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    • 专利摘要:
    Eindruckempfindlicher Sensor, der eine Lasterfassungsvorrichtung dervorliegenden Erfindung ist, ist so ausgebildet, dass er umfasst:eine optische Faser einer vorbestimmten Länge; ein Licht emittierendes Element,angeordnet auf einer Längsrichtungsendseiteder optischen Faser, zum Emittieren von Licht und Einfallenlassendes Lichts von einem Ende der optischen Faser her; ein Licht aufnehmendesElement, angeordnet auf einer anderen Längsrichtungsendseite der optischenFaser, zum Aufnehmen von Licht, das durch die optische Faser gegangenist, und Ausgabe eines Signals, das einer aufgenommenen Lichtmengeentspricht; und einen Stromquellendraht zur Lichtemission und einenErdungsdraht zur Lichtemission, die um einen Außenumfang der optischen Faser gewickelt,in Spiralformen entlang des Außenumfangsgeformt und mit dem Licht emittierenden Element verbunden sind.Der Stromquellendraht zur Lichtemission, der eine Spiralform andem Außenumfangder optischen Faser formt, dient als ein Druckelement und verbessertdie Empfindlichkeit des druckempfindlichen Sensors.
    公开号:DE102004029842A1
    申请号:DE200410029842
    申请日:2004-06-16
    公开日:2005-02-03
    发明作者:Hidenori Kosai Ishihara
    申请人:Asmo Co Ltd；
    IPC主号:E05F15-00
    专利说明:
    [0001] Dievorliegende Erfindung betrifft eine Lasterfassungsvorrichtung, welcheeine optische Faser verwendet.
    [0002] Fahrzeuge,wie Automobile und dergleichen, sind mit Fangerfassungssensorenzum Erfassen, ob ein Fremdobjekt zum Beispiel zwischen dem Fensterrahmenund einem durch eine Fensterantriebsvorrichtung angetriebenen Seitenfensterglasoder zwischen dem Fahrzeugrumpf und einer motorbetriebenen Schiebetür oder Hecktür gefangen(eingefangen) ist, ausgerüstet.Druckempfindliche Sensoren, welche die Druckkraft erfassen, diemit dem Fangen eines Fremdobjekts einher geht (die von dem Fremdobjektaufgenommene Reaktionskraft), werden als Fangsensoren verwendet.
    [0003] Esist daran gedacht worden, einen optischen Fasersensor als druckempfindlichenSensor zu verwenden (siehe zum Beispiel Japanische Patentoffenlegungsschrift(JP-A) Nr. 7-151615). Der optische Fasersensor ist so aufgebaut,dass er eine optische Faser, die elastisch ist, ein Lichteinfallsmittel, einschließlich einerLichtquelle, welche Licht emittiert und ein bestimmte Lichtmengean der optischen Faser einfallen lässt, und einen Licht aufnehmenden Körper, derdas Licht aufnimmt, das durch die optische Faser tritt, umfasst.Auf der Basis der Änderung derdurchgehenden Lichtmenge, d. h. der Änderung der von dem Licht aufnehmendenKörperaufgenommenen Lichtmenge, welche Änderung durch eine Verformungder optischen Faser ver ursacht wird, detektiert der optische Fasersensordie externe Kraft (Druckkraft), welche diese optische Faser deformiert.
    [0004] Weiterhinist eine Druckknopfvorrichtung, welche eine optische Faser verwendet,bekannt (siehe zum Beispiel Japanische Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift(JP-U) Nr. 7-025527). In dieser Druckknopfvorrichtung wird eineaus einem Paar optischer Fasern, die in der Längsrichtung zweigeteilt sind,wobei Licht normalerweise von der einen zur anderen übertritt,durch die Betätigungeines Druckknopfs deformiert und der Übertritt von Licht zur anderenoptischen Faser wird blockiert. Ein Signal, das dem Fehlen/Vorliegender Betätigungdes Druckknopfs (ein An-/Aus-Signal) entspricht, wird ausgegeben.Diese Druckknopfvorrichtung wird so als ein Schalter verwendet.
    [0005] Einlinearer Außendrucksensor,der eine optische Faser verwendet, ist als ein Weg zum Detektiereneines Vorfalls an einem Unterwasserkabel ersonnen worden (siehezum Beispiel JP-U Nr. 5-073604). Ein Sensorkern, der diesen linearenAußendrucksensoraufbaut, wird durch Vorsprünge oderAbragungen strukturiert, die an der Außenumfangsfläche derAußenschichthülle desoptischen Faserkerndrahts geformt sind. Wenn äußerer Druck an einer Längsrichtungspositionausgeübtwird, wird lokalisierter, lateraler Druck an die optische Faser durchden Vorsprung oder die Abragung in dieser Position im Innern ausgeübt. In dieserWeise kann die Tatsache, dass eine äußere Kraft auf den linearen Außendrucksensorausgeübtworden ist, und die Längsrichtungsposition,an welcher die äußere Kraft ausgeübt wird,detektiert werden.
    [0006] Weiterhinist eine Struktur bekannt, bei welcher ein druckempfindlicher Sensor,der eine undichte optische Faser verwendet, in der Stoßstangeeines Automobils als ein Kollisionssensor eingebaut ist (siehe zumBeispiel JP-A Nr. 7-190732).
    [0007] Jedochist bei den oben beschriebenen, herkömmlichen, optischen Fasersensorenin einem Fall, in welchem eine Last (Druckkraft) im Wesentlichen einheitlich über einenweiten Bereich in der Längsrichtungaufgenommen wird, die Last pro Einheitsfläche (Einheitslänge) klein,und deshalb tritt das Problem auf, dass die Empfindlichkeit geringist. Eine bessere Empfindlichkeit bei der Erfassung ist insbesonderein Anwendungen, bei welchen der Sensor in einem Fahrzeug eingesetztwird und das Fangen eines relativ großen Gegenstands, wie die Handoder den Arm einer Person oder dergleichen, erfasst, gewünscht worden.
    [0008] Fernermuss in der oben beschriebenen, herkömmlichen Druckknopfvorrichtungeine der optischen Fasern ein freies Ende haben, das in Bezug aufdie andere optische Faser versetzt werden kann, sowie einen Druckknopf,der dieses freie Ende versetzt. Mit anderen Worten, die oben beschriebene, herkömmlicheDruckknopfvorrichtung muss mit dem freien Ende, dem Druckknopf undRaum, um deren Hub zu ermöglichen,versehen werden. Deshalb wird die Vorrichtung insgesamt groß.
    [0009] Überdiessind in dem oben beschriebenen, herkömmlichen, linearen Außendrucksensor,Vorsprüngeoder Abragungen an der Außenumfangsfläche derAbdeckung geformt. Somit erhöhtsich die Anzahl von Teilen oder die Menge an Material, die verwendetwird, und es tritt das Problem auf, dass die Kosten zunehmen. Fernerwird der lineare Außendrucksensorzum Detektieren von Vorfällenbei Unterwasserkabeln verwendet, und keine Überlegungen sind zum Beispiel über diefür Anwendungenbei Automobilen und dergleichen erforderliche Handhabung, Montierbarkeitund dergleichen gemacht worden.
    [0010] InAnbetracht des Vorgenannten stellt die vorliegende Erfin dung eineLasterfassungsvorrichtung zur Verfügung, die kompakt ist und einegute Empfindlichkeit hat.
    [0011] Umdie obige Aufgabe zu erfüllen,umfasst eine Lasterfassungsvorrichtung in einem ersten Aspekt derErfindung: eine optische Faser einer vorbestimmten Länge; Lichtemittierende Mittel, angeordnet in einer Längsrichtung an einer Endseiteder optischen Faser zum Emittieren von Licht und zum Einfallen lassendes Lichts von einem Ende der optischen Faser her; Licht aufnehmendeMittel, angeordnet in einer Längsrichtungan der anderen Endseite der optischen Faser zum Aufnehmen von Licht,das durch die optische Faser gegangen ist, und Ausgeben eines Signals,das einer aufgenommenem Lichtmenge entspricht; und einen Anschlussdraht,der in einer Spiralform entlang eines Außenumfangs der optischen Fasergeformt ist, um eines aus dem Licht emittierenden Mittel und demLicht aufnehmenden Mittel leitfähigzu machen.
    [0012] Inder auf dem vorliegenden Aspekt basierenden Lasterfassungsvorrichtunggeht das Licht, welches durch das Licht emittierende Mittel an der optischenFaser von deren einem Ende her einfällt, durch die optische Faserund wird von dem Licht aufnehmenden Mittel aufgenommen, das aufder anderen Endseite angeordnet ist. Wenn sich die optische Faseraufgrund äußerer Kraftdeformiert, ändertsich die durch die optische Faser gehende Lichtmenge, d. h. dieLichtmenge, welche durch das Licht aufnehmende Mittel aufgenommenwird (z. B. nimmt die durchgelassene Lichtmenge aufgrund des aufder Deformation basierenden Transmissionsverlusts ab). Das Lichtaufnehmende Mittel gibt ein Signal aus, welches der aufgenommenenLichtmenge, d. h. der Größe der äußeren Kraftentspricht. Auf diese Weise wird die Last, welche auf die optischeFaser ausgeübt wird,erfasst.
    [0013] Bemerktsei, dass das Ausgangssignal des Licht aufnehmenden Mittels einentsprechend der Größe der aufgenommenenLichtmenge variiertes Signal (z. B. ein analoges Signal) oder einbinäresSignal, das basierend darauf, ob die aufgenommene Lichtmenge einenvorbestimmten Schwellwert (z. B. ein An-/Aus-Signal) überschritten hat oder nicht, schaltet,sein kann.
    [0014] Hierist das Anschlussdraht in einer Spiralform längs des Außenumfangs der optischen Faser geformt.Mit anderen Worten, der Annenumfangsabschnitt der durch den Anschlussdrahtgeformten Spirale kontaktiert den Außenumfangsabschnitt der optischenFaser oder ist diesem äußerst nahe.Deshalb wird in einem Fall, bei welchem die vorliegende Lasterfassungsvorrichtung(der Last aufnehmende Abschnitt hiervon) von einem relativ großen Gegenstandoder dergleichen gedrücktwird und eine äußere Kraftausgeübtwird, diese äußere Kraft über den Anschlussdraht,der in der Längsrichtunglokal positioniert ist, auf die optische Faser übertragen. In dem Abschnitt,wo der Anschlussdraht, welcher als ein Druckelement funktioniert,die äußere Kraft überträgt, gibtdie optische Faser stark nach (deformiert sich lokal stark). Indieser Weise wird die Empfindlichkeit der Lasterfassung durch dieDeformation der optischen Faser verbessert.
    [0015] Fernerist die vorliegen Lasterfassungsvorrichtung kompakt, weil sie keineTeile aufweist, die sich in Bezug auf die optische Faser bewegenkönnen.
    [0016] Bemerktsei, dass der Anschlussdraht, der in Spiralform entlang des Außenumfangsder optischen Faser vorliegt, zum Beispiel so aufgebaut sein kann, dasser in einer Spiralform direkt auf den Außenumfangsabschnitt der optischenFaser gewickelt wird, oder so aufgebaut sein kann, dass die optischeFaser in das Innere der im Voraus geformten Spirale eingefügt (eingepasst)wird.
    [0017] Indieser Weise ist die auf dem vorliegenden Aspekt basierende Lasterfassungsvorrichtungkompakt und hat eine gute Empfindlichkeit. Weiterhin funktioniertder Anschlussdraht, der zur leitenden Verbindung zu dem Licht emittierendenMittel oder dem Licht aufnehmenden Mittel dient, als ein Druckelement.Deshalb wird, verglichen mit einer Struktur, in welcher ein Anschlussdrahtund ein Druckelement separat angeordnet sind, eine Verbesserungin der Empfindlichkeit erreicht, ohne die Anzahl von verwendetenTeilen oder die Menge an Material zu erhöhen.
    [0018] DerAnschlussdraht, der in einer Spiralform um den Außenumfangsabschnittder optischen Faser gewickelt ist, stört das Biegen der optischenFaser nicht.
    [0019] Weilder zur leitenden Verbindung benutzte Anschlussdraht wie oben beschriebenum die optische Faser gewickelt ist, ist der Anschlussdraht bei derMontage der vorliegenden Lasterfassungsvorrichtung nicht im Weg.Weiterhin könnendie Abschnitte zur elektrischen Verbindung zwischen Lasterfassungsvorrichtungund Außenseiteauf einer Längsrichtungsendseiteder optischen Faser konzentriert werden.
    [0020] Ineinem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Lasterfassungsvorrichtungdes oben genannten ersten Aspekts eine Vielzahl von Anschlussdrähten aufund jeder Anschlussdraht ist in einer Spiralform geformt, die entlangdes Außenumfangsder optischen Faser verläuft.
    [0021] Inder auf dem jetzigen Aspekt basierenden Lasterfassungsvorrichtungist jeder der mehreren Anschlussdrähte in einer Spiralform geformt,die entlang des Außenumfangsder optischen Faser verläuft.Die Anschlussdrähteformen Druckelemente in zwei oder mehr Spiralen. Deshalb ist esan dem Licht emittie renden Mittel oder dem Licht aufnehmenden Mittelzum Beispiel möglich,seitens der Stromquelle oder seitens Erde Anschlussdrähte zu führen, so dassStrom zugeführtwerden kann, und einen Signaldraht oder dergleichen zusätzlich zueinem Stromversorgungsdraht anzuschließen (mit diesem eine leitfähige Verbindungeinzurichten).
    [0022] Zudemsind die Druckelemente einheitlich an dem Außenumfangsabschnitt der optischenFaser angeordnet und eine Dispersion der Empfindlichkeit in jeweiligenRichtungen (und insbesondere in der Umfangsrichtung) wird unterdrückt.
    [0023] Ineinem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Anschlussdrahtder Lasterfassungsvorrichtung des oben beschriebenen ersten oder zweitenAspekts an einer Außenumfangsfläche der optischenFaser befestigt.
    [0024] Inder auf dem jetzigen Aspekt basierenden Lasterfassungsvorrichtungist der Anschlussdraht an der Außenumfangsfläche deroptischen Faser befestigt. Deshalb wird der Spiralabstand des Anschlussdrahtsauf einem vorbestimmten Abstand gehalten. Somit ist es möglich zuverhindern, dass die Position des Anschlussdrahts in Längsrichtungder optischen Faser versetzt wird, wenn zum Beispiel äußerer Druckausgeübtwird oder ein äußerer Druckgelöst wirdoder dergleichen.
    [0025] Ineinem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Lasterfassungsvorrichtungvon einem der oben beschriebenen ersten bis dritten Aspekte fernerein Deckglied, das in einer röhrenförmigen Gestaltgeformt ist und die optische Faser in einem Zustand, in dem derAnschlussdraht Kontakt zu einer Innenfläche des Deckglieds hat, abdeckt.
    [0026] Inder auf dem jetzigen Aspekt basierenden Lasterfassungsvorrichtungist der Anschlussdraht in dem Raum zwischen der opti schen Faserund dem Deckglied angeordnet, wobei er zwischen der optischen Faserund dem Deckglied eingeklemmt ist. Eine äußere Kraft wird über dasDeckglied und den Anschlussdraht auf die optische Faser übertragen unddie optische Faser wird deformiert. Weil das Deckglied vorgesehenist, stößt auf dieseWeise die optische Faser oder der Anschlussdraht nicht direkt gegeneinen Fremdkörperoder ein Objekt, das Gegenstand der Lasterfassung ist.
    [0027] Dieoptische Faser und der Anschlussdraht sind geschützt und die Zuverlässigkeitist verbessert.
    [0028] Ineinem fünftenAspekt der vorliegenden Erfindung ist der Anschlussdraht der Lasterfassungsvorrichtungdes oben beschriebenen vierten Aspekts an einem Innenumfangsabschnittdes Deckglieds gehalten.
    [0029] Inder auf dem jetzigen Aspekt basierenden Lasterfassungsvorrichtungist der Anschlussdraht an dem Innenumfangsabschnitt des Deckgliedsin einem eine Spiralform formenden Zustand gehalten. Deshalb istes durch Einfügender optischen Faser in die durch den Anschlussdraht geformte Spirale,die an dem Deckglied gehalten ist, möglich, in leichter Weise einenZustand zu erhalten, in dem der spiralige Anschlussdraht entlangder Außenumfangsfläche deroptischen Faser verläuft.
    [0030] Ineinem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Anschlussdrahtvon einem der oben beschriebenen ersten oder zweiten Aspekte, derum eine Außenumfangsfläche deroptischen Faser in einer Spiralform gewickelt ist, an der optischenFaser durch eine Deckschicht gehalten, die dem Anschlussdraht undder optischen Faser eng anliegt.
    [0031] Inder auf dem jetzigen Aspekt basierenden Lasterfassungsvorrichtungwird der Anschlussdraht an dem Außenumfang der opti schen Fasergehalten, indem er, zusammen mit der optischen Faser, von der Deckschichtin einem Zustand, in dem der Anschlussdraht um den Außenumfangder optischen Faser in einer Spiralform gewickelt ist, eng ummanteltist. Deshalb ist es möglichzu verhindern, dass die Position des Anschlussdrahts in Längsrichtungder optischen Faser versetzt wird, wenn zum Beispiel ein äußerer Druckangelegt wird oder ein äußerer Druck gelöst wirdoder dergleichen.
    [0032] Essei bemerkt, dass die Deckschicht zum Beispiel eine durch Beschichtenoder Eintauchen geformte Deckschicht sein kann, oder ein thermisch kontrahierbaresRohr nach thermischer Kontraktion oder dergleichen.
    [0033] Ineinem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Licht emittierendeMittel oder das Licht aufnehmende Mittel der oben beschriebenen erstenbis sechsten Aspekte an einem Längsrichtungsendabschnittder optischen Faser befestigt.
    [0034] Inder auf dem jetzigen Aspekt basierenden Lasterfassungsvorrichtungist die Handhabung einfach, weil das Licht emittierende Mittel oderdas Licht aufnehmende Mittel direkt oder indirekt an der optischenFaser befestigt ist. Weil das Licht emittierende Mittel oder dasLicht aufnehmende Mittel an der optischen Faser befestigt sind,sind die Kontrolle der Teile und die Montage ferner einfach.
    [0035] Insbesonderein einem Aufbau, in dem das Licht emittierende Mittel und das Lichtaufnehmende Mittel jeweils an verschiedenen Längsrichtungsendabschnittender optischen Faser befestigt sind, kann die Lasterfassungsvorrichtunginsgesamt als ein einzelne Einheit gehandhabt werden. Die Eignungdie Lasterfassungsvorrichtung zu handhaben, die Eignung deren Teilezu steuern, die Montierbarkeit und dergleichen sind verbessert.
    [0036] Ineinem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Licht emittierendeMittel oder das Licht aufnehmende Mittel des siebten Aspekts an demLängsrichtungsendabschnittder optischen Faser überein an dem Längsrichtungsendabschnittder optischen Faser angeordnetes Stützglied befestigt.
    [0037] Inder auf dem jetzigen Aspekt basierenden Lasterfassungsvorrichtungist das Licht emittierende Mittel oder das Licht aufnehmende Mittelan einem Längsrichtungsendabschnittder optischen Faser überein Stützgliedbefestigt. Ein Endabschnitt der optischen Faser und das Licht emittierendeMittel oder das Licht aufnehmende Mittel sind durch das Stützgliedgehalten. Die Position, die Befestigung und dergleichen des Lichtemittierenden Mittels oder des Licht aufnehmenden Mittels in Bezugauf die optische Faser könnendurch das Stützgliedin einem geeigneten Zustand gehalten werden.
    [0038] Deshalbist die Position (Befestigung) des Licht emittierenden Mittels oderdes Licht aufnehmenden Mittels in Bezug auf den Längsrichtungsendabschnittder optischen Faser, d. h. die Menge des einfallenden Lichts oderdie Menge des aufgenommenen Lichts, stabil und die Verlässlichkeitist verbessert.
    [0039] Ineinem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Licht emittierendeMittel oder das Licht aufnehmende Mittel des achten Aspekts mit demAnschlussdraht übereinen auf dem Stützglied angeordnetenAnschlussabschnitt verbunden.
    [0040] Inder auf dem jetzigen Aspekt basierenden Lasterfassungsvorrichtungsind der Anschlussdraht und das Licht emittierende Mittel oder dasLicht aufnehmende Mittel überden Anschlussabschnitt, der auf dem Stützglied angeordnet ist, verbunden.Deshalb ist eine Verbindung des Anschlussdrahts und des Licht emittierendenMittels oder des Licht aufnehmenden Mittels einfach. Ferner wirdverhindert, dass der Anschlussdraht unnötig lang wird, damit er mit demLicht emittierenden Mittel oder dem Licht aufnehmenden Mittel verbundenist.
    [0041] Dervorliegende Aufbau wird insbesondere in geeigneter Weise auf Fälle angewendet,in denen der Anschlussdraht und das Licht emittierende Mittel oderdas Licht aufnehmende Mittel in einem Zustand verbunden sind, indem das Licht emittierende Mittel oder das Licht aufnehmende Mittelund die optische Faser jeweils an einem Stützglied gehalten sind.
    [0042] Ineinem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Stützglieddes achten oder neunten Aspekts ein Greifabschnitt auf, welcherden Längsrichtungsendabschnittder optischen Faser überden Anschlussdraht klemmt und hält.
    [0043] Inder auf dem jetzigen Aspekt basierenden Lasterfassungsvorrichtungwird der Längsrichtungsendabschnittder optischen Faser an dem Stützglied gehalten,indem er durch den Greifabschnitt von der Außenumfangsseite her über denAnschlussdraht geklemmt wird. Auf diese Weise kann die optische Faser,an welcher der Anschlussdraht in einer Spiralform an deren Außenumfangsseitepositioniert ist, in verlässlicherWeise durch das Stützgliedmit einem einfachen Aufbau gehalten werden.
    [0044] Ineinem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Bereich zwischeneiner Längsrichtungsendfläche deroptischen Faser und einem aus dem Licht emittierenden Mittel unddem Licht aufnehmenden Mittel von jedem der oben beschriebenen erstenbis zehnten Aspekte durch ein lichtdurchlässiges Dichtmittel abgedichtet.
    [0045] Inder auf dem jetzigen Aspekt basierenden Lasterfassungsvorrichtungdichtet ein Dichtmittel den Bereich zwischen der Endfläche deroptischen Faser und dem Licht emittierenden Mittel oder dem Licht aufnehmendenMittel. Deshalb wird ein Eintritt von Fremdstoffen, Feuchtigkeitund dergleichen in den Bereich zwischen der Endfläche deroptischen Faser und dem Licht emittierenden Mittel oder dem Licht aufnehmendenMittel verhindert, währenddie Lichtdurchlässigkeitdieses Bereichs aufrechterhalten bleibt.
    [0046] 1 ist eine Seitenansicht,welche den schematischen Gesamtaufbau eines druckempfindlichen Sensorsin Bezug auf eine erste Ausführungsformder vorliegenden Erfindung zeigt.
    [0047] 2A ist eine Seitenschnittansicht,welche in einer vergrößerten Weiseeinen Abschnitt eines den druckempfindlichen Sensor in Bezug aufdie erste Ausführungsformder vorliegenden Erfindung aufbauenden Sensorhauptkörpers zeigt.
    [0048] 2B ist eine zur axialenRichtung des druckempfindlichen Sensors von 2A senkrechte Schnittansicht.
    [0049] 3 ist ein schematischesSchaltdiagramm, das den elektrischen Aufbau des druckempfindlichenSensors in Bezug auf die erste Ausführungsform der vorliegendenErfindung zeigt.
    [0050] 4 ist eine der 2 entsprechende Seitenschnittansicht,die ein modifiziertes Beispiel des Sensorhauptkörpers zeigt, der den druckempfindlichenSensor in Bezug auf eine erste Ausführungsform der vorliegendenErfindung zeigt.
    [0051] 5 ist eine Seitenschnittansicht,welche den schematischen Gesamtaufbau eines druckempfindlichen Sensorsin Bezug auf eine zweite Ausführungsformder vorliegenden Erfindung zeigt.
    [0052] 6 ist eine Seitenansicht,die den druckempfindlichen Sensor in Bezug auf die zweite Ausführungsformder vorliegenden Erfindung zeigt.
    [0053] 7A ist eine Seitenschnittansicht,welche in einer vergrößerten Weiseeinen Abschnitt des druckempfindlichen Sensors in Bezug auf diezweite Ausführungsformder vorliegenden Erfindung zeigt.
    [0054] 7B ist eine Schnittansichtentlang Linie 7B-7B von 7A.
    [0055] 8A ist eine Draufsicht,die ein Beispiel zeigt, in dem der druckempfindliche Sensor in Bezug aufdie Ausführungsformder vorliegenden Erfindung als ein Kollisionssensor eingesetzt wird.
    [0056] 8B ist eine Schnittansichtentlang Linie 8B-8B von 8A.
    [0057] 9A und 9B sind Zeichnungen, die modifizierteBeispiele von Anschlussdrähtenzeigen, welche den druckempfindlichen Sensor in Bezug auf die Ausführungsformder vorliegenden Erfindung aufbauen.
    [0058] Eindruckempfindlicher Sensor 10, der als eine Lasterfassungsvorrichtungin Bezug auf eine erste Ausführungsformder vorliegenden Erfindung dient, wird auf der Basis der 1 bis 3. beschrieben.
    [0059] Derschematische Gesamtaufbau des druckempfindlichen Sensors 10 istin Seitenansicht in 1 gezeigt.Ein Abschnitt der internen Struktur des druckempfindlichen Sensors 10 istin vergrößerter Weisein der Seitenschnittansicht von 2A gezeigt.In 2B ist der innereAufbau des druckempfindlichen Sensors 10 in einer zur Längsrichtung senkrechtenSchnittansicht gezeigt. Wie in diesen Zeichnungen gezeigt ist, weistder druckempfindliche Sensor 10 eine optische Faser 12 auf.
    [0060] Dieoptische Faser 12 ist durch einen Kern 14, derlang und voll-zylindrisch ist, und einer Umhüllung 16, die denAußenumfangsabschnittdes Kerns 14 ummantelt, aufgebaut. Die optische Faser 12 ist insgesamtin der Gestalt eines Vollzylinders mit einer vorbestimmten Länge (d.h. ein länglicherVollzylinder) geformt. In der vorliegenden ersten Ausführungsformist der Kern 14 aus einem elastischen (flexiblen) Materialwie Silikongummi oder dergleichen geformt, und die Umhüllung 16 istaus eine flexiblem Material wie einem Fluorharz oder dergleichengeformt. In dieser Weise ist die optische Faser 12 insgesamtflexibel und kann lokal elastisch verformt (rückstellbar verformt) werden.
    [0061] Ander optischen Faser 12 ist der Brechungsindex der Umhüllung 16 niedrigerals der Brechungsindex des Kerns 14. Das Licht, das voneinem Längsrichtungsendabschnitt 12A deroptischen Faser 12 eingeführt ist, geht durch einen anderenEndabschnitt 12B, währendes an der Grenze zwischen dem Kern 14 und der Umhüllung 16 gebrochenwird, und wird aus dem anderen Endabschnitt 12B geführt. Essei bemerkt, dass Polytetrafluorethylen oder dergleichen als dieUmhüllung 16 formendesFluorharz verwendet werden kann.
    [0062] Dieoben beschriebene optische Faser 12 ist so aufgebaut, dassdie Lichtmenge, die von einem Endabschnitt 12A zu dem anderenEndabschnitt 12B durchgeht, entsprechend dem Umfang derDeformation variiert. Je größer insbesonderean der optischen Faser 12 der Umfang der Verformung ist(d. h. je größer diedie Verformung verursachende äußere Kraft ist),desto größer istder Verlust des durchgelassenen Lichts, und desto niedriger istdie Lichtmenge, die von dem einen Endabschnitt 12A zu demanderen Endabschnitt 12B durchgeht.
    [0063] Sogarin einem Fall, wo die optische Faser 12 eine Last der gleichenGrößenordnungaufnimmt, führtdie lokal angelegte Last und die lokal sich stark verformende (einbauchende)optische Faser 12 zu einem höheren Transmissionsverlustals wie in einem Fall, in dem die Last über einen weiten Bereich angelegtwird, und die optische Faser 12 verformt sich biegsam.
    [0064] Fernerweist der druckempfindliche Sensor 10 ein Licht emittierendesElement 18 auf, das eine Lichtquelle ist, die als ein Lichtemittierendes Mittel dient. Das Licht emittierende Element 18 isteine Licht emittierende Diode (LED) in der vorliegenden ersten Ausführungsform,und ist in der Näheder Axialrichtungsaußenseitedes einen Endabschnitts 12A der optischen Faser 12 angeordnet.In dieser Weise ist das Licht emittierende Element 18 soangeordnet, dass das davon emittierte Licht am Kern 14,der an dem einen Endabschnitt 12A der optischen Faser 12 freiliegt,einfallen kann.
    [0065] DasLicht emittierende Element 18 ist so aufgebaut, dass esLicht emittiert, wenn es unter Spannung gesetzt wird. Der Drahtzum unter Spannung setzen des Licht emittierenden Elements 18 wirdspäterbeschrieben.
    [0066] Derdruckempfindliche Sensor 10 weist ein Licht aufnehmendesElement 20 auf, das als ein Licht aufnehmendes Mittel dient,welches ein Licht in Strom konvertierendes Element ist, das dasempfangene Licht in ein elektrisches Signal umwandelt. Das Lichtaufnehmende Element 20 ist in der Nähe der Axialrichtungsaußenseitedes anderen Endabschnitts 12B der optischen Faser 12 angeordnet, umdas Licht aufzunehmen, das das Licht emittierende Element 18 emittierthat, und welches durch die optische Faser 12 gegangen ist.
    [0067] DasLicht aufnehmende Element 20 ist eine Photodiode oder einPhototransistor, der elektrischen Strom entsprechend der aufgenommenenLichtmenge erzeugt oder verstärkt,oder ist eine CdS-Zelle (eine Cadmium-Sulfid-Zelle), die ihren eigenenelektrischen Widerstandswert entsprechend der aufgenommenen Lichtmengevariiert, oder dergleichen.
    [0068] Dasoben beschriebene Licht emittierende Element 18 und dasLicht aufnehmende Element 20 sind elektrisch miteinanderverbunden, wie in 3 gezeigtist. Es sei bemerkt, dass 3 einBeispiel veranschaulicht, in welchem der Phototransistor als dasLicht aufnehmende Element 20 verwendet wird. Wie in 3 gezeigt ist, weist derdruckempfindliche Sensor 10 einen Stromversorgungsdraht 22,der mit einer äußeren Stromquelle(nicht gezeigt) verbunden ist, und einen Erdungsdraht 24,der mit der Außenseitegeerdet ist, auf. Der Stromversorgungsdraht 22 und derErdungsdraht 24 sind ummantelte Leitungsdrähte.
    [0069] DerStromquellendraht 22 gabelt sich in einen Stromversorgungsdraht 22A zurLichtemission, der mit dem Licht emittierenden Element 18 verbundenist, und einen Stromversorgungsdraht 22B zur Lichtaufnahme,der mit dem Licht aufnehmenden Element 20 verbunden ist.In gleicher Weise gabelt sich der Erdungsdraht 24 in einenErdungsdraht 24A zur Lichtemission, der mit dem Licht emittierenden Element 18 verbundenist, und einen Erdungsdraht 24B zum Lichtaufnahme, dermit dem Licht aufnehmenden Element 20 verbunden ist. DerStromversorgungsdraht 22A zur Lichtemission und der Stromversorgungsdraht 22B zurLichtaufnahme sind überWiderständeR, die vorbestimmte elektrische Widerstandswerte haben, mit demLicht emittieren den Element 18 bzw. dem Licht aufnehmendenElement 20 verbunden.
    [0070] Wennein nicht gezeigter Schalter zwischen dem Stromversorgungsdraht 22 undder Leistungsquelle geschlossen wird, werden auf diese Weise das Lichtemittierende Element 18 und das Licht aufnehmende Element 20 mitEnergie versorgt (Spannung wird daran angelegt). Die Licht emittierendeElement 18 emittiert Licht und das Licht aufnehmende Element 20,das ein Phototransistor ist, nimmt das Licht auf, das durch dieoptische Faser 12 gegangen ist, und verstärkt denelektrischen Strom entsprechend der aufgenommenen Lichtmenge.
    [0071] Inder vorliegenden ersten Ausführungsform gabeltsich der Stromversorgungsdraht 22B zur Lichtaufnahme zwischendem Widerstand R und dem Licht aufnehmenden Element 20 aufund ein Signaldraht 26 wird herausgezogen. Die elektrische Potentialdifferenzzwischen dem Signaldraht 26 und Erde ist das Ausgangssignal(Sensorsignal). Dieses Ausgangssignal ist umgekehrt proportionalzur von dem Licht aufnehmenden Element 20 aufgenommenenLichtmenge, d. h. zum Umfang der Verformung der optischen Faser 12 oderfür dieseVerformung erforderlichen externen Kraft. Der Signaldraht 26 istein ummantelter Leitungsdraht.
    [0072] Wiein 1 gezeigt ist, sindder Stromversorgungsdraht 22, der Erdungsdraht 24 undder Signaldraht in einem gebündeltenZustand auf der Seite des Licht aufnehmenden Elements 20 (dieSeite des anderen Endabschnitts 12B der optischen Faser 12) gemeinsamumhüllt,so dass ein Kabelbaum gebildet wird. Ein nicht gezeigter Verbinderoder dergleichen ist mit dem Endabschnitt des Kabelbaums 28 verbunden.
    [0073] DerStromversorgungsdraht 22A zur Lichtemission, der aus demKabelbaum 28 geführtist, ist helixförmigum die optische Fa ser 12 (die Außenseite der Umhüllung 16)von dem anderen Endabschnitt 12B der optischen Faser 16 biszu deren einem Endabschnitt 12A gewickelt, und ist über denWiderstand R (welcher in 1 nichtgezeigt ist) mit dem Licht emittierenden Element 18 verbunden.
    [0074] Ingleicher Weise ist der Erdungsdraht 24 zur Lichtemission,der aus dem Kabelbaum 28 geführt ist, helixförmig umden Außenumfangsabschnittder optischen Faser 12 von dem anderen Endabschnitt 12B deroptischen Faser 12 bis zu deren einem Endabschnitt 12A gewickelt,und ist mit dem Licht emittierenden Element 18 verbunden.
    [0075] DerStromversorgungsdraht 22A zur Lichtemission und der Erdungsdraht 24A zurLichtemission sind parallel zueinander um die optische Faser 12 gewickelt.An dem Außenumfangsabschnittder optischen Faser 12 sind zwei spiralige Vorsprungsabschnitte,die als Druckelemente wirken, wie später beschrieben ist, durchden Stromversorgungsdraht 22A zur Lichtemission und denErdungsdraht 24A zur Lichtemission geformt.
    [0076] DerSpiralabstand des Stromversorgungsdrahts 22A zur Lichtemissionund des Erdungsdrahts 24A zur Lichtemission, welche dieDruckelemente formen (d. h. der Abstand zwischen den axialen Mittendes Stromversorgungsdrahts 22A zur Lichtemission und desErdungsdrahts 24A zur Lichtemission, die in der Längsrichtungder optischen Faser 12 einander angrenzen) ist vorzugsweiseinnerhalb des Bereichs von 2 mm bis 30 mm, und wird konkret entsprechendder Anwendung des druckempfindlichen Sensors 10 und demDrahtdurchmesser bestimmt.
    [0077] DieAußendurchmesserdes Stromversorgungsdrahts 22A zur Lichtemission und desErdungsdrahts 24A zur Lichtemission sind einander gleich(im Wesentlichen äquivalent),und liegen vorzugsweise innerhalb des Bereichs von 0,1 Mal bis 50 Maldes Außendurchmessersdes Kerns 14, und werden konkret entsprechend der Anwendungdes druckempfindlichen Sensors 10 bestimmt.
    [0078] DerStromversorgungsdraht 22A zur Lichtemission und der Erdungsdrart 24A zurLichtemission entsprechen den "Anschlussdrähten" in der vorliegendenErfindung. Der durch den Stromversorgungsdraht 22A zurLichtemission und den Erdungsdraht 24A zur Lichtemissionaufgebaute Abschnitt, und die optische Faser 12, um welchediese Drähtespiralförmiggewickelt sind (und in der Längsrichtungkontaktieren oder lokal äußerst nahsind) wird als der Sensorhauptkörper 30 bezeichnet.
    [0079] Eskann eine geringe Lückezwischen einerseits dem Stromversorgungsdraht 22A zur Lichtemissionund dem Erdungsdraht 24A zur Lichtemission und andererseitsdem Außenumfangsabschnitt deroptischen Faser 12 sein. Jedoch sind in der vorliegendenersten Ausführungsformder Stromversorgungsdraht 22A zur Lichtemission und derErdungsdraht 24A zur Lichtemission an dem Außenumfangsabschnittder optischen Faser 12 befestigt. Adhäsion oder Abscheiden können zumBeispiel als Befestigungsverfahren benutzt werden. In der vorliegenden erstenAusführungsformerfolgt die Befestigung einfach durch Adhäsion.
    [0080] Obgleichnicht gezeigt, wird der oben beschriebene druckempfindliche Sensor 10 aufeine Fremdobjekteinfangerfassungsvorrichtung einer motobetriebenenFenstervorrichung, einer motorbetriebenen Schiebetürvorrichtungoder einer motobetätigtenHecktürvorrichtungeines Fahrzeugs wie ein Automobil oder dergleichen angewendet. Einder Verformung entsprechendes Ausgangssignal des Sensorhauptkörpers 30 (dieoptische Faser 12), d. h. die auf die optische Faser 12 ausgeübte äußere Kraft, wirdvon dem Signaldraht 26 an die Fremdobjekteinfangerfassungsvorrichtungals ein diagnostisches Signal ausgegeben.
    [0081] Ineinem Fall, in dem das von dem druckempfindlichen Sensor 10 zugeführte diagnostische Signalkleiner oder gleich einem im Voraus eingestellten Schwellwert ist,wertet dies die Fremdobjekteinfangerfassungsvorrichtung in der Weise,dass kein Einfangen eines Fremdobjekts stattgefunden hat.
    [0082] Wennandererseits das von dem druckempfindlichen Sensor 10 zugeführte diagnostischeSignal größer alsder vorgenannte Schwellwert ist, d. h. wenn die optische Faser 12 aufgrunddes Einfangens eines Fremdobjekts verformt wird, und die durch die optischeFaser 12 durchgelassene Lichtmenge um mehr als ein vorbestimmterBereich aufgrund des Transmissionsverlusts abnimmt, wertet diesdie Fremdobjekteinfangerfassungsvorrichtung in der Weise, dass einEinfangen eines Fremdobjekts stattgefunden hat.
    [0083] Die(Einfangbewertungsfunktion der) Fremdobjekteinfangerfassungsvorrichtungkann zum Beispiel in (der EPU) der Steuervorrichtung einer motorbetriebenenFenstervorrichtung, einer motorbetriebenen Schiebetürvorrichtungoder einer motorbetriebenen Hecktürvorrichtung eingebaut sein,oder kann in den druckempfindlichen Sensor 10 eingebaut sein,oder kann in einer Abnormalitäterfassenden ECU eingebaut sein, welche die Erfassung von Abnormalitäten desFahrzeugs bestimmt.
    [0084] Fernerkann die Fremdobjekteinfangerfassungsvorrichtung erfassen, ob Schwierigkeitenpassiert sind, wie etwa ein Drahtbruch am druckempfindlichen Sensor 10 oderdergleichen, durch Erfassen, dass das von dem druckempfindlichenSensor 10 zugeführtediagnostische Signal zu der Stromquellenspannung (ein Wert, derdurch den Widerstand R abgesenkt wird) angestiegen ist, oder aufSpannung 0 gefallen ist, d. h. durch Erfassen, dass das diagnostischeSignal entweder einen zweiten Schwellwert überstiegen hat oder unterhalbeines dritten Schwellwerts gefallen ist.
    [0085] Essei bemerkt, dass in einem Fall, in dem die Fremdobjekteinfangerfassungsvorrichtungerfassen soll, dass ein Fremdobjekt zwischen einem Seitenfensterahmenund einem Seitenfenster, welches durch eine motorbetriebene Fenstervorrichtung öffnet undschließt,gefangen worden ist, ist der Sensorhauptkörper 30 des druckempfindlichenSensors 10 zum Beispiel an dem unteren Ende der Umrandung derNähe derWetterabdichtung entlang der Längsrichtungder Umrandung angeordnet.
    [0086] Ineinem Fall, in dem das Einfangen eines Fremdobjekts zwischen derB-Säuleund einer von einer motorbetriebenen Schiebettürvorrichtung angetriebenenSchiebetürerfasst werden soll, ist der Sensorhauptkörper 30 ferner zumBeispiel mit seiner Längsrichtungentlang der vertikalen Richtung verlaufend an dem Endabschnitt derSchiebetür,welcher Endabschnitt der B-Säulegegenüberliegt, angeordnet.
    [0087] Ineinem Fall, in dem das Einfangen eines Fremdobjekts zwischen derHecköffnungund der Hecktür,die von einer motorbetriebenen Hecktürvorrichtung angetrieben ist,erfasst werden soll, ist der Sensorhauptkörper 30 zum Beispielmit seiner Längsrichtungentlang der vertikalen Richtung verlaufend an den beiden Seitenabschnittender Hintertür,welche der Hecköffnunggegenüberliegt,angeordnet.
    [0088] Alsnächsteswird die Funktion der ersten Ausführungsform beschrieben.
    [0089] WennStrom überden Stromversorgungsdraht 22 dem druckempfindlichen Sensor 10 mitdem oben beschriebenen Aufbau zugeführt wird, emittiert das Lichtemittierende Element 18 Licht, und dieses Licht fällt an deroptischen Faser 12 von deren einem Endabschnitt 12A herein. Dieses Licht, währendes an der Grenze zwischen dem Kern 14 und der Umhüllung 16 gebrochenwird, geht durch das Innere des Kerns 14, und tritt vondem anderen Endabschnitt 12B aus und wird von dem Lichtaufnehmenden Element 20 aufgenommen. Das Licht aufnehmendeElement 20, das dieses Licht aufgenommen hat, gibt durchden Signaldraht 26 ein der empfangenen Lichtmenge (umgekehrtproportional) entsprechendes Ausgangssignal ab. Die obigen Funktionenwerden immer durchgeführt,währendStrom zugeführtwird.
    [0090] DasAusgangssignal des Signaldrahts 26 wird der Fremdobjekteinfangerfassungsvorrichtung zugeführt. DieFremdobjekteinfangerfassungsvorrichtung vergleicht die Größenordnungdes Ausgangssignals mit einem Schwellwert, der im Voraus eingestelltworden ist.
    [0091] Dann,wenn es kein Einfangen eines Fremdobjekts zwischen dem Seitenfensterglasund dem Seitenfensterrahmen, oder zwischen der Schiebetür und derB-Säule,oder zwischen der Hecköffnungund der Hecktürgibt, und das Ausgangssignal des druckempfindlichen Sensors 10 kleineroder gleich dem Schwellwert an der Fremdobjekteinfangerfassungsvorrichtungist, bewertet dies die Fremdobjekteinfangerfassungsvorrichtung,dass kein Einfangen eines Fremdobjekts stattgefunden hat.
    [0092] Wennandererseits ein Fremdobjekt zwischen dem Seitenfensterglas unddem Seitenfensterrahmen (die Umrandung), oder zwischen der Schiebetür und derB-Säule,oder zwischen der Hecktür undder Hecköffnunggefangen ist, wird der mit diesem Einfangen einher gehende Druckauf den auf die Umrandung, die Schiebetür oder die Hecktür montiertenSensorhauptkörper 30 ausgeübt. Aufgrund dieserDruckkraft findet eine Verformung an der den Sensorhauptkörper 30 aufbauendenoptischen Faser 12 statt. Somit wird am druckempfindlichenSensor 10 der Transmissionsverlust des Lichts an der optischenFaser 12 groß,und die an dem Licht aufnehmenden Element 20 aufgenommeneLichtmenge fällt plötzlich ab(innerhalb eines kurzen Zeitraums). Deshalb nimmt das von dem Signaldraht 26 ausgegebeneAusgangssignal plötzlichzu.
    [0093] Wenndann an der Fremdobjekteinfangerfassungsvorrichtung, an welche diesesAusgangssignal (diagnostisches Signal) ausgegeben wird, die Größe des Ausgangssignalsden Schwellwert übersteigt, wirddies so bewertet, dass ein Einfangen eines Fremdobjekts stattgefundenhat. In diesem Fall gibt die Fremdobjekteinfangerfassungsvorrichtungzum Beispiel an die motorbetriebene Fenstervorrichtung, die motorbetriebeneSchiebetürvorrichtungoder die motorbetriebene Hecktürvorrichtung,an welche die Fremdobjekteinfangerfassungsvorrichtung angewendetwird, ein Einfangfreigabesignal zum Stoppen oder umgekehrten Antreibendes die motorbetriebene Fenstervorrichtung, die motorbetriebeneSchiebetürvorrichtungoder die motorbetriebene Hecktürvorrichtungbildenden Steuermotors aus.
    [0094] Hierist der Sensorhauptkörper 30 durchden Stromversorgungsdraht 22A zur Lichtemission und denErdungsdraht 24A zur Lichtemission gebildet, die jeweilsspiralig um den Außenumfangsabschnitt deroptischen Faser 12 gewickelt sind. Deshalb wird in einemFall, in dem eine äußere Kraftaufgrund des durch ein relativ großes Objekt (ein Objekt, dasgroß inder Längsrichtungist), wie die Hand oder der Arm einer Person oder dergleichen, gedrückten Sensorhauptkörpers 30 ausgeübt wird,diese Druckkraft überden Stromversorgungsdraht 22A zur Lichtemission oder denErdungsdraht 24A zur Lichtemission, die in der Längsrichtungder optischen Faser 12 nah anliegen, an die optische Faser 12 übertragen.
    [0095] Aufdiese Weise wird diese Druckkraft nicht im Wesentlichen einheitlichauf die optische Faser 12 entlang einem gegebenen Bereichin der Längsrichtung übertragen,sondern vielmehr ver formt sich der Abschnitt, der durch den Stromversorgungsdraht 22A zurLichtemission oder den Erdungsdraht 24A zur Lichtemissiongedrücktwird, lokal stark. Es sei bemerkt, dass wenn eine örtlicheDeformation erfolgt, der Transmissionsverlust der optischen Faser 12 größer istals wie in einem Fall, in dem die Verformung in einem weiten Bereicherfolgt. Da der Stromversorgungsdraht 22A zur Lichtemissionund des Erdungsdraht 24A zur Lichtemission als ein Drucksensorwirken und die optische Faser 12 lokal stark verformen,verbessert sich deshalb die Empfindlichkeit beim Erfassen der Verformung.
    [0096] Wennder druckempfindliche Sensor 10 auf eine Fremdobjekteinfangerfassungsvorrichtungangewendet wird, kann in der Phase, wenn die mit den Einfangen einesFremdobjekts einher gehende Druckkraft, die auf den Sensorhauptkörper 30 ausgeübt wird,klein ist, d. h. in der Anfangsphase des Einfangens, das Einfangenerfasst werden, und die Fähigkeit,das Objekt zu schützen,das eingefangen worden ist, wie die Hand oder der Arm einer Person oderdergleichen, kann verbessert werden.
    [0097] Aufdiese Weise hat der druckempfindliche Sensor 10 in Bezugauf die vorliegende erste Ausführungsformeine gute Empfindlichkeit, und ist kompakt, weil er keine Teilehat, die sich in Bezug auf die optische Faser 12 bewegenkönnen.
    [0098] Indem druckempfindlichen Sensor 10 wirken der Stromversorgungsdraht 22A zurLichtemission und der Erdungsdraht 24A zur Lichtemission,die zur Leitung zu dem Licht emittierenden Element 18 dienen,als Druckelemente. Deshalb kann die vorgenannte Verbesserung inder Empfindlichkeit realisiert werden, ohne die Anzahl der Teilezu erhöhen.
    [0099] Fernerstörender Stromversorgungsdraht 22A zur Lichtemission und derErdungsdraht 24A zur Lichtemission, die spiralig um denAußenumfangder optischen Faser 12 gewickelt sind, nicht das Biegen deroptischen Faser 12. Somit können sie an Bereiche montiertwerden, wo der Sensorhauptkörper 30 (z.B. die Kante der Umrandung oder dergleichen) in einem Zustand längs derKonfiguration dieser Krümmunggekrümmtist, und kann eine äußere Krafterfassen, welche den Sensorhauptkörper 30 biegend verformt.
    [0100] Sowohlder Stromversorgungsdraht 22A zur Lichtemission und derErdungsdraht 24A zur Lichtemission, die benötigt werden,damit das Licht emittierende Element 18 Licht emittiert,sind von dem einen Endabschnitt 12A zu dem anderen Endabschnitt 12B umdie optische Faser 12 gewickelt. Somit sind die Drähte desdruckempfindlichen Sensors 10, die nach außen verlaufen,auf einer Längsrichtungsseitedes Sensorhauptkörpers 30 konzentriert.Der Kabelbaum 28 ist nur auf einer Längsrichtungsseite angeordnet undder druckempfindliche Sensor 10, der eine ausgezeichneteHandhabung und Platzierbarkeit aufweist, ist realisiert.
    [0101] Diebeiden spiralförmigvorspringenden Abschnitte, die als die Druckelemente dienen, sind durchden Stromversorgungsdraht 22A zur Lichtemission und denErdungsdraht 24A zur Lichtemission geformt. Deshalb können dieDruckelemente in im Wesentlichen einheitlichen Intervallen in derLängsrichtungund der Umfangsrichtung an dem Außenumfangsabschnitt der optischenFaser 12 angeordnet werden. Die Empfindlichkeit kann imWesentlichen einheitlich in Bezug auf die Richtung, in der Lastausgeübtwird, gemacht werden. Weil der Stromversorgungsdraht 22A zurLichtemission und der Erdungsdraht 24A zur Lichtemission überdiesim Wesentlichen die gleiche Längehaben, sind die elektrischen Eigenschaften stabil.
    [0102] DerStromversorgungsdraht 22A zur Lichtemission und der Erdungsdraht 24A zurLichtemission haften jeweils dem Außenumfangsabschnitt der optischenFaser 12 an. Somit könnendie Ab ständezwischen den Spiralen und die Intervalle zwischen dem Stromversorgungsdraht 22A zurLichtemission und dem Erdungsdraht 24A zur Lichtemissionin vorbestimmten Werten gehalten werden. Deshalb ist es möglich zuverhindern, dass die Positionen des Stromversorgungsdrahts 22A zurLichtemission und des Erdungsdrahts 24A zur Lichtemissionin der Längsrichtungder optischen Faser 12 versetzt werden, wenn zum Beispiel äußerer Druckangelegt wird oder ein äußerer Druckgelöstwird oder dergleichen.
    [0103] Alsnächsteswird ein modifiziertes Beispiel des Sensorhauptkörpers in dem druckempfindlichen Sensor 10 inBezug auf die erste Ausführungsform dervorliegenden Erfindung beschrieben. Es sei bemerkt, dass die gleichenBezugszahlen wie in der oben beschriebenen ersten Ausführungsformauf Teile und Abschnitte, die im Wesentlichen die gleichen wie jeneder ersten Ausführungsformsind, verwendet werden, und dass deren Beschreibung weg gelassen wird.
    [0104] EinAbschnitt des Sensorhauptkörpers 40 in Bezugauf ein modifiziertes Beispiel ist in einer vergrößerten Weisein einer Seitenschnittansicht in 4 gezeigt.Wie in 4 gezeigt ist,unterscheidet sich der Sensorhauptkörper 40 von dem Sensorhauptkörper 30 darin,dass der Sensorhauptkörper 40 einDeckglied 42 aufweist, welches die optische Faser 12 vonderen Außenumfangsseiteher bedeckt.
    [0105] DasDeckglied 42 ist als ein langes Plastikrohr aus einem flexiblenMaterial, wie Gummi oder Elastomer oder dergleichen, geformt. ZweiSpiralrinnen 42A, 42B sind über die gesamte Länge an dem Innenumfangsabschnittdes Deckglieds 42 geformt. Ein Radialrichtungsabschnittdes Stromversorgungsdrahts 22A zur Lichtemission ist indie Spiralrinne 42A eingepasst (eingebettet), und ein Radialrichtungsabschnittdes Erdungsdrahts 24A zur Lichtemission ist in die Spiralrinne 42B eingepasst.
    [0106] Aufdiese Weise sind der Stromversorgungsdraht 22A zur Lichtemissionund der Erdungsdraht 24A zur Lichtemission von dem Deckglied 42 gehalten,währendsie koaxiale spiralige Konfigurationen formen. Die optische Faser 12 istin dem Innern der beiden durch den Stromversorgungsdraht 22A zur Lichtemissionund den Erdungsdraht 24A zur Lichtemission geformten Spiraleneingefügt(passen zusammen).
    [0107] Wenndieser Sensorhauptkörper 40 hergestelltwird, wird das Deckglied 42, welches den Stromversorgungsdraht 22A zurLichtemission und den Erdungsdraht 24A zur Lichtemissionhält, durch einbekanntes Verfahren hergestellt und wird auf eine Länge zumFormen des Sensorhauptkörpers 40 geschnitten.Danach wird die optische Faser 12 einer im Wesentlichengleichen Längein die durch den Stromversorgungsdraht 22A zur Lichtemissionund den Erdungsdraht 24A zur Lichtemission geformten Spiralen,die innerhalb des geschnittenen Deckglieds 42 gehaltensind, eingefügt,und wird falls erforderlich einer Bearbeitung unterzogen, um zuverhindern, dass die optische Faser 12 heraus gelangt (Befestigung kannin der gleichen Weise wie bei dem Sensorhauptkörper 30 durchgeführt werden).
    [0108] DasLicht emittierende Element 18 und das Licht aufnehmendeElement 20 sind an dem Sensorhauptkörper 40 befestigt,der auf diese Weise hergestellt wird, und eine elektrische Verbindungwird ausgeführt,wie in 3 gezeigt ist.In dieser Weise wird der druckempfindliche Sensor 10 mitdem Sensorhauptkörper 40 inBezug auf das modifizierte Beispiel in einfacher Weise hergestellt.
    [0109] Genaudie gleichen Effekte wie in der oben beschriebenen ersten Ausführungsformwerden durch die Struktur mit dem Sensorhauptkörper 40 in Bezug aufdas jetzige modifizierte Beispiel gewonnen. Weil in dem mit demSensorhauptkörper 40 ausgerüste ten druckempfindlichenSensor 10 das Deckglied 42 vorgesehen ist, werdenferner der Stromversorgungsdraht 22A zur Lichtemissionund der Erdungsdraht 24A zur Lichtemission und die optische Faserdurch das Deckglied 42 geschützt.
    [0110] DerStromversorgungsdraht 22A zur Lichtemission und der Erdungsdraht 24A zurLichtemission und die optische Faser sind von dem Deckglied 42 bedecktund stoßennicht direkt gegen das Fremdobjekt oder die Struktur, gegen welchedas Objekt gepresst wird (z. B. die B-Säule in Bezug auf die Schiebetür oder dergleichen)oder dergleichen, und sind vor Beschädigung, Bruch und dergleichengeschützt. Indieser Weise ist die Verlässlichkeitdes druckempfindlichen Sensors 10 mit dem Sensorhauptkörper 40 verbessert.
    [0111] Fernersind der Stromversorgungsdraht 22A zur Lichtemission undder Erdungsdraht 24A zur Lichtemission, die in Spiralformenum den Außenumfangsabschnittder optischen Faser 12 gewickelt sind, durch das Deckglied 42 bedecktund können vonaußennicht gesehen werden. Deshalb hat der Sensorhauptkörper 40,d. h. der druckempfindliche Sensor 10 ein stromlinienförmiges Äußeres undeine attraktive Erscheinung.
    [0112] DerStromversorgungsdraht 22A zur Lichtemission und der Erdungsdraht 24A zurLichtemission bilden Spiralformen, während sie durch das Deckglied 42 gehaltensind. Deshalb kann der Sensorhauptkörper 40, der die obenbeschriebenen Effekte zeigt, leicht erhalten werden, indem die optischeFaser 12 innerhalb der durch den Stromversorgungsdraht 22A zurLichtemission und den Erdungsdraht 24A zur Lichtemissiongeformten Spiralen eingefügt odereingepasst werden.
    [0113] AlsNächsteswird der druckempfindliche Sensor 50, der als eine Lasterfassungsvorrichtungin Bezug auf eine zweite Ausfüh rungsformder vorliegenden Erfindung auf der Basis der 5 bis 8A und 8B beschrieben. Es sei bemerkt,dass Teile und Abschnitte, die im Wesentlichen die gleichen sindwie jene der oben beschriebenen ersten Ausführungsform durch die gleichenBezugszahlen bezeichnet sind wie in der ersten Ausführungsformund dass deren Beschreibung weg gelassen wird.
    [0114] Dieschematische Gesamtstruktur des druckempfindlichen Sensors 50 istin der Schnittansicht in 5 gezeigt.Der druckempfindliche Sensor 50 ist in Seitenansicht in 6 gezeigt. Wie in diesen Figurengezeigt ist, weist der druckempfindliche Sensor 50 dieoptische Faser 12, um welche der Stromversorgungsdraht 22A zurLichtemission und der Erdungsdraht 24A zur Lichtemissionin Spiralformen gewickelt sind, das Licht emittierende Element 18 unddas Licht aufnehmende Element 20 auf. Der druckempfindlicheSensor 50 ist elektrisch exakt in der gleichen Weise alswie der druckempfindliche Sensor 10 (siehe 3) aufgebaut, und ist der gleiche inBezug auf den Punkt, dass der Stromversorgungsdraht 22A zurLichtemission und der Erdungsdraht 24A zur Lichtemissiondie Empfindlichkeit der Lasterfassung durch die Verformung der optischen Faser 12 verbessern.
    [0115] Derdruckempfindliche Sensor 50 weist anstelle des Sensorhauptkörpers 30 einenSensorhauptkörper 52 auf.Der Sensorhauptkörper 52 ist durchden Stromversorgungsdraht 22A zur Lichtemission und denErdungsdraht 24A zur Lichtemission aufgebaut, die um denAußenumfangder optischen Faser 12 spiralig gewickelt sind, welchegemeinsam mit der optischen Faser 12 durch eine Oberflächenbeschichtung 54,die als Deckschicht dient, bedeckt sind.
    [0116] DieOberflächenbeschichtung 54 wirddurch Beschichten oder Eintauchen oder dergleichen aufgebaut, umdie exponierten Oberflächender Außenumfangsseitender optischen Faser 12 zu bedecken, wobei der Stromversorgungsdraht 22A zurLichtemission und der Erdungsdraht 24A zur Lichtemission engdaran befestigt ist. Die Oberflächenbeschichtung 54 hatdie Funktion des Schützensder optischen Faser 12, des Stromversorgungsdrahts 22A zurLichtemission und des Erdungsdrahts 24A zur Lichtemissionvor Beschädigungoder Brechen oder dergleichen, und die Funktion des Haltens desStromversorgungsdraht 22A zur Lichtemission und des Erdungsdrahts 24A zurLichtemission an dem Außenumfang deroptischen Faser 12.
    [0117] Derdruckempfindliche Sensor 50 ist so aufgebaut, dass einLicht emittierender Abschnitt 56 und ein Licht aufnehmenderAbschnitt 58 an den Längsrichtungsendabschnittendes Sensorhauptkörpers 52 angeordnetsind, und ist so aufgebaut, dass er insgesamt als eine Einzeleinheit(Modul) gehandhabt werden kann. Hier wird im Weiteren der Lichtemittierende Abschnitt 56 zuerst beschrieben. Abschnittedes Licht aufnehmenden Abschnitts 58, die im Wesentlichendie gleichen wie jene des Licht emittierenden Abschnitts 56 sind,werden durch die gleichen Bezugszahlen wie in dem Licht emittierendenAbschnitt 56 beschrieben, und deren Beschreibung ist weggelassen. Eine Beschreibung des Licht aufnehmenden Abschnitts 58 fokussiertsich hauptsächlichauf dessen Abschnitte, die sich von dem Licht aufnehmenden Abschnitt 56 unterscheiden.
    [0118] DerLicht emittierende Abschnitt 56 weist einen Anschlusshalter 60 auf,der als ein Stützglied dient.Der Anschlusshalter 60 ist aus einem Harzmaterial, wiezum Beispiel Phenolharz oder Polybutylenterephthalat (PBT) oderdergleichen geformt, und ist elektrisch isolierend. Der Anschlusshalter 60 weisteinen Bodenplattenabschnitt 62 auf, der im Wesentlichenals eine rechtwinklige flache Platte geformt ist. Eine Sensorklemme 64 stehtentlang der Richtung der Plattendicke von einer Längsrichtungsendseite desBodenplattenabschnitts 62 weg.
    [0119] Wiein den 7A sowie 7B gezeigt ist, ist an derSensorklemme 64 ein Längsrichtungsendabschnittdes Sensorhauptkörpers 52 zwischeneinem Paar von Klemmstücken 64A geklemmt,so dass der Endabschnitt des Sensorhauptkörpers 52 elastischgegriffen (gehalten) ist.
    [0120] DieSensorklemme 64 ist so aufgebaut, dass die optische Faser 12 zwischendem Paar von Klemmstücken 64A über dieOberflächenbeschichtung 54,den Stromversorgungsdraht 22A zur Lichtemission und denErdungsdraht 24A zur Lichtemission geklemmt ist.
    [0121] EineElementklemme 66 steht von dem Bodenplattenabschnitt 62 desTerminalhalters 60 vor. Die Elementklemme 66 hält das Lichtemittierende Element 18 zwischen einem Paar von Klemmstücken 66A.In dem Zustand des Gehaltenseins durch die Elementklemme 66,ist das Licht emittierende Element 18 so angeordnet, dassdas davon emittierte Licht in den Kern 14 einfallen kann,der an dem einen Endabschnitt 12A der optischen Faser 12 freiliegt. In diesem Zustand steht das distale Ende des Sensorhauptkörpers 52 weiterin Richtung auf das Licht emittierende Element 18 vor alsdie Sensorklemme 64, und eine kleine Lücke C ist zwischen dem Licht emittierendenElement 18 und (dem Kern 14 freiliegend an) dereinen Endabschnitt 12A-Seitenendfläche deroptischen Faser 12 eingestellt.
    [0122] EineStopperwand 68 ragt von dem Bodenplattenabschnitt 62 aufder Seite des Licht emittierenden Elements 18 gegenüberliegendder Seite, auf welcher der Sensorhauptkörper 52 vorgesehenist, vor. Die Stopperwand 68 beschränkt die Bewegung des Lichtemittierenden Elements 18 weg von dem Sensorhauptkörper 52.
    [0123] EinPaar von Stromversorgungsanschlüssen 70, 72,die als Anschlussabschnitte dienen, sind an dem Anschlusshalter 60 gehalten.Die Stromversorgungsanschlüsse 70, 72 sindin Form von flachen Platten aus einem Material mit einer guten elektrischenLeitfähigkeitund Schweißbarkeit(einschließlichSchweißenund Löten)wie zum Beispiel Metallplatten, bei denen Zinn auf Kupferplattenoder dergleichen plattiert ist, geformt.
    [0124] DieStromversorgungsanschlüsse 70, 72 sindso aufgebaut, dass sie jeweils aufweisen: Drahtanschlussabschnitte 70A, 72A,die hauptsächlich weiterzum Sensorhauptkörper 52 hinpositioniert sind als das das Licht emittierende Element 18;Elementanschlussabschnitte 70B, 72B, die hauptsächlich aufder Seite des Licht emittierenden Elements 18 gegenüber derSeite, auf welcher die Drahtanschlussabschnitte 70A, 72A angeordnetsind, positioniert sind; bzw. Verbindungsabschnitte 70C, 72C, welchedie Anschlussabschnitte 70A, 72A und den Elementverbindungsabschnitt 70B, 72B aufder Seite des Licht emittierenden Elements 18 verbinden.
    [0125] DieseStromversorgungsanschlüsse 70, 72 sindauf den Innenseiten der vertikalen Wände 74, die entlangder Längsrichtungvon beiden Seitenabschnitten des Anschlusshalters 60 wegstehen, so angeordnet, dass sie einander nicht kontaktieren.
    [0126] Inder vorliegenden zweiten Ausführungsformsind die Stromversorgungsanschlüsse 70, 72 durchdas Paar von Klemmstücken 66A sogehalten, dass sie einander nicht kontaktieren, die so positioniertsind, dass sie jeweils in Eingriff mit den Querrichtungsinnenseitender Verbindungsabschnitte 70C, 72C sein können, unddurch die Stopperwand 68, die so positioniert ist, dasssie zwischen die Elementanschlussabschnitten 70B, 72B greifenkann.
    [0127] Essei bemerkt, dass die jeweiligen Stromversorgungsanschlüsse 70, 72 andem Anschlusshalter 60 durch Verstemmen oder Befes tigengehalten sein können,oder integriert mit dem Anschlusshalter 60 durch Einfügegießen ausgebildetsein können.
    [0128] Wiein 5 gezeigt ist, istan dem Stromversorgungsanschluss 70 ein Endabschnitt des Stromversorgungsdrahts 22A zurLichtemission in einem elektrisch leitenden Zustand mit dem Drahtanschlussabschnitt 70A durchSchweißen(verschweißterAbschnitt W1) verbunden, und ein stromquellenseitiger Anschluss 18A desLicht emittierenden Elements 18 ist in einem elektrischleitenden Zustand mit dem Elementanschlussabschnitt 70B durchSchweißen(verschweißterAbschnitt W2) verbunden.
    [0129] Andem Stromversorgungsanschluss 72 ist ein Endabschnitt desErdungsdrahts 24A zur Lichtemission in einem elektrischleitenden Zustand mit den Drahtanschlussabschnitt 72A durchSchweißen(verschweißterAbschnitt W3) verbunden, und ein erdseitiger Anschluss 18B desLicht emittierenden Elements 18 ist in einem elektrischleitenden Zustand mit dem Elementanschlussabschnitt 72B durchSchweißen(verschweißterAbschnitt W4) verbunden. Der Widerstand R auf Seite des Stromversorgungsdrahts 22A für Lichtemissionist innerhalb des Licht emittierenden Elements 18 integriert.
    [0130] Indieser Weise ist das Licht emittierende Element 18 so aufgebaut,dass es mit dem Stromversorgungsdraht 22A zur Lichtemissionund dem Erdungsdraht 24A zur Lichtemission über dasPaar von Stromversorgungsanschlüssen 70, 72 verbundenist, so dass Strom zu dem Licht emittierenden Element 18 gespeistwerden kann.
    [0131] Essei bemerkt, dass die jeweiligen verschweißten Abschnitte W1 bis W4 soaufgebaut sein können,dass sie die Festigkeit der Montage des Sensorhauptkörpers 52 unddes Licht emittierenden Elements 18 an dem Anschlusshalter 60 über die Stromversorgungsanschlüsse 70, 72 tragen(oder einen Teil davon tragen). Auch in diesem Fall ist es vorzuziehen,an dem Anschlusshalter 60 die Sensorklemme 64 unddie Elementklemme 66 vorzusehen, die die Funktion des Klemmensund Haltens des Sensorhauptkörpers 52 bzw.des Licht emittierenden Elements 18 in Bezug auf den Anschlusshalter 60 haben(d. h. die Funktion des Aufrechterhaltens der Positionsbeziehungzwischen ihnen).
    [0132] GedruckteSubstrate zum Beispiel können alsStromversorgungsanschlüsse 70, 72 verwendet werden.In diesem Fall kann der Widerstand R auf den Stromversorgungsanschluss 70 gepacktwerden.
    [0133] Fernerist an dem Licht emittierenden Abschnitt 56 die vorgenannteLücke Czwischen dem Licht emittierenden Element 18 und (der Endfläche desKerns 14 freigelegt an) der Längsrichtungsendfläche desSensorhauptkörpers 52 durchDichtmittel 76 abgedichtet. Das Dichtmittel 76 istaus einem lichtdurchlässigenMaterial wie zum Beispiel einem transparenten synthetischen Harzmit einer UV-Abschneidefunktion oder dergleichen geformt. Das Dichtmittel 76 wirdvon einem Endabschnitt des Sensorhauptkörpers 52 (ein Abschnittder Sensorklemme 64) auf einen Abschnitt des Licht emittierendenElements 18 auf der Seite des Sensorhauptkörpers 52 angewendet,um die LückeC auszufüllen.Das Dichtmittel 76 verhindert den Eintritt von Fremdstoffenoder Feuchtigkeit oder dergleichen in die Lücke C, während die Lichtdurchlässigkeitder LückeC erhalten bleibt.
    [0134] Inder vorliegenden zweiten Ausführungsform,in welcher der Licht emittierende Abschnitt 56 einen Deckabschnitt 78 aufweist,der späterbeschrieben wird, wirkt das Dichtmittel 76 um zu Verhindern,dass ein wasserdichtes Mittel (welches später beschrieben wird) in dieLücke Ceintritt und dass sich die Lichtdurchlässigkeit verschlechtert.
    [0135] DerLicht emittierende Abschnitt 56 ist so aufgebaut, dasser insgesamt in einem dichten Zustand durch den Deckabschnitt 78 abgedecktwird. In der vorliegenden zweiten Ausführungsform ist der Deckabschnitt 78 durcheine innere Schicht 78A, die aus einem wasserdichten Mittelwie zum Beispiel einem Polyamidharz oder dergleichen geformt ist,und einem Gehäuse 78B,das aus Olefinharz oder dergleichen geformt ist und die innere Schicht 78A bedeckt,aufgebaut. Die innere Schicht 78A dichtet den Endabschnittdes Sensorhauptkörpers 52,das Licht emittierende Element 18, den Anschlusshalter 60 unddie Stromversorgungsanschlüsse 70, 72,die von dem Deckabschnitt 78 bedeckt sind, ab, und verhindertden Eintritt von Wasser und dergleichen in den Licht emittierendenAbschnitt 56.
    [0136] Wieoben beschrieben, kann der Deckabschnitt 78 zum Beispielaus zwei Schichten aus thermisch kontrahierbaren Röhren aufgebautsein. Es sei bemerkt, dass der Deckabschnitt 78 nicht aufeine Zweischichtenstruktur eingeschränkt ist und zum Beispiel auseiner einzelnen Schicht aus einem durch Heißschmelzgießen gegossenen thermoplastischen Harzmaterial,wie ein Polyamidmaterial, ein Polypropylenmaterial, ein Silikonmaterialoder dergleichen aufgebaut sein kann.
    [0137] Andererseitsist der Licht aufnehmende Abschnitt 58 so aufgebaut, dassder Endabschnitt des Sensorhauptkörpers 52, welcherEndabschnitt sich auf der Seite des anderen Endabschnitts 12B deroptischen Faser 12 befindet, durch die Sensorklemme 64 desAnschlusshalters 66 gefasst ist, und die Elementklemme 66 soaufgebaut ist, dass sie das Licht aufnehmende Element 20 hält. DasLicht aufnehmende Element 20 weist einen Signalanschluss 20C auf,zusätzlichzu den stromquellenseitigen Anschlüssen 20A, 20B,die jeweils mit den Stromversorgungsanschlüssen 70, 72 verbundensind.
    [0138] Andem Licht aufnehmenden Abschnitt 58 sind der Stromquellendraht 22 undder Erdungsdraht 24 mit den Stromversorgungsanschlüssen 70,72 jeweilsverbunden, und der Signaldraht 26 ist mit dem Signalanschluss 20C verbunden.Am Licht aufnehmenden Abschnitt 58 wird der Kabelbaum 28,in dem der Stromquellendraht 22, der Erdungsdraht 24 und derSignaldraht 26 gebündeltsind, zur Außenseite desDeckabschnitts 78 von der dem Sensorhauptkörper 52 gegenüberliegendenSeite heraus geführt.
    [0139] Dieanderen Strukturen des Licht aufnehmenden Abschnitts 58 sindim Wesentlichen gleich zu den entsprechenden Strukturen an dem Lichtaufnehmenden Abschnitt 56. Dementsprechend können indem druckempfindlichen Sensor 50 in Bezug auf die zweiteAusführungsformgleiche Wirkungen wie in dem oben beschriebenen druckempfindlichen Sensor 10 erhaltenwerden, mit Ausnahme der Wirkung, die durch den lichtemissionsseitigenStromquellendraht 22A (den Stromquellendraht 22A für Lichtemission)und lichtemissionsseitigen Erdungsdraht 24A (den Erdungsdraht 24A für Lichtemission), diean der optischen Faser 12 befestigt sind, erhalten werden.
    [0140] Weilzunächstder lichtemissionsseitige Stromquellendraht 22A und derlichtemissionsseitige Erdungsdraht 24A durch die Oberflächenbeschichtung 54 andem Außenumfangder optischen Faser 12 gehalten sind, können die Abstände zwischenden Spiralen und die Intervalle zwischen dem Stromquellendraht 22A für Lichtemissionund dem Erdungsdraht 24A für Lichtemission bei vorbestimmtenWerten gehalten werden. Deshalb ist es möglich zu verhindern, dass diePositionen des Stromquellendrahts 22A für Lichtemission und des Erdungsdrahts 24A für Lichtemissionin der Längsrichtungder optischen Faser 12 versetzt werden, wenn zum Beispielein äußerer Druckausgeübtwird oder ein äußerer Druck gelöst wirdoder dergleichen.
    [0141] Weilder Stromversorgungsdraht 22A für Lichtemission, der Erdungsdraht 24A für Lichtemissionund die optische Faser 12 von der Oberflächenbeschichtung 54 bedecktsind, werden sie vor Beschädigung,Brechen und dergleichen geschützt,was durch ein Anstoßengegen ein Fremdobjekt oder dergleichen verursacht ist. In dieserWeise wird die Verlässlichkeitdes druckempfindlichen Sensors 50 mit dem Sensorhauptkörper 52 verbessert.
    [0142] Andem druckempfindlichen Sensor 50 sind das Licht emittierendeElement 18 und das Licht aufnehmende Element 20 andie jeweiligen Längsrichtungsendabschnitteder optischen Faser 12 montiert. Der Licht emittierendeAbschnitt 56 und der Licht aufnehmende Abschnitt 58 sindan die jeweiligen Längsrichtungsendendes Sensorhauptkörpers 52 montiert.Deshalb kann der druckempfindliche Sensor 50 insgesamtals eine einzelne Sensoreinheit (Zusammenbau) behandelt werden.Als ein Ergebnis sind die Teilekontrolle und die Fähigkeitzum Montieren des druckempfindlichen Sensors 50 an einFahrzeug gut.
    [0143] DasLicht emittierende Element 18 und das Licht aufnehmendeElement 20 sind an den Längsrichtungsendabschnittender optischen Faser 12 überdie Anschlusshalter 60 jeweils befestigt. Somit sind dasLicht emittierende Element 18 und das Licht aufnehmendeElement 20 in guten Positionen, Haltungen und dergleichenin Bezug auf die optische Faser 12 gehalten.
    [0144] Indieser Weise ist die Position (Haltung) des Licht emittierendenElements 18 oder des Licht aufnehmenden Elements 20 inBezug auf den Längsrichtungsendabschnittder optischen Faser 12, d. h. die Menge des einfallendenLichts oder die Menge des aufgenommenen Lichts, stabil und die Verlässlichkeitdes druckempfindlichen Sensors 50 ist verbessert.
    [0145] Andem Anschlusshalter 60 klemmt und greift die Sensorklemme 64,die aus dem Paar von Klemmstücken 64A geformtist, insbe sondere den Sensorhauptkörper 52. Deshalb kannder Sensorhauptkörper 52,an dem die spiraligen Druckelemente an dem Außenumfang der optischen Faser 12 geformtsind, verlässlichan dem Anschlusshalter 60 durch eine einfache Strukturgehalten werden.
    [0146] Derlichtemissionsseitige Stromquellendraht 22A und der lichtemissionsseitigeErdungsdraht 24A sind mit dem Licht emittierenden Element 18 und demLicht aufnehmenden Element 20 über die an den Anschlusshaltern 60 gehaltenenStromversorgungsanschlüsse 70, 72 verbunden.Somit ist es zum Beispiel in einer Struktur, in welcher der Lichtemittierende Abschnitt 56 und der Licht aufnehmende Abschnitt 58 anden Endabschnitten des Sensorhauptkörpers 52 angeordnetsind, leicht einerseits den lichtemissionsseitigen Stromquellendraht 22A,den lichtemissionsseitigen Erdungsdraht 24A und andererseitsdas Licht emittierende Element 18, das Licht aufnehmendeElement 20 zu verbinden.
    [0147] Andem druckempfindlichen Sensor 50 sind die Lücken C zwischeneinerseits dem Licht emittierenden Element 18, dem Lichtaufnehmenden Element 20 und andererseits den Endflächen deroptischen Faser 12 durch die Dichtmittel 76 abgedichtet. Somitwird eine Struktur, in welcher der Eintritt von Fremdstoffen, Wasserund dergleichen verhindert wird, während die Lichtdurchlässigkeitder LückenC erhalten bleibt, realisiert. Es ist dadurch möglich zu verhindern, dass diean dem Licht aufnehmenden Element 20 aufgenommene Lichtmengeaufgrund von Fremdstoffen oder dergleichen, die in die Lücke C eingetretensind, abnimmt.
    [0148] Alsnächsteswird als ein Beispiel des druckempfindlichen Sensors 10, 50,der auf eine andere Struktur als eine Fremdobjekteinfangerfassungsvorrichtungangewendet wird, der Fall eines druckempfindlichen Sensors 50 aufder Basis der 8A und 8B beschrieben. In diesemBeispiel ist der druckempfindliche Sensor 50 an einer Vorderstoßstange 80 einesFahrzeugs wie ein Automobil oder dergleichen montiert, und wirdals ein Kollisionssensor angewendet und erfasst eine Fahrzeugkollision.Einzelheiten werden hier im Weiteren beschrieben.
    [0149] DieVorderstoßstange 80 istdurch ein Stoßstangenskelettglied 80A,das mit einem Fahrzeugstrukturkörper 82 verbundenist und dessen Längsrichtungentlang der Querrichtung des Fahrzeugs läuft, aufgebaut; eine Stoßstangenabdeckung 80B,welche das Stoßstangenskelettglied 80A von derVorderseite her bedeckt (die Seite in Richtung des in den 8A und 8B gezeigten Pfeils A); und ein geschäumtes Material 80C,das zwischen dem Stoßstangenskelettglied 80A undder Stoßstangenabdeckung 80B eingefüllt ist.Die beiden Längsrichtungsendabschnitteder Stoßstangenabdeckung 80B sindso gekrümmt,dass sie an den jeweiligen Seiten eingekrümmt sind.
    [0150] Essei bemerkt, dass der Bereich zwischen dem Stoßstangenskelettglied 80A undder Stoßstangenabdeckung 80B eineHohlstruktur sein kann, ohne das darin eingefüllte geschäumte Material 80C.
    [0151] DerSensorhauptkörper 52 desdruckempfindlichen Sensors 50 ist an der Vorderfläche des Stoßstangenskelettglieds 80A befestigt.Der Licht emittierende Abschnitt 56 und der Licht aufnehmendeAbschnitt 58 sind an die jeweiligen gegenüberliegendenLängsrichtungsendabschnittendes Stoßstangenskelettglieds 80A montiert(die vorgenannten gekrümmtenAbschnitte, die an den jeweiligen Seiten eingekrümmt sind). Der Signaldraht 26 desdruckempfindlichen Sensors 50 ist mit einer KollisionerfassendenECU 84 des Fahrzeugs verbunden. Ein Ausgangssignal entsprechendder von dem Licht aufnehmenden Element 20 aufgenommenenLichtmenge wird von dem Signaldraht 26 an die Kolli sion-erfassendeECU 84 als ein diagnostisches Signal ausgegeben.
    [0152] Wenndas von dem druckempfindlichen Sensor 50 zugeführte diagnostischeSignal kleiner oder gleich als ein im Voraus eingestellter Schwellwertist, wertet dies die Kollision-erfassende ECU 84, dass eineKollision nicht stattgefunden hat.
    [0153] Wenndas von dem druckempfindlichen Sensor 50 andererseits denvorgenannten Schwellwert übersteigt,d. h. wenn die optische Faser 12 (der Sensorhauptkörper 52)durch eine Fahrzeugkollision (eine Vorderkollision) verformt wirdund die durch die optische Faser 12 durchgelassene Lichtmengeum mehr als einen vorbestimmten Bereich aufgrund des Transmissionsverlustsabnimmt, wertet dies die Kollision-erfassende ECU 84, dasseine Frontalkollision stattgefunden hat.
    [0154] DieKollision-erfassende ECU 84, die wertet, dass eine Frontalkollisionstattgefunden hat, gibt ein Kollisionssignal zum Beispiel an eineAirbagvorrichtung, eine Sitzgurtvorrichtung, eine Bremsenvorrichtungoder dergleichen aus. Die Kollisionerfassende ECU 84 kannin die jeweiligen Kontrollvorrichtungen (ECUs), welche die vorgenanntenjeweiligen Vorrichtung kontrollieren, eingebaut sein, oder kannin eine Kontrollvorrichtung, die die Sicherheit des Fahrzeugs gesammeltkontrolliert, eingebaut sein.
    [0155] Inder gleichen Weise als wie in dem Fall des druckempfindlichen Sensors 10 kanndie Kollision-erfassende ECU 84 auf der Basis des Signalsvon dem Signaldraht 26 erfassen, dass ein Problem wie ein Drahtbruchoder dergleichen an dem druckempfindlichen Sensor 50 stattgefundenhat.
    [0156] Andem druckempfindlichen Sensor 50 sind spiralförmige Druckelementean dem Außenumfang deroptischen Faser 12 durch den lichtemissionsseitigen Stromquellendraht 22A undden lichtemissionsseitigen Erdungsdraht 24A, die in jeweiligenSpiralformen um den Außenumfangder optischen Faser 12 gewickelt sind, geformt. Deshalbwird der die Kollision begleitende Stoß auf die Stoßstangenabdeckung 80B über dasgeschäumteMaterial 80C und den lichtemissionsseitigen Stromquellendraht 22A oderden lichtemissionsseitigen Erdungsdraht 24A lokal der optischenFaser 12 zugeführt,und die Fahrzeugkollision kann verlässlich erfasst werden. Insbesondereist die Genauigkeit der Erfassung einer relativ schwachen Kollisiongut.
    [0157] Wenndementsprechend der druckempfindliche Sensor 10 mit demSensorhauptkörper 30 oder demSensorhauptkörper 40 aufeinen Kollisionssensor angewendet wird, können genau die gleichen Wirkungenerhalten werden.
    [0158] Überdiesist es bei Anwendung als ein Kollisionssensor auf ein Fahrzeug wieein Automobil oder dergleichen nicht nötig zu erwähnen, dass der druckempfindlicheSensor 10, 50 auf eine hintere Stoßstangemontiert werden kann und als ein hinterer Kollisionssensor dienenkann, oder dass der druckempfindliche Sensor 10, 50 andie Türoder die Seitenlängsträger einesFahrzeugs montiert werden kann und als ein Seitenkollisionssensordient.
    [0159] Dieoben beschriebenen Ausführungsformen undmodifiziertes Beispiel beschreiben bevorzugte Strukturen, bei welchenzwei spiralige Vorsprungsabschnitte an dem Außenumfangsabschnitt der optischenFaser 12 durch den Stromversorgungsdraht 22A zurLichtemission und den Erdungsdraht 24A zur Lichtemissiongeformt sind. Zum Beispiel kann ein spiraliger Vorsprungsabschnittan dem Außenumfangsabschnittder optischen Faser 12 nur durch einen des Stromversorgungsdrahts 22A zurLichtemission und des Erdungsdrahts 24A zur Lichtemission geformtsein. Oder aber, der Kabelbaum 28 kann auf der Seite deseinen End abschnitts 12A heraus geführt werden, wobei drei spiraligeVorsprungsabschnitte an dem Außenumfangsabschnittder optischen Faser 12 durch den Stromquellendraht 22B zurLichtaufnahme, den Erdungsdraht 24B zur Lichtaufnahme undden Signaldraht 26 geformt sein können.
    [0160] Fernerkann, wie in 9A gezeigtist, ein spiraliger Vorsprungsabschnitt an dem Außenumfangsabschnittder optischen Faser 12 durch den Stromversorgungsdraht 22A zurLichtemission und den Erdungsdraht 24A zur Lichtemissiondurch Verwenden eines ummantelten Leitungsdraht 44 vom Zwei-Draht-Typgeformt sein. Oder aber, wie in 9B gezeigtist, kann ein spiraliger Vorsprungsabschnitt durch den Stromquellendraht 22B zurLichtaufnahme, den Erdungsdraht 24B zur Lichtaufnahme undden Signaldraht 26 durch Verwenden eines ummantelten Leitungsdrahts 46 vomDrei-Draht-Typ geformt sein.
    [0161] DieAnschlussdrähte(Drähte),welche die spiraligen Vorsprungsabschnitte formen, die als Druckelementedienen, sind nicht darauf eingeschränkt, dass sie in der Schnittansichtkreisförmige Konfigurationenhaben. Ferner kann der Abschnitt, der durch das Deckglied 42 bedecktist, ein freiliegender Leitungsdraht sein.
    [0162] Inden oben beschriebenen Ausführungsformenund modifizierten Beispiel wird ein analoges Signal, das der Verformungder optischen Faser 12 entspricht (ist umgekehrt proportionalhierzu) von dem Licht emittierenden Element 20 ausgegeben.Jedoch ist die vorliegende Erfindung hierauf nicht eingeschränkt.
    [0163] ZumBeispiel könnendurch Integrieren eines Komparators oder einer CPU in das Lichtaufnehmende Element 20 AN/AUS-Signale, deren Grenze einvorbestimmter Umfang der Verformung der optischen Faser 12 ist,ausgegeben werden. Der druckempfindliche Sensor 10 kannso aufgebaut sein, dass er die (einen Teil da von) Funktionen derFremdobjekteinfangerfassungsvorrichtung hat.
    [0164] Zudemsind die oben beschriebenen Ausführungsformenund das modifizierte Beispiel bevorzugte Strukturen, in denen dasLicht emittierende Element 18 durch eine Licht emittierendeDiode gebildet ist, und das Licht aufnehmende Element 20 durcheinen Phototransistor (eine Photodiode oder CdS) gebildet ist. Jedochist die vorliegende Erfindung hierauf nicht eingeschränkt, undist nicht auf die jeweiligen Strukturen von oder die Kombinationdes Licht emittierenden Mittels und des Licht aufnehmenden Mittelseingeschränkt.
    [0165] Inden oben beschriebenen Ausführungsformenund dem modifizierten Beispiel ist die optische Faser 12 durchden Kern 14, der aus Silikongummi geformt ist, und dieHülle 16,die aus einem flexiblen Material wie Fluorharz oder dergleichengeformt ist, geformt, und die optische Faser 12 hat insgesamt einebevorzugte Elastizität(die Eigenschaft, dass es leicht ist, dass ein Transmissionsverlustaufgrund eines Verformens der optischen Faser 12 durcheine äußere Kraftauftritt). Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht durch diejeweiligen Materialien von oder die Kombination von Materialienvon dem Kern und der Hülleeingeschränkt,welche die optische Faser 12 bilden. Es reicht für die optischeFaser 12 aus, dass sie eine Struktur hat, bei der eine Änderungin dem durchgelassenen Licht aufgrund einer Verformung durch eine äußere Kraftauftritt.
    [0166] Zusätzlich sindin den oben beschriebenen Ausführungsformenund modifizierten Beispiel die Druckelemente (die spiraligen Vorsprungsabschnitte) entlangim Wesentlichen der gesamten Längeder optischen Faser 12 durch den Stromversorgungsdraht 22A zurLichtemission und den Erdungsdraht 24A zur Lichtemissiongeformt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung hierauf nicht eingeschränkt. Zum Beispielkann das Druckelement durch den Stromquellendraht 22A zurLichtemission oder dergleichen an nur einem Längsrichtungsabschnitt der optischen Faser 12 geformtsein (ein Abschnitt, bei dem eine Verbesserung in der Empfindlichkeiterwünschtist).
    [0167] Dasoben beschriebene modifizierte Beispiel ist eine bevorzugte Struktur,in der der Stromversorgungsdraht 22A zur Lichtemissionund der Erdungsdraht 24A zur Lichtemission durch das Deckglied 42 gehaltenwerden, bevor ein Zusammenbauen der optischen Faser 12 erfolgt.Jedoch ist die vorliegende Erfindung hierauf nicht eingeschränkt. ZumBeispiel kann das Deckglied 42 in einem Zustand befestigt sein,in dem der Stromversorgungsdraht 22A zur Lichtemissionund der Erdungsdraht 24A zur Lichtemission um den Außenumfangsabschnittder optischen Faser 12 gewickelt sind.
    [0168] Überdiesist in den oben beschriebenen Ausführungsformen und modifiziertenBeispiel ein Beispiel einer Struktur angegeben, in der die Lasterfassungsvorrichtungder vorliegenden Erfindung als der druckempfindliche Sensor 10 ausgebildetist, der für eineFremdobjekteinfangerfassungsvorrichtung eines Fahrzeugs eingesetztwird. Jedoch ist die Lasterfassungsvorrichtung der vorliegendenErfindung hierauf nicht eingeschränkt, und kann in jeder Anwendungeingesetzt werden, die eine Last erfasst.
    [0169] Insbesondereist die Lasterfassungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung besondersgeeignet fürAnwendungen, in denen der notwendige Erfassungsbereich relativ langist.
    [0170] Dieoben beschriebene zweite Ausführungsformist eine bevorzugte Struktur, in der das Licht emittierende Element 18 unddas Licht aufnehmende Element 20 beide an den Längsrichtungsabschnitten deroptischen Faser 12 befestigt sind. Jedoch ist die vorliegendeErfindung hierauf nicht eingeschränkt, und eine Struktur kannverwendet werden, in der eines aus dem Licht emittierenden Element 18 und demLicht aufnehmenden Element 20 an einen Endabschnitt deroptischen Faser 12 befestigt ist.
    [0171] Überdiesist die Struktur zum Befestigten des Licht emittierenden Elements 18 unddes Licht aufnehmenden Elements 20 an der optischen Faserund die Struktur zum Verbinden von den Drähten nicht auf die bevorzugteStruktur des Anschlusshaltes 60 und der Stromversorgungsanschlüsse 70, 72 eingeschränkt, undjede Befestigungsstruktur und Drahtverbindungsstruktur kann verwendetwerden.
    [0172] Esmuss nicht erwähntwerden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das Vorliegen/Fehlen vonoder der Struktur des Dichtmittels 76 und des Deckabschnitts 78 eingeschränkt ist.
    [0173] Überdiesist in der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform eine Struktur gezeigt,in der der Licht emittierende Abschnitt 56 und der Lichtaufnehmende Abschnitt 58 an beiden Längsrichtungsendabschnittendes Sensorhauptkörpers 52 angeordnetsind, an denen der lichtemissionsseitige Stromquellendraht 22A undlichtemissionsseitige Erdungsdraht 24A an der Außenumfangsfläche deroptischen Faser 12 durch die Oberflächenbeschichtung 54 befestigtsind. Jedoch ist die vorliegende Erfindung hierauf nicht eingeschränkt. ZumBeispiel könnendas Licht emittierende Element 18 und das Licht aufnehmendeElement 20 überdie Anschlusshalter 60 an den Längsrichtungsendabschnittendes Sensorhauptkörpers 30 oderdes Sensorhauptkörpers 40 befestigtsein.
    [0174] Dievorliegende Erfindung ist nicht auf die Struktur beschränkt, inder der Licht emittierende Abschnitt 56 und der Licht aufnehmendeAbschnitt 58 jeweils an den Enden der optischen Faser 12 angeordnetsind. Eine Struktur ist möglich,in der nur eines aus dem Licht emittierenden Element 18 unddem Licht aufnehmenden Element 20 an einem Längsrichtungsendedes Sensorhauptkörpers 30, 40, 52 angeordnetist.
    [0175] Überdiesist die vorliegende Erfindung nicht auf die Struktur zum Befestigendes lichtemissionsseitigen Stromquellendrahts 22A und deslichtemissionsseitigen Erdungsdraht 24A an der optischenFaser 12 oder dergleichen eingeschränkt.
    权利要求:
    Claims (21)
    [1] Lasterfassungsvorrichtung, welche umfasst: eineoptische Faser einer vorbestimmten Länge; Licht emittierendesMittel, angeordnet auf einer Längsrichtungsendseiteder optischen Faser, zum Emittieren von Licht und Einfallen lassendes Lichts von einem Ende der optischen Faser her; Licht aufnehmendesMittel, angeordnet auf einer anderen Längsrichtungsendseite der optischenFaser, zum Aufnehmen von Licht, das durch die optische Faser gegangenist, und Ausgeben eines Signals, das einer aufgenommenen Lichtmengeentspricht; und einen Anschlussdraht, geformt in einer Spiralform entlangeines Außenumfangsder optischen Faser, um eines aus dem Licht emittierenden Mittelund dem Licht aufnehmenden Mittel leitfähig zu machen.
    [2] Lasterfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcherdie Lasterfassungsvorrichtung eine Vielzahl von Anschlussdrähten aufweist,und jeder Anschlussdraht in einer entlang des Außenumfangs der optischen Faserverlaufenden Spiralform geformt ist.
    [3] Lasterfassungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,bei welcher der Anschlussdraht an einer Außenumfangsfläche deroptischen Faser befestigt ist.
    [4] Lasterfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis3, welche ferner ein Deckglied umfasst, das in einer Röhrenformgeformt ist, und das die optische Faser in einem Zustand, in demder Anschlussdraht eine Innenflächedes Deckglieds kontaktiert, bedeckt.
    [5] Lasterfassungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei welcherder Anschlussdraht an einem Umfangsabschnitt des Deckglieds gehaltenist.
    [6] Lasterfassungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,bei welcher der Anschlussdraht, der um eine Außenumfangsfläche deroptischen Faser in einer Spiralform gewickelt ist, an der optischenFaser durch eine Deckschicht, welche dem Anschlussdraht und deroptischen Faser eng anliegt, gehalten ist.
    [7] Lasterfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis6, bei welcher eines aus dem Licht emittierenden Mittel und demLicht aufnehmenden Mittel an einem Längsrichtungsendabschnitt deroptischen Faser befestigt ist.
    [8] Lasterfassungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei welcherdas eine aus dem Licht emittierenden Mittel und dem Licht aufnehmendenMittel an dem Längsrichtungsendabschnittder optischen Faser überein an dem Längsrichtungsendabschnittder optischen Faser angeordnetes Stützglied befestigt ist.
    [9] Lasterfassungsvorrichtung nach Anspruch 8, bei welcherdas eine aus dem Licht emittierenden Mittel und dem Licht aufnehmendenMittel mit dem Anschlussdraht übereinen an dem Stützgliedvorgesehenen Anschlussabschnitt verbunden ist.
    [10] Lasterfassungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,bei welcher das Stützgliedeinen Greifabschnitt aufweist, der den Längsrichtungsendabschnitt deroptischen Faser überden Anschlussdraht klemmt und hält.
    [11] Lasterfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis10, bei welcher ein Bereich zwischen einer Längsrichtungsendfläche deroptischen Faser und einem aus dem Licht emit tierenden Mittel unddem Licht aufnehmenden Mittel durch ein lichtdurchlässiges Dichtmittelabgedichtet ist.
    [12] Lasterfassungsvorrichtung, welche umfasst: eineoptische Faser einer vorbestimmten Länge; Licht emittierendesMittel, angeordnet auf einer Längsrichtungsendseiteder optischen Faser, zum Emittieren von Licht und Ermöglichendass das Licht von einem Ende der optischen Faser her einfällt; Lichtaufnehmendes Mittel, angeordnet auf einer anderen Längsrichtungsendseiteder optischen Faser, zum Aufnehmen von Licht, das durch die optische Fasergegangen ist, und geeignet ist zum Ausgeben eines Signals, das eineraufgenommenen Lichtmenge entspricht; und einen Anschlussdraht,der geeignet ist, einen geschlossenen Kreis zur Stromversorgungdes Licht emittierenden Mittels und des Licht aufnehmenden Mittelszu formen, wobei ein Abschnitt des Anschlussdrahts in Spiralformentlang eines Außenumfangsder optischen Faser als ein Druckelement zum Erzeugen einer lokalen Verformungan der optischen Faser angeordnet ist.
    [13] Lasterfassungsvorrichtung nach Anspruch 12, beiwelcher der eine Abschnitt des Anschlussdrahts in einer Vielzahlvon Spiralformen entlang des Außenumfangsder optischen Faser geformt ist.
    [14] Lasterfassungsvorrichtung nach Anspruch 13, beiwelcher ein Abstand von jeweiligen Spiralen des Anschlussdrahtsund ein Intervall zwischen jeweiligen Spiralen des Anschlussdrahtsso ausgebildet sind, dass sie bei vorbestimmten Werten gehaltensind.
    [15] Lasterfassungsvorrichtung nach Anspruch 12, beiwelcher ein Abstand einer Spirale des Anschlussdrahts so ausgebildetist, dass er bei einem vorbestimmten Wert gehalten ist.
    [16] Lasterfassungsvorrichtung nach Anspruch 15, beiwelcher der Anschlussdraht an einem Außenumfangsabschnitt der optischenFaser befestigt ist.
    [17] Lasterfassungsvorrichtung nach Anspruch 15, beiwelcher der Anschlussdraht, der um eine Außenumfangsfläche deroptischen Faser in einer Spiralform gewickelt ist, an der optischenFaser durch eine Deckschicht, welche dem Anschlussdraht und deroptischen Faser eng anliegt, gehalten ist.
    [18] Lasterfassungsvorrichtung nach Anspruch 12, welcheferner ein Deckglied umfasst, das in einer Röhrenform geformt ist, und welchesdie optische Faser in einem Zustand, in dem der Anschlussdraht die Innenfläche desDeckglieds kontaktiert, bedeckt.
    [19] Lasterfassungsvorrichtung nach Anspruch 18, beiwelcher der Anschlussdraht an einem Innenumfangsabschnitt des Deckgliedsgehalten ist.
    [20] Lasterfassungsvorrichtung nach Anspruch 12, beiwelcher das Licht emittierende Mittel mit dem einen Längsrichtungsendeder optischen Faser verbunden ist, so dass eine relative Positiondes Licht emittierenden Mittels in Bezug auf das eine Längsrichtungsendestabil ist, und das Licht aufnehmende Mittel mit dem anderen Längsrichtungsendeverbunden ist, so dass eine relative Position des Licht aufnehmendenMittels in Bezug auf das andere Längsrichtungsende stabil ist.
    [21] Lasterfassungsvorrichtung nach Anspruch 12, beiwelcher ein Bereich zwischen einer Längsrichtungsendfläche deroptischen Faser und einem aus dem Licht emittierenden Mittel unddem Licht aufnehmenden Mittel durch ein lichtdurchlässiges Dichtmittelabgedichtet ist.
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    同族专利:
    公开号 | 公开日
    US20040256543A1|2004-12-23|
    US7098445B2|2006-08-29|
    引用文献:
    公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
    法律状态:
    2011-09-22| R005| Application deemed withdrawn due to failure to request examination|Effective date: 20110616 |
    优先权:
    申请号 | 申请日 | 专利标题
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