![]() Device for continuous fuel injection
专利摘要:
公开号:WO1986000669A1 申请号:PCT/EP1985/000334 申请日:1985-07-08 公开日:1986-01-30 发明作者:Peter Hofbauer;Jürgen SANDHAGEN 申请人:Volkswagen Aktiengesellschaft; IPC主号:F02M69-00
专利说明:
[0001] Einrichtung zur kontinuierlichen Kraftstoffeinspritzung [0002] Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur kontinuierlichen Einspritzung von Kraftstoff in die Ansaugleitung einer mehrzylindrigen, gemischverdichtenden Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. [0003] Bei derartigen, beispielsweise aus der DE-OS 29 20 636 und 3222 000 bekannten Kraftstoffeinspritzeinrichtungen wird der Kraftstoff mittels einer von einem Steuergerät gesteuerten Einspritzdüse in einen von der Ansaugleitung abgezweigten Trägerluftstrom zugemessen, bevor das auf diese Weise gebildete und anschließend auf die einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine zugeteilte Gemisch aus KraftStoff und Stützluft in die Ansaugleitung der Brennkraftmaschine, und zwar in die den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine zugeordneten Saugrohre kurz vor deren Einlaßventile, eingespritzt wird. Der Vorteil einer solchen Einspritzeinrichtung besteht darin, daß zur Einspritzung des unter Druck stehenden Kraftstoff-LuftGemischesin die Saugrohre keine Einspritzdüsen wie bei herkömmlichen Kraftstoffeinspritzeinrichtungen benötigt werden, da das unter Druck stehende Gemisch auch bei kleinen Mengen mit dem Eintritt in die Saugrohre expandiert und dabei fein verteilt und versprüht wird. Dieser günstige Aufbereitungseffekt wird zudem durch die bei der Expansion des Kraftstoff-Luft-Gemisches auftretende teilweise Kraftstoffverdampfung noch weiter verbessert. [0004] Schwierigkeiten entstehen nun bei diesen bekannten Kraftstoffeinspritzeinrichtungen dadurch, daß das durch die Einspritzung des Kraftstoffes in den Trägerluftstrom aus einer zentralen Kraftstoffeinspritzdüse gebildete Kraftstoff-Luft-Gemisch vor der Zuführung in die einzelnen Saugrohre auf die einzelnen Zylinder aufgeteilt werden muß. Dabei ergibt sich eine besondere Problematik dadurch, daß es sich bei dem aufzuteilenden Gemisch um ein Zweiphasengemisch von flüssigem Kraftstoff und gasförmiger Luft handelt, das zum Zwecke einer wirkungsgradgünstigen und abgasarmen Verbrennung in den Zylindern der Brennkraftmaschine möglichst gleichmäßig und exakt, insbesondere im Hinblick auf die flüssige Phase zu verteilen ist. [0005] Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art zu schaffen, bei der die Probleme einer gleichmäßigen Zuteilung des Kraftstoffes auf die einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine auf einfache und wenig aufwendige Weise gelöst werden. [0006] Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. [0007] Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt. [0008] In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Dabei zeigen [0009] Figur 1 ein schematisches Schaltbild einer erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzeinrichtung und Figur 2 eine Darstellung der Dosiervorrichtung in vergrößertem Maßstab. In dem in der Figur 1 der Zeichnung gezeigten Schaltbild der Kraftstoffeinspritzeinrichtung ist mit 1 ein Teil einer herkömmlichen gemischverdichtenden Brennkraftmaschine und mit 2 ein zu dieser Brennkraftmaschine führendes Ansaugleitungssystem bezeichnet, das einen Ansaugverteiler 2a und eine Anzahl von den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine 1 zugeordneten Ansaugrohren 2b aufweist. [0010] Mit 9 ist eine Luftpumpe und mit 4 eine Kraftstoffpumpe angegeben, dieentweder getrennt angetrieben oder auch mit einem diesen beiden Pumpen zugeordneten gemeinsamen, beispielsweise durch einen Elektromotor gebildeten, Antriebsmotor zu einer Baueinheit zusammengefaßt sein können. [0011] Die Kraftstoffpumpe 4 saugt dabei Kraftstoff aus einem Kraftstoffvorratsbehälter 3 an und fördert diesen über eine Kraftstoffleitung 24, in der ein Kraftstoffilter 5 angeordnet ist, zu einer durch ein Einspritzventil 7 gebildeten Kraftstoffdosiervorrichtung, die entsprechend den Signalen eines Steuergeräts 10 eine dem jeweiligen Betriebszustand der Brennkraftmaschine zugeordnete Kraftstoffmenge abgibt. Der Kraftstoff wird in einer Gemischbildungs- und -verteilVorrichtung 8 in einen Trägerluftstrom eingespritzt, der über eine Leitung 21 von der Luftpumpe 9 geliefert wird, die saugseitig mit dem Ansaugleitungssystem 2 der Brennkraftmaschine 1 verbunden ist. Der zur Förderung des über das Einspritzventil 7 zugemessenen Kraftstoffes in die Zylinder der Brennkraftmaschine verwendete Trägerluftstrom wird also von dem von der Brennkraftmaschine 1 angesaugten Luftstrom abgezweigt. [0012] Dabei erfolgt die Zumessung des Kraftstoffes jeweils getrennt in zuvor auf die einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine aufgeteilte Teil-Trägerluftströme, die dann über einzelne Einspritzleitungen 23 zu den den Zylindern der Brennkraftmaschine 1 jeweils zugeordneten Ansaugrohren 2b transportiert werden. Das durch die Einspritzleitungen 23 geförderte Gemisch wird schließlich kontinuierlich in der Nähe der Einlaßventile der Brennkraftschine 1 eingespritzt und bei geöffneten Einlaßventilen mit dem Hauptluftstrom in die Brennräume gebracht. Mit 22 ist in der Figur 1 der Zeichnung eine von der druckseitigen Förderluftleitung 21 abzweigende Zweigleitung angedeutet, die an einen den Druck in der Kraftstoffleitung 24 bestimmenden KraftstoffDruckregler 6 angeschlossen ist, der überschüssigen Kraftstoff über eine Rücklaufleitung in den Kraftstoffvorratsbehälter 3 leitet. [0013] Das mit 10 bezeichnete Steuergerät steuert das die Kraftstoffdosierung bewirkende Einspritzventil 7 u.a. in Abhängigkeit von der von der Brennkraftmaschine 1 angesaugten Luftmenge, wozu ein mit 14 bezeichneter Luftmengenmesser in dem Ansaugleitungssystem 2 vorgesehen ist, sowie auch in Abhängigkeit von der Temperatur und der Drehzahl der Brennkraftmaschine,wozu entsprechende. Geber in Form eines an dem Zylinderblock der Brennkraftmaschine 1 angeordneten Temperaturfühlers 11 und eines mit 13 bezeichneten Zündverteilers angedeutet sind. [0014] Mit 15 ist ein die Ansauglufttemperatur ermittelnder Geber vorgesehen, der ebenso mit dem Steuergerät zur Signalabgabe verbunden ist, wie ein die Stellung der Drosselklappe 17 erfassender Drosselklappenschalter 12. [0015] Mit 20 ist noch ein in dem Ansaugleitungssystem 2 angeordneter Zusatzluftschieber bezeichnet, der zur Korrektur der insbesondere im Warmlauf zugeführten Luftmenge unter Umgehung der mit 17 angedeuteten Drosselklappe dient, während 25 eine Leerlaufdrehzahl-Einstellschraube und 26 eine Leerlaufgemisch-Einstellschraube darstellen. Mit 18 ist schließlich ein ZündStartschalter und mit 19 eine Batterie zur elektrischen Stromversorgung angegeben, die beispielsweise durch die herkömmliche Bordnetzbatterie eines Fahrzeugs gebildet sein kann, während 16 eine Relaiskombination bezeichnet, über die beim Betätigen des Zünd-Start-Schalters 18 die Kraftstoffpumpe 4 und die Luftpumpe 9 zugeschaltet werden. [0016] in der Figur 2 ist die Gemischbildungs- und -Verteilvorrichtung 8 in vergrößertem Maßstab dargestellt mit einem Einspritzventil 7, das den Kraftstoff nicht zentral in eine allen Einspritzleitungen 23 gemeinsame Trägerluftleitung, sondern getrennt in einzelne, jeweils mit einer Einspritzleitung 23 verbundene und damit jeweils einem Zylinder der Brennkraftmaschine zugeordnete Trägerluft-Einspritzleitungen 29 einspritzt. Die Aufteilung der über die Leitung 21 zugeführten Trägerluft auf die einzelnen Trägerluft-Einspritzleitungen 29 erfolgt hier in einem ringförmig ausgebildeten und konzentrisch zu dem Einspritzventil 7 angeordneten TrägerluftSammelraum 27, in den die von der Luftpumpe 9 kommende Trägerluftleitung 21 einmündet und von dem die Trägerluft-Einspritzleitungen 29 gleichmäßig über den Umfang verteilt abgehen. [0017] Wie weiter aus dem in der Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel hervorgeht, weist das Einspritzventil 7 ein in einem Ventilgehäuse 34 gehaltenes Kopfteil 33 mit einem durch hier nicht gezeigte, beispielsweise elektromagnetische Mittel betätigbaren Ventilkörper 35 auf. In dem Kopfteil 33 des Einspritzventils 7 sind hier die getrennt zu den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine führenden Trägerluft-Einspritzleitungen 29 sowie diesen zugeordnete und jeweils in diese einmündende Abspritzöffnungen 36 eingearbeitet, über die der Kraftstoff in jeweils den einzelnen Zylindern zugeordneten Mengen zugeführt wird. [0018] Dabei können die Abspritzöffnungen 36 an solchen Stellen in die Trägerluft-Einspritzleitungen 29 einmünden, an denen diese eine düsenartige Verengung 28 aufweisen. Die Zuführung des Kraftstoffes an solchen Querschnittsverengungen der Trägerluftleitung hat den Vorteil, daß durch die an diesen Stellen auftretende höhere LuftStrömungsgeschwindigkeit das für die Abspritzung des Kraftstoffes erforderliche und von der Kraftstoffpumpe aufzubringende Druckniveau reduziert werden kann (Injektorwirkung). [0019] Darüberhinaus ist es zweckmäßig, wenn die Abspritzöffnungen 36 so ausgerichtet sind, daß sie den Kraftstoff in Luftströmungsrichtung, also in Richtung auf die stromabwärtigen Enden der Trägerluft-Einspritzleitungen 29 einspritzen. Auf diese Weise wird ein schnellerer Kraftstofftransport auch bei ungünstigen Betriebsbedingungen sichergestellt und verhindert, daß der Kraftstoff entgegen der Luftströmungsrichtung in den Trägerluftsammelraum zurückströmen und dort für eine ungleichmäßige Kraftstoffverteilung in den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine sorgen kann. [0020] In der Figur 2 der Zeichnung sind mit 30 und 31 noch getrennte Gehäuseteile der Gemischbildungs- und -Verteilvorrichtung 8 angedeutet, die unter Zwischenlage von Dichtriήgen 32 und 37 untereinander bzw. mit dem Einspritzventil 7 verbunden sind. [0021] Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht gegenüber den bisher bekannten Kraftstoffeinspritzeinrichtungen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art darin, daß hier der Kraftstoff nicht zentral an einer Stelle in die Trägerluft zugeführt und anschließend eine Aufteilung des Trägerluft-KraftstoffGemisches auf die einzelnen Zylinder vorgenommen wird, sondern daß hier zunächst nur die Trägerluft auf die einzelnen Zylinder aufgeteilt und anschließend der ebenfalls getrennt auf die einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine zugemessene Kraftstoff in diese Trägerluftteilströme durch ein einziges Einspritzventil mit einer der Zahl der Zylinder entsprechenden Anzahl von Abspritzöffnungen zugeführt wird. Da die getrennte Aufteilung der einzelnen Phasen, nämlich der gasförmigen Phase der Trägerluft und der flüssigen [0022] Phase des Kraftstoffes wesentlich problemloser erfolgen kann, als eine nach der Vermischung erforderliche Aufteilung einer ZweiphasenStrömung, kann die Kraftstoffzumessung hier wesentlich genauer und gleichmäßiger vorgenommen werden. Erforderlich ist allerdings, daß die Abspritzöffnungen des Einspritzventils so genau ausgebildet werden können, daß aus ihnen jeweils gleichgroße Kraftstoffmengen abgegeben werden. Dagegen ist die Aufteilung der Trägerluft auf die einzelnen Phasen weniger kritisch, da geringe Differenzen in den zugeteilten Mengen keine größeren Auswirkungen auf das Laufverhalten der Brennkraftmaschine haben.
权利要求:
Claims A N S P R Ü C H E 1. Einrichtung zur kontinuierlichen Einspritzung von Kraftstoff in die Ansaugleitung einer mehrzylindrigen, gemischverdichtenden Brennkraftmaschine mit einer einen von der Ansaugleitung abzweigenden Tragerluftstrom fördernden Luftpumpe und mit einer Kraftstoffpumpe, die den Kraftstoff aus einem Kraftstoffvorratsbehälter zu einer den Kraftstoff in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine dem Trägerluftstrom zumessenden Dosiervorrichtung fördert, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Aufteilung des Trägerluftstroms auf den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine getrennt zugeordnete TrägerluftEinspritzleitungen (29) vorgesehen sind, und daß die Dosiervorrichtung durch ein Einspritzventil (7) mit den TrägerluftEinspritzleitungen (29) jeweils getrennt zugeordneten und in diese einmündenden Abspritzöffnungen (36) gebildet ist. 2. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Druckseite der Luftpumpe (9) verbundener Trägerluftsammelraum (27) vorgesehen ist, von dem eine der Zahl der Zylinder der Brennkraftmaschine (1) entsprechende Anzahl von Trägerluft-Einspritzleitungen (29) abzweigt. 3. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerluft-Einspritzleitungen (29) gleichmäßig über den Umfang des ringförmig ausgebildeten Trägerluftsammelraums (27) abzweigen. 4. Einspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspritzöffnungen (36) des Einspritzventils (7) jeweils an im Querschnitt düsenartig verengten Bereichen (28) der Tfägerluft-Einspritzleitungen (29) einmünden. 5. Einspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspritzöffnungen (36) des Einspritzventils (7) auf die abströmseitigen Enden der Trägerluft-Einspritzleitungen (29) ausgerichtet sind.
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同族专利:
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