![]() Electronic data processing system
专利摘要:
公开号:WO1987003115A1 申请号:PCT/LU1986/000001 申请日:1986-11-06 公开日:1987-05-21 发明作者:Reinhard Engstler 申请人:International Gulf Venture S.A.; IPC主号:G06F3-00
专利说明:
[0001] Elektronische Datenverarbeitungsanlage. [0002] Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektroni¬ sche Datenverarbeitungsanlage bestehend aus einer an ^ sich bekannten Basisanordnung mit einer Tastatur, einer [0003] Rechenanlage, einem Bildschirm und einem Druckwerk. ' 5 Derartige Anlagen, welche besser bekannt sind in der Form von Personal Computern, haben eine derartige Bedeutung gewonnen, dass sie in den heutigen modernen Betrieben unentbehrlich geworden sind. Die meisten Anlagen arbeiten mit Standardprogrammen, welche so [0004] 10 ausgelegt sind, dass sie für die jeweiligen Anwendungs¬ zwecke, ohne zusätzliche Programmierung ausreichen. Andererseits sind diese Standardprogramme so ausgelegt, dass Unterbrechungen für Nebenrechnungen bzw. Zwischen¬ verarbeitungen nicht möglich sind. In vielen Anwendungs- [0005] 15 gebieten, wie z.B. in der Buchhaltung, ist es jedoch erforderlich Zwischenergebnisse zu berechnen oder Neben¬ rechnungen durchzuführen, die dann von der Datenverarbei¬ tungsanlage weiter benutzt werden. Da diese Nebenrechnun¬ gen nich direkt in der Datenverarbeitungsanlage durchge- [0006] 20 führt werden können, sind zusätzliche Hilfsmittel, wie z.B. Taschenrechner, Addiermaschinen oder Schreib¬ maschinen erforderlich. Diese zusätzlichen Geräte haben den weiteren Vorteil, dass sie in den meisten Fällen ein Druckwerk aufweisen,das über den Ausdruck dem Be- [0007] 25 nutzer eine Kontrolle der eingegebenen Zahlen oder Zeichen ermöglicht. [0008] Diese Zusatzgeräte arbeiten getrennt von den elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, die aber in einigen Fällen die Ergebnisse aus der separaten Berech- [0009] 30 nung oder Verarbeitung weiterverwerten. Diese Trennung der Arbeitsmittel hat für die meisten Arbeitsbereiche, vor allem, wenn beide Geräte parallel benötigt werden verschiedene Nachteile.Durch den ständigen Wechsel der Arbeitsgeräte wird de flüssige Arbeitsablauf gestört. [0010] 35 Jede manuelle Weitergabe der Ergebnisse vom Zusatzgerät zur Datenverarbeitungsanlage und umgekehrt kostet Zeit und stellt eine ständige Gefahr einer Fehlerquelle dar. [0011] Gibt man einzelne Zahlenwerte oder Informationen zur sofortigen Verarbeitung in die elektronische Datenverar¬ beitung, so ist es schwierig eingegebene Werte bzw. Irrfor- mationen später zu überprüfen, da die eingegebenen Werte nur kurzfristig auf dem Bildschirm erscheinen. Vor allem bei langen Listen verliert man dabei leicht den Über¬ blick, welche Werte bereits eingegeben sind und welche noch nicht verarbeitet sind. Ausserdem schafft die stän- dige Erweiterung der Arbeitsgeräte Platzprobleme auf dem Arbeitstisch. Jedes zusätzliche Gerät schränkt die Bewegungsmöglichkeiten und den Oberblick des Benutzers ein. [0012] Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Auf- gäbe zugrunde eine neuartige Datenverarbeitungsanlage vorzuschlagen, welche die obigen Nachteile vermeidet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Daten¬ verarbeitungsanlage gelöst, welche ein Zusatzdruckwerk aufweist, das direkt an die Tastatur angeschlossen iät. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform, ist das Zus tzdruckwerk in dem Gehäuse der Tastatur unterge¬ bracht. [0013] Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen angeführt. Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. [0014] Es zeigen: [0015] Figur 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Datenverarbeitungsanlage, Figur 2 eine erste Variante der vorgeschlagenen Anlage und [0016] Figur 3 eine zweite Variante der vorgeschlagenen Anlage. [0017] Figur 1 zeigt eine Tastatur 4, welche aus einem flachen Gehäuse 6 mit einem Tastenfeld 8 besteht. Die übliche Eingabe für eine elektronische Datenverarbei¬ tungsanlage erfolgt über ein solches Tastenfeld 8, welches direkt durch einen Kabel 10 mit einer Rechenanlage 12 verbunden ist. Die Anlage verfügt desweiteren über einen Bildschirm 14 zur Sichtbarmachung der eingegebenen Daten, bzw. der Auswertungen, sowie über ein nicht- dargestelltes an sich bekanntes Druckwerk. [0018] Erfindungsgemäss ist im Gehäuse 6 der Tastatur 4 ein Zusatzdruckwerk 16 eingebaut,so dass die Eingaben über das vorhandene Tastenfeld 8 erfolgen können und gleichzeitig über den Ausdruck des Zusatzdruckwerkes 16 eine Kontrolle und Sicherung der Eingaben möglich ist. [0019] Das Tastenfeld 8 wird dabei so ausgelegt, dass die einge¬ gebenen Informationen, z.B. die numerischen Eingaben ausschliesslich zum eingebauten Zusatzdruckwerk 16 ge¬ leitet werden und nur die benötigten Teil- oder Ender- gebnisse, welche über das Zusatzdruckwerk 16 sichtbar sind mittels einem speziell zu diesem Zweck auf dem Tastenfeld 8 vorgesehenen Bedienungsknopf weitergeleitet werden. Der Fachmann ist. ohne weiteres in der Lage, ein übliches Tastenfeld entsprechend umzubauen, bzw. ein übliches Druckwerk für diesen Zweck anzupassen. [0020] Eine Variante gemäss Figur 2 ist die Ergänzung einer bestehenden Anlage mit einer handelsüblichen Tastatur 26 durch eine Zusatzdruckwerk 18, das zur Ausführung zwischen der Tastatur 16 und der Rechenanlage 12 eingeschaltet wird. Dieses Zusatzdruckwerk 18 kann je nach Bedarf bestimmte Eingaben verarbeiten oder direkt an die Rechenanlage 12 weitergeben. [0021] Bei .der Variante gemäss Figur 3 ist die Tastatur 20 von vorneherein so ausgelegt, dass sie mit einem separaten Drucker 22 nachrüstbar ist und ergänzt werden kann. Die Arbeitsmöglichkeiten gemäss Figur 3 sind jedoch dieselben wie bei der Variante gemäss Figur 2. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass bei der Variante gemäss Figur 2 das Zusatzdruckwerk 18 speziell für diesen Zweck ausgelegt werden muss, während bei der Variante gemäss Figur 3 die Tastatur 20 angepasst werden muss, was in beiden Fällen jeder Fachmann ohne weiteres durchführen kann. [0022] Bei jeder der drei Ausführungsformen ist es möglich ein Zusatzdruckwerk zu verwenden, das mit eigenen Tasten zur Eingabe versehen ist,so dass es eine Erwei- terung des Tastenfeldes der Tastatur darstellt. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn das Tastenfeld der Tastatur nur über eine reilienformige Anordnung der Tasten zur Eingabe der numerischen Daten verfügt und wenn das Zusatzdruckwerk mit einer bekannten bedienungs- freundlichen, quadratischen Anordnung der numerischen Bedienungstasten versehen ist. [0023] Desweiteren ist es vorteilhaft das Tastenfeld des Zusatzdruckwerkes durch ein Anzeigenfeld, z.B. eine LED- oder LCD-Anzeige zu ergänzen um Kommandos oder Textstücke vor der Eingabe zu kontrollieren und bei Bedarf zu korrigieren. [0024] Da ein Druckwerk in einem separaten Gehäuse meist nur einen beschränkten Platz einnehmen soll, ist es nützlich das Tastenfeld des Zusatzdruckwerkes flexibel auszulegen, d.h. die Tasten als sogenannte "Soft-keys" auszuführen. Hierunter versteht man Tasten die nicht über eine feste Beschriftung verfügen, sondern über optische Anzeigen, welche in den Tastenkappen integriert sind. Durch Umschalten dieser Soft-keys ist es dann möglich das Druckwerk von Zahlen- auf Texteingabe umzu¬ schalten. Ausserdem könne die Soft-keys zur Ausgabe und damit zur Kontrolle der eingegebenen Kommandos benutzt werden.
权利要求:
ClaimsP A T E N T A N S P R Ü C H E 1.- Elektronische Datenverarbeitungsanlage beste¬ hend aus einer an sich bekannten Basisanordnung mit einer Tastatur, einer Rechenanlage, einem Bildschirm und einem Druckwerk, gekennzeichnet durch ein direkt an die Tastatur angeschlossenes Zusatzdruckwerk. 2.- Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzdruckwerk (16) im Gehäuse (6) der Tastatur (4) angebracht ist. 3.- Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzdr ckwerk (18) zwischen der Tastatur (16) und der Rechenanlage (12) eingeschaltet ist. 4.- Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzdruckwerk (22) direkt an die Tastatur (20) angeschlossen ist. 5.- Datenverarbeitungsanlage nach einem der An¬ sprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatz¬ druckwerk (16,18,22) mit einem Tastenfeld ausgerüstet ist. 6.- Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten des Zusatzdruck¬ werkes (16,18,22) als "Soft-keys" ausgebildet sind. 7.- Datenverarbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzdruckwerk (16,18,22) mit einer optischen Anzeige versehen ist. 8.- Datenverarbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten der Tastatur (4,61,20) als "Soft-keys" ausgebildet sind.
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同族专利:
公开号 | 公开日 LU86152A1|1987-06-26| EP0245350A1|1987-11-19|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1987-05-21| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): JP US | 1987-05-21| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT NL SE |
优先权:
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