![]() Sicherungssysteme für Kletterwände
专利摘要:
Die Erfindung betrifft ein Sicherungssystem für künstliche Kletterwände. Mit der gegenständlichen Konstruktion ist es möglich, auf statisch einfach nachweisbare Art und Weise eine kostengünstige Sicherung von Kletterwandanlagen zu bauen. Die absturzgefährdeten Bauteile werden formschlüssig an der Rückseite über Tragmittel untereinander oder mit dem Mauerwerk verbunden. Im Falle eines Versagens der Tragkonstruktion werden die abstürzenden Teile durch dieses Tragmittel gesichert. Als Tragmittel können Ketten, Seile, Gurte, Stäbe oder ähnliche Materialien verwendet werden. 公开号:DE102004030217A1 申请号:DE200410030217 申请日:2004-06-22 公开日:2005-12-29 发明作者:Klaus Janschitz 申请人:Diaplan Stahl & Holz Innenausb;DIAPLAN STAHL and HOLZ INNENAUSBAU GmbH; IPC主号:A63B9-00
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft ein Sicherungssystem für künstliche Kletterwände. [0002] ZumStand der Technik gehörenkünstliche Kletterwände mitOberflächen(1) aus Holz, Kunststoff oder ähnlichen Materialien welche üblicherweise ausvorgefertigten Bauteilen auf Unterkonstruktionen (2) ausHolz oder Metall befestigt werden. [0003] Gebräuchlichwerden diese Unterkonstruktionen werkseitig vorkonfektioniert undan Ort und Stelle mit dem Bauwerk (3) verbunden oder zueiner selbsttragenden Anlage (4) – verarbeitet die auftretendenBelastungen durch die Unterkonstruktion, bekletterbare Deckschichteund Sportkletterer in den tragenden Untergrund (3) abgeleitet. [0004] Umdie Kletterwändefür denKlettersport interessant zu gestalten ist es wünschenswert eine Vielzahl vonKletterrouten mit abgestuften Schwierigkeitsgraden in einer Kletterwandunterzubringen und die Kletterwandfläche weitgehend der Natur nachzubilden.Die Flächen(1) werden daher oft in verschiedenen Abstufungen, schräg, überhängend (5),als Kamin oder mit Auskragungen und Vorsprüngen konstruiert, die je nachSchwierigkeitsgrad in Kletterrouten eingebaut werden können. [0005] DemWunsch nach einer möglichstnaturnahen Kletterwandstruktur folgend, müssen die Verkleidungsplatten(1) daher oft kleinflächigund exponiert ausgebildet werden. Durch die Auflage, dass diese Routendann auch als Vorstieg zu beklettern sind und die Exponierten undkleinen Platten auch mit den für dieVorstiegssicherung notwendigen Sicherheitsbeschlägen (6) für die Sicherungsseileder Kletterer (7) ausgerüstet werden müssen, ergibtsich das Problem, die vergleichsweise hohen statischen Anforderungenan allen Punkten der Kletterwand zu erfüllen. [0006] DieVerkleidungsplatten (1) und Sicherungspunkte (6)müssendaher mit sehr aufwendigen Unterkonstruktionen (2) hinterbautwerden . [0007] DerUmstand, dass die Sicherungspunkte (6) einerseits in dieVerkleidungsplatten (1) befestigt werden und in weitererFolge die Lasten überdie Plattenbefestigung (7) in die Unterkonstruktion (2) unddann überdiese in die tragenden Wändeoder Bödeneingeleitet werden, führteinerseits zu einem sehr hohen Montageaufwand und andererseits zu Gefahr,dass im Falle nur ein teil der Befestigungskette fehlerhaft istoder wird, die Sicherheit der Kletterwand nicht mehr gewährleistetwerden kann. Derartige Fehler sind oftmals erst bei genauen Inspektionen erkennbarund können,wenn sie nicht rechtzeitig erkannt werden, bis zum Absturz von Personenführen. [0008] DiesemSicherheitsanspruch folgend müssendaher alle Bauteile unabhängigvon deren Grössefür dieMaximalbelastung ausgelegt und verbaut werden. Zudem ist es notwendig,bei der sicherheitstechnischen Überprüfung derAnlage immer das gesamte statische System mit allen Befestigungengenauestens zu überprüfen. [0009] Einerseitsdurch die relative Unzugänglichkeitder Unterkonstruktionen und deren Befestigungsbauteile und andererseitsdurch die langen Inspektionsabständevon üblicherweiseeinem Jahr ergibt sich ein Sicherheitsrisiko bei Kletterwänden. [0010] Eshat sich auch als Nachteil erwiesen, wenn bei Inspektionsarbeitenan Kletterwändenmit Holzgrundkonstruktionen einzelne Verkleidungsplatten demontiertwerden müssen.Durch das neuerliche verschrauben der Platten in die bereits vorhandenen Schraubkanäle werdendiese aufgeweitet oder durch das Gewinde nachgeschnitten, wodurchsich die Schraubenauszugskraft mit jeder Demontage deutlich reduziert. [0011] Einweiterer Nachteil gebräuchlicherKletterwändeist, dass bei dreidimensional ausgebildeten Kletterstrukturen dieLage der Sicherungspunkte oft erst bei der Plattenmontage , odernach Fertigstellung der Unterkonstruktion in ihrer genauen Lagefixiert, oder zusätzlicheSicherungspunkte in eine bereits bestehende Wand eingearbeitet werdenmüssen. [0012] Esist daher notwendig, das gesamte statische System für alle möglichenPositionen der Sicherungspunkte vorzubereiten. Es ergeben sich dadurch verhältnismässig hoheMehrkosten. [0013] Zueinem Mehraufwand bei Kletterwandanlagen führt auch die Tatsache, dassdie Lastableitung dieser Sicherungspunkte über das Plattenmaterial führt. DiePlatten müssendaher an allen Stellen und in allen Abständen zur Unterkonstruktion(2), unabhängigvon Plattenformat und Form die Maximallasten in die Unterkonstruktionenableiten können.Es ist daher erforderlich, sehr teure Platten (1) mit Hoher Biege-und Bruchfestigkeit zu verwenden. [0014] Dererfinderischen Aufgabe liegt nun der Anspruch zugrunde, eine statischeinfach nachweisbare, wartungsarme, flexible und mit wenig Aufwandzu kontrollierende Sicherung von Kletterwandanlagen zu konstruieren,die auf kostengünstigeArt und Weise hinter den Verkleidungsplatten einer Kletterwand eingearbeitetwerden kann und im Falle eines Versagens der Tragkonstruktion vorVerletzung durch abstürzendeTeile schützt. [0015] DieseAufgabe wird durch den erfinderischen Anspruch 1 gelöst. Insbesonderelassen sich durch die erfindungsgemäße Sicherung auf sehr einfache undkostengünstigeArt und Weise statisch nachgewiesene Sicherungen in Kletterwandanlageneinbauen oder unabhängigvon der übrigenUnterkonstruktion Sicherungen innerhalb der Unterkonstruktion von Kletterwandanlagenleicht nachrüsten. [0016] Ineiner Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, ein bestehendes Unterkonstruktionssystem (2)statisch zu verstärkenoder besonders gefährdete Bauteileredundant zu befestigen, indem die Tragmittel formschlüssig mitdem zu sichernden Bauteil (1, 2, 6, 4)und dem tragenden Untergrund (3) verbunden werden. Insbesonderebei der Ausbildung kleiner und exponierter Platten (1)oder Bauteile ist es möglich, dievon einem Bruch der Platten oder der Befestigungsmittel ausgehendeGefahr durch das unabhängigeTragmittel (8) auf einfache und kostengünstige Art zu sichern. [0017] Ineiner Ausgestaltung der Erfindung (1, 2, 4, 5, 6, 7)werden mindestens zwei Platten der Kletterwand über ein flexibles Tragmittel(8) verkettet, damit beim Lösen einer Platte die Traglastin die verbleibende Platte eingeleitet wird. [0018] DieTragmittel (1) könnenzusätzlichum die Unterkonstruktionsteile (2) verlegt und separatin die tragende Wand verankert werden (2, 4, 6).Um im Falle eines Absturzes eine möglichst geringe Fallhöhe und kleineauftretende Momente zu erhalten, hat es sich als vorteilhaft erwiesendass die Tragmittel eher straff gespannt sind und auch um quer verlaufendeUnterkonstruktionsbauteile gewickelt werden, um dann mit den nächsten Platten(1) verbunden zu werden. [0019] DieBefestigung der Seile an den Kletterwandbauteilen sollte formschlüssig (10)erfolgen, beispielsweise haben sich Befestigungen mit Torbandschrauben(11) gem. DIN 603 und Ringmuttern (12) gem. DIN582; (9, 10) oder ähnlicher Bauteile bewährt. Alsvorteilhaft haben sich auch Befestigungen mit Ringschrauben erwiesen,welche in die Befestigungsteile der Sicherungspunkte von der Rückseiteeingedreht werden (9). Die Befestigung kann aberauch überalle Arten von Laschen oder durchbohren von Bauteilen erfolgen. [0020] Dasbefestigen der Ringmuttern mit von der Kletterwandaussenseite (13)ausgehend eingedrehten Befestigungsschrauben (14) beispielsweiseIt. EN ISO 7721 ist zwar auch möglich,sollte aufgrund der Gefahr eines irrtümlichen Losschraubens der plattenrückseitigangebrachten Ringmutter nur gewähltwerden, wenn die Verschraubung mit einer unlösbaren Schraubensicherung gesichertwird (11). [0021] Einweiterer Vorteil der Sicherung liegt in der Möglichkeit, einzelnen oder exponiertliegende Sicherungspunkte (6) oder Kletterwandplatten direkt gegendie Rückwandoder andere Unterkonstruktionsteile vorzuspannen (1, 8). [0022] Ineiner weiteren Ausgestaltung der Erfindung können auch ganze Unterkonstruktionsstrukturengesichert werden, indem sie einfach nacheinander aufgefädelt werdenund dadurch gegeneinander gesichert sind. Als vorteilhaft hat essich erwiesen, mehrere Bauteile zu mehreren Gruppen zusammenzufassen( 6). Diese könnendann auch ohne grossen Aufwand auch so ausgebildet werden, dass jederabsturzgefährdeteBauteil in wiederum mehreren Sicherungsgruppen eingebunden ist. [0023] Alsvorteilhaft hat es sich erwiesen, als Seilendverbindung Schraubklemmen(1) nach DIN 1142 zu verwenden oder diese mit Endverpressungnach DIN 3093 dauerhaft zu verpressen. [0024] Durchdas gegenständlicheSicherungssystem ist es auch auf einfache und äusserst kostengünstige Weisemöglich,an bestehenden Kletterwändensicherheitstechnische Nachrüstungenvorzunehmen, die einen einfachen statischen Nachweis der Tragfähigkeiteinzelner Sicherungspunkte ermöglichen. [0025] Durcheine Vorspannung dieser Sicherungstragmittel kann auch die Traglastder einzelnen Bauteile erhöhtwerden, ohne die gesamte Struktur überarbeiten zu müssen. [0026] Ineiner weiteren Ausgestaltung der Erfindung (8) ist esmöglichein oder mehrere Sicherungstragmittel (8) an einer odermehreren Zugmessdosen (14) anzubinden, um ein absenkenoder eine Lastveränderungin der Wand messtechnisch zu erfassen. [0027] Vorteilhaftist es, die Sicherungstragmittel (8) hinter der bekletterbarenSichtverkleidung (1) in der Richtung der größten zuerwartenden Massveränderungzu verlegen. [0028] ZurVerstärkungdes Effektes könnendiese Tragmittel zusammenhängendauch mehrmals in dieser oder in ebenfalls interessierenden Richtungen verlegtwerden. [0029] Dazuist es notwendig, die dafürerforderlichen Umlenkungen (15) über möglichst spielfreie Bügel, Rollen, Winkelgetriebe oder dergleichen umzulenken. Durch einarbeitenvon an sich bekannten Kraftmessgeräten in diese Tragmittel können dieauftretenden Belastungen überwachtwerden. Durch eine Auswertungseinheit (16) können dannim Falle einer Überschreitungdes vorgesehenen Triggers ein Alarmsignal abgesetzt werden. [0030] Möglich istes auch, die Tragmittel an elektrischen Schaltkontakten anzubinden,die im Falle eines Auslösensden Schaltkontakt betätigenund dadurch ein Signal abgesetzt wird.
权利要求:
Claims (21) [1] Sicherungs- oder Überwachungssystemfür künstlicheKletterwandanlagen, die aus Unterkonstruktion und Deckenverkleidungengebaut werden, sind dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkonstruktionen(2), Beplankungen, Sicherungspunkte oder dergleichen durchSicherungen, wie Seile, Gurte, Ketten, Stäbe oder anderer Tragmittel,gegen Absturz gesichert werden, indem einzelne oder mehrere Bauteilehinter der Sichtverkleidung, untereinander oder gegen mindestenseinen fixen Befestigungspunkt (17) gesichert werden. [2] Die Sicherung nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dassdie Sicherungstragmittel (8) einerseits mit mindestenseinem Bauteil der Kletterwand verbunden sind und andererseits über einesichere Verbindung mit dem Untergrund (17) oder einem separatbefestigten Bauteil verbunden sind. [3] Die Sicherung nach Anspruch 1 und 2 ist dadurch gekennzeichnet,dass die Sicherungstragmittel (8) in ihrem Verlauf formschlüssig umUnterkonstruktionsbauteile verlegt werden (2, 3, 6, 8). [4] Die Sicherung nach Anspruch 1 bis 3 ist dadurch gekennzeichnet,dass die Sicherungstragmittel (8) möglichst ober dem zu sicherndenBauteil in einer sicheren Grundkonstruktion befestigt wird. [5] Die Sicherung nach Anspruch 1 bis 3 ist dadurch gekennzeichnet,dass die Sicherungsseile so verlegt werden, dass diese in der Gestaltum Unterkonstruktionsbauteile geführt werden, dass sie im Falleein zu sichernder Bauteil absenkt oder abstürzt, das Seil innerhalb derUnterkonstruktion verhängt undsomit ein Absturz verhindert wird (2, 3, 6, 8). [6] Die Sicherung nach Anspruch 1 bis 5 ist dadurch gekennzeichnet,dass die Tragmittel (8) so verlegt werden, dass die zusichernden Bauteile untereinander verbunden und so gesichert werden. [7] Die Sicherung nach Anspruch 1 bis 6 ist dadurch gekennzeichnet,dass die Befestigung der Tragmittel an den zu sichernden Bauteilen(1, 2, 6, 12) starr oder [8] Die Sicherung nach Anspruch 1 bis 7 ist dadurch gekennzeichnet,dass die Sicherungstragmittel auch derart verspannt werden können, dasseine Kraftmessdose (14) in das Tragmittelsystem (8)eingearbeitet wird und deren Messwerte optisch oder akustisch angezeigtwerden (3, 8). [9] Die Sicherung nach Anspruch 1 und 8 ist dadurch gekennzeichnet,dass bei Überschreitungder Grenzwerte ein optisches, akustisches oder andersartiges [10] Die Sicherung nach Anspruch 1 bis 9 ist dadurch gekennzeichnet,dass die zu sichernden Bauteile in einer oder mehreren Sicherungsgruppenzusammengefasst werden können(1, 2, 3, 6, 7, 8). [11] Die Sicherung nach Anspruch 1 bis 10 derart verlegt wird, dassabsturzgefährdeteBauteile jeweils in eine oder mehreren Sicherungsgruppen (18)eingebunden werden (3, 6, 8). [12] Die Sicherung nach Anspruch 1 bis 7 und 11 ist dadurch gekennzeichnet,dass die Befestigungen an den Sicherungspunkten zumindest das Eigengewichtmit der Beladung einschließlichder im Absturzfall auftretenden dynamischen Zusatzlast aufnehmen kann. [13] Die Sicherung nach Anspruch 1 bis 13 ist dadurch gekennzeichnet,dass sich die Tragmittel (8) im Falle eines Absturzes nachmöglichstgeringem Weg den Absturz auffangen und den Bauteil damit sichern. [14] Die Sicherung nach Anspruch 1 bis 13 ist dadurch gekennzeichnet,dass die Tragmittel so angebracht werden, dass ein Auslösen derSicherung für dengeschulten Benutzer sichtbar wird. [15] Die Sicherung nach Anspruch 1 bis 14 ist dadurch gekennzeichnet,dass die Tragmittel aus Stahlseilen bestehen. [16] Die Sicherung nach Anspruch 1 bis 14 ist dadurch gekennzeichnet,dass die Tragmittel aus Gurtbändernoder ähnlichenMaterialien bestehen. [17] Die Sicherung nach Anspruch 1 bis 14 ist dadurch gekennzeichnet,dass die [18] Die Sicherung nach Anspruch 1 bis 17 ist dadurch gekennzeichnet,dass die Tragmittel mit Vorspannung verlegt werden können [19] Die Sicherung nach Anspruch 1 bis 14 ist dadurch gekennzeichnet,dass die Tragmittel ohne Vorspannung verlegt werden. [20] Die Sicherung nach Anspruch 1 bis 19 ist dadurch gekennzeichnet,dass die Tragmittel zur Aufpralldämpfung mit Dämpfungselementengekoppelt werden können. [21] Die Sicherung nach Anspruch 1 bis 20 ist dadurch gekennzeichnet,dass die Tragmittel umgelenkt werden können.
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同族专利:
公开号 | 公开日 DE102004030217B4|2006-06-22| AT501089A1|2006-06-15|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-12-29| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2006-12-21| 8364| No opposition during term of opposition|
优先权:
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