专利摘要:

公开号:WO1987002078A1
申请号:PCT/DE1986/000400
申请日:1986-10-02
公开日:1987-04-09
发明作者:Peter Zinkann;Wilfried Hüttemann;Hans Fey;Friedrich Wilhelm Stork;Rudolf Herden;Wilfried Schultz
申请人:Miele & Cie. Gmbh & Co.;
IPC主号:G01F19-00
专利说明:
[0001] Beschrei bung
[0002] Waschmaschine oder Waschtrockner mit Einrichtungen zur Vermeidung von Waschmittelverlusten
[0003] Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine oder einen Waschtrockner mit einer automatischen Waschmittel-Zugabevorrichtung und einer die Waschlauge über einen Ab laufseh Lauch abfördernden Laugenpumpe und mit Einrichtungen zur Vermeidung von Was chm i tte lVer¬ lusten. Weiter in ist ein vortei lhaftes Verfahren zur Steuerung dieser Waschgeräte angegeben.
[0004] Es ist seit jeher das Bestreben der Waschmaschinenin¬ dustrie, den Antei l des beim Waschprozeß unausgenutzten Waschmittels so gering wie möglich zu halten. Zur Lösung dieses Problems sind bereits eine Reihe unterschiedliche'r Vorschläge gemacht worden. Aus der DE-OS 31 06 604 und dem DE-GM 78 13 695 sind Ausführungen bekannt, bei denen im Laugenbehälterablauf ein sog. Auft r i ebskörper angeordnet ist, der durch den Rückstau des im Ablauf¬ schlauch befindlichen Restwassers hochschwimmt und somit die Ab laufÖffnung verschließen soll.
[0005] In der Praxis sind derartige Verschlußeinrichtungen jedoch nicht realisiert worden, da es sich als sehr schwierig gezeigt hat, die Ab laufÖffnung wirklich dicht zu verschließen. Jede kleine Und chtigkeit führt über kurz oder lang zum Ausgleich der im Ab l aufseh l auch befindlichen Restwassersäule, d. h., das Wasser gelangt in den Laugenbehälter und die Auftr ebskraft des Hohlkörpers reicht nicht mehr für ein sicheres Verschließen der Ab l auföf fnung aus. Beim nachfolgenden Waschgang kann dann trotzdem noch Waschmittel durch die AblaufÖffnung in den Sumpf der Maschine gelangen und somit für den Waschprozeß verloren gehen.
[0006] Eine andere Ventilausbildung für den gleichen Zweck ist aus der DE-PS 27 12 093 bekannt geworden. Das darin beschriebene Klappenventil st aufwendig und nicht einfach im Laugenbehälterablauf unterzubringen. Weiterhin kann es leicht durch Flusen oder dergl. am selbstt tigen Verschließen gehindert werden.
[0007] Ferner wurde früher auch schon vorgeschlagen, im Ablaufsystem einer Waschmaschine ein zusätzliches Reservoir zu schaffen, damit immer genügend Restwasser im Ablaufsystem stehen bleiben sollte, um dadurch das eingeführte Waschmittel vor dem Absinken in den Ablauf zu hi ndern.
[0008] Aber auch diese Maßnahme hat sich als untauglich erwiesen. Das meist körnige Waschmittel gelangt trotzdem vor seiner Auflösung in den Bereich des Ablaufs und wird unausgenutzt beim Abpumpen herausbefördert. So waren bislang alle Bemühungen, auf die vorbeschriebene Art und Weise Wasch i te lver luste zu vermeiden, ohne den gewünschten Erfolg geblieben.
[0009] Der Erfindung liegt die allgemeine Aufgabe zugrunde, eine Waschmaschine oder einen Waschtrockner der eingangs genannten Art mit einer sicher funktionierenden und den Laugenbehälterablauf dicht verschließenden Verschlußein¬ richtung auszubilden. Weiterhin soll ein vorteilhaft geeignetes Verfahren zur Steuerung dieser Waschgeräte angegeben werden. Die Lösung der vorstehenden Aufgabe wird durch die Kombination der im Hauptanspruch gekennzeichneten Merkmale erzielt. Ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Steuerungsverfahren ergibt sich aus Anspruch 13. Weitere Merkmale und Weiterbi ldungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
[0010] Es hat sich gezeigt, daß erst durch die erfindungsgemäß kombinierten Merkmale eine Einrichtung geschaffen werden konnte, die in der Praxis einsetzbar ist und sicher funktionierend den Verlust von unausgenutztem Waschmittel vermeidet. Durch das zusätzliche Wasserreservoir im Ablaufschlauch und durch die besondere Ausbi ldung im Laugenbehälterablauf ird vortei lhaft erreicht, daß der Auftπ'ebskörper eine ausreichende Auftriebskraft erfährt, um im Zusammenwirken mit der Dichtungsanordnung für ein sicheres Verschließen der Laugenbehä Iterab laufÖffnung zu sorgen.
[0011] Die Integration des Wasserreservoirs in dem
[0012] Rück laufsi cherungstei l der Maschine bringt den Vortei l mit sich, daß nicht noch ein zusätzliches Tei l in den
[0013] Ab laufseh Lauch der Maschine zwischengeschaltet werden muß. Ferner ist die Anbringung des Wasserreservoirs innerhalb des Maschinengehäuses vorzuziehen, da hierdurch
[0014] Manipulationen ausgeschlossen werden, die sonst an einem außerhalb des Gehäuses befindlichen Tei l vorgenommen werden könnten und die die Wirksamkeit der Venti lvorrichtun gefährden würden.
[0015] Durch die besondere Struktur des Auft r i ebskörpers wird das Eindringen von Wasser in sein Inneres verhindert und es können preiswertere Materialien und Fertigungsverfahren zur Herstellung eines derartigen Auft r i ebs körpers verwendet werden. Vor Beginn eines Waschgangs, bei dem Waschmittel zugeführt wird, ist es zweckmäßig, ein kurzzeitiges Einschalten der Laugenpumpe zu veranlassen, um evtl. im Laugenbehälter befindliches Wasser ins Ablaufsystem zu befördern. Da diese Maßnahme allein unter Umständen nicht ausreichend ist, bringen die zusätzlichen, in den Ansprüchen 14-21 angegebenen Maßnahmen eine weitere Verbesserung, durch die die Anpreßkraft auf den Auftri ebskörper sichergestellt oder erhöht wird. Dies kann durch die unterschiedlichen, in den Ansprüchen beschriebenen Varianten vorteilhaft erreicht erden.
[0016] Weiterhin sollen Sicherheitsvor ehrungen getroffen werden, die ein unerwünschtes Ansprechen der zusätzlichen Steuerungsschritte verhindern, wenn dies programmtechnisch unerwünscht sein sollte.
[0017] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
[0018] Es zeigen
[0019] Fig. 1 eine Waschmaschine n vereinfachter Form mit den zur Erläuterung der Erfindung erforderlichen Elementen in Vorderansicht,
[0020] Fig. 2 in vereinfachter Form ausschnittsweise das Ablaufsystem einer Trommelwaschmaschine herkömmlicher Bauart,
[0021] Fig. 3- den Bereich der Laugenbehä Iterab laufÖffnung i Schnitt als Detail, Fig. 4 einen kugelförmigen Auft r i ebskörpe r mit seinem Füllungstei l im noch nicht, zusammengefügten Zustand, tei lweise im Schnitt,
[0022] Fig einen Auftri ebskörper wie "Figur 4, bei dem das Füllungstei l durch die Eingabe eines Zwei komponenten-Schaumes gebi ldet wird,
[0023] Fig. 6 jewei ls einen Auftri ebskörper mit einem r. -. FüLLungstei l und einer Beschichtung im Fig. 7 a
[0024] Schni tt .
[0025] An dem Laugenbehälter (1) einer Trommelwaschmaschine ist in üblicher Weise der Laugenbehä Iterab Lauf (2) in Form eines Gummi s ch Lauchtei les angeschlossen. Der
[0026] Laugenbehä Iterablauf (2) besteht aus -der Kammer (21 ) sowie der Faltenmanschette (22) und ist vortei lhaft einstückig ausgebi ldet, über die Laugenpumpe (3) und den
[0027] Ab laufseh lauch (4) wi rd das Wasser aus der Waschmaschine he rausbefördert .
[0028] Innerhalb der Kammer (21 ) des Laugenbehälterablaufs (2) ist der Auftriebskörper (5) angeordnet. In bevorzugter Ausführung ist er als Kunststoff-Höh Ikörper ausgeführt.
[0029] Wie in der Figur 3 näher dargestellt ist, wird in den Laugenbehälterablauf (2) ein Einsatztei l (6) eingesetzt. Mit seinem umlaufenden Randsteg (7) wird das Einsatztei l (6) in den Laugenbehälterablauf (2) eingeknöpft. Die Befestigung des Laugenbehälterablaufs (2) und des Ei nsatztei les (6) kann in üblicher Weise durch Spannringe (8) erfo Igen . Das Einsatzteil (6) besitzt einen nach unten gerichteten, zylinderischen Ansatz (9), der für einen dichten Sitz im gunnmiförπiigen 'Laugenbehälterablauf (2) sorgt.
[0030] Im Bereich der Ablauföffnung des Einsatzteiles (6) ist auf dessen Unterseite ein Dichtelement (10) befestigt, welches eine nach innen zur Ablauföffnung gerichtete Dichtlippe aufweist. Das Dichtelement (10) kann wie dargestellt an dem Einsatztei l (6) in bekannter Weise eingeknöpft werden, jedoch wäre aber auch eine ei.nstuckige Ausführung denkbar, bei der die Dichtlippe direkt an dem E nsatzteil (6) angeformt ist.
[0031] Auf der Oberseite des Einsatzteiles (6) ist ein Leitelement (11) angeformt, welches die Aufgabe hat, einen sich beim Schleudern evtl. bildenden Wassermantel zu brechen und zusätzlich dafür zu sorgen, daß das ei'ngespülte Waschmittel noch zum Teil vom kritischen Bereich der AblaufÖffnung ferngehalten wird.
[0032] Die Laugenpumpe (3) fördert im Abpumpschritt das Wasser über den Ablaufseh lauch (4), die Rück laufs i eherung (13) und den sog. Ab laufkrümmer (14) in das öffentliche Abwassernetz .
[0033] Die Rücklaufsicherung (13) ist ein einstückiges Kunststofftei l, in dem die Kanäle (15 und 16) gebildet sind. An seinem unteren Ende besitzt das Rücklauf¬ sicherungsteil (13) Anschlußstutzen (17) für die wasserführenden Schläuche und an seinem oberen Ende einen Anschlußstutzen (18) für einen Belüftungsschlauch, übe r nicht näher dargestellte, angeformte Befestigungs¬ ösen wird das Rücklaufsicherungsteil (13) an einer Innenwand des Gehäuses angebracht. Im oberen Bereich des Rücklaufsi cherungste ls (13) wird das Wasserreservoir (12) durch eine volumenvergrößernde Aufweitung in dem während des Abpumpens der Waschlauge als Steigkanal (15) wirkenden Tei ls der Rück laufsi cherung (13) gebildet.
[0034] Für die funktionsgerechte Wirkung des Kugelventils ist es wichtig, daß das Wasserreservoir (12) möglichst hoch innerhalb der Maschine angeordnet wird und daß die nach Abschalten der Laugenpumpe sich bildende Wassersäule im Kanal- (15) so hoch wie möglich stehen bleibt, damit der Auftriebskörper (5) durch das zurückströmende asser mit hoher Kraft gegen das im Laugenbehä Iterab lauf angeordnete Dichtelement (10) gedrückt wird. Aus diesem Grund sollte das Wasserreservoir (12) im oberen über laufberei ch von Kanal (15) zu Kanal (16) vorgesehen werden.
[0035] Die Figur 4 zeigt einen Auft ri ebskörper, der aus zwei Halbschalen (51) und einem Füllungsteil (52)' aus geschäumten Material besteht. Bei dem Material für das Füllungsteil ist darauf zu achten, daß es ein sehr geringes spezifisches Gewicht, deutlich kleiner als ei ns, ' auf ei st und daß dessen Aufsaugvermögen ebenfalls sehr gering ist. Die Halbschalen (51) können dabei aus einem hochwertigen Thermoplast bestehen, während das Füllungsteil (52) aus einem geschäumten KunstStoff .wi e Styropor oder dgl. hergestellt sein kann. Die Halbschalen (51) werden unter Einschluß des Füllungsteils (52) vorzugsweise durch Verschweißen ihrer Stoßflächen zusammengefügt. Denkbar wäre hier auch eine mechanische Rastverbindung oder eine wasserbeständige Klebverbindung im Bereich der aneinanderstoßenden Scha lenränder .
[0036] Bei dem in der Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Füllungsteil (52) durch die Eingabe eines Zwei komponenten-Schaumes (53) vor dem Zusammenfügen der Halbschalen (51) gebi ldet. Während oder nach der Verbindung der beiden Halbschalen (51) miteinander findet im Inneren des geschlossenen Auftriebskörpers eine chemisch-thermische Reaktion statt, durch die sich der Zwei komponenten-Schaum (53) ausdehnt und somit den Innenraum des Auftri ebskörpers ausfüllt.
[0037] Wenn ein Zweikomponenten-Schaum zur Verfügung steht, der nicht hygroskopisch ist, könnte man diesen auch in den hohlen Auftri ebskörper nachträglich einspritzen.
[0038] Bei der Ausführungsform nach der Figur 6 wird zunächst das Füllungsteil (52) aus einem geschäumten Kunststoff hergestellt, bei dem dann durch Tauchen, Sintern, Umspritzen oder dgl. die Beschichtung (54) gebildet wird. Schließlich kann bei der Herstellung eines geeigneten Auftri ebskörpers das bekannte Meh rkomponenten-Spri tzgi eß- Verfahren angewendet werden. Hierbei wird innen ein preiswerter Kunststoff als Füllungsteil (52) verwendet, der außen mit einer Beschichtung (54) aus einem hochwer igen Thermoplast versehen ist.
[0039] Das -grundsätzliche Prinzip der Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 2 näher erläutert:
[0040] Nach Beendigung des Waschprogramms wird die Laugenpumpe (3) abgeschaltet und das aus dem Ablaufseh lauch (4) und aus seine Wasserreservoir (12) zurückströmende Restwasser gelangt in den Laugenbehälterablauf (2). Dadurch schwimmt der Auftri ebskörper (5) mit ausreichender Auftr ebskraft nach oben und wird in die Dichtungsaufnahme des Dicht¬ elementes (10) gedrückt. Durch die relativ weiche Dichtlippe des Dichtelementes (10) wird eine sichere Abdichtung des Auftriebskörpers (5) innerhalb der Ab laufÖffnung erreicht. Beim nächstfolgenden Waschgang kann dann das eingespülte Waschmittel nicht mehr in das Ablaufsystem der Maschine gelangen und von dort unausgenutzt abgepumpt werden. Nach längerer Standzeit kann es vorkommen, daß in der Zeit zwischen zwei Waschvorgängen über nicht ganz auszuschließende, geringe Undichtigkeiten, Wasser aus dem Ablaufsystem in den Laugenbehälter durchsickert. Dann könnte die auf den Auft ri ebskö rpe r notwendige Auftriebskraft g schwächt sein und die Verschlußwirkung in dem Laugenbehälterablauf nicht eintreten. Abhi lfe kann dadurch geschaffen werden, indem in der Steueran¬ ordnung der Waschmaschine Vorkehrungen getroffen werden, durch die die Laugenpumpe (3) der Maschine zu Beginn eines jeden neuen Waschvorgangs einmal kurzzeitig, z.B. für 2 - 6 See. eingeschaltet wird. Das in der Maschine befindliche Restwasser wird dadurch in den Ab laufseh lauch (4) gedrückt und beim Zurückströmen wird der Auftri ebskörper (5) wieder in den Di c htungss i/ z gedrückt.
[0041] Bei der in der Fig. 1 dargestellten Anordnung ergibt sich folgender Funktionsablauf:
[0042] Von der Programmsteuereinrichtung (19) wird der Ablauf des Waschprogramms der Maschine gesteuert. Das für den
[0043] Waschprozeß benötigte Waschmittel wi rd in bekannter Weise über den Waschmi teleinspülkasten (23) und den
[0044] Verbi ndungssch lauch (24) dem Laugenbehälter (1) zugeführt.
[0045] Ein Magnetventi l (25) oder eine Gruppe von Magnetventi len ist in der Was se rzu lauf le i tung angeordnet und steuert in üblicher Art den Frischwasserzulauf der Maschine.
[0046] Am Ende eines Waschvorgangs steht in der Regel das Abpumpen der Waschflotte. Die von der Programmsteuerein¬ richtung (19) eingeschaltete Laugenpumpe (3) drückt das Ablaufwasser über den Kanal (15) aus der Maschine heraus. Wird die Laugenpumpe (3) abgeschaltet, so strömt das Restwasser aus dem Wasserreservoir (12) und dem Kanal (15) durch die Laugenpumpe zurück in die Kammer (21 ) des Laugenbehälterablaufs (2) und drückt den Auft r i ebskörpe r (5) in das Dichtelement (10) . Der Laugenbelrä Iterablauf ist somit verschlossen und beim nächstfolgenden Waschgang kann kein Waschmittel in das Ablaufsystem ungenutzt gelangen. Um nun hier die Wassersäule in dem Kanal (15) zu erneuern .oder zu erhöhen, lassen sich steuerungstech die nachfolgend beschriebenen Maßnahmen durchführen:
[0047] Vor einem mit der Zugabe von Waschmitteln beaufschlagten Programmabschni t, z.B. der Vorwäsche oder der Haupt¬ wäsche, wird das Magnetventil (25) von der Programm¬ steuereinrichtung (19) kurzzeitig eingeschaltet und Frischwasser wird über einen nicht näher dargestellten Bypass oder eine nicht mit Waschmitteln belegte Eiπspülkammer des Waschmittele nspülkastens (23) in den Laugenbehälter (1) geführt. Nach einer Verzögerungszeit, die das Einfließen dieses Wassers am Boden des t Laugenbehälters (1) sicherstellt, schaltet die Programmsteuereinrichtung (19) die Laugenpumpe (3) eine kurze Zeit ein, so daß das Wasser aus dem Laugenbeh lter (1) ins Ablaufsystem gezogen wird. Die Zulaufmenge des Frischwassers und die Einschaltzeiten des Magnetventils (25) sowie der Laugenpumpe (3) werden so gewählt, daß sich die Wassersäule im Kanal (15) bis zur Oberkante des Wasserreservoirs (12) bilden kann. Hierbei kann es ausreichen, das Magnetventil (25) für i'ndetens 3 sec. einzuschalten und nach mindestens 10 sec. vom Einschaltzeitpunkt des Magnetventi ls (25) an die Laugenpumpe (3) für 1 sec. einzuschalten.
[0048] In einer anderen Ausführung, während eines laufenden Waschprogramms, kann das Magnetventil (25) am Ende eines Programmabschnitts, z.B. am Ende der Vorwäsche, kurzzeitig eingeschaltet werden. Das kurze Abpumpen durch Einschalten der Laugenpumpe (3) kann dann zu Beginn des nächsten Programmabschnitts, der Hauptwäsche, erfolgen. Eine weitere vortei lhafte Maßnahme kann darin bestehen, grundsätzlich nach Beendigung des eigentlichen
[0049] Was chp rozeßes nach dem Schleudern, das Magnetventi l (25) und die Laugenpumpe (3) in der vorbeschriebenen Weise einzuschalten.
[0050] Eine ebenfalls günstige Vorkehrung kann dadurch getroffen sein, bei Beendigung des Waschprogramms, des Programm¬ abschnitts "Schleudern", die Laugenpumpe (3) bis zum tatsächlichen Sti llstand der Wäschetrommel einschaltbar zu halten und nicht wie üblich zusammen mit dem Schleudermotor abzuschalten. Dadurch wird verhindert, daß durch Erschütterungen beim Auslaufen der Trommel Undichtigkeiten durch Bewegungen des Auft r i ebskörpers (5) in der Dichtungsanordnung auftreten können.
[0051] Es kann aber 'auch der Fall eintreten, daß das kurzzeitige Einschalten der Laugenpumpe (3) zu einem unerwünschten Zeitpunkt erfolgt. Hat der Benutzer ein Waschprogramm gestartet, bei dem bereits das Waschmittel eingespült wurde, und entschließt er sich z.B. zu einem Neustart für ein geändertes Programm, so würde das gesamte Waschmittel in den Ablaufsumpf gezogen, ohne für einen Waschprozeß ausgenutzt werden zu können. Hier wird dadurch Abhi lfe geschaffen, daß die Programmsteuereinrichtung (19) der Maschine Steuerungsmittel enthält, die das kurzzeitige Einschalten der Laugenpumpe (3) verhindern, wenn wie zuvor beschrieben die Einspülung des Waschmittels bereits erfolgte. In der praktischen Ausführung kann die Programmsteuereinrichtung (19) dabei einen Speicher, z.B. einen NVRAM enthalten, der den letzten Programmstatus abspeichert und das Programm unter Auslassung der Ansteuerung der Laugenpumpe (3) und des Magnetventi ls (25) fortführt. Dadurch wird ein unerwünschtes Abpumpen von Waschmitteln wirksam vermieden.
权利要求:
Claims
Patentansprüche
1. Waschmaschine oder Waschtrockner mit einer automatischen Waschmi tte l-Zugabevorri chtung und einer die Waschlauge über einen Ablaufseh lauch abfördernden Laugenpumpe und mit Einrichtungen zur Vermeidung von Waschmi tte Iver Lüsten, dadurch gekennzeichnet, daß im Laugenbehä Iterab Lauf (2) ein Auftri ebskörper (5) angeordnet ist, der durch seine Auftriebskraft nach Abschalten der Laugenpumpe (3) durch das zurück¬ strömende Wasser aus dem Ab laufseh lauch (4) die Ab LaufÖffnung des Laugenbehä Lters (1) verschließt und daß der Ab laufseh Lauch (4) mit einem zusätzlichen Wasserreservoir (12) ausgebildet ist.
2. Waschmaschine oder Waschtrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Laugenbehä Iterab Lauf (2) ein Einsatzteil (6) angeordnet ist, und daß dieses Einsatzteil (6) mit einem Dichtelement (10) verbunden ist, welches die Ab laufÖffnung im Zusammenwirken mit dem Auftriebs¬ körper (5) abdichtet und daß das Dichtelement (10) eine zur Ab laufÖffnung gerichtete Dichtlippe aufweist
Waschmaschine oder Waschtrockner nach Anspruch
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (6) einen umlaufenden Randsteg
(7) aufweist, mit dem es in den Laugenbehä Iterab Lauf
(2) einknöpfbar ist und daß an dem Einsatzteil (6) ein zyl i nderi seher" Ansatz (9) angeformt ist, der in den Laugenbehä Iterab Lauf (2) hineinragt. 4. Waschmaschine oder Waschtrockner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laugenbehälterablauf (2) als einstückiges Gummi seh lauchtei l ausgeführt ist und eine Kammer (21) für den Auftriebskörper (5) sowie eine Faltenmanschette (22) auf ei st .
5. Waschmaschine oder Wascht rockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Wasserreservoir (12) in einem Teil der Ab lauf Lei tung integriert ist, welcher als Rück Laufsi cherung (13) für die Waschmaschine dient und dabei innerhalb des Gehäuses der Waschmaschine angeordnet ist.
6. Waschmaschine oder Waschtrockner nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rück Laufsi eherungste l (13) zwei nebeneinander angeordnete Kanäle (15,16) aufweist, wobei der - während des Abpumpens der Waschlauge als Steigkanal (15) dienende Teil in seinem oberen Bereich eine volumenvergrößernde Aufweitung aufweist, daß das Rück laufsi eherungstei l (13) an der Innenseite einer Gehäusewand befestigt ist und daß sich die Aufweitung in Richtung des Gehäuseinneren der Maschine erstreckt.
Waschmaschine oder Waschtrockner nach den Ansprüchen
1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüc k laufs i eherung (13) mit dem integrierten
Wasserreservoir (12) als einteiliges Kunststofftei L ausgebildet ist, welches an seinem unteren Ende zwei
Ansc lußstutzen (17) für Wassersc läuche und an seinem oberen Ende einen Ans ch Lußstutzen (18) für einen Be Lüftungss h Lauch aufweist und daß an dem
Kunststofftei L Befestigungsösen angeformt sind. 8. Waschmaschine oder Waschtrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper (5) mit einem geschäumten Material gefüllt ist, wobei das Material ein geringes spezifisches Gewicht und ebenfalls ein geringes Flüssigkeitsaufsaugvermögen aufweist.
9. Waschmaschine oder Waschtrockner nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper (5) aus zwei zusammenfügbaren Halbschalen (51) aus Kunststoff besteht, die ein FülLungsteil (52) aus einem geschäumten Material umschließen. ι*
10. Waschmaschine oder Waschtrockner nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das FülLungsteil (52) aus einem Zwei komponenten- Schaum (53) besteht, der vor dem Zusammenfügen der Halbschalen (51) eingegeben wird, wobei die eingegebene Menge des Zwei komponenten-Schaumes ausreicht, um durch chemisch-thermische Reaktion den Innenraum der zusammengefügten Halbschalen (51) auszufüllen.
11. Waschmaschine oder Waschtrockner nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper innen eine Füllung (52) aus einem geschäumten Material und außen eine Beschichtung (54) aus einem Elastomer aufweist. 12. Waschmaschine oder Waschtrockner nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (52) des Auft ri ebs körpe rs aus einem preiswerten, geschäumten Material besteht, die außen von einer nach dem Meh rkomponenten-Ve r fah ren auftragbaren Beschichtung (54) aus einem hochwertigen Thermoplast nahtlos umschlossen ist.
13. Verfahren zur Steuerung einer Waschmaschine oder eines Waschtrockners mit einer automatischen Waschmittel-Zugabevorrichtung und einer die Waschlauge über einen Ab l aufseh Lauch abfördernden Laugenpumpe und mit Einrichtungen zur Vermeidung von Waschmittel- verlusten, insbesondere für eine Waschmaschine oder einen Waschtrockner mit im Laugenbeh lterablauf angeordneter Auftriebskörper-Venti leinrichtung gemäß
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laugenpumpe (3) zu Beginn des Waschprogramms von der Programmsteuere i nr i ch-tung (19) kurzzeitig eingeschaltet wird.
14. Verfahren zur Steuerung einer Waschmaschine oder eines Waschtrockners nach dem Oberbegriff des- , Anspruchs 13, dadurch gekennzeichnet, daß von der Programmsteuereinrichtung (19) der Masc-hine vor einem mit der Zugabe von Waschmitteln beauf¬ schlagten Programmabschnitt ein in der Wasserzulauf- Leitung angeordnetes Magnetvent l (25) und die das Ablaufwasser fördernde Laugenpumpe (3) kurzzeitig eingeschaltet werden. 15. Verfahren zur Steuerung einer Waschmaschine oder eines Wascht rockners nach dem- Oberbegriff des Anspruches 13, dadurch gekennzeichnet, daß von der Programmsteuereinrichtung (19) ein in - der WasserzulaufLeitung angeordnetes Magnetventil
(25) am Ende und die Laugenpumpe (3) zu Beginn eines Programmabschnitts innerhalb eines laufenden Waschprogramms eingeschaltet werden.
16. Verfahren zur Steuerung einer Was hmaschine oder eines Waschtrockners nach dem Oberbegriff des Anspruches 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der WasserzulaufLeitung angeordnetes Magnetventil (25) und die Laugenpumpe (3) nach Beendigung des e gentlichen Waschprogramms kurzzeitig eingeschaltet werden. -
17. Verfahren zur Steuerung einer Waschmaschine oder eines Waschtrockners nach dem Oberbegriff des Anspruches 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beendigung des Waschprogramms, des Programmabschnitts "Schleudern", die Laugenpumpe (3) bis zum Stillstand der Wäschetrommel eingeschaltet bleibt.
18. Verfahren zur Steuerung ein.er Waschmaschine oder eines Waschtrockners nach einem der Ansprüche 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltzeit des Magnetventils (25) 3-10 sec. und die Einschaltzeit der Laugenpumpe (3) 1-3 sec . bet ragt . 19. Verfahren zur Steuerung einer Waschmaschine oder eines Wascht rockners nach einem der Ansprüche 15, 16 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung der Laugenpumpe (3) mit einer Verzögerung gegenüber der Einschaltung des Magnetventi ls (25) erfolgt.
20. Verfahren zur Steuerung einer Waschmaschine oder eines Waschtrockners nach einem der Ansprüche 13, 14, 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmsteuereinrichtung (19) der Maschine Steuermittel enthält, die das kurzzeitige Einschalten der Laugenpumpe verhindern, wenn zuvor die Einspülung des Waschmittels erfolgt ist.
21. Verfahren zur Steuerung einer Waschmaschine oder eines Waschtrockners nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmsteuereinrichtung (19) einen Speicher aufweist, in dem der letzte Programmstatus abgespeichert wird und daß dadurch nur eine Programmfortführung ohne nochmalige Ansteuerung der Laugenpumpe (3) und des Magnetventils (25) zur Waschmi tte Lei nspü Lung erfolgt.
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