![]() Procede de fabrication de revetements de sol eventuellement flottants
专利摘要:
公开号:WO1987003578A1 申请号:PCT/DE1986/000493 申请日:1986-12-02 公开日:1987-06-18 发明作者:Klaus Rang 申请人:Rang K.G.; IPC主号:C04B41-00
专利说明:
[0001] Verfahren zur Herstellung eines gegebenenfalls schwim¬ menden Fußbodenbelages. [0002] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Fußbodenbelages, insbesondere eines solchen Belages für den privaten und gewerblichen Bereich. Es ist dabei an Fußböden in Wohnräumen, Küchen, Bädern, aber auch auf Terassen und Baikonen gedacht. Im ge¬ werblichen Bereich wird an Fabrikations-, Lager- und Verkaufsräume gedacht, aber auch an Arztpraxen, Kran¬ kenhäuser, Schul- und Sporträume und dergl. [0003] Bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung eines sol¬ chen Fußbodenbelages, bei dem zunächst ein Granulat und ein aushärtbares Kunststoff-Bindemittel zu einer pastenförmigen Masse vermischt, diese Masse anschlies- send auf der zu belegenden Fläche gleichmäßig ver¬ teilt und dann geglättet wird. Nach dem Aushärten dieser Masse ergibt sich ein Fußbodenbelag, der auf¬ grund seiner Oberflächenbeschaffenheit fast keine Pflege erfordert. Bei dem bekannten Verfahren besteht das Granulat aus Quarzkieseln mit einem Durchmesser von einigen Millimetern. [0004] Da dieser bekannte Fußbodenbelag nach seinem Aufbrin¬ gen auf den Untergrund diesen vollständig und dicht abschließt, ist es erforderlich, daß das Aufbringen des Belages erst dann erfolgt, wenn dieser Unter¬ grund vollkommen trocken ist. Nun werden aber in der Bautechnik Fußböden oft schon dann verlegt, wenn der Untergrund, z. B. ein Esstrich noch nicht ausreichend ausgetrocknet ist. Aus zeitlichen Gründen kann nicht immer so lange gewartet werden bis eine hinreichende Austrocknung erfolgt ist. Wird nun der bekannte Belag auf einen solchen noch nicht ausreichend ausgetrockne¬ ten Untergrund aufgebracht, so entstehen wegen des auf¬ steigenden Dampfdruckes aus dem Untergrund in kurzer Zeit Blasen und Sprünge, so daß die zunächst vorhan¬ dene gleichmäßige und glatte Oberfläche des Bodenbe¬ lages verloren geht. [0005] Der Erfindung liegt unter anderem die Aufgabe zugrunde, das bekannteVerfahren zur Herstellung eines derartigen Fußbodenbelages so zu verbessern, daß das Aufbringen des Belages auch dann möglich ist, wenn der Untergrund noch nicht ausreichend ausgetrocknet ist. [0006] Weiterhin ist es erwünscht, das bekannte Verfahren auch bei einer schwimmenden Verlegung anzuwenden, bei der der Belag mit dem Untergrund keine feste Verbindung eingeht, sondern durch Auflegen einer Trenn- schicht auf den Untergrund eine vollkommene Trennung von diesem erzielt wird. [0007] Zur Lösung dieser Aufgabe wird das bekannte Verfahren in der Weise ausgebaut, daß gemäß der Erfindung die Korngröße des Granulats und/oder das Mischungsverhält¬ nis von Granulat und Bindemittel derart gewählt werden, daß nach dem Auftragen und Glätten der Masse benachbar¬ te Kön%er des Granulats sich im wesentlichen nur punkt¬ weise berühren und die belegte Fläche des Untergrundes in¬ folge der vorhandenen Hohlräume zwischen den einzelnen von dem Bindemittel benetzten Körner des Granulats zu 40 bis 70ftvorzugsweise zu 50 9έ,von dem Bindemittel nicht benetzt ist. [0008] Bei Verwendung eines Zwei-Komponenten-Reaktionsharzes als Bindemittel für die Mischung, nämlich eines lösungs¬ mittelfreien Zwei-Komponenten Epoxydharzes oder Polyure¬ thanharzes (lösungsmittelhaltig oder -frei) mit einer Zusammensetzung aus verschiedenen Härtersystemen ist es gelungen, durch genaue Abstimmung des Bindemittel-An¬ teiles im Verhältnis zur Korngröße des Granulats durch am Korn herunterlaufendes Harz zum Zeitpunkt der Rek¬ tion eine Verbindung zum Untergrund zu erhalten. Dieses herunterlaufende Harz reicht aber nicht aus, um die Un¬ tergrundfläche vollkommen zu benetzen, wodurch eine Verbindung des Belages zum Untergrund entsteht, die dampfdurchlässig ist. Bei Anwendung der erfindungs¬ gemäßen Lehre ist also das oben erwähnte Entstehen von Blasen und das damit verbundene Abplatzen des Be¬ lages vom Untergrund nicht mehr zu befürchten, was die Praxis inzwischen bewiesen hat. Bei Anwendung der Erfindung zur Herstellung eines schwimmenden Belages, wobei auf den Untergrund zu¬ nächst eine Trennschicht aufgebracht wird, die z. B. aus Kunststoff-Folien, Kunststof -Vliesen, Papier¬ oder Pappschichten .bestehen kann, ist man unabhängig von dem Zustand des zu belegenden Untergrundes. Man kann den Belag ohne die bisher erforderlichen Vorar¬ beiten, die beispielsweise dann erforderlich waren, wenn der Untergrund teilweise mit Rissen durchzogen ist und keine feste Oberfläche aufweist, aufbringen. [0009] Bisher war es auch nicht möglich, eine schwimmende Verlegung mit Materialien in geringen Schicht-dicken ab etwa 8 mm durchzuführen. Die Eigenspannung der bis¬ her bekannten Materialien führte bei loser Verlegung auf Trennschichten immer zu Aufwölbungen und zu Span¬ nungsrissen. Durch die gemäß der Erfindung nur punkt¬ weise Verklebung der einzelnen Granulatkörnchen mit¬ einander undmit der Trennschicht kommt es jedoch nicht zu Schwundspannungen. Der Belag bleibt vielmehr voll¬ kommen spannungsfrei auf der Trennlage liegen. [0010] Wenn man nun die Dicke der aufzutragenden Schicht auf das Doppelte (ca. 15 mm) oder das Dreifache (ca. 20 bis 25 mm) erhöht, erzfeit man eine selbsttragende Kon¬ struktion, ähnlich einem schwimmenden Estrich. Während letztere wegen ihrer Schwundspannungen gewisse Mindest¬ dicken aufweisen müssen, können nach dem erfindungs¬ gemäßen Verfahren hergestellte Beläge diese Werte weit unterschreiten. Daher bietet das erfindungsgemäße Ver- fahren die Möglichkeit, anstelle von einfachen Trenn¬ folien auch Isoliermaterialien in Form von Kork, extru- diertem Polystyrolschaum, Polyurethansch_-aum oder öhn- lichem als Wärmedämmung unter den Belag zu legen. Die¬ ser Vorteil ist insbesondere bei der Altbau-Renovie¬ rung wichtig, wo oft nicht ausreichende Konstruktions¬ höhe zur Verfügung steht. [0011] Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es auch möglich, den Belag mit unterschiedlichen Dicken aufzutragen, was nachben bisher bekannten Verfahren wegen des Auftretens unterschiedlicher Spannungen unweigerlich zu Rißbildungen führen würde. [0012] Als Granulat kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ebenfalls Quarzkiesel oder aber Marmorβplit, Metall-Kugeln oder Granulate sowie andere Materialien wie Porzellan, Glas, Kuststoff, Ziegel oder Recycling Materialien mit einer Korngröße zwischen 2 und 10 mm verwendet werden. [0013] Einen besonders ansprechenden, insbesondere nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herzustellenden Bodenbe¬ lag erhält man bei Verwendung eines Granulats aus Kugeln gleichen oder annähernd gleichen Durchmessers, die aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, Glas oder Kunststoff bestehen können. Auch diese Kugeln können einen Durchmesser zwischen 2 und 10 mm aufweisen. [0014] Bei dieser Granulatform erreicht man eine sehr gleich¬ mäßige Benetzung der Granulatteilchen und des Unter¬ grundes durch das am Kugelumfang herablaufende Binde¬ mittel und somit eine gleichmäßige Verteilung der bin¬ demittelfreien Stellen des Untergrundes oder der Trenn¬ schicht. 3578 [0015] - 6 - [0016] Die Verwendung von Kügelchen oder Granulat hat gleich¬ zeitig noch weitere Vorteile. Durch verschiedenartige Einfärbung der Kugeln oder des Granulats kann man be¬ stimmte Muster des Fußbodenbelages erzeugen, wodurch man beliebig variierbare optische Wirkungen erreichen kann. Soweit es sich nicht um zu große Flächen han¬ delt, kann ein solches aus Kugeln bestehendes Granulat aber auch bei dem oben erwähnten bekannten Verfahren an¬ gewendet werden. Bei kleinen Flächen, oder in den Fällen, in denen der Untergrund bereits vollständig ausgetrocknet ist, ist ein Abplatzen des Belages ja nicht zu befürchten. [0017] Um die Festigkeit eines nach der Erfindung hergestell¬ ten Fußbodenbelages zu erhöhen, was beispielsweise bei Industriefußböden notwendig sein kann, wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, auf den aufgebrachten und ausgehärteten Belag eine zweite Schicht aus einem wasseremulgierbaren Kunstharz, dem hydraulische Bindemittel beigemischt werden, aufzubrin¬ gen. In diesem zweiten Arbeitsgang werden die beim ersten Arbeitsgang verbliebenen Hohlräume des Belages durch die verwendeten hydraulisch abbindenden Massen oder gefüllten Kunststoffmassen vollständig ausgefüllt. Bei Verwendung von hydraulischen Füllmassen ist gewähr¬ leistet, daß die Dampfdurchlässigkeit des Bodenbelages nach wie vor erhalten bleibt, obwohl durch die Füllung der Hohlräume eine Erhöhung der Druck- und Biebezug- festigkeit erreicht worden ist. Abschließend sei nochmals darauf hingewiesen, daß zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens als Granulat beliebige Materialien, wie die bereits erwähnten Quarzkiesel oder Marmorsplit, aber auch Porzellan , Schmelzpχ_dukte,Holz, Glas, Kunststoffe, Gummi, Metalle, Recycling-Materialien und Ton ver¬ wendbar sind. [0018] ERSATZBLATT
权利要求:
ClaimsPatenlaisprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines gegebenenfalls schwimmenden Fußbodenbelages, insbesondere für den privaten und gewerblichen Bereich, bei dem zunächst ein Granulat und ein aushärtbares Kunst¬ stoff-Bindemittel zu einer pastenförmigen Masse vermischt, diese Masse anschließend auf der zu belegenden Fläche gleichmäßig verteilt und dann geglättet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Korngröße des Granulats und/oder das Mischungsverhältnis von Granulat und Bindemittel derart gewählt werden, daß nach dem Auftragen und Glätten der Masse be¬ nachbarte Körner des Granulats sich im wesentli¬ chen nur punktweise berühren und die belegte Flä¬ che infolge von vorhandenen Hohlräumen zwischen den einzelnen von dem Bindemittel benetzten Kör¬ nern des Granulats zu 40 bis 70 %, vorzugsweise zu 50 % von dem Bindemittel nicht benetzt ist. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich¬ net, daß als Granulat Quarzkiesel oder Metallgranu- lat mit einer Korngröße zwischen 2 und 10 mm verwendet wird. 3. Verfahren zur Herstellung eines gegebenenfalls schwimmenden Fußbodenbelages, bei dem zunächst ein Granulat zu einer pastenförmigen Masse ver¬ mischt, diese Masse anschließend auf der zu be¬ legenden Fläche gleichmäßig verteilt und dann ge¬ glättet wird, insbesondere nach den Merkmalen des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Granulat Kugeln gleichen oder annähernd gleichen Durchmessers aus Metall, vorzugsweise Stahl, Glas oder Kunststoff mit einem Durchmesser zwischen 2 und 10 mm verwendet werden. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß zur Erhöhung der mechanischen Festig¬ keit und damit der mechanischen Belastbarkeit des aufgebrachten und ausgehärteten Belages auf diesen eine zweite Schicht aus einem wasseremulgierbaren Kunstharz, dem hydraulische Bindemittel beigemischt werden, z. B. gefüllte Kunstharze oder hydraulische Mörtelmischungen aufgebracht wird. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die zu belegende Fläche vor dem Auf¬ bringen der pastenförmigen Masse mit der gekenn¬ zeichneten Korngröße des Granulats und/oder dem ge¬ kennzeichneten Mischungsverhältnis von Granulat und Bindemittel mit einer Trennschicht oder Isolierma¬ terialien in Form von Kork. extrudiertem Polystyrolschäum, Polyurethanschaum oder ähnlichem als Wärmedämmung belegt wird. 6. Verfahren nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Belag in einer Schichtdicke von minimal 8 mm aufgebracht wird.
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同族专利:
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