatz aussieben kann und auch aussiebt. [0033] - Das zehnte (Dur) bzw. vierte (moll) Fenster (transparenter Indikator 10) von unten in den Dur- und Moll -Toni eitern, zeigt die jeweilige Paralleltonart. - Die kleingedruckte Tonleiter neben der Moll-Tonlei terKolonne ist fakultativ und lediglich als Transponierhilfe gedacht. [0034] Beispiele zur Handhabung; [0035] - Fis-Dur Tonleiter: Vorzeichenfenster: 6# [0036] Töne von unten nach oben: fis, gis, ais, h, eis, dis, eis(!), fis [0037] - Fis-Dur Kadenz: [0038] Dreiklang auf der I. Stufe : fis, ais, cis Dreiklang auf der IV. Stufe : h, dis, fis Septakkord auf der v. Stufe : cis,eis(!),h - Fis-Moll Tonleiter: Vorzeichenfenster: 3# [0039] Töne von unten nach oben: [0040] fis, gis, a, h, eis, d, e, fis (natürliches Moll) fis, gis, a, h, eis, d, eis (!), fis (harmonisches Moll) fis, gis, a, h, eis, dis (!), eis (!), fis (melodisches [0041] Moll) [0042] - Fis-Moll-Kadenz: [0043] Dreiklang auf der I. Stufe : fis, a, eis Drei klang auf der IV. Stufe : h, d, fis Septakkord auf der V. Stufe : eis, eis(!), gis, h [0044] Die Dominante ist bei gleichnamigem Dur und Moll identisch! [0045] Enharmonisehe Verwechslungen: [0046] Alle Töne in einer Linie sind gleichklingend. [0047] Beispiel: fis (entstanden aus f mit Kreuz) entspricht ges (entstanden aus g mit B) und Eisis (entstanden aus e mit Doppelkreuz) [0048] Intervalle: [0049] Die Stammintervalle sind neben der Dur-Tonleiter-Kolonne abl esbar. Beispiele: fis - h ist eine reine Quarte (r4), fis - b ist um einen Halbton kleiner, also eine verminderte Quarte. [0050] ges - b: eine grosse Terz Cablesbar auf der Rückseite) [0051] ges - ais: ges - as ist eine grosse Sekunde (gr2), ges - ais ist um zwei Halbtöne grösser, also eine doppelt übermässiqe Sekunde. [0052] Die in dieser Beschreibung diskutierte Anordnung von Musikdaten auf den beiden Seiten einer Schiebezunge und der Anordnung von Selektionsindi katoren auf den beiden Seiten der zugehörigen Schiebehülle und die Verknüpfung der Musikdaten/Indikatoren beider Seiten mittels Spezialzeichen, zum Auffinden sich entsprechender Musikdatensätze, ist diejenige Ausführungsform der Erfindung, mit welcher die meisten gebrauchten Datensätze (Tonleitern, Kadenzen und Spezialfälle) bereitgestellt werden. Modifikationen der Anordnungen durch Hinzufügen von bspw. Spezialzeichen, weitere Indikatoren etc., sind hier nicht gezeigt, da sie bei Kenntnis des beschriebenen Grundprinzips, durch den Fachmann leicht auszuführen sind und damit innerhalb der Erfindung bzw. der erfinderischen Idee liegen.
权利要求:
ClaimsP A T E N T A N S P R U E C H E 1. Vorrichtung zum Selektieren und Anzeigen von Musikdatensätzen aus einer Menge von Musikdaten, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schiebehülle (2) und eine darin bewegbare Schiebezunge (1) je ein sich im wesentlichen deckenden Raster (DR,IR) aufweisen, wobei in einem Datenraster (DR) auf der Schiebezunge (1) Musikdaten (15) in Zeilen (Z) und Spalten (S) angeordnet sind und in einem Indikatorraster (IR) auf der Schiebehülle (2) ebenso in Zeilen (Z) und Spalten (S) mindestens einen Musi kdatensatz (3,4,5,6,7,8,9) anzeigende Indikatoren (10,10',10") angeordnet sind. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer Schiebezunge (1) und einer Schiebehülle (2) zum Selektieren und Anzeigen von Musikdatensätzen aus einer auf der Schiebezunge angeordneten Menge von Musikdaten, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebehülle (2) und die Schiebezunge (1) ein sich im wesentlichen deckendes Raster (DR,IR) aufweisen, wobei in einem Datenraster (DR) auf der Schiebezunge (1) Musikdaten (15) in Zeilen (Z) und Spalten (S) angeordnet sind und in einem Indikatorraster (IR) auf der Schiebehülle (2) ebenso in Zeilen (Z) und Spalten (S) mindestens einen Musikdatensatz (3,4,5,6,7,8,9) anzeigende Indikatoren (10,10',10") angeordnet sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Musikdaten (15) auf der Schiebezunge (1) und die Indikatoren (10,10', 10") auf der Schiebehülle (2) derart angeordnet sind, dass Musikdaten von tieferen Tönen in Ableserichtung unterhalb Musikdaten von höheren Tönen angeordnet sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schiebehülle neben transparenten und/oder farbigen Indikatoren (18) zusätzliche halbtransparente und/oder verschiedenfarbige Indikatoren (18') sowie intransparente Indikatoren (18") vorgesehen sind, womit in einem selektierten Musikdatensatz (3,4 und bis 9) Zwischentöne gesondert und/oder Auslasstöne gar nicht indiziert sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schiebezunge (1) neben auswählbaren Musikdaten (15) auch auf Musik bezogene SpezialZeichen (16) angeordnet und selektierbar sind und dass die Musikdaten (15) in Hauptmusikdaten (17) und Hilfsmusikdaten (18) aufgeteilt sind. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten der Schiebezunge (1) und der Schiebehülle (2) Musikdaten (15) und Indikatoren (10, 10', 10") angeordnet sind, wobei eine Seite die Kreuztonarten und die andere Seite die B- Tonarten angeordnet enthält. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch in den auf der Schiebezunge (1) angeordneten Musikdaten (15) miteingeordnete Spezialzeichen (16') beim Einstellen des Schiebers und Selektieren von Musikdatensätzen, Musikdatensätze auf veischiedenen Schieberseiten funktioneil miteinander verbunden sind.
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同族专利:
公开号 | 公开日 EP0289527A1|1988-11-09| CH671645A5|1989-09-15|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1988-04-21| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): US | 1988-04-21| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE | 1988-06-18| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1987906153 Country of ref document: EP | 1988-11-09| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1987906153 Country of ref document: EP | 1990-05-01| WWW| Wipo information: withdrawn in national office|Ref document number: 1987906153 Country of ref document: EP |
优先权:
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申请号 | 申请日 | 专利标题 相关专利
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