![]() Appareil de chauffage avec dispositif a postcombustion
专利摘要:
公开号:WO1987006681A1 申请号:PCT/DE1987/000189 申请日:1987-04-29 公开日:1987-11-05 发明作者:Ottomar Schneidawind;Wolfgang Schneidawind 申请人:Schneidawind, Melitta; IPC主号:F23C9-00
专利说明:
[0001] Heizungsgerät mit Nachbrenner [0002] Die Erfindung betrifft ein Heizungsgerät mit Nach¬ brenner, in dem sich ein Brennerraum mit darin an- geordnetem Brenner befindet. [0003] Heizungsgeräte unterschiedlichster Bauart sind all¬ gemein bekannt und sie dienen beispielsweise in Form eines Heizkessels der Erwärmung und der Er- hitzung eines Heizmediums, das durch die Schwer¬ kraft oder eine Umwälzpumpe in einen Heizkreislauf eingespeist wird und über ein System von Heizkör¬ pern seine Wärme abgibt. Die hierfür erforderliche Energie wird über einen im Brennerraum befindlichen Brenner entwickelt, der über eine Zuführungsleitung mit Gas oder öl gespeist wird. In Aufbau und Funk¬ tion unterscheidet man verschiedene Brennertypen, von denen der atmosphärische und der Gebläsebren¬ ner die bekanntesten sind. Der atmosphärische Bren- ner ist dadurch charakterisiert, daß die zur Ver¬ brennung benötigte Luft durch den natürlichen Auf¬ trieb angesaugt wird und mit dem aus dem Brenner ausströmenden Heizmedium vermischt und gezündet wird. Eine wesentlich bessere Auswertung des Brenn- Stoffes läßt sich durch Gebläsebrenner erreichen, bei welchem die Vörbrennungsluft durch ein Geblä¬ serad an die den Brennstoff zerstäubende Düse her¬ angeführt wird, wo das Öl-Luft-Gemisch mit Hilfe eines durch Elektroden erzeugten Funkens gezündet wird. Das vornehmliche Ziel der Entwicklung von Heizkesseln besteht darin, die in Form des Brenn¬ stoffes zugeführte Energie möglichst vollständig und rückstandsfrei irr Wärme umzuwandeln. Einer der hierfür aus dem Stande der Technik bekannten Vorschläge besteht darin, die vom Brenner ab¬ strömenden und mit Abgasen durchsetzte Flammen¬ front auf einen als Spiegel wirkende Platte zu richten, hierdurch eine Reflexion zu bewirken, die zu Turbulenzen und damit zu einer besseren Durchmischung und folglich auch vollständigeren Verbrennung mit gleichzeitiger Senkung der Ab¬ gastemperatur führt. Als nachteilig ist anzuse¬ hen, daß sie durch die hohen Beanspruchungen recht schnell verschleißt und ausgetauscht werden muß, weshalb sich dieser Vorschlag in der Praxis nicht durchgesetzt hat. [0004] Ausgehend hiervon hat sich die Erfindung die Ver¬ besserung und Weiterentwicklung der in Heizungs- geraten angeordneten Brenner dahingehend zur Auf¬ gabe gemacht, daß eine wesentlich vollständigere Verbrennung möglich wird. [0005] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß da- durch, daß ein Nachbrenner in Form eines Hohl- zylinders im Abstand zum Brenner und in Strö¬ mungsrichtung der Abgase angeordnet ist, der sich über den gesamten Strδmungsquerschnitt er¬ streckt und daß im Hohlzylinder Öffnungen ange- bracht sind. Durch die Tatsache, daß sich der Hohlzylinder über den gesamten Strömungsquer¬ schnitt erstreckt, sind die vom Brenner abge¬ henden Flammen und Abgase zum Passieren des Hohlzylinders gezwungen und werden innerhalb des Volumens des Hohlzylinders gehalten und können sich nicht wie im Stande der Technik im gesamten Brennerraum ausbreiten. Aus Grün¬ den der Kontinuität besitzt deshalb das durch¬ strömende Gas eine höhere Geschwindigkeit und bildet folglich einen niederen statischen Druck aus, der bewirkt, daß durch die Öffnungen im Hohlzylinder Luft von außen angesaugt wird, die beim Passieren eine Verwirbelung erfährt, was eine bessere Durchmischung des im Inneren des Zylinders befindlichen Gases zur Folge hat. Des weiteren erwärmt sich der Zylinder während des Betriebes und gibt diese Wärme zum Teil an die von außen einströmende Luft als auch an kühlere Teile des durchströmenden Mediums ab. - Beide Maßnahmen - sowohl das Zuführen von Frischluft von außen als auch die zusätzliche Erwärmung, die bei bestimmter Einstellung so weit gehen kann, daß große Teile des Zylinders glü¬ hen und dadurch noch nicht verbrannte Brennstoff- Luft-Gemische zünden - bedingen eine wesent- lieh bessere und vollständigere Verbren¬ nung des Brennstoffes. Die Folge sind hö¬ here Energieausbeute bei gleicher Brennstoff¬ menge bzw. geringeren Energiebedarf, schad¬ stoffärmere Zusammensetzung der Abgase, bessere Abgaswerte und insbesondere höheren Kohlen-' dioxydgehalt sowie weitgehende Rußfreiheit und Selbstreinigung des Brennerraumes. Die soeben beschriebenen erfindungsgemäßen Verbesserungen und Weiterentwicklungen von Heizkesseln eignen sich sowohl für gasförmigen als auch flüßigen, insbesondere ölför igen Brennstoff. Darüber hinaus sind sie sowohl für atmosphärische als auch Gebläsebrenner einsetzbar, wobei Unter¬ schiede im physikalischen Ablauf und der Funktion des Brennvorganges gegeben sind, die im folgenden im einzelnen noch beschrieben werden. In einer bevorzugten Weiterbildung sind an den Öffnungen nach innen weisende Lamellen am Zylin¬ der angebracht, die zur Folge haben, daß in den hierdurch definierten Bereichen der effektive und zur Verfügung stehende Strömungsquerschnitt erniedrigt, folglich die Geschwindigkeit des dort befindlichen Gases erhöht und der Unter¬ druck hierdurch verstärkt wird. Die Folge ist ein verstärktes Ansaugen von Luft und zu¬ sätzlich die Erzeugung von Turbulenzen. Die Lamelle kann als einstückiges Element einer größeren Anzahl an Öffnungen zugeordnet wer¬ den oder als Einzelteil jeweils einer einzigen Öffnung. [0006] Von Vorteil ist, wenn zumindest ein Teil der Öffnungen auf einem Kreis entlang dem Mantel des Zylinders befindlich ist, da sich dann bei der später noch im einzelnen beschriebenen Ein¬ stellung des Brenners auf ein Glühen des Zylin¬ ders in einem Randbereich durch die durch die Öffnungen einströmende Frischluft eine Kühlung des Zylindermantels erfolgt und deshalb bei einr kreisförmigen Anordnung eine Ausbreitung des Glühzustandes des Zylinders über die ge¬ samte Länge unterbunden wird. [0007] In der konkreten Weiterbildung wird vorgeschlagen, den Durchmesser des Hohlzylinders so zu wählen, daß eine Querchnittsveränderung innerhalb des Brennraumes dem abströmenden Gas dargeboten wird. Die am Brenner entstehenden Flammen und Abgase bewegen sich in Abströmrichtung auf den Hohlzy- linder zu, werden auf Grund der Kontinuitätsbe¬ dingung im Bereich des Hohlzylinders beschleu- nigt, bilden einen statischen Unterdruck aus und saugen hierdurch von außen Frischluft an, die mitverbrannt wird. Die Anreicherung von Frisch¬ luft bedingt eine vollständigere und damit bes- sere Verbrennung. Unabhängig oder zusätzlich hier¬ von kann dies auch dadurch erreicht werden, daß auf dem Zylinder auslaßseitig eine Platte mit zentraler Öffnung aufgebracht ist, die die Ver¬ weildauer erhöht sowie Turbulenzen und damit ei- ne verbesserte Durchmischung und folglich auch Verbrennung bewirkt. [0008] Für einen Gebläsebrenner, der sich charakte¬ risiert durch ein Gebläse, welches die zu ver- brennende Luft in ausreichender Menge dem Brenn¬ raum zur Verfügung stellt und bei dem die entste¬ hende Flamme in einem Rohr - dem sog. Flamm- bzw. Brennrohr - geführt ist, wird durch die Erfindung vorgeschlagen, den Hohlzylinder im Bereich des Auslasses des Flammrohres und im Abstand hierzu anzubringen und/oder den Brenner so einzustellen, daß der Hohlzylinder wenigstens am auslaßseitigen Rand - das ist der dem Flammrohr gegenüberliegende Bereich - glüht. Die Zufuhr von Luft unmittelbar zu Beginn des Hohlzylinders wird dadurch möglich, daß dieser im Abstand zum Flammrohr angebracht ist. Im Brennraum befindliche und deshalb vorgewärmte Luft kann dann angesaugt werden, was zum einen die Drosselung der Leistung des Gebläses und an- dererseits durch die Vorwärmung eine wesentliche * verbesserte und auch vollständigere Verbrennung erlaubt. Am Auslaß des Nachbrenners ausströmende und unverbrauchte Luft bzw. Luft-Brennstoff-Ge¬ misches strömt dann außerhalb des Hohlzylinders in den Innenraum zurück und kann dem Verbrennungs¬ prozeß erneut zugeführt werden. Gleichzeitig be- wirkt die durch den Abstand von außen einströmen¬ de Luft, daß die Befestigung des Hohlzylinders am Flammrohr ständig gekühlt wird und ein früh¬ zeitiges Verglühen bzw. Verschmoren verhindert. Durch das weitere Merkmal des auslaßseitigen Glühens des Hohlzylinders werden noch nicht verbrauchte Brennstoff-Luft-Gemische gezündet, was wesentlich zur vollständigen Verbrennung beiträgt. Um dieses Ziel zu erreichen, wird man in aller Regel eine langstrahlige Düse einset¬ zen, durch die eine entsprechende Erhitzung bis zum Glühen nur an der Ausläßseite vornehmbar ist. Dies erweist sich auch unter dem Gesichts¬ punkt als Vorteil, daß mit Abschalten des Brenners nach wie vor Wärme freigesetzt und an den Heizkreislauf abgegeben wird, weshalb sich die Schaltzeiten zugunsten der Stillstand¬ zeiten verschieben. [0009] Als wesentliche Vorteile des entsprechenden Ge¬ bläsebrenners ist anzusehen, daß eine weitge- hend vollständige Verbrennung (blaue Verbren¬ nung) möglich wird. Sie bietet eine optimale Energieausnutzung, deshalb einen geringeren Ölverbrauch, optimale Abgaswerte, einen besonders hohen Kohlendioxyd- gehalt und damit im Ergebnis einen besseren Wirkungsgrad. Die Verbrennung selbst ist weit¬ gehend rückstands- und rußfrei. In der prakti- sehen Erprobung hat sich gezeigt, daß durch die Zufuhr vorgewärmter Luft die Leistung des Ge¬ bläses etwa um 30 % reduzierbar wird. Das opti¬ male Ergebnis des durch den erfindungsgemäßen Nachbrenners erzielbaren Ergebnisses wird nicht allein durch die Benutzung vorgewärmter Luft sondern auch durch die zusätzliche, im Rand- bereich des Hohlzylinders vorgenommene Zündung bedingt. [0010] Zur Erzielung einer hohen Lebensdauer, zur Ver- meidung des Verschleisses der Zentrierelemente ist es sinnvoll und in der Praxis auch sehr leicht zu realisieren, wenn der Brenner so eingestellt ist, daß der Hohlzylinder bis zu den auf dem Kreis liegenden Öffnungen glüht. Diese Forderung ist insofern' leicht einzuhalten, da durch die Öffnungen vergleichsweise kühle Luft von außen angesaugt und diesen Bereichen des Hohlzylinders deshalb ständig Wärme entzogen wird, so daß sich eine Ausbreitung des Glühvor- ganges bis über den Kreis hinaus durch ent¬ sprechende Einstellung leicht vermeiden und unterbinden läßt. [0011] In einer speziellen Ausgestaltung und ohne Beschränkung der Allgemeinheit empfiehlt sich die Verwendung eines Hohlzylinders aus Metall, der über radial angebrachte Schrauben zen¬ trierbar ist. Der Hohlzylinder wird dann auf einen Auslaßstutzen, auf das Flammrohr odgl. endseitig aufgeschoben und durch Betätigen der Schrauben zentriert, wobei im Falle des Gebläsebrenners gleichzeitig ein Durch¬ laß zwischen Hohlzylinder und Flammrohr zur Zufuhr von Verbrennungsluft freibleibt. [0012] Die Ausgestaltung nach Anspruch 9 bewirkt eine längere Verweildauer der abströmenden Rauch¬ gase im Brennerraum und damit eine verbesserte [0013] Wärmeabgabe. Hierbei steht im Rahmen der Erfin¬ dung grundsätzlich frei, ob sich die verschlos¬ sene Stirnseite der jeweiligen Zylinder am ein- laßseitigen oder am auslaßseitigen Ende des Hohlzylinders befinden. So ist ausdrücklich der Fall umfaßt, daß ein Zylinder mit seiner ge¬ schlossenen Stirnseite am Flammrohr anliegend und dieses umgebend außerhalb und koaxial zum Hohlzylinder verläuft und auf diese Weise die Rückführung von Luft aus dem auslaßseitigen erhitzten Bereich zurück zum Einlaß zwischen Flammrohr und Hohlzylinder erleichtert. [0014] Bei einem atmosphärischen Brenner, bei dem de¬ finitionsgemäß der Brennerraum aus einer öl¬ wanne, einem Brennertopf und ein oder mehreren Brennerringen besteht, wird das in die ölwanne einlaufende öl gezündet und die Flammen ent¬ weichen in vertikaler Richtung über die Bren¬ nerringe. Der Nachbrenner wird in Form eines mit Öffnungen versehenen Hohlzylinders über radial verlaufend Stifte auf dem Brennerring befestigt und zwar so, daß sich der Hohlzy¬ linder über den Brennerring überwiegend nach oben hinaus erstreckt. Die untere Kante des Hohlzylinders liegt im Bereich des Brenner¬ ringes. Die bessere Verwirbelung und das An- saugen der Luft von außen wurden beschrie¬ ben. [0015] Grundsätzlich empfiehlt sich ein Abstand zwischen Hohlzylinder und Brennerring, der einerseits nicht zu klein gewählt werden sollte, da dann nur noch ein geringer Effekt entsteht und andererseits nicht zu groß gewählt werden darf, damit kein nennenswerter Anteil des Ver¬ brennungsgemisches am Nachbrenner vorbeiströ- men kann. Auch hier verhindert der Nachbrenner, daß das abgehende Verbrennungsgemisch diver- giert, statt dessen zu einer hohen Eigenge¬ schwindigkeit gezwungen wird, deshalb einen Unterdruck ausbildet und Luft von außen an¬ saugt. [0016] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Be- schreibungsteil entnehmen, in dem an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfin¬ dung in prinzipienhafter Darstellung und in Seitenansicht wiedergegeben ist. [0017] Hierbei handelt es sich um einen Gebläsebren¬ ner, bei dem auf einem Flammrohr 1 und zwar im Bereich seines Auslasses ein Hohlzylinder 2 auf¬ gebracht ist. Dessen Befestigung erfolgt dabei in der Weise, daß am Endbereich nach innen zu an einer Lasche 3 Schrauben 4 in radialer Rich¬ tung eingebracht sind, die einerseits ein Zen¬ trieren des Hohlzylinders 2 auf dem Flammrohr 1 gestatten und gleichzeitig einen Zwischenraum 5 freilassen, der es ermöglicht, daß Verbren- nungsluft von außen entsprechend den Pfeilen 6 in das Innere des Hohlzylinders 2 einlaßseitig einströmt. Der Hohlzylinder 2 selbst weist etwas rechts von der Mitte Öffnungen 7 auf, die entlang einem in einem Schnitt des Zylin- ders verlaufenden Kreis angeordnet sind. edem dieser Öffnungen 7 ist eine Lamelle 8 zugeord¬ net, die von innen her am Hohlzylinder 2 be¬ festigt ist und deshalb nur in gestrichelter Darstellung widergegeben sind. Sie tragen da- für Sorge, daß im Bereich der Öffnungen 7 ein Unterdruck entsteht, der die Luft von außen in Richtung der Pfeile 9 ansaugt und das Ge¬ misch zusätzlich verwirbelt. Beide Maßnahmen tragen zu einer Verbesserung der Verbrennung bei. Die hier soeben beschriebenen Teile befinden sich im Brennraum 10 des Heizkessels, so daß die entsprechend der Pfeile 6, 9 angesaugte Luft vorgewärmt ist, was eine niedrigere Gebläseleistung erfordert und der optimalen Verbrennung dienlich ist. Zum Teil stammt diese angesaugte Luft aus den am Auslaß 11 des Hohl¬ zylinders 2 ausströmenden, unverbrannten Ga¬ sen, die auf Grund Ihrer vergleichsweise nied¬ rigen Temperatur nicht ohne weiteres sofort abströmen. Dabei kann die außerhalb des Hohl¬ zylinders 2 zurückgeführte Luft selbstver¬ ständlich auch unverbrannte Brennstoffreste enthalten, die dann erwärmt erneut der im Inneren des Flammrohres 1 sowie des Hohlzylin- ders 2 stattfindenden Verbrennung zugeführt werden. [0018] Im Ergebnis ist ein erfindungsgemäßer Gebläse¬ brenner gezeigt, der ein Hochtsmaß an Vollstän- digkeit der Verbrennung aufweist und deshalb optimale Energieausnutzung, also einen hohen Wirkungsgrad, günstige Abgaswerte, insbeson¬ dere einen hohen Kohlendioxydgehalt sowie weit¬ gehende Rußfreiheit mit sich bringt.
权利要求:
Claims P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Heizungsgerät mit Nachbrenner, in dem sich ein Brennerraum mit darin angeordnetem Brenner be- findet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ¬ n e t , daß als Nachbrenner ein Hohlzylinder 2 im Abstand zum Brenner und in Strömungsrichtung der Abgase angeordnet ist, der sich über den gesamten Strömungsquerschnitt erstreckt und daß i Hohlzylinder 2 Öffnungen 7 angebracht sind. 2. Heizungsgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Öff¬ nungen 7 nach innen weisende Lamellen 8 am Hohlzylinder 2 angebracht sind. 3. Heizungsgerät nach Anspruch 2, g e k e n n ¬ z e i c h n e t d u r c h auf einem Kreis liegende Öffnungen 7. 4. Heizungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hohlzylinder 2 selbst eine Querschnitts¬ verengung bildet. 5. Heizungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine auf den Hohlzylinder 2 auslaßseitig aufge¬ brachte Platte mit zentraler Öffnung. 6. Heizungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hohlzylinder 2 im Bereich des Auslasses des Flammenrohres 1 und im Abstand hierzu ange¬ bracht ist und/oder der Brenner so eingestellt wird, daß der Hohlzylinder 2 wenigstens am aus¬ laßseitigen Rand glüht. 7. Heizungsgerät nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hohl- zylinder 2 bis zu den Öffnungen glüht. 8. Heizungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Hohlzylinder 2 aus Metall, der über ra- dial angebrachte Schrauben 4 zentrierbar ist. 9. Heizungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hohlzylinder 2 innerhalb des Brennerraumes von einem oder mehreren, an einer Stirnseite ver- schloßenen Zylindern koaxial umgeben ist. 10. Heizungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einem aus ölwanne, Brennertopf und Brenner¬ ring gebildeten Brennerraum eines atmospärischen Brenners der Hohlzylinder 2 über radial verlaufende Stifte auf den Brennerring aufgesetzt ist und sich überwiegend nach oben in den Brennerraum erstreckt. 11. Heizungsgerät nach Anspruch 10, g e k e n n ¬ z e i c h n e t d u r c h einen Abstand zwi¬ schen Hohlzylinder 2 und Brennerring.
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同族专利:
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