![]() Dispositif de transport pour skis
专利摘要:
公开号:WO1987005819A1 申请号:PCT/EP1987/000169 申请日:1987-03-25 公开日:1987-10-08 发明作者:Marius Pfaller 申请人:Marius Pfaller; IPC主号:A63C11-00
专利说明:
Tragevorrichtung am Ski Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragevorrichtung an Skiern gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere für Touren-Skiläufer stellt sich häufig das Problem, Skier über weite Strecken und in schwierigem Gelände tragen zu müssen. Um das Tragen zu erleichtern gibt es bereits Tragevorrichtungen, die jedoch sämtlich den Nachteil haben, dass der Skiläufer gesonderte Einrichtungen mit sich führen muss, um diese Tragevorrichtungen funktionsfähig zu machen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragevorrichtung am Ski zu schaffen, die schneller und leichter einsatzfähig gemacht werden kann. Deise Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Demgemäss ist ein Griffbügel vorgesehen, der mittels einer Halterung am Ski befestigt ist und aus einer Ruhestellung, in der er parallel auf der Oberseite des Skis aufliegt, in eine Gebrauchsstellung schwenkbar ist. Hierdurch ist sichergestellt, dass die Tragevorrichtung dem Skiläufer bei Bedarf äusserst schnell und mit geringstem Arbeitsaufwand zur Verfügung steht, da er sie lediglich in ihre Gebrauchsstellung zu klappen braucht. Dadurch, dass die Tragevorrichtung er zdungsgemässum mehr als 1800 geschwenkt werden kann, wird darüber hinaus erreicht, dass der Skiläufer beide Skier mit einer Hand tragen kann, da sich die Griffbügel beider Skier in nach hinten geneigter Schräglage griffgünstig berühren können, wenn die Skier zum Transport mit ihren Laufflächen aneinander gelegt werden. Um beim Tragen eine möglichst gute Schwerpunktlage zu gewährleisten und um die Stabilität des Skis durch die Montage der Tragevorrichtung nicht zu verringern, wird die Tragevorrichtung gemäss Anspruch 8 vorzugsweise im Bindungsbereich oder im Bereich einer die Bindung auslösenden Gleitplatte des Skis angebracht, wobei der Griffbügel und seine Halterung in diesem Fall gemäss Anspruch 7 vorteilhaft in einer Ausnehmung des Skis aufgenommen sind. Mittels einer derart angeordneten Ausnehmung wird einerseits erreicht, dass der Griffbügel durch den Skistiefel von selbst in seiner Ruhestellung gehalten wird, so dass keine zusätzliche Sicherungseinrichtung, wie z.B. eine Schnappverriegelung, erforderlich ist, während die Ausnehmung andererseits eine zusätzliche Führung für den Griffbügel schafft, die diesen vor Beschädigungen schützt und daher seine Lebensdauer erhöht. Wenn der Griffbügel in einer derartigen Ausnehmung angeordnet wird, ist es gemäss Anspruch 9 von Vorteil, die Ausnehmung in einer Montageplatte auszubilden, die gleichzeitig die Bindung des Skis trägt und auch die Funktion der vorstehend genannten Gleitplatte übernehmen kann. Durch die Montageplatte wird ferner die Stabilität des Skis erhöht und die Fläche, über die sich die Tragekraft auf den Ski überträgt, wird vergrössert, so dass zur Befestigung der Griffbügel-Halterungeinfachere Befestigungselemente verwendbar sind. Wenn die Montageplatte auswechselbar, vorzugsweise über eine leicht lösbare Verbindung, wie z.B. eine Schnappverriegelung, am Ski befestigbar ist, benötigt ein Skiläufer, der im Besitz mehrerer Skier ist, jeweils nur eine einzige Bindung und Tragevorrichtung, so dass er entsprechend an Anschaffungskosten spart. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht gemäss Anspruch 5 darin, die Halterung des Griffbügels als Lagerplatte auszubilden, die den von dem Griffbügel in dessen Ruhestellung gebildeten Freiraum im we sentlichenausfüllt. Eine derartige Lagerplatte verbessert nicht nur die Führung des Griffbügels und verringert die beim Tragen ausgeübten Druckkräfte auf den Ski, sondern verhindert auch, dass sich Schnee in diesem Freiraum ansammelt. Bei Plazierung der Tragevorrichtung im Bereich der Gleitplatte wird durch diese Lagerplatte darüber hinaus das zur Auslösung der Bindung erforderliche Gleitvermögen erhöht, sofern die Lagerplatte aus geeignetem Material besteht. Die Lagerplatte des Griffbügels lässt sich gemäss Anspruch 12 besonders vorteilhaft zur Aufnahme einer Aufwickelspule für einen Fangriemen verwenden. Dabei dient die Lagerplatte nicht nur zur Aufnahme der Aufwickelspule, sondern in einer vorteilhaften Weiterbildung auch zur Fixierung des eingezogenen oder des von dem Skifahrer angelegten Fangriemens, indem gemäss Anspruch 17 in der Lagerplatte eine Tasche ausgebildet ist, in die das Fangriemenschloss arretierend eingeführt wird. Hierdurch erhält der Skiläufer mit der erfindungsgemässen Fangriemenhalterung die zusätzliche Möglichkeit, bei Bedarf seinen Ski, der gewöhnlich nur mit sogenannten Skistoppern ausgerüstet und daher lediglich für Pisten geeignet ist, mit wenigen Handgriffen auch für Tiefschnee-Abfahrtenvorzubereiten, so dass er bei einem Sturz nicht Gefahr läuft, seinen Ski nach Auslösung der Bindung nicht mehr zu finden. Obgleich die Lagerplatte des Griffbügels die platzsparendste Art darstellt, um die erfindungsgemässe Fangriemenhalterung unterzubringen, da hierbei ein ohnehin vorhandener Raum vorteilhaft ausgenutzt wird, ist es gleichwohl auch möglich, die Fangriemenhalterung in entsprechenden Aussparungen der Montageplatte unterzubringen. Wenn der Ski weder mit der erfindungsgemässen Tragevorrichtung noch mit einer erfindungsgemässen Bindungs-Montageplatte ausgerüstet ist, kann die Fangriemenhalterung selbstverständlich auch in einer separaten Platte untergebracht werden, die an geeigneter Stelle am Ski montiert wird. Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche. Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:Fig.1 eine perspektivische Ansicht eines erstenAusführungsbeispiels der Tragevorrichtung,Fig.2 eine Querschnittsansicht des Ausführungsbei spiels gemäss Fig.1 Fig.3 ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem eineHalterung für den Griffbügel die Form einer Lager platte hat,Fig.eine für die Lagerplatte gemäss Fig.3 verwen dete Aufwickelspule, undFig.5und 6 Ausführungsformen von Montageplatten für die Bindung und die Tragevorrichtung. Gemäss Fig.1ist an einem Ski 2, von dem der Einfachheit halber lediglich ein Teilbereich gezeigt ist, eine Tragevorrichtung vorgesehen, die aus einem Griffbügel 1 und einer aus zwei Halteelementen 3 und 4 gebildeten Halterung besteht. Um ein komfortables Tragen der Skier zu ermöglichen, wird die Tragevorrichtung möglichst nahe des Schwerpunkts des Skis befestigt. Wie aus Fig.1zu erkennen ist, ist der Griffbügel 1 als U-Bügel ausgebildet, dessen parallele Schenkel 20 und 21 endseitig in den Halteelementen 3 bzw. 4 schwenkbar gelagert sind. Die Halteelemente 3 und 4 sind ihrerseits mittels (nicht gezeigten) Schrauben auf der Oberfläche des Skis 2 befestigt. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Halteelemente 3 und 4 mittels geeigneter Befestigu:=seinrichtungen,die ein leichtes und wiederholtes Montieren und Demontieren der Tragevorrichtung ermöglichen, am Ski 2 zu befestigen, so dass die Tragevorrichtung für mehrere Skier verwendbar ist. In Fig.1befindet sich der U-Bügel 1 in seiner Ruhestellung, in der er parallel auf der Oberseite des Skis aufliegt, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel eine (nicht gezeigte) Sicherungseinrichtung,wie z.B. eine Schnappoder Rasteinrichtung im Bereich eines Halteschenkels 22 des U-Bügels 1, dafür sorgt, dass der U-Bügel 1 während der Fahrt nicht ungewollt herausklappt und den Skiläufer behindert. In Fig.2 ist der U-Bügel in einer Stellung gezeigt, bei der er gerade von seiner Ruhestellung in eine Gebrauchsstellung gebracht wird, wobei Ruhe- und Gebrauchsstellung jeweils durch gestrichelte Linien angedeutet sind. Gemäss Fig.2sind die Enden der Schenkel 20 und 21 des U-Bügels 1 abgerundet und bild-enmit der Halterung 3 bzw. 4 eine exzentris-eScharniereinrichtung in der Weise, dass der U-Bügel 1 in Pfeilrichtung in eine Gebrauchsstellung schwenkbar ist, die um mehr als 1800 gegenüber der Ruhestellung verschwenkt ist. Hierdurch ist es dem Skiläufer möglich, beide Skier mit einer Hand zu tragen, und zwar indem er die beiden Skier mit ihren Laufflächen bzw. Belägen aneinanderlegt und die beiden U-Bügel 1 bis zu ihrer Berührung nach hinten schwenkt,so dass er leicht mit einer Hand in die sich schräg berührenden U-Bügel 1 fassen kann. Die Scharniereinrichtung kann mittels (nicht gezeigter) Bolzen oder dgl. gebildet werden, die an den Halteelementen oder an den Schenkeln angebracht sind. Ferner ist es auch möglich, die Haltelemente anstelle an der Innenseite der Schenkel 20 und 21, wie es in Fig.1dargestellt ist, an deren Aussenseite vorzusehen. Da sich der Schwerpunkt des Skis, bei dem die Tragevorrichtung gemäss vorstehender Erläuterung bevorzugt montiert wird, in der Regel in dessen Bindungsbereich befindet, ist es von Vorteil, die Tragevorrichtung in einer Ausnehmung zu montieren, welche den U-Bügel 1 samt seiner Halterung ganz oder zum grössten Teil aufnimmt, so dass sie selbst dann, wenn sie unterhalb des Skistiefelsim Bindungsbereich montiert ist, das Einsteigen in die Bindung und das Auslöseverhalten der Bindung nicht beeinträchtigt. In diesem Fall kann auf eine Sicherungseinrichtung verzichtet werden, da der Skistiefel den U-Bügel 1 in seiner Ruhestellung hält. Auch ist es hierbei von Vorteil, den U-Bügel 1 im Querschnitt rechteckförmig auszubilden und mit einer Höhe im Bereich von 4 bis 6 mm zu versehen. Ferner ist es vorteilhaft, den U-Bügel 1 aus einem Material, wie insbesondere Kunststoff, herzustellen, dessen Werkstoffeigenschaften an das Reibungsverhalten der Skistiefel-Sohle angepasst sind, so dass der U-Bügel 1 die Funktion einer in diesem Bereich üblicherweise vorgesehenen Gleitplatte nicht behindert oder gar deren Funktion übernehmen kann. Fig.3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Tragevorrichtung, bei der als Halterung für den U-Bügel 1 eine Lagerplatte 13 vorgesehen ist, deren Grösse so gewählt ist, dass sie den von dem U-Bügel 1 gebildeten Freiraum im wesentlichen ausfüllt. Die Lagerplatte 13 erhöht nicht nur die Führung des Griffbügels und verringert aufgrund ihrer höheren Auflagefläche die beim Tragen ausgeübten Druckkräfte auf den Ski, sondern verhindert auch, dass sich Schnee in diesem Freiraum ansammeln und eventuell das Ausschwenken des U-Bügels 1 verhindern könnte. Bei Plazierung der Tragevorrichtung in einer Ausnehmung im Bereich der Gleitplatte wird durch diese Lagerplatte darüber hinaus das zur Auslösung der Bindung erforderliche Gleitvermögen erhöht, sofern die Lagerplatte aus dem dem Reibungsverhalten der Skistiefel-Sohle angepassten Material besteht. Ein besonderer Vorteil der Lagerplatte 13 besteht darin, dass sie sich zur Unterbringung einer Fangriemenhalterung verwenden lässt. Gemäss Fig.3weist die Lagerplatte 13 hierzu eine runde Ausnehmung 15 auf, die über eine Bohrung 16 mit der bei in seiner Ruhestellung befindlichen U-Bügel 1 freiliegenden Seitenkante der Lagerplatte 13 in Verbindung steht. Die Ausnehmung 15 dient zur Aufnahme einer Aufwickelspule 60, die in Fig.4 gezeigt ist und einen Spulenanker 65 aufweist, an dem ein Fangriemen 62 befestigt ist, welcher mittels einer (nicht gezeigten) Rückholfeder derart vorgespannt wird, dass ein Fangriemenschloss 63 bis zu einer Austrittsöffnung 69 der Aufwickelspule hin zurückgezogen wird. Die Aufwickelspule 60 wird in die Ausnehmung 15 der Lagerplatte 13 unter gegenseitiger Ausrichtung von Bohrung 16 und Austrittsöffnung 69 eingesetzt und mittels Schrauben oder vorzugsweise mittels Klebstoff befestigt. Um zu erreichen, dass das Fangriemenschloss 63 im eingezogenen Zustand des Fangriemens möglichst wenig hervorsteht, kann eine Ansenkung 17 vorgesehen werden, die einen Teil des Fangriemenschlosses aufnimmt. Es wird jedoch bevorzugt, in der Lagerplatte 13, vorzugsweise an derselben Seitenkante wie die Öffnung der Bohrung 16, eine Tasche 66 vorzusehen, welche in der Weise ausgebildet ist, dass das Fangriemenschloss 63 arretierend eingeführt werden kann. Auf diese Weise stehen an dieser Seitenkante der Lagerplatte 13 nur der Fangriemen 61 und ein geringer Teil des Schlosses 63 hervor, so dass eine Behinderung des Rifahrerssicher vermieden wird. Wenn die Arretierwirkung der Tasche ausreichend hoch ist, kann der Skifahrer bei Benutzung des Fangriemens diesen um seinen Fuss schlingen und daraufhin in der Tasche verankern, wodurch sich ein besonders schnelles und einfaches Anlegen des Fangriemens erreichen lässt. Für den Fangriemen 62 werdenvorzugsweise Kunststoffasern benutzt, die eine extrem hohe Zugfestigkeit aufweisen. Hierdurch ist es möglich, den Durchmesser des Fangriemens so klein zu wählen, dass eine ausreichende Länge auf der Aufwickelspule 60 Platz hat und diese gleichwohl nur einige mm dick und im Durchmesser verhältnismässig begrenzt zu sein braucht. Da die vorstehend beschriebene Fangriemenhalterung somit nur sehr wenig Platz benötigt bzw. in einer ohnehin vor handenem Lagerplatte eingebaut ist, kann sie auch bei Skiern mitgeführt werden, die bereits mit sogenannten Skistoppern ausgerüstet sind, so dass dem Skifahrer zwei Möglichkeiten zur Sicherung seiner Skier zur Verfügung stehen. Gemäss der Darstellung in Fig.5kann die erfindungsgemässe Tragevorrichtung besonders vorteilhaft in einer Ausnehmung 40 einer Montageplatte 50 befestigt werden. Diese Montageplatte 50 trägt die aus einem vorderen Bindungsbacken 51 und einem hinteren Bindungsbacken 52 bestehende Bindung des Ski 2 und ist vorzugsweise lösbar, beispielsweise über Schraubverbindungen 53, mit dem Ski 2 verbunden. Anstelle der Schraubverbindungen 53 kann auch eine andere, schnell lösbare Verriegelung in Form eines bajonettartigen Verschlusses Anwendung finden, um mehrere Paar Skier mit ein und derselben Montageplatte bedarfsweise auszurüsten. Die Montageplatte 50 hat eine Dicke von etwa 10 mm, so dass die ca. 5 mm hohe Haltevorrichtung ausreichend Platz findet und die Montageplatte trotzdem nicht schwächt. Gemäss Fig.5ist in der Ausnehmung 40 der Montageplatte 50 die anhand der Fig.3 und 4 beschriebene Tragevorrichtung befestigt, in die eine Fangriemenhalterung integriert ist. Es ist jedoch gemäss der Darstellung in Fig.6auch möglich, die erfindungsgemässe Fangriemenhalterung in die Montageplatte 50 zu integrieren, wenn in dieser eine entsprechende runde Ausnehmung und eine Tasche ausgebildet sind. Schliesslich ist es auch möglich, die Fangriemenhalterung in einer separaten Platte unterzubringen, die bis auf die Scharniereinrichtung der Lagerplatte 13 entsprechen kann. Eine derartige separate Platte wird möglichst in der Nähe der Skibindung und vorzugsweise lösbar am Ski 2 befestigt. Bei Verwendung eines Fangriemens weist die Montageplatte 50 vorzugsweise ein (nicht gezeigtes) Nummernschloss auf, in das das Fangriemenschloss 63 eingeführt und abschliessbar arretiert werden kann, so dass die beiden Skier mittels der Fangriemen aneinander gekettet werden können und ein Diebstahl der Skier erschwert ist. Es ist ferner möglich, die Tasche 66 der Fangriemenhalterung als derartiges Nummernschloss auszubilden.
权利要求:
Claims Patentansprüche 1. Tragevorrichtung am Ski, gekennzeichnet durch einen Griffbügel (1), der mittels einer Halterung (3, 4; 13) am Ski (2) befestigt ist und aus einer Ruhestellung, in der er parallel auf der Oberseite des Skis aufliegt, um mehr als 1800 in eine Gebrauchsstellung schwenkbar ist. 2. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbügel als U-Bügel (1) ausgebildet ist, dessen parallele Schenkel (20, 21) endseitig schwenkbar in der Halterung (3, 4; 13) gelagert sind. 3. Tragevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Schenkel (20, 21) abgerundet sind und zusammen mit der Halterung (3, 4; 13) eine exzentrische Scharniereinrichtung (30) bilden, mittels der der U-Bügel (1) um mehr als 180 0 schwenkbar ist. 4.Tragevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung aus zwei Halteelementen (3, 4) gebildet ist, die vorzugsweise an den Innenseiten der Schenkelenden des U-Bügels (1) am Ski befestigt sind. 5. Tragevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Halterung als Lagerplatte (13) ausgebildet ist, die den von dem U-Bügel (1) in dessen Ruhestellung gebildeten Freiraum im wesentlichen ausfüllt. 6.Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der U-Bügel (1) im wesentlichen Rechteckquerschnitt besitzt und eine Höhe von etwa 5 mm hat. 7. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der in seiner Ruhestellllngbefindliche U-Bügel (1) und die Halterung (3, 4; 13) in einer Ausnehmung (40) zumindest teilweise versenkt aufgenommen sind. 8. Tragevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (40) im Bindungsbereich des Skis (2) ausgebildet ist. 9. Tragevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (40) in einer lösbar am Ski (2) befestigbaren Montageplatte (50) ausgebildet ist, welche die Bindung des Skis (2) trägt. 10. Tragevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (50) ein Nummernschloss trägt. 11. Tragevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (50) eine Dicke bis 10 mm hat. 12. Tragevorrichtung nach Anspruch 9 und insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte, insbesondere die Lagerplatte (13) eine Aufwickelspule (60) für einen Fangriemen (61) trägt. 13. Tragevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelspule (60) in der Platte (13 bzw. 50) liegt, die eine bevorzugterweise seitliche Öffnung (62) für den Austritt des Fangriemens hat. 14. Tragevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (62) für den Fangriemen (61) eine Ansenkung zur versenkten Aufnahme eines Fangriemenschlosses (63) aufweist. 15. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Fangriemen (62) an einem Spulenanker (65) der Aufwickelspule (60) befestigt ist, welcher mittels einer Rückholfeder vorgespannt ist. 16. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangriemenschloss (63) Teil eines Nummernschlossesist. 17. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (13 bzw. 50) vorzugsweise an der Seite der Fangriemenöffnung (62) eine Tasche (66) aufweist, in die das Fangriemenschloss (63) des Fangriemens (61) arretierend einführbar ist. 18. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangriemeneinrichtung (60 bis 66) in einer separaten Platte untergebracht ist, die vorzugsweise lösbar am ki (2) befestigbar ist. 19. Tragevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbügel (1) aus einem Material, wie insbesondere Kunststoff oder Metall besteht, das gegenüber dem Material einer Skischuhsohle einen niedrigen Reibungskoeffizienten hat.
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同族专利:
公开号 | 公开日
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1987-10-08| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): JP US | 1987-10-08| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE |
优先权:
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申请号 | 申请日 | 专利标题 相关专利
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