专利摘要:

公开号:WO1986002939A1
申请号:PCT/EP1985/000549
申请日:1985-10-19
公开日:1986-05-22
发明作者:Kurt Hedden;Wolfgang Rohde
申请人:Bergwerksverband Gmbh;
IPC主号:C10B39-00
专利说明:
[0001] Verfahren und Vorrichtung zur trockenen Kokskühlung
[0002] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur trockenen Kokskühlung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 3.
[0003] Die trockene Kokskühlung ist ein seit vielen Jahrzehnten bekanntes Verfahren, demgemäß der aus dem Koksofen ausgestoßene, glühende Koks in einen Kühlschacht gefüllt wird, in dem er durch aufströmendes Inertgas abgekühlt wird. Folglich arbeitet ein derartiger Schachtkühler nach dem Prinzip eines bewegten Festbettes in Verbindung mit dem direkten Wärmeaustausch zwischen Feststoff und Gas im Gegenstrom. Als Kühlgase sind bis vor kurzem auss chließlich Inertgase empfohlen worden. Das den Kokskühler verlassende heiße Inertgas wurde gewöhnlich zur Dampferzeugung in einem Röhrenkessel genutzt.
[0004] Ferner ging man bis vor kurzem davon aus, daß sich die Kokstrockenkühlung und die Trocknung und Vorerhitzung von Kokskohle nicht im direkten Wärmeaustausch zwischen der Kokskohle und dem Koks mit ein und demselben Kreislaufmedium betreiben läßt, weil die Brüden aus einer Trocknungs- und Vorerhitzungsanlage bei der Kokskühlung unerwünscht hohe Abbrandverluste aufgrund der Wassergasreaktion verursachen würden. All diesen Kokstrockenkühlungsverfahren haftete der Nachteil eines hohen baulichen Aufwandes und/oder eines schlechten Wärmeüberganges auf der Wärmeverbraucherseite an.
[0005] Das Problem, die fühlbare Wärme des Kühlgases direkt an einen Wärmeverbraucher abgeben zu können, ohne das der zu kühlende Koks dabei wesentlich mehr abbrennt, als bei den bekannten Kokstrockenkühlungsverfahren, ist mit einem gattungsgemäßen Verfahren und einer entsprechenden Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst und in der DE-OS 32 03 732 beschrieben worden. Bei diesem bekannten Verfahren erfolgte die Kokskühlung in den beiden Kühlstufen in voneinander getrennten Kühlgaskreisläufen im Gegenstrom zum Koks, wobei ausschließlich das Kühlgas der zweiten Stufe Wasserdampf enthielt, während das Kühlgas in der ersten Kühlstufe ein inertes Kühlgas war. Hieidurch wurde eine Beschränkung des Koksabbrandes auf 1 Gew.-% und weniger erreicht. Das Waserdampf enthaltende Kreislaufkühlgas der zweiten Kühlstufe konnte zur thermischen Vorbehandlung der Kokskohle verwendet werden, die im direkten Kontakt zwischen der Kokskohle und dem Kühlgas erfolgte, und als Wasserdampf enthaltendes Kühlgas konnten die bei der thermischen Vorbehandlung der Kokskohle anfallenden Brüden verwendet weiden. Bei diesem bekannten Verfahren tritt allerdings das Problem der Trennung beider KühIgaskreislaufe auf, welche den Einbau einer Koksschleuse in den Kühlbehälter zwischen die beiden Kühlstufen erforderlich macht; insbesondere war auf die Wasserdampffreiheit des inerten Kühlgases in der ersten Kühlstufe zu achten. Schließlich mußte das inerte Kühlgas der ersten Kühlstufe nach Verlassen des Kühlbehälters seinerseits wieder gekühlt werden; dies konnte nur in einem indirekten Wärmeaustauschverfahren mit entsprechend ungünstigem Wirkungsgrad erfoIgen.
[0006] Bei einem anderen, aus der DE-PS 29 52 065 bekannten Kokstrockenkühlungsverfahren konnte eine fast vollständige Rückgewinnung der fühlbaren W ä r me des glühenden Kokses dadurch erreicht werden, daß in einem einstufigen Kühlbehälter ein inertes Kühlgas im Gegenstrom durch die gesamte Koksschüttung geführt wurde und zusätzlich wassergekühlte Mantelflächen und Einbauteile in dem Kühlbehälter verwendet wurden. Hierdurch konnte zwar ebenfalls ein Abbrennen des Kokses weitgehend vermieden und der im Kreislaufgas mitgeführte Staubanteil reduziert werden, jedoch ergab sich wiederum der Nachteil der relativ ungünstigen Wärmenutzung des inerten Kühlgas. Dieses Verfahren arbeitet also zwingend mit einem I n e r t g a s und in jedem Falle e i n s t u f i g. Die Aufteilung der Wärmeübertragung in einen direkt und in einen indirekt übertragenden Anteil ist mit der Konstruktion des Kühlschachtes festgelegt. Bedingt dadurch, daß das Umwälzgas auch durch die obersten (heißesten) Lagen (Zonen) der Koksschüttung strömt, muß es ein Inertgas und w a s s e r d a m p f f r e i sein, um einen Koksabbrand durch Sauerstoff und (oder) Wassergas reakti on zu verhindern. Mit dieser zwingenden Einschränkung eignet sich dieses Verfahren nicht zur direkten Kopplung mit der Kohlevorerhitzung, denn das erhitzte Umwälzgas kann nicht in beispielsweise einem Flugstromapparat verwendet und nach Wärmeabgabe zusammen mit der aufgenommenen Kohlenfeuchte wieder dem Kokstrockenkühlschacht zugeführt werd e n .
[0007] Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei denen eine direkte Kopplung des Kokskühlgaskreislaufes mit einem thermischen Behandlungsschritt, bei dem Wasserdampf entsteht, möglich ist, ohne daß der zu kühlende Koks dabei wesentlich mehr abbrennt als bei den bekannten Kokstrockenkühlungsverfahren; gleichzeitig soll unter Vermeidung getrennter KühIgaskreislaufe eine besonders wirkungsvolle Kokstrockenkühlung mit besonders hohem Wirkungsgrad ermöglicht werden.
[0008] Als technische Lösung dieser Aufgabe werden ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 und 3 vorgeschlagen.
[0009] Erfindungsgemäß erfolgt die Kokskühlung in der ersten Kühlstufe im wesentlichen durch Wärmestrahlung zwischen dem Koks und den Wärmeaustauscherwänden und in geringem Maß durch Wärmeleitung zwischen dem Koks und den Wärmeaustauscherwänden - also ausschließlich indirekt; eine direkte Kühlung durch ein durch die Koksschüttung im direkten Kontakt geleitetes Kühlgas wird also unterbunden. Hierdurch wird erreicht, daß nur ein einziger KühIgaskreislauf erforderlich ist, eine aufwendige Rückkühlung (Wärmenutzung) unterbleiben kann und mittels der Wärmeaustauscherwände sekundärseitig eine besonders effektive Dampferzeugung möglich ist. Dabei wird insgesamt eine fast vollständige Rückgewinnung der fühlbaren Wärme des glühenden Kokses erreicht.
[0010] Zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes, die insbesondere die Effektivität der Kühlung in der zweiten Kühlstufe und die Rückkühlung des Kreislaufkühlgases gewährleisten, sind in weiteren Ansprüchen enthalten.
[0011] Die vorgenannten, erfindungsgemäß zu verwendenden Verfahrensschritte bzw. Bauteile unterliegen in ihrer Verfahrensführung sowie Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
[0012] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform einer Kokstrockenkühlvorrichtung dargestellt worden ist. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung.
[0013] Der glühende Koks tritt mit einer Temperatur von etwa 1050 bis 1100º C in einen Kühlbehälter 1 (Kühlschacht) mit vorgeschalteter Vorkammer 10 ein. Nach Verlassen der Vorkammer 10, in der nur ein geringer Temperaturverlust eintritt, gelangt der Koks in die erste Kühlzone (Kühlstufe 1a) des Kühlbehälters 1, in der der Koks ausschließlich durch Wärmestrahlung und -leitung auf eine Temperatur von 800 bis 850º C abgekühlt wird. Hierzu dienen Mantelkühlflächen 8 und innere Einbaukühlflächen 9, die sekundärseitig mit Speisewasser beaufschlagt werden, das die erste Kühlstufe als Dampf wieder verläßt. Nach Passieren einer Einschnürung oder Koksschleuse 7, die aus einem Trichter und einem wahlweise darunter vorsehbaren kegeligen Einbauteil mit obenliegender Spitze (in der Figur gestrichelt eingezeichnet) bestehen kann, tritt der Koks in die zweite Kühlzone (Kühlstufe 1b) des Kühlbehälters 1 ein. In dieser wird eine Abkühlung des Kokses soweit als möglich - sinnvollerweise auf Temperaturen von rund 200º C - erreicht. Die zweite Kühlzone wird im Gegenstrom mit etwa 150º C heißen wasserdampfhaltigen Gasen mit einem Wasserdampfanteil von etwa 50 bis 90 Vol.-% vorzugsweise aus einer an sich bekannten Kohletrocknungs- und vorerhitzungsa/ilage 11 betrieben.
[0014] Diese Kühlgase treten unmittelbar oberhalb der Koksabzugseinrichtung 3 durch eine untere Kühlgasaufgabeeinrichtung 5 in die Kühlstufe 1b ein. Sie verlassen diese durch eine mittlere Kühlgasabführeinrichtung 6 im Bereich bzw. auf der Höhe der Einschnürung mit etwa 600º C. Die Kühlgasströmung ist in der Zeichnung mit Pfeilen dargestellt. Von der gesamten zur Verfügung stehenden Temperaturdifferenz werden etwa 850 bis 900 K genutzt - davon etw 200 bis 250 K in der ersten Kühlzone zur Dampferzeu g u ng , d . h . r u nd 25 % . D i e üb r i g e n 75 % w e r d e n a n da s Kü h l g a s übertragen und dienen der Kohletrocknung und -vorerhi tzung.
[0015] Mit 1kg Koks wird etwa eine Enthalpie von 1674 kJ in den Kühlschacht eingebracht. 1423 kJ stehen zur technischen Nutzung zur Verfügung. 376 kJ werden zur Erzeugung von etwa 0,16 kg Dampf (ca. 20 bar) genutzt. 1047 kJ stehen zur Kohlevorerhitzung einschließlich trocknung zur Verfügung, die einen Bedarf von 544 bis 837 kJ/kg Kohle, entsprechend 724 bis 837 kJ/kg Koks hat. Somit, d.h. unter Einbeziehung der Verluste, kann eine ausgeglichene Wärmewirtschaft im Kopplungsbetrieb "Kokst rockenkühlung/2. Kühlzone" und Kohletrocknung/ -vorerhitzung erzielt werden.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche :
1. Verfahren zur trockenen Kokskühlung mittels Kühlgas, bei dem
a) der Koks und das Kühlgas im Gegenstrom durch einen zweistufigen Kühlbehälter geleitet werden,
b) die Kühlung in der ersten Kühlstufe auf Kokstemperaturen von etwa 800º C erfolgt und
c) das durch die zweite Kühlstufe geführte Kühlgas Wasserdampf enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß
d) die Kühlung in der ersten Kühlstufe ausschließlich durch indirekten Wärmeaustausch des Kokses mit einem Kühlmedium über Wärmeaustauscherwände und
e) die Kühlung in der zweiten Kühlstufe ausschließlich durch das den Wasserdampf enthaltende Kühlgas erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Kühlbehälter abgeführte Kühlgas zur thermischen Vorbehandlung von Kokskohle im direkten Kontakt zwischen der Kokskohle und dem Kühlgas verwendet wird und daß das den Wasserdampf enthaltende Kühlgas für die zweite Kühlstufe die bei der thermischen Vorbehandlung der Kokskohle anfallenden Brüden sind.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem zweistufigen Kühlbehälter (1), mit einer oberen Koksaufgabeeinrichtung (2), einer unteren Koksabzugseinrichtung (3), einer unteren Kühlgasaufgabeeinrichtung (5) und einer mitteleren Kühlgasabführeinrichtung (6) dadurch gekennzeichnet, daß die KühIgasabführeinrichtung (6) am oberen Ende der zweiten Kühlstufe des Kühlbehälters (1) angeordnet ist und die Wände der ersten Kühlstufe des Kühlbehälters (1) oberhalb der KühIgasabführeinrichtung (6) fluidgekühIte Wärmeaustauscherwände sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Koksschleuse (7) zwischen der ersten und der zweiten Kühlstufe im Kühlbehälter (1) angeordnet ist.
类似技术:
公开号 | 公开日 | 专利标题
JP4713036B2|2011-06-29|有機物質又は有機物質混合物の熱分解ガス化方法及び装置
US4682985A|1987-07-28|Gasification of black liquor
EP1226222B1|2005-05-11|Verfahren zur vergasung von organischen stoffen und stoffgemischen
KR100418311B1|2004-02-11|열화학적 재생열의 회수 방법
US4099959A|1978-07-11|Process for the production of aluminium
CN1318798C|2007-05-30|燃料转化器燃烧方法
JP2513800B2|1996-07-03|燃料電池発電装置用熱交換器及び熱交換方法
CN100557048C|2009-11-04|一种感应加热连续炼镁装置及其连续炼镁工艺
SU1828465A3|1993-07-15|Method for gasifying coal under pressure with aqueous vapor and fluidized-bed gas generator
US10041667B2|2018-08-07|Apparatuses for controlling heat for rapid thermal processing of carbonaceous material and methods for the same
US5531424A|1996-07-02|Fluidized bed direct reduction plant
CN103288314B|2014-06-25|物质热处理分离及能源回收系统
EP2281164B1|2013-09-18|Verfahren zur herstellung von zementklinkern und anlage zur herstellung von zementklinkern
RU2516533C2|2014-05-20|Способ и устройство для получения синтез-газа с низким содержанием смол из биомассы
CA1252290A|1989-04-11|Method of drying particulate material
DE4103362C1|1992-04-23|
US2838135A|1958-06-10|Process for the recovery of heat from hot gases
AT402611B|1997-07-25|Anlage zur stickoxidminderung bei anlage zur stickoxidminderung bei feuerungsabgasen feuerungsabgasen
US4773918A|1988-09-27|Black liquor gasification process
JP5756814B2|2015-07-29|石炭物質の分解設備
DE3123141C2|1990-04-12|
EA014523B1|2010-12-30|Способ получения богатого водородом генераторного газа
EP0032523A2|1981-07-29|Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung und Wiederverwertung von Wärme aus heissen Gasen, insbesondere aus den Abgasen metallurgischer Prozesse und die Anwendung dieses Verfahrens
CN101391746B|2010-12-22|小型煤汽化制氢方法
CN101608126B|2013-04-10|一种煤热解提质装置
同族专利:
公开号 | 公开日
ES8701214A1|1986-11-16|
JPS62501633A|1987-07-02|
CA1271156A|1990-07-03|
DE3441322C1|1986-05-28|
EP0231192A1|1987-08-12|
CA1271156A1||
ES548736D0||
ZA858666B|1986-07-30|
AU5096085A|1986-06-03|
EP0231192B1|1989-12-13|
JPH0629431B2|1994-04-20|
AU589927B2|1989-10-26|
ZA8508666B|1986-07-30|
ES548736A0|1986-11-16|
BR8507276A|1987-10-27|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
DE374702C||1923-04-30|Wilhelm Otte Dr Ing|Wasserrohrkessel zur Dampferzeugung durch Waermeentziehung aus hocherhitzten festen Guetern|
DE2435500A1|1974-07-24|1976-02-12|Hugo Dr Ing Schaefer|Verfahren zur vorerhitzung von kokskohle unter benutzung von ueberhitztem abhitzedampf, der in einer trockenkokskuehlanlage in besonderer weise erzeugt wird|
EP0071804A2|1981-08-01|1983-02-16|Thyssen Industrie Ag|Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung von heissem Schüttgut|
EP0085832A2|1982-02-04|1983-08-17|Bergwerksverband GmbH|Verfahren zur trockenen Kokskühlung und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens|WO1991009094A1|1989-12-15|1991-06-27|Still Otto Gmbh|Verfahren und vorrichtung zur kokstrockenkühlung|
WO2013053427A1|2011-10-12|2013-04-18|Thyssenkrupp Uhde Gmbh|Verfahren zur trockenen kühlung von koks mit wasserdampf mit anschliessender verwendung des erzeugten synthesegases|
DE102011115699A1|2011-10-12|2013-04-18|Thyssenkrupp Uhde Gmbh|Verfahren zur trockenen Kühlung von Koks mit Kohlendioxid mit anschließender Verwendung des erzeugten Kohlenmonoxids|
WO2014000861A1|2012-06-25|2014-01-03|Thyssenkrupp Uhde Gmbh|Verfahren und vorrichtung zur verbesserten vorerhitzung von kohle durch wärmetausch mit dem kühlgas einer kokstrockenkühlanlage|DE2952065C2|1979-12-22|1984-10-11|Carl Still Gmbh & Co Kg, 4350 Recklinghausen, De||
AU544655B2|1980-02-15|1985-06-06|Thompson Minwax Company, The|Aqueous alkali paint stripper|
DE3203731C2|1982-02-04|1985-05-30|Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen, De||
DE3309695C2|1982-07-29|1986-11-06|Dr. C. Otto & Co Gmbh, 4630 Bochum, De||AT387977B|1986-12-18|1989-04-10|Waagner Biro Ag|Verfahren zur gewinnung eines ausgasendem brenngases und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens|
法律状态:
1986-05-22| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AU BR JP US |
1986-05-22| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE |
1987-05-08| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1985905791 Country of ref document: EP |
1987-08-12| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1985905791 Country of ref document: EP |
1989-12-13| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1985905791 Country of ref document: EP |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
DE19843441322|DE3441322C1|1984-11-12|1984-11-12|Verfahren und Vorrichtung zur trockenen Kokskuehlung|
DEP3441322.7||1984-11-12||BR8507276A| BR8507276A|1984-11-12|1985-10-19|Processo e dispositivo para refrigeracao de coque a seco|
AT85905791T| AT48631T|1984-11-12|1985-10-19|Verfahren und vorrichtung zur trockenen kokskuehlung.|
JP60505088A| JPH0629431B2|1984-11-12|1985-10-19|乾式のコークス冷却法および乾式のコークス冷却装置|
DE19853574727| DE3574727D1|1984-11-12|1985-10-19|Verfahren und vorrichtung zur trockenen kokskuehlung.|
[返回顶部]