专利摘要:
Dievorliegende Erfindung betrifft einen Binder und ein Verfahren zumHerstellen eines Binders. Der Binder beinhaltet ein Endstück, daskeine verleimten Bauteile besitzt. Das Endstück wird durch einen Füllstab,der sich zwischen den Ober- und Untergurten des Binders erstreckt,und ein Verbindungssystem zum Verbinden des Füllstabes mit beiden Gurteneinwärtsder ersten Enden der Gurte gebildet. In einer anderen Ausführungsformwird das Endstückvorgefertigt, wobei das Endstück Ober-und Untergurtelemente und einen Füllstab umfasst, der zwischenden Ober- und Untergurtelementen angeordnet ist.
公开号:DE102004030020A1
申请号:DE102004030020
申请日:2004-06-22
公开日:2005-01-20
发明作者:John Tadich
申请人:MiTek Holdings Inc;
IPC主号:E04C3-16
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft einen Fachwerk-Binder oder allgemeineinen Binder für Konstruktionenund ein Verfahren zur Fertigung eines ablängbaren Binders, der auf einegewünschte Länge gekürzt werdenkann, damit er in ein Fachwerk eingebaut werden kann.
[0002] Ineiner Vielzahl unterschiedlicher Baugewerke werden Binder als Balkenelementeund fürandere Konstruktionselemente eingesetzt, um in einem Fachwerk eineLast aufzunehmen. Es könnensomit Binder mit einer Vielzahl vorbestimmter Längen zum Bau einer bestimmtenFachwerkkonstruktion erforderlich sein. In der Vergangenheit erfordertedie Fertigung von Bindern eine Anzahl verschiedener Längen, damitfür denEinbau in ein Fachwerk eine geeignete Binderlänge gewählt werden konnte.
[0003] Inletzter Zeit wurden aber auch Konstruktionsbinder vorgeschlagen,die wenigstens ein Endstückbesitzen, das es ermöglicht,dass der Binder auf eine gewünschteLänge gekürzt werdenkann, so dass ein Binder mit einer einzigen Länge hergestellt werden kannund sodann der Binder gekürztwerden kann, damit dieser in ein bestimmtes Fachwerk, in das derBinder eingebaut werden soll, eingepasst werden kann.
[0004] HerkömmlicheEndstückeenthalten normalerweise einen Füllstab,der zwischen einem Ober- undeinem Untergurt des Binders eingeleimt ist. Die Gurte werden durchmehrere Zwischenstreben vervollständigt, die den Ober- und Untergurtzwischen dem Endstückdes Binders und dem gegenüberliegendenEnde des Binders verbinden. Die Zwischenstreben werden normalerweisemit Hilfe eines Pressvorgangs mit den Gurten verbunden, bei demVerbindungsplatten mit gestanzten Zähnen zum Verbinden der Strebenmit den Gurten eingedrücktwerden. Die Streben könnenaus Metall sein und die Verbindungsplatten können einstückig an den Streben ausgebildetsein oder die Streben könnenaus Holz sein und die Verbindungsplatten können separate Platten sein,die zum Verbinden der Streben mit den Gurten verwendet werden. DerFüllstabkann in Nuten eingesetzt sein, die in den Außenseiten der Gurte ausgebildetsind, um die Verbindung des Füllstabsmit den Gurten weiter zu stärken.
[0005] DerHerstellungsablauf fürsolche Binder besteht üblicherweisedarin, den Füllstabzwischen den Gurten einzuleimen und dann den teilweise komplettiertenBinder füreine bestimmte Zeitspanne liegen zu lassen, damit der Leim aushärten kann,so dass der Füllstabzwischen den Gurten fest eingefügtist. Wenn der Leim ausgehärtetist, wird der Binder in einem Pressvorgang fertig gestellt, beidem die Zwischenstreben zwischen die Gurte eingefügt werden.
[0006] DasHerstellungsverfahren, das auf der Verwendung von Leim beruht, passtnicht gut zu dem verbleibenden Teil der Herstellung, die grundsätzlich aufeinem Verpressen beruht, um die restlichen Bauteile des Bindersmiteinander zu verbinden. Zudem hat die Notwendigkeit, den Füllstab amBinderende zu verleimen, zur Folge, dass die Herstellungszeit relativlang ist, da es notwendig ist, den Leim aushärten zu lassen, bevor der Binderfertiggestellt werden kann.
[0007] Einebeispielhafte Ausführungsformder Erfindung besteht im Hinblick auf die verschiedenen Aufgabendarin, einen Binder und ein Verfahren zur Herstellung eines Bindersbereitzustellen, die nicht auf dem Verleimen von Bauteilen bei derHerstellung des Binders beruhen.
[0008] Ganzallgemein umfasst ein Binder fürein Fachwerk oder allgemein Baugewerke gemäß der vorliegenden Erfindungeinen Obergurt mit einem ersten Ende und einen Untergurt mit einemersten Ende. Ein Endstückoder allgemein eine Endenkonfiguration des Binders weist einen Füllstab auf,der ein einteiliges Füllstabelementumfasst, das sich zwischen dem Obergurt und dem Untergurt erstreckt unddiese beiden Gurte miteinander verbindet. Der Füllstab erstreckt sich zwischeneiner Zwischenposition und den ersten Enden des Obergurtes und des Untergurtes.Ein Verbindungssystem dient zum Verbinden des Füllstabs mit beiden Gurten einwärts der erstenEnden der Gurte, so dass die gesamte Last, die auf das Endstück des Bindersausgeübtwird, wenn der Binder in Benutzung ist, von den Gurten einwärts derersten Enden der Gurte zu dem Füllstab weitergeleitetwird. Der Binder ist auf eine vorbestimmte Länge kürzbar, indem der Binder zwischen denersten Enden der Gurte und der Zwischenstellung durch die Gurteund den Füllstabhindurch abgesägtwird, ohne dass die strukturelle Unversehrtheit [structural integrity]des Endstücksbeeinflusst wird.
[0009] Gemäß einemweiteren Aspekt schafft ein erfindungsgemäßes Verfahren einen Binderfür Fachwerke.Das Verfahren umfasst das Bereitstellen eines Obergurtes mit einemersten Ende und das Bereitstellen eines Untergurtes mit einem erstenEnde. Ein Endstückdes Binders wird durch Anordnen eines einstückigen Füllstabes zwischen dem Obergurtund dem Untergurt gebildet, so dass der Füllstab sich zwischen einerZwischenstellung und den ersten Enden des Obergurtes und des Untergurteserstreckt. Ein Verbindungssystem verbindet den Füllstab einwärts der ersten Enden mit denGurten, so dass die gesamte Last, die auf das Endstück des Bindersausgeübt wird,wenn der Binder in Verbindung ist, von den Gurten auf den Füllstab einwärts derersten Enden geleitet wird. Der Binder kann abgelängt werden,indem der Binder an einer Stelle zwischen den ersten Enden und demFüllstaboder zwischen den ersten Enden und einer Strebe ohne Beeinflussungder strukturellen Unversehrtheit des Endstücks durch die Gurte und denFüllstabhindurch abgesägtwird.
[0010] WeitereAufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch dienachfolgende Beschreibung deutlich.
[0011] BevorzugteAusführungsformender Erfindung werden beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungennachfolgend beschrieben. Es zeigt:
[0012] 1 eine perspektivische Ansichteiner Gestaltung eines Endstückseines Binders fürden Bau gemäß einerersten Ausführungsformder Erfindung;
[0013] 2 eine der 1 gleichende Ansicht einer zweiten Ausführungsformder Erfindung;
[0014] 3 eine Ansicht eines Teilsdes Binders von 2;
[0015] 4 eine Ansicht einer drittenAusführungsformder Erfindung;
[0016] 5 eine Ansicht einer derin der Ausführungsformder 4 verwendeten Binderteile,und
[0017] 6 eine Ansicht einer viertenAusführungsformdieser Erfindung.
[0018] Einanderentsprechende Bezugszeichen kennzeichnen in allen verschiedenenAnsichten der Zeichnungen einander entsprechende Bauteile.
[0019] Eswird nun Bezug genommen auf die 1, inder ein Binder 10 gezeigt ist, der einen Obergurt 12 undeinen Untergurt 14 besitzt. Eine Endstrebe [end strut] 16 erstrecktsich zwischen den Gurten 12 und 13 und hat imWesentlichen die gleiche Breite wie die Gurte 12 und 14,so dass die Seiten 16a und 16b der Endstrebe 16 imWesentlichen mit den Seiten 12a und 14a bzw. 12b und 14b derGurte 12 und 14 bündig sind. Die Seiten 16a und 16b alsauch die Seiten 12a, 12b, 14a und 14b verlaufenim Wesentlichen vertikal, wenn der Binder in einem Fachwerk eines Gebäudes eingebautist. Die Gurte 12 und 14 als auch die Strebe 16 sindaus Holz.
[0020] DieGurte 12 und 14 besitzen erste Enden 12' bzw. 14'. Zwischen denGurten 12 und 14 ist ein Holzfüllstab 20 angeordnet,der Seiten 20a und 20b besitzt, die an den Seiten 12c und 14c derGurte 12 und 14 anliegen.
[0021] DerFüllstab 20 besitztauch eine Seite 20c, die vertikal ausgerichtet ist, wennder Binder in einem Fachwerk eines Gebäudes eingebaut ist. Wie ausder 1 ersichtlich ist,ist der Füllstab 20 aufeiner Seite der Gurte 12 und 14 platziert, sodass die Seite 20c mit den Seiten 12a und 14a derGurte 12 und 14 und auch mit der Seite 16a derStrebe 16 im Wesentlichen bündig ist. Somit besitzt derBinder 10 ein Endstück 5,das in einem Vertikalschnitt durch den Gurt 12, den Füllstab 20 undden Gurt 14 C-förmigist.
[0022] DerFüllstab 20 istmit der Strebe 16 verbunden und die Strebe 16 istmit den Gurten 12 und 14 durch erste und zweiteVerbindungsplatten 40 und 42 verbunden. Die Verbindungsplatten 40 und 42 sind Verbindungsplattenmit gestanzten Zähnen[unched tooth connector plates] und durch Anpressen am Binder angebracht,so dass die gestanzten Zähnein die Gurte 12 und 14 (gegebenenfalls) und denFüllstab 20 alsauch die Strebe 16 eindringen.
[0023] Wieaus der 1 ersichtlichist, überlappt diePlatte 40 die Seite 12a des Gurtes 12,die Seite 16a der Strebe 16 und die Seite 20c desFüllstabs 20 undverbindet somit den Füllstab 20 sowohlmit der Strebe 16 als auch mit dem Gurt 12 undverbindet auch die Strebe 16 mit dem Gurt 12.In gleicher Weise überlapptdie Verbindungsplatte 42 die Seite 16a der Strebe 16,die Seite 20c des Füllstabs 20 unddie Seite 14a des Gurtes 14 und verbindet somitden Füllstab 20 sowohlmit dem Gurt 14 als auch der Strebe 16 und verbindetauch die Strebe 16 mit dem Gurt 14.
[0024] DerBinder enthältauch mehrere Zwischenstreben 50, die vorzugsweise die Formvon Metallstreben haben, die von Mitek Australia Pty, Ltd. hergestelltund unter dem Markennamen POSI-STRUT (eingetragene Marke) verkauftwerden. Solche Streben sind weithin bekannt wie auch deren Verbindungsartund somit werden sie hier nicht weiter beschrieben. Es reicht auszu sagen, dass die Streben sich in Längsrichtung des Binders 10 zwischenden Enden des Binders 10 erstrecken.
[0025] DasgegenüberliegendeEnde des Binders 10 (das in 1 nichtgezeigt ist), kann eine am Ende eine Ausgestaltung besitzen, dieein Spiegelbild des in der 1 gezeigtenEndstücks 5 ist.Alternativ könnensich die Streben 50 auch einfach bis zu dem gegenüberliegendenBinderende erstrecken.
[0026] DieGestaltung des Endstücks,wie es in der 1 gezeigtist, erlaubt, dass der Binder 10 auf eine gewünschte Länge abgesägt werdenkann, indem er entlang einer senkrechten Linie abgesägt wird,wie sie durch die gestrichelte Linie L veranschaulicht ist, um sodie Binderlängeauf eine gewünschteLänge zumEinbau in ein Fachwerk eines Baus zu kürzen.
[0027] Umvor dem Verbinden der Platten 40 und 42 den Füllstab 20 anden Gurten 12 und 14 zu halten, können Nägel 60 durchdie Gurte 12 und 14 in den Füllstab 20 eingeschlagenwerden.
[0028] Wennder Binder in einem Gebäudeeingebaut ist und belastet wird, wird die Last von den Gurten 12 und 14 über dieVerbindungsplatten 40 und 42 zu der Strebe 16 unddem Füllstab 20 geleitet.Damit wird, wenn der Gurt entlang der Linie L oder entlang einerzu der Linie L parallelen Linie abgelängt wird, die strukturelleUnversehrtheit des Binders bzw. dessen eigentlicher Aufbau nichtbeeinflusst.
[0029] DerBinder gemäß der 1 kann in einem einzigenPressvorgang hergestellt werden, wenn die Gurte 12 und 14,die Strebe 16 und der Füllstab 20 aufeiner geeigneten Unterlage angeordnet werden und die Platten 40 und 42 indie Gurte 12 und 14, die Strebe 16 undden Füllstab 20 gepresstwerden und auch die Streben 50 so eingedrückt werden,dass diese Streben mit den Gurten 12 und 14 verbunden werden.Das Anordnen des Füllstabs 20 amEnde des Binders erfolgt somit nicht durch Verleimen und, sollteder Binder gekürztwerden, wird dessen eigentliche Konstruktion und Aufbau auch nichtbeeinträchtigtund demzufolge kann der Binder viel schneller und bequem in einemPressvorgang hergestellt werden.
[0030] Derunter Bezugnahme auf die 1 beschriebeneAufbau bietet den Vorteil, dass der Binder in einem Vorgang hergestelltwerden kann, und auch die Verbindungsplatten nur auf einer Binderseiteangebracht werden, was den Pressvorgang vereinfacht. Des Weiterenführt derAufbau gemäß der 1 zu weniger Bauteilen undsomit zu weniger Verbindungen. Der Aufbau ist aufgrund der geringerenAnzahl von Bauteilen und der geringeren Anzahl von notwendigen Verbindungensomit steifer.
[0031] Fernerkönntein dem in 1 gezeigten Aufbaueine einzige großeVerbindungsplatte verwendet werden, die die Gurte 12 und 14 ,die Strebe 16 und auch den Füllstab 20 überdeckt,wobei man offensichtlich bevorzugt, zwei Verbindungsplatten 40 und 42 zuverwenden, um das Verbindungssystem zu schaffen, das den Füllstab 20 mitden Gurten 12 und 14 verbindet.
[0032] DasAnbinden des Füllstabes 20 andie Gurte mit Hilfe der Verbindungsplatten 40, 42 ermöglicht, dieStrukturfestigkeit an den Enden des Binders weiterhin zu gewährleisten, während esweiterhin möglichist, den Binder abzulängenbzw. zu kürzen,ohne dass währendder Herstellung des Binders ein Verleimen nötig ist. Somit kann der Binderschneller, und vollständigin einem Pressvorgang hergestellt werden, während an den Binderenden diestrukturelle Festigkeit erhalten bleibt und ein Kürzen desBinders auf eine vorbestimmte Längeermöglichtist. Des Weiteren erlaubt die Möglichkeit,ein Verbindungssystem zu verwenden, mit dem ein Verleimen vermieden werdenkann, Probleme, die dadurch entstehen, dass man nicht sicher sagenkann, ob die Verleimung wirksam ist. Ob die Verleimung die erforderlicheFestigkeit hat, kann normalerweise nur ermittelt werden, wenn derBinder getestet wird, da man durch eine Sichtprüfung üblicherweise nicht feststellenkann, ob die Verleimung einwandfrei durchgeführt wurde und die Bauteilemiteinander verbunden sind. Die Verwendung eines Verbindungssystemserlaubt eine Sichtprüfung,um festzustellen, ob die Verbindung wirksam ist, und damit ist eineQualitätskontrolleviel einfacher durchzuführen.Des Weiteren führtdas Vermeiden des Verwendens eines Leims zu einem sichereren undbesseren Verfahren als auch zu einem umweltfreundlicheren Produkt,weil manche bei der Herstellung von Bindern verwendeten Leime toxisch sindund somit Gesundheitsprobleme verursachen können oder es notwendig machen,dass Arbeiter bei der Herstellung der Binder Sicherheitsausrüstung verwendenmüssen,um sich gegen die Giftigkeit des Leims zu schützen.
[0033] Die 2 zeigt eine zweite Ausführungsform derErfindung, wobei gleiche Bezugszeichen wie bei der zuvor beschriebenenAusführungsformdie gleichen Teile kennzeichnen.
[0034] Indieser Ausführungsformist der Füllstab 20 imWesentlichen mittig der Gurte 12 und 14 angeordnet,so dass im Querschnitt die Endgestaltung 5 anstatt derC-Form, wie sie in der Ausführungsformder 1 gezeigt ist, eineI-Form besitzt.
[0035] DesWeiteren wird in dieser Ausführungsformder Füllstab 20 ineinem Zwischenschritt mit der Strebe 16 verbunden, um soeine Anordnung 70 aus Strebe und Füllstabe zu bilden, wie siein der 3 gezeigt ist.Wie in der 3 gezeigt,ist der Füllstab 20 ander Strebe 16 durch erste und zweite Verbindungsplatten 75 und 76 befestigt,die die Seiten 20a und 20b des Füllstabs 20 undauch die Seiten 16c und 16d der Strebe 16 überlappen.Die Verbindungsplatten 75 und 76 überlappenvorzugsweise zumindest teilweise die Seite 16e der Strebe 16.
[0036] Dieerste Strebenverbindungsplatte 75 überlappt eine erste Seite 20a desFüllstabsund eine erste Seite 16c der Strebe, die im Wesentlichenhorizontal angeordnet sind, wenn der Binder in einem Fachwerk einesGebäudeseingebaut ist. Die zweite Strebenverbindungsplatte 76 überlappteine zweite Seite 20b des Füllstabs und eine zweite Seite 16d derStrebe, die ebenfalls im Wesentlichen horizontal angeordnet sind,wenn der Füllstabin einem Fachwerk eines Gebäudeseingebaut ist.
[0037] Beider gezeigten Ausführungsformsind zwei Verbindungsplatten 75 und 76 vorhanden,jedoch könnendie Verbindungsplatten 75 und 76 durch einen einzigenVerbindungsplattenstreifen ersetzt werden, der sich entlang dergesamten Seite 16e der Strebe 16 erstreckt.
[0038] Esist also wenigstens eine Verbindungsplatte zum Verbinden der Strebemit den Ober- und Untergurten vorhanden. Die Anordnung 70 ausFüllstab undStrebe wird zwischen den Gurten 12 und 14 angeordnet,wie es in 2 gezeigtist, und die Strebe 16 wird mit den Gurten 12 und 14 mittelsVerbindungsplatten 80 und 82 verbunden, die jeweilsdie Seite 16a der Strebe 16 und die Seite 12a desGurtes 12 sowie die Seite 16a der Strebe 16 unddie Seite 14a des Gurtes 14 überlappen.
[0039] Eineauf die Gurte 12 und 14 ausgeübte Last wird an die Strebe 16 unddann auf den Füllstab 20 weitergeleitet.Die Last wird insgesamt einwärtsder Enden 12' und 14' der Gurte 12 und 14 inden Füllstab 20 weitergeleitet,so dass, wenn der Binder 10 gekürzt wird, die strukturelle Unversehrtheitdes Binders oder dessen Festigkeit an den Enden 5 des Bindersnicht nachteilig beeinflusst wird.
[0040] Somitkann der Binder einfach hergestellt werden und dann auf eine gewünschte Länge zum Einbauin einem Fachwerk eines Gebäudesgekürzt werden.
[0041] Eswird nun Bezug genommen auf die 4 und 5, in denen zuvor beschriebenenBauteilen gleichende Teile mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnetsind. Eine dritte Ausführungsformder Erfindung enthälteine Gestaltung eines Endstücks 90,das von einem Obergurtelement 92 und einem Untergurtelement 94 gebildetist. Ein Füllstab 96 ist zwischenden Gurtelementen 92 und 94 angeordnet und mittelsLeim an den Gurtelementen 92 und 94 angebracht.Das Endstück 90 wirdvorfabriziert und kann in einzelnen kleinen Längen hergestellt werden oderkann in Form eines länglichenBalkens ausgebildet sein, so dass einzelne Längen von dem Balken abgesägt werdenkönnen,um die jeweiligen Endstücke 90 zumAnbringen an den Binder, wie es nachfolgend beschrieben wird, zuschaffen.
[0042] Inder in 4 gezeigten Ausführungsform wirddie Gestaltung des Endes des Binders durch Verbinden des Endstücks 90 mitden Gurten 12 und 14 durch Anlegen der Enden 92'' und 94'' anden Enden der Gurte 12 und 14 vollendet, so dassdie Gurtelemente 92 und 94 eine Fortsetzung derGurte 12 und 14 bilden, um die Enden 12' und 14' an den Endendes Endstücks 90,wie in 4 gezeigt, zu schaffen.
[0043] DasGurtelement 92 wird mittels einer Verbindungsplatte 98 andem Gurt 12 angeschlossen, welche das Gurtelement 92 undden Gurt 12 überlappt.Das Gurtelement 94 wird mit dem Gurt 12 mittelseiner Verbindungsplatte 10 verbunden, die das Gurtelement 94 undden Gurt 14 überlappt.
[0044] Wennerwünscht,oder anstatt der Platten 92 und 94, können Verbindungsplatten 102 und 104 auf derOberseite 12d des Gurtes 12 und des Gurtelementes 92 undauf der Unterseite 14d des Gurtes 14 und dem Gurtelement 94 angeordnetwerden.
[0045] Indieser Ausführungsformwird eine Last von den Gurten 12 und 14 durchdie Verbindungsplatten 98 und 100 (und/oder 102 und 104)zu den Gurtelementen 92 und 94 und dann zu demFüllstab 96 geleitet.Eine Endstrebe 16 ist an den Enden der Gurte 12 und 14 vorhanden,so dass die Innenseite 96a des Füllstabes 96 nebender Strebe 16 angeordnet ist. Die Verbindungsplatten 98 und 104 können auchdie Strebe 16 überdecken,so dass sie auch die Strebe 16 anbinden. Die Teile derVerbindungsplatten 98 und 104, die sich über denFüllstab 96 erstrecken, leistenkeine Verbindung.
[0046] DerBinder 10 wird abgelängt,indem durch die Gurtelemente 92 und 94 und denFüllstab 96 gesägt wird,beispielsweise entlang der senkrechten Linie L2.
[0047] Dadie Last auf den Füllstab 96 einwärts der Enden 12' und 14' übertragenwird, hat das Absägen desBinders entlang der Linie L2 keinen Einfluss auf die strukturelleUnversehrtheit der Ausbildung der Enden des Binders 10.
[0048] Somithandelt es sich bei der dritten Ausführungsform um einen Binder,der eine Gestaltung des Endstücksbesitzt, die ein Ablängendes Binders erlaubt, der verleimte Bestandteile aufweisen kann, abertrotzdem einem Hersteller von Bindern erlaubt, den Binder nur ineinem Pressvorgang herzustellen. Gemäß dieser Ausführungsformkann die Gestaltung des Endstücksdes Binders entweder beim Hersteller oder andernorts vorfabriziertwerden. Die vorgefertigte Endstückgestaltungkann durch Verleimen oder durch andere geeignete Fügeprozessegebildet werden. Da die vorgefertigte Endstückgestaltung separat von derBinderherstellung erfolgt, wird hierdurch die Binderherstellungnicht beeinflusst oder verlangsamt, und um einen Binder herzustellen,wird das Endstück einfachin der oben beschriebenen Weise an den Ober- und Untergurten angefügt. DieEndstrebe stellt sicher, dass Lasten zwischen den Gurten und dem Füllstab sowohlin einer nach unten gerichteten Lastrichtung als auch in einer nachoben gerichteten Lastrichtung übertragenwerden.
[0049] Inder 6 ist eine vierteAusführungsform derErfindung gezeigt, die ein vorgefertigtes Endstück 90 aufweist, dasso angeordnet ist, dass es zwischen den Gurten 12 und 14 platziertist. Deswegen ist bei dieser Ausführungsform die Endgestaltung 90 bezüglich derBreite B schmaler als der Binder 10, wohingegen in derAusführungsformder 4 und 5 das Endstück 90 offensichtlichdie gleiche Breite hat wie der restliche Teil des Binders 10.
[0050] Indieser vierten Ausführungsformist der Gurt 12 an dem Gurtelement 92 mittelseiner Verbindungsplatte 110 angeschlossen, die den Gurt 12 und dasGurtelement 92 einwärtsdes Endes 12' überlappt.Eine zweite Verbindungsplatte 112 überlappt den Gurt 14 unddas Gurtelement 94 einwärtsdes Endes 14'.Die Verbindungsplatten 110 und 112 können auchdie Strebe 16 überlappen,um zusätzliche strukturelleFestigkeit zu schaffen.
[0051] DerBinder 10 der Ausführungsformder 6 wird gekürzt, indemman durch die Gurtelemente 92 und 94, den Füllstab 96 (undnatürlichauch durch die Gurte 12 und 14, wie es durch diegestrichelte Linie L3 in 6 gezeigtist) sägt.Da die Endstücke 90 vorgefertigtsind, wird der Binder noch durch Anordnen der Bauteile und Anpressender Verbindungsplatten 98, 100 (und/oder 102 und 104)und 110 und 112 mit den Streben 50 fertiggestellt,so dass der Binder in einem Pressvorgang gefertigt wird. Obwohldas Endstück 90 zusammengeleimtist, wird dadurch, dass es zur Verwendung in der Herstellung desBinders vorgefertigt ist, der Herstellungsvorgang eines Bindersnicht verzögertund beim Zusammenbauen und der Herstellung des Binders 10 selbstwird nicht wirklich eine Verleimung notwendig.
[0052] Wennder Binder in einer Umgebung verwendet werden soll, wo ein Quietschenvon Belang ist, wie beispielsweise in einem Boden eines Gebäudes, kanneine Elastomerbahn oder dergleichen oder eine solche Schicht zwischendem Füllgurt 20 undden Gurten 12 und 14 in den Ausführungsformender 1 und 2 eingelegt werden, oderzwischen den Gurtelementen 92 und 94 und den Gurten 12 und 14 inder Ausführungsformder 6. Wenn es gewünscht wird,kann das Elastomer auch irgendwelche Klebeeigenschaften haben, obwohlhier nochmals deutlich zu machen ist, dass der Kleber nicht erforderlichist, um die Füllstäbe 20 oder 96 amRest des Binders 10 anzubringen, sondern lediglich dazu dient,ein Quietschen zu verhindern, wenn eine Last auf den Binder ausgeübt wird.Somit muss die Schicht, sogar wenn sie klebrige Eigenschaften aufweist,nicht aushärtenbevor der Binder vollständig fertiggestelltist und somit stellt sich kein Hindernis bei der Fertigstellungdes Binders durch Pressen dar.
[0053] DieEndstrebe 16 in den Ausführungsformen der 4 bis 6 kann unter Umständen extrem wichtig sein, dasie sicherstellt, dass Lasten zwischen den Gurten 12 und 14 unddem Füllstab 96 sowohlin einer abwärtsgerichteten Richtung als auch in einer aufwärts gerichteten Richtung weitergeleitetwerden. Eine der primärenVerwendungen des Binders der bevorzugten Ausführungsform ist die Verwendungin einem Dach, wo der Binder das Gewicht des Dachs aufnehmen muss,oder mit anderen Worten, eine nach unten gerichtete Last bzw. eineDruckkraft aufnehmen könnenmuss. Der Binder muss auch dazu in der Lage sein, Windlasten zuwiderstehen, die auf den Binder eine nach oben gerichtete Last odereine Zugspannung ausüben.Um den nach oben gerichteten Lasten zu widerstehen, muss die Endstrebe 16 im Wesentlichensenkrecht zu den Gurten 12 und 14 stehen. Sofernnicht die im Wesentlichen senkrechte Endstrebe 16 vorhandenist, werden die nach oben gerichteten Lasten oder Zugkräfte dieLeimverbindung zwischen dem Füllstab 96 undden Gurtelementen 92 und 94 aufbrechen. Die senkrechteEndstrebe 16 bildet einen Weg für solche Lasten, so dass die Leimverbindungzwischen dem Füllstab 96 undden Gurtelementen 92 und 94 diesen Lasten nichtausgesetzt ist.
[0054] Inden nachfolgenden Ansprüchenund in der voranstehenden Beschreibung der Erfindung wird das Wort "umfasst" oder Variationenwie beispielsweise "umfassen" oder "umfassend" in nicht abschließender Weiseverwendet, außerwenn es im Kontext aufgrund der gewählten Ausdrücke oder klar infolge notwendigerSchlussfolgerungen anders zu interpretieren ist. D.h., es wird normalerweisehierdurch nur das Vorhandensein des genannten Merkmals spezifiziert,aber nicht das Vorhandensein weiterer Merkmale in den verschiedenenAusführungsformender Erfindung ausgeschlossen. Es wird hierdurch also auch nichtausgeschlossen, dass in den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung Merkmalehinzugefügtwerden können.
[0055] DaModifikationen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung von einemFachmann leicht durchgeführtwerden können,ist klar, dass diese Erfindung nicht durch die besonderen Ausführungsformen,wie sie beispielhaft hier beschrieben wurde, begrenzt ist.
权利要求:
Claims (14)
[1] Binder umfassend: einen Obergurt mit einemersten Ende, einen Untergurt mit einem ersten Ende und einEndstückmit: a) einem Füllstab,der ein einstückigesFüllstabelementumfasst, das sich zwischen dem Ober- und Untergurt erstreckt unddiese verbindet, wobei der Füllstabsich zwischen einer zwischenliegenden Stelle und den ersten Endendes Ober- und Untergurtes erstreckt, und b) ein Verbindungssystemzum Verbinden des Füllstabesmit beiden Gurten einwärstder ersten Enden der Gurte, so dass die gesamte auf das Endstück des BindersausgeübteLast, wenn der Binder in Benutzung ist, von den Gurten auf den Füllstab einwärts derersten Enden der Gurte weitergeleitet wird, und c) wobei derBinder auf eine vorbestimmte Länge kürzbar ist,indem der Binder durch die Gurte und den Füllstab an einer Stelle abgesägt wird,die zwischen den ersten Enden der Gurte und der zwischenliegendenStelle, ohne dass die strukturelle Festigkeit des Endstücks beeinflusstwird.
[2] Binder nach Anspruch 1, wobei der Binder neben einemInnenende des Füllstabseine Strebe zwischen dem Ober- und Untergurt besitzt.
[3] Binder nach Anspruch 2, wobei jeder Gurt einandergegenüberliegendeerste und zweite Seiten aufweist und der Füllstab zwischen den Gurtenderart angeordnet ist, dass der Füllstab mit den ersten Seitender Gurte im Wesentlichen bündigist, um somit einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt durch dieGurte und den Füllstabhindurch an einer Stelle zwischen der Strebe und den ersten Endender Gurte zu bilden, und wobei das Verbindungssystem zumindest eineVerbindungsplatte umfasst, die die Strebe, zumindest einen der Gurteund den Füllstab überlappt,um so den Füllstabmit der Strebe und die Strebe mit den Gurten zu verbinden.
[4] Binder nach Anspruch 3, wobei das Verbindungssystemzwei Verbindungsplatten umfasst, wovon eine erste Verbindungsplattedie Strebe, den Füllstabund der Obergurt überlapptund eine zweite Verbindungsplatte die Strebe, den Gurt und den Untergurt überlappt.
[5] Binder nach Anspruch 4, wobei die Verbindungsplattengestanzte Zähnebesitzen, um in die Gurte, den Füllstabund die Strebe einzudringen.
[6] Binder nach Anspruch 5, wobei die Verbindungsplattennur auf einer Seite des Binders angeordnet sind.
[7] Binder nach Anspruch 1, wobei das Verbindungssystemnur auf einer Seite des Binders angeordnet ist.
[8] Binder nach Anspruch 1, wobei der Füllstab im Wesentlichenmittig bezüglichden Ober- und Untergurten angeordnet ist, so dass der Binder aneiner Stelle zwischen der Strebe und den ersten Enden im QuerschnittI-förmigist, und wobei das Verbindungssystem eine erste Füllstab-Verbindungsplatteumfasst, die eine erste Seite des Füllstabs und eine erste Seiteder Strebe überlappt,die im Wesentlichen horizontal angeordnet sind, wenn der Binderin einem Fachwerk eines Gebäudeseingebaut ist, und eine zweite Füllstab-Verbindungsplatte,die eine zweite Seite des Füllstabsund eine zweite Seite der Strebe überlappt, die ebenfalls imWesentlichen horizontal angeordnet sind, wenn der Füllstab inein Fachwerk eines Gebäudeseingebaut ist, und wenigstens eine Verbindungsplatte zum Verbindender Strebe mit den Ober- und Untergurten.
[9] Binder nach Anspruch 8, wobei die zumindest eineVerbindungsplatte zum Verbinden der Strebe mit den Ober- und Untergurtenzwei Verbindungsplatten umfasst, wovon eine erste die Strebe undden Obergurt und eine zweite Verbindungsplatte die Strebe und denUntergurt überlappt.
[10] Verfahren zum Herstellen eines Binders umfassend: Bereitstelleneines Obergurtes mit einem ersten Ende, Bereitstellen einesUntergurtes mit einem ersten Ende und Ausbilden eines Endstücks desBinders durch: a) Platzieren eines einstückigen Füllstabs zwischen dem Obergurtund dem Untergurt, so dass der Füllstabsich zwischen einer Zwischenposition und der ersten Enden des Ober-und des Untergurtes erstreckt, und b) Verbinden des Füllstabesmit den Gurten einwärts derersten Enden mittels eines Verbindungssystems, so dass die gesamteLast, die auf das Endstückdes Binders ausgeübtwird, wenn der Binder in Benutzung ist, von den Gurten auf den Füllstab einwärts derersten Enden übertragenwird, und wobei der Binder durch Absägen des Binders durch die Gurteund den Füllstabhindurch an einer Stelle zwischen den ersten Enden und der Strebekürzbar ist,ohne dass die strukturelle Festigkeit des Endstücks beeinflusst wird.
[11] Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Verfahrenferner umfasst: Anordnen einer Strebe zwischen den Gurten,so dass die Strebe neben einem Innenende des Füllstabs liegt, Anordnendes Füllstabzwischen die Gurte, die jeweils einander gegenüberliegende erste und zweite Seitenhaben, so dass der Füllstabmit den ersten Seiten der Gurte im Wesentlichen bündig ist,um so einen im Wesentlichen C-förmigenQuerschnitt durch die Gurte und den Füllstab an einer Stelle zwischen derStrebe und den ersten Enden der Gurte zu bilden, und wobeider Schritt des Verbindens des Füllstabsmittels eines Verbindungssystems das Anlegen zumindest einer Verbindungsplatteumfasst, so dass die Platte die Strebe, zumindest einen der Gurteund den Füllstab überlappt,wodurch der Füllstabmit der Strebe und die Strebe mit den Gurten verbunden wird.
[12] Verfahren nach Anspruch 11, wobei zwei Verbindungsplattenangelegt werden, wobei eine erste Verbindungsplatte die Strebe,den Füllstabund den Obergurt überlapptund eine zweite Verbindungsplatte die Strebe, den Füllstab undden Untergurt überlappt.
[13] Verfahren nach Anspruch 10, wobei: eine Strebezwischen den Gurten neben einem Innenende des Füllstabes angeordnet wird, derFüllstabim Wesentlichen mittig bezüglichden Ober- und Untergurten angeordnet wird, so dass der Binder aneiner Stelle zwischen der Strebe und den ersten Enden im QuerschnittI-förmigist, und wobei der Schritt des Verbindens des Füllstabsmittels eines Verbindungssystems umfasst: das Anlegen einerersten Füllstab-Verbindungsplatte, sodass die Platten eine erste Seite des Füllstabes und eine erste Seiteder Strebe überlappt,die im Wesentlichen horizontal angeordnet sind, wenn der Binderin einem Fachwerk eines Gebäudeseingebaut ist, das Anlegen einer zweiten Füllstab-Verbindungsplatte, dieeine zweite Seite des Füllstabesund eine zweite Seite der Strebe überlappt, die ebenfalls im Wesentlichenhorizontal angeordnet sind, wenn der Füllstab in einem Fachwerk einesGebäudeseingebaut ist, und das Anlegen zumindest einer Verbindungsplattean der Strebe und an den Ober- und Untergurten.
[14] Verfahren nach Anspruch 13, wobei zwei Verbindungsplattenangesetzt werden, wovon eine erste Verbindungsplatte die Strebeund den Obergurt überlapptund eine zweite Verbindungsplatte die Strebe und den Untergurt überlappt.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-01-20| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
2008-02-14| 8131| Rejection|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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