![]() Hay-making machine
专利摘要:
公开号:WO1987006793A1 申请号:PCT/EP1987/000229 申请日:1987-04-28 公开日:1987-11-19 发明作者:Josef Lesslhumer 申请人:Josef Lesslhumer; IPC主号:A01D87-00
专利说明:
[0001] [0002] [0003] Be sj:_h_re-i>b_u>ng [0004] Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit wenig¬ stens einer Aufnähmet rommel für das Heu. [0005] Heuwerbungsmaschinen werden zum Sammeln und Zusammenziehen von auf dem Boden breitgestreuten Pflanzen, wie beispiels¬ weise angewelkte oder getrocknete Gräser, Klee etc. und zur lockeren Ablage in einem geformten Schwad oder in breitflächiger Form eingesetzt. [0006] Die bekannten Geräte zur Durchführung dieser Arbeit weisen umlaufende Zinken auf, die auf ihrer Uralaufbahn teilweise in den Boden eingreifen, dabei das Heu erf-assen, seitlich versetzen und durch Umsteuern der Zinken zur Ablage an einer Prallwand bringen. [0007] Nachteilig an den bekannten Geräten ist es, daß beim Ver¬ setzen des Heues dieses über größere Strecken an der rau¬ hen Stoppelfläche verschoben werden muß. Dabei treten hohe Bröckelverluste des Gutes auf. [0008] Darüber hinaus ist aus der DE-AS 11 45 847 eine Ladevor¬ richtung für Grünfutter bekannt, welche einen Ladekanal aufweist, an dessen vorderen Ende eine Aufnehmertrommel angeordnet ist. Der Ladekanal ist in seinem unteren Be¬ reich doppelwandig ausgebildet und an ein Gebläse ange¬ schlossen. Die innenliegende Wandung des Ladekanals ist mit Luftschlitzen versehen, durch welche die Gebläseluft in den Ladekanal einströmen kann. Das durch die Aufneh er- tronmel in den Ladekanal geförderte Gut wird durch den Luftstroa mitgerissen und oben aus dem Ladekanal ausgewor- f en [0009] Weiterhin ist aus der DE-PS 88 402 eine Förderrinne be¬ kannt, welche an ihrem Boden mit Luft schl i tzen zum Anheben des in der Förderrinne zu fördernden Gutes versehen ist. Zur Unterstützung der Förderung mittels eigens dafür vor¬ gesehener mechanischer Fördereinrichtungen können die Schlitze in Förderri chtung geneigt ausgebildet sein. [0010] Auch aus der GB-PS 645 421 ist eine Ladevorrichtung be¬ kannt, bei der der pneumatische Förderer in Form einer in Fahr richtung hinter der Aufnähmet rommel parallel zu die¬ ser verlaufenden Förderrinne und einer an das Gebläse an¬ geschlossenen Luftleitung ausgebildet ist. Die Luftleitung mündet von der einen Seite her in die Förderrinne ein. Die aus der Luftleitung austretende Förderluft ist dazu be¬ stimmt, das von der Aufnähmet rommel vom Boden aufgenommene und in die Förderrinne eingeworfene Gut mitzureißen und an der anderen Seite der Förderrinne unmittelbar oder über eine ansteigende Förderrinnen-Verlängerung von oben her auf den Boden zu blasen. [0011] Um die Förderung des Gutes in der Förderrinne bis zu deren Abgabeende aufrechtzuerhalten, ist eine hohe Strömungsge¬ schwindigkeit der Förderluft erforderlich. Dabei wird das Gut, insbesondere durch die auftretenden Turbulenzen, me¬ chanisch stark beansprucht, wodurch sich entsprechend hohe Bröckelverluste einstellen. Da die Förderrinne oben offen und somit die Luftströmung nicht allseitig geführt ist, tritt die Förderluft teilweise oben aus der Förderrinne aus und reißt dabei einen Teil des eingeworfenen Gutes mit, so daß infolge der dabei auftretenden Gutverluste die Gutübergabe und die Gutförderung nicht ausreichend effi¬ zient sind. Ein weiterer Nachteil des bekannten pneuma¬ tischen Förderers besteht darin, daß aufgrund der oben of- [0012] fenen Ausbildung der Förderrinne und des dadurch bedingten Austretens von Förderluft die erforderlic e Förderwirkung nur über relativ kurze Förderstrecken, d.h. nur bei schma¬ leren Au nahmetrommeln, aufrechterhalten werden kann. [0013] Es ist Aufgabe der Erfindung eine Heuwerbungsmaschine der eingangs genannten Art mit verbesserter Gutübergabe und -förderung auch über längere Strecken sowie sc onende re r Handhabung des Gutes zur Verringerung von insbesondere Bröckelverlusten zu schaffen. [0014] Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch einen nachgeord- neten, an ein Gebläse angeschlossenen und als Fließbett¬ förderer ausgebildeten pneumatischen Förderer, der einen Förderboden mit schräg unter einem flachen Winkel zur Förderboden-Ebene in Förderri c htung weisenden Luftaus¬ tritt ssc h l i tzen für den Austritt von Luft zur Erzeugung des Fließbettes umfaßt. [0015] Die F l ießbettst römung der erf ndungsge äßen Heuwerbungs. maschine ist turbulenzfrei, stet-ig und über beliebig lange Strecken aufrechtzuerhalten. Die Gutübergabe von der Auf¬ nahmetrommel zum Förderer sowie die Gutförderung sind ge¬ genüber dem Stand der Technik entscheidend verbessert und Bröckelverluste weitgehend vermieden. Mechanische Berüh¬ rung des Heus findet lediglich im Bereich der Aufnahme¬ trommel statt, welche das Gut vom Boden aufnimmt und auf den Förderboden des F l i eßbett -Förde rers wirft. Durch den flachen Austrittswinkel der Luftströmung aus dem Förderbo¬ den des Fließbett-Förderers wird das Gut auf einem flachen Luftkissen getragen, welches sich aufgrund der in Förder¬ richtung weisenden Luftaustrittsschlitze in Förderr c htung bewegt und dabei das aufgesammel e Gut in etwa einer pla¬ nen Ebene liegend mitnimmt. Dem F l i eßbett -F örderer kommt dabei eine Doppe l funkt i on zu. Das Gut wird zum einen be- rührungsfrei getragen und zum anderen berührungsfrei transportiert. Der flache Austrittswinkel der Luftströmung bewirkt, daß sich das Fließbett mit hoher Geschwindigkeit über beliebig lange Strecken in Förderri chtung bewegt, wo¬ bei der Abstand des Gutes gegenüber dem Förderboden auf das notwendige Maß gering gehalten werden kann. Dadurch und aufgrund der sanften und stetigen Luftströmung werden eine Aufwirbelung des zu fördernden Gutes und damit Ver¬ luste bei der Gutübergabe und der Gutförderung vermieden und die Heuwerbungsmaschine weitgehend wi ndunanfäl l i g . [0016] Vorteilhafterweise bildet der Förderboden die Oberseite eines im wesentlichen geschlossenen Kastens, der an das Gebläse angeschlossen ist. [0017] Es ist besonders günstig, wenn das Verhältnis des Volumens des Kastens zur Gesamtaustrittsfläche der Luftaustritts¬ schlitze so groß gewählt ist, daß der Kasten einen Druck¬ luftspeicher darstellt. Im Kasten bildet sich dadurch ein statischer Überdruck aus, welcher dafür Sorge trägt, daß aus den Luftaustrittsschlitzen stets eine gleichmäßige Strömung frei von Druckstößen entweicht. Das Gebläse muß zur Erreichung dieses Zieles eine ausreichende Förderlei¬ stung besitzen. [0018] Vorteilhafterweise ist hierbei die Gesamtaustr ttsfläche der Luftaustrittsschlitze kleiner als der Ausblasquer¬ schnitt des Gebläses. Auch der Ausblasquerschnitt des Ge¬ bläses kann kleiner als dessen Ansaugquerschnitt sein. Als besonders günstig hat sich eine Abstufung herausgestellt, bei der die Gesamtaustrittsfläche der Luftaustrittsschlit¬ ze gegenüber dem Ausblasquerschnitt des Gebläses und die¬ ser wiederum gegenüber dem Gebläse-Ansaugquerschnitt um jeweils etwa 60 - 100 cm kleiner ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung be¬ trägt der Luftaustrittswinkel der Luftaust ittsschlitze, gemessen zur Ebene des Förderbodens, etwa 5° bis 12°. Als besonders geeignet für die Ausbildung des Fließbettes hat sich ein Luftaustrittswinkel der Luftaustrittsschlitze von 7° gezeigt. [0019] Zur gleichmäßigen Ausbildung des Fließbettes ist es gün¬ stig, wenn der Abstand der Luftaustrittsschlitze quer zur Förderrichtung des Fließbettes etwa der Breite eines Luft¬ austrittsschlitzes entspricht. Gleichermaßen vorteilhaft ist ein Abstand der Luftaustrittsschl itze in Förderrich¬ tung, der etwa das ein- bis e neinhalbfache der Breite eines Luftaustrittsschlitzes beträgt. [0020] Das Verhältnis der Höhe zur Breite eines Luftaustr tts¬ schlitzes kann vorzugsweise etwa 1 : 5 bis etwa 1 : 25 vorzugsweise betragen. Besonders günstig ist das Verhält¬ nis der Höhe zur Breite eines Luftaustrittsschlitze.s _ o_n.1 : 10. Ein solcher flacher und breiter Luftaustrittsschlitz fördert in vorteilhafter Weise die Ausbildung eines ebenen Luftfließbettes. [0021] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Höhe vorteilhafterweise etwa 3,5 mm und die Breite etwa 40 mm. [0022] Für die gleichmäßige Ausbildung des Fließbettes günstig ist es auch, wenn die Luftaustrittsschlitze versetzt zu¬ einander angeordnet sind. [0023] Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Luftaustritts- schlitze mit ihrer Oberkante im wesentlichen mit der Ober¬ fläche des Förderbodens fluchten. Auf diese Weise läßt sich eine glatte Oberfläche des Förderbodens erzielen, aus welcher keine Teile in das Fließbett hineinragen. Es kann sich daher eine besonders gleichmäßige Strömung ohne Ver- wirbelungen ausbilden. [0024] Die Gleichmäßigkeit des Luftaustrittes aus dem Förderboden kann weiterhin dadurch unterstützt werden, daß die Unter¬ kante der Luftaustrittsschlitze durch dellenförmiges Ein¬ drücken des der Oberkante benachbarten Bereichs des För¬ derbodens gebildet ist. Auch bei Verwendung eines anderen Materials als Blech für den Förderboden kann die Form der del lenförmi gen Eindrückung zur Bildung der Unterkante bei¬ behalten bleiben. [0025] Günstigerweise ist die Aufnähmet rommel mit Zinken be¬ stückt. Mit einer solchen Aufnähmet rommel läßt sich das Heu, wie an sich bekannt, in einfacher Weise vom Boden aufnehmen. [0026] Eine besonders einfache Ausbildung der Aufnähmet romme l er¬ gibt sich, wenn deren Zinken ungesteuert sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der der Aufnähmet romme l zugewandte Randbereich des Fließbett-Förderers mit randoffenen Karamschl i tzen für den Durchtritt der Zinken bei Drehung der Aufnähmet rommel ausgebildet ist. Obwohl es denkbar ist, die Kammschlitze durch Bürstendichtungen zu den Zin¬ ken der Aufnähmet rommel hin abzudichten, wird jedoch eine Abdichtung der Kammschlitze durch Trennwände zum Kasten des Fließbett-Querförderers hin bevorzugt. [0027] Die Zinken können jedoch bahngesteuert, wobei bei Verwen¬ dung der Kammschlitze eine Überlappung des Wirkungsberei¬ ches der Aufnähmet rommel mit dem des Fließbettes erreicht wird, und zwar insbesondere dann, wenn auch in den Vor¬ sprüngen des Förderbodens zwischen den Kammschlitzen Luft¬ austrittsschl i tze angeordnet sind. Bei Verwendung von bahngesteuerten Zinken kann jedoch der der Aufnähmet rommel zugewandte Rand des [0028] Fließbett-Förderers auch im wesentlichen geradlinig durch¬ laufend ausgebildet sein. Dadurch ergibt sich eine beson¬ ders einfache Konstruktion des Fließbett-Förderers. [0029] Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können die Zinken derart bahngesteuert sein, daß sie im Bereich der Gutauf¬ nahme vom Boden im wesentlichen radial ausgefahren und im Bereich unmittelbar am Fließbett-Förderer im wesent¬ lichen eingefahren sind. Dadurch ist es möglich, die Auf¬ nahmetrommel mit geπ'ngstmögl i ehern Abstand an den Fδrder- boden anzugrenzen, ohne daß die Zinken auf diesen auftref¬ fen. Dies fördert den Gutübergang von der Aufnähmet rommel an das Fließbett. [0030] Eine weitere, bevorzugte Möglichkeit der Bahnsteuerung der Zinken besteht darin, daß diese in Bereich der Gutaufnahme vom Boden im wesentlichen radial ausgefahren und im Be¬ reich unmittelbar am Fließbett-Förderer im wesentlichen tangential zur kreisförmigen Transportbahn des Gutes auf der Aufnähmet rommel ausgerichtet sind. Dies ermöglicht einen besonders günstigen Gutübertritt, insbesondere dann, wenn gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung die Zinken im Bereich der Gutabgabe an den Fließbett-Förderer im wesentlichen normal zur Ebene des Förderbodens, zumin¬ dest in dessen der Aufnähmet romme l zugewandten Randbe¬ reich, ausgerichtet sind und dadurch das Gut im gesamten Gutabgabeberei ch auf den Fl i eßbet-M-ue rfordere r überschie¬ ben. [0031] Der Förderboden kann im wesentlichen im Scheitelbereich der kreisförmigen Gut-Transportbahn der Aufnähmet rommel an dieselbe angrenzen. Es ist jedoch auch eine Ausbildung vorgesehen, bei der der Förderboden unterhalb des Schei- telbereichs der kreisförmigen Gut-Transportbahn der Auf¬ nahmetrommel an dieselbe angrenzt. [0032] Für den übertritt des Gutes von der Aufnahmetrommel auf den Fließbett-Förderer ist es vorteilhaft, wenn letzterer als ein sich unmittelbar an die Aufnähmet rommel anschlies sender, im wesentlichen entgegen der Fahrtrichtung för¬ dernder Längsförderer zur b rei tf l ächigen Ablage des Gutes ausgebildet ist, an den sich ein im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung fördernder Querförderer zur seitlichen Schwadablage anschließen kann. [0033] Dabei ist es günstig, wenn der Längsförderer entgegen der Fahrtrichtung ansteigend ausgebildet ist. Auf diese Weise kann der Durchmesser der Aufnähmet rommel gering gehalten werden, da das Fließbett bereits in einem geringen Abstand vom Boden die Förderung des Gutes übernimmt. Die mechani¬ sche Handhabung des Gutes durch die Aufnähmet rommel wird dadurch weiter verringert. [0034] Zur Vereinfachung der Konstruktion der Heuwerbungsmaschine ist es vorteilhaft, den Fließbettförderer ledigli rh als einen sich unmittelbar an die Aufnähmet romme l anschließen¬ den Querförderer auszubilden. Durch den Wegfall des Längs¬ förderers ergibt sich eine beträchtliche [0035] Konstruktionsvereinfachung. Dabei kann allerdings die aus dem Förderboden austretende Luftströmung gegenüber dem von der Aufnähmet rommel abgegebenen Gut wie ein Vorhang wirken und somit den Guteintritt in die F l i eßbett st römung ei— schweren. Um dies zu vermeiden, ist es vorteilhaft, den Querförderer mit seinem Fδrderboden mit einem solchen Ab¬ stand unterhalb des Scheitelbereichs der kreisförm gen Gut-Transportbahn der Aufnähmet rommel anzuordnen, daß der Eintritt des von der Aufnähmet rommel abgegebenen Gutes in die Luftströmung des Querförderers in einem Bereich der- selben mit vergleichsweise geringer Strömungsgeschwindig¬ keit stattfindet. Das Gut wird folglich ohne jegliche Schwierigkeiten oberhalb des Luftströmungsbereichs mit Vorhangwirkung auf das Fließbett geworfen. Dabei grenzt der Förderboden vorzugsweise im Bereich des Niveaus der Drehachse der Aufnahmetrommel an dieselbe an. [0036] Zur Unterstützung des Übertritts des Gutes von der Aufnah¬ metrommel auf den Fließband-Förderer kann im Bereich zwi¬ schen der Aufnähmet rommel und dem F l i eßbandFörde rer eine Blaseinrichtung derart angeordnet sein, daß " er von ihr austretende Luftstrom von unten gegen die Übertrittsbahn des von der Aufnähmet rommel auf den Fließbett-Förderer übertretenden Gutes gerichtet ist. Dies fördert das Ver¬ bleiben des übertretenden Gutes in der ihm zugewiesenen Übertrittsbahn. Ein Herabfallen des übertretenden Gutes in den Fl i eßbettst rö ungsberei ch mit Vorhangwirkung ist da¬ durch verhindert. [0037] Dabei ist es günstig, wenn der aus der Blaseinrichtung austretende Luftstrom im wesentlichen entlang oder paral¬ lel zu einer an die im Bereich zwischen dem Fließbett-Förderer und der Aufnähmet romme l an die kreis¬ förmige GutTransportbahn angelegte Tangente verläuft. Da¬ durch wird bei bahngesteuerten Zinken, die im Bereich zwischen dem Fließbett-Förderer und der Aufnähmet romme l tangential zur kreisförmigen Gut-Transportbahn der Aufnah¬ metrommel ausgerichtet sind, noch an diesen Zinken anhaf¬ tendes Gut von ebendenselben Zinken abgeblasen. [0038] Vorzugsweise weist der aus der Blaseinrichtung austretende Luftstron eine Strömungskomponente in Fδrder ri chtung des Fließbett-Förderers auf. Dadurch wird sowohl bei einem un¬ mittelbar der Aufnähmet rommel nachgeordneten Längsförderer als auch bei einem ebenso angeordneten Querförderer der übertritt des Gutes von der Aufnähmet rommel auf den Flie߬ bett-Förderer noch weiter erleichtert. [0039] Vorteilhafterweise ist die Blaseinrichtung als wenigstens eine Luftaustrittsöffnung im Fließbett-Förderer, und hier insbesondere im Förderboden, ausgebildet. Dabei kön¬ nen die Luftaustrittsöffnungen ungefähr 5 - 10 mm breit und etwa 70 - 110 mm lang sein. [0040] Zur Förderung des Gutübert ri tts von der Aufnähmet romme l auf den Fließbett-Förderer kann gemäß einer weiteren Aus¬ gestaltung der Erfindung anstelle der Blaseinrichtung oder zusätzlich zu dieser eine Beschleunigungseinrichtung mit einem austretenden Luftstrom zur Beschleunigung des Guts beim übertritt von der Aufnähmet romme l zu» Fließbett-Förderer vorgesehen sein. Vorzugsweise ist die Beschleunigungseinrichtung oberhalb der Aufnähmet rommel angeordnet und weist wenigstens eine Luftau.slaßöffnung auf, wobei der aus derselben austretende Luftstrom im we¬ sentlichen entlang der kreisförmigen Gut-Transportbahn der Aufnähmet rommel schräg -nach unten in Richtung des Fließbett-Förderers gerichtet ist. [0041] Vorteilhafterweise sind Luftaustrittsschlitze in wenig¬ stens einem der Randbereiche des Fδrderbodens in dessen Fördern' chtung schräggestellt. Bei Ausbildung dieser schräggestellten Luftaustrittsschlitze im Längsförderer in dessen beidseitigen Randbereichen ergibt sich eine Bünde¬ lung der Fließbettströmung, so daß ein seitliches Auswan¬ dern des geförderten Gutes verhindert wird. Sind diese schräggestellten Luftaustrittsschlitze hingegen im Quer¬ förderer in dessen der Aufnähmet rommel zugewandten Randbe¬ reich ausgebildet, so wird der Gutübertritt von der Auf¬ nähmet rommel bzw. vom Längsförderer auf den Querförderer unterstützt . [0042] Ein gleichartiger Effekt, nämlich die Unterstützung des Gut übert ri tt s von der Aufnähmet romme l auf den Längsförde¬ rer bzw. den Querförderer kann dadurch erzielt werden, daß der aus der Beschleunigungseinric tung und/oder aus der Baseinrichtung austretende Luftströmung in der Draufsicht in Förder ri c htung des F l i eßbett -F ö rde re rs schräg verlau¬ fend angeordnet ist. [0043] Zur möglichst gleic förmigen Zufuhr des Gutes an den F l i eßbett-Querförderer ist es vortei lhaft, wenn die Zinken in wenigstens zwei in Längsrichtung der Aufnähmet romme l verlaufenden Z i nken rei henabsc hni tten angeordnet und die in Trommel-Längsrichtung benachbarten Zinkenrei enabschnitte in Umfangs ri c htung der Aufnähmet romme l versetzt sind. Vorzugsweise sind dabei die Z i nk en rei henabsc n i t t e um etwa 1/2 Tei lung versetzt. Die Zinkenreihenabschnitte sind gün¬ stigerweise von etwa gleicher Länge, obwohl auch unter¬ schiedliche Längen vorgesehen sein können. [0044] Vorzugsweise ist der Querförderer i wesent lichen horizon¬ tal angeo rdnet . [0045] Zur Erzielung einer gleichmäßigen ruc k e rt ei lung im Ka¬ sten des Fließbett-Förderers ist es günstig, daß in diesem Kasten ein den Geb läse-Luft st ro nach unten in Richtung der Aufnähmet romme l zu den vorderen Lu ft au st ri 11 ssc h l i t zen des Fließbett-Förderers hin ablenkendes Leitblech ange¬ bracht ist. Auf diese Weise wi rd gewä rleistet, daß insbe¬ sondere in dem kritischen Anfangsbereich des Fließbett-Förderers ein ausreichender Luftdruck zur Ver¬ sorgung der Luftaust ri ttssc h l i t ze zur Verfügung steht . [0046] Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann der Förderbo¬ den des Fließbett-Querförderers als ein in den Kasten ein- dreht und dann wieder in den Kasten eingeschoben werden kann, wodurch sich die Förderri chtung des Fl i eßbett-Que i— förderers in die entgegengesetzte Richtung umkehrt. [0047] Nachstehend ist die Erfindung anhand einiger Ausführungs¬ beispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher be¬ schrieben. Es zeigen: [0048] Fig. 1 in einer schematischen Draufsicht ein Ausführungs¬ beispiel der erfindungsgemäßen Heuwerbungsmaschine [0049] Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf einen ausgebroche¬ nen Teil des Förderbodens der Heuwerbungsmaschine nach Fig. 1 , [0050] Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht durch den Förderbo¬ den entlang der Linie III-III in Fig. 2, [0051] Fig. 4 in einer schematischen Draufsicht eine weitere'Aus- gestaltung der erfindungsgemäßen Heuwerbungsmaschine nach Fig. V, [0052] Fig. 5 in einer ähnlchen Ansicht wie in Fig. 4 eine Heu- werbuπgsmaschi ne gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, [0053] Fig. 6 in einer vergrößerten Draufsicht einen ausgebroche¬ nen Teil des vorderen Bereichs des Förderbodens nach Fig. 2, [0054] Fig. 7 in einer schematischen Ansicht entgegen der Fahrt¬ richtung eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Heuwerbungsmaschine nach den Fig. 1 und 5, [0055] Fig. 8 in einer schematischen Draufsicht eine erfindungs¬ gemäße Heuwerbungsmaschine gemäß einem dritten Ausfüh- [0056] rungsbei spi el , [0057] Fig. 9 eine vergrößerte Draufsicht auf einen ausgebroche¬ nen Teil des Förderbodens der Heuwerbungsmaschine nach Fig. 8, [0058] Fig. 10 eine schematische und vergrößerte Seitenansicht der Heuwerbungsmaschine nach Fig. 8 in Schnittdarstellung, [0059] Fig. 11 in einer schematisierten Draufsicht eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Heuwerbungsmaschine nach Fig. 8, [0060] Fig. 12 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie XII-XII in Fig. 11, und [0061] Fig. 13 eine vergrößerte Draufsicht auf einen ausgebroche¬ nen Teil der in den Fig. 11 und 12 gezeigten Aufnahme¬ trommel in Schnittdarstellung. [0062] Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht ein erstes Ausführungs- beispie.l einer erfindungsgemäßen Heuwerbungsmaschine 1. Die Heuwerbungsmaschine weist in Fahrtrichtung gesehen an ihrer Vorderseite zwei Aufnahmetrommeln 2 auf, deren Welle horizontal und quer zur Fahrtrichtung F angeordnet sind. Die Aufnahmetrommeln 2 stützen sich am seitlichen Rand der Heuwerbungsmaschine 1 über Stützränder 3 und in der Mitte der Heuwerbungsraaschi ne über Stützteller 4 auf dem Boden ab. Den Aufnahmetrommeln 2 entgegen der Fahrtrichtung F nachgeordnet, befindet sich ein Fließbett-Förderer mit einen Luftaust ritt schl i tze 5 aufweisenden Fδrderboden 6 (vgl . Fig. 2 ) . [0063] Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, ist der Förderboden 6 als Oberseite eines im wesentlichen geschlossenen Ka- stens 7 ausgebildet. Der Förderboden 6 ist im wesentlichen eben und von außen her frei zugänglich. [0064] Wie die Schnittansicht durch den Förderboden 6 in der Fig. 3 darstellt, sind die Luftaust ri ttsschl i tze 5 zur Erzeu¬ gung eines Luftfließbettes unter einem flachen Winkel zum Förderboden ausgerichtet. Die Luftaust ri ttssc hl i tze weisen in Förderrichtung A (vgl. Fig. 2) und sind in Reihen pa¬ rallel zueinander angeordnet. [0065] Das Verhältnis zwischen dem Volumen des Kastens 7 und der Gesamtaustrittsfläche der Luftaustrittschlitze 5 ist so groß gewählt, daß der Kasten 7 als D ruck lu tspei eher aus¬ gebildet ist. [0066] Der Luftaustrittswinkel (<--<) der Luftaustrittsschlitze 5 beträgt gemessen zur Ebene des Förderbodens 6 etwa 7°. Im Bereich, welcher unmittelbar den Aufnahmetrommeln 2 zuge¬ wandt ist, können die ersten - Schi i tz rei hen einen Luftaus¬ trittswinkel aufweisen, der größer ausgebildet ist. [0067] Das Verhältnis zwischen der Höhe H und der Breite B eines Luftaustrittsschlitzes 5 beträgt 1 : 15. Die Meßstäbe in den Fig. 3 und 6 stimmen nicht überein, so daß das genann¬ te Verhältnis nicht aus der Zeichnung zu entnehmen ist. [0068] Bei dem ersten Ausführungsbeispiel beträgt die Höhe H eines Luftaustrittsschlitzes 5 etwa 2 mm, während dessen Breite ca. 30 mm beträgt. Auf dem gesamten Förderboden sind je nach Länge des Fließbettes und Größe der Luftaus¬ trittsschlitze 250 - 400 Luftaustrittsschlitze vorgesehen, so daß sich eine Gesamtaustrittsfläche der Luftaustritts¬ schlitze 5 von etwa 300 bis 450 cm ergibt. Das Gebläse 8 zur Erzeugung des erforderlichen statischen Überdrucks im Kasten 7 kann dementsprechend relativ klein gehalten wer- [0069] den. Das Gebläse 8 ist an der Rückseite des Kastens 7 an- gefl anseht . [0070] Der Abstand der Luftaustrittsschlitze 5 in Förde rri chtung A beträgt etwa 40 bis 50 mm. Der seitliche Abstand beträgt ungefähr eine Schlitzbreite B, also 30 mm. [0071] Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, fluchten die Luftaus¬ trittschlitze 5 mit ihren Oberkanten 9 im wesentlichen mit der Ebene des Förderbodens 6. [0072] Die Unterkanten 10 der Luftaust ri ttssc hl i tze 5 sind durch del lenförmi ges Eindrücken des der Oberkante 9 benachbarten Bereichs des Förderbodens 6 gebildet. Bei dem hier be¬ schriebenen Ausführungsbeispiel besteht der Kasten 7 aus Blech, wobei der Förderboden 6 aus Haltbarkeitsgründen aus einem nicht rostenden Blech, wie z.B. Aluminiumblech oder einem Edelstahlblech, gefertigt ist. [0073] Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, bewirkt die del- lenförmige Eindrückung zur Erzeugung der Luftaustritt¬ schlitze 5, daß die Unterkante 10 in einem flachen Winkel zur Ebene des Förderbodens ansteigt und die Führung des Luftstromes übernimmt. Gleichzeitig bündelt die dellenför- mige Eindrückung, wie in Fig. 2 ersichtlich ist, den Luft¬ strom eines Luftaustrittsschlitzes, so daß ein gewisser Düseneffekt eintritt. [0074] Wie besonders gut aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen, ist der Fließband-Förderer 11, 12 mit dem Förderboden 6 in einen direkt an die Aufnahmetrommeln 2 angrenzenden, ent¬ gegen der Fahrtrichtung F fördernden Längsförderer 11 und einen sich unmittelbar daran anschließenden, quer zur Fahrtrichtung F fördernden Querförderer 12 unterteilt. D.h., daß bei dem Längsförderer die Luftaustrittsschlitze entgegen der Fahrtrichtung gerichtet sind, während sie bei dem Querförderer 12 quer zur Fahrtrichtung F weisen. [0075] Die Fig. 4 und 5 zeigen, daß der Längsförderer 11 entgegen der Fahrtrichtung F ansteigend ausgebildet und der Quei— förderer F ansteigend ausgebildet und der Querförderer 12 im wesentlichen waagerecht angeordnet ist. [0076] Die Fig. 4 und 5 zeigen auch, daß die Aufnahmetrommeln 2 mit Zinken 13 bestückt sind. [0077] Bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Zinken 13, wie in Fig. 4 dargestellt, über eine an sich bekannte und da¬ her hier nicht näher erörterte Kurvenscheibe derart bahn¬ gesteuert, daß sie in einer unteren Gutaufnahmestellung U radial ausgefahren und in einer oberen Gutabgabestellung 0 unmittelbar am Längsförderer 11 des Fließbett-Förderers radial eingefahren sind. Der Antrieb für die Aufnahmetrom¬ meln 2 kann, w e Fig. 4 zeigt, innerhalb des Kastens 7 an¬ geordnet sein. [0078] Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen die Fig. 5 und 6. Der nach unten geneigte vordere Bereich 14 des Längsförderers 11 ist kammartig geschlitzt ausgebil¬ det, so daß die Zinken 13 der Aufnahmetrommeln 2, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, in einer oberen Gutabgabestellung in die Kammschlitze eingreifen und den vorderen Bereich 14 des Längsförderers durchsetzen. [0079] Wie Fig. 6 zeigt, sind in dem vorderen Bereich 14 zwischen den Kammschlitzen 15 bereits Luftaustrittsschlitze 5 vor¬ gesehen. [0080] Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 können die Aufnahme¬ trommeln 2 als ungesteuerte Zinkentrommeln ausgebildet sein. Der Antrieb für die Aufnahmetrommeln 2 kann, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4, innerhalb des Kastens 7 angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, daß seitlich der Aufnahmetrommeln beispielsweise Hydromotoren für den Antrieb der Trommeln sorgen. [0081] Die Neigung des Längsförderers 11 und der Anstellwinkel der Zinken 13 der Aufnahmetrommeln 2 werden bei dem Aus¬ führungsbeispiel nach Fig. 5 vorzugsweise so gewählt, daß die Zinken 13 in der Gutabgabestellung 0 etwa vertikal zur Oberseite, also dem Förderboden 6 des Längsförderers 11, ausgerichtet sind. Wie aus der Zeichnung nicht ersichtlich ist, sind die Karamsc hl i tze 15 durch Trennwände zum Kasten 7 des das Fließbett bildenden Förderbodens 6 hin abgedich¬ tet. Dadurch soll ein Druckverlust durch die Karamschl i tze 15 vermieden werden. [0082] Bei sämtlichen in der Zeichnung dargestellten Ausführungs¬ formen ist 'das Luftgebläse 8 auf die Fahrtrichtung -F bezo¬ gen an der Rückwand des Querfδrderers 12 angebracht, wobei seine Luftauslaßöffnung in Fahrtrichtung F weist. Diese Anordnung ist aus Platzgründen recht vorteilhaft, aber nicht zwingend, da das Volumen des Kastens 7 so groß ge¬ wählt ist, daß sich in dem Kasten 7 ein statischer übei— druck ausbildet, der für eine gleichmäßige Luftströmung aus sämtlichen Luftaustrittsschlitzen 5 sorgt. Aus diesem Grund kann das Gebläse 8 an jeder geeigneten Stelle ange¬ bracht werden. [0083] Wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 dar¬ gestellt, ist in dem Kasten 7 des Förderbodens 6 ein den Gebläseluftstrom nach unten vorne zu den Luftaustritts¬ schlitzen 5 im vorderen Bereich 14 des Längsfδrderers hin ablenkendes Leitblech 16 angebracht. Dieses Leitblech 16 kann auch bei den anderen Ausführungsbeispielen vorgesehen sein. [0084] Bei der Heuwerbungsmaschine nach Fig. 5 ist der Kasten 7 des Fließbett-Förderers aus zwei Teilkästen 17 und 18 ge¬ bildet, deren einander zugewandten Seiten offen ausgebil¬ det und gegenseitig abgedichtet sind. Der Teilkasten 17 stellt den Längsförderer 11 und der Teilkasten 18 den Querförderer 12 dar. [0085] Die Oberseiten, also die Förderböden 6 der anei nande rg ren- zenden Kästen 17 und 18 sind mittels eines Schwenkschar¬ niers 19 verbunden, wibei die Unterseiten und Seitenteile der Kästen 17 und 18 einander überlappend ausgebildet und mit Bewegungsdichtungen 20 versehen sind. Auf diese Weise kann sich der Längs örderer 11 zusammen mit den Aufnahme¬ trommeln 2 den Bodengegebenheiten anpassen, ohne daß der Querförderer 12 davon beeinflußt wird. Bei dem Ausfüh¬ rungsbeispiel nach Fig. 4 kann man auf ein derartiges Schwenkscharnier 19 verzichten, da die Aufnahmetrommeln 2 gegenüber dem Längsfδrderer bewegbar am Boden geführt wer¬ den können. [0086] Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist mit Abstand seitlich von dem Förderende des Querförderers 12 ein quer zur Fördei— richtung A angeordnetes Schwadblech 21 angebracht. In Fig, 7 ist gezeigt, daß das Schwadblech 21 in eine Nichtge- brauchsstellung auf die Oberseite des Querförderers 12 sc hwenkbar ist. [0087] Bei den gezeigten Ausführungsformen ist oberhalb des Fließbettes, d.h. oberhalb des Förderbodens 6, ein sich von der Rückwand des Querförderers 12 aus nach oben und vorne mindestens über einen Großteil des Querförderers 12 erstreckendes Windschutzblech 22 angebracht. Wie in Fig. 4 schematisch angedeutet, kann an der Vorderkante des Wind- [0088] Schutzbleches 22 ein sich über den Längsförderer 11 er¬ streckender Regenschutz 23 eingehängt werden. Der Regen¬ schutz 23 kann nach Art eines Rollos ausgebildet sein, so daß er dauerhaft an der Vorderkante des Windschutzbleches 22 verbleiben kann. [0089] Aus den Fig. 1 und 7 ist ersichtlich, daß die Heuwerbungs- maschiπe außermittig mit einer Sc hlepperanbauvor ri c htung 24 versehen ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist die Schlepperanbauvorrichtung, wie angedeutet, um 90° schwenkbar, so daß die gesamte Heuwerbungsmaschine quer zur Arbeitsrichtung hinter einem Schlepper über die Straße gezogen werden kann. [0090] Bei der Ausgestaltung nach Fig. 7 ist die Heuwerbungsma¬ schine quer zur Fahrtrichtung teilbar, so daß die Hälfte der Heuwerbungsmaschine ohne dem Schlepperanbau auf die andere, Hälfte geklappt werden kann. Dadurch verringert sich die Transportbreite der Heuwerbungsmaschine um die Hälfte. [0091] Zu erwähnen ist noch, daß der Förderboden 6 des Querförde¬ rers 25 als in den Kasten 7 einschiebbares Blech ausgebil¬ det sein kann, so daß das Heu wahlweise zu der einen oder anderen Seite abgelegt werden kann. [0092] Die in den Fig. 8 bis 13 dargestellte Heuwerbungsmaschine gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist einen nicht näher gezeigten Rahmen auf, der beider¬ seits über die Stützräder 3 am Boden abgestützt ist und mittels einer nicht dargestellten Anbauvorrichtung an bei¬ spielsweise einen Schlepper angebaut werden kann. [0093] Im Rahmen ist an dessen Vorderseite eine quer zur Fahrt¬ richtung F horizontal angeordnete Aufnähmet rommel 2 dreh- bar gelagert, an die sich rückwärtig ein [0094] Fließbett-Förderer in Form eines Querförderers 25 unmit¬ telbar anschließt. Der Querförderer 25 ist rückseitig etwa mittig über einen Stützfuß 26 am Boden abstützbar und wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen als ein im we¬ sentlichen geschlossener Kasten 7 ausgebildet, dessen Oberseite den im wesentlichen ebenen und frei zugänglichen Förderboden 6 mit den Luftaustrittssc litzen 5 darstellt. An den kästen 7 ist seitlich rückwärtig das Gebläse 8 an¬ geschlossen, das hydraulisch angetrieben ist. Wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ist der Kasten 7 als ein D ruck luft spei eher ausgebildet. Ferner ist vorgesehen, daß die Gesamtaustrittsfläche der Luftaustrittsschlitze 5 gegenüber dem Ausblasquerschnitt des Gebläses 8 und dieser wiederum gegenüber dem Gebläseansaugquerschnitt um jeweils 100 cm2 kleiner ist. [0095] Die Aufnähmet rommel 2 ist mit kulissengesteuerten Zinken 13 ausgerüstet und durch einen nicht dargestellten Hydro¬ motor in Drehrichtung D angetrieben. Zur Steuerung der Zinken 13 ist in bekannter Weise seitlich im Rahmen eine Kulisse 27 vorgesehen, an deren Umfang Rollen 28 bei Dre¬ hung der Aufnähmet rommel 2 federbelastet abrollen. Jede Rolle 28 ist über einen Steuerhebel 29 mit einem Lagerbol¬ zen 30 verbunden, an dem das radial innere Ende des jewei¬ ligen Zinkens 13 befestigt ist. Die Kulisse 27 kann aus elastischem Material, z.B. Gummi, bestehen oder damit überzogen sein, um u.a. einen geräuscharmen Lauf der Auf¬ nähmet rommel 2 zu gewährleisten. [0096] Die Aufnähmet rommel 2 ist mit einem Mantel 31 versehen, der sich zusammen mit ihr dreht, deshalb lediglich Durch¬ trittsöffnungen für die Zinken 13 bzw. deren Lagerbolzen 30 aufweist und somit einen Transportboden für die kreis¬ förmige Transportbahn des Gutes auf der Aufnähmet romme l 2 darstellt. Ein Mantel segment (nicht dargestellt) ist zwecks Montage bzw. zum Auswechseln der Zinken 13 abnehm¬ bar ausgebi Idet . [0097] Bei Drehung der Aufnähmet romme l 2 werden die Zinken 13 in der in Fig. 10 gezeigten Weise gesteuert, nämlich derart, daß sie i Bereich des Kastens 7 des Querförderers 25 im wesentlichen tangential an dem Mantel 31 anliegend ausge¬ richtet sind und erst unterhalb des Kastens 7 umgelenkt werden, so daß sie auf dem verbleibenden Bereich der Auf¬ nahmetrommel 2 im wesentlichen radial ausgefahren sind. Die in Fig. 10 den Mantel 31 umgebende gestrichelte Linie stellt die Umlaufbahn der freien Enden der Zinken 13 bei deren Umlauf dar. [0098] Der Querförderer 25 ist mit seinem Förderboden 6 im wesentlichen horizontal angeordnet. Dadurch und durch die tangentiale Ausrichtung der Zinken 13 im Bereich des Fließbett-Förderers ergibt sich das Phänomen, daß die Zin¬ ken 13 im Bereich der Gutabgabe an den Querförderer 25 im wesentlichen normal zur Ebene des Förderbodens 6 ausge¬ richtet sind und folglich während der gesaraten Gutübergabe einen Schub in Richtung zum Querförderer 25 auf das über¬ tretende Gut ausüben. Die Gutübergabe wird dadurch geför¬ dert. [0099] Die vorstehend geschilderte Bahnsteuerung der Zinken 13 ermöglicht es, den Fließbett-Förderer 25, im vorliegenden Fall den Querförderer 25, unmittelbar mit geringem Abstand an die Aufnähmet rommel 2 angrenzend anzuordnen und seinen letzterer zugewandten Rand im wesentlichen geradlinig durchlaufend, d.h. ohne Kammschlitze, auszubilden. [0100] Wie in Fig. 10 und 12 zu erkennen ist, ist der Querförde¬ rer 25 unterhalb des Scheitelbereichs der kreisförmigen Guttransportbahn der Aufnähmet rommel 2 im Bereich des Niveaus ihrer Antriebswelle 32 angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß das von der Aufnähmet rommel 2 abgegebene Gut ausreichend weit oberhalb des Förderbodens 6 in die aus diesem austretende Luftströmung eintritt, d.h. in einen Bereich derselben mit vergleichsweise geringer Strömungsgeschwindigkeit. In diesem Bereich übt die Luft¬ strömung des Querförderers 25 praktisch keine den Gutein¬ tritt in das Fließbett behindernde Vorhangwirkung aus, wie sie in unmittelbarer Nähe des Förderbodens zu beobachten ist. Zwischen Aufnähmet rommel 2 und Förderboden 6 besteht ein deutliches Gefälle. [0101] Zur weiteren Unterstützung der Gutübergabe von der Aufnah¬ metrommel 2 an den Querförderer 25 ist im äußersten, stu¬ fenförmig nach unten abgesetzten Randbereich des Förderbo¬ dens 6 eine Blaseinrichtung in Form von Luftaustrittsöff¬ nungen 33 ausgebildet, die vorzugswe.i se 6 bis 8 mm breit sowie 80 bis 100 mm lang sind und denen innerhalb des Ka¬ stens 7 eine in Richtung zum Kastenboden weisende Luft¬ leitfläche 35 vorgeschaltet ist. Die Anordnung der Luft¬ austrittsöffnungen 33 ist derart, daß der aus ihnen aus¬ tretende Luftstrom im wesentlichen parallel zu einer an die im Bereich zwischen dem Querförderer 25 und der Auf¬ nahmetrommel 2 an deren Mantel 31 angelegten Tangente von unten gegen die Übertrittsbahn des Guts von der Aufnahme¬ trommel 2 an den Querförderer 25 gerichtet ist. Dadurch wird ein vorzeitiges Herabfallen des übe tretenden Gutes und ein Eindringen in den Spalt zwischen Querförderer 25 und Aufnähmet rommel 2 verhindert. Gleichzeitig wird infol¬ ge der tangentialen Ausrichtung der Zinken das Gut von diesen abgeblasen. [0102] Zusätzlich oder alternativ zur Blaseinrichtung kann eine Beschleunigungseinrichtung 34 in Form eines an das Gebläse [0103] 8 angeschlossenen, allseitig geschlossenen Blechkörpers mit Luftauslaßöffnungen oberhalb der Aufnähmet rommel 2 vorgesehen sein. Die aus den Luftauslaßöffnungen austre¬ tende Luft strömt, wie mit den Pfeilen PF angedeutet, ent¬ lang der kreisförmigen Gut-Transportbahn der Aufnähmet rom¬ mel 2 schräg nach unten in Richtung zum Querförderer 25, um das übertretende Gut zu beschleunigen und auf der vor¬ geschriebenen Übertrittsbahn zu halten. [0104] Eine weitere Maßnahme zur Förderung des Übertritts des Gu¬ tes von der Aufnähmet rommel 2 auf den Querförderer 25 be¬ steht darin, daß die direkt neben den Luftaustrittsöffnun¬ gen 33 in einer Reihe angeordneten Luftaustrittsschlitze 5 bei Betrachtung in der Draufsicht in Förde rri chtung A des Querförderers 25 unter einem Winkel von etwa 45° schrägge¬ stellt sind. Die aus diesen schräggestellten Luftaus¬ trittsschlitzen 5 austretende Luft verleiht somit dem von der Aufnähmet rommel 2 entgegen der Fahrtrichtung F abgege¬ benen Gut beim Eintritt in die Luftströmung des Fließbetts eine Bewegungskomponente in Richtung der quer zur Fahrt¬ richtung F verlaufenden Förderri chtung A des Querfδrderers ι 25 und erleichtert somit das Umlenken des Gutes. Die „ er¬ bleibenden Luftaustrittsschlitze 5 sind ebenfalls in Rei¬ he, jedoch in Förderri chtung A weisend und von Reihe zu Reihe versetzt zueinander angeordnet. Ihre Abmessungen be¬ tragen vorzugsweise 40 mm in der Breite und 3,5 mm in der Höhe. Ein Führungsblech 44 ist entlang der Rückseite des Querförderers 25 im wesentlichen über dessen Gesamtlänge angeordnet . [0105] Natürlich können auch die Luftaustrittsöffnungen 33 der Blaseinrichtung sowie die Luftauslaßöffnungen der Beschleunigungseinrichtung 34 in Förde rri chtung A schräg¬ gestellt sein, um das Umlenken des Gutes zu unterstützen. Zur ausreichenden Bodenanpassung ist die Aufnahmebreite der Aufnähmetrommel 2 mit etwa 2,4 m entsprechend einer Arbeitsbreite von 3,2 m begrenzt. Zur Erzielung größerer Aufnahmebreiten ist die in der Längsmitte geteilte Auf¬ nahmetrommel 2 nach den Fig. 11 bis 13 vorgesehen. Ein am Rahmen befestigter gabelförmiger Ausleger 36 verläuft in der Längsmitte in Fahrtrichtung F von der Rückseite des Querförderers 25 bis zur Aufnähmet romme l 2 und ist in deren Bereich kreisringförmig ausgebildet sowie am Umfang mit einem überdeckungs ring 37 versehen, in welchem die einander zugewandten Enden der beiden Aufnahmetrommel¬ hälften mit gegensei tigern Abstand aufgenommen sind. Der Ausleger 36 stützt sich am Boden mittels eines drehbaren Abstütztellers 38 ab, der etwas geneigt angeordnet sein kann, damit er besser am Boden abrollt. [0106] Im Durchbruch des k rei s ri ngförmi gen Auslegers 36 ist ein in einem vom Überdeckungsring 37 gehaltenen Kugelring ge¬ lagertes Doppelkreuzgelenk 39 eingesetzt, welches die bei¬ den Hälften der Antriebswelle 32 und über diese die beiden Hälften" des Mantels 31 und die Zinkenträgerhälften 40 beider Aufnähmet rommel-Hälften miteinander verbindet (vgl . Fig. 13) . [0107] Je ein äußeres Schild 41 der beiden Aufnähmet romme l hälf- ten trägt eine Kulisse 27 für die Bahnsteuerung der Zin¬ ken 13 und weist eine verlängerte Lagerung oder ein Dop¬ pellager 42 für jede der beiden Hälften der Antriebswelle 32 auf. Dadurch ist gewährleistet, daß die Schilder 41 den Schwenkbewegungen der Aufnähmet rommel hä l ften um den die¬ selben mittig abstützenden Ausleger 36 folgen können. Die Schilder 41 sind mittels Bolzen 43 im Rahmen gelagert. [0108] Zur Entlastung der Aufnähmetromme l 2 in deren Mittelbe¬ reich wirkt am Ausleger eine Entlastungsfeder, z.B. eine [0109] Torsionsfeder. Damit kann der Auflagedruck des Abstütztel¬ lers 38 so gering gehalten werden, daß auch auf nassem Bo¬ den keine Spuren entstehen. [0110] Nachstehend ist die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Heuwerbungsmaschine kurz erläutert: [0111] Die erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine wird wie eine herkömmliche derartige Maschine ebenfalls hinter einem Schlepper über ein abgemähtes Feld gezogen. Die in Dreh¬ richtung D rot i erende (n) Aufnähmet rommel (n) 2 greift bzw. greifen das Heu vom Boden auf und heben es bis über die Oberseite des Fließbett-Förderers 11 bzw. 25 an. [0112] Bei der Ausführungsform mit Längsförderer 11 und ungesteu¬ erten Zinken 13 greifen Letztere in die Kammschlitze 15 des Längsförderers 11 ein und übergeben das Heu in der der Fahrtrichtung F entgegengesetzten Förde rri chtung auf den Förderboden 6, wo es von der aus den Luftaustrittsschlit¬ zen 5 austretenden Fl ießbett st römung in gleicher Förder¬ richtung A ohne Turbulenz, stetig und im wesentlichen in einer planen Ebene f rei schwebend bis zum Querförderer 12** weitertransportiert wird. [0113] Bei der Ausführungsform mit Längsförderer 11 und gesteuer¬ ten Zinken 13 fördern Letztere das aufgenommene Heu bis an den Förderboden 6 heran, wonach sie aufgrund der Bahn¬ steuerung in radialer Richtung aus dem Heu herausgezogen werden, welches in gleicher Weise wie oben von der Flie߬ bettströmung bis zum Querförderer 12 weitertransportiert wird. [0114] Bei der Ausführungsform mit unmittelbar sich an die Auf¬ nahmetrommel 2 anschließenden Querförderer 25 fördern die gesteuerten Zinken 13 das aufgenommene Heu über den Schei- tel der Aufnähmet rommel 2 hinweg und übergeben dasselbe an die Fließbettströmung in einem Bereich derselben mit ver¬ gleichsweise geringer Strömungsgeschwindigkeit und demzu¬ folge geringer Abweis-oder Vorhangwirkung. Die Zinken 13 sind aufgrund ihrer besonderen Bahnsteuerung im Bereich der Heuübergäbe im wesentlichen normal zur Ebene des För¬ derbodens ausgerichtet und üben folglich eine besonders hohe Schubwirkung auf das übertretende Heu aus. Der aus der Blaseinrichtung austretende Luftstrom verhindert ein vorzeitiges Herabfallen des Heus, d.h. hält dasselbe auf der gewünschten Übertrittsbahn. Falls eine [0115] Beschleunigungseinrichtung vorhanden ist, beschleunigt die aus ihr austretende Luftströmung das übertretende Heu und hält es ebenfalls auf der gewünschten Übertrittsbahn. Das in der der Fahrtrichtung F entgegengesetzten Förderrich¬ tung der Aufnahmetrommel 2 von derselben abgegebene Heu wird unmittelbar bei Eintritt in die F l i eßbett st römung durch die aus den schräggestellten Luftaustrittsschlitzen 5 austretende Luft zur quer dazu verlaufenden Förderrich¬ tung A des Fließbett-Querförderers 25 hin umgelenkt, um von der aus den in Förderri chtung A weisenden Luftaus¬ trittsschlitzen 5 austretenden F l i eßbettst römung erfaßt und quer zur Fahrtrichtung F gefördert zu werden. [0116] Auch hier erfolgt, ebenso wie beim Querförderer 12 der beiden vorerwähnten Ausführungsformen, der Transport des Heus ohne Turbulenz, stetig und f rei schwebend in einer im wesentlichen planen Ebene. Die aus den Luftaust ritt s- schlitzen 5 austretende Luft bewegt sich als eine flache Luftschicht über den Förderboden 6 hinweg, wobei es das Heu mitreißt, ohne es aufzuwirbeln. Aufgrund dieser Luft¬ schicht wird das Heu zum einen getragen, so daß praktisch keine Berührung mit dem Förderboden 6 selbst stattfindet und zum anderen transportiert, so daß auf mechanische Transportmittel verzichtet werden kann. Das Heu erfährt [0117] keine Berührung mit dem Förderboden 6 selbst stattfindet und zum anderen transportiert, so daß auf mechanische Transportmittel verzichtet werden kann. Das Heu erfährt auf dem Querförderer 12 bzw. 25 eine so große kinetische Energie, daß es über das Ende des Förderbodens 6 hinaus bis gegen das mit Abstand angeordnete Schwadblech 21 fliegt. Dort wi rd das Heu i Schwad abgelegt. Ohne Verwen¬ dung des Schwadbleches 21 erfolgt die Heuablage in breit¬ flächiger Form. [0118] Bevorzugt wird auch eine Ausführung, die in den Zeichnun¬ gen nicht dargestellt ist, wobei der Kasten nicht als Luftstauraum ausgebi ldet ist, sondern praktisch nur noch als Luft st römungskana l . Die Querschnittsfläc e der Schlit¬ ze wird in diesem Fall größer gewählt, so daß sich in dem Kasten praktisch kein statischer Überdruck bi lden kann. Der Kasten wirkt nur noch als Vertei ler für die den Luft¬ austrittsschlitzen hinzuzuführende Luft. Die L'uftaust ritt sgesc hwindigkei t wird im wesentlichen also nur noch durch die Förderleistung und Blasgeschwindigkeit des Geb läses best i mmt . [0119] Anstelle einer Aufnähmet romme l mit kurvengesteuerten Zin¬ ken kann auch eine Aufnähmet romme l verwendet werden, bei der die Zinken drehfest an einer Welle angebracht sind, wobei ein die Welle umgreifender Z lindermantel exzen¬ trisch zu der Welle angeordnet ist. Der Z lindermantel weist Durchbrüche auf, durch die die Zinken hindurchtreten können. Die Exzentrizität zwischen der Achse des Zylinder¬ mantels und der die Zinken tragenden Welle ist so gewählt, daß im Übergabebereich zwischen der Aufna hmet romme l und dem Fließbett-Förderer die freien Enden der Zinken etwa in der Hantelfläche liegen, während die dem Boden zugewandten Zinken weit über die Mantelfläche des Zylindermantels hin¬ aus ragen. Während des Betriebs dieser Aufsammeltrommel dreht sich die Zinkenwelle um ihre Achse während sich der Zylinder¬ mantel ebenfalls um seine eigene Achse dreht. Dadurch tre¬ ten die Zinken im Bereich des Bodens über die Hantelfläche hinaus und ziehen sich im Übergabebereich zum Fließbett- Förderer in das Zylinderinnere zurück. [0120] Eine Relativbewegung zwischen der Zinkenwelle und der Achse des Zylindermantels findet nicht statt. [0121] Es ist auch möglich, daß die Zinkenwelle ortsfest ange¬ bracht ist, wobei die Zinken auf Kunststoffbüc hsen aufge¬ preßt sind und sich auf der Welle drehen können. Der An¬ trieb der Zinken erfolgt durch den Zylindermantel, genauer durch die Durchbrüche in dem Zylindermantel, durch die die Zinken hindurchragen.
权利要求:
Claims PatentansprücheHeυwerbungsmaschine 1. Heuwerbungsmaschine mit wenigstens einer Aufnahme¬ trommel für das Heu, gekennzeichnet durch einen nachge¬ ordneten, an ein Gebläse angeschlossenen und als Flie߬ bettförderer (11, 12; 25) ausgebildeten pneumatischen Förderer, der einen Förderboden (6) mit schräg unter einem flachen Winkel flX) zur Förderboden-Ebene in För¬ derrichtung (A) weisenden Luftaustrittsschlitzen (5) für den Austritt von Luft zur Erzeugung des Fließbettes um¬ faßt. 2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e - kennzeichnet , daß der Förderboden (6) die Oberseite eines im wesentlichen geschlossenen Kastens (7) bildet, der an das Gebläse (8) angeschlossen ist. 3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß das Verhältnis des Volumens des Kastens (7) zur Gesamtaustrittsfläche der Luftaustrittsschlitze (5) so groß gewählt ist, daß der Kasten (7) einen Druck- luftspeicher darstellt. 4. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der Ansprü¬ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtaus¬ trittsfläche der Luftaustrittsschlitze (5) kleiner als der Ausblasquerschnitt des Gebläses (8) ist. 5. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der Ansprü¬ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausblas¬ querschnitt des Gebläses (5) kleiner als dessen Ansaug¬ querschnitt ist. 6. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der Ansprü¬ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtaus¬ trittsfläche der Lu taustrittsschlitze (5) gegenüber dem Ausblasquerschnitt des Gebläses (8) und dieser wiederum gegenüber dem Gebläse-Ansaugquerschnitt um jeweils et¬ wa 60-100 cm kleiner ist. 7. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der Ansprü¬ che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftaus¬ trittswinkel (o der Luftaustrittsschlitze (5) etwa 5 bis 12 , gemessen zur Ebene des Förderbodens (6), be¬ trägt. 8. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Luftaustrittswinkel (O**-) 7 beträgt. 9. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der Ansprü¬ che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Luftaustrittsschlitze (5) quer zur Förderri chtung (A) des Fließbettes etwa der Breite eines Luftaustritts¬ schlitzes (5) entspricht. 10. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der An- sprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Luftaustrittsschlitze (5) in Förderri chtung (A) etwa das 1 bis 1 1/2 fache der Breite eines Luftaust ri ttsschl i t- zes (5 ) bet ragt . 11. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der An¬ sprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Höhe (H) zur Breite (B) eines Lu taus ri tt ssc h l i tzes (5) etwa 1:5 bis etwa 1:25 beträgt. 12. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß das Verhältnis der Höhe (H) zur Breite (B) eines Luftaustrittsschlitzes (5) etwa 1:10 beträgt. 13. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Höhe (H) eines Luftaustritts¬ schlitzes (5) etwa 3,5 mm und dessen Breite (B) etwa 40 mm beträgt. 14. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der An¬ sprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die' Luft¬ austrittsschlitze (5) versetzt zueinander angeordnet si nd. 15. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der An¬ sprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft¬ austrittsschlitze (5) mit ihrer Oberkante (9) im wesent¬ lichen mit der Oberfläche des Förderbodens (6) fluchten. 16. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der An¬ sprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Unter¬ kante (10) der Luftaustrittsschlitze (5) durch dellen- förmiges Eindrücken des der Oberkante (9) benachbarten Bereichs des Fδrderbodens (6) gebildet ist. 17. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der An¬ sprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf¬ nahmetrommel (2) horizontal im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung (F) angeordnet und mit Zinken (13) be¬ stückt ist. 18. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 17, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Zinken (13) ungesteuert sind. 19. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 17 oder 18 dadurch gekennzeichnet, daß der der Aufnähmetrommel (2) zuge¬ wandte Randbereich (14) des Fließbett-Förderers (11) mit randoffenen Kammschlitzen (15) für den Durchtritt der Zinken (13) bei Drehung der Aufnähmet rommel (2) aus¬ gebildet ist. 20. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 19, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Kammschlitze (15) durch Trennwände zum Kasten (7) des Fl eßbett-Förderers (11) hin ab¬ gedichtet sind. 21. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der An¬ sprüche 17, 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (13) derart bahngesteuert sind, daß sie zumindest im Bereich der Gutaufnahme vom Boden im wesentlichen ra¬ dial ausgefahren und im Bereich unmittelbar am Fließbett-Förderer (11) im wesent l i c ien eingefahren sind. 22. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der An¬ sprüche 17, 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (13) derart bahngesteuert sind, daß sie zumindest im Bereich der Gutaufnahme vom Boden im wesentlichen ra¬ dial ausgefahren und im Bereich unmittelbar am Fließbett-Förderer (25) im wesentlichen tangential zur kreisförmigen Gut-Transportbahn der Aufnähmet rommel (2) ausgerichtet sind. 23. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der der Aufnähmet romme l (2) zugewandte Rand des Fließbett-Förderers (25) im wesentlichen geradlinig durchlaufend ausgebildet ist. 24. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zinken (13) im Bereich der Gutabgabe an den Fließbett-Förderer (11, 25) im wesentlichen normal zur Ebene des Förderbodens (6) zumindest in dessen der Aufnähmet rommel (2) zugewandten Randbereich (14) aus- geri chtet sind . 25. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der An¬ sprüche 1 bis 24, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Förderboden (6) im Höhenbereich im wesentlichen im Scheitelbereich der kreisförmigen Gut-Transportbahn der Aufnähmet rommel (2) an dieselbe angrenzt. 26. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der An¬ sprüche 1 bis 24, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Förderboden (6) unterhalb des Schei telbe rei c hs der kreisförmigen Gut-Transportbahn der Aufnähmet romme l (2) an dieselbe angrenzt. 27. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Fließbett-Förderer (11) als ein sich unmittelbar an die Aufnähmet rommel (2) anschließender, im wesentli¬ chen entgegen der Fahrtrichtung (F) fördernder Längsför¬ derer (11) ausgebildet ist. 28. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 27 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung (F) fördernder Querförderer (12) unmittelbar anschließend an den Längsförderer (11) angeordnet ist. 29. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 27 bis 28, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Längsförderer (11) entgegen der Fahrtrichtung (F) ansteigend ausgebildet ist. 30. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der F L ießbett-Förderer (25) lediglich als ein sich unmittelbar an die Aufnähmet rommel (2) anschließender, im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung (F) fördernder Querförderer (25) ausgebildet ist. 31. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 30, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Querfδrderer (25) mit seinem Förderboden (6) mit einem solchen Abstand unterhalb des Sc hei telbe rei chs der kreisförmigen Gut-Transportbahn der Aufnähmet rommel (2) angeordnet ist, daß der Eintritt des von der Aufnahme¬ trommel (2) abgegebenen Gutes in die Luftströmung des Querförderers (25) in einem Bereich derselben mit ver¬ gleichsweise geringer Strömungsgeschwindigkeit stattfin- det. 32. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 31 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Förderboden (6) im Höhenbereich der Drehachse oder Antriebswelle (30) der Aufnähmet rommel (2) an dieselbe angrenzt. 33. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch g e k e n n z e i c h ¬ n e t , daß im Bereich zwischen der Aufnähmet romme l (2) und dem Fließbett-Förderer (25) eine Blaseinrichtung (33) derart angeordnet ist, daß der aus ihr austretende Luftstom von unten gegen die Übertrittsbahn des von der Aufnähmet rommel (2) auf den Fließbett-Förderer (25) übertretenden Gutes gerichtet ist. 34. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 33, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der aus der Blaseinrichtung (33) austretende Luftstrom im wesentlichen entlang oder parallel zu einer an die im Bereich zwischen dem Fließbett-Förderer (25) und der Aufnähmet rommel (2) an die kreisförmige Gut-Transportbahn angelegten Tangente verläuft. 35. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 33 oder 34, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der aus der Blaseinrichtung austretende Luftstrom eine St römuπgskomponente in Förde rri chtung (A) des Fließbett-Querförderers aufweist. 36. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 33 bis 35, dadurch g e k e n n z e i c h n e t. daß die Blaseinrichtung (33) als wenigstens eine Luft¬ austrittsöffnung (33) im Fließbett-Förderer (25) ausge¬ bildet ist. 37. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 36,. dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Luftaustrittsöffnung (33) etwa 5 bis 10 mm breit und ungefähr 70 bis 110 mm lang ist. 38. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 36 oder 37, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Luftaustrittsöffnung (33) im Förderboden (6) ausgebi Idet i st . 39. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 38, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Beschleunigungseinrichtung (34) mit einem aus¬ tretenden Luftstrom zur Beschleunigung des Guts beim übertritt von der Aufnähmet rommel (2) zum Fließbett-Förderer (25). - 40. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 39, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Beschleunigungseinrichtung (34) oberhalb der Aufnähmet romme l (2) angeordnet ist und wenigstens eine Luftauslaßöffnung aufweist, wobei der aus derselben austretende Luftstrom entlang der kreisförmigen Gut-Transportbahn der Aufnähmet rommel (2) schräg nach unten in Richtung des Fließbett-Förderers (25) gerichtet ist. 41. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch g e k e n n z e i c h n e t . daß Luftaustrittsschlitze (5) in wenigstens einem der Randbereiche des Förderbodens (6) in dessen Förderrichtung (A) schräggestellt sind. 42. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 33 bis 41, dadu rc h g e k e n n z e i c h n e t , daß die aus der Beschleunigungseinrichtung (34) und/oder Blaseinrichtung (33) austretende Luftströmung in Förderri chtung (A) des Fließbett-Förderers schräg verlaufend i st . 43. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der An¬ sprüche 28 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer¬ förderer (12, 25) im wesentlichen horizontal angeordnet ist. 44. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der An¬ sprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf¬ nahmetrommel (2) einen den Transportboden ihrer kreis¬ förmigen Gut-Transportbahn bildenden, von den Zinken (13) durchsetzten Mantel (31) aufweist. 45. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 44, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß der Mantel (31) sich zusammen mit der Aufnähmet rommel (2) dreht. 46. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der An¬ sprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kasten (7) des Förderbodens (6) ein den Gebläse-Luft st rom nach unten in Richtung der Aufnahme¬ trommel (2) zu den vorderer Luftauslaßschlitzen (5) des Fließbett-Förderers (11) hin ablenkendes Leitblech (16) angebracht ist. 47. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der An¬ sprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß der För¬ derboden (6) des Querförderers (12, 25) als ein in den Kasten (7) einschiebbares Blech ausgebildet ist. 48. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der Ansprü¬ che 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (13) in wenigstens zwei in Längsrichtung der Aufnähmetrommel (2) verlaufenden Zinkenreihenabschnitten (40) angeordnet und die in Trommel-Längsrichtung benachbarten Zinkenrei¬ henabschnitte (40) in Umfangsri chtung der Aufnähme rommel (2) gegeneinander versetzt sind. 49. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 48, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Zinkenreihenabschnitte (40) um etwa 1/2 Teilung gegeneinander versetzt sind. 50. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 48 oder 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenrei enabschnitte (40) von etwa gleicher Länge sind.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1987-11-17| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1987902509 Country of ref document: EP | 1987-11-19| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE | 1988-04-27| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1987902509 Country of ref document: EP | 1990-11-03| WWW| Wipo information: withdrawn in national office|Ref document number: 1987902509 Country of ref document: EP |
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