专利摘要:

公开号:WO1987004108A1
申请号:PCT/EP1986/000782
申请日:1986-12-29
公开日:1987-07-16
发明作者:Manfred Rottmann
申请人:Sbr Maschinen-Handelsgesellschaft Mbh & Co. Kg;
IPC主号:B23Q7-00
专利说明:
[0001] "Anlage zum Bearbeiten plattenförmiger Werkstücke sowie von Leisten oder Kanthölzern"
[0002] Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Bearbeiten platten- förmiger Werkstücke, z. B. Möbelteile, Türen oder Fenster, sowie von Leisten oder Kanthölzern, bestehend aus kontinu¬ ierlich angetriebenen, die Werkstücke tragenden, unteren endlosen Kettenbahnen, aus ebenfalls kontinuierlich ange¬ triebenen, die Werkstücke von oben beaufschlagenden oberen endlosen Kettenbahnen, sowie aus neben diesen Förderern angeordneten Bearbeitungseinrichtungen für die Werkstücke.
[0003] Die Bearbeitungseinrichtungen umfassen Sägen, Fräsen, Kantenanlei er o. dgl. Zum Bearbeiten der Kanten eines Werkstückes ist eine aufwendige Manipulation dieses Werkstückes erforderlich.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs er¬ läuterte Anlage hinsichtlich der Manipulation der Werk- stücke zu verbessern.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst : a) Es sind eine erste und eine zweite, jeweils untere und obere Kettenbahnen umfassende Fördereinheiten parallel nebeneinander und mit lichtem Abstand voneinander ange¬ ordnet und mit entgegengesetzten Förderrichtungen an- getrieben ;
[0006] b) die unteren Kettenbahnen sind an ihren beiden Enden je¬ weils über die zugeordneten oberen Kettenbahnen hinaus verlängert und bilden hier einen Einlauf- bzw. Auslauf- Bereich für die Werkstücke;
[0007] c) im Auslaufbereich der ersten Fördereinheit sowie im gegenüberliegenden Einlaufbereich der zweiten Förder¬ einheit ist je eine quer zur Förderrichtung der För- dereinheiten fördernde Rollenbahn o. dgl. angeordnet, die über die untere Kettenbahn anhebbar sowie zwischen die untere Kettenbahn absenkbar ist, und die über einen Querförderer miteinander verbunden sind;
[0008] d) zwischen den beiden Fördereinheiten ist eine Bearbei¬ tungszelle angeordnet, die alle Bearbeitungseinrichtun- gen der beiden Fördereinheiten umfaßt.
[0009] Dabei ist es vorteilhaft, wenn im Einlaufbereich der erster Fördereinheit sowie im Auslaufbereich der zweiten Förder¬ einheit je eine quer zur Förderrichtung der Fördereinhei¬ ten fördernde Rollenbahn o. dgl. angeordnet ist, die über die untere Kettenbahn anhebbar sowie zwischen die untere Kettenbahn absenkbar ist.
[0010] Anzahl und Abstand der unteren Kettentahnen entsprechen den zu bearbeitenden Werkstückabmessungen. Zur Werkstück- Übernahme sind die unteren Kettenbahnen über die obere Kettenbahn hinaus verlängert. Die obere Kettenbahn kann jeweils als Doppelkettenbahn ausgebildet sein, deren Ab¬ stand durch die geringste Werkstückbreite festgelegt ist. Außerdem können die oberen Kettenbahnen mit einer Schall¬ schutzabdeckung versehen sein.
[0011] Um einen kontinunierlichen Werkstücktransport sicherzu¬ stellen, ist es vorteilhaft, wenn die untere und obere Kettenbahn jeder Fördereinheit jeweils über Gleichstrom¬ getriebemotoren synchron angetrieben, sind.
[0012] Zur Positionierung der Werkstücke beim Einlauf in die zweite Fördereinheit ist es vorteilhaft, wenn im Einlauf- bereich der zweiten Fördereinheit zumindest ein in Förder¬ richtung des Querförderers verstellbares Positionieran¬ schlaglineal für die Werkstücke angeordnet ist. Bei großen Längenunterschieden zwischen den zu bearbeitenden Werk¬ stücken ist es vorteilhaft, wenn mehrere derartige Posi- tionieranschlaglineale vorgesehen sind.
[0013] Die anheb- und absenkbaren Rollenbahnen können auch durch andere gleichwirkende Fördereinrichtungen ersetzt werden. Die taktweise Steuerung der Hub- bzw. Absenkbewegungen der Rollenbahnen erfolgt ebenfalls aus der Bearbeitungs¬ zelle heraus, die von einem Lärmschutzhaus umschlossen sein kann und neben allen erforderlichen Bearbeitungs¬ einrichtungen beider Fördereinheiten auch noch die Steue¬ rungen für die Rollenbahnen sowie das Positionieranschlag- lineal und für die Streckensteuerung umfaßt.
[0014] Das erfindungsgemäße Bearbeitungszentrum ist für Längs¬ und Querbearbeitung geeignet, wobei die Werkstücke, die zuerst in Längsrichtung die beiden Fördereinheiten durch¬ laufen, anschließend noch einmal in Querrichtung in die Anlage eingeführt werden, soweit alle vier Kanten des plattenförmigen Werkstückes bearbeitet werden müssen. Die Fertigung ist längenunabhängig und läßt sich konti¬ nuierlich durchführen, und zwar bei Kleinserienfertigung als auch bei Einzelfertigung. Umstellzeiten bei Längen¬ änderungen entfallen. Eine montagebezogene Fertigung (Kommissionsfertigung) ist möglich. Für die Bedienung der gesamten Anlage ist nur eine Person erforderlich..Durch die Anordnung des vorstehend beschriebenen Lärmschutz¬ hauses, das mit einer Zentralabsaugung versehen werden kann, ergibt sich ein hoher Schutz für die umliegenden Arbeitsplätze.
[0015] Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unter¬ ansprüche und werden zusammen mit weiteren Vorteilen der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher er¬ läutert.
[0016] In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausfüh¬ rungsform der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
[0017] Figur 1 : eine Bearbeitungsanlage in Draufsicht;
[0018] Figur 2 : die Anlage gemäß Figur 1 in Seiten¬ ansicht ;
[0019] Figur 3 : die Anlage gemäß den Figuren 1 und 2 in Stirnansicht und
[0020] Figur 4 : der Durchlauf einzelner Werkstücke zur Längs- oder Querbearbeitung.
[0021] Die dargestellte Anlage umfaßt eine erste Fördereinheit 1 und eine zweite Fördereinheit 2, die parallel nebenein¬ ander und mit lichtem Abstand voneinander angeordnet sind und entgegengesetzte Förderrichtungen A,B aufweisen. Jede Fördereinheit 1 ,2 umfaßt untere Kettenbahnen 3, denen obere Kettenbahnen 4 zugeordnet sind. Anzahl und Abstand der un¬ teren Kettenbahnen 3 entsprechen den zu bearbeitenden Werkstückabmessungen. Die unteren Kettenbahnen 3 sind nicht verstellbar. Die oberen Kettenbahnen 4 sind jeweils als Doppelkettenbahn ausgebildet, deren Abstand durch die kleinste Werkstückbreite festgelegt ist. Die unteren und oberen Kettenbahnen 3,4 sind jeweils über Gleichstromge¬ triebemotoren 5 synchron angetrieben. Zum gemeinsamen Antrieb der unteren Kettenbahnen 3 ist jeweils eine Vor¬ schubwelle 6 vorgesehen.
[0022] Die unteren Kettenbahnen 3 sind an ihren beiden Enden je- weils über die zugeordneten oberen Kettenbahnen 4 hinaus verlängert und bilden hier einen Einlaufbereich C bzw. einen Auslaufbereich D für die in Figur 4 dargestellten Werkstücke 7. In den vier Einlauf- und Auslaufbereichen c,D ist jeweils eine quer zur Förderrichtung A bzw. B fördernde Rollenbahn 8 angeordnet, die über die unteren Kettenbahnen 3 anhebbar sowie zwischen diese unteren Ketten absenkbar ist. Die im Auslaufbereich D der ersten Fördereinheit 1 liegende Rollenbahn 8 ist mit der gegen- überliegenden Rollenbahn im Einlaufbereich C der zweiten Fördereinheit 2 über einen Querförderer 9 verbunden, des¬ sen Förderrichtung mit dem Pfeil E gekennzeichnet ist.
[0023] Zwischen den beiden Fördereinheiten 1 ,2 ist eine Bearbei- tungszelle 10 angeordnet, die alle Bearbeitungseinrich¬ tungen 11, wie Sägen, Fräsen, Kantenanleimer u. dgl., von beiden Fördereinheiten 1 ,2 umfaßt. Die Bearbeitungszelle 10 ist von einem Lärmschutzhaus 12 umschlossen.
[0024] im Einlaufbereich C der zweiten Fördereinheit 2 ist ein in Förderrichtung E des Querförderers 9 verstellbares Positionieranschlaglineal 13 für die einlaufenden Werk¬ stücke an einem Führungsträger 14 oberhalb des Werkstück¬ transportes angeordnet. Das Positionieranschlaglineal 13 ist über eine nicht dargestellte Kugelrollspindel sowie einen Gleichstromgetriebemotor positionierbar zur Bestim¬ mung der vorgegebenen Werkstücklänge. Bei Bearbeitung von Werkstücken mit großen Längenunterschieden kann die An¬ ordnung mehrerer Positionieranschlaglineale zweckmäßig sein.
[0025] Die unteren Kettenbahnen 3 sind mit nicht dargestellten Mitnehmern ausgerüstet, während die oberen Kettenbahnen 4 mit einer Schallschutzabdeckung 15 versehen sind.
[0026] Figur 4 läßt den Durchlauf der Werkstücke 7 erkennen, wobei mit 7a ein in Längsrichtung gefördertes und mit 7b ein quer gefördertes Werkstück bezeichnet sind. Dabei sind die jeweils bearbeiteten Werkstückkanten gekennzeichnet. Es ist erkennbar, daß die Werkstücke 7 nacheinander rechts- und linksseitig bearbeitet werden, wobei die Bearbeitung längenunabhängig und kontinuierlich durchgeführt werden kann. Die zentrale Bearbeitungszelle 10 kann für eine
[0027] Ein-Mann-Bedienung ausgelegt sein und eine Zentralabsaugung aufweisen. Durch die Anordnung des Lärmschutzhauses 12 kann die Lärmentwicklung unter 85 dB (A) gehalten werden. Die Anlage ist erweiterungsfähig zum kombinierten Bearbei- tungszentru für getrennte Längs- und Querbearbeitung in einer Fertigungsstraße.
[0028] Die zu bearbeitenden Werkstücke 7 werden im Einlaufbereich C der ersten Fördereinheit 1 auf die angehobene Rollen- bahn 8 in Richtung des Pfeiles C aufgegeben. Durch Absenken der Rollenbahn 8 erfolgt die Übergabe der Werkstücke auf die untere Kettenbahn 3, die mit ihren Mitnehmern die Werkstücke in den Einzugsbereich der oberen Kettenbahnen 4 fördert, die die Werkstücke ausschließlich in dem Bereich unmittelbar neben den Bearbeitungseinrichtungen 11 von oben andrückt. Das nach der ersten Bearbeitung im Auslauf¬ bereich D der ersten Fördereinheit 1 ankommende Werkstück wird durch Anheben der dort vorgesehenen Rollenbahn 8 von dieser übernommen und auf den Querförderer 9 abgegeben, der das Werkstück in den Einlaufbereich C der zweiten Fördereinheit 2 bringt, wo das Werkstück nach Absenken der entsprechenden Rollenbahn 8 wiederum von den unteren Kettenbahnen 3 übernommen wird. Das Werkstück durchläuft dann in der Förderrichtung B die zweite Fördereinheit 2 und wird an der Kante bearbeitet, die der zuerst bearbei¬ teten Kante gegenüberliegt. Zur Positionierung der Werk¬ stücke in der zweiten Fördereinheit 2 wird das Positionier¬ anschlaglineal 13 in die erforderliche Stellung gefahren. Das vom Querförderer 9 angeförderte Werkstück läuft dann gegen dieses Positionieranschlaglineal 13 an.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche :
1. Anlage zum Bearbeiten plattenförmiger Werkstücke (7), z. B. Möbelteile, Türen oder Fenster, sowie von Lei- sten oder Kanthölzern, bestehend aus kontinuierlich angetriebenen, die Werkstücke (7) tragenden, unteren endlosen Kettenbahnen (3), aus ebenfalls kontinuier¬ lich angetriebenen, die Werkstücke (7) von oben be¬ aufschlagenden oberen endlosen Kettenbahnen (4), so- wie aus neben diesen Förderern angeordneten Bearbei¬ tungseinrichtungen (11 ) für die Werkstücke (7), gekennze ichne t durch folgende Merkmale :
a) Es sind eine erste und eine zweite, jeweils untere und obere Kettenbahnen (3,4) umfassende Förderein¬ heiten (1 ,2) parallel nebeneinander und mit lich¬ tem Abstand voneinander angeordnet und mit entge¬ gengesetzten Förderrichtungen (A,B) angetrieben;
b) die unteren Kettenbahnen (3) sind an ihren beiden Enden jeweils über die zugeordneten oberen Ketten¬ bahnen (4) hinaus verlängert und bilden hier einen Einlauf- (C) bzw. Auslauf-Bereich (D) für die Werkstücke ( 7) ; c) im Auslauf ereich (D) der ersten Fördereinheit (1 ) sowie im gegenüberliegenden Einlaufbereich (C) der zweiten Fördereinhei-. (2) ist je eine quer zur Förderrichtung (A,B) der Fördereinheiten (1,2) för¬ dernde Rollenbahn (8) o. dgl. angeordnet, die über die untere Kettenbahn (3) anhebbar sowie zwischen die untere Kettenbahn (3) absenkbar ist, und die über einen Querförderer (9) miteinander verbunden sind ;
d) zwischen den beiden Fördereinheiten (1 ,2) ist eine Bearbeitungszelle (10) angeordnet, die alle Bear¬ beitungseinrichtungen (11) der beiden Fördereinhei¬ ten (1 ,2) umfaßt.
2. Anlage nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß im Einlaufbereich (C) der ersten Fördereinheit (1 ) sowie im Auslaufbereich (D) der zweiten Fördereinheit (2) je eine quer zur Förderrichtung (A,B) der- Förderein¬ heiten (1 ,2) fördernde Rollenbahn (8) o. dgl. ange¬ ist ordnet, die über die untere Kettenbahn (3) anhebbar sowie zwischen die untere Kettenbahn (3) absenkbar ist.
3. Anlage nach Anspruch 1oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kettenbahn (3) mit Mitnehmern ausgerüstet ist.
4. Anlage nach Anspruch 1 , 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kettenbahn (4) jeweils als Doppelketten¬ bahn ausgebildet ist.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere und obere Kettenbahn (3,4) jeder Fördereinheit (1 ,2) jeweils über Gleich¬ stromgetriebemotoren (5) synchron angetrieben sind.
6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlaufbereich (C) der zweiten Fördereinheit (2) zumindest ein in Förderrichtung (E) des Querförderers (9) verstellbares Positionieranschlag- lineal (13) für die Werkstücke (7) angeordnet ist.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionieranschlaglineal (13) oberhalb des Werkstück¬ transportes an einem Führungsträger (14) angeordnet und über einen Gleichstromgetriebemotor positionierbar ist.
8. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungszelle (10) von einem Lärmschutzhaus (12) umschlossen ist.
9. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kettenbahnen (4) mit einer Schallschutzabdeckung (15) versehen sind.
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