![]() Caisses empilables pour bouteilles
专利摘要:
公开号:WO1988000558A1 申请号:PCT/EP1987/000382 申请日:1987-07-14 公开日:1988-01-28 发明作者:Martin Schoeller;Christoph Schoeller 申请人:Alexander Schoeller & Co. Ag; IPC主号:B65D1-00
专利说明:
[0001] Stapelbarer Flaschenkasten [0002] Die Erfindung betrifft einen Flaschenkasten gemäß dem Ober¬ begriff des Patentanspruches 1. [0003] Flaschenkästen sind in unterschiedlichsten Bauausführungen bekannt. Den Flaschenkästen gemeinsam ist allerdings .eine solche Ausbildung der Seitenwände, daß neben der durch die Seitenwände übernommenen Schutzfunktion für die Flaschen beim Transport und der Ausbildung von mehr oder weniger großen Grifföffnungen auch ausreichend breite und hohe Flächen der Seitenwände zur Verfügung stehen, auf denen großflächige Etiketten für die Herkunftsbezeichnung und/oder den Inhalt der im Kasten aufgenommenen Flaschen aufgebracht werden. [0004] In der Getränkebranche bieten die Hersteller kaum mehr [0005] ERSATZBLATT ein einziges Produkt an, vielmehr eine Reihe verschiedener Produkte, die auch in gleichen Flaschengrößen abgefüllt und auch in Kästen derselben Größe untergebracht werden. Dies macht es erforderlich, die herkömmlichen Flaschen¬ kästen jeweils mit entsprechenden produktbezogenen Hin¬ weisen in Form von Etiketten und dgl. zu versehen und auch bei der Verpackung durch entsprechende Sortier¬ maschinen Sorge dafür zu tragen, daß die die Abfüllstation verlassenden Flaschen in den mit den entsprechenden Eti¬ ketten oder Aufdrucken versehenen Flaschenkästen ver¬ packt werden. Diese produktbezogene Kennzeichnung auf den Flaschenkästen bringt aber nicht nur einen Mehr¬ aufwand bei der Abfüllung und Verpackung, sondern weist den weiteren Nachteil auf, daß bei Verschleiß oder Be¬ schädigung der Etiketten die in den Kästen aufgenommenen Flaschen nicht ohne weiteres sofort vom Verbraucher von außen her erkannt werden, sondern dieser zuerst eine Flasche aus dem Kasten entnehmen oder von oben in den Kasten sehen muß. Dies ist insbesondere aus Marketing¬ gründen wenig vorteilhaft. Zwar hat man bereits versucht, Kästen mit großen Öffnungen als Sichtfenster in den Seitenwänden zu bauen, jedoch haben sich diese Kon¬ struktionen mangels ausreichender Stabilität des Ka¬ stenrahmens und demzufolge schlechter Stapelbarkeit nicht durchsetzen können. [0006] Aufgabe der Erfindung ist es somit, einen Flaschen¬ kasten mit Display-Funktion zu schaffen, der ausreichend stabil und steif gebaut ist und eine gute Stapelbarkeit ermöglicht. [0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn¬ zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 enthaltenen Merk¬ male gelöst. [0008] Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Kasten- [0009] ERSATZBLATT seitenwände mit von der Bodenleiste bis zur Griffleiste am oberen Kastenrand offenen, insbesondere durchgehend offenen Sichtfenstern ausgebildet sind. Dadurch kommt dem Kasten selbst unmittelbar Display-Funktion zu, da durch die Ausbildung des Kastens selbst die Flaschen und damit sowohl das Halsetikett wie auch das Etikett auf dem Flaschenbauσh für den Verbraucher sichtbar ge¬ macht werden und damit der Kasten die für den Verbraucher wichtige produktbezogene Kennzeichnung alleine durch die Flaschen ermöglicht. Weitere Kennzeichnungen sind auf dem Flaschenkasten somit an sich entbehrlich, da die Flasche selbst zur produktbezogenen Kennzeichnung in¬ folge dieser Ausbildung des Flaschenkastens voll einbe¬ zogen wird. [0010] Selbstverständlich kann und soll darüber hinaus der Kasten aus Gründen einer optimalen Werbung gleichwohl mit Etiketten und Aufdrucken versehen werden können. Dies ist möglich auf der Griffleiste und der Boden¬ leiste sowie auf den vergleichsweise breit ausgebilde¬ ten Eckenstützprofilen, die untereinander einen ein¬ stückigen steifen Kastenrahmen bilden. Griffleiste, Bo¬ denleiste und Eckenstützprofile rahmen somit in Ver¬ bindung mit Stützleisten das oder die Sichtfenster ein. Die Erfindung ist insbesondere für Flaschenkästen für Großflaschen mit Vorteil anwendbar, die aufgrund der Flaschengröße bereits verhältnismäßig große Etiketten auf den Flaschen aufweisen. [0011] Die im Inneren des Kastens vorhandene Facheinteilung wird zweckmäßigerweise nach außen hin optisch dadurch versteckt, daß im Bereich der Kastenseitenwände, d.h. im Bereich des Sichtfensters und damit in der Ebene der Kastenseitenwände, vertikale Stützleisten vorhanden sind. Diese können sich von der Bodenleiste her nur über einen für die Stützfunktion der im Kasten aufgenommenen Fla- [0012] ERSATZB sehen erforderlichen Bereich der Kastenhöhe erstrecken. Die freien Enden der Stützleisten sind dann mit Abstand zur oberen Griffleiste angeordnet. Die Stützlisten decken auf diese Weise die Facheinteilung nach außen hin ab bzw. überdecken die Lücke zwischen den Flaschen und können darüberhinaus in vorteilhafter Weise als Stützflächen für die Halterung der Flaschen herangezogen werden. Hier¬ zu sind die Stützleisten zweckmäßigerweise in Höhe der Flaschenlücken angeordnet und überdecken die Flaschen nur geringfügig ohne die Etiketten auf dem Flaschen¬ bauch und auf dem Flaschenhals nach außen abzudecken. Alternativ verbinden die Stützleisten den Kastenboden mit der Griffleiste und tragen so zur Stabilisierung des Kastenrahmens im Verbund mit den Eckstützprofilen bei. [0013] Die Stützleisten können ferner zur Versteifung des Kastens in zweckmäßiger Weise auch dadurch beitragen, daß sie infolge der einstückigen Anbindung an die Facheinteilung und der einstückigen Anbindung der Faσheinteilung am Git¬ terboden am Gesamtrahmen befestigt sind. [0014] Für die Stabilität bzw. Steifigkeit des Kastens ist es ferner vorteilhaft, wenn die Eσkstützprofile und die Stützleisten als in sich geschlossene Hohlprofile ausge¬ bildet sind. Hierbei wird die Verschmutzungsgefahr gering gehalten, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Er¬ findung die Hohlprofile glattwandig ausgebildet sind. [0015] Nach einer weiteren aus Stabilitätsgründen zweckmäßigen Ausführungsform sind die Eckstützprofile als mit Sicken versehene Wände ausgebildet,wobei die Sicken sich vorteilhaft vertikal im wesentlichen über die ganze Länge der Stütz¬ profile erstrecken. Die Stützleisten können zur Erhöhung der Steifigkeit durch Wände ausgebildet werden, welche in Art eines Wellblechs, insbesondere in Art eines Trapez- blechs geformt sind. Trapezblechförmig in diesem Zusammen¬ hang heißt, daß die Wellenbäuche bzw. Wellentäler in Art eines Trapezes ausgebildet sind.Diese Ausfuhrungsform zeichnet sich durch Stabilität aus und erlaubt gleichwohl eine schnelle, einfache und gründliche Reinigung von ver¬ schmutzten, weil im Falle von Sicken oder von wellblech- bzw. trapezblechartigen Formen anders als bei gerippten Kästen es nicht zur Ausbildung von Taschen mit einem Winkel gleich oder kleiner 90 Grad kommt, in denen sich Schmutz sammelt und nur schwer auch bei Intensivreinigung entfernen läßt. [0016] In Zusammenhang mit der Ausbildung der Eckenstützprofile und der Stützleisten als Hohlprofile ist es auch aus Stabilitätsgründen zweckmäßig, iese soweit wie möglich in das Kasteninnere vorzuziehen, was dann den weiteren Vorteil mit sich bringt, daß die innenliegenden Seitenwände dieser Profile zugleich als Stützflächen für die Flaschen heran¬ gezogen werden können, die innerhalb des Kastens aufgenom¬ men sind. [0017] Zweckmäßigerweise sind die Sichtfenster schießschartenartig ausgebildet. Dies erreicht man in einfacher Weise dadurch, daß die gegenüberliegenden Seitenwände zwischen benach¬ barten Eckstützprofilen und Stützleisten derartig schräg zueinander angeordnet werden, daß schießschartenartige Öff¬ nungen zwischen den Profilen und den Leisten gebildet sind, die zum Sichtfenster gehören und den Blick des Verbrauchers praktisch auf die von außen her sichtbaren Etiketten auf den Flaschen richten. Auch diese Ausbildung trägt somit zur Display-Funktion des Kastens bei. [0018] Von Vorteil für eine stabile Konstruktion ist ferner die Ausbildung der Bodenleiste und der Griffleiste mit einem umgekehrt U-förmigen Querschnitt, wobei nach einer zweck¬ mäßigen Weiterbildung die Bodenleiste und die Griff- [0019] ERSATZBLATT leiste durch die U-Schenkel überbrückende Stege oder Rippen versteift sein können. Die offene U-Forra der Griffleiste ermöglicht es ferner, ein Zwischenstück von unten her einzusetzen, welches infolge einer Rundung an seiner Unterseite das Tragen des Flaschenkastens er¬ leichtert. [0020] Von besonderem Vorteil ist es ferner, daß die Griffleiste sowohl am oberen wie auch an ihrem unteren Rand mit einer umlaufenden Rippe versehen ist, die zweckmäßiger¬ weise nach außen gerundet ist. Diese Rippen begrenzen zwi¬ schen sich ein nach außen hin geschütztes Etikettierfeld, wobei infolge der versenkten Anordnung des Etikettier¬ feldes ein Verrutschen der Etiketten beim Etikettieren weitgehend verhindert ist. [0021] Für die Stapelung ist es zweckmäßig, daß die mit dem Bodengitter des Kastens einstückige umlaufende Boden¬ leiste gegenüber dem Bodengitter erhaben und zusammen mit der Griffleiste nach außen versetzt angeordnet ist. [0022] Die Erfindung erreicht eine maximale Ausnutzung der Sei¬ tenwände des Kastens als Sichtfenster, da die Stabilität des Kastens durch den Verbund der Eckstützprofile mit der oberen Griffleiste und der unteren Bodenleiste insbe¬ sondere in Verbindung mit vertikalen Stützleisten erreicht wird. Die Sichtfensterbereiche können somit sehr groß sein und die Größe ist alleine dadurch begrenzt,daß ein Herausfallen der im Kasteninneren aufgenommenen Flaschen etwa durch Stützleisten, Querleisten und der¬ gleichen verhindert werden muß. Für die Einsetzbarkeit des Kastens kommt es aber auch auf das Zusammenwirken der Stützleisten an, die auf Flaschenlücke angeordnet sind und insofern vorteilhaft im Sinn einer stabilen Stapelung der Kästen beitragen, als bei einer VersetzStapelung die Last der obenliegenden Kästen über die Stützleisten in die [0023] RSATZBLATT Seitenwände der darunterliegenden Kästen eingeleitet bzw. abgefangen werden. Hierzu ist es zweckmäßig, daß am Kastenboden sogenannte Stapelnuten ausgebildet sind, die sich unterhalb der Stützleisten befinden und in die die Seitenwand des unteren Kastens bei der Stapelbildung eintaucht. Durch die Ausbildung des Kastens als steifer Rahmen aus Eckstützprofilen, Griffleiste, Bodenleiste und Stützleisten läßt sich ein sehr glattwandiger Aufbau eines Kastens erzielen, der nur einen vergleichsweise geringen Verschmutzungsgrad aufweist und sich insbesondere einfach und schnell reinigen läßt. Ferner bietet der Kasten den Vorteil, daß trotz der maximalen Ausnutzung der Seiten¬ wände als Sichtfenster noch auf der Griffleiste, der Boden¬ leiste und eventuell auch auf den Eckstützprofilen weitere Kennzeichnungsmittel aufgebracht werden können. Die Er¬ findung erreicht somit mit einfachen und aufeinander abgestimm¬ ten Maßnahmen eine Maximierung der Sichtöffnung bei aus¬ reichender insbesondere großer Stabilität des Kastens, wobei trotz der großen Sichtöffnungen ein Herausfallen der Flaschen verhindert werden kann und insbesondere auch eine gute Stapelbar¬ keit auch unter Last gewährleistet ist. Infolge der Stabilität des Kastens ist eine Verrippung nicht erforderlich, vielmehr kann der Kasten im wesentlichen glattwandig unter guter Materialausnutzung hergestellt werden, so daß der Kasten sich auch leicht und einfach reinigen läßt. [0024] Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an¬ hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen: [0025] Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schmalseite einer Ausfüh¬ rungsform des erfindungsgemäßen Flaschenkastens mit darin aufgenommenen Flaschen, [0026] Fig. 2 eine Draufsicht auf einen ähnlichen Flaschenkasten wie Fig. 1 und zwar teilweise im Schnitt, [0027] ERSATZBLATf Fig. 3 eine Seitenansicht der Schmalseite des Kastens von Fig. 1, [0028] Fig. 4 eine Seitenansicht der Breitseite des Kastens, [0029] Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausfuhrungsform eines Flaschenkastens, [0030] Fig. 6 eine Seitenansicht der Schmalseite des Kastens nach Fig. 5 [0031] Fig. 7 eine Draufsicht auf den Kasten nach Fig. 5, teil¬ weise im Schnitt, [0032] Fig. 8 eine Ansicht der Längsseite einer weiteren Aus- führungsform, [0033] Fig. 9 eine Ansicht der Schmalseite des Kastens nach Fig. 8, [0034] Fig. 10 eine Schnittansicht einer Kastenhälfte des in [0035] Fig. 8 dargestellten Kastens, wobei der Schnitt senkrecht zur Ebene der Fig. 8 verläuft, sowie [0036] Fig. 11 eine Ansicht der Längsseite eines weiteren Kastens. [0037] Der in der Zeichnung dargestellte Flaschenkasten 1 weist in jeder seiner vier Seitenwände ein einzelnes durchgehend offenes Sichtfenster 2 auf, welches als Display für die im Flaschenkasten aufgenommenen Flaschen 3 dient, wie am besten aus Fig. 1 hervorgeht. Daraus entnimmt man auch, daß das Sichtfenster 2 seitlich von die Ecken des Flaschenka¬ stens 1 bildenden Stützprofilen 4 sowie oben und unten durch eine quer verlaufende Griffleiste 5 am oberen Kastenrand und eine Bodenleiste 6 am unteren Kastenrand eingefaßt ist. [0038] E Griffleiste 5 und Bodenleiste 6 sind über die vier Seiten¬ wände des Kastens 1 umlaufend ausgebildet und lediglich an den vier Ecken durch die Stützprofile 4 miteinander verbunden. Bis auf die Eckenstützprofile 4 und die Griff- leiste sowie Bodenleiste kann somit der übrige Bereich der Seitenwand für die Display-Funktion genutzt werden. [0039] Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind sowohl aus Versteifungsgründen, insbesondere aber aus Gründen der Halterung und zur Sicherung der im Kasten 1 aufgenommenen Flaschen 3 gegen Herausfallen im Bereich der offenen Seitenwände gesonderte Stützleisten 7 vorgesehen, die ent¬ sprechend der Darstellung in Fig. 1 in Ausrichtung auf bzw. in Höhe der Flaschenlücken angeordnet sind und auf¬ grund ihrer schmalen Ausführung die im Kasten 1 aufgenom¬ menen Flaschen nur um ein geringes Maß überdecken, wobei das Maß der Überdeckung alieine bestimmt ist durch die Stützfunktion für die Flaschen, um den Flaschen einen festen Halt zu geben und ein Herausfallen durch die Dis¬ play-Öffnung zu verhindern.Diese Stützleisten 7,von denen im dargestellten Ausführungsbeispiel an jeder Seitenwand zwei ausgebildet sind,erstrecken sich vertikal und nur über einen Teil der Kastenhöhe, so daß das freie Ende 8 der Stütz- leisten mit dem unteren Rand 9 der Griffleiste 5 einen für die Display-Funktion wichtigen Abstand bilden. Die Höhe der Stützleisten 7 bemißt sich im wesentlichen aus der Stützfunktion für die Halterung der im Kasten 1 aufgenom¬ menen Flaschen 3 und beträgt im dargestellten Ausführungs- beispiel etwa halbe Flaschenhöhe. [0040] Wie Fig. 1 recht deutlich zeigt, sind aufgrund des großen Sichtfensters 2 die im Kasten 1 aufgenommenen Flaschen 3 von außen weitgehend frei sichtbar, so daß das Flaschenhalsetikett und das Etikett auf dem Flaschen¬ bauch vom Verbraucher sofort wahrgenommen werden kann. Diese für die Bestimmung des Flascheninhalts wesentlichen [0041] ERSATZBLATT Bereiche werden weder durch den Kastenrahmen noch durch die Stützleisten 7 verdeckt, die im übrigen auch als Blende für die im Kasteninneren zwingend erforderlichen Fachwände der Facheinteilung dienen, welche somit durch die Blenden nach außen hin versteckt ist. Die den oberen Rand des Kastens bildende Griffleiste 5 besitzt eine Höhe, die ein bequemes Greifen des Flaschenkastens für Transportzwecke ermöglicht. Die Höhe der Bodenleiste 6 ist so bemessen, daß im wesentlichen nur der Flaschen¬ boden nach außen versteckt ist, ohne jedoch den Fla¬ schenbauch abzudecken. Griffleisten- und Bodenleistenhöhe betragen in der Praxis nur einige Zentimeter, wobei die Wahl der Höhe nicht zuletzt auch vom Getränkehersteller abhängig ist, wenn er noch zusätzliche Information und Werbung auf der Boden- bzw. Griffleiste unterbringen möchte. [0042] Die ' U-Sσhenkel 10 und 11 der Griffleiste 5 können im Inne¬ ren der Griffleiste durch Stege oder Rippen überbrückt bzw. verbunden sein, welche zur Versteifung des Kasten¬ rahmens beitragen, jedoch nach außen hin nicht sichtbar sind. Diese Stege oder Rippen sind in der Zeichnung nicht dargestellt.Die Querschnittsausbildung der Griffleiste 5 bietet den weiteren Vorteil, daß von unten her Griff- leisten eingezwickt oder eingeschnappt werden können, die nach Wahl des Verbrauchers an der gewünschten Stelle angebracht werden können und das Tragen der Flaschen¬ kästen erleichtern. [0043] Auf der Außenseite der Griffleiste 5 sind im dargestell¬ ten Ausführungsbeispiel am oberen und am unteren Rand nach außen vorspringende Rippen 12 angeformt, welche zwischen sich ein dadurch nach innen gerücktes Etiket¬ tierfeld begrenzen. Diese Rippen 12 haben den Vorteil, daß beim Etikettieren das Etikett nicht abrutscht und schützen ferner im Gebrauch das auf der Griffleiste 5 [0044] ERSATZBLATT aufgebrachte Etikett vor Beschädigung beim Transport und beim Stapeln des Kastens. Ferner tragen die Rip¬ pen 5, die zweckmäßigerweise außen gerundet sind, zur Versteifung des Rahmens bei. Hierzu sind die Rippen zweckmäßigerweise umlaufend mit der Griffleiste ausge¬ bildet. [0045] Entsprechend Fig. 4 ist die Bodenleiste 6 gegenüber dem mit 13 bezeichneten Bodengitter erhaben und nach außen abgesetzt ausgebildet. Die über die an der Ecke angeordneten Stützprofile 4 einstückig mit der Boden¬ leiste 6 verbundene Griffleiste 5 sitzt im wesentlichen deckungsgleich über der Bodenleiste 6. Dadurch kann beim Stapel das Bodengitter 13 oben in die Griffleiste 5 ein¬ tauchen, so daß eine für den seitlichen Halt im Stapel wesentliche Überlappung übereinander angeordneter Kä¬ sten ermöglicht ist (bei Direktstapelung) . Bei Bedarf läßt sich allerdings auch eine andere Bodenkonstruktion wählen. Gewährleistet ist durch diese Ausbildung jedoch, daß die Kräfte im wesentlichen über die Bodenleiste und die Griffleiste und damit über die stabil ausgebildeten eckseitigen Stützprofile 4 aufgenommen werden. Gleichfalls vorteil¬ haft für die Stapelung, insbesondere VersetzStapelung, ist die in Fig. 1 schematisch dargestellte Ausbildung des Bodengitters. Danach sind im Kastenboden unterhalb der Stützleisten 7 durch vertikal verlaufende Stege 13a des Bodengitters begrenzte Stapelnuten 13b vorgesehen, die sich parallel zu den Kastenseitenwänden über die Breite und Länge des Kastens erstrecken. In diese Nuten greifen bei einer seitlich versetzten Stapelung über¬ einander angeordneter Kästen die oberen Abschnitte der Seitenwände der unteren Kasten ein, so daß die Kraftab¬ leitung im Stapel über die Stützleisten unmittelbar auf die Seitenwände des bzw. der unteren Kasten erfolgt. [0046] Wie bereits oben erwähnt wurde und insbesondere aus Fig.2 [0047] ERSATZBLATT recht deutlich ersichtlich ist, können die Stützleisten 7 Teil der mit 14 bezeichneten Facheinteilung bilden, die sich aus an den Knotenpunkten einstückig miteinander ver¬ bundenen Fachwänden 15 zusammensetzt. Die Faσhwände 15 der Facheinteilung sind ebenso wie die Stützleisten 7 zweckmäßigerweise einstückig mit dem Bodengitter ausge¬ bildet. Die an der Bodenleiste 6 angeformten Stützleisten 7 sind somit auch über die Fachwände 15 über das Boden¬ gitter mit dem Kastenrahmen zu einem stabilen und stei¬ fen Aufbau verbunden. Wie Fig. 3 zeigt, kann ein Teil der Fachwände der Höhe nach begrenzt bemessen sein und zwar insbesondere dann, wenn die Abstände zwischen be¬ nachbarten Flaschen infolge der vorgegebenen Anordnung der Flaschen in der Facheinteilung gering ist. In die¬ sem Fall erstrecken sich diese Fachwände 15 zumindest abschnittsweise im wesentlichen nur über den Bodenteil der Flaschen, nicht jedoch bis über den Flaschenbauch. [0048] Die Stützleisten 7 sind bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 ebenso wie die Eckenstützprofile 4 als in sich geschlossenes Hohlprofil gebildet, so daß glatte Außenwände entstehen, bei denen die Verschmutzungs- gefahr geringer ist und die die Reinigung erleichtern. Zugleich trägt die Ausbildung als Hohlprofil aber zur Versteifung des Kastenrahmens bei. Ferner sind sowohl die Eckenstützprofile 4 wie auch die Stützleiste 7 so weit nach innen gezogen, daß die inneren Seitenwände der Stützprofile und Stützleisten zugleich Stützflächen für die im Kasten aufgenommenen Flaschen bei 16 und 17 in Fig. 2 bilden. [0049] Wie weiter aus Fig. 2 recht deutlich hervorgeht, sind die gegenüberliegenden Seitenflächen benachbarter Eck¬ stützenprofile 4 und Stützleisten 7 derartig schräg zueinander und zwar von außen nach innen konvergierend angeordnet, daß diese Profile zwischen sich zum Sicht- [0050] ERSATZBLATT fenster gehörige schießschartenartige Sichtöffnungen bilden, die den Blick des Verbrauchers auf die Flasche und damit auf die Etikettierung richten. [0051] Die Querschnittsform der Stützleisten 7 im Bereich der Breitseite des Kastens ist im wesentlichen dreieckig, wobei die Dreiecksspitze sich im dargestellten Bei¬ spiel innen befindet. Die Seitenflächen 18b und 18c dienen hierbei als Stützflächen und damit als Teil der Facheinteilung zur Halterung der Flaschen. Die Sei¬ tenfläche 18a bildet zusammen mit den Außenflächen der Griffleiste und der Bodenleiste sowie der Stützprofilβ 4 die äußere Seitenwand des Kastens, wobei die Seitenflächen dieser Teile miteinander zweckmäßigerweise i.w. bündig sind. Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 sind die Stützleisten 7 auf der Schmalseite des Kastens insofern abgewandelt, als sie die halbe Querschnittsform der Stützleiste an der Kastenbreitseite aufweisen, da bei der Flaschenanordnung nach Fig. 2 diese Stützleisten nur eine Flasche abstützen bzw. sichern müssen. [0052] Auch die Eckenstützprofile 4 sind jeweils als Hohlpro¬ fil ausgebildet und, wie Fig. 2 zeigt, als vergleichs¬ weise breites Hohlprofil, welches sich weit in das Ka¬ steninnere erstreckt und zugleich zur Stützung der im Fach aufgenommenen Flaschen beiträgt. Diese breite Aus¬ bildung als Eckprofil wird der Stützfunktion der Profile innerhalb des Kastenrahmens gerecht und trägt ferner zur Verbesserung der Abkühlung beim Formvorgang des Kastens bei. Infolge des glattflächigen Aufbaus der Eck¬ profile ist die Verschmutzungsgefahr weit herabgesetzt. Die Eckenstützprofile 4 können ferner für das Aufkle¬ ben oder sonstige Anbringen von Etiketten und Werbe¬ informationen herangezogen werden. Die Eckprofile ver¬ binden die umlaufende Griff- und Bodenleiste zu einem stabilen und insbesondere auch zur Aufnahme von Groß- [0053] ERSATZBLATT flaschen ausreichend steifen Rahmen. Wie oben erläutert, sind die Griff- und Bodenleiste als schmale Bänder ausgebildet. Der Abstand zwischen Griff- und Boden¬ leiste ist so bemessen, daß insbesondere der Flaschen¬ bauch und der Flaschenhals der Flaschen, die vornehmlich für die Flaschenetikettierung verwendet werden, für die Display-Funktion freiliegen, wenn sie im Kasten aufgenom¬ men sind. [0054] Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen eine weitere Ausfuhrungsform eines Flaschenkastens, der sich gegenüber der zuvor be¬ schriebenen Ausfuhrungsform insbesondere durch Stützleisten 7 auszeichnet, die sich durchgehend zwischen Bodenleiste 6 und Griffleiste 5 erstrecken. Im dargestellten Ausführungs¬ beispiel sind auf der Breitseite drei durchgehende Stütz¬ leisten 7 vorgesehen, die in Verbindung mit den beiden Eckstützprofilen 4 insgesamt vier von oben bis unten durch¬ gehende Sichtfenster begrenzen, die vorteilhaft schie߬ schartenartig ausgebildet sind und von außen einen Blick auf im wesentlichen die gesamte Flasche ermöglichen, die im Kasteninneren vor der Seitenwand angeordnet ist. Am Kastenboden sind die mit 13b gekennzeichneten Nuten oder Einsenkungen ersichtlich, welche für die Versetzstapel- barkeit und die Ableitung der Kräfte über die Stützlei¬ sten 7 in den unteren Kasten zweckmäßig sind. [0055] Fig. 6 zeigt die Schmalseite des Kastens mit im wesent¬ lichen nur einem Sichtfenster, wobei aus Gründen der An¬ bringung weiterer Kennzeichnungsmittel eine mit 19 be¬ zeichnete Querleiste vorgesehen ist, welche das Sicht¬ fenster unterteilt. Auch in Fig. 6 sind die am Kastenboden vorgesehenen Stapelnuten 13b ersichtlich. [0056] Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch den Kasten in Draufsicht zur Darstellung der Hohlprofilausbildung der Eckprofile und Stützleisten.Dieser Schnitt zeigt ferner, daß die Stützflächen [0057] ERSÄTZBLATT dieser Eckprofile und der Stützleisten entsprechend der auf¬ zunehmenden Flaschen angepaßt sind. Dadurch erfolgt über die zur Erhöhung der Steifigkeit vorgesehenen Eckprofile und Stütz¬ leisten auch ein sehr guter Halt der im Kasten aufgenomme¬ nen Flaschen gegen Wackeln und Herausfallen. [0058] In den Fig. 8 bis 10 ist eine weitere Ausfuhrungsform eines Kastens beschrieben, der auf jeder Längsseite gemäß Fig. 8 vier und auf jeder Schmalseite gemäß Fig. 9 ein Sichtfenster aufweist, wobei sich das bzw. die Sichtfenster durchgehend zwischen Bodenleiste 6 und die Griffleiste 5 erstrecken. Die Besonderheit dieser Ausfuhrungsform besteht darin, daß die Eckstützprofile 4 durch in Vertikalrichtung verlaufen¬ de Sicken 19 versteift sind. Wie aus den Fig. 8 und 9 her¬ vorgeht, verlaufen diese Sicken 19 durchgehend zwischen dem oberen und dem unteren Kastenrand. Die Querschnittsform dieser Sicken 19 ergibt sich am besten aus Fig. 10. Die Stützleisten 7 des Kastens weisen Trapezblechform auf, wie gleichfalls am besten aus Fig. 10 hervorgeht. Fig. 10 zeigt auch die Anbindung der Stützleisten 7 an eine Fachwand 15 der Facheinteilung 14. Trapezblechartige Formgebung der Stützleisten 7 heißt entsprechend Fig., daß jede Stütz¬ leiste 7 vergleichbar der Form eines Sattels durch eine Wand mit trapezförmigen Querschnitt gebildet ist, wobei bei dem Trapez allerdings die Basis fehlt. Durch diese Ausbildung der Stützleisten 7 in Verbindung mit der mit Sicken versehenen Ausbildung der Eckstützprofile 4 ergibt sich ein sehr stabiler Aufbau des Kastens. Zur Halterung der im Kasten aufgenommenen Flaschen sind die vertikalen Ränder 20 und 21 der Eckstützprofile 4 und der Stützleisten 7 nach innen gezogen, so daß sie entsprechende Anlage¬ flächen für die aufzunehmenden Flaschen begrenzen. [0059] Fig. 11 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform eines Kastens mit zwei von oben bis unten durchgehenden Sichtfenstern und einem größeren zentralen Sichtfenster, welches durch [0060] ERSATZBLATT eine T-förmige Leiste 22 in drei Sichtöffnungen aufge¬ teilt ist. Auch bei dieser Ausfuhrungsform sind die Eck¬ stützprofile 4 mit Sicken 19 versehen. Die Stützleisten 7 sind Wellblech- bzw. trapezblechartig ausgebildet.
权利要求:
Claims Patentansprüche 1. Stapelbarer Flaschenkasten aus insbesondere Kunststoff, mit einer im Kasteninneren vorhandenen Facheinteilung für die Flaschenaufnahme, g e k e n n z e i c h n e t durcn in den Kastenecken eine obere umlaufende Griffleiste (5) und eine untere umlaufende Bodenleiste (6) miteinander zu einem Kastenrahmen verbindende Stützprofile (4) , welche zwi¬ schen sich oder mit auf Flaschenlücke angeordneten Stütz¬ leisten (7) offene Siσhtfenster zwischen Bodenleiste (6) und Griffleiste (5) begrenzen. 2. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch g*e k e n n z e i c h n e t , daß jede Kastenwand ein einzelnes Sichtfenster (2) auf¬ weist, welches seitlich durch die Eckstutzprofile (4) sowie oben und unten durch die Boden- und Griffleiste (5, 6) be¬ grenzt ist, oder mehrere Sichtfenster umfaßt,welche seitlich durc h die Eckstutzprofile und/oder die Stützleisten begrenzt sind. 3. Flaschenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kastenrahmen durch in den Ebenen der Kastenseiten¬ wände angeordnete vertikale Stützleisten (7) versteift ist. 4. Flaschenkasten nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die vertikalen Stützleisten (7) von der Bodenleiste (6) her frei in die Ebene der Kastenseitenwand vorstehen und mit ihrem freien Ende mit Abstand zur Griffleiste (5) am oberen Kastenrand angeordnet sind. 5. Flaschenkasten nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stützleistenhöhe etwa von der halben Kastenhöhe bis zu 2/3 der Kastenhöhe reicht. 6. Flaschenkasten nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die vertikalen Stützleisten (7) die Griffleiste (5) mit der Bodenleiste ) verbinden. 7. Flaschenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Eckstutzprofile (4) und die Stützleisten (7) als in sich geschlossene, vorzugsweise glattwandige Hohlpro¬ file ausgebildet sind. 8. Flaschenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Eckstutzprofile (4) durch Wände gebildet sind, die mit vertikalen, sich im wesentlichen über die gesamte Stütz¬ profillänge erstreckenden Sicken versehen sind, und daß die Stützleisten (7) durch trapezblechartige oder wellblech¬ artige Wände gebildet sind. 9. Flaschenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Eckstutzprofile (4) und die Stützleisten (7) seitlich bis in das Kasteninnere vorgezogen sind und Stützflächen (bei 16 und 17) für die im Kasten aufgenommenen Flaschen (3) bilden. 10. Flaschenkasten nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stützflächen der Kontur der Flaschen angepaßt sind. ERSATZBLATT 11. Flaschenkasten nach einem der vorhergehenden An¬ sprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß einander gegenüberliegende Seitenwände benachbarter Eckenstützprofile (4) und Stützleisten (7) derartig schräg zueinander angeordnet sind, daß sie zwischen sich schie߬ schartenartige Sichtöffnungen begrenzen. 12. Flaschenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stützleisten (7) einstückiger Teil der Facheintei¬ lung (14) sind. 13. Flaschenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stützleisten (7) auf Flaschenlücke,d.h. gegenüber den Lücken benachbarter Flaschen im Kasten angeordnet sind. 1 . Flaschenkasten nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am Kastenboden unterhalb der Stützleisten (7) Stapel¬ nuten (13b) für den Eingriff des oberen Randes der Seiten¬ wände eines im Stapel unten angeordneten Kastens vorge¬ sehen sind, welche parallel zu den Kastenseitenwänden so¬ wie über die Breite und Länge des Kastens verlaufen. 15. Flaschenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stützleisten (7) im Querschnitt in Art eines Dreiecks ausgebildet sind und die in das Kasteninnere wei¬ senden Wände Stützflächen für die Flaschen bilden. 16. Flaschenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bodenleiste (6) und/oder die Griffleiste (5) umlaufend einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweisen. 17. Flaschenkasten nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Griff- und Bodenleiste (5) und (6) durch die Ü-Schen- kel (10, 11) überbrückende und mit seitlichem Abstand zu¬ einander angeordnete VerbindungsStege versteift sind. 18. Flasσhenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Griffleiste (5) außenseitig an ihrem oberen und un¬ teren Rand eine nach außen vorstehende, umlaufend ausge¬ bildete Rippe (11 und 12) aufweist. 19. Flaschenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die mit dem Bodengi~ter (13) des Kastens (1) einstückige umlaufende Bodenle_ste (6) gegenüber dem Bodengitter (13) erhaben und zusammen mit der Griffleiste (5) nach außen versetzt angeordnet ist. 20. Flaschenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein oder mehrere Sichtfenster, insbesondere das an der Kastenschmalseite durch eine Querleiste unterteilt ist.
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