专利摘要:

公开号:WO1984004253A1
申请号:PCT/DE1984/000093
申请日:1984-04-19
公开日:1984-11-08
发明作者:Ludwig G Baumann
申请人:Heddernheimer Metallwarenfab;Beltron Gmbh;
IPC主号:A61N2-00
专利说明:
[0001] Matte, insbesondere als Badewanneneinlage
[0002] Die Erfindung bezieht sich auf eine Matte, insbesondere als Badewanneneinlage mit einem oder mehreren Magneten zur Behandlung des menschlichen Körpers bzw. einzelner Körperteile.
[0003] Magnetische Felder üben einen Einfluß auf das Wohlbefinden, auf den Stoffwechsel und Kreislauf, also auf die körperliche Konstitution und Gesundheit des Menschen aus. Immer häufiger werden sowohl die Magnettherapie wie auch der Ionenausgleich, also der Ausgleich der negativen Ionen zu den positiven Ionen, als Heilfaktoren empfohlen und auch angewandt. Dabei ist es notwendig, daß bei der Magnettherapie wie für den Ionenausgleich im Körper die entsprechende Behandlung in einer Badewanne bei nassem Körper durchgeführt wird. Auch hierbei ist es notwendig, daß die jeweiligen Quellen für die Magnetfelder möglichst nahe an den Körper gebracht werden, um gute Wirkung bei vertretbarem Energieeinsatz zu erzielen.
[0004] Aus der DE-OS 3106060 ist es bekannt, Permanentmagnete und Kupfereinlagen in Vibrations- und Luftsprudelbädern vorzusehen, wobei permanentmagnetische Plaketten und Kupferplaketten auf den Matten und Rösten verteilt untergebracht sind. Ferner ist es danach möglich, Magnetpulver und Kupferpartikel in die Folie für die Herstellung der Matten und Röste sowie Kopfpolster bereits im Vormaterial einzuarbeiten. Die bekannten Gegenstände haben den Nachteil, daß die Permanentmagnete fest an den Matten und Rösten untergebracht sind, wobei dem Benutzer keinerlei Spielraum für eine vielleicht im Einzelfall notwendige Therapie an bestimmter Körperstelle bleibt. So könnte es z.B. sein, daß die Permanentmagnete so plaziert sind, daß sich im Hüftbereich des Benutzers besonders starke Feldlinien ausbilden, während er vielleicht gerade an den Beinen bevorzugt eine Therapie durchführen muß.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Matte, insbesondere als Badewanneneinlage zu schaffen, mit der der Benutzer frei hinsichtlich der räumlichen Anordnung der Magnete ist, und mit der ferner besonders gut auch eine Ionentherapie durchgeführt werden kann.
[0006] Die Erfindung wird durch die in den Kennzeichen der Ansprüche 1 und 4 aufgeführten Merkmale gelöst.
[0007] Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß der Benutzer keinerlei Bindung an räumliche Gegebenheiten einer mit festen Permanentmagneten versehenen Matte eingehen muß. Demgegenüber ist der Benutzer vollkommen frei in der Therapie die er anwenden möchte sowie hinsichtlich der räumlichen Anordnung der einzusetzenden Magnetfelder. Besonders vorteilhaft ist es, daß der Benutzer als Badender in Kombination mit einer Sprudelmatte gleichzeitig mit der Anwendung magnetischer Felder ein Sprudelperl-und oder Massagebad durchführen kann.
[0008] Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung hervor.
[0009] Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigen
[0010] Fig. 1 eine erfindungsgemäße Matte mit ortsveränderlichen, lösbaren bzw. einsetzbaren Magneten,
[0011] Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Handmagneten, der sich auch zur Sprudelbehandlung und zur mechanischen Massage eignet.
[0012] Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand einer Sprudelmatte 5 (Fig. 1) beschrieben. Sie ist aber ebenso auf andere Matten anwendbar, z.B. eine Sicherheitseinlage zur Verminderung der Rutschgefahr für eine Badewanne oder Duschtasse.
[0013] Die Sprudelmatte 5 (Fig. 1) ist mit vertieft angeordneten Sprudelkanälen 10 mit Perl- und/oder Massagesprudelöffnungen versehen. Beim Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Sprudelkanäle 10 in Längsrichtung der Sprudelmatte 5. Die Sprudelkanäle oder einige von ihnen können in an sich bekannter Weise ebenso quer zur Längsrichtung der Sprudelmatte 5 ausgerichtet sein.
[0014] Zusätzlich zu den Sprudelkanälen 10 sind in die Sprudelmatte 5 Nuten 19 eingelassen, die beim Ausführungsbeispiel ebenfalls in Längsrichtung der
[0015] Sprudelmatte 5 ausgerichtet sind. Die Nuten 19 oder zusätzliche Nuten können aber ebenso quer zur Längsrichtung der Sprudelmatte 5 liegen. In den Nuten 19 laufen Fußteile 20 von Magneten 2, die Permanentmagnete sind. Die Magnete 2 sind in den Richtungen eines Doppelpfeils 11 in Längsrichtung der Sprudelmatte 5 hin- und herschiebbar, je nachdem an welcher Stelle sie benötigt werden. Es können lange, mittlere und kurze Magneten 2 verwendet werden.
[0016] Anstatt der Magnete 2 oder zusätzlich zu diesen werden andere Magnete 1 bedarfsweise dadurch mit der Sprudelmatte 5 verbunden, daß Fußteile 21 der Magnete 1 in Öffnungen 3 in der Sprudelmatte 5 eingeknöpft werden. Sofern die Magnete 1 nicht benötigt werden, können sie jederzeit aus den Öffnungen 3 wieder herausgezogen und dadurch von der Sprudelmatte 5 entfernt werden.
[0017] Die Magnete 1, 2 sind zweckmäßigerweise mit Kunststoffmaterial oder Gummimaterial umspritzt und dadurch unempfindlich gegen die Einwirkung des Wassers. Sie können auch aus Kunststoffmaterial hergestellt sein, dem vor dem Spritz- oder Extrudiervorgang Eisenpulver beigemischt wurde, das nach Fertigstellung der Magnete 1, 2 magnetisiert werden kann. Die Sprudelmatte 5 weist in an sich bekannter Weise einen Luftverteiler 12 zur Ansteuerung der verschiedenen Sprudelöffnungen bzw. Zusatzgeräte zur Sprudelmatte 5 auf. Der Luftverteiler 12 ist mit einem Schieber 9 versehen und wird über einen Luftschlauch 7 aus einem elektrischen Gerät 6 mit Luft versorgt, das z.B. an einer Wand 18 befestigt sein kann.
[0018] Mit der oben beschriebenen Matte ist also die Durchführung der Magnettherapie möglich, wobei es von Vorteil ist, daß die betreffenden Körperteile durch Auflage des Körpers auf der Sprudelmatte 5 in engen Kontakt mit den Magneten 1 bzw. 2 gelangen. Gleichzeitig mit der Magnettherapie kann eine Perl- und/ oder Massagebesprudelung des Körpers stattfinden. Das Wasser wirkt sich auf die Ausbreitung der Magnetfelder günstig aus, weshalb die Kombination der Magnettherapie mit der Perl- und/oder Massagebesprudelung besonders vorteilhaft ist.
[0019] Zur Durchführung der Ionentherapie ist ein Gegenmagnet in Form eines Handmagneten 4 (Fig. 2) vorgesehen. Der Handmagnet 4 besteht zunächst aus einem vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Gehäuse, in dem ein Permanentmagnet untergebracht ist. Streicht man mit dem Handmagneten 4 über den Körper bzw. ein betreffendes Körperteil, das andererseits auf Magneten 1 und/oder 2 aufliegt, dann findet im Körper ein Ionenausgleich statt. Der beim Ausführungsbeispiel mit einem Handgriff 15 versehene Handmagnet 4 kann auch Massageborsten aufweisen und sich dementsprechend als mechanische Bürste eignen, mit der eine mechanische Massage am Körper durchführbar ist. Zusätzlich zu seiner Funktion als Magnet kann der Handmagnet 4 auch mit Sprudelöffnungen 16 (Fig. 2) versehen sein und dementsprechend als Handgerät für eine Perl- bzw. Massagebesprudelung angewendet werden.
[0020] Es ist auch möglich, daß der Handmagnet 4 als Sprudelgerät und als mechanische Bürste ausgeführt ist. Hierbei bringt er drei Funktionen zur Anwendung, nämlich als Magnet für die Durchführung der lonentherapie in Verbindung mit den Magneten 1, 2 auf der Sprudelmatte 5, als Sprudelgerät mit Hilfe der Sprudelöffnungen 16 und ferner als mechanisches Massagegerät aufgrund seiner Borsten zur Durchführung einer mechanischen Massage.
[0021] Zur Zuführung der Luft in den Handmagneten 4 ist eine Luftzuführung 17 an ihm vorgesehen, an die ein Luftschlauch 8 anschließbar ist, der mit seinem anderen Ende entweder unmittelbar an dem elektrischen Gerät 6 angeschlossen ist (in der Zeichnung nicht dargestellt) oder mittelbar über den Luftverteiler 12 mit dem elektrischen Gerät 6 verbunden ist.
[0022] Anstatt eines Permanentmagneten im Handmagneten 4 kann dieser auch mit einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Elektromagneten versehen sein. Dieser kann von einem im Handmagneten 4 untergebrachten, vorzugsweise wiederaufladbaren, Akkumulator betrieben werden. Der Akktamulator ist über außen am Gehäuse des Handmagneten 4 angebrachte, elektrische Kontakte 14 am elektrischen Gerät 6 ständig wieder aufladbar, sobald sich der Handmagnet 4 in einer Halterung 13 des elektrischen Geräts 6 befindet.
[0023] Ferner ist es möglich, einen im Handmagneten 4 befindlichen Elektromagneten über eine elektrische Leitung aus dem elektrischen Gerät 6 zu betreiben. Hierzu könnte diese Leitung in dem Luftschlauch 8 untergebracht sein. Letzterer müßte dann unmittelbar am elektrischen Gerät 6 angeschlossen werden, oder es müßte eine Durchverbindung von dem Luftschlauch 8 über den Luftschlauch 7 zum elektrischen Gerät 6 erfolgen. Der Betrieb des Handmagneten 4 wäre ungefährlich, weil unabhängig von dem verwendeten Strom für den Elektromagneten eine sehr geringe Spannung, z.B. 12 Volt, ausreichen würde.
[0024] Der im Handmagneten 4 befindliche Magnet, entweder ein Permanentmagnet oder ein Elektromagnet, könnte so am Handmagneten 4 angebracht sein, daß er auch entfernt werden kann, wodurch dann eine Sprudelbürste oder lediglich eine Massagebürste zur Verfügung stehen würde.
[0025] Zur Erzielung eines guten Körperkontakts zwischen den Magneten 1, 2 auf der Sprudelmatte 5 könnten die Magnete geringfügig über die Oberfläche der Sprudelmatte hinausragen, solange die Matte unbelastet ist.
[0026] Die Fußteile 20, 21 der Magnete 2, 1 (Fig. 1) bestehen bei einem Ausführungsbeispiel aus Gummi oder gummiartigem Material bzw. sind mit Gummi oder gummiartigem Material überzogen, so daß die Fußteile nicht leicht aus den Nuten 19 bzw. den Öffnungen 3 wieder herausrutschen können, wenn die Sprudelmatte 5 belastet wird. Die gummiartige Oberfläche an den Fußteilen 20, 21 halten die Magnete 2, 1 somit sicher fest.
权利要求:
ClaimsA n s p r ü c h e
1. Matte, insbesondere als Badewanneneinlage mit einem oder mehreren Magneten zur Behandlung des menschlichen Körpers bzw. einzelner Körperteile, dadurch g ek e n n z e i ch n e t , daß die Magnete (1, 2) auf der Matte ortsveränderlich bzw. lösbar angebracht sind.
2. Matte nach Anspruch 1, dadurch ge ke n n z e i c h n e t , daß die Magnete (1) in die Matte eindrückbar bzw. aus ihr herausziehbar sind.
3. Matte nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Magnete (2) entlang der Oberfläche der Matte verschiebbar gelagert sind.
4. Matte als Badewanneneinlage mit einem oder mehreren Magneten zur Behandlung des menschlichen Körpers bzw. einzelner Körperteile, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein separater Handmagnet (4) zur Bedienung von Hand vorgesehen ist.
5. Matte nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß der Handmagnet (4) als Massagebürste gestaltet ist.
6. Matte nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Handmagnet (4) als Sprudelgerät gestaltet ist und Sprudelöffnungen (16) aufweist.
7. Matte nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch g eke n n z e i c h n e t , daß der als Sprudelgerät gestaltete Handmagnet (4) als Massagebürste gestaltet ist.
8. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge k e n n z e i c h n e t , daß die Matte als Sicherheitseinlage zur Verminderung der Rutschgefahr ausgeführt ist.
9. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e nn z e i ch ne t , daß sie als Sprudelmatte (5) gestaltet ist.
10. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gek e nn z e i c h n e t , daß der Handmagnet (4) einen Dauermagneten umfaßt.
11. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gek e n n z e i ch n e t , daß der Handmagnet (4) einen Elektromagneten und einen Akkumulator zum Betrieb des Elektromagneten umfaßt.
12. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Handmagnet (4) einen Elektromagneten umfaßt, der seinen elektrischen Strom aus einem elektrischen Gerät (6) erhält.
13. Matte nach Anspruch 11, dadurch ge ke n n z e i ch n e t , daß am Handmagneten (4) elektrische Kontakte (14) vorgesehen sind, über die sein Akkumulator aufgeladen wird, wenn sich der Handmagnet (4) in einer Halterung (13) des elektrischen Geräts (6) befindet.
14. Matte nach Anspruch 12, dadurch g ek e nn z e i c h n e t , daß der elektrische Strom für den Betrieb des Elektromagneten im Handmagneten (4) über eine elektrische Leitung zugeführt wird, die sich in einem Luftschlauch (8) zur Zuführung von Luft bei Betrieb des Handmagneten als Sprudelgerät befindet.
15. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Magnete (1, 2) mit Kunststoff- oder Gummimaterial umspritzt sind.
16. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Magnete (1, 2) aus Kunststoffmaterial bestehen, dem vor dem Spritz- oder Extrudiervorgang Eisenpulver beigemischt, und das nach Fertigstellung der Magnete magnetisiert wurde.
17. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 3 sowie 15 und 16, dadurch ge k e nn z e i c h n e t , daß die Fußteile (20, 21) der Magnete (2, 1) zum Zweck guter Haftfähigkeit in der Sprudelmatte
(5) aus Gummi oder gummiartigem Material bestehen bzw. mit Gummi oder gummiartigem Material überzogen sind.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1984-11-08| AK| Designated states|Designated state(s): AT CH DK GB JP NO SE US |
1984-11-08| AL| Designated countries for regional patents|Designated state(s): FR |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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