![]() Tennis line sensor (tls)
专利摘要:
公开号:WO1987004357A1 申请号:PCT/DE1987/000027 申请日:1987-01-23 公开日:1987-07-30 发明作者:Karl-Heinz KRÖBER;Tamas MAROSVÖLGYI;Helmut Mucke;Hermann Kleinhans 申请人:Kroeber Karl Heinz; IPC主号:A63B71-00
专利说明:
[0001] Tennis-Linien-Sensor ( L S ) [0002] Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich¬ tung zur Erkennung von Ballaufschlägen auf Linien eines Spielfeldes. [0003] Die Erfindung gehört einerseits in das Gebiet zeit-, flächen- und/oder druckabhängiger großflächiger Kontakt¬ materialien, anderseits der elektronischen Differenzie¬ rung zwischen unterschiedlichen Kontakten mit diesen Materialien sowie deren Registrierung und Anzeige. [0004] Das im Patentanspruch beschriebene Verfahren ist neu und hat weltweit bisher keine Anwendung gefunden, wie inter¬ nationale TV-Übertragungen bis in die jüngste Zeit be¬ weisen. Die DE-OS 26 28 908 und DE-OS 25 27 456 betref¬ fen ähnliche Vorrichtungen, die jedoch sich infolge technischer Schwierigkeiten in der Praxis nicht bewährt haben. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein einfaches Verfahren zur Erkennung von Ballaufschlägen auf Linien eines Spielfeldes zu schaffen und Ballaufschläge von an¬ deren Störungen, beispielsweise eines Betretens der Linie zu unterscheiden. [0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren gemäß Anspruch 1 durch den kennzeichnenden Teil des An¬ spruchs 1 gelöst. [0006] Die Aufgabe, die das beantragte Verfahren und die zu seiner Realisierung angefertigten Anlagen (Vorrichtung) löst, ist die, eine objektive Entscheidung zu treffen, ob bei bestimmten Ballspielen der Ball die Begrenzungslinien überschritten hat, d.h. fehlerhaft ist. Diese Entschei¬ dung unterliegt nicht subjektiven Einflüssen, die bei der bisherigen Handhabung durch eine visuelle Entscheidung durch Schieds- und Linienrichter wegen der hohen Ge¬ schwindigkeit des Balles u. a. Einflüsse zu häufigen Differenzen führen. In Abhängigkeit von der Wichtigkeit einer Spielanlage oder eines Turniers kann auf der Grund¬ lage der Ansprüche (3) und (4) eine weitere Anlage reali¬ siert werden. [0007] Die gewerbliche Anwendung der Erfindung besteht in der [0008] Produktion von Anlagen (Vorrichtungen) auf der Grundlage der im Patentanspruch geschriebenen Verfahren ihrer ortsfesten und beweglichen Installation auf Spielplätzen sowie ihrer Inbetriebnahme insbesondere bei TV-Übertra- gungen. [0009] Die Erfinder versprechen sich eine Objektivierung von Spielverläufen durch Ausschaltung oder starker Reduzie¬ rung von Fehlentscheidungen und damit einen Abbau von Ressentiments bei Spielern und Publikum und somit eine weitere Steigerung der Beliebtheit diesbezüglicher Ball- soiele. Eine Lösung des im Patentanspruch beschriebenen Verfahren Verfahrens ist von den Erfindern als funktionsfähige Mu¬ ster-Teilanlage einschließlich des Steuergeräts herge¬ stellt und erprobt worden. [0010] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für Ball¬ spiele, insbesondere für Tennis, genannt "Tennis-Linien- Sensor" ( L S ) , wobei entlang der Spielfeldbegren- zungslinien und Aufsσhlagfeldbegrenzungslinien elektri¬ sche Kontaktstreifen angebracht sind, die beim Auftreffen eines Balles auf ein Streifenstück über ein Steuergerät auf einer Anzeigevorrichtung ein definiertes Signal aus¬ lösen. [0011] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung wobei die elek¬ trischen Kontaktstreifen aus zwei durch eine Zwischen¬ schicht getrennten elektrisch leitenden Materialien, z. B. Folien, oder sonstige Stromleiter bestehe und sich beim Aufprall eines Balles Widerstand zwischen ihnen in Abhängigkeit von Fläche und Zeit der Berührung in defi¬ nierter Weise ändert und daß nach Beendigung des Kontak¬ tes die ursprünglichen Bedingungen wiederhergestellt sind. [0012] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung wobei die elek¬ trischen Kontaktstreifen entlang der Spielfeldbegren- zungs- und Aufschlaglinien in Teilstücke unterteilt sind, die getrennt an das Steuergerät geführt, getrennt ge¬ schaltet (sensibilisiert) und getrennt in der Anzeige¬ vorrichtung angezeigt werden. Die Notwendigkeit einer Aufteilung der Streifen in Teilabschnitte begründet sich daraus, daß einerseits mit Hilfe der Schaltvorrichtung im Steuegerät die jeweils benötigten Spielflächen sensibi¬ lisiert werden, anderseits auf Grund spezifischer Eigen- schaften des Steuergerätes durch das Betreten eines be¬ stimmten sensibilisierten Streifenstücks die Bereitschaft der übrigen Streifenstücke zur Anzeige von Ballkontakten nicht beeinträchtigt wird (Unabhängigkeit der Streifen- stücke) . [0013] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, wobei die Anordnung der Kontaktstreifen entlang der Spielfeld- und Aufschlagfeldbegrenzungslinien unter;dem Oberbodenbelag in der Halle oder im Freien in Abhängigkeit vom An- spruchsniveau in drei Varianten erfolgen kann. Die Streifen werden außerhalb der Begrenzungslinien und Aufschlagfeldlinien angeordnet, und auftreffende Bälle werden als "Aus-Bälle" signalisiert, Streifenbreite ca. 0,20 m. Die Streifen werden innerhalb der Begrenzungsli¬ nien und Aufschlagfeldlinien einschließlich der Linie selbst angeordnet und signalisieren damit nur "Gut-Bäl¬ le", Streifenbreite 0,24 . Die Streifen werden sowohl außerhalb als auch innerhalb, einschließlich der Begren¬ zungslinie selbst, angeordnet und signalisieren somit jeden Ball, der in den Bereichen der Kontaktstreifen auf rifft, ob er "Gut" oder "Aus" ist. Diese vollstän¬ digste und anspruchvollste Variante kann auch teilweise und zwar für die besonders kritischen Bereiche der [0014] Spielfeld- und Aufschlagbegrenzungslinien angebracht werden. [0015] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, wobei das Steuergerät kleinflächige kurzzeitige Kontakte der Streifen (z.B. 0,1 see) die von einem Ballaufprall her¬ rühren, zuverlässig trennt von längerdauernden großflä¬ chigen Kontakten /z.B. 0,4 see) die von einem nichtver- meidbaren Betreten der Kontaktstreifen durch einen [0016] Spieler herrühren, und diese unterschiedlichen Kontakte als unterschiedliche Signale an die Anzeigevorrichtung weitergibt, jedoch nur den kurzzeitigen Kontakt an der Hauptanzeigevorrichtung sichtbar werden läßt. [0017] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, wobei die [0018] Steuereinrichtung einen "betretenen Streifen" sofort nach Verlassen des Fußes wieder sensibilisiert und sofort wieder zur Signalisierung eines Ballkontaktes bereit macht. Das ist deshalb nötig und wichtig, weil genau in der Zeitspanne, in der ein Streifenstück vom Fuß belastet wird, dieses Stück nicht in der Lage ist, einen Ballkon¬ takt zu signalisieren. [0019] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, wobei die Kontakte zwischen den beiden leitenden Kontaktflächen keine Kurzschlüsse sind, sondern von der Steuereinrich¬ tung sehr differenziert hinsichtlich ihrer Stärke, ihrer Flächengröße sowie Zeitdauer (Ball oder Fuß) zur elek- trischen Trennung beider Fälle ausgewertet werden. [0020] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, wobei eine mit dem Steuergerät gekoppelte spezielle Anzeigevorrich- tung analog und synchron zu den jeweiligen sensibili¬ sierten Streifen anzeigt, welches Streifenstück getroffen wurde, ob es vom Ball getroffen wurde (Aus bzw. Gut) oder ob es infolge eines 3etretens kurzzeitig außer Kraft ge¬ setzt war. [0021] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, wobei die Anzeigevorrichtung als optische Anzeige für verschiedene Adressaten (Schiedsricht, Netzrichter, Spieler, Publikum) ausgelegt werden kann oder/und mit akustischen Signalen arbeitet. Die Varianten können nach Bedarf an das Steuergerät angeschlossen werden. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, wobei die gesamte auf dem Spielfeld fest oder beweglich installier- te Anlage über eine Bedienungstastatur (Bedienungspult) gesteuert wird, von der aus die Kontaktstreifen an den jeweils gültigen Spielfeld- und AufSchlagfeldbegrenzungen (Einzelspiel, Doppelspiel, Aufschlagfelder) sensibili- siert und zur Kontrolle auf der Anzeigevorrichtung ange- zeigt werden. [0022] Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen darge¬ stellt und wird im folgenden näher beschrieben. [0023] Es zeigen: [0024] Fig. 1 die entlang der Außenseite der Begrenzungslinien angeordnete Kontaktstreifen von ca. 0,20 m Breite, incl. eines Abstandstreifens von 0,02 m Breite (Gutbälle an der Außenkante der Begrenzungslinie gelten auch dann noch als "Gut" wenn sie dieselbe berühren), bezeichnet mit 1, la, 2 für das Doppel¬ spiel, mit 2, 2a, 2b für das Einzelspiel, 3, 4, 5 für den jeweiligen Aufschlag, die mittels strom- führender Leiter (I-IV) mit dem Steuergerät und den beiden optischen (oder akustischen) Signalge¬ bern (XI + XII) welche an den sich gegenüberste¬ henden Netzpfosten angebracht sind und aufleuch¬ ten, wenn in dieser Spielfeldhälfte ein "Aus-Ball" auf einen Kontaktstreifenabschnitt auftrifft, verbunden sind. Dieses Signal wird zeitlich be¬ grenzt (5 see oder mehr) und das Streifenstück ist danach wieder funktionsfähig. [0025] Fig. 2 den Kontaktstreifen, bestehend aus zwei stromfüh¬ renden übereinander angeordneten Materialien, z.B. Folien, welche mittels eines Isoliergitters von¬ einander getrennt sind. Breite des Kontaktstrei- fens ca. 0,20 m, davon ca. 0,18 m Kontaktfläche und 0,02 m neutrale Abstandsfläche, wasserdicht verschweißt oder verklebt mit Anschlüssen an die Leitungen (I-IV). Der Kontaktstreifen wird unmit¬ telbar unter dem Bodenbelag, z.B. Teppich, Gummi, Oberflächenspachtlung, Sand, Gras, mit diesem verbunden verlegt. [0026] Die Kontaktstreifen sind in Streckenabschnitte (Figur 1, 1-5) unterteilt. Diese Einzelabschnitte können in sich noch weiter unterteilt werden, um durch Fußberührung kurzfristig außer Funktion ge- setzte Kontaktstreifenabschnitte so klein als mög¬ lich zu halten. [0027] Fig. 3 das Steuergerät mit der Bedienvorrichtung (V-X) mit welcher die jeweiligen gültigen Spielfeld- und Aufschlagbegrenzungslinien sensibilisiert werden. [0028] Im Steuergerät ist die Steuervorrichtung, welche die Kontakte identifiziert, sortiert, registriert und zur Anzeigevorrichtung leitet, untergebracht. [0029] Auf dem Spielfeldschema (D) leuchtet jeweils, zur [0030] Kontrolle für den Bediener der Streckenabschnitt auf, der Ballkontakt hatte. [0031] Der Kontaktstreifen, das Steuergerät, die Schaltungen und die Anzeigen der Erfindung zusammengefaßt unter der Be¬ zeichnung "Tennis-Linien-Sensor" ( L S), zeigen optisch oder akustisch für Spieler und Zuschauer die elek elektronisch ermittelte Entscheidung über einen "Aus-" oder "Gut-Ball" an, und vermeidet somit die bisher von Menschen oft getroffenen Fehlentscheidungen und trägt damit zu einem reibungslosen Spielverlauf bei.
权利要求:
Claims Patentansprüche 5 1. Verfahren zur Erkennung von Ballaufschlägen auf Li¬ nien eines Spielfeldes, dadurch gekennzeichnet, daß die Linien eines Spielfeldes Signalerkennungsein¬ richtungen aufweisen, daß die von den Signalerken¬ nungseinrichtungen ausgehenden kurzzeitigen Impulse 10 (Ballaufschläge) und langzeitigen Impulse in der Weise unterschieden werden, daß ein Steuergerät nur die kurzzeitigen Impulse als Ballaufschläge regis¬ triert, daß diese definierten Signale über das Steuergerät eine zeitlich begrenzte Anzeige auslö- 15 sen, und daß nach dem Ende des jeweiligen Signals eine Rückstellung der Signalerkennungseinrichtung in die Ausgangslage erfolgt. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, n d_ιß die kurzeitige Impulse kürzer als 0,4 Sekunden sind. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Signale getrennt an das Steuerge¬ rät führen, getrennt gestaltet (sensibilisiert) und getrennt in der Anzeigenvorrichtung angezeigt wer¬ den. 4. Verfahren nach Anspruch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige zwischen Ballaufschlägen, die als Wertung zählen und solche, die nicht zählen unterscheidet. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einen oder mehrer der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge- kennzeichnet, daß in den Linien eines Spielfeldes elektrische Kontaktstreifen eingebracht sind, die beim Auftreffen eines Balles auf eine Linie über ein Steuergerät auf einer Anzeigevorrichtung ein defi¬ niertes Signal auslösen. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontaktstreifen aus zwei durch eine Zwischenschicht getrennten elektrisch leiten¬ denden Materialien, z. B. Folien oder sonstiger Stromleiter besteht, wobei bei einem Aufprall eines Bandes der Widerstand zwischen elektrisch leitenden Materialien sich in Abhängigkeit von Fläche und Zeit der Berührung in definierter Weise ändert und nach Beendigung des Kontaktes die ursprünglichen Bedin- gungen wieder hergestellt sind. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Linien eines Spielfeldes in verschiedenen Streifen unterteilt sind, wobei jeder Streifen getrennt einen Impuls an das Steuergerät führt, getrennt gestaltet (sensibi¬ lisiert) und getrennt in der Anzeigenvorrichtung angezeigt wird. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigenvor¬ richtung als optische Anzeige für verschiedene Adressaten (Schiedsrichter, Netzrichter, Spieler, Publikum) ausgelegt ist oder/und mit akustischen Signalen arbeitet. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte auf dem Spielfeld fest oder beweglich installierte An¬ lage über eine Bedienungstastatur (Bedienungspult) gesteuert wird, von der aus die Kontaktstreifen an den jeweilig gültigen Spielfeld- und Aufschlagbe- grenzungen sensibilisiert und zur Kontrolle auf der Anzeigenvorrichtung angezeigt werden. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt- streifen paralell zu den Linien, innerhalb und/oder außerhalb derselben angeordnet sind. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt- streifen zumindest teilweise mit den Linien dek- kungsgleich sind. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt- streifen 20 bis 24 cm breit sind
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1987-07-30| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT AU BB BG BR CH DE DK FI GB HU JP KP KR LK LU MC MG MW NL NO RO SD SE SU US | 1987-07-30| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CF CG CH CM DE FR GA GB IT LU ML MR NL SE SN TD TG | 1988-08-25| REF| Corresponds to|Ref document number: 3790013 Country of ref document: DE Date of ref document: 19880825 | 1988-08-25| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 3790013 Country of ref document: DE |
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