![]() Folding hood for cross-country vehicles
专利摘要:
公开号:WO1988001950A1 申请号:PCT/EP1987/000198 申请日:1987-04-10 公开日:1988-03-24 发明作者:Kurt Taubitz 申请人:Gebr. Haslbeck Gmbh; IPC主号:B60J7-00
专利说明:
[0001] Klappverdeck für Geländewagen [0002] Die Erfindung betrifft ein Klappverdeck für Geländewagen mit einem vorderen und einem rückwärtigen Spannrahmen,gebildet aus jeweils einem Paar vorderer und rückwärtiger Seitenstreben, die an der Karosserie schwenkbar angeordnet sind und an ihren freien Enden durch je eine die Wagenbreite übergreifende Querstange verbunden sind, für die Unterstützung einer das Verdeck bildenden Plane. [0003] Die bekannten Klappverdecke der Geländewagen haben den Nachteil, daß ihre Seitenstreben in geschlossenem Zustand des Verdecks im Sichtbereich der Seitenfenster angeordnet sind und hierdurch, abgesehen von den verringerten Sichtverhältnissen, Scheuerflächen und eine gewisse Verletzungsgefahr für die Fahrgäste darstellen. In der Regel kann man die bekannten Verdecke nur entweder vollständig aufklappen oder wahlweise nur die Heckplane nach oben aufrollen, während die Seitenflächen des Verdecks geschlossen bleiben. Das heißt aber, daß die Öffhungsmöglichkeiten der bekannten Klappverdecke beschränkt sind. Darüber hinaus dauert erfahrungsgemäß der Öffnungsvorgang der bekannten Verdecke etwa 5 bis 10 Minuten, da die Handhabung der einzelnen Mechanismen der Stützvorrichtung für die Plane umständlich und zeitraubend ist. [0004] Da man aber bevorzugt, die Öffnungsmöglichkeiten eines Klappverdecks zu variieren und dies vor allem mit wenigen einfachen Handgriffen in kurzer Zeit bewerkstelligen will, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Klappverdeck zu schaffen, welches eine einfache und schnelle Handhabung erlaubt und außerdem variable Öffnungsstellungen zuläßt. [0005] Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß im Bereich der mit den Querstangen verbundenen Enden der vorderen und der rückwärtigen Seitenstreben in Fahrzeugslängsrichtung verlaufende obere Seitenstreben gelenkig gelagert sind, und daß die oberen und die rückwärtigen Seitenstreben jeweils aus gelenkig miteinander verbundenen oberen bzw. rückwärtigen Strebenabschnitten gebildet sind. Infolge der erfindungsgemäßen Anordnung und Ausbildung der für die Unterstützung der Verdeckplane dienenden Streben bleibt der Sichtbereich der Fenster voll erhalten. Eine Stoß- und Scheuergsfahr für die Fahrgäste ist durch die Vermeidung seitlicher vertikaler Streben bei geschlossenem Verdeck ebenfalls vermieden. Durch die zwischen den verschiedenen Strebenabschnitten vorgesehenen Gelenkverbindungen sind die Getriebewege zwangsweise vorgegeben, so daß sich hierdurch eine einfache Handhabung für den Offnungs- bzw. Schließvorgang ergibt. [0006] Da gemäß einer vorzugsweisen Ausbildung des Klappverdecks Feststeller zur Arretierung der jeweils gewünschten Winkellage der Strebenabschnitte vorgesehen sind, wobei mindestens ein Feststeller als Rastvorrichtung ausgebildet ist, der zwei gelenkig miteinander verbundene Strebenabschnitte in seiner einen Stellung (Arretierungsstellung) in einer vorgegebenen Winkellage selbsttätig arretiert und in seiner anderen Stellung (ßewegungsstellunn) eine Winkelbewegung der Strebenabschnitte relativ zueinander zuläßt, kann beispielsweise bei Schlechtwettereinbruch das geöffnete Klappverdeck infolge der Selbstarretierung der Feststeller außerordentlich schnell geschlossen werden. Da zur Befestigung des erfindungsgemäßen Klappverdecks herkömmlicherweise an einem Geländefahrzeug bereits vorhandene Steckhülsen oder Rastvorrichtungen Verwendung finden, ist das Umrüsten eines herkömmlichen Geländefahrzeugs für die Anbringung des erfindungsgemäßen Klappverdecks mit relativ einfachen Mitteln möglich, ohne daß durch zusätzliche Bohrungen im Außenbereich uer Karosserie Ansatzpunkte für einen Rostangriff gesetzt würden. [0007] Da gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung des erfindungsgemäßen Klappverdecks die Abmessungen der Strebenabschnitte so aufeinander abgestimmt sind, daß in zusammengeklappten Zustand die oberen seitlichen Strebenabschnitte einander in einem spitzen Winkel angenähert, etwa benachbart zur Rückwand der Rücksitze verlaufen, während die mittlere, rückwärtige Querstange etwa horizontal quer hinter dem Rücksitz über dem Fahrzeugboden liegt, wird bei offenem Verdeck ebenfalls ein optimaler Sichtbereich und ein kaum verminderter Stauraum erreicht, ohne daß die Fahrgäste durch das Gestänge des Verdecks gestört werden. Die ebenfalls Gegenstand der Erfindung bildende Plane für das Klappverdeck ist so beschaffen, daß die seitlichen Ränder der Dachplane und der Heckplane mit je einem Reißverschluß mit den Rändern der die Seitenflächen bildenden Seitenplanen verbunden sind. [0008] Hierdurch wird die größtmögliche Anzahl an Öffnungsstellungen des Verdecks geboten. So kann man beispielsweise nicht nur, wie bei den herkömmlichen Verdecken, die Deckplane aufrollen, sondern wahlweise gleichzeitig oder auch nur ausschließlich die Seitenplanen zusammenrollen, ohne überhaupt den Klappmechanismus betätigen zu müssen. Man kann aber auch nur das über dem Fahrersitz befindliche Verdeck belassen und durch Betätigen des Klapprnechanismus des rückwärtigen Klappverdecks den totalen hinter dem Fahrersitz befindlichen Teil des Verdecks öffnen. [0009] Da die über den Vordersitzen befindliche Verdeckplane völlig unabhängig von den Dach-, Seiten- und Heckplanen über den Rücksitzen befestigt ist, können diese auch unabhängig voneinander geöffnet oder geschlossen werden. Auch hierdurch ergeben sich wiederum zahlreiche Öffnungskombinationen des Verdecks, die allesamt mit einfachen Handgriffen, wie beispielsweise durch Ziehen von Stellknöpfen oder durch Schwenken von Stellhebeln einzuleiten sind und dann zwangsläufig in ihre vorbestimmten Winkelstellung en gelangen . [0010] Infolge dieser aufgrund der erfindungsgemäßen Konstru ktion erzwungenen Getriebewege ist daher ein optimaler Fahrkomfort geschaffen, da man nicht mehr wie bisher zur Vermeidung umständlicher, zeitraubender Handgriffe bevorzugen wird, das Verdeck in seiner einmal vorhandenen Stellung zu belassen. Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der [0011] Zeichnung. [0012] Hierin zeigen [0013] Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Geländewagens mit geschlossenem Klappverdeck, [0014] Fig. 2 eine Seitenansicht des Gestänges des geschlossenen Verdecks, [0015] Fig. 3 eine Ansicht des Gestänges nach Fig.2 entsprechend einer Blickrichtung nach Pfeil X , [0016] Fig. 4 eine Ansicht des Gestänges nach Fig. 2 von oben gesehen, [0017] Fig. 5 eine Seitenansicht des Gestänges gemäß Fig. 2 mit gestrichelt eingezeichnetem, teilweise zusammengeklapptem Gestänge, [0018] Fig. 6 eine Seitenansicht des Gestänges gemäß Fig. 2 mit gestrichelt eingezeichnetem, vollständig zusammengeklapptem Gestänge, [0019] Fig. 7 eine Seitenansicht des Gestänges gem. Fig. 5 mit aufgerollten Seiten- und Heckplanen, [0020] Fig. 8 eine Ansicht gemäß Fig. 6 mit aufgerollten [0021] Seiten- und Heckplanen sowie dem Verlauf der Dachplane in der geöffneten Stellung des Klappverdecks, [0022] Fig. 9 ein Schnittbild durch einen Feststeller, der zwei Strebenabschnitte des Gestänges verbindet, Fig. 10 eine Draufsicht auf den in Fig. 9 gezeigten Feststeller, [0023] Fig. 11 eine Seitenansicht einer Spannvorrichtung für die Befestigung der Streben des Klappverdecks am Überrollbügel, und [0024] Fig. 12 eine Seitenansicht einer Spannvorrichtung für die Befestigung der über dem Fahrersitz befindlichen Dachplane. [0025] In einem Geländefahrzeug 1 befinden sich für die Gefestigung eines herkömmlichen Verdecks im rückwärtigen Bereich der Seitenkanten seiner Karosserie 2 je eine als Steckverbindung für das hintere Gestänge eines Klappverdecks dienende Hülse 3 . Unmittelbar im Bereich des zwischen der Fahrzeugtür 4 und dem rückwärtigen Fohrzeugteil 5 befindlichen Überrollbügels 6, und zwar an der Oberkante der seitlichen Karosserie, ist eine Rastvorrichtung 8 angeordnet, deren Rastdurchbruch als Schwenkachse 8a für das vordere Gestänge dient, welches ebenso wie die Hülse 3 für die Verdeckplane des Klappverdecks verwendet wird. [0026] In den Figuren 2 bis 4 sind die für die Unterstützung der aus Dach- und Heckplane 9a, 9b und zwei Seitenplanen 9c gebildeten Verdeckplane dienenden Streben dargestellt. Zwei vordere Seitenstreben 10 sind mit je einer an ihrem unteren Ende versehenen Lasche 10a in der Schwenkachse 8a der Rastvorrichtung 8 gelagert. Die oberen Enden der Seitenstreben 10 sind durch einen Rohrbügel 11, der sich quer über die Karosserie 1 erstreckt, miteinander verbunden. Die rückwärtigen Seitenstreben 12 sind aus drei Strebenabschnitten 13, 14 und 15 gebildet. Der untere Strebenabschnitt 15 ist in die Hülse 3 eingesteckt. Er ist mit dem mittleren Strebenabschnitt 14 über einen schwenkbaren Feststeller 16, dessen Bauweise nachstehend im Zusammenhang mit den Fig. 9 und 10 im einzelnen beschrieben ist, gelenkig verbunden, an den mittleren Strebenabschnitt 14 schließt sich, durch ein Gelenk 17 verbunden, der obere Strebenabschnitt 13 an. Die sich gegenüber liegenden oberen Strebenabschnitte 13 sind ebenfalls durch ein die Karosserie 2 überquerendes Querrohr 18 miteinander verbunden. [0027] Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß der mittlere Strebenabschnitt 14 aus zwei Rohrstücken 14a und 14 b gebildet ist, die an ihrer Verbindungsstelle etwa rechtwinkelig zueinander verlaufen und dort miteinander verschweißt sind. Das Rohrstück 14 a ist gekrümmt ausgebildet. Das mit dem oberen Strebenabschnitt 13 verbundene Ende des Rohrstückes 14a verläuft etwa parallel zu dem Rohrstück 14 b, ist jedoch nach innen versetzt. Das die oberen Strebenabschnitte 13 verbindende Querrohr 18 setzt sich frei nach beiden Seiten hin über seine Verbindungsstellen mit den Strebenabschnitten 13 hinaus fort. Seine Enden 18 a sind derart nach unten gezogen, daß sie etwa mit dem Rohrstück 14 b fluchten, aber bereits in einem Abstand vor diesem enden, so daß zwischen dem Rohrstück 14 b und den Enden 18 a des Querrohres 18 ein gewisser Abstand bleibt, der Schwenkbewegungen der Rohrabschnitte 13 und 14 zuläßt. Die Rohrabschnitte 18 a und 14 b definieren die Fahrzeugkanten im rückwärtigen Bereich, dabei bilden die Strebenabschnitte 15 und 14 b sowie das Querrohr 18 mit seinen freien Enden 18 a den rückwärtigen äußeren Rahmen des Klappverdecks. Die Strebenabschnitte 14 a und 13 können mit Hilfe der zwischen ihnen vorgesehenen Gelenken 17 und die Strebenabschnitte 15 und 14 b mit Hilfe der Gelenkverbindungen 16 relativ zueinand verschwenkt werden. Durch einen Anschlag 17 a an der Gelenkstrebe 13 wird ein Ausknicken nach außen beim Klappvorgang verhindert. Siehe hierzu insbesondere die Figuren 5 und 6. [0028] An den Verbindungsstellen zwischen den vorderen Streben 10 und dem diese verbindenen Querrohr 11 sowie im Bereich der Verbindungsstellen von Querrohr 18 und den oberen Strebenabschnitten 13 sind Gelenkverbindungen 19 bzw. 20 angeordnet. In diesen sind seitlich verlaufende Streben 21, die ihrerseits jeweils aus zwei Strebenabschnitten 21 a und 21 b gebildet sind, gelagert. Die Strebenabschnitte 21 a und 21 b sind durch ein mit einem Feststeller 23 versehenes Gelenk 22 miteinander verbunden. Der Feststeller 23 entspricht hier vollständig dem Feststeller 16, der zwischen den Streben 15 und 14 des rückwärtigen Verdeckrahmens eingesetzt ist. Im Bereich der Gelenkverbindung 22 der Strebenabschnitte 21 a und 21 b ist ein quer über die Karosserie 2 verlaufendes Querrohr 24 vorgesehen, welches die parallel zueinander verlaufenden, einander gegenüberliegenden seitlich der Karosserie verlaufenden Strebenabschnitte 21 b verbindet. Dieses Querrohr 24 dient zur Unterstützung der Verdeckplane um deren Flattern während der Fahrt zu vermeiden. [0029] Durch die vorstehend beschriebenen, gelenkig miteinander verbundenen Streben, bzw. Strebenabschnitte und die drei im Bereich der Gelenkverbindungen angeordneten Querrohre 19, 20 und 24 ist ein Rahmen für das Klappverdeck geschaffen, dessen Winkellage im geschlossenen Zustand durch seine an der Karosserie 2 vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen, nömlieh die Hülsen 3 und die Schwenkachsen 8, 8a einerseits und durch seine Verbindung mit dem Überrollbüge 6 andererseits sowie durch den Einbau von Feststellern 16 und 23 fixiert ist. [0030] Die sogenannten Feststeller 10 und 23 sind identisch. In den Figuren 9 und 10 ist for Feststeller 23 dargestellt, der an der Verbindungsstelle der einander benachbarten Enden der Strebenabschnitte 21 a und 21 b vorgesehen ist. [0031] Die Strebenabschnitte 21 a und 21 b sind bei 22 gelenkig miteinander verbunden. Die Gelenkachse ist durch einen beide Strebenabschnitte 21 a und 21 b durcndringende Führung 25 gebildec, die durch eine Schruube 23 mit Mutter 27 gebildet ist . Zwischen den sich überlappenden Enden der Strebenabschnitte 21 a und 21 b liegt eine Gluitscheibe 28. [0032] Das Ende des Strebenabschnittes 21a ist innerhalb des Überlappungsbereiches der beiden Strebenabschnitte 21 a und 21 b in Form einer Lasche 29 verbreitert. [0033] Im Bereich des freien Endes des Strebenabschnittes 21 b, in einem Abstand von dem Gelenk 22, ist ein mit einem Stellknopf 30 versehener Bolzen 31 in einer Hülse 32 verschiebbar geführt. Der Bolzen 31 ist gespannt durch eine Feder 33, die sich an einer Schulter 34 im Hülseninneren und auf einem vorspringenden Absatz 35 des Bolzens 31 abstützt. Sobald die Mittellängsachse des Bolzens 31 mit der Mittellängsachse einer Bohrung 36 im Strebenabschnitt 21 a fluchtet, kann sich die Feder 33 entspannen und dabei das Ende des Bolzens 31 in die Bohrung 36 hineintreiben. Hierdurch wird die Lage der beiden Strebenabschnitte 21 a und 21 b zueinander derart fixiert, daß ihre Längsachsen miteinander fluchten . [0034] Der Bolzen 31 kann unter Spannen der Feder 33 mittels des Stellknopfes 30 aus der Bohrung 36 herausgezogen werden, um die Strubenabschnitte 21 a und 21 b relativ zueinander um das Gelenk 22 zu verschwenken und dieses nach unten, das heißt zur Karosserie 2 hin zu ziehen. Dabei gleitet das freie Ende des Bolzens 31 längs der Lasche 29 (gestrichelt eingezeichnete Kreisbahn) und die Feder 33 bleibt ständig gespannt. Die Strebe 10 wird um die Schwenkachse 8 verschwenkt. [0035] Eine Lösung des Feststellers 23 ist aber erst dann vorzunehmen, wenn vorher die Verbindung der vorderen Streben 10 und des sie verbindenden Querrohres 11 mit dem Überrollbügel 6 ebenfalls von Hand gelöst wurde. [0036] Für die Befestigung der vorderen Streben 10 am Überrollbügel 6 ist ein Vorsprung 37 an dem Querrohr 11 angeordnet. In diesen Vorsprung 37 greift ein Haken 38 einer Spannvorrichtung 39 mit dem Spannhebel 40 ein, die am Überrollbügel 6 befestigt ist. (Fig. 11) [0037] Der Klappvorgang zur Öffnung des Klappverdecks kann erst dann beginnen, wenn auch der Feststeller 16 zwischen den Strebenabschnitten, der entsprechend dem Feststeller 23 funktioniert, zwischen den Streben 15 und 14 b von Hand durch Ziehen seines Stellknopfes 30 gelöst wird, so daß die Strebenabschnitte 15 und 14 relativ zueinander verschwenkt werden können und damit auch eine Schwenkbewegung der Streben 14 und 13 um die Gelenke 17 und 20 ermöglichen. Der Bewegungsverlauf der Streben während des Zusa mmun kl u p p ens des geschlossenen Klappverdecks ist aus den Figuren 5 und 6 zu erkennen. Der Klappvorgang ist dann beendet, wenn sich die Streben in der in Figur 6 gezeigten Winkellage befinden. Hier legen sich die Streben 21 a an den Verlauf der Rückwand der Rücksitze 44 des Fahrzeuges an, und die mit den Streben 21 a verbundenen Streben 21 b sowie die Streben 13 verlaufen in spitzen Winkeln zueinander. Das mittlere Querrohr 24 liegt dann hinter den Rücksitzen 44 quer über dem Fahrzeugboden. [0038] Um das Klappverdeck, welches im geschlossenen Zustand von den Dach- und Heck- sowie Seitenplanen 9a, b und c überzogen ist, aufklappen zu können, ist, wie aus Figur 1 ersichtlich, zunächst erforderlich, einen Reißverschluß 42 zu öffnen, der den seitlichen Planenteil 9 c von der Dachplane 9 a und der Heckplane 9 b trennt. Zudem müssen die Knopfverschlüsse 46 längs des unteren Randes der Seitenplane 9 c geöffnet werden. In der Folge wird die Seitenplane 9 c zum Überrollbügel 6 hin nach außen zusammengerollt und dort befestigt. [0039] Wie aus der Zeichnung, insbesondere aus Figur 7 zu erkunntsn, ist die Seitenplane 9 c längs ihres einen Randes mit einem Klettverschluß 43 versehen, welcher ein Verrutschen der einzelnen Stofflagen der aufgerollten Seitenplane 9 c gegeneinander verhindert. [0040] Dieser Klettverschluß 43 erstreckt sich längs der Oberkante der Seitenplane 9 c. Die bei einem Klettverschluß notwendigen zwei Kontaktbänder sind einmal an der Außenund einmal an der Innenfläche der Seitenplanen 9 c angeordnet, so daß beim Aufrollen der Seitenplanen 9 c die gewünschte Haftwirkung der Stofflagen der Seitenplanen 9 c zustande kommt. [0041] Bei geschlossenem Verdeck greift das äußere Kontaktband des Klettverschlusses 43 der Seitenplane 9 c in ein parallel dazu verlängertes Band der Dachplane 9 a ein, die in diesem Bereich als Reißverschlußabdeckung ausgebildet ist. [0042] Die den rückwärtigen Rahmenteil, gebildet aus den Streben 13, 14, 15 und 18, bedeckende Heckplane 9 b wird, nachdem man den Reißverschluß 42 a geöffnet hat, nach oben bis zum Querrohr 18 aufgerollt und an diesem befestigt. Der den Dachbereich zwischen den Querrohren 18 und 11 bildende Planenabschnitt 9 a ist mit seiner Vorderkante am Querrohr 11 und mit seiner rückwärtigen Kante am Querrohr 18 unlösbar und am Querrohr 24 lösoar mit einem Klettverschluß befestigt. Vor dem Zusammenklappen muß der Klettverschluß am Querrohr 24 gelöst werden. Beim Zusammenklappen der Streben hängt dieser Stoffbereich 9 a locker und kann nach Erreichen des Endzustandes des Klappzustandes, also bei vollständig geöffnetem Klappverdeck, siehe Figur 6, über die aus der Heckplane 9 b gebildete Stoffrolle gezogen werden. Siehe Fig. 7 und Fig. 8. [0043] Der über den Vordersitzen 41 befindliche Verdeckbereich ist von dem vorstehend beschriebenen Klappverdeck vollständig getrennt. Die Verdeckplane 45 ist längs ihrer drei Ränder mittels der original am Fahrzeug befindlichen Befestigungsvorrichtungen längs der oberen Ränder der Karosserie 2 befestigt. Lediglich die freie rückwärtige Kante 47 der Verdeckplane 45 endet an einem Querrohr 48, welches mit einer Spannvorrichtung 49, wie sie in Fig. 12 gezeigt ist, an dem Überrollbügel 6, unter Einfügung eines Dichtungselementes 50,befestigt ist. [0044] Zur Befestigung der Spännvorrichtung 49 an dem Überrollbügel 6 ist beidseitig am Überrollbügel 6 je ein Fortsatz 51 vorhanden, der vom Überrollbügel 6 zur Fahrzeugfront hinragt. Auf den Fortsatz 51 ist das als Vierkantrohr ausgebildete Querrohr 48 mit dem Ende der Verdeckplane 45 gelegt, wobei die sich über die gesamte Länge des Vierkantrohres 48 erstreckende Dichtung 50 zwischen Fortsatz 51 und Querronr [0045] 48 eingefügt ist. Das Querrohr 48 wird mit Hilfe eines als U-Profil ausgebildeten Spannelementes 52 der Spannvorrichtung [0046] 49 in seiner Lage gehalten. Das U-Profil 51 ist mit einem Gewindestab 53 verbunden, der im Führungsteil 57 geführt wird. Das freie Ende 53 a des Gewindestabes 53 durchdringt einen Mitnehmer 55 der zusammen mit einstellbaren GKT-Muttern 56 den Spannweg ermöglicht. [0047] Das Führungsteil 57 ist an einem Befestigungsteil 58 angeschweißt. Das Befestigungsteil 58 ist wiederum am Fahrzeugdachholrn 60 über den Eingangstüren mit Befestigungsschrauben 60 a angeschraubt. [0048] Der Mitnehmer 55 ist an der Spannvorrichtung 49 befestigt. [0049] Durch das Schwenken eines Spannhebels 54 der Spannvorrichtung 49 wird mittels eines Kniehebels 49 a das Querrohr 48 mit der Dichtung 50 an den Überrollbügel 6 gedrückt, bzw. gelöst.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche 1. Klappverdeck für Geländewagun mit einem vorderen und einem rückwärtigen Spannrahmen, gebildet aus jeweils einem Paar vorderer und rückwärtiger Seitenstreben, die an der Karosserie schwenkbar angeordnet sind und an ihren freien Enden durch je eine die Wagenbreite übergreifende Querstange verbunden sind, für die Unterstützung einer das Verdeck bildenden Plane, d a d u r c h g e ke n n z e i c h n e t, daß im Bereich der mit den Querstangen (11,18) verbundenen Enden der vorderen und der rückwärtigen Seitenstreben (10, bzw. 12) in Fahrzeugslängsrichtung verlaufende, obere Seitenstreben (21) gelenkig gelagert sind, und daß die oberen und die rückwärtigen Seitenstreben jeweils aus gelenkig miteinander verbundenen oberen bzw. rückwärtigen Strebenabschnitten (21a, b bzw. 13, 14, 15) gebildet sind. 2. Klappverdeck nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß an den Streben (15, 16 bzw. 21a,b) Feststeller ( 16, 23) zur Arretierung der Winkellage der Strebenabschnitte vorgesehen sind. 3. Klappverdeck nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens ein Feststeller als Rastvorrichtung ausgebildet ist, der zwei gelenkig miteinander verbundene Strebenabschnitte in seiner einen Stellung (Arretierungsstellung) in einer vorgegebenen Winkellage selbsttätig arretiert und in seiner anderen Stellung (Bewagungsstellung) eine Winkelbewegung der Strebenabschnitte relativ zueinander zuläßt. 4. Klappverdeck nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rastvorrichtung (23) einen an dem einen Strebenabschnitt (21b) angeordneten unter Federdruck (33) stehenden Betätigungsbolzen (31) aufweist, der in der Arretierungsstellung in eine Bohrung (36) des anderen Strebenabschnittes (21 a) eingreift und in seiner Bewegungsstellung aus der Bohrung befreit, sich an einer an dem anderen Strebeschnitt (21 a) vorgesehenen Lasche (29) anlegt und gegebenenfalls auf dieser entlanggleitet. 5. Klappverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens ein Feststeller zwischen den oberen Seitenstrebenabschnitten (21a, 21b) vorgesehen ist. 6. Klappverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens ein Feststeller zwischen den rückwärtigen Seitenstrebenabschnitten (14, 15) vorgesehen ist. 7. Klappverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens eine Spannvorrichtung (39) an der Karosserie, vorzugsweise an einem im Bereich der Vordersitze (41) die Karosserie überspannenden sogenannten Überrollbügel (6) vorgesehen ist, mit der die vorderen Seitenstreben (10) an die Karosserie angedrückt sind. 8. Klappverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spannvorrichtung (39) in an sich bekannter Weise durch einengelenkig mit einem Spannhebel (40) verbundenen Haken (38) ausgebildet ist, wobei das Gelenk für den Spannhebel an dem Überrollbügel (6) angeordnet ist und der Haken (38) einen an der vorderen Querstange (11) vorgesehenen Vorsprung (37) umgreift. 9. Klappverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die rückwärtigen Streben (13, 14, 15) aus drei Strebenabschnitten gebildet sind, wobei ein erster unterer Strebenabschnitt (15) als Steckglied ausgebildet ist und in eine an der Karosserie vorgesehene Steckhülse (3) einsteckbar ist, daß der untere Strebenabschnitt (15) unter Zwischenschaltung eines Feststellers (16) mit einem mittleren Strebenabschnitt (14) gelenkig verbunden ist und daß der mittlere Strebenabschnitt gelenkig mit einem oberen Strebenabschnitt (13) verbunden ist, der als Träger für eine starr mit diesem verbundene rückwärtige Querstange (18) dient. 10. Klappverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beidseitig der Karosserie verlaufenden oberen Strebenabschnitte (21a, 21b) durch eine die Karosserie übergreifende Querstange (24) verbunden sind. 11. Klappverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im geschlossenen Zustand die vorderen Streben (10) längs des Überrollbügels (6) verlaufen und an diesem dicht anliegen. 12. Klappverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abmessungen der Strebenabschnitte so aufeinander abgestimmt sind, daß in zusammengeklappten Zustand die oberen seitlichen Strebenabschnitte (21 a, b), einander in einem spitzen Winkel angenähert, etwa benachbart zur Rückwand der Rücksitze verlaufen, während die mittlere rückwärtige Querstange (18) etwa horizontal quer hinter dem Rücksitz über dem Fahrzeugboden liegt. 13. Plane für ein Klappverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die seitlichen Ränder der Dachplane (9a) und der Heckplane (9b) mit je einem Reißverschluß (42, 42a) mit den Rändern der die Seitenflächen bildenden Seitenplanen (9c) verbunden sind. 14. Plane nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Seitenflächen (9c) und die die Heckfläche (9b) bildenden Planenabschnitte mit einem Klettverschluß (43) versehen sind, um die Stofflagen im zusammengerollten Zustand an einem gegenseitigen Verrutsche zu hindern. 15. Plane nach Anspruch 13 oder 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei offenem Klappverdeck die Seitenplanen (9c) zusammengerollt an der vorderen Strebe (10) befestigt sind. 16. Plane nach einem der Ansprüche 13 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei offenem Klappverdeck die Heckplane (9b) nach oben gerollt an der hinteren Querstange (18) befestigt ist. 17. Plane nach einem der Ansprüche 13 bis 16, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dachplane (9a) nach dem Zusammenklappen der Seitenstrebenabschnitte (2 a,b) über die zusammengerollte Heckplane (9b) gezogen ist. 18. Klappverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Verdeckpläne für den Bereich zwischen dem Überrollbügel und der Windschutzscheibe, deren vorderer Rand und die Seitenränder mit den an der Karosserie vorgesehenen herkömmlichen Befestigungsmitteln verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der zum Überrollbügel (6) weisende, das Kraftfahrzeug überspannende Rand (47) der Verdeckplane (45) mit einer Profilleiste (48) versehen ist, die mittels einer Spannvorrichtung (49) unter Einfügung, eines Dichtungselementes (50) an das Profil des Überrollbügels (6) angedrückt ist.
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