专利摘要:

公开号:WO1987003496A1
申请号:PCT/DE1986/000242
申请日:1986-06-14
公开日:1987-06-18
发明作者:Helmut Herdel
申请人:Helmut Herdel;
IPC主号:A61N1-00
专利说明:
Vorrichtung zum Entstören von Strahlungen, Gitternetzen und Gitternetzlinien Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entstören von Strahlungen, insbesondere von geopathischen und elektromagnetischen Strahlungen, Erdstrahlungen, Wasseraderstrahlungen, bioplasmatischen Strahlungen, von Globalgitternetzen und Currynetzlinien. Es ist bekannt, dass Erdstrahlen,die auch als geopathogene Reizzonen, geobiologische Störfelder oder als kosmoterrestrische Wellen bezeichnet werden, den Gesundheitszustand vieler Menschen schädlich beeinflussen und die Ursache für viele Krankheiten und Unwohlzustände darstellen. Die Erde ist sowohl von kosmischen Wellen als auch von elektro-magnetischen Wellengitternetzen, sogenannten Reizstreifen überzogen. Grosse Bedeutung kommt dabei dem Globalgitternetz zu, das von Nord nach Süd mit einer Wellenlänge von 40 cm und von Ost nach West mit einer Wellenlänge von 60 cm verläuft, wobei der Abstand ungefähr 2 m beträgt. Bekannt ist weiterhin das nach Dr. Curry benannte Currynetz, das in der Radiästhesie eine wichtige Rolle spielt. Der schädliche Einfluss auf den tierischen, menschlichen oder auch pflanzlichen Organismus ist besonders dort sehr erheblich, wo z.B. ein Kreuz von Wasseradern mit einem Kreuz von Currynetz oder Globalgitternetz zusammenfällt.Radiästhesisten vermögen z.B. mit der Wünschelrute, Suchstäben oder anderen radiästhetischen Messgeräten die kritischen Kreuzungen und den Verlauf z. 3. von Wasseradern genau zu ermitteln. Es gilt dann die Strahlungen und Gitternetze sowie Gitternetzlinien zu entstören. Es ist ein Gerät zur Neutralisation von Erdstrahlkonzentrationen der Fa. Rayonex Strahlentechnik GmbH bekannt (Broschüre 7.000 - 12.000, 3. Auflage 4/84 D), bei dem im Abstand zueinander angeordnete parallele Stäbe durch einen flachen, einen Minifre-enzsenderaufweisenden Körper an tennenmässig geführt sind und Åajeweils mehrere dieser Körperübereinander um 900 versetzt so angeordnet sind, dass die aus den Seiten der Körper hervortretenden Längen der Stäbe in der fibereinanderanordnungein - gesehen von oben - Gittergefüge bilden. Ein derartiges Gerät dient nicht zur Entstörung aller Strahlungsarten, ist verhältnismässig kostenintensiv und nicht wartungsfrei. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ensttören von Strahlungen gemäss der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die in wartungsfreier und kostensparender Weise gleichzeitig eine Entstörung von an einem Ort auftretender Strahlungsarten oder auch nur einer Strahlungsart effektiv möglich macht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemassgelöst durch eine batterieartige Anordnung einer Vielzahl übereinanderliegender, der Entstörung mindestens einer Strahlungsart dienender folien- und/oder plattenartiger Elemente aus Kunststoff und/oder Wachs, die mindestens eine für allein einsetzbare Stapeleinheit bilden und gleichen Grundriss aufweisen. Zur Entstörung aller an einem Ort gleichzeitig auftretender Strahlungen, Gitternetze und Gitternetzlinien sind vorzugs weise fünf Stapel übereinander angeordnet, die folgendermassen ausgebildet sind: Der erste, unterste Stapel besteht aus in sich intensiv grün eingefärbten transparenten Kunststoffolien gleicher Stärke und zwischen diesen liegenden transparenten Abstandsfolien gleicher Stärke aus klarem Kunststoff und bewirkt eine Ent-störung von Wasseraderstrahlungenund auf Erdverwerfungenberuhenden Strahlungen. Der zweite Stapel besteht aus farblosen Wachsplatten geringerer Stärke als die Folien des ersten Stapels und bewirkt eine Entstörung der Curryiietzlinien.Vorzugsweise bestehen die Wachsplatten aus 100C6igemBienenwachs, der in wabenförmigen maschinell hergestellten Mitteiwändenenthalten ist. Die Wachsplatten sind formmäBig varilerbarund flexibel. Der dritte Stapel besteht aus transparenten, matten, farblosen Kunststoffolien geringererStärke als die Folien des ersten Stapels mit einer Beschichtung aus Propolis in 50XcAlkohol und dient der Entstörung bioplasmatischer Bestrahlung. Die Propolis-Beschichtungkann im Tauchverfahrenoder durch Betropfen hergestellt werden. Die dritte Stateleinheitist von besonderer Wichtigkeit hinsichtlich der Ausschaltung von Krankheitserregern bzw. zur Kräftigung des Organismus. Der vierte Stapel besteht aus transparenten, matten Kunststoffolien grösserer Stärke als die Elemente des zweiten und dritten Stapels mit Beschichtungen aus verschiedenen Mineral-stoffzusammensetzungen und bewirkt eine Entstörung der Globalgitternetzlinien. Vorzugsweise beruht die Beschichtung aus Mineralstoffzusammensetzungen auf den Elementen Calcium, Kalium, Natrium, Magnesium, Eisen, Strontium, Mangan, Kupfer, Vanadium, Aluminium, Kobalt, Nickel, Rubinium, Chrom, Titan, Telear, Wismut, Zinn, Wolfram, Molybdän und Kieselerde. Die Mineralstoffe können zu einem feinen Pulver gemahlen und intensiv vermischt sein. Es finden Oalciumzitrat,Kaliumzitrat, Natriumzitrat und MagnesiumzitratVerwendung. Die Schicht aus Mineralstoffzusammensetzungen kann vorteilhafterweise in eine klarsichtige Kunststoffolie eingeschweisst sein, die jeweils als Bett auf die Kunststoffolien des vierten Stapels aufgelegt sind. Die Mischung der Mineral stoff zusammen-setzungen basiert auf speziellen mengenmässigenAbmessungen, wie z. B. in dem weiter unten angeführten Beispiel dargelegt ist. Der fünfte, oberste Stapel besteht aus transparenten, matten Kunststoffolien einer Stärke entsprechend der Folienstärkedes zweiten und des dritten Stapels mit einer #hosphorarti-gen Beschichtung aus Phosphorus D-60 und bewirkt eine Entstörung der von stromführenden Lelternausgehenden Strahlungen. Bei einer handlichen, praktischen Ausführungsform der er findungsgemäss enVorrichtung, die z. B. geeignet unter einem Schreibtischstuhl angebracht werden kann, sind die fünf Stapel übereinanderliegend in ein mit einem Deckel verschliessbares Gehäuse eingepasst, das an seiner Aussenseite geeignete Befestigungselemente aufweist. Deckel und Gehäuse bestehen aus einem naturfarbenen Kunststoff. Vorzugsweise weist das Gehäuse aBeneine Länge von 160 mm, eine Breite von 110 mm und eine Höhe von 290 mm auf. Die Elemente der einzelnen Stapel haben jeweils eine Länge von 154,5 mm und eine Breite von 105 mm. Mit dieser praktischen Ausführungsform ist ein entstörter, glockenförmiger Raum eines Durchmessers von ca. 1,6 m und einer Höhe von ca. 1,8 m erzielbar. Vorzugsweise ist die Stärke der intensiv grün gefärbten Kunststoffolien sowie der Abstandsfolien im ersten Stapel jeweils gleich und liegt im Bereich von 0,25 mm bis 2,0 mm. Die Stärke der Wachsplatten des zweiten Stapels liegt vorzugsweise im Bereich von 0,25 mm bis 3,0 mm und die der Kunstetoffoliendes dritten Stapels vorzugsweise im Bereich von 0,25 mm bis 3,0 mm. Geeigneterweise kann mindestens eine Stapeleinheit in einen Strassenbelagunmittelbar unter der Strassenoberfläche eingebettet sein, wodurch eine Erhöhung der Ver kehrssicherheitgegeben ist, wenn auf diese Weise die mit einer Fernstrasse zusammenfallenden Kreuzungspunkte z. B. von Wasseraderstrahlungenund Gurrynetzliniendauernd entstört sind. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist wartungsfrei und kann in kostensparender Weise als Massenartikelhergestellt werden, wobei je nach Anzahl der auftretenden und zu entstörenden Strahlungsartenund/oder Gitternetze eine oder mehrere Stapeleinheiten zum Einsatz gebracht werden können. Eingehende Untersuchungen, die in Zusammenarbeit mit aomöozathendurchgeführt werden,haben ergeben, dass Patienten, die meist unter chronischen Krankheiten litten, nach Entstörung ihres häuslichen Lebensraums mit der er findungsgemässenVorrichtung, bereits nach verhältnismässig kurzer Zeit gesundeten. Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung wird nun anhand der einzigen Figur der Zeichnung beschrieben, die ein Gehäuse (1) mit einem mit diesem einstückig ausgebildeten Deckel 2 zeigt. Das Gehäuse 1 und der Deckel 2 bestehen aus naturfarbenen Kunststoff. Im Gehäuse 1 sind übereinanderliegend fünf Stapel 3, 4, 5, 6 und 7 eingepasst.Der unterste, erste Stapel 3 ist aus sechs in sich intensiv grün gefärbten Kunststoffolien 8 und fünf zwischen diesen befindlichen Abstandsfolien 9 gebildet. Die grüne Einfärbung der Kunststoffolien 8 entspricht dem Farbton 770/ Astralon. Die Kunststoffolien 8 und die Abstandsfolien 9 bilden eine batterieartige Einheit ohne LuSteinschlusszwischen sich. Die Stärke der Folien des ersten Stapels 3 beträgt 0,5 mm. Die erste Stapeleinheit 3, die auch für sich allein nur zum Einsatz kommen kann, bewirkt eine Entstörung von Wasseraderstrahlungenund von auf Eriverwerfungen beruhenden Strahlungen. Der über dem ersten Stapel 3 liegende zweite Stapel 4 besteht aus fünf Wachsplatten 10 einer Dicke von 0,25 mm und bewirkt eine Entstörung der Ourrynetzlinien.Bei den Wachsplatten handelt es sich um Wabenmittelwändeaus lO0XcigemBienenwachs. Der Stapel 3 ist auch für sich allein einsetzbar. Der auf dem zweiten Stapel 4 befindliche dritte Stapel 5 besteht aus drei transparenten, matten, farblosen rLunst-stoffolien 11 einer Stärke von 0,25 mm,die jeweils eine Beschichtung 12 aus Propolis in 60 ,%/ Alkohol aufweisen. Der dritte Stapel 5 dient der Entstörung bioplasmatischer Bestrahlung und ist ebenfalls für sich allein einsetzbar. Der über dem dritten Stapel 5 befindliche vierte Stapel 6 besteht aus einer transparenten, matten Kunststoffolie 13 einer Stärke von 0,5 mm, auf der ein in Form eines Bettes eine in einer klarsichtigen Kunststoff olieeingeschweisste Schicht 14 eines feingemahlenen Gemisches verschiedener Mineralien aufgelegt ist. Der vierte Stapel 6 aus der Kunststoffolie 13 und der Schicht 14 bewirkt eine Entstörung von Globalgitternetzlinien und kann ebenfalls für sich allein eingesetzt werden. Das Gemisch für die Beschich tung wird z.- B. aus nachfolgenden Mineralstoffen unter Mischung folgender Mengen gebildet: Beispiel: Tri-Calciumdi zitrat12,38 g Tri-Kaliumzitrat 4,04 g Tri-Natriumzitrat10,66 g Tri-MagnesiumdizitratNONAHYDRAT 0,84 g Eisen III-Chlorid 107,20 mg Strontium-Karbonat 69,00 mg Mangan 26,40 mg Kupfer 5,2 mg Vanadium-Oxidsulfat 3,8 mg Aluminiumpulver 5,8mg Kobalt 0,8 mg Nickel 0,8 mg Rubidiumnitrat 78,00 /ug Chrom 46,00 Titan 48,00/ugTelursäure 29,20 Wismut 5,40 Zinn 5,00 Wolfram 4,00 /ug Molybdän 5,60 Amylus-Oryzae (Reisstärke)15,00 g Auf dem vierten Stapel 6 befindet sich der fünfte, oberste Stapel 7, der aus drei transparenten, matten Kunststoffolien 15 mit einer phosphorartigen Beschichtung 16 aus Phosphorus D-60 besteht. Der fünfte Stapel 7 bewirkt eine Entstörung der von stromführenden Leitungen ausgehenden Strahlungen und kann auch für sich allein einge setzt werden. Die unterste Kunststoffolie 15 des fünften Stapels 7 hat eine Stärke von 0,5 mmund die beiden darüberliegenden Kunststoff olien15 haben eine Stärke von 0,25 mm. VJnWichtigkeit ist weiterhin, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung durch Hinzufügen drei weiterer auf dem fünften Stapel 7 aufliegender Stapel in geeigneter Weise zur Abschirmung gegen Radarstrahlung sowie in bestimmtem Masse gegen über das Normalmass hinausgehende radioaktive Strahlung verwendet werden kann. Zu diesem Zweck wird ein aus drei Folienplättchen aus Kunststoff bestehender sechster Stapel vorgesehen, bei dem die oberen Flächen der Folienplättchen gleichmässig mit einer Schicht versehen sind, die folgendermassen hergestellt wird: 200 g Gingo-Biloba-Blätter werden auf 500 ml Weingeist angesetzt. Jeweils 20 Tropfen der erhaltenen Flüssigkeit werden auf die obere Fläche jedes Folienplättchens aufgebracht und zu einer gleichmässigen Beschichtung verteilt. Die zu dem sechsten Stapel zusammengefügten Folienplättchen gewährleisten die erwünschte Abschirmun:ggegen Radarstrahlen. In entsprechender Weise werden auf die oberen Flächen von drei Folienplättchen aus Kunststoff eines siebten Stapels, der über dem sechsten Stapel anzuordnen ist, jeweils 20 tropfenaus flüssigem Jodum-D-60 aufgebracht und zu einer gleichmässigen Schicht verteilt. Im Einsatz bewirkt der siebte Stapel der Vorrichtung eine Unterstützung und Förderung des menschlichen Organismus gegen eine über das Normalmass hinausgehende radioaktive Belastung, wie sie durch Cäsiumstrahlen hervorgerufen wird. Der menschliche Körper erfährt sozusagen eine Aktivierung im Sinne einer abschirmenden Wirkung gegen Cäsiumstrahlen. Diese abschirmende Wirkung wird durch einen achten Stapel der Vorrichtung verstärkt, der ebenfalls aus drei Folienplättchen aus Kunststoff besteht und über dem siebten Stapel angeordnet ist. Die obere Fläche jedes Folienplättchens des achten Stapels weist eine die Gäsiumstrahlungin bestimmtem Masse abschirmende, gleichmässige Beschichtung auf, die folgendermassen hergestellt ist. Ein Auszug von 150 g Trockenextrakt Geraniumrobertianum wird auf 500 ml Alkohol angesetzt. 17 Tropfen der erhaltenen Flüssigkeit werden jeweils auf die obere Fläche der Folienplättchen aufgebracht und zu der gleichmässigen Schicht verteilt. Die Folienplättchen aus Kunststoff der drei zusätzlichen Stapel sind matt und transparent und weisen Abmessungen auf, die den Abmessungen der Folien der anderen Stapel entsprechen.
权利要求:
Claims
Patentanstrüche
1. Vorrichtung zum Entstören von Strahlungen, insbesondere von geopathischen und elektromagnetischen Strahlungen,Erdstrahlungen, Wasseraderstrahlungen,bioplasmatlschenStrahlungen, von Globalgitternetzen und Currynetzlinien, gekennzeichnet durch eine batterieartige Anordnung einer Vielzahl übereinanderliegender, der Entstörung mindestens einer Strahlungsart dienender folien- und/ oder plattenartiger Elemente (8, 9, 11, 13 und 15 bzw.
10) aus Kunststoff und/oder Wachs, die mindestens eine für sich allein einsetzbare Stapeleinheit (3; 4;5;6 und 7) bilden und gleichen Grundriss aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, dass fünf Stapel (3; 4; 5; 6 und 7) übereinander ange ordnet sind.
3.Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass der erste, unterste Stapel (3) aus in sich intensiv grün eingefärbten transparenten Kunststoff folien (8) gleicher Stärke und zwischen diesen liegen den transparenten Abstandsfolien (9) gleicher Stärke aus klaremKunststoff besteht und eine Entstörung vonlasseraderstrahlungenund auf Erdverwerfungen beruhen-den Strahlungen bewirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass der zweite Stapel (4)aus farblosen Vlachs--platten (10) geringerer Stärke als die Folien (8; 9) des ersten Stapels (3) besteht und eine Entstörung der Gurrynetzlinienbewirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch LC)4,-dadurch gekennzeichnet, dass die Wachsplatten (10) aus OOigemBienenwachs be stehen, der in wabenförmigen, maschinell hergestell ten Mittelwänden enthalten ist, und dass die Wachs platten (10) variierbar und flexibel sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass der dritte Stapel (5) aus transparenten, matten, farblosen Kunststoffolien (11) geringerer Stärke als die Folien (8; 9) des ersten Stapels (3) mit einer Be schichtung (12) aus Propolisin 60 ssAlkohol besteht und der Entstörung bioplasmatischerBestrahlung dient.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Protolis-Beschichtung(12) durch Eintauchen hergestellt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,dass die Propolis-Beszhichtung(12) durch Betroffen hergestellt ist und je Folie (11) einem Auftrag von20 Tropfen Propolisentspricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vierte Stapel(6) aus mindestens einer transparenten, matten Kunststoffolie (13) grössererStärke als die Elemente (10; 11) des zweiten und dritten Stapels (4 bzw. 5) mit einer Beschichtung (14) aus verschiedenen Mineralstoffzusammensetzungenbe steht und eine Entstörung der Globalgitternetzlinien bewirkt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der vierte Stapel (6) zwei Kunststoffolien (13) einer Stärke von 0,5 mm aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeich net, dass die Beschichtung (14) aus Mineralstoff zu-sammensetzungen auf den Elementen Calcium, Kalium,Natrium, Magnesium, Eisen, Strontium, Mangan, Kupfer,Vanadium, Aluminium, Kobalt, Nickel, Rubinium, Chrom,Titan, Telear,Wismut, Zinn, Wolfram, Molybdän undKieselerde beruht.
12. Vorrichtung nach 4Anspruch9 bis 11, dadurch gekenn zeichnet, dass die Mineralstoffe zu einem feinen Pulver gemahlen und intensiv vermischt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schicht (14) der Mineralstoffzu sammensetzungen in eine klarsichtige Kunststoffolie eingeschweisst ist, die als Bett jeweils auf die Kunst stoffolien (13) des vierten Stapels (6) auflegbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der fünfte, oberste Stapel (7) aus transparenten, matten Kunststoffolien (15) einer Stärke entsprechend der Stärke der Elemente (10;11) des zweiten und des dritten Stapels (4 bzw. 5) mit einer phosphor-artigen Beschichtung (16) aus Phosphorus D-60 besteht und eine Entstörung der von stromführenden Leitungen ausgehenden Strahlungen bewirkt.
15. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche mit verschliessbaren Gehäuse mit an seiner Aussenseite be findlichen Befestigungselementen, dadurch gekennzeich net, dass das Gehäuse (1) aus einem naturfarbenen Kunst stoff besteht, aussen eine Länge von 160 mm, eine Breite von 110 mm und eine Höhe von 290 mm aufweist, und dass die Anordnung der Stapel (3; 4; 5; 6; 7) in das Ge häuse (1) eingepasst ist, wobei die Elemente (8; 9; 10;11; 13; 15) der Stapel (3 bzw. 4 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7) jeweils eine Länge von 154,5 mm und eine Breite von105 mm aufweisen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stapel (3) sechs in sich intensiv grün gefärbte Kunststoffolien (8) und fünf farblose Abstands folien (9) aufweist, wobei die Stärke jeder Folie (8;9) gleich und im Bereich von 0,25 mm bis 2,0 mm liegt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der Folien (8; 9) des ersten Stapels (3) 0,5 mm ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der zweite Stapel (4) fünf Wachsplatten (10) jeweils einer Stärke im Bereich von 0,25 mm bis-3,0 mmaufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der Wachsplatten (10) 0,25 mm ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, c dass der dritte Stapel (5) drei Kunstetoffolien(11) jeweils einer Stärke im Bereich von G,25mm bis3,0 mm aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien (11) des dritten Stapels (5) eine Stärke von 0,25 mm haben.
22. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der fünfte Stapel (7) drei Kunststoffolien (15)aufweist, deren Stärke Åajeweils im Ber ich von 0,25 mmbis 3,0 mm liegt.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der Kunststoffolien (15) 0,25 mm ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die mindestens eine Stapeleinheit (3; 4; 5; 6; 7) in einen Strassenbelag unmittelbar unterder Strassen-oberfläche eingebettet ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass auf den fünf Stapeln (3; 4; 5; 6 und 7) noch drei zusätzliche Stapel aus je drei matten, trans parenten Folienplättchen aus Kunststoff angeordnet sind, deren Abmessungen den folienartigen Elementen der Stapel (3; 4; 5; 6 und 7) entsprechen und die auf ihrer oberen Fläche jeweils eine gleichmässige Beschich tung aufweisen.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung auf der oberen Fläche der Folien plättchen des sechsten Stapels aus 20 Tropfen einerFlüssigkeit gebildet ist, die sich aus dem Ansatz von200 g Gingo-Biloba-Blättern auf 500 ml Weingeist ergibt.
27. Vorrichtung nach Anspruch25, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung auf der oberen Fläche der Folien plättchen des siebten Stapels aus 20 Tropfen flüssigenJodum-D-60 gebildet ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung auf der oberen Fläche der Folien plättchen des achten Stapels aus 17 Tropfen einerFlüssigkeit gebildet ist, die sich aus einem Auszug von 150 g mrockenextrakt Geranlumrobertianumauf500 ml Alkohol ergibt.
类似技术:
公开号 | 公开日 | 专利标题
Porembski et al.2012|Inselbergs: biotic diversity of isolated rock outcrops in tropical and temperate regions
Greenberg et al.1987|A molecular mechanism for long-term sensitization in Aplysia
Green et al.1990|Deforestation history of the eastern rain forests of Madagascar from satellite images
Griffing et al.2015|A historical perspective on malaria control in Brazil
Faber et al.1973|Eggshell thinning, chlorinated hydrocarbons, and mercury in inland aquatic bird eggs, 1969 and 1970
Renn1990|Public responses to the Chernobyl accident
Hobbs et al.1993|Integrated landscape ecology: a Western Australian perspective
Meentemeyer et al.1986|Regional variation in rate of mass loss of Pinus sylvestris needle litter in Swedish pine forests as influenced by climate and litter quality
Mahaney et al.1999|Chemistry, mineralogy and microbiology of termite mound soil eaten by the chimpanzees of the Mahale Mountains, Western Tanzania
Flach1996|The influence of the cockle, Cerastoderma edule, on the macrozoobenthic community of tidal flats in the Wadden Sea
Gunn1989|Multilingual Dictionary Of Disaster Medicine And International Relief: English, Français, Español
Westing1971|Ecological effects of military defoliation on the forests of South Vietnam
IL62957A|1986-12-31|Imidazolyl-and triazolyl-propanols,their preparation and use as fungicides and plant growth regulants
LAWRENCE et al.1952|A Physiological Study in the Peruvian Andes 1
Armand1992|Sharp and gradual mountain timberlines as a result of species interaction
Audefroy et al.2017|Integrating local knowledge for climate change adaptation in Yucatán, Mexico
Kreutzmann1995|Globalization, spatial integration, and sustainable development in Northern Pakistan
Stock1993|Some remarkable distribution patterns in stygobiont Amphipoda
Spennemann2006|Freshwater lens, settlement patterns, resource use and connectivity in the Marshall Islands
Klein1973|Death in india, 1871–1921
Amaral et al.1992|The radiological impact of agricultural activities in an area of high natural radioactivity
Hoffmann et al.1985|The arrival of propagules of marine macroalgae in the intertidal zone
Thatcher et al.1989|Carboplatin, ifosfamide and etoposide with mid-course vincristine and thoracic radiotherapy for'limited'stage small cell carcinoma of the bronchus
Craft2015|Creating and restoring wetlands: From theory to practice
Hardwicke et al.1947|Constitution and the Continental Shelf
同族专利:
公开号 | 公开日
AU5964086A|1987-06-30|
EP0248020A1|1987-12-09|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1987-06-18| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AU FI JP SU US |
1987-06-18| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
[返回顶部]