专利摘要:

公开号:WO1988001855A1
申请号:PCT/CH1987/000109
申请日:1987-08-27
公开日:1988-03-24
发明作者:Hans Meyer
申请人:Jago Research Ag;
IPC主号:A61F13-00
专利说明:
[0001] KNIEBANDAGE
[0002] Die Erfindung betrifft eine elastische Kniebandage vom Typus zum Hineinschlüp fen oder zum Anlegen, vorzugsweise eine zum Anlegen offene Kniebandage.
[0003] Zum prophylaktischen Schutz des Kniegelenks, aber auch zur Unterstützung der Funktion eines leicht oder schwerer geschädigten oder des alternden Knies, dienen aller Art Knie-Bandagen und -Orthesen. Kniebandagen unterstützen durch ihre elastische Uirkung den Band- und Muskelapparat, während die Knieorthesen mit nicht-elastischen, knochenfunk t ionsähnlich starren Elementen Band- und Muskelapparat des Knies noch zusätzlich festigen und unterstützen sollen. Scharnierstellen von Orthesen sind jedoch schwierig zu plazieren und vor allen Dingen in den Bewegungsablauf einzubringen. Ein sich beugendes Knie verhält sich jedoch nicht wie ein einfaches Scharnier mit einem festen Drehpunkt, vielmehr verschiebt sich dieser kontinuierlich beim Abrollen des Condylus, was biomechanisch sehr schwierig nachbildbar ist. So bewähren sich immer noch die elastischen Unterstützungsmechanismen in Form von Bandagen aller Art. Es ist nun das 2iel der Erfindung eine Knie-Bandage zu schaffen, deren elastische Zugwirkungen den Band- und Muskelapparat des Knies gezielter unterstützen, als dies bei einfachen elastischen Kniebandaoen der Fall ist.
[0004] Dieses Ziel wird erreicht, durch ein Ober- und Unterschenkelband mit einer kreuzfachen Bandanlage dazwischen, die im wesentlichen medial nach lateral und vice versa verläuft.
[0005] Die Erfindung geht von folgender Idee aus. Der Anteil der knöchernen Führung ist beim Kniegelenk trotz markanter Zug-, Druck- und Torsionsbel astungsfähigkeit recht gering, die Hauptbelastung wird vom passiven Band- und vom aktiven Mus- kelapparat getragen, welche das Kniegelenk "zusammenhalten". Dazu haben sich nebst einfachen, direkten Verbindungen wie bspw. das Ligamentum col laterale, auch mehr oder weniger stark gekreuzte Verbindungen wie bspw. das Ligamentum - cruciatum anterius im Zusammenspiel mit dem Ligamentum - cruciatum posterius (Kreuzbänder) als stärker oder wie die menisci.als schwächer gekreuzte Verbindungen. Während die steiler gekreuzten Kreuzbänder im Bereich zwischen den - Kondylen angeordnet sind, umschlingen die schwächer gekreuzten Menisken die Kondylen im Aussenbereich. Die kollateralen Bänder sowie das Ligamentum patallae mit dem Tendo quadricipitis (Kniescheibensehne) verbinden die Femur mit der Tibia und Fibula in direkter Verbindung. Alle diese schräg bis gerade verlaufenden Verbindungen werden in praktisch jedem Belastungsfall, Zug-, Druck-, Rotationsbelastung Lind Mischformen davon, in ihrem Zusammenspiel optimal belastet. Diesen Mechanismus echt nachbildende Kniebandagen kann es aus Anordnungsgründen nicht geben, aber durch Projektionen dieses biologischen Halte-Apparates an die Gelenkperipherie mit dem Verlauf derProjektion folgenden elastischen Bänder, lässt sich eine sehr gute Gelenkhilfe realisieren. Projiziert man bspw. die Lage der Kreuzbänder lateral und/oder medial sowie anterior und/oder posterior, so können elastische Bänder einer Kniebandage diesen Projektionen nachgeführt werden oder in einer Vereinfachung folgt die Bandführungeinzelnen Resultierenden von Projektionen.
[0006] Ein herstellungsmässig besonders einfaches, aber biomechanisch sehr wirksames Ausführungsbeispiel wird nun anhand der nachfolgenden Figuren eingehend diskutiert.
[0007] Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Kniegelenk mit den hervorgehoben dargestellten Kreuzbändern.
[0008] Figur 2 zeigt schematisch ein angewinkeltes Kniegelenk von der Seite und
[0009] Figur 3 von vorne, mit eingezeichneten Projektionen u.a. der Kreuzbänder.
[0010] Figur 4 zeigt eine danach gearbeitete Kniebandage in räumlicher Anordnung und
[0011] Figur 5 diesselbe auseinandergelegt.
[0012] Der Längsschnitt gemäss Figur 1 zeigt hervorgehoben einen Teil des anatomischen Bandapparates, nämlich die Kreuzbänder, im Schnitt durch die Fossa, also zwischen den Kondylen der Femur 1 und der Tibia 2. Sichtbar ist das vordere Kreuzband 10 und das hintere Kreuzband 11, die vor dem Condylus medialis 12 liegen. Die Patella (Kniescheibe) 4 ist zwischen Tibia und Femur durch die Kniescheibensehne 13 und die Sehne 14 des Trizeps in ihrer Lage gehalten. Die Fibula 3 ist in Figur 1 nicht eingezeichnet
[0013] Figur 2 zeigt nun die Konturen einer Röntgenaufnahme eines Kniegelenks in leichter Beugestellung bei tibio-fibularem Strahlengang. Darin eingezeichnet sind Projektionen der Kreuzbänder 10,11 und die kollateralen Bänder 15. Mit 10' sind die ungefähren Ansatzstellen des vorderen und mit 11' des hinteren Kreuzbandes bezeichnet. Ferner sind Projektionen der Kniebandage darübergezei chnet, nämlich die Schenkelmanschetten 20,21 und die Di agonalbänder 22,23. Im gezeigten Beispiel greift das Diagonalband 22 an der Stelle M medial (zwischen den Beinen) an und verläuft schräg nach unten unter der Kniescheibe vorbei zur Stelle L, wo das Diagonalband 22 dann lateral (Knieaussenseite) verankert ist. Das andere Diagonalband 23 verläuft von der Knieaussensei te schräg nach unten zur Knieinnenseite. In der abstrakt gezeigten Projektion fallen die Diagonalbänder zusammen.
[0014] Figur 3 zeigt die Konturen einer Röntgenaufnahme des ungefähr gestreckten Knies bei anterio-posteriorem Strahlengang mit denselben Projektionen des Bandapparates und d&r Kniebandage wie in Figur 2. Gut zu sehen sind nun die Bandage- Diagonalbänder 22 und 23, wie sie sich unter der Kniescheibe kreuzen. Bei beiden Figuren 2 und 3 erkennt man den gleichsinnig ähnlichen Verlauf der Bandage- Diagonalbänder 22,23 mit den Kreuzbändern 10,11 des Kniegelenks, die so durch die Zugwirkung der elastischen Bandage- Bänder im Belastungsfall teilentlastet werden. Dies ist auch beim gebeugten Knie der Fall (Figur 2). Der diagonale Verlauf der Di agonalbänder unterstützt die Haltewirkung des Band- und Muskelapparat des Kniegelenks bei Rotationsbewegungen zwischen Femur und Tibia: bei den Kreuzbändern entlastet das Bandage- Di agonal band 22 bspw. das hintere Kreuzband 11 und das Bandage- Diagonalband 23 das vordere Kreuzband 10. Direkt werden auch die kollateralen Bänder 15 in ihrer torsionshemmenden Wirkung unterstützt. Ferner bewirken die rund um Ober- und Unterschenkel laufenden Schenkelmanschetten, durch Druck auf die Schenkel- Muskeln eine indirekte aktive Unterstützung der muskulären Verbindungsstellen im Kniegelenk. Damit ist eine sozusagen zwiefache, Wirkung erreicht, nämlich die aktive und passive Unterstützung des Muskel- und Bandapparates.
[0015] Im Gegensatz zu den im Handel erhältlichen Kniebandagen, die ihre Stützfunktion nur durch Querdruck ausüben, bewirkt die vorliegende Konstruktion durch den Zug der Diagonalbänder auch eine ausgeprägte Stützwirkung in der Längsrichtung.
[0016] Als Quasi -Resultierende von weiteren Bandapparateteilen des Kniegelenks, bspw. der fast im Bein längsverlaufenden kollateralen Bänder mit den fast zum Bein quer verlauifenden, wenig schräg stehenden Menisken, werden diese durch die Diagonalbänder der Kniebandage ebenfalls unterstützt. Die gezeigte Ausführungsform hat, wie gezeigt eine bemerkenswerte biomechanische Wirkung auf das Kniegelenk.
[0017] Ferner besticht die gezeigte Ausführungsform durch einen relativ einfachen Aufbau, der keine herstellungstechnischen Probleme mit sich bringt. Wie Figur 4 zeigt, besteht diese Kniebandage aus zwei Schenkelmanschetten 20,21, die hier in einer offenen Version mit Verschlussbändern 25 dargestellt sind, und aus zwei an den Schenkelmanschetten befestigten gekreuzten Diagonalbändern 22 und 23. Die Schenkelmanschetten sind in der Regel für Ober- und Unterschenkel verschieden gross, entweder einstellbar, bspw. mittels dem praktischen Klettenverschluss, oder fest, durch ungeteilte Manschetten zum Hineinschlüpfen. Die e l ast i schen Bänder sind vorzugsweise so gewoben, dass sie sich durch verschiedene Elastizitätsstärken der Ränder auch in der Bandebene krummziehen lassen. Solche Bänder sind in verschiedenen Stärken im Handel erhältlich.
[0018] Die in Figur 4 gezeigte Kniebandage hat für den Tragkomfort ausserdem noch folgende Vorteile. Zwischen der Kreuzungsstelle der Diagonalbänder und der Schenkelmanschette ist eine freie Stelle P als Patellaführung für die Kniescheibe vorhanden. Die Kniescheibe ist, nebst dass sie besser geführt ist, aeif diese Weise keinem Druck in Richtung Gelenk ausgesetzt ist, was bei den üblichen Kniebandagen durchaus der Fall ist. Dieser sonst unvermeidliche Druck wird bei Schiupfbandagen bspw. durch lockeres Stricken möglichst gering gehalten, bei der Kniebandage gemäss Erfindung ist dies nicht mehr nötig. Ferner ist die erfindungsgemässe Kniebandage im Bereich der Kniekehle vollständig offen, sodass auch bei maximaler Durchbeugung, bspw. in der Hocke, keine störende Faltenbildung zu befürchten ist.
[0019] Figur 5 zeigt die Kniebandage von Fi gur 4 i n se i ner of fenen Form . Es i st unmi t te l bar e i nzusehen, dass hier, trotz anspruchsvoller topologischer Verhältnisse der um das bewegte Kniegelenk anliegenden Bandage, einfache herstellungstechnische Verhältnisse vorliegen. Die ganze Bandage kann gemäss dieser Ausführungsform im Flachnähverfahren gefertigt werden. Die Schenkelmanschetten 20 und 21 werden in der gewünschten den Unter- und Oberschenkeln angepassten Länge zugeschnitten. Die Längs-Elastizität des Bandes ist bspw. an den Aussense iten 31,32 geringer, damit sich die Manschetten dem konischen Verlauf der Schenkel entsprechend anpassen. Ebenso kann man mit den Diagonalbändern 22,23 verfahren, die übereinandergelegt gekreuzt an den Stellen 28 mit den Sehen- ke lmansche t ten vernäht sind und bspw. an den Seiten 33 einer geringere Elastizität aufweisen als an der anderen Parallelseite. Auf diese Weise schmiegen sich die Diagonalbänder von unten her sanft an die Kniescheibe ohne sie hoch zu drücken.
[0020] Die Schenkelmanschetten sind an ihren Enden offen und mit Befestigungsmitteln 2ό,27 versehen. Sehr empfehlenswert sind Bänder mit dem bekannten Klettenverschluss. Auf diese Weise ist die Schenkelmanschette nicht nur mit einem flachen schmiegsamen Versehluss versehen, sondern auch noch in ihrem Umfang je nach normaler oder sportlicher Belastung einstellbar. Ganz nebenbei ist der Klettenverschluss leicht zu schli essen und leicht zu öffnen und seine Haltekraft ist nachweislich erprobt. In Figuir 5 sind solche, einfach mit Nähten 29 befestigte Klettenverschlusspaare 2ό,27 abgebildet, wobei es offen bleibt, auch andere Befestigungsmittel wie Schnallen etc. zu verwenden.
[0021] Figur 6 zeigt schli esslich eine Ausführungsform, bei der eine der Oeffnungen P für die Patella so ausgestaltet ist, dass mit einfachen zusätzlichen Mitteln eine wirksame (verstärkte) Patellaführung möglich ist. Mit einem im Bereich der Oeffnung P angeordneten Ring 35, bspw. aus Gummi, Silikon o.ä. bestehend, der mit, hier an der Ober- und Unterschenkelmanschette befestigten, Bändern gehalten ist, lässt sich die verstärkte Patellaführung recht einfach realisieren. Figur 6 zeigt noch eine vorteilhafte Ausgestaltung der Kniebandage mit einer längeren Oberschenkelmanschette und einer kürzeren Unterschenkelmanschette, wie dies bei den üblichen anatomischen Gegebenheiten des Beines angebracht ist. Als Verschlussmittel sind hier Oesen 38 gezeichnet, in welche die Bandenden 39 eingeschlauft werden können. Die Bemessungen der Länge der Diagonalbänder und der Kreuzungswinkel richten sich nach anatomischen Erfordernissen aus. Auch ist es möglich neben einer gemäss statistischen anatomischen Abmessungen ausgelegten "Standard-Kniebandage", die mehr zur Prophylaxe gedacht ist, mit Hilfe der gezeigten Projektionsmethode auch spezielle posttraumatische Laxitäten individuell auszugleichen. Die Führung von weiteren Bändern zwischen den Schenkelmanschetten, bewirkt zusätzliche Hilfs- funktionen und die spezielle Ausgestaltung der verwendeten Bänder bezüglich Schnitt und bezüglich Elastizitätsgradienten im Band, öffnet weitere Möglichkeiten zur verfeinerten Ausgestaltung der Kniebandage gemäss Erfindung.
权利要求:
ClaimsP A T E N T A N S P R U E C H E
1. Kniebandage aus elastischem Material bestehend, gekennzeichnet durch Ober- und eine Unterschenkelmanschetten (20,21) und an diesen befestigte Zwischenbänder (22,23).
Kniebandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Zwischenbänder (22,23) sich überkreuzend angeordnet sind.
3. Kniebandage nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Oberschenke lmanschette (20) Lind eine Unterschenke 1 - manschette (21) und diese verbindend, ein erstes Diagonalband (22), sich kreuzend mit einem zweiten Diagonalband (23).
4. Kniebandage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwischen der Kreuzungsstelle der Diago- nalbänder (22,23) und der Ober schenk e lmansche t t e (20) eine von Bändern freie Stelle (P) voraesehen ist.
5. Kniebandage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelmanschetten (20,21) ringförmig geschlossen sind.
6. Kniebandage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelmanschetten (20,21) offen sind und an ihren Enden ein Bestigungsmitte 1 (25) aufweisen.
7. Kniebandage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (25) Klettenverschlussbänder (26,27) sind.
8. Kniebandage nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch eine ringförmige Patellaführung (35) im Bereich der von Bändern freien Stelle (P).
9. Kniebandage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Patellaführung (35) ein weichelastischer Ring ist, der mit Bändern (36,37) an der Ober- (20) und Unterschenkelmanschette (21) befestiot ist.
10. Verfahren zum Bestimmen der Lage der Zwischenbänder der- Kniebandage gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zu unterstützende Teil des anatomischen Band- und/oder Muskel apparates auf die Kniegelenkperipherie projiziert wird Lind Zwischenbänder entlang der Projektion aeführt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Zwischenbänder entlang einer geometrischen Resultierenden von mindestens zwei Projektionen geführt werden.
12. Kniebandage gemäss Verfahren nach Anspruch 10
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1988-03-24| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AU JP US |
1988-03-24| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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