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专利摘要:
公开号:WO1987004364A1 申请号:PCT/DE1986/000501 申请日:1986-12-08 公开日:1987-07-30 发明作者:Kurt Hesse 申请人:Kurt Hesse; IPC主号:A63H18-00
专利说明:
[0001] Vorrichtung zum Stützen von Fahrbahnen für Fahrspielzeuge. [0002] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stützen von Fahrbahnen für Fahrspielzeuge, insbesondere aus zusammen- gesteckten Fahrbahngliedstucken mit einem durch prismati¬ sche Leitkörper seitlich begrenzten befahrbaren Mittelab¬ schnitt gebildeten Fahrbahnen im Abstand oberhalb von Aufstellflächen. [0003] Es ist bereits bekannt, den Spieltrieb bei der Benutzung von bahngebundenen Fahrspielzeugen dadurch zu fördern,daß die Fahrbahnen bzw. Fahrbahnabschnitte im Abstand oberhalb der AufStellfläche geführt werden. Hierzu sind die Fahr¬ bahnen oder die Fahrbahnabschnitte durch Stützglieder, z.B. Bauklötze in entsprechenden Abständen oberhalb der Aufstell- fläche zu halten. Es versteht sich, daß diese Art Ab- stützungen für die Fahrbahnabschnitte nur instabile Bahn¬ führungen ergeben, was sich ungünstig auf den Spiel rieb auswirkt. Außerdem sind diese AbStützungen nur in umständ¬ licher Weise höhenverstellbar. [0004] Es ist Aufgabe der Erfindung Fahrbahnabschnitte verän¬ derlich in beliebiger Höhe und Führung oberhalb von Auf¬ stellflächen zu stützen. [0005] Der Erfindung gemäß ist diese Aufgabe durch die Anordnung einer mit einer Grundplatte steckbar verbundenen Stand- saule mit aus axial übereinander lösbar aneinander-ge- steckten Standsäulenabschnitten mit an diesen in vorbe- V reiteten Lochungen einhängbaren oder mittels eines Hülsenteils symmetrisch auf das freie Ende der Stand¬ säule abstützbaren Tragarmen und auf der Oberseite der Tragarme ausgebildeten Führungsmitteln zur Fixierung von Fahrbahngliedstucken, gelöst. Die in beliebiger Anzahl steckbaren Standsäulenabschnitte ermöglichen die Bildung einer mehr oder weniger hohen Vorrichtung, die vermittels der angesteckten Tragarme in der Art von Rampen in stabiler Weise Fahrbahnabschnitte wahl- weise gradlinig oder bogenförmig zu führen vermag. [0006] Bevorzugt sind die Lochungen in gleichen Ebenen der Standsäulenabschnitte ausgebildet und in jeder Seiten¬ fläche der Standsäulenabschnitte eine Lochung vorge¬ sehen. Durch entsprechendes Stecken der Tragarme sind so einzelne oder mehrere Fahrbahnen nebeneinander bzw. längs- oder quer übereinander führbar. Außerdem geben die Lochungen die Voraussetzung Tragarme durch zwei parallel nebeneinander aufgestellte Standsäulen zu halten bzw. an den Standsäulenabschnitten zwei oder mehr Tragarme freitragend gleichzeitig anzubringen. [0007] Die Standsäulenabschnitte sind bevorzugt topfförmig gestaltet und in der Umfangsflache des geschlossenen Endes außen mit einer umlaufenden Falz für die steck¬ bare Aufnahme der die Offenseite umfassenden Randfläche eines benachbarten Standsäulenabschnitts versehen. Die [0008] Verbindung der Standsäulenabschnitte kann reibungsschlüs¬ sig bewirkt werden, so daß das Lösen der Steckverbin¬ dungen nur einfache Ziehvorgänge zur Voraussetzung hat. Es ist auch denkbar, in den gemeinsamen Trennflächen von gesteckten Standsäulenabschnitten Rastenglieder anzu¬ ordnen, die nach Überwindung ein Trennen der Standsäulen¬ abschnitte erlauben. Die Anordnung von Rasten führt zu - einer besonders stabilen und auch transportablen Stand- 5 säule. [0009] Es versteht sich, daß die Standsäulenabschnitte mit beliebigen Querschnittsformen als Hohl- oder Vollkörper ausgeführt sein können. Gemäß bevorzugter Ausführung sind die Standsäulenabschnitte mit einer quadratischen 10 Querschnittsform und gerundeten Eckbereichen ausgebildet. Es entspricht dem Wesen der Erfindung, daß die Stand¬ säulenabschnitte mit gleichen axialen Längen oder mit verschieden großen axialen Längen ausgebildet sein kön¬ nen. [0010] 15 Ein besonders sicheres Aufstellen der Standsäule ist dann zu erzielen, wenn die Standsäulenabschnitte bzw. die Standsäule mit ihren Offenseiten auf einen an einer Grundplatte fest angeordneten Steckansatz abnehmbar auf¬ steckbarsind. Die Grundplatte kann bevorzugt mit quadra- [0011] 20 tischer Querschnittsform ausgeführt sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Grundplatte beliebig, z.B. kreis¬ rund auszubilden. [0012] Die Tragarme können in weiterer Ausgestaltung unter¬ seitig mittig einen in die umlaufende Falz eines Stand- --> säulenabschnitts oder den Steckansatz der Grundplatte aufschiebbaren Hülsenteil aufweisen. Der Hülsenteil er¬ laubt die symmetrische Steckung der Tragarme auf den freien Enden der Standsäulenabschnitte. Darüber hinaus ist vorgesehen, daß die Tragarme an den freien Enden ü-förmig ausgebildete Haken-teile aufweisen, die in die Lochungen der Standsäulenabschnitte einsteckbar und auf Begrenzungsflachen der Lochungen abstützbar sind. Die Tragarme können so mit einem Ende an den Standsäulen¬ abschnitten gehalten sein, wobei die Lochungen eine Festlegung von Tragarmen beliebig, z.B. mit Begrenzung eines Viertel-, Halb- oder Dreiviertelbogens ermöglichen. Die Tragarme können an den freien Enden auch mit quer nach oben weisenden prismatischen Führungskörpern versehen sein, die ihrerseits L-förmige Hakenteile aufweisen, die in die Lochungen einsteckbar sind und Begrenzungsflächen der Lochungen zur Stützung der Tragarme zwischen sich und den Führungskδrpern aufnehmen. [0013] Zur Fixierung der Fahrbahngliedstücke auf den Tragarmen ist schließlich vorgesehen, daß die Tragarme oberseitig tragarmfeste in die Leitkörper der Fahrbahngliedstücke einschiebbare Steckansätze aufweisen. Eine Fixierung der Fahrbahngliedstücke ist auch dergestalt denkbar, daß die Tragarme oberseitig mit nach außen federnd elastisch ab¬ biegbaren Streifenteilen versehen sind, die mit einem hakenförmigen Ansatz die Leitkörper eines Fahrbahnglied¬ stückes von aufgelegten Fahrbahnabschnitten freigebbar übergreifen. Ferner läßt sich eine Fixierung der Fahr- bahngliedstucke auf den Tragarmen dadurch erzielen, daß die Tragarme an den Führungskδrpern bis über die Leit¬ körper eines aufgelegten Fahrbahngliedstückes greifende Fortsätze aufweisen. Die beiden letztgenannten Ausführungen erlauben zwar geringe Längs- bzw. Seitenbewegungen des Fahrbahngliedstückes auf dem Tragarm, machen aber ein unbeabsichtigtes Abheben der Fahrbahngliedstücke vom Tragarm durch Anstoßen an den Ansätzen bzw. Fortsätzen unmöglich. [0014] Es entspricht dem Erfindungsgedanken, daß die Grund- . platte, die Standsäulenabschnitte und die Tragarme aus einem gleich oder ungleich eingefärbten thermo¬ plastischen Kunststoff gebildet sein können. Die Ver¬ wendung von Kunststoffen ergibt die Voraussetzung zu einer einfachen Herstellung der Vorrichtung bzw. ihrer Teile, wobei die Einfärbung der Werkstoffe dem Benutzer einen Hinweis auf bestimmte Längen der Standsäulenab¬ schnitte gibt. [0015] Zur Weiterbildung der Stützvorrichtung ist vorgesehen, daß die Grundplatte in der Umfangsflache Ausnehmungen und Ansätze als steckbare Verbindungsmittel für weitere gleiche Grundplatten aufweist. Auf diese Weise ist es möglich, bei der Bildung von Stützkombinationen eine be¬ liebige Anzahl Grundplatten aneinander festzulegen um so eine in besonderem Maße stabile Stützvorrichtung zu schaf- fen. Zweckmäßig ist die Grundplatte im Querschnitt sechs¬ eckig ausgebildet und in den sich jeweils diametral ge¬ genüberliegenden Umfangsflächenabschnitten mit einer Aus¬ nehmung oder einem Ansatz als Verbindungsmittel versehen. Bevorzugt sind dabei die Ausnehmungen und die Ansätze schwalbenschwanzförmig mit nach außen zunehmenden glei¬ chen Weiten ausgebildet. Es besteht die Möglichkeit, die Ausnehmungen und die Ansätze auch mit anderen Querschnitts¬ formen, z. B. T-förmig, auszurüsten. In Ausgestaltung der Vorrichtung ist vorgesehen, die Standsäule durch steckbar verbundene Standsäulenabschnit¬ te mit kreiszylindrischer Querschnittsform zu bilden. Die Standsäulenabschnitte können dabei mit gleichen oder mit verschieden großen axialen Längen ausgebildet sein. Jeder der Standsäulenabschnitte weist ein offenes und ein ge¬ schlossenes stirnseitiges Ende auf, wobei die geschlosse¬ nen Enden jeweils im Bereich der Umfangsflache mit einer Falz versehen sind, auf die das offene Ende eines benach- barten Standsäulenabschnittes oder eines Tragarmes aufsteck¬ bar ist. [0016] Schließlich ist zur Stabilitätserhöhung der Vorrichtung vorgesehen, auf die Standsäule oder die Standsäulenab¬ schnitte einen Formteil mit einem Mittelabschnitt und einer Anzahl radial abstehender Arme aufzustecken, der auf dem Mittelabschnitt und auf den Armen oberseitig Steckan¬ sätze für Tragsäulenabschnitte und unterseitig Ausnehmungen zur Aufnahme von die Falz aufweisenden Enden von Tragsäulen¬ abschnitten aufweist. Die Mittelabstände der Steckansätze vo Arme und Mittelabschnitt sind gleich groß gewählt als die Mittelachsabstände der Steckansätze von steckbar mit¬ einander verbundenen Grundplatten. Mittels des Formteils können die freien Enden von auf den Grundplatten aufge¬ steckten Standsäulen im Abstand achsparallel aneinander festgelegt sein, wodurch sich eine besonders stabile Stützvorrichtung ergibt. [0017] Von Vorteil hat sich noch erwiesen, wenn die Standsäulen¬ abschnitte an den die Falz aufweisenden Enden und die Steckansätze von Grundplatte und Formteil mehrere um glei- ehe Winkelgrade versetzte Klemmleisten aufweisen, die mit den inneren Umfangsflachen der offenen Enden ange¬ steckter Standsäulenabschnitte pressend zur Anlage bring¬ bar sind. Außerdem weisen die Standsäulenabschnitte und 5 der Formteil Lochungen zur steckbaren Aufnahme von an den Tragarmen angeordneten Hak.enteilen auf. [0018] Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung verdeutlicht. Hierin bedeuten: [0019] Fig. 1 eine Vorrichtung mit einem aufgelegten ]_g Fahrbahnabschnitt perspektivisch, [0020] Fig . 2 eine Vorrichtung perspektivisch, [0021] Fig . 3 eine Grundplatte perspektivisch, [0022] Fig . 4 einen Tragarm perspektivisch, [0023] Fig . 5 einen Standsäulenabschnitt perspektivisch, _5 F Fiigg.. 6 6 einen Tragarm gemäß anderer Ausführung in [0024] Vorderansicht, teilweise im Schnitt, [0025] Fig . 7 ein Teilstück der Fig. 6 in Draufsicht, [0026] Fig . 8 einen weiteren Tragarm in Vorderansicht, teilweise im Schnitt, 20 F Fiigg.. 9 9 eine Stützvorrichtung in Seitenansicht, [0027] Fig. 10 eine Grundplatte perspektivisch, vergrößert, [0028] Fig . 11 einen Formteil perspektivisch, vergrößert, [0029] Fig . 12 zusammengefügte Grundplatten der Fig. 2 per¬ spektivisch, [0030] 25 Fig . 13 und 14 Standsäulenabschnitte verschiedener Längen perspektivisch und Fig. 15 einen Tragarm mit einem Standsäulenabschnitt in perspektivischer Darstellung. In den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 eine Grundplatte be¬ zeichnet, die als Abstützung für eine Standsäule 2 dient. Die Standsäule 2 ist durch einen oder mehrere gesteckter Standsäulenabschnitte 2' gebildet, die in jeder Seitenflä- ehe eine Lochung 3 aufweisen. Die Standsäulenabschnitte 21 sind topffδrmig ausgebildet und im Bereich ihres geschlos¬ senen Endes außen mit einer umlaufenden Falz 4 versehen, die der Aufnahme der Randflächen 211 des offenen Endes von ansteckbaren Standsäulenabschnitten 21 dient. Die Stand- säulenabschnitte 2' sind zweckmäßig reibungsschlüssig ver¬ bunden, wodurch ein gewisser stabiler Zusammenhalt der Standsäulenabschnitte 2' gewährleistet ist. In den Lochun¬ gen 3 sind Tragarme 5 mit an den freien Enden ausgebilde¬ ten L- oder U-förmigen Anformungen 11 ansteckbar, die hier- zu die Lochungen 3 durchgreifen und durch Anlage an den Begrenzungsflächen der Lochungen 3 eine Abstützung für die Tragarme 5 geben. Über die Tragarme 5 sind, wie Fig. 1 zeigt, aus Fahrbahngliedstucken 6 gebildete Fahrbahnab¬ schnitte hinwegführbar. Die Fahrbahngliedstücke 6 können hierbei entweder frei aufgelegt oder vermittels an den [0031] Tragarmen 5 angeordneten Steckansätzen 7, die in die Leit¬ körper 61 der Fahrbahngliedstücke 6 eingreifen, auf den Tragarmen 5 fixiert sein. Es besteht die Möglichkeit, wie in Fig. 6 dargestellt, die Tragarme 5 mit nach außen fe- dernd elastisch abbiegbaren Streifenteilen 8 zu versehen, die zur Fixierung von Fahrbahngliedstucken mit Ansätzen 9 über die Fahrbahngliedstücke 6 greifen. Die so gehaltenen Fahrbahngliedstücke bleiben dabei längsverschieblich, sind jedoch nicht nach oben unbeabsichtigt abhebbar. Ein Ab- heben hat das Ausbiegen der Streifenteile 8 nach außen (rechte Seite Fig. 6) zur Voraussetzung. Zur Fixierung von Fahrbahngliedstucken 6 ist weiter vorgesehen, an den Führungskörpern 13 der Tragarme 5 nach oben und innen sich erstreckende Fortsätze 14, (Fig. 8) vorzusehen, die über die Leitkörper 6' der Fahrbahngliedstücke 6 greifen und diese auf den Tragarmen 5 halten. [0032] Durch an den Tragarmen 5 unterseitig mittig angeordneten Steckhülsen 10 besteht die Möglichkeit, die Tragarme 5 symmetrisch auf Standsäulenabschnitte 2' bzw. einen Steckansatz 12 der Grundplatte 1 abnehmbar aufzustecken. In den Fig. 1 und 2 sind zwei Grundplatten 1 mit einer verschieden großen Anzahl Standsäulenabschnitte 2' zur Bildung von zwei Standsäulen 2 bestückt. Die beiden Standsäulen sind durch einen Tragarm 5 miteinander ver¬ bunden, der hierzu mit seinen Anfor ungen 11 in die Lo- chungen 3 der Standsäulenabschnitte 2' eingreift und dann nach abwärts geschoben ist. Weiter hält die linke Stand¬ säule einen Tragarm 5 quer abstehend und beide Standsäulen 2 tragen auf ihren oberen Enden mittels Steckhülsen 10 gehaltene Tragarme 5. Durch an den Tragarmen 5 quer nach oben weisende prismatische Führungskörper 13 sind die [0033] Fahrbahngliedstücke 6 auf den Tragarmen 5 zu beiden Seiten mit Spiel geführt. [0034] In den Fig. 9 - 15 ist mit 15 eine ebene Grundplatte be¬ zeichnet, die gemäß Fig. 10 und 12 einen sechseckigen Querschnitt aufweist und mittig einen Steckansatz 16 trägt. In der Umfangsflache 15' der Grundplatte 15 sind Ausneh¬ mungen 17 und Ansätze 18 in jeweils diametral gegenüberlie¬ genden Umfangsabschnitten ausgebildet, die beim Ausfüh-- rungsbeispiel schwalbenschwanzförmig gestaltet sind. Durch Einschieben der Ansätze 18 in die Ausnehmungen 17 sind, wie in Fig. 12 gezeigt, beliebig viele Grundplatten 15 zum Aufrichten einer Stützvorrichtungskombination verbind¬ bar. Auf die Steckansätze 16 der Grundplatten 15 ist je- weils eine Standsäule 19 aufsteckbar, die durch Standsäu¬ lenabschnitte 19' entsprechend den Fig. 13 und 14 gebil¬ det ist. Die Standsäulenabschnitte 19' weisen gleiche oder verschiedene Längen auf und sind mit zylindrischer Querschnittsform ausgeführt. Sie sind mit einem geschlos- senen stirnseitigen Ende versehen, daß eine Absetzung 20 trägt, in die Klemmleisten 21 einragen. Die Standsäulen¬ abschnitte 19' sind weiter mit Lochungen 22 zum- Einhän¬ gen von Tragarmen 5 (Fig. 15) versehen. An den Tragarmen •5 sind Hakenteile 11 angeformt, die durch Einschieben in die Lochungen 22 die Tragarme 5 an den Standsäulenabschnit¬ ten 19' halten. Zusätzlich nehmen die Tragarme 5 obersei¬ tig als Führungsmittel dienende Ansätze 7 auf, die die Fahrbahngliedstücke (nicht gezeigt) auf den Tragarmen 5 fixieren. [0035] Es versteht sich, daß eine einzige Grundplatte 15 mit einer Standsäule 19 und einem Tragarm 5 eine Stützvorrich¬ tung bilden kann. Zur Aufrichtung von Stützkombinationen sind mehrere Grundplatten 15, wie in Fig. 12 erkennbar, zusammengefügt und jede Grundplatte 15 hält eine Standsäu- le 19. Auf die freien Enden der so gestützten Standsäulen 19 ist ein Formteil 23 (Fig. 11) aufsteckbar, daß beim Ausführungsbeispiel durch einen Mittelabschnitt 23 ' und an diesen angreifenden Tragarmen 23'' gebildet ist. Der Mittelabschnitt 23 ' und die Tragarme 23 ' ' sind obersei- tig mit Steckansätzen 16 für Standsäulenabschnitte 19' und an ihrer Unterseite mit Ausnehmungen versehen, die die geschlossenen Enden von Standsäulenabschnitten 19' aufnehmen. Durch Aufstecken von Formteilen 23 auf die freien Enden der Standsäulen sind diese im Abstand parallel zueinander fixiert. Der Formteil 23 führt zu einer besonders stabilen Stützvorrichtung bzw.. Stütz¬ vorrichtungskombination. Außerdem Verhindert die Verbin¬ dung der Grundplatten 15 und die Anordnung des Formteils 23 ein seitliches Auswandern von Stützvorrichtungsteilen, etwa beim Befahren von gestützten Fahrbahngliedstucken durch Fahrspielzeuge. [0036] Es entspricht der Erfindung, daß die Formteile 23 auch selbst auf AufStellflächen aufstellbar sind und in der Art von Grundplatten vermittels der Steckansätze 16 das Anstecken von Standsäulenabschnitten 19' erlauben. Auf die freien Enden der so fixierten Standsäulenab¬ schnitte 19' sind wahlweise weitere Formteile 23 als Endglieder von Standsäulen oder als Zwischenglieder in Standsäulen steckbar.
权利要求:
Claims Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Stützen von Fahrbahnen für Fahr¬ spielzeuge, insbesondere aus zusammengesteckten- Fahr¬ bahngliedstucken mit einem durch prismatische Leit¬ körper seitlich begrenzten befahrbaren Mittelabschnitt gebildeten Fahrbahnen im Abstand oberhalb von Aufstell- flächen, gekennzeichnet durch die Anordnung einer mit einer Grundplatte(l,15) steckbar verbundenen Standäule (2, 19), mit aus axial übereinander lösbar aneinanderge- steckten Standsäulenabschnitten (2', 19') mit an die- sen in vorbereiteten Löchungen (3, 22) einhängbaren oder mittels eines Hulsenteils (10) symmetrisch auf das freie Ende der Standsäule(2, 19)abstützbaren Tragarmen (5) und auf der Oberseite der Tragarme (5) ausgebildeten Führungsmitteln zur Fixierung von Fahrbahngliedstük- ken (6) . 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen (3) in gleicher Ebene der Standsäulen¬ abschnitte ausgebildet sind und in jeder Seitenfläche der Standsäulenabschnitte eine Lochung vorgesehen ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäulenabschnitte (2') topfförmig ausgebildet sind und in der Umfangsflache des geschlossenen Endes außen eine umlaufende Falz (4) für die steckbare Aufnahme der die Offenseite umfassenden Randfläche (2") eines benachbarten Standsäulenabschnitts (2') aufweisen. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Standsäulenabschnitte (2') eine quadratische Querschnittsform mit abgerundeten Eck¬ bereichen aufweisen. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäulenabschnitte (2') einer Standsäule (2) mit gleichen axialen Längen ausgebildet sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3•und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäulenabschnitte (2') einer Standsäule (2) mit verschieden großen axialen Längen ausgebildet sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Standsäulenabschnitte (2') bzw. die Standsäule (2) mit der Offenseite auf einen an einer Grundplatte (1) fest angeordneten Steckansatz (12) abnehmbar aufsteckbar sind. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 7 dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Tragarme (5) unterseitig mittig einen in die umlaufende Falz (4) eines Standsäulenabschnitts (2') einschiebbaren oder auf den Steckansatz (12) auf- schiebbaren Hülsenteil (10) aufweisen. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (5) an den freien Enden U-förmig ausge¬ bildete Hakenteile (11) aufweisen, die in die Lochungen (3) der Standsäulenabschnitte (2') einsteckbar und auf Begrenzungsflächen der Lochungen (3) abstützbar sind. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Tragarme (5) an den freien Enden quer nach oben weisende prismatische Führungskörper (13) mit L-förmigen Hakenteilen (11) aufweisen, die in die Lo- chungen (3) einsteckbar sind und Begrenzungsflächen der Lochungen (3) zwischen sich und den Führungskörpern(13) aufnehmen. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahngliedstücke (6) durch an den Tragarmen (5) oberseitig ausgebildete und in die Leitkörper (6') der Fahrbahngliedstücke (6) einsteck¬ bare Steckansätze (7) auf den Tragarmen (5) fixierbar sind. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (5) oberseitig nach außen federnd elastisch abbiegbare Streifenteile (8) aufweisen, die mit hakenförmigen Ansätzen (9) die Leit¬ körper (6') eines auf die Tragarme (5) aufgelegten Fahr¬ bahngliedstückes (6) freigebbar übergreifen. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Tragarme (5) 'fest an den Führungs¬ körpern (13) angreifende und im Abstand über die Leitkör¬ per (6') von aufgelegten Fahrbahngliedstucken (6) ragende Fortsätze (14) aufweisen. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Grundplatte, die Standsäulenabschnitte und die Tragarme aus einem gleich- oder ungleich einge¬ färbten plastisch verformbaren Werkstoff gebildet sind. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Grundplatte (15) in der Umfangsflache (15') Ausnehmungen (17) und Ansätze (18) als steckbare Verbin¬ dungsmittel für weitere gleiche Grundplatten (15) auf¬ weist. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Grundplatte (15) im Querschnitt sechseckig ausgebildet ist und daß in den sich jeweils diametral ge¬ genüberliegenden Umfangsflächenabschnitten (15') als Ver¬ bindungsmittel eine Ausnehmung (17) oder ein Ansatz (18) angeordnet sind. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Ausnehmungen (17) und die Ansätze (18) schwalbenschwanzförmig mit nach außen zunehmenden glei¬ chen Breiten ausgebildet sind. 8. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäule (19) durch steckbar verbundene Stand¬ säulenabschnitte (19') mit kreiszylindrischer Querschnitts¬ form ausgebildet ist. 19. Vorrichtung nach Anspruch 15 und 18, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Standsäulenabschnitte (19') mit glei¬ chen axialen Längen ausgebildet sind. 20. Vorrichtung nach Anspruch 15 und 18, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Standsäulenabschnitte (19') mit verschieden großen axialen Längen ausgebildet sind. 21. Vorrichtung nach Anspruch 15 und 18, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Standsäule (19) bzw. die Stand¬ säulenabschnitte (19' ) ein offenes und ein geschlosse¬ nes stirnseitiges Ende aufweisen und daß auf eine um¬ laufende Falz (20) in der Umfangsflache des geschlosse¬ nen Endes bzw. auf dem Steckansatz (16) das offene Ende eines benachbarten Standsäulenabschnittes (19') oder eines Tragarms (5) aufsteckbar ist. 22. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen auf die Standsäule (19) oder den Standsäulenab¬ schnitten (19') aufsteckbaren Formteil (23) mit einem Mittelabschnitt (23') und einer Anzahl radial abstehen¬ der Arme (23' ' ), der auf dem Mittelabschnitt (23') und den Armen (23' ') oberseitig Steckansätze (16) für Trag¬ säulenabschnitte (19') und unterseitig Ausnehmungen für das die Falz aufweisende Ende von Tragsäulenabschnitten (19') aufweist und daß die Mittelabstände der Steckan¬ sätze (16) von Armen (23'') und Mittelabschnitt (23' ) gleich groß ist den Mittelachsabständen der Steckansätze (16) von steckbar verbundenen Grundplatten (15). 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl steckbar verbundene Grundplatten (15) je eine Standsäule (19) oder Standsäulenabschnitt (19') hal¬ ten, die mit ihren freien Enden in einem Formteil (23) freigebbar festgelegt sind. 24. Vorrichtung nach Anspruch 18, 21, 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäulenabschnitte (19') an den die Falz aufweisenden Enden und die Steckan¬ sätze (16) mehrere um gleiche Winkelgrade versetzte Klemmleisten (21) aufweisen, die mit den Randflächen der offenen Enden angesteckter Standsäulenabschnitte (19') pressend anliegen. 25,. Vorrichtung nach Anspruch 18, 21, 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäulenabschnitte (19') und die Formteile (23) Lochungen (22) zur steckbaren Aufnahme von mit den Tragarmen (5) fest verbundenen Hakenteilen (11) aufweisen.
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引用文献:
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