![]() Procede et dispositif d'assemblage electronique de pages pour la reproduction
专利摘要:
公开号:WO1987006789A1 申请号:PCT/DE1987/000194 申请日:1987-05-01 公开日:1987-11-05 发明作者:Gerhard Sing 申请人:Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh; IPC主号:H04N1-00
专利说明:
[0001] Verfahren und Einrichtung zur elektronischen Seitenkombination für die Reproduktionstechnik [0002] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur elektronischen Seitenmontage für die Reproduktionstechnik, wobei das Aufzeichnen der einzelnen Seiten auf einem Aufzeichnungsträger mittels eines Recorders erfolgt, der eine elektronische Rasterungseinheit mit einem Mehrspuraufzeichnungsorgan aufweist, dessen Auflösung feiner ist als die Auflösung der Bildinformation, wobei vor der Aufzeichnung einer gesamten Endseite die Seitenmontage in Teilflächen aufgeteilt wird, in denen, entsprechend einem Layout, Bilder, Texte oder künstlich generierte Bildinformationen mittels des Recorders mit der feineren Auflösung aufgezeichnet werden. [0003] In der Reproduktionstechnik werden Kombinationen von Bildern, Schriften, Signets usw. in beliebiger Anordnung und Überlappung entsprechend einem Layout zu einer Endseite zusammengestellt. Derartige Kombinationen wurden bisher - außer auf konventionelle Art - nur off-line an vollelektronischen Systemen mit erheblichem Zeitaufwand ausgeführt, wobei die einzelnen Bilder oder Textteile vollständig abgespeichert vorliegen und entsprechend dem Layout einzeln in einen Kurzspeicher übertragen werden. Siehe hierzu z. B. DE-A 33 42 947 oder DE-C 21 61 038. Wie solche Kombinationen im einzelnen durchgeführt werden, ist z. B. aus DE-C 21 37 676 zu ersehen. [0004] Die DE-A 32 23 730 beschreibt ein Verfahren zum Zusammensetzen und Wiedergeben eines Bildes und eines Buchstabens unter Verwendung von Bildsignalen und Buchstabensignalen zur Anwendung in einer Bildreproduziermaschine, bei dem eine Umschaltung zwischen Bildsignal und Schriftsignal erfolgt. Es ist eine elektronische Rasterungseinheit mit einem Mehrspur-Aufzeichnungsorgan, das mehrere Schreibspuren aufweist, vorgesehen. mit dem bei Bildaufzeichnung die einzelnen Rasterpunkte derart erzeugt werden, daß die einzelnen Schreibspuren des MehrspurAufzeichnungsorgans separat angesteuert werden. Eine solche Rasterungseinheit ist z. B. auch in DE-A 21 07 738 beschrieben. [0005] Die Rasterungseinheit gemäß Fig. 8 von DE-A 32 23 730 besteht aus einer Steuereinheit, in der Ansteuersignale für die einzelnen Schreibspuren erzeugt werden, die bestimmen, ob der Lichtstrahl einer Schreibspur eingeschaltet wird oder nicht. [0006] Die Bildinformation wird durch Rasterpunkte wiedergegeben, die als zusammenhängender Fleck aus mehreren parallelen Schreibspure gebildet werden. Die Textinformation wird dadurch aufgezeichnet, daß zur Erzeugung der Buchstaben die einzelnen Schreibspuren an den Konturen der Buchstaben hell und dunkel getastet werden. Um eine Kombination von Text- und Bildinformationen zu erhalten, sind in den Steuerleitungen, die von der Steuereinheit an die einzelnen Schreibspuren gehen, OR-Gatter vorgesehen. Je nach Ansteuerung dieser OR-Gatter werden also Rasterpunkte oder reine Schwarz-Weiß-Informationen durch das Aufzeichnungsorgan aufgezeichnet. Hierzu ist eine Gruppe der Eingänge der OR-Tore mit der Steuereinheit der Rastereinheit verbunden, die andere Gruppe von Eingängen der OR-Gatter wird von der Textinformation beaufschlag Je nachdem, welche Gruppe von Eingängen aktiviert wird, wird also Bild oder Text aufgezeichnet. [0007] Der Zeitpunkt des Schaltens der OR-Gatter bestimmt die örtliche Begrenzung zwischen den Bild- und Textteilen. Mit dieser Schaltungsanordnung ist es also nur möglich, zwischen einem Text und einem Bild bzw. Bildteil zu wählen, da die OR-Gatter nur diese beiden Wahlmöglichkeiten zulassen. [0008] In der Reproduktionstechnik besteht aber häufig der Wunsch, nicht nur zwischen einem Bild und Text umzuschalten, sondern häufig wird gefordert, eine Vielzahl von Bildern oder Bild Die Erfindung erreicht dies durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 angegeben. [0009] Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert. Es zeigen: [0010] Fig. 1 ein Beispiel einer aus Bild und Text zusammengesetzten [0011] Seite, [0012] Fig. 1a ein Beispiel für die Auflösung eines Schriftzeichens in Konturdaten, [0013] Fig. 1b ein Beispiel für die Auflösung von Bilderteilen in [0014] Konturdaten, [0015] Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Recorders zur Herstellung von [0016] Seitenkombinationen und [0017] Fig. 3 eine Schaltungsanordnung zur Durchführung der Erfindung. [0018] Fig. 1 zeigt eine Seite, die aus mehreren Text- und Bildteilen zusammengestellt ist. Es sind mehrere Motive M1, M2, M3 und M. vorhanden. Der Hintergrund der Motive möge die Dichte d1, das Schriftsegment "HELL" die Dichte d2 und das Feld, in dem das Signet "HELL" steht, die Dichte d1 haben. In der Schrift "HELL" könnte auch statt der Dichte d2 ein Motiv als Hintergrund erscheinen. Außerdem ist in der linken oberen Ecke ein Schriftblock vorhanden. Wie aus diesem Beispiel zu ersehen ist, überlappen sich die Motive, und durch das Layout werden die einzelnen Bereiche und die Positionen der einzelnen Teile, aus denen die endgültige Seite zusammengesetzt ist, festgelegt. Um solche Kombinationen dann in der Praxis durchführen zu können, wird im folgenden anhand der Figuren 2 und 3 eine Einrichtung beschrieben, mit der dies sehr flexibel und schnell im online-Betrieb realisiert werden kann. Hierbei wird ein an sich bekannter Recorder zum Aufzeichnen von Farbauszügen mit einer Einrichtung ausgestattet, die es erlaubt, mittels durch Form und Position innerhalb der Endseite definierter Konturen online auf die aufzuzeichnende Bildinformation steuernd einzuwirken. Hierbei ist die geometrische Auflösung der Konturensteuerinformation um ein Vielfaches größer als die geometrische Auflösung der eingegebenen Bildinformation, sowohl in Vorschub- als auch in Umfangsrichtung getrennt. [0019] Unter Konturinformation sind bei der vorliegenden Erfindung Daten gemeint, die Lage und Umrandung eines Bild- oder Textteils innerhalb der Seite angeben, und zwar in einer Auflösung, die wesentlich feiner ist als die Auflösung der abgetasteten Bildinformation, die aber von der Bildinformation getrennt ist. Solche Konturdaten können auf verschiedene Weise gewonnen werden, z. B. über eine Eingabestation für Geometrie, d. h. Layout, eine Eingabestation für Schriftσodes oder eine Eingabestation für Strichinformation. Diese Gewinnung der Konturdaten wird auch mit AV, d. h. Arbeitsvorbereitung, bezeichnet, wozu spezielle Geräte entwickelt worden sind. Zur Layouteingabe wird beispielsweise auf das Gerät Layoutprogrammer LP 307, Bestellnummer 2121 (1d-S-8702) der Firma Dr.-Ing. Hell GmbH, Kiel, Bundesrepublik Deutschland, verwiesen. Mit diesem Gerät können sogenannte "Composings" erfaßt werden, wozu umfangreiche Montagearbeiten durchgeführt werden. Für Kataloggestaltung werden viele Einzelfotos zu einem solchen Composing zusammengefaßt, wozu unter Bildschirmanzeige mit einem Digitizer geometrische Figuren beliebiger Form generiert oder Farbflächen angelegt werden können. Eine weitere Möglichkeit der Gewinnung von Konturdaten kann eine Eingabestation für Schrift oder eine Eingabestation für Strich, z. B. zur Abtastung von Signets oder sonstigen StrichInformationen sein. [0020] Fig. 2 zeigt einen prinzipiellen Aufbau an einer solchen konturfähigen Recordereinheit. Die Konturdaten können über ein transportables Speiσhermedium, z. B. eine Floppy Disk, die auch zum Archivieren der Konturdaten dienen kann, oder über eine direkt verdrahtete Rechnerkopplung von den Steuerprozessoren der AV-Station zum Recorder eingegeben werden. [0021] In Fig. 2 ist eine solche Rechnerkopplung 1 gezeigt, die an ein Bus-System 2 angeschlossen ist, das wiederum von einem Zentralprozessor (CPU) 3 gesteuert wird. Der Zentralprozessor steuert über den Bus 2 die Rechnerkopplung 1, ein Plattenlaufwerk (Winchester Drive) 4, ein Floppy-Disk-Laufwerk 5 und eine Einheit 6 zur Datenanpassung an die Recorderelektronik 8, die zusätzlich eine Datenpufferung vornimmt und über eine Vielfachleitung 9 mit der Recorderelektronik verbunden ist. Außerdem ist ein Speicher 7 vorgesehen, der das Programm des zentralen Prozessors 3 enthält. Die Konturdaten gelangen von der Rechnerkopplung 1 oder von der Floppy Disk 7 zum Plattenlaufwerk 4. [0022] Von dort aus werden die Konturdaten prozessorgesteuert über die Datenanpassungseinheit 6 ausgegeben. In der Datenanpassungseinheit wird auch die zeitliche Entkopplung der Prozessorgeschwindigkeit von der Recorderelektronik durch elastische Pufferung durchgeführt, so daß eine Synchronisation der Ausgabedaten der Datenanpassungseinheit mit der Aufzeichnungsgeschwindigkeit des Recorders gegeben ist. Beim Belichtungsvorgang stellt die Kombination aus dem Plattenlaufwerk 4, dem CPU-Speicher 7 und der Datenanpassungseinheit 6 ein mehrstufiges FIFO (first in, first out) dar. Die Konturdaten bestehen aus Lauflängen in Vorschubrichtung des Recorders, aus Lauflängen in Umfangsrichtung der Aufzeichnungstrommel des Recorders und aus Steuerdaten, welche angeben, welche Signalquelle aufgezeichnet werden soll. Vorschubrichtung und Umfangsrichtung der Aufzeichnungstrommel bei einem Trommel-Recorder entsprechen bei einem Recorder mit Flachbettaufzeichnung den x,y-Koordinaten des Aufzeichnungsmediums. Die Konturdaten gelangen vom Plattenlaufwerk 4 zum Speicher 7, wobei mittels eines Programms die Decodierung der Vorschublauflängen erfolgt. Die Decodierung der Umfangslauflängen geschieht hardwaremäßig in der Datenanpassungseinheit mittels eines Decodierers. Diese Art der Verarbeitung von Lauflängen ist in der Satztechnik beim Setzen von Schriftzeichen bekannt, weshalb hier nicht im einzelnen darauf eingegangen wird. [0023] Die Fig. 1a zeigt am Beispiel des Buchstabens "H" aus dem Signet der Fig. 1, wie ein Schriftzeichen in solche Lauflängen zerlegt wird. Die Vorschubrichtung der Aufzeichnung ist in Fig. 1a in der Horizontalen und die Umfangsrichtung der Aufzeichnung in der Vertikalen angegeben. Die Richtungen können aber auch umgekehrt definiert werden. Wie aus Fig. 1a zu ersehen, kann so ein Schriftzeichen oder auch, wie Fig. 1b zeigt, ein Bild in Lauflängen zerlegt werden. Wie aus Fig. 1b ersichtlich, ist bei schräg zur Vorschubrichtung verlaufenden Konturen die Vorschublauflänge jeweils 1, wogegen bei Konturen, die in Vorschubrichtung verlaufen, die Vorschublauflänge immer so lang ist, bis der nächste Informationswechsel auftritt. Als Ergebnis der Decodierung liegen die Informationswechsel in Umfangsrichtung, d. h. die Lauflängen entlang einer ümfangslinie vor, wobei jede Lauflänge durch die Steuerinformation mit einer Information behaftet ist, die angibt, welches Motiv jeweils aufgezeichnet werden soll, d. h. welche Informationsquelle dieser Ümfangslinie zugeordnet ist. [0024] Zu bemerken ist noch, daß die Auflösung der Konturdaten entsprechend der in den Fig. 1a und 1b gezeigten Lauflängen nicht dieselbe sein muß wie bei den Schreibspuren des Mehrspuraufzeichnungsorgans, das Verhältnis muß nur ganzzahlig sein. Eine Anpassung an die Anzahl der Schreibspuren kann durch den Prozessor 3 erfolgen. [0025] Die Recorderelektronik ist in Fig. 2 nur als einzelner Block mit n Bildeingängen und m Ausgängen gezeigt, wird aber in Fig. 3 im einzelnen näher dargestellt. [0026] In Fig. 3 gelangen die Steuerdaten für die Recorderelektronik über die Vielfachleitung 9 an einen vielfachmultiplexer 10, der maximal so viele Multiplexer 10, bis 10 aufweist, wie das Mehrspuraufzeiσhnungsorgan Schreibspuren hat. Im Falle, daß die einzelnen Schreibspuren, wie in DE-A 21 07 738, als ansteuerbare Lichtleiter ausgebildet sind, wird jede Faser einzeln angesteuert. [0027] Jeder Multiplexer 10, bis 10 kann beliebig viele Eingänge aufweisen, d. h. so viele Eingänge wie Informationssignalquellen vorgesehen sind, die miteinander kombiniert werden sollen. Im vorliegenden Falle sind es 1 bis n Eingänge für Bilder, Verlaufs- oder Dichtegeber, wobei einzelne Eingänge fest zugeordnet werden können, was z. B. in Fig. 3 derart dargestellt ist, daß ein Eingang speziell für Dichtevorgaben mit einem Dichtegeber 11 und ein anderer Eingang mit einem Verlaufsgeber 12 fest verbunden [0028] Damit ist die Kombination von beliebig vielen Bildern, Dichten und Verläufen mit beliebigen Konturen zu einer Endseite ohne kostenaufwendige Ganzbildspeicherung der Endseiten online mit Belichtungsgeschwindigkeit möglich. [0029] Es können aber selbstverständlich bereits fertige Kombinationen von Bildern oder Texten ebenfalls wiederum mit anderen Bild-, Text- oder Strichinformationen kombiniert werden, da beliebig viele Multiplexer-Eingänge vorgesehen sein können. Die Kombination kann aber, wie bereits erwähnt, auch durch Mehrfachbelichtung erfolgen.
权利要求:
Claims 1.3 die zeitliche Folge von Steuerdaten an das Mehrspur- Aufzeichnungsorgan angelegt wird, wobei die jeweilige Signalquelle Dichtewerte an das Mehrspur-Aufzeichnungsorgan liefert, die eine Auflösung haben, die der Auflösung der Bildabtastung entspricht, und daß 1.4 für jede Aufzeichnungsspur in der Rasterauflösung des Mehrspur-Aufzeichnungsorgans der Dichtewert, der von de jeweiligen Signalquelle geliefert wird, mit der Rasterinformation verglichen wird, wobei die Ausgangssignale der Vergleiche die Belichtungssignale liefern. 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Multiplexer vorgesehen sind, daß die zeitliche Folge von Steuerdaten für jeden Multiplexer ein Steuersignal aufweist, das entsprechend der Zuordnung der Signalquellen zu den einzelnen Bildflächen der Endseite für jeden Ort der AufZeichnungsfläche den einzelnen Multiplexereingang an die Rasterungseinheit durchschaltet, wobei zu jedem Zeitpunkt für jedes Aufzeichnungsorgan einer Schreibspur die Signalquelle durσhgeschaltet wird, die zu der betreffenden Teilfläche innerhalb des Layouts gehört. 3 Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Rechnereinrichtungen zum Umsetzen der Konturdaten, die aus Geometrie- und Steuerdaten bestehen, in die zeitliche Folge von Steuersignalen für die Multiplexer vorgesehen sind. 4 Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Rechnereinrichtungen zum Umsetzen der Layoutdaten in Konturdaten, die aus Geometrie- und Steuerdaten bestehen, sowie zum Umsetzen der Konturdaten in die zeitliche Folge von Steuersignalen für die Multiplexer vorgesehen sind. 5 Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechnereinrichtung über einen Datenpuffer, der von einem Prozessor derart gesteuert wird, daß die Ausgaberate des Datenpuffers an die Eingaberate des Recorders angeglichen ist, mit dem Multiplexer verbunden ist. 6 Einrichtung zur elektronischen Seitenmontage für die Reproduktionstechnik mit einer Layout-Erfassungseinrichtung und einem Recorder, der eine elektronische Rasterungseinheit mit einem Mehrspur-Aufzeichnungsorgan aufweist, dessen Rasterauflösung feiner ist als die Auflösung der abgetasteten Bildinformation, wobei die elektronische Rasterungseinheit aus einem Rasterrechner und einer solchen Anzahl von Vergleichern. besteht, wie das Mehrspuraufzeichnungsorgan Schreibspuren aufweist, gekennzeichnet durch, 6.1 einen Prozessor zur Ansteuerung des Recorders, in dem die von der Layout-Erfassungseinrichtung gelieferten Layout-Informationen, die als Konturdaten in Form von Geometrie- und Steuerdaten in einer Auflösung vorliegen, die feiner ist als die Bildauflösung, in eine zeitliche Folge von Steuerdaten in derselben Auflösung wie die Konturdaten umgewandelt werden. 6.2 eine Datenanpassungs- und Puffereinrichtung zur Anpassung der von dem Prozessor gelieferten Folge von Steuerdaten an die Recorder-Eingangssteuerung und zur Datenpufferung der vom Prozessor gelieferten Steuersignale an die Arbeitsgeschwindigkeit des Recorders, 6.3 eine im Recordereingang der Rasterungseinheit vorgeschaltete Multiplexer-Einheit mit so viel Multiplexern, wie die Auflösung der Konturdaten ist, wobei jeder Multiplexer eine solche Anzahl von Eingängen aufweist, wie Signalquellen für die elektronische Seitenmontage benötigt werden, wobei durch die von dem Prozessor gelieferten Steuerdaten für jede Aufzeiσhnungsspur bestimmt wird, welcher Multiplexereingang, d. h. welche Datenquelle jeweils vom Multiplexer an eine Aufzeichnungsspur durchgeschaltet wird, und wobei durch einen Vergleicher in der Rastereinheit zwischen dem jeweiligen Multiplexer-Ausgangssignal und einem Rastersigrial bestimmt wird, ob die betreffende Spur des Mehrspuraufzeichnungsorgans eingeschaltet wird oder nicht. 7 Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor mit einem Datenbus in Verbindung steht, an den eine Eingabeeinheit für die Layout-Information, ein Speicher für die Prozeßsteuerung und Speicherung der ankommenden Layout-Informationen und eine Datenanpassungsund Pufferungs-Einheit für den Recorder angeschlossen sind. 8 Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß als elektronische Mehrspurrasterungseinheit eine Rasterungseinheit nach DE-C 28 27 596 verwendet wird.
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