专利摘要:
DieErfindung betrifft eine Bearbeitungsmaschine, insbesondere Holzbearbeitungsmaschine,zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken mit einem auf einer Wellegelagerten Bearbeitungswerkzeug und einer Werkstückauflage, wobei die Werkstückauflagezumindest zwei Auflageflächenaufweist, wovon wenigstens eine Auflagefläche bezüglich der Welle verstellbarist.Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß wenigstens zweiAuflageflächenrelativ zueinander verschiebbar angeordnet sind, derart, daß die Werkstückauflagebei Veränderungdes Abstandes einer Auflageflächebezüglichder Welle ständigspaltfrei gehalten ist.
公开号:DE102004029946A1
申请号:DE200410029946
申请日:2004-06-21
公开日:2006-01-12
发明作者:Peter Wölfle
申请人:Otto Martin Maschinenbau GmbH and Co;
IPC主号:B27C1-00
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft eine Bearbeitungsmaschine, insbesondere Holzbearbeitungsmaschinezur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken mit einem auf einer Wellegelagerten Bearbeitungswerkzeug und einer Werkstückauflage, die wenigstens zweiAuflageflächenaufweist und wovon wenigstens eine Auflagefläche bezüglich der Welle verstellbarist.
[0002] DerartigeBearbeitungsmaschinen sind bekannt. Hierbei sind insbesondere Holzbearbeitungsmaschinenzur spanabhebenden Bearbeitung, wie Hobelmaschinen oder Kehlmaschinenbekannt. Auch die spanabhebende Bearbeitung von Kunststoffmaterialienist mit derartigen Maschinen durchführbar. Das Werkstück wirdauf einer Werkstückauflageaufgelegt. Zwischen der Werkstückauflageund dem Bearbeitungswerkzeug ist ein relativ gering gehaltener Abstandvorhanden, an dem beispielsweise die Werkstückauflage gezahnt ausgeführt ist,um den Späneabtransportzu erleichtern und zur Lärmminderung.Beim Wechsel der Bearbeitungswerkzeuge ist bei derartigen Maschinender Abstand zur Werkstückauflagegegebenenfalls zu verändern,nämlich dann,wenn das Bearbeitungswerkzeug gewechselt wird und das neue Werkzeugeinen größeren oder kleinerenDurchmesser aufweist, so daß derAbstand entweder zu groß oderzu klein ist. Die Einstellung erfolgt dadurch, daß wenigstenseine Auflageflächebezüglichder Welle des Bearbeitungswerkzeuges verstellbar ausgeführt ist.
[0003] DasProblem, welches dabei entsteht ist derart, daß in der Auflagefläche, diefür beispielsweise längere Werkstücke vorgesehenist, durch die Verstellung bezüglichder Welle dann gegebenenfalls ein Spalt auftritt, der den freienWeitertransport des Werkstückesgegebenenfalls behindert oder liegengebliebene Späne die bereitsbearbeitete Oberfläche beschädigen. DieserSpalt in der Auflageflächekann beispielsweise zwischen einer Auflagefläche an einem Bearbeitungstischund einer weiteren Auflageflächean der Bearbeitungsmaschine auftreten. Er kann aber auch zwischenzwei Auflageflächenauftreten, die beide auf einem Bearbeitungstisch oder beide aufder Bearbeitungsmaschine direkt angeordnet sind. Insbesondere dann,wenn der Spalt eine bestimmte Breite überschreitet, kann dieser Spaltden Weitertransport des Werkstückesbehindern, derart, daß beispielsweisedie Oberflächenqualität bei der Bearbeitungleidet oder aber daß einVerklemmen oder ein Blockieren des zu bearbeitenden Werkstückes indem Spalt schlimmstenfalls vorkommen kann.
[0004] Ausgehendvon dem zuvor beschriebenen Stand der Technik ist es Aufgabe derErfindung, eine Bearbeitungsmaschine wie zuvor beschrieben derart weiterzubilden,daß eineVeränderungdes Abstandes der Werkstückauflagezum Bearbeitungswerkzeug nicht zu einem den Vorschub des Werkstückes behinderndenSpalt in der Werkstückauflageführt.
[0005] ZurLösungder gestellten Aufgabe schlägt dieErfindung eine Bearbeitungsmaschine, insbesondere Holzbearbeitungsmaschinezur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken mit einem auf einer Wellegelagerten Bearbeitungswerkzeug und einer Werkstückauflage vor, wobei die Werkstückauflagezumindest zwei Auflageflächenaufweist, wovon wenigstens eine Auflagefläche bezüglich der Welle verstellbarist, die sich dadurch auszeichnet, daß wenigstens zwei Auflageflächen relativzueinander verschiebbar angeordnet sind, derart, daß die Werkstückauflagebei Veränderungdes Abstandes einer Auflageflächebezüglichder Welle ständigspaltfrei gehalten ist. Durch die Möglichkeit der relativen Verschiebbarkeitder beiden Auflageflächenentsteht das Problem nunmehr nicht, da dieser Spalt zwischen denbeiden Auflageflächenständiggeschlossen gehalten werden kann. Dies ist erfindungsgemäß sowohlautomatisch als auch mechanisch steuerbar. Das heißt, beiVerstellung dieses Abstandes sieht die Bearbeitungsmaschine erfindungsgemäß vor, eine mechanischeVerstellung der beiden Auflageflächen zueinandervorzusehen, sie ist aber darauf nicht eingeschränkt, sondern auch die automatische,relative Verschiebung der Auflageflächen zueinander ist von demerfindungsgemäßen Gedankenmit umfaßt.Die Qualitätsverringerungender Oberflächedurch Übertragungder Behinderung am Spalt werden erfindungsgemäß komplett vermieden. Blockaden,wie sie nach dem Stand der Technik vorkommen konnten, sind ausgeschlossen,da der Werkstückvorschub jetztnicht mehr behindert wird.
[0006] Entsprechendeiner vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen,daß zumindest diezweite Auflagefläche, welchenicht direkt an dem Bearbeitungswerkzeug anliegt, winklig, vorzugsweiserechtwinklig zu der ersten Auflagefläche verschiebbar ausgebildetist. Dies ermöglichtjetzt die Verschiebung der zweiten Auflagefläche bezüglich der ersten Auflagefläche, umden gegebenenfalls entstehenden Spalt bei Verstellung der erstenAuflageflächeschließenzu können.
[0007] Einevorteilhafte Ausführungsformder Erfindung sieht vor, daß dieerste und die zweite Auflageflächezumindest an ihren sich gegenüberliegenden beziehungsweiseaneinander anliegenden Seiten winklig geschnitten sind. Die winkligeSchneidung kann jetzt sehr einfach für eine Schließung desbestehenden Spaltes bei Verstellung der ersten Auflagefläche gegenüber derWelle genutzt werden. Bei einer Verschiebung des Spaltes ist eslediglich notwendig, die zweite Auflagefläche winklig zur ersten zu verstellen,um erstens entweder den entstehenden Spalt zu schließen oderaber um die Zurückbewegungbezüglichder Welle der ersten Auflagefläche überhauptzu ermöglichen.Dies ist beispielsweise dann erforderlich, wenn ein Bearbeitungswerkzeug mitgrößerem Durchmesseran der Bearbeitungsmaschine verwendet werden soll.
[0008] Vonbesonderen Vorteil ist es dabei, wenn die zweite Auflagefläche keilförmig ausgebildetist. Die keilförmigeAusbildung ist besonders vorteilhaft, da dadurch die relative Verschieblichkeitder beiden Auflageflächenzueinander in besonders günstiger undfertigungstechnisch leicht zu erhaltender Weise realisiert wird.Der Keil wird bei Verbreiterung des Spaltes bezüglich der ersten Auflagefläche in diese hineingeschobenund bei notwendiger Verringerung zunächst aus dieser ersten Auflagefläche herausbewegt,um dann die erste Auflageflächebezüglichder zweiten und bezüglichder Welle zu verstellen, um den Spalt wieder zu verschließen.
[0009] Eineweitere, vorzugsweise vorgesehene Variante der Erfindung sieht vor,daß diezweite Auflageflächeals rechtwinkliges Dreieck ausgebildet ist. Dadurch ist es lediglichnotwendig, die aneinander anliegenden Seiten winklig auszubildenund die Auflageflächbezüglichder Bearbeitungsmaschine beziehungsweise einer weiteren Auflagefläche dann normalim rechten Winkel zueinander passend auszubilden.
[0010] VonVorteil ist es dabei, wenn das rechtwinklige Dreieck mit wenigstenseinem der im rechten Winkel zueinander angeordneten Schenkel breiter ausgebildetist als die Gesamtbreite der ersten Auflagefläche. Die spitzen Winkel desrechtwinkligen Dreiecks sind dabei bevorzugt geschnitten, um Unfallgefährdungenzu verringern und um eine bestimmte, absolut größt- beziehungsweise kleinstmögliche Spaltbreitefestzulegen.
[0011] VonVorteil ist es entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung auch,wenn die Bearbeitungsmaschine eine weitere, dritte Auflagefläche aufweist, dievorzugsweise direkt auf beziehungsweise an der Bearbeitungsmaschineangeordnet ist. Dies ist beispielsweise für Bearbeitungsmaschinen vonVorteil, bei denen mehrere Bearbeitungswerkzeuge in Bearbeitungsrichtunggesehen hintereinander angeordnet sind, wodurch die Auflagefläche insgesamtwesentlich längerist als dies bei Bearbeitungsmaschinen mit nur einem Bearbeitungswerkzeugder Fall ist. In dem zuvor beschriebenen Fall wird dann die zweiteAuflagefläche,welche bevorzugt keilförmigoder als Dreieck ausgebildet ist, zwischen der ersten Auflagefläche undder dritten Auflageflächeangeordnet sein. Hierdurch ist es sogar möglich, beide Auflageflächen einsund drei bezüglichder jeweiligen Welle des Bearbeitungswerkzeuges zu verschieben undtrotzdem eine spaltfreie Auflage zu gewährleisten.
[0012] Demnachsieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß sowohldie erste Auflageflächeals auch die dritte Auflageflächebezüglich derWelle, insbesondere jeder der an grenzenden Wellen für die Bearbeitungswerkzeuge,verschiebbar ausgebildet sind. Somit kann man beide Auflageflächen bezüglich derjeweiligen Welle einstellen, um dann beispielsweise den Spalt zuschließen.Selbstverständlichist es erfindungsgemäß auch gegeben, daß nur eineder beiden Auflageflächeneins und drei verschiebbar ausgebildet ist und die Auflagefläche zweidann relativ zu beiden Auflageflächenbewegbar ist.
[0013] Diezweite und die dritte Auflageflächesind zumindest an ihren sich gegenüberliegenden beziehungsweiseaneinander anliegenden Seiten rechtwinklig oder winklig geschnitten.
[0014] Eineweitere Variante der Erfindung sieht allerdings auch vor, daß die zweiteAuflageflächedreieckig oder trapezförmigausgebildet ist, wodurch selbstverständlich die jeweils an der zweitenAuflageflächeanliegenden Seiten der ersten und dritten Auflagefläche ebenfallsim korrespondierenden Winkel dazu geschnitten ausgebildet sind.
[0015] Einweiterer Aspekt der Erfindung ist dadurch angegeben, daß zumindestzwei Auflageflächenauf einem Bearbeitungstisch angeordnet sind. Die Anordnung auf einemBearbeitungstisch bietet den Vorteil, daß dieser insgesamt gegenüber derWelle beziehungsweise der Achse der Welle verschiebbar ist. DieVerstellung bezüglichder Bearbeitungsmaschine und/oder einer dritten Auflagefläche kanndann durch auf dem Bearbeitungstisch beziehungsweise an dem Bearbeitungstischangeordnete Verstellmittel gewährleistetwerden.
[0016] Demnachist es erfindungsgemäß auch vorgesehen,daß derBearbeitungstisch bezüglichder Welle und bezüglichder Bearbeitungsmaschine beziehungsweise deren Gestell oder einerauf der Bearbeitungsmaschine vorgesehenen dritten Auflagefläche verstellbarausgebildet ist.
[0017] Bevorzugtist es nach einer weiteren Variante der Erfindung, wenn eine Zwangsführung beziehungsweiseZwangssteuerung vorgesehen ist, die die Bewegung der Auflageflächen koordiniertbeziehungsweise steuert. Die Zwangsführung kann dabei erfindungsgemäß sowohlmechanisch, elektromechanisch als auch hydraulisch durch miteinandergekoppelte Verstelleinrichtungen angegeben werden. Selbstverständlich istauch eine Kombination zwischen mechanischen, elektromechanischen und/oderhydraulischen und/oder pneumatischen Verstelleinrichtungen erfindungsgemäß vorgesehen.
[0018] Vonbesonderem Vorteil ist es, wenn die Verstelleinrichtung von derSteuerung der Bearbeitungsmaschine direkt koordiniert angesteuertwird.
[0019] DieErfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und Zeichnungenweiter beschrieben. Es zeigen:
[0020] 1 eineDraufsicht auf eine Ausführungsformeiner Werkstückauflagefür eineBearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
[0021] 2 und 3 weitereerfindungsgemäße Variantenvon Werkstückauflagen.
[0022] Die 1 zeigteine Draufsicht auf eine Werkstückauflagefür eineBearbeitungsmaschine nach der Erfindung. Die dargestellte Werkstückauflageist dabei in drei Auflageflächen 1, 2, 3 unterteilt. DieAuflagefläche 1 hatan ihrer zum Werkzeug 6 weisenden Seite einen Bereich 4 mitgezahnter Ausbildung, die bei derartigen Maschinen üblich istund die insbesondere der Verbesserung der Spanableitung und Lärmminderungdient. Mit dem Bezugszeichen 7 ist der Abstand zwischender ersten Auflage fläche 1 unddem Bearbeitungswerkzeug 6 bezeichnet. Das Bezugszeichen 5 bezeichnetdie Welle, auf welcher das Bearbeitungswerkzeug aufgesteckt undbefestigt wird. Das Bearbeitungswerkzeug 6 ist bei denin Frage stehenden Bearbeitungsmaschinen auswechselbar ausgebildet.Das Bearbeitungswerkzeug 6 wird dabei bekanntermaßen für unterschiedlicheBearbeitungsaufgaben auch unterschiedliche Schneidwerkzeuge besitzen.Auch ist es entsprechend der jeweils durchzuführenden Bearbeitungsaufgabeerforderlich, den Durchmesser des Bearbeitungswerkzeuges 6 zuverändern.Bei einer Vergrößerung desDurchmessers des Bearbeitungswerkzeuges 6 verringert sichder Spalt 7 zwischen der ersten Auflagefläche 1 unddem Bearbeitungswerkzeug 6 beziehungsweise dem Flugkreisder Schneidwerkzeuge dieses Bearbeitungswerkzeuges. Der Bereich 4 mitTischlippen bzw. gezahnter Ausbildung wird mit der Auflagefläche 1 derWerkstückauflageso nah wie möglichan den größten Flugkreisdurchmesserangestellt, um die bestmöglicheWerkstückauflageund somit Führungund optimales Absaugverhalten zubekommen. Aus diesem Grund ist eserforderlich, daß dieAuflagefläche 1 bezüglich derWelle 5 beziehungsweise des Bearbeitungswerkzeuges 6 bewegbarausgebildet ist, derart, daß derAbstand 7 entsprechend der jeweiligen Größe des Bearbeitungswerkzeuges 6 einstellbarist.
[0023] DieVerstellbarkeit bezüglichder Welle 5 beziehungsweise des Bearbeitungswerkzeuges 6 ist mitdem Doppelpfeil in der Auflagefläche 1 angedeutet.Die Bewegungsrichtungen sind dabei mit A und B bezeichnet. In RichtungA wird die Auflagefläche 1 in Richtungder Welle 5 bewegt und in Richtung B von ihr weg. Mit demBezugszeichen 2 ist die zweite Auflagefläche bezeichnet,die in der gewähltenAusführungsformals rechtwinkliges Dreieck ausgebildet ist, derart, daß die beidenaneinander anliegenden Seiten 1/1 der ersten Auflagefläche 1 und 2/1 derzweiten Auflagefläche 2 winkliggeschnitten sind. Insgesamt ist die Auflagefläche 2 jedoch als rechtwinkliges Dreieckgestaltet, dessen Spitzen am unteren und rechten oberen Ende abgeschnitten sind.Mit der Ausführungsformder Auflagefläche 2,die insgesamt breiter ausgebildet ist als die Auflagefläche 1,ist eine Verstellung der Auflagefläche 1 im Bezug aufdie Welle 5 gegeben, nämlichdann, wenn beispielsweise die Auflagefläche 2 in RichtungC des Doppelpfeiles bewegt wird, kann die Auflagefläche 1 inRichtung B verschoben werden, wodurch der Abstand 7 zwischenAuflagefläche 1 undBearbeitungswerkzeug 6 vergrößert wird. Verschiebt man dieAuflagefläche 1 inRichtung A, wird der Abstand 7 zwischen Auflagefläche 1 undWelle 5 beziehungsweise Bearbeitungswerkzeug 6 verkleinert.In diesem Fall muß dannein entstehender Spalt zwischen den beiden Anlageflächen 2/1 und 1/1 geschlossenwerden. Dies geschieht, indem die Auflagefläche 2 in RichtungD des Doppelpfeiles in dieser Auflagefläche verschoben wird, bis beideAnlageflächen,beziehungsweise die aneinanderliegenden Seiten 2/1 und 1/1 dichtaneinander abschließen,so daß keinSpalt entsteht. Die Auflageflächen 2 und 3 sindjeweils an den zueinanderweisenden Seiten 2/1 und 3/1 rechtwinkliggeschnitten. Durch Bewegung der Auflagefläche 2 in RichtungC des Doppelpfeiles entsteht gegebenenfalls ein Spalt, wenn derAbstand zwischen den aneinanderliegenden Seiten 1/1 und 2/1 nichtverändert wird.In diesem Fall ist dann die Auflagefläche 3 in RichtungA des Doppelpfeiles bewegbar. Auch ist eine Bewegung in RichtungB der Auflagefläche 3 danndurch die Auflagefläche 2 ausgleichbar,wenn die Auflagefläche 2 inRichtung D bewegt wird. Ein weiterer Doppelpfeil in der Auflagefläche 2 gibtan, daß dieseFlächeauch in Richtung E beziehungsweise F bewegbar ist.
[0024] Entsprechendeiner Ausführungsformder Erfindung könnendie Auflageflächen 1 und 2 aufeinem nicht dargestellten Bearbeitungstisch angeordnet sein, sodaß einegleichzeitige Verschiebung beider Auflageflächen in Richtung A beziehungsweiseB möglichist und zusätzlicheine Bewegung der Auflagefläche 2 inRichtung C, D. Mit dem Doppelpfeil, der mit den Bezugszeichen Eund F bezeichnet ist, wird angedeutet, daß die Auflagefläche 2 selbstverständlich auchparallel zu der Schnittlinie der aneinanderliegenden Seiten 1/1 und 2/1 verschiebbarausgebildet ist.
[0025] Bevorzugtist es, wenn die Bewegung der Auflageflächen 1 und 2 undgegebenenfalls auch die der Auflagefläche 3 mit 2 und 1 koordiniertist. Dies erreicht man erfindungsgemäß mit einer Zwangsführung, diedie Bewegung der Auflageflächenzueinander koordiniert beziehungsweise steuert.
[0026] Inden 2 und 3 sind weitere Ausführungsformender Erfindung gezeigt, wobei in den gewählten Ausführungsformen lediglich dieAuflagefläche 2 einegeometrisch andere Ausfertigung hat. Je nach gestellter Bearbeitungsaufgabekann man wählen,ob man eine Ausbildung der Auflagefläche 2 in rechtwinkliger,spitzwinkliger oder trapezförmiger Formbevorzugt. Alle anderen Bezugszeichen wurden bereits vorgestellt,so daß nichtnoch einmal explizit darauf Bezug genommen wird.
[0027] Diejetzt mit der Anmeldung und spätereingereichten Ansprüchesind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
[0028] Solltesich hier bei nähererPrüfung,insbesondere auch des einschlägigenStandes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmalfür dasZiel der Erfindung zwar günstig,nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schonjetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondereim Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
[0029] Diein den abhängigenAnsprüchenangeführtenRückbeziehungenweisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruchesdurch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sinddiese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen,gegenständlichenSchutzes fürdie Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
[0030] Merkmale,die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können imLaufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispielzur Abgrenzung vom Stand der Technik, beansprucht werden.
[0031] Merkmale,die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmaleaus Ansprüchen,die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzungvom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwarauch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalenerwähnt wurdenbeziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besondersgünstigeErgebnisse erreichen.
权利要求:
Claims (16)
[1] Bearbeitungsmaschine, insbesondere Holzbearbeitungsmaschinezur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken mit einem auf einer Wellegelagerten Bearbeitungswerkzeug und einer Werkstückauflage, wobei die Werkstückauflagezumindest zwei Auflageflächen(1, 2) aufweist, wovon wenigstens eine Auflagefläche (1)bezüglichder Welle (5) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,dass wenigstens zwei Auflageflächen(1, 2) relativ zueinander verschiebbar angeordnetsind, derart, dass die Werkstückauflagebei Veränderungdes Abstandes einer Auflageflächebezüglichder Welle (5) ständig spaltfreigehalten ist.
[2] Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass zumindest die zweite Auflagefläche (2) winklig, vorzugsweiserechtwinklig zu der ersten Auflagefläche (1) verschiebbarausgebildet ist.
[3] Bearbeitungsmaschine nach einem oder beiden der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Auflagefläche (1, 2)zumindest an ihren sich gegenüberliegendenbzw. aneinander anliegenden Seiten (1/1, 2/1)winklig geschnitten sind.
[4] Bearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren dervorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Auflagefläche (2)keilförmigausgebildet ist.
[5] Bearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren dervorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Auflagefläche (2)als rechtwinkliges Dreieck ausgebildet ist.
[6] Bearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren dervorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die spitzen Winkel des rechtwinkligenDreiecks abgeschnitten sind.
[7] Bearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren dervorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Auflagefläche (3)vorgesehen ist, die vorzugsweise direkt auf bzw. an der Bearbeitungsmaschineangeordnet ist.
[8] Bearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren dervorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die erste Auflagefläche (1)als auch die dritte Auflagefläche(3) bezüglichder Welle (5) verschiebbar ausgebildet sind.
[9] Bearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren dervorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Auflagefläche (2)bezüglichbeiden Auflageflächen(1, 3) winklig, insbesondere rechtwinklig verschiebbarausgebildet ist.
[10] Bearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren dervorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die zweite und die dritte Auflagefläche (2, 3)zumindest an ihren sich gegenüberliegendenbzw. aneinander anliegenden Seiten (2/2, 3/1)rechtwinklig oder winklig geschnitten sind.
[11] Bearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren dervorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Auflagefläche (2) dreieckigoder trapezförmigausgebildet ist.
[12] Bearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren dervorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Auflageflächen (1, 2)auf einem Bearbeitungstisch angeordnet sind.
[13] Bearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren dervorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass der Bearbeitungstisch bezüglich derWelle (5) und bezüglichder Bearbeitungsmaschine verstellbar ausgebildet ist.
[14] Bearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren dervorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass eine Zwangsführung bzw. Zwangssteuerungvorgesehen ist, die die Bewegung der Auflageflächen koordiniert bzw. steuert.
[15] Bearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren dervorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangsführung mechanisch, elektromechanisch,pneumatisch oder hydraulisch durch miteinander gekoppelte Verstelleinrichtungenangegeben ist.
[16] Bearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren dervorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtungen von der Steuerungder Bearbeitungsmaschine koordiniert angesteuert werden.
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同族专利:
公开号 | 公开日
DE102004029946B4|2009-07-09|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2006-01-12| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
2010-01-07| 8364| No opposition during term of opposition|
2014-04-03| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|Effective date: 20140101 |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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