![]() Moteur a combustion interne sans pistons
专利摘要:
公开号:WO1988001336A1 申请号:PCT/CH1987/000105 申请日:1987-08-19 公开日:1988-02-25 发明作者:Jan Cichocki;Marek Cichocki 申请人:Jan Cichocki;Marek Cichocki; IPC主号:F01C1-00
专利说明:
[0001] Kolbenloser Verbrennungsmotor [0002] Bei den bekannten Kolbenmotoren und auch beim Wankelmotor sind Ansaugraum und Verbrennungsraum stets gleich gross. Betrachtet man die Verhältnisse beim Kolbenmotor, so sieht man, dass am Ende eines Arbeitstaktes, wenn der Kolben sich im unteren Totpunkt befindet, sich immer noch relativ heisse Verbrennungsgase unter hohem Druck im Zylinder befinden. Es ist klar, dass man weitere Energie gewinnen könnte, wenn es möglich wäre, den Kolben weiter nach unten zu führen und das Gas weiter expandieren zu lassen, m.a.W. wenn man den Verbrennungsraum vergrössern könnte. [0003] Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diese beträchtliche Restenergie weiter auszunützen, also einen Motor zu schaffen, bei dem Ansaugraum und Verbrennungsraum voneinander getrennt sind und letzterer wesentlich grösser als der erstere ist. Die wesentlichen Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem Patentanspruch 1. [0004] Ein Auaführungsbeispiel des erfindungsgemässen Motors wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in dieser zeigen: [0005] Fig. 1 einen Schnitt durch den Motor, senkrecht zur Rotorachse, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II von Fig. 1. Im Gehäuse 1 ist ein auf der Welle 3 sitzender Rotor 2 untergebracht, wobei das Spiel zwischen diesen beiden Teilen möglichst gering gehalten ist. Auf der Innenseite des Gehäuses 1 sind mehrere Ansaugräume 4 und Verbrennungsräume 5 ausgespart. Die Verbrennungsräume 5 sind - vorzugsweise mehrfachgrösser als die Ansaugräume 4. In Drehrichtung ist hinter jedem Ansaugraum 4 eine Zünkerze 6 angebracht. Zum Abgrenzen der im Betrieb periodisch zu variierenden Volumina von Ansaug- und Verbrennungsräumen dienen die Schieber 7 und 8. Die Schieber sind in radialen Nuten des Rotors beweglich und sind mit seitlichen Zapfen 11 versehen, die in Nutenbahnen 9 bzw. 10 der Gehäuse- seitenwände geführt sind. Die Nutenbahnen verlaufen konzentrisch zur Rotorachse, und zwar so, dass der Verlauf der Bahn 9 dem peripheren Umrissverlauf der Ansaugräume entspricht und derjenige der Bahn 10 demjenigen der Verbrennungsräume. Damit wird erreicht, dass die Schieber 7 die Ansaugräume 4 exakt abdichtend überstreichen, wärend die Schieber 8 dasselbe beiden Verbrennungsräumen 5 bewirken. Zwischen je einem Paar von Schiebern ist am Rotor eine Abdichtlippe 14 vorgesehen, welche eine gasdichte Trennung zwischen Ansaugund Verbrennungsräumen gewährleistet. [0006] Zwischen den Schiebern jedes Taares ist am Rotorumfang eine Ausnehraung 13 vorgesehen die den Kompressionsraum darstellt, dessen Grosse so bemessen ist, dass sich ein vorgegebenes Kompressionsverhältnis ergibt. Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Motors näher erläutert. Durch die Ansaugöffnung 12 wird das Gemisch im Fall eines Vergasermotors, bzw. die Luft eines Einspritzmotors, durch die Bewegung des Schiebers 7 angesaugt und in den Kompressionsraum 13 gepresst, anschliessend durch die Kerze 6 gezündet worauf die Verbrennung im Raum 5 erfolgt. Der Verbrennungsraum wird durch den Schieber 8 abgedichtet, auf den durch expandierenden Gase die tangential gerichtete Antriebskraft ausgeübt wird. Da dieser Raum 5 wesentlich grösser als der Ansaugraum 4 ist, kann die bei der Expansion frei werdende Energie wesentlich weiter als bei normalen Kolbenmotoren ausgenützt werden. Eine Rückwirkung des hohen Gadrucks im Verbrennungsraum auf den vorangehenden Ansaugraum wird durch die Abdichtlippe 14 verhindert. [0007] Im gezeigten Beispiel sind 12 Schieberpaare 7,8 in Winkelabständen von 30 vorhanden, so dass bei einer Umdrehung des Rotors in jedem Verbrennungsraum [0008] 12 Arbeitstakte stattfinden, insgesamt bei vier Ansaug- und Verbrennungs- räumen 48 Arbeitstakte, was einen sehr ruhigen und vibrationsfreien Lauf des Motors ergibt. [0009] Es ist möglich mehrere der beschriebenen Mbtoreinheiten auf einer gemeinsamen Rotorwelle zu kombinieren. In einen solchen Fall wird man die Ansaug- und Verbrennungsräume der Motoreinheiten wihkelversetzt zueinander anordnen, wodurch sich eine weitere Erhöhung der Laufruhe des Motors erzielen lässt. Es ist für den Fachmann klar, dass sich der Motor auch als Dieselmotor ausbilden lässt.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche 1. Kolbenloser Verbrennungsmotor, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rotor vorgesehen ist, der in einem Gehäuse (1) rotiert, in welchem mindestens ein Ansaugraum (4) und ein Verbrennungsraum (5) ausgespart ist, wobei der Verbrennungsraum (5) grösser als der Ansaugraum (4) ist. 2. Verbrennungsmotor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung der Ansaug- und Verbrennungsräume durch im Rotor (2) radial bewegliche Schieber (7,8) erfolgt. 3. Verbrennungsmotor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbrennungsraum (5) mehr als doppelt so gross wie der Ansaugraum (4) ist. 4. Verbrennungsmotor nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber (7,8) durch an ihnen angeordnete Zapfen (11) gesteuert werden, die in Nutenbahnen in der Gehäusewand geführt sind. 5. Verbrennungsmotor nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei die Rotorachse konzentrisch umgebende Nutenbahnen (9,10) in den Gehäuseseitenwänden vorhanden sind, wobei die eine (9) zur Führung der Schieber (7) für die Ansaugräume (4) und die andere (10) für die Führung der Schieber (8) für die Verbrennungsräume (5) ausgebildet ist. 6. Verbrennunsmotor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor als Dieselmotor ausgebildet ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日 CH671433A5|1989-08-31|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1988-02-25| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): JP US | 1988-02-25| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE |
优先权:
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