![]() Verfahren zum regeln des verbrennungsluftverhältnisses am brenner eines heizgerätes
专利摘要:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln des Verbrennungsluftverhältnisses an einem Brenner (7) für ein Heizgerät zum Erzeugen von Wärme mit einem Ionisationssensor. Fall von nicht plausiblen Parametern wird das Gebläse (2) in einer zuvor definierten Soll-Luftmassenstromkenngröße und das Gasventil (1) mit einer zuvor definierten Ventilstellung betrieben, die zusammen mit der Soll- Luftmassenstromkenngröße unter zuvor definierten Rahmenbedingungen ein definiertes Soll-Verbrennungsluftverhältnis größer 1 ergibt. Dann wird eine Luftmassenstromkenngröße bei gleichzeitiger Messung des lonisationssignals reduziert, bis ein Maximum des lonisationssignals erkannt wird. Dabei wird die Luftmassenstromkenngröße, bei der das Maximum des lonisationssignals erkannt wurde, ermittelt und gespeichert. Sodann wird die Luftmassenstromkenngröße mit einem zuvor so ausgelegten Faktor, dass ein gewünschtes Verbrennungsluftverhältnisses erreicht wird, multipliziert und die so errechnete Luftmassenstromkenngröße eingestellt. 公开号:EP3680553A1 申请号:EP19215519.0 申请日:2019-12-12 公开日:2020-07-15 发明作者:Heinz-Jörg Tomczak;Christian Fischer 申请人:Vaillant GmbH; IPC主号:F23N5-00
专利说明:
[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln des Verbrennungsluftverhältnisses am Brenner eines Heizgerätes. [0002] In der Patentschrift DE19539568C1 wird ein Verfahren zur Regelung eines Gasgebläsebrenners beschreiben. Eine Ionisations-Elektrode erfasst eine von der Verbrennungstemperatur bzw. dem Lambda-Wert abgeleitete elektrische Größe. Einer Regelschaltung vergleicht diese Größe mit einem gewählten elektrischen Sollwert und stellt das Gas-Luft-Verhältnis (Lambda-Wert) auf einen entsprechenden Sollwert ein. Um den Einfluss einer zustandsbedingten Änderung der Proportionalität zwischen dem Lambda-Wert und der daraus abgeleiteten elektrischen Messgröße auf die Regelung in der Weise auszugleichen, dass der gewünschte Lambda-Sollwert beibehalten wird, wird nach einer gewissen Betriebszeit ein Kalibrierungszyklus durchfahren. In diesem wird der Lambda-Wert von einem Wert > 1 ausgehend reduziert. Der sich bei Lambda = 1 ergebende Maximalwert wird gespeichert. Mit diesem Maximalwert wird der elektrische Sollwert nachgestellt. [0003] Ein gattungsgemäßes Verfahren ist aus dem Patent EP1002997B1 bekannt. Bei einem mit einem Lüfter und einem Gas-Regelventil versehenen voll- oder teilvormischenden Gasbrenner wird im Flammenbereich ein lonisationssignal mit Hilfe einer Ionisations-Elektrode gemessen. Ferner wird die Lüfterdrehzahl erfasst. Aus dem lonisationssignal und der Lüfterdrehzahl wird dann ein für die aktuelle Luftzahl repräsentatives Signal abgeleitet und dieses mit einem vorgegebenen Wert verglichen. In Abhängigkeit von diesem Vergleich wird ein Stellsignal für das Gas-Regelventil bestimmt. Um den Gasbrenner über einen langen Zeitraum sicher im optimalen Luftzahlbereich betreiben zu können, wird in regelmäßigen Zeitabständen oder in Abhängigkeit von spezifischen Ereignissen das Gas-Luft-Verhältnis des Gasbrenners überprüft. Dazu wird aus dem lonisationssignal ein für die aktuelle Luftzahl und die aktuelle Leistung repräsentatives Signal abgeleitet und dieses mit einem vorgegebenen Wert verglichen. Aus diesem Vergleich lassen sich Informationen über den Betriebszustand des Gasbrenners ableiten. [0004] Wird ein fehlerhafter Betriebszustand erkannt, wird der Gasbrenner abgeschaltet. Dies führt zu einem Komfortverlust. [0005] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, bei dem auch bei einem fehlerhaften Betriebszustand noch ein sicherer Betrieb des Gasbrenners gewährleistet wird. [0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. [0007] Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche. [0008] Die Erfindung wird nun anhand der Figur detailliert erläutert. [0009] Figur 1 zeigt eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens. Dargestellt sind die für den Verbrennungsvorgang wesentlichen Komponenten eines hier nicht dargestellten Heizgeräts. Über eine Luftzufuhr 5 wird Luft einem Gebläse 2 zugeführt. Dabei wird über eine Gaszufuhr 6 und ein Gasventil 1 der Luft ein Brenngas zugeführt und durch das Gebläse 2 gemischt und gefördert. Das Luft-Gas-Gemisch wird sodann dem Brenner 7 zugeleitet und an dessen Oberfläche verbrannt. Ein den Brenner 7 umschließender nicht dargestellter Primärwärmetauscher ermöglicht die Übertragung der durch die Verbrennung entstehende Wärme auf ein Wärmeträgermedium, das dann die Wärme einer Wärmesenke zuführen kann. [0010] Eine im Bereich der Flammen vorgesehene lonisationselektrode 3 ermöglicht einen durch eine nicht dargestellte Spannungsquelle, die eine Spannung zwischen Brenner 7 und lonisationselektrode 3 anlegt, verursachten Stromfluss durch die Flammen zwischen dem Brenner 7 und der lonisationsstroms 3. [0011] Ein lonisationssensor misst den durch die lonisationselektrode 3 fließenden Strom und liefert ein lonisationssignal, das den Strom repräsentiert. Ein Steuergerät 4 erfasst das lonisationssignal und steuert den Antrieb des Gebläses 2 an. Zur vereinfachten Darstellung ist das Steuergerät 4 direkt mit der lonisationselektrode 3 verbunden. Nicht dargestellt ist dabei die Spannungsquelle, der Stromkreis und der Ionisationssensor. Der lonisationssensor kann Bestandteil der Spannungsquelle sein. Das lonisationssignal ist ein Indikator für die Verbrennungsqualität. [0012] Ferner wird über eine Verbindung des Steuergeräts 4 der Öffnungsgrad des Gasventils 1 bestimmt. Dies kann beispielsweise durch einen Schrittmotor erfolgen, der von der Steuerung 4 angesteuert wird. [0013] Nach erfolgreicher Zündung des Gas-Luft Gemisches fährt das Gebläse 2 auf eine Solldrehzahl und der Öffnungsgrad des Gasventils 1 unter Zuhilfenahme einer hinterlegten Steuerkennlinie auf dieser Drehzahl passenden Öffnung. [0014] Die Drehzahl des Gebläses 2 wird bei konstant gehaltenem Öffnungsrad des Gasventils nun solange reduziert, bis das lonisationssignal das Maximum erreicht und wieder fällt. Eine Luftmassenstromkenngröße, bevorzugt die Gebläsedrehzahl, die sich bei Erreichen des maximalen lonisationsstromes einstellt, wird gespeichert und ebenfalls die für diese Drehzahl notwendige elektrische Gebläseleistung und über einen ausgelegten Faktor die Zieldrehzahl für den Arbeitspunkt des Systems berechnet. Diese Drehzahl wird anschließend vom Gebläse 2 angefahren. Der Öffnungsgrad des Gasventils 1 bleibt nach wie vor unverändert. Über weitere ausgelegte Faktoren wird die Gebläseleistung, die sich am Punkt des maximalen lonisationssignals einstellt genutzt, um einen minimalen und einen maximalen Wert der Gebläseleistung im Arbeitspunkt des Systems zu errechnen. Sind Solldrehzahl und Zieldrehzahl für den Arbeitspunkt unterschiedlich, wird ein Korrekturfaktor errechnet, der ungleich 1 ist. Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne t_idle erfolgt die nächste Kalibrierung des Systems, indem über den Korrekturfaktor die Gasmenge über den Öffnungsgrad des Gasventils 1 angepasst wird und zu dieser nun aktuellen Gasmenge bei wiederum konstant gehaltenem Öffnungsgrad das Gebläse soweit herunter gefahren wird, bis das lonisationssignal der Elektrode 3 ein Maximum erreicht, Drehzahl und Gebläseleistung gespeichert werden und über den ausgelegten Faktor die Zieldrehzahl für den neuen Arbeitspunkt angefahren wird. Dieser Vorgang erfolgt zyklisch. Die vorbestimmte Zeitspanne kann sich im Bereich von mehreren Minuten bis zu mehreren Stunden oder Tagen erstrecken. Sie kann aber auch an der Anzahl der Zündvorgänge festgemacht werden und kann zwischen einem und bis zu 20 Zündvorgängen liegen. [0015] Im Falle eines Sensorfehlers des elektronischen Hauptsystems übernimmt der Komfortsicherungsmodus den sicheren Betrieb und stellt hierüber auch eine Grundversorgung für Heiz- und Warmwasser-Betrieb sicher. Bis zur Fehlerbehebung am Hauptsystem erhält der Nutzer einen eingeschränkten Warmwasser-Komfort. [0016] Das System nutzt den physikalischen Effekt, dass bei einer Luftzahl von ca. 1 der gemessene lonisationsstrom ein Maximum erreicht. Allerdings wird diese physikalische Information nicht zur Regelung der Verbrennungsqualität genutzt, sondern um von diesem Punkt (Luftzahl ca. 1) ausgehend das System in einen Bereich zu steuern, bei dem die Wärmebelastung konstant gehalten wird und das Gerät mit einem akzeptablen Wirkungsgrad weiter läuft wenn das Hauptsystem ausgefallen ist. Überschreitung bzw. Unterschreitung der Grenzen der Gebläseleistung für den jeweiligen Arbeitspunkt weisen auf unsicheren Betrieb hin. Wird eine dieser Grenzen überschritten, indem die Gebläseleistung zu stark ansteigt oder abfällt, wird eine neue Kalibrierung angestoßen. Erfolgt erneut eine Verletzung der Gebläseleistungsgrenzen im eingestellten Arbeitspunkt geht das Gerät in einen verriegelnden Zustand. [0017] Im gewünschten Arbeitspunkt des Systems wird nicht über den lonisationsstrom die Verbrennungsqualtiät geregelt, in dem Gasventilstellung oder Gebläsedrehzahl dem Signal nachgeführt werden, sondern das System läuft im Steuerbetrieb. Das im Arbeitspunkt gemessene lonisationssignal dient lediglich im Falle einer Verletzung von minimalen bzw. maximalen Absolutwerten als Indikator für einen Fehler, um das Gerät in diesem Fall in einen verriegelnden Zustand zu bringen. Bezugszeichenliste [0018] 1Gasventil2Gebläse3lonisationselektrode4Steuerung5Luftzufuhr6Gaszufuhr7Brenner
权利要求:
Claims (5) [1] 1. Verfahren zum Regeln des Verbrennungsluftverhältnisses an einem Brenner (7) für ein Heizgerät zum Erzeugen von Wärme, mit einem Ionisationssensor, welcher ein zwischen dem Brenner (7) und einer im Bereich der Flammen des Brenners (7) vorgesehenen lonisationselektrode (3) aufgrund einer angelegten Spannung fließenden Strom repräsentierendes lonisationssignal liefert, mit einem Gebläse zum Fördern des Luft-Brenngas-Gemisches, mit einem Gasventil (1) zum Zuführen von Brenngas und mit einer Steuerung (4) zum Durchführen des Verfahrens, mit den zyklischen Verfahrensschritten a) Ermitteln des aktuellen durch das Heizgerät zu deckenden Wärmebedarfs, b) Festlegen und Ausgeben einer zum ermittelten Wärmebedarf gehörenden Luftmassenstromkenngröße, c) Festlegen eines zur festgelegten Luftmassenstromkenngröße und zum gewünschten Soll-Verbrennungsluftverhältnisses gehörenden Soll- lonisationssignals anhand von zuvor ausgelegten und hinterlegten Parametern, d) Kontinuierliches oder quasikontinuierliches Ansteuern des Gasventils (1) in der Weise, dass der Ist-Ionisationssignal dem Soll-Ionisationssignal entspricht,sowie mit den in periodischen Zeitabständen durchgeführten Verfahrensschritten e) Wiederholen der Schritte a) bis d) für eine festgelegte Zeitdauer und nach Ablauf des Zeitdauer Verringern des Verbrennungsluftverhältnisses bei gleichzeitiger Erfassung des lonisationssignals solange, bis das lonisationssignal ein Maximum erreicht, f) Ermittlung, Plausibilitätsprüfung und Korrektur der hinterlegten Parameter und Fortsetzen des Verfahrens mit Schritt a) bei gleichzeitigem Neustart der Zeitdauer,dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, dass im Schritt f) nicht plausible Parameter ermittelt wurden, anstelle der Verfahrensschritte a) bis f) zyklisch die Verfahrensschritte g) Betreiben des Gebläses (2) in einer zuvor definierten Soll-Luftmassenstromkenngröße und Ansteuern des Gasventils (1) mit einer zuvor definierten Ventilstellung, die zusammen mit der Soll- Luftmassenstromkenngröße unter zuvor definierten Rahmenbedingungen ein definiertes Soll-Verbrennungsluftverhältnis größer 1 ergibt h) Reduzieren der Luftmassenstromkenngröße bei gleichzeitiger Messung des lonisationssignals bis ein Maximum des lonisationssignals erkannt wird, i) Ermitteln und Speichern der Luftmassenstromkenngröße, bei der das Maximum des lonisationssignals erkannt wurde, k) Multiplikation der Luftmassenstromkenngröße mit einem zuvor so ausgelegten Faktor, dass ein gewünschtes Verbrennungsluftverhältnisses erreicht wird I) Einstellen der unter k) errechneten Luftmassenstromkenngröße durchgeführt werden. [2] 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftmassenstromkenngröße die Gebläsedrehzahl des Gebläses ist. [3] 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftmassenstromkenngröße die elektrische Leistung des Gebläses ist. [4] 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen Brenner (7) und lonisationselektrode (3) angelegte Spannung eine Wechselspannung ist. [5] 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schritten h) bis I) das Luftverhältnis anstelle durch Reduzierung bzw. Erhöhung der Luftmassenstromkenngröße durch eine Erhöhung bzw. Reduzierung der Gaszufuhr durch Ansteuern des Gasventils (1) verändert wird, wobei anstelle der Luftmassenstromkenngröße die Ventilstellung des Gasventils (1) verwendet wird.
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