专利摘要:

公开号:WO1987005797A1
申请号:PCT/DE1987/000142
申请日:1987-04-01
公开日:1987-10-08
发明作者:Hans-Joachim Schlegel
申请人:Inprohold Establishment;
IPC主号:A61F2-00
专利说明:
[0001] Intraokulare Implantationslinse
[0002] Die Erfindung betrifft eine intraokulare Implantationslinse mit einem zentralen, als Sammellinse ausgebildeten Linsen¬ körper, an welchem sich eine sich radial nach außen er¬ streckende Halterung befindet, mittels welcher die Linse im Auge abgestützt und zentriert wird und welche aus einem flexiblen, elastischen Kunststoff, insbesondere aus einem vulkanisierten Silikonwerkstoff, besteht und welche derart beschaffen ist, daß sie zum Zwecke der Implantation faltbar ist.
[0003] Linsen der in Betracht kommenden Art dienen als Ersatz für die aus dem Auge von Lebewesen, insbesondere von Menschen, infolge einer Katarakt getrübte, operativ entfernte Linse. Derartige Kunstlinsen sind in der Regel glasklar und für Strahlen des sichtbaren Lichts mit einer Wellenlänge von etwa 400 bis etwa 800 nm sowie auch für Strahlen des ultravioletten Bereichs mit einer Wellenlänge von etwa 280 bis etwa 400 nm durchlässig.
[0004] Ältere bzw. greise Patienten,welchen eine künstliche Linse der in Betracht kommenden Art implantiert worden ist, klagen häufig über postoperative Blendungsbeschwerden, was durchaus verständlich ist, da die operativ entfernte natürliche Linse eine altersbedingte Gelbfärbung besaß, während die implantierte Linse glasklar ist.
[0005] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Implantationslinse der in Betracht kommenden Art zu schaffen, welche einerseits aus einem elastischen, flexiblen Material besteht, das sich als biokompatibel und chemisch inert erwiesen hat, und welche andererseits bei Aufrechterhaltung der Transparenz in farblicher Hinsicht derart eingestellt ist, daß sie in etwa derjenigen des ge¬ sunden, gealterten Auges entspricht. Eine weitere Aufgabe besteht darin, solche Linsen überdies so auszubilden, daß sie in der Lage sind, ultraviolette Strahlen zumindest in einem als notwendig erachteten Ausmaß zu absorbieren.
[0006] Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorge¬ schlagen, die intraokulare Implantationslinse in der Weise auszubilden, daß in den Werkstoff der Linse eine transpa¬ rente, in gelblich-bräunlichem Farbton, der in etwa dem der natürlichen Linse infolge fortschreitender Vergilbung entspricht, eingefärbte Scheibe eingebettet ist, welche somit von dem die Linse bildenden Werkstoff vollständig umgeben ist, so daß sie an keiner Stelle mit dem die Linse umgebenden Augenkammerwasser in Berührung kommen kann. Auf diese Weise wird erreicht, daß die altersgemäße Farbempfindung des operierten Auges wiederhergestellt wird, so daß diese in etwa derjenigen eines gesunden Auges entspricht.
[0007] Würde man dagegen die für die angestrebte Einfärbung der Linsen benutzten Substanzen dem Werkstoff, aus welchem sie bestehen, beimischen, so hätte dies den wesentlichen Nachteil, daß die in Betracht kommenden Substanzen homogen im Molekulargefüge des Kunststoffmaterials ver¬ teilt sind, und damit auch an der Oberfläche der Linsen dem Einfluß des Augenkammerwassers unterliegen, so daß unerwünschte chemische bzw. biochemische Reaktionen stattfinden können und auch ein Herauslösen dieser Substanzen aus dem Molekulargefüge des Werkstoffs möglich ist. Nachdem aber auch die Einwirkung ultravioletter Strahlen auf die Retina unerwünscht ist, wird fernerhin insbe- besondere ergänzend vorgeschlagen, die in den Werkstoff der Linse eingebettete Scheibe zusätzlich für UV-Strahlen zumindest weitestgehend undurchlässig zu machen.
[0008] Man hat bereits dem Werkstoff von PMMA-Implantationslinsen UV-Strahlen absorbierende Substanzen beigemischt, so daß hinsichtlich solcher als auch wie vorerwähnt eingefärbter Linsen die vorerwähnten Mängel in besonderem Maß zu be¬ fürchten sind. Selbst wenn bei bisher kurzf istigen Beobachtungen derartige Feststellungen noch nicht getroffen werden konnten, so muß man erfahrungsgemäß mit solchen Prozessen auf lange Sicht dennoch rechnen. Die Erfahrungen der Implantationschirurgie am Auge lehren, daß Substanzen, die man ursprünglich für biochemisch inert und deshalb für unzerstörbar hielt, wie z.B. Polyamide oder Polypropylen oder dgl., im Laufe der Zeit innerhalb des Auges ver¬ rotteten und darüber hinaus zu toxischen Abbauprodukten wurden. Dies hatte die Konsequenz, daß eine beträchtliche Anzahl solcher Implantationslinsen aus operierten Augen wieder haben entfernt werden müssen. Hieraus resultiert die Feststellung, daß es außerordentlich gefährlich ist, in das Auge von Lebewesen solche Linsen zu implantieren, die sich nicht chemisch und biochemisch absolut neutral verhalten.
[0009] Geht man wie vorgeschlagen vor, erhält man flexible, falt- bzw. einrollbare Linsen, die sich für eine spezielle zukunftsträchtige Operationsmethode besonders gut eignen und hinsichtlich welcher eine absolute Ver¬ träglichkeit gewährleistet ist. Weitere Merkmale der erfindungsgemäß ausgebildten Implan¬ tationslinse gehen aus den Unteransprüchen und der nach¬ stehenden Beschreibung zweier bevorzugter, in den Figuren 1 bis 4 der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele hervor, welche nachstehend im einzelnen näher beschrieben sind. Es zeigen:
[0010] Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Implantations¬ linse mit bikonvexem Linsenkörper, in deren Werkstoff eine eine strahlenabsorbierende
[0011] Substanz enthaltende Scheibe eingebettet ist;
[0012] Fig. 2 eine Aufsicht auf die Implantationslinse nach Fig. 1 ;
[0013] Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Implantations¬ linse, deren Linsenkörper als modifizierte Fresnel'sche Ringlinse ausgebildet ist;
[0014] Fig. 4 eine Aufsicht auf die Linse nach Fig. 3.
[0015] Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Linse 11 ist eine solche von im wesentlichen bekannter Form. Sie besitzt einen zentralen bikonvexen Linsenkörper 12, von welchem sich diametral einander gegenüberliegend radial nach außen bzw. nach unten und oben Stützlappen 13 bzw. 14 erstrecken, die eine geringe, aber ausreichend bemessene Stärke aufweisen, um die implantierte Linse 11 im Auge in ihrer Lage zu halten. Die Linse 11 besteht vorteil- hafterweise aus einem vulkanisierten Silikon-Werkstoff mit einer Shore-Härte von etwa 30 bis 50, vorzugsweise jedoch etwa 35 bis 45, so daß sie eine gute Elastizität und Flexibilität bei ausreichender Stabilität besitzt. In den Werkstoff der Linse 11 , und zwar im zentralen Bereich des Linsenkörpers 12, ist eine flexible Scheibe 15 eingebettet, die vorzugsweise gleichfalls aus vulkani¬ siertem Silikon-Werkstoff oder gegebenenfalls aus einem mit diesem chemisch verwandten Werkstoff besteht, welcher einerseits einen vorzugsweise gelblich-bräunlichen Farb¬ stoff und andererseits eine UV-Strahlen im Bereich von etwa 280 nm bis etwa 400 nm absorbierende Substanz enthält. Diese Scheibe 15 ist zweckmäßigerweise in der Mittenebene der Implantationslinse 11 oder in Licht- durchtrittsrichtung etwas hinter dieser angeordnet; letzteres ist für den Strahlengang und die Abschirmung vorteilhafter, da die Scheibe 15 einen Durchmesser haben muß, der etwas kleiner, und zwar vorteilhafterweise um etwa 10 bis 15 % kleiner, ist als der Durchmesser des zentralen, optisch wirksamen Linsenkörpers 12.
[0016] Im unteren Stützlappen 13 befindet sich eine Öffnung 16, die unterschiedlichsten Zwecken dient, insbesondere kann durch sie Augenkammerwasser hindurchtreten. Im oberen Stützlappen 14 befindet sich eine relativ kleine Öffnung 17, der die Aufgabe zukommt, die Spitze eines bei der Implantation benutzten Einführungsinstruments aufzunehmen, durch welches die konventionelle Operation vereinfacht und erleichtert wird.
[0017] Die Linse 11' nach den Fig. 3 und 4 entspricht praktisch derjenigen nach den Fig. 1 und 2. Sie unterscheidet sich von diesen lediglich dadurch, daß der zentrale Linsen- körper 12' als Fresnel'sche Ringlinse ausgebildet ist, und zwar vorliegend beispielsweise als einseitige drei¬ stufige Fresnel-Linse, bei welcher die Stufen vorzugs¬ weise auf der Rückseite des Linsenkörpers 12' ange¬ ordnet sind. Radial außerhalb der zentralen, konvex gekrümmten Fläche 21 befinden sich die ringförmigen Linsen¬ stufen 22 und 23 mit entsprechend konvex gekrümmter Ober¬ fläche.
[0018] Die zuvor beschriebenen, elastischen, flexiblen Implanta¬ tionslinsen 11 bzw. 11 ' bieten den Vorteil, für das Ein¬ setzen in das Auge leicht und mühelos falt- bzw. auch einrollbar zu sein und so bei der Operation nur einen unge¬ wöhnlich kleinen Schnitt von ca. 3 bis 4 mm Länge zu benötigen. Eine Implantationslinse des zweiten Typs nach Fig. 3 und 4 ist diesbezüglich vorteilhafter, da sie im zentralen, optisch wirksamen Bereich 12' nicht die Dicke einer bikonvexen Linse 12 aufweist, so daß ihre Faltbar¬ keit bzw. Einrollbarkeit besonders gut ist.
[0019] Um die Stützlappen 13 und 14 bzw. 13' und 14' in der Längs¬ richtung gleichermaßen falt- bzw. rollbar, wie in der Querrichtung ausreichend knicksteif auszubilden, sind, wie die Fig. 3 und 4 beispielhaft zeigen, an den Stütz- läppen 13' und 14' parallel zu den beiden geradlinigen Seitenkanten 18 der Linse 11 ' zwei wulstartige Verstei¬ fungsrippen 19 angeordnet. Diese können entweder nur auf der Vorderseite oder nur auf der Rückseite der Linse 11 ' oder aber auch auf beiden Seiten vorgesehen sein. In ent- sprechender Weise lassen sich diese Rippen 19 bei der Linse 11 nach den Fig. 1 und 2 vorsehen.
[0020] Die erfindungsgemäß ausgebildete Implantationslinse kann vorzugsweise auch eine Form haben, sie sie aus Fig. 5 beispielsweise ersichtlich ist.
权利要求:
Claims Ansprüche
1. Intraokulare Implantationslinse mit einem zentralen, als Sammellinse ausgebildeten Linsenkörper, an welchem sich eine sich radial nach außen erstreckende Halterung befindet, mittels welcher die Linse im Auge abgestützt und zentriert wird und welche aus einem elastischen, flexiblen Kunststoff, insbesondere aus einem vulkani¬ sierten Silikon-Werkstoff, besteht und welche derart beschaffen ist, daß sie zum Zwecke der Implantation faltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Werk- stoff der Linse (11) eine transparente, in gelblich¬ bräunlichem Farbton eingefärbte Scheibe (15) aus einem flexiblen Kunststoff eingebettet ist.
2. Implantationslinse nach Anspruch 1 , dadurch gekenn- zeichnet, daß die in den Werkstoff der Linse (11) eingebettete Scheibe (15) aus dem gleichen oder einem chemisch verwandten Werkstoff wie die Linse selbst besteht.
3. Implantationslinse insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff der in die Linse (11) eingebetteten Scheibe (15) eine ultra¬ violette Strahlen mit einer Wellenlänge von etwa 280 nm bis etwa 400 nm wenigstens weitestgehend absorbierende Substanz enthält.
4. Implantationslinse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (15) in Richtung des Lichtdurchtritts hinter der Mittenebene der Linse (11) angeordnet ist.
5. Implantationslinse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (15) einen um etwa 10 bis 15 % kleineren Durchmesser besitzt als der zentrale, optisch wirksame Linsenkδrper (12).
6. Implantationslinse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Linsenkörper (12) eine bikonvexe Sammellinse ist.
7. Implantationslinse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Linsenkörper (12') eine zwei-, drei oder gegebenenfalls mehrstufige Fresnel'sche Ringlinse ist.
8. Implantationslinse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den beiden einander gegenüberliegenden, sich radial nach außen er- streckenden Halterungen ( 13, 14) je eine Öffnung
(16, 17) befindet, deren eine (16) einen Durchmesser von etwa 1/4 und deren andere (17) einen Durchmesser von etwa 1/10 der Breite der Halterung (13, 14) hat. Implantationslinse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander gegen¬ überliegenden, sich radial nach außen erstreckenden Halterungen (13, 14) auf ihrer Vorder- und bzw. oder Rückseite wenigstens zwei achs- bzw. randparallele wulstartige Rippen (19) aufweisen.
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