专利摘要:
Gefahrenmelder, insbesondere Gas- oder Brandmelder, mit einem an einer Wand oder Decke anbringbarem Gehäuse, das einen Gefahrendektor, der über mindestens eine Öffnung mit der Umgebung des Gehäuses in Funkverbindung ist, eine elektronische Schaltungsanordnung für die Auswertung der Signale des Gefahrendetektors, ein mit der elektronischen Schaltungsanordnung verbundenes Funkmodul mit Antenne zum drahtlosen Empfangen oder Senden von Signalen von/zu einer Sende-/Empfangsstation eine Batterie für die Energieversorgung der elektronischen Schaltungsanordnung und ein Funkmodul enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Öffnung abdeckendes metallisches Schutzsieb als Antenne ausgelegt und mit dem Antennenausgang des Funkmoduls verbunden ist.
公开号:DE102004029242A1
申请号:DE102004029242
申请日:2004-06-17
公开日:2006-01-05
发明作者:Gerhard Röpke
申请人:Job Lizenz GmbH and Co KG;
IPC主号:G08B17-00
专利说明:
[0001] DieErfindung bezieht sich auf einen Gefahrenmelder nach dem Oberbegriffdes Patentanspruchs 1.
[0002] Die Übertragungvon Signalen auf drahtlosem Wege (Funk) ist in der Gefahrenmeldetechnik seitlangem bekannt. Es sind auch Brandsensoren bzw. -detektoren bekannt,die einen Sender enthalten zum Übertragenvon Signalen auf einen stationärenEmpfängerund umgekehrt.
[0003] Aus DE 44 08 268 C2 istbekannt geworden, zur Erhöhungder Betriebs- und Störsicherheitdie Empfangsfeldstärkender Funksignale bei der Inbetriebnahme der Funkalarmanlage in demEmpfangsgerätabzuspeichern. So könnenVeränderungender Ausbreitungsbedingungen der Funkwellen anhand von Veränderungender Empfangsfeldstärkeregistriert und in den Datentelegrammen übertragen werden. Es ist darausferner bekannt geworden, unterschiedliche Frequenzen oder Frequenzbänder zu verwenden,da bekanntlich die Ausbreitungscharakteristik von Funkwellen vonder verwendeten Trägerfrequenzabhängt.
[0004] InWO 00/43964 ist ein Funkalarmsystem beschrieben, das einen Brandmeldermit einem integrierten Funksender nutzt. Wird von dem Brandmelderein Brand registriert, wird von diesem ein Funksignal gesendet.Das Signal wird in einem Empfänger einesnächstgelegenenFeuerlöschersempfangen, wobei beim Empfang des Alarmsignals ein lautstarker Signaltonabgegeben wird, wodurch der Feuerlöscher lokalisiert werden kann.
[0005] In JP 7002216261 A istein Sendermodul für einenBrandmelder beschrieben, der von einer Batterie gespeist wird. DieAnordnung der Antenne ist so gewählt,daß siesich möglichstam äußeren Rand desSendermoduls im Brandmelder befindet, um eine effektive Abstrahlungder Funkwellen zu gewährleisten.Bei dieser Lösungkommt es jedoch nicht zu einer optimalen kreisförmigen Abstrahlung der Funkwellen,da die Batterie innerhalb des Brandmelders dicht an der Sendeantenneliegt. Die Batterie weist bekanntlich einen metallischen Mantelauf, der zu einer Abschattung der Funkwellen führt.
[0006] In DE 100 54 297 A1 istein elektronischer Brandmelder beschrieben. Ein Funkmodul ist alsseparates Bauteil von außenauf den Brandmelder aufsteckbar. Vorteilhaft ist, daß die Antenneaußenam Funkmodul angebracht werden kann, wodurch eine optimale Abstrahlungscharakteristikerzielt wird. Nachteilig ist hingegen, daß ein besonderes Modul für die Funkübertragungerstellt werden muß unddaß einSteckplatz mit mehreren Steckkontakten für die Verbindung zum Brandmelderbereitgestellt werden muß.Durch die Verwendung von Steckkontakten leidet die Betriebssicherheiteines derartigen Brandmelders.
[0007] Beider Abstrahlung und dem Empfang von Funksignalen beeinflussen mehrereFaktoren die Reichweite der Funkwellen bzw. ihre Strahlcharakteristik.Bei den häufigstenAnwendungen fürBrandmelder sind Batterien oder Akkumulatoren als Energiequellenin den Brandmelder integriert. Wie schon bemerkt, besitzen BatterienMetallgehäuse,die relativ dicht an der Sende- bzw. Empfangsantenne im Brandmelderpositioniert sind. Dadurch erfolgt eine Abschattung der Funkwellenfür bestimmteRichtungen und daraus resultiert eine verminderte Reichweite undsomit auch Störanfälligkeitfür dieFunkübertragung.Anordnung und Ausführungder Antenne ist von großerWichtigkeit. Hierdurch wird im wesentlichen der maximale Abstandzwischen Empfängern undSendern füreine funktionierende Funkübertragungbestimmt.
[0008] DerErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gefahrenmelder, insbesondereGas- oder Brandmelder mit einem Funksende- und/oder Empfangsmodulzu schaffen, bei dem eine optimale Wellenausbreitungscharakteristikerhalten wird zur Erhöhungder Betriebssicherheit und Verringerung der Störanfälligkeit.
[0009] DieseAufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
[0010] Beidem erfindungsgemäßen Gefahrenmelderist ein die Öffnungim Gehäuseabdeckendes metallisches Schutzsieb vorgesehen, das als Antenne ausgebildetund mit dem Antennenausgang des Funkmoduls verbunden ist.
[0011] Gefahrenmelder,insbesondere Gas- oder Brandmelder, sind Einheiten, die an der Deckeoder der Wand eines Gebäudesangebracht werden. Ein Detektor zur Bestimmung einer verändertenGaszusammensetzung oder von Aerosolen in der Atmosphäre befindetsich üblicherweiseinnerhalb eines Gehäuses.Die Umgebungsluft bzw. Aerosole oder das Gas müssen zunächst über mindestens eine Öffnung indas Gehäuseeintreten, um zum Detektor zu gelangen. Um Störungen zu vermeiden, ist esan sich bekannt, die Öffnungso auszugestalten, daß Stäube odersonstige gröberein der Luft schwebende Teilchen nicht in das Innere des Gehäuses gelangenund dadurch die Meßstreckebeeinträchtigenund einen Fehlalarm auslösen.Bei der Erfindung ist erkannt worden, daß ein Sieb, mit dem eine derartige Öffnung verschlossenwird, als Metallsieb geformt werden kann, das gleichzeitig als Antenneausgelegt ist. Bekanntlich muß dieLänge einerAntenne in einem bestimmten Verhältniszur Wellenlängeder Funkwellen stehen.
[0012] Umkeine Richtung fürdas Gas zu bevorzugen, ist es üblich, Öffnungen über denUmfang des Gehäuseszu verteilen, überwelche eine Fluidkommunikation zwischen dem Detektor und der Umgebungdes Melders hergestellt wird. Mit Hilfe des Schutzsiebes kann dahereine Abdeckung sämtlicher Öffnungengleichzeitig erfolgen und damit zugleich eine geeignete Längenabmessungfür dasSieb gewähltwerden. Da die Öffnungenrelativ weit entfernt sind von der Batterie im Meldergehäuse, istdie störendeAuswirkung auf den Sende- oder Empfangsvorgang reduziert. Außerdem liegendie Öffnungen imMeldergehäusezumeist in einem bestimmten Abstand zur Decke oder zur Wand desGebäudes,was der Ausbreitungscharakteristik positiv entgegenkommt.
[0013] Essind verschiedene konstruktive Lösungen denkbarzur Verwirklichung der beschriebenen Erfindung. Nach einer Ausgestaltungder Erfindung ist die Längedes Schutzsiebes ein ganzteiliger Bruchteil der Wellenlänge dergesendeten oder empfangenen Signale. Die Beziehung zwischen Wellenlänge, Frequenzund Lichtgeschwindigkeit ist bekanntlich λ = cf wobeiLambda die Wellenlänge,c die Lichtgeschwindigkeit und f die Frequenz ist. Wird z.B. eineFrequenz von 433 MHz gewählt,ist λ =69,28 cm. Ein optimales Antennenmaß ergibt sich bei einer Antennenlänge von λ, λ/2, λ/4 und λ5/8. EineAntennenlänge λ/4 ist daher17,32 cm. Bei einer Frequenz von 868 MHz ergibt sich für λ/2 eine Antennenlänge von17,28 cm. Dies ist eine Abmessung, wie sie für ein Schutzsieb innerhalbdes Meldergehäusesin Frage kommt.
[0014] DasSchutzsieb und damit die Antenne ist vorzugsweise kreisförmig, wobeider Kreis geteilt ist, d.h. die Enden des Schutzsiebes elektrischnicht miteinander in Verbindung stehen. Das Funkmodul ist vorzugsweisemit einem Ende des Schutzsiebes verbunden. Durch Veränderungdes Abstands zwischen den Enden läßt sich mithin die Länge desSchutzsiebes bzw. die optimale Antennenlänge einstellen.
[0015] Nacheiner Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Schutzsiebin einer ersten Ebene des Gehäusesangeordnet und in dieser Ebene die einen Detektor enthaltende Meßkammerangeordnet ist. In einer zweiten Ebene, die näher an der Wand oder der Deckeliegt, ist das Funkmodul angeordnet. Dadurch wird eine weitere räumlicheTrennung zwischen Antenne einerseits und Batterie andererseits erhalten.
[0016] DieBatterie ist vorzugsweise in einer dritten Ebene des Gehäuses angeordnet,die wiederum ihrerseits näheran der Wand oder der Decke liegt als die zweite Ebene.
[0017] Nacheiner weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die zuletzt beschriebeneAusführungsform dadurchrealisiert, daß dasGehäuseaus drei Teilen besteht, nämlicheinem Melderrumpf der an der Decke oder Wand befestigbar ist undder die Batterie aufnimmt, einem Schalenteil, welches an dem Melderrumpfanbringbar ist und das Funkmodul, eine elektronische Schaltungsanordnungund den Detektor hältund einem Kappenteil, das mit dem Schalenteil lösbar verbindbar ist und dasSchutzsieb und den Detektor aufnimmt. Durch Abnehmen des Kappenteilsvom Schalenteil ist das Innere der Meßkammer zugänglich und kann gewartet werden,wie auch das Schutzsieb, das gegebenenfalls zu reinigen ist. DurchAbnehmen auch des Schalenteils vom Melderrumpf ist die elektronischeSchaltungsanordnung und das Funkmodul zugänglich.
[0018] DieErfindung wird nachfolgend anhand eines in Zeichnungen dargestelltenAusführungsbeispielsnäher erläutert.
[0019] 1 zeigtperspektivisch einen Gefahrenmelder nach der Erfindung.
[0020] 2 zeigtperspektivisch das Schalenteil mit einem Schutzsieb für das nichtgezeigte Kappenteil.
[0021] 3 zeigtdie Seitenansicht der Darstellung nach 2 mit teilweiseweggebrochenen Teilen.
[0022] 4 zeigteine ähnlicheDarstellung wie 1, jedoch um 180° C gedrehtwiederum mit weggebrochenen Teilen.
[0023] In 1 istein Brandmelder 10 dargestellt, dessen Gehäuse ausdrei Teilen besteht, nämlicheinem Melderrumpf 12, der an einer Decke oder einer Wandeines Gebäudes(nicht gezeigt) befestigbar ist, einem Schalenteil 14 undeinem Kappenteil 16. Das Schalenteil 14 ist mittelsSchrauben oder durch eine Schnappverbindung am Rumpfteil 12 lösbar befestigbarund das Kappenteil 16 ist lösbar am Schalenteil 14 mitHilfe von Schrauben oder durch eine Schnappverbindung befestigbar.
[0024] In 1 istferner zu erkennen, daß das Kappenteil 16 inUmfangsrichtung gleich beabstandete Rippen oder Stege 18 aufweist,die mit einem Bodenabschnitt 20 verbunden sind. Dadurchsind Strömungsöffnungen 22 gebildet,durch welche eine Verbindung hergestellt wird zwischen dem Inneren desBrandmelders 10 und der Umgebung. Die Öffnungen 22 sind aufder Innenseite der Rippen 18 durch ein metallisches Schutzsieb 24 abgedeckt.In 4 ist zu erkennen, daß die Rippen 18 aufder dem Abschnitt 20 gegenüberliegenden Seite mit einemRingflansch 26 verbunden sind, der in einer ringförmigen Ausnehmung 28 (2)des Schalenteils 14 aufgenommen ist.
[0025] Eineinnere Wandfläche 30 desSchalenteils 14 begrenzt eine Meßkammer. An der Wandfläche 30 isteine Infrarotsendediode 32 angebracht, und eine Empfangsdiode 34 „blickt" in den durch dieWandfläche 30 begrenztenMeßraum,wobei ein Abschattungselement 34a verhindert, daß direktesLicht von der Sendediode 32 zur Empfangsdiode 34 gelangt.
[0026] In 2 istdas Kappenteil 16 entfernt, jedoch das Sieb 24 belassen.Wie erkennbar, ist das metallische Sieb 24 kreisförmig angeordnet,wobei jedoch zwischen den freien Enden des Siebs 24 ein Spalt 36 gebildetist. Wie schon erwähnt,bei angebrachtem Kappenteil 16 befindet sich das Sieb 24 auf derInnenseite der Rippen 18 und verhindert das Eindringenvon Schmutz und Insekten.
[0027] Ausden 3 und 4 ist zu erkennen, daß auf derdem Sieb 24 gegenüberliegendenSeite des Schalenteils 14 eine Schaltplatine 38 angebracht ist,auf welcher die elektronische Schaltungsanordnung angeordnet istzum Betrieb des gezeigten Melders 10. Unterhalb der Schaltplatinenach 3 oder 4 ist ein Funkmodul 40 angebracht.Das Funkmodul ist mit einem Draht 42 verbunden, der senkrechtzur Schaltplatine 38 durch den Wandabschnitt 30 hindurchgeführt istund, wie insbesondere in 3 zu erkennen, mit einem Endedes Schutzsiebs 24 verbunden ist, wie bei 46 gezeigt. DasSchutzsieb 24 ist mithin Antenne für das Funkmodul 40,wobei seine Längeeine an die Wellenlängeder ÜbertragungsfrequenzangepaßteAbmessung aufweist.
[0028] BeimZusammenbau der gezeigten Teile wird das Kappenteil 16 aufdas Schalenteil 14 aufgesetzt, wobei eine Schnappverbindunghergestellt werden kann, wie durch die Zungen 50 in 3 angedeutet.Die Einheit aus Kappenteil 16 und Schalenteil 14 kannmit Hilfe von Schrauben am Rumpfteil 12 angebracht werden,wie in 1 angedeutet.
[0029] Esversteht sich, daß dasFunkmodul sowohl als Empfangs- als auch als Sendemodul bzw. auch für beidesausgelegt sein kann.
[0030] Essei noch erwähnt,daß indem Rumpfteil 12 eine Batterie oder ein Akkulator angeordnetist, der das Funkmodul 40 und die Schaltplatine 38 sowie denDetektor 32, 34 mit elektrischer Energie versorgt.
权利要求:
Claims (11)
[1] Gefahrenmelder, insbesondere Gas- oder Brandmelder,mit einem an einer Wand oder Decke anbringbarem Gehäuse, daseinen Gefahrendetektor, der übermindestens eine Öffnungmit der Umgebung des Gehäusesin Funkverbindung ist, eine elektronische Schaltungsanordnung für die Auswertung derSignale des Gefahrendetektors, ein mit der elektronischen Schaltungsanordnungverbundenes Funkmodul mit Antenne zum drahtlosen Empfangen oderSenden von Signalen von/zu einer Sende-/Empfangsstation eine Batteriefür dieEnergieversorgung der elektronischen Schaltungsanordnung und einFunkmodul enthält, dadurchgekennzeichnet, daß eindie Öffnung(22) abdeckendes metallisches Schutzsieb (24)als Antenne ausgelegt und mit dem Antennenausgang des Funkmoduls(40) verbunden ist.
[2] Gefahrenmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß dieLänge desSchutzsiebes (24) ein ganzteiliges Bruchteil der Wellenlänge der gesendetenoder empfangenen Signale ist.
[3] Gefahrenmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß dasSchutzsieb (24) an den Enden elektrisch unverbunden ist.
[4] Gefahrenmelder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß derAntennenausgang mit einem Ende des Schutzsiebs (24) verbundenist.
[5] Gefahrenmelder nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß dasSchutzsieb (24) kreisförmigist.
[6] Gefahrenmelder nach einem der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß dasSchutzsieb (24) in einer ersten Ebene des Gehäuses angeordnet undeiner den Detektor (32, 34) enthaltenden Meßkammerzugeordnet ist und das Funkmodul (40) in einer zweitenEbene des Gehäusesangeordnet ist, die näheran der Wand oder Decke liegt.
[7] Gefahrenmelder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß dasFunkmodul (40) Bestandteil einer Schaltplatine (38)für dieelektronische Schaltungsanordnung oder an dieser angebracht ist.
[8] Gefahrenmelder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,daß dieBatterie in einer dritten Ebene des Gehäuses angeordnet ist, die näher an derWand oder Decke liegt als die zweite Ebene.
[9] Gefahrenmelder nach einem der Ansprüche 6 bis8, dadurch gekennzeichnet, daß dasGehäuseeinen die Batterie aufnehmenden und an der Wand oder Decke befestigbarenMelderrumpf (12), ein die elektronische Schaltungsanordnung,das Funkmodul (40) und den Detektor haltendes, mit demMelderrumpf lösbarverbindbares Schalenteil (14) und ein die Öffnung (22)bildendes und das Schutzsieb (24) aufnehmendes, mit demSchalenteil lösbarverbindbares Kappenteil (16) aufweist.
[10] Gefahrenmelder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,daß Melderrumpf(12), Schalenteil (14) und Kappenteil (16)kreisförmigenUmfang aufweisen.
[11] Gefahrenmelder nach Anspruch 9 oder 10, dadurchgekennzeichnet, daß dasKappenteil (16) in Umfangrichtung beabstandete annähernd vertikale Rippen(18) aufweist, die mehrere Öffnungen (22) bilden,die an der Innenseite des Kappenteils (16) durch das Schutzsieb(24) abgedeckt sind.
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引用文献:
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法律状态:
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2008-09-25| 8364| No opposition during term of opposition|
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2018-01-03| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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