专利摘要:
EineMarkisenbahn ist mit Hilfe von aufgebrachten Streifen gegen Dehnenin Längsrichtungim Bereich der Streifen geschützt.Die Streifen sind so gestaltet, dass sie beim Aufwickeln der üblichengebrauchten Längenkeine nennenswerte Materialverdickung erbringen, die zur Faltenbildungim aufgewickelten Ballen Anlass geben könnten.
公开号:DE102004028536A1
申请号:DE102004028536
申请日:2004-06-11
公开日:2006-01-05
发明作者:
申请人:MHZ Sonnenschutztechnik GmbH;
IPC主号:D06H5-00
专利说明:
[0001] Inder DE 102 14 628A1 ist eine Markisenbahn beschrieben, die sich aus mehrereneinzelnen Teilbahnen zusammensetzt. Die Teilbahnen verlaufen aufStoß nebeneinander.Die Stoßstellezwischen den Teilbahnen ist mit Hilfe eines Verbindungsbandes, dasden Stoß überbrückt, miteinanderstoffschlüssig überbrückt. DasVerbindungsband besteht aus einem Gewebe, das mit Hilfe eines Schmelzklebersmit den beiden Teilbahnen verklebt ist.
[0002] Beidieser bekannten Anordnung soll das Gewebe des Verbindungsbandssehr offen gewebt sein, damit es optisch möglichst wenig in Erscheinungtritt und auch beim Aufwickeln der Markisenbahn keine allzu starkeVerdickung verursacht.
[0003] DasVerbindungsband hat keinen Einfluss auf die Dehn fähigkeitder am Stoß liegendenKanten.
[0004] Ausdem Stand der Technik ist es ferner bekannt, die einzelnen Teilbahnenan der Fügestelle überlappendanzuordnen und an der Überlappungsstellezu verkleben oder zu vernähen.
[0005] Allediese Markisenbahnen zeigen in der Praxis ein gewisses Dehnungsverhalten,insbesondere auch an den Rändernder Markisenbahnen, was schlussendlich zu einem mehr oder wenigerwelligen Verlauf der ausgefahrenen Markisenbahn führt. Außerdem ändert sichdie Längeder Bahn, was zu Schwierigkeiten bei der Endabschaltung der Markise führt, weildie Markisenbahn im laufe der Zeit quasi ausleiert.
[0006] Ausgehendhiervon ist es Aufgabe der Erfindung eine Markisenbahn zu schaffen,bei der die Dehnung in Längsrichtungvermindert ist.
[0007] DieseAufgabe wird mit einer Tuch- oder Folienbahn mit den Merkmalen derAnsprüche1 oder 24 gelöst.
[0008] Dieneue Folienbahn setzt sich aus wenigstens zwei Teilbahnen zusammen.Die beiden Teilbahnen sind mit ihren Stoßkanten aneinander gelegt, undzwar nicht überlappend.Der Stoß istein stumpfer Stoß,der Stoßkantenkeine Materialverdickung aufgrund der Teilbahnen ergibt.
[0009] Derstumpfe Stoß wirdmit Hilfe eines Verbindungsbands überbrückt, das stoffschlüssig mitden beiden Teilbahnen verbunden ist. Dieses Verbindungsband enthält wenigstenseine erste Art von Fasern, die weniger dehnbar sind als das Materialder Teilbahnen. Dadurch wird verhindert, dass im Bereich des Stoßes dieTeilbahnen in Längsrichtungdes Stoßesund damit in Längsrichtungder Aus- und Einfahrbewegung gedehnt werden können.
[0010] DieDehnungsbegrenzung wird auf diese Weise unmittelbar durch das Verbindender Teilbahnen erhalten, ohne dass zusätzliche Maßnahmen, die über dasVerbinden der Teilbahnen hinausgehen, erforderlich sind.
[0011] Weiterhinkann bei der neuen Tuch- und Folienbahn ein freier Rand durch einVerstärkungsband inseiner Dehnfähigkeitbegrenzt werden, in dem dort ein Verstärkungsband verwendet wird,dass stoffschlüssigverbunden ist und das Fasern der ersten Art enthält, die weniger dehnbar sind,als das Material der Teilbahnen.
[0012] Wennbei einer Markisenbahn beide Maßnahmenergriffen werden, tritt eine Verriegelung der Dehnfähigkeitsowohl im mittleren Bereich, als auch im Randbereich auf. Die Ränder können nichtschlaff werden und die Markisenbahn behält die gewünschte Länge, so dass es nicht zu Störungen beider Endabschaltung kommen kann. Außerdem wird ein schlaffes Durchhängen vomRand, weil der Rand ausgeleiert ist, vermieden.
[0013] Dieerste Art von Fasern könnenKunststoff- oder Mineralfasern sein. Mineralfasern haben den Vorteilvon vorne herein beständiggegen UV-Licht zu sein und weniger zu altern. Dafür sind sieetwas empfindlicher hinsichtlich der Bruchfestigkeit. Diese Eigenschaftspielt beim stoffschlüssigenVerbinden, beispielsweise durch Heißklebewalzen oder durch dieUltraschallsonotroden eine Rolle, wenn diese hierzu verwendet werden.
[0014] Gleichwohlsind Glasfasern sehr gut geeignet. Diese können auch bei geringem Faserdurchmesserextrem hohe Kräfteaufnehmen.
[0015] DieFasern sind vorzugsweise Monofilamente oder sie setzen sich ausMonofilamenten zusammen.
[0016] Einebesonders gute Dehnungsbegrenzung wird erhalten, wenn die Fasernder ersten Art lediglich in Längsrichtungdes Stoßesbzw. der zu sichernden Kante verlaufen.
[0017] Dieersten Fasern könneninnerhalb des Verbindungsbandes ein Gewebe bilden, wobei eine leichtzu handhabende Struktur entsteht. Je nachdem welche Faserart verwendetwird, kann das Verbindungsband, auch wenn es als Gewebe ausgeführt ist,unter Umständennur Fasern der ersten Art enthalten.
[0018] UnterVerwendung von Glasfasern ist es problematisch, sich überkreuzendeFasern, beispielsweise fürKette und Schuss, zu verwenden, die beide aus Glas bestehen. Eszeigt sich, dass an den Überkreuzungspunktendie Gefahr des Faserbruches in Folge der Schweißwerkzeuge sehr hoch ist, womit dasVerbindungsband in Querrichtung seine Festigkeit weitgehend verliert.
[0019] Esist deswegen zweckmäßig, wenndas Verbindungsband zusätzlicheine zweite Art von Fasern enthält,die in Querrichtung des Stoßesverlaufen und die sich hinsichtlich der mechanischen Eigenschaftenvon den Fasern der ersten Art unterscheiden. Bevorzugt unterscheidensich die Fasern hinsichtlich der Bruchfestigkeit.
[0020] Abgesehenvon der Verwendung eines Gewebes ist es auch denkbar, wenn das Verbindungsbandein Flies enthält.Auch bei einem Flies liegen genügendeFaserabschnitte in Längsrichtungder Kante, bzw. des Stoßes,und reduzieren die Dehnfähigkeitder Teilbahnen in Längsrichtung.
[0021] Diezweite Art von Fasern könnenKunststofffasern sein, auch hier wiederum bevorzugt Monofilamente.
[0022] DiestoffschlüssigeVerbindung zwischen den Folienbahnen und den Verbindungsrändern, bzw.Verstärkungsbändern, geschiehtzweckmäßigerweisemittels eines Schmelzklebers.
[0023] Zweckmäßigerweiseliegen die Fasern der ersten Art in Kettrichtung des Bandes, während die Fasernder zweiten Art in Schussrichtung liegen. Eine einfache Verarbeitungergibt sich, wenn das Verbindungs- oder Verstärkungsband bereits mit einer Schmelzkleberschichtversehen ist. Die Fasern der ersten Art und, falls vorhanden, dieFasern der zweiten Art, könnenauf einer Seite der Schmelzkleberschicht vorhanden sein. Es istaber auch möglich,die Fasern der ersten Art und, falls vorhanden, die Fasern der zweitenArt innerhalb der Schmelzkleberschicht einzubetten, sodass die Fasernauf beiden Seiten von einer Schmelzkleberschicht geschützt sind.
[0024] DasVerbindungsband ist vorteilhafterweise mit einem UV-Schutz versehen,um ein Vergilben zu vermeiden, insbesondere dann, wenn das Verbindungs-oder das Verstärkungsbandauf der der Sonne bzw. der UV-Lichtquelle zugekehrten Seite verwendetwird. Ein solcher UV-Schutz kann entfallen, wenn das Verbindungsbandoder das Verstärkungsband,beispielsweise bei Markisen, ausschließlich auf der Unterseite zumEinsatz kommt. In diesem Falle wirkt die Markisenbahn selbst alsUV-Schutz.
[0025] Eineandere Möglichkeitden UV-Schutz herzustellen besteht darin, dass, bezogen auf dieFläche,die von den Fasern der ersten bzw. zweiten Art gebildet wird, aufeiner Seite eine Schmelzkleberschicht mit niedriger Schmelztemperaturund auf der anderen Seite eine Schmelzkleberschicht mit höherer Schmelztemperaturvorhanden ist, wobei die Schicht mit der höheren Schmelztemperatur als Rückschichtmit UV-Schutz dient.
[0026] Mitdem erfindungsgemäßen Verbindungsbandist es auch möglich,Teilbahnen miteinander zu verbinden, die beispielsweise auf einerSeite mit einer nicht haftfähigenBeschichtung versehen sind. Ein Beispiel für eine solche Beschichtungist beispielsweise PTFE, besser bekannt unter der Bezeichnung Teflon.Das Verbindungsband wird auf jener Seite eingesetzt, das die Beschichtungnicht trägt.
[0027] Im Übrigen sindWeiterbildungen der Erfindung Gegenstand von Unteransprüchen.
[0028] BeimStudium der Unterlagen wird im Übrigenklar, dass eine Reihe von Abwandlungen möglich sind, die sich aus denjeweiligen Randbedingungen ergeben und hier nicht beschrieben sind,um den Umfang der Figurenbeschreibung nicht unnötig zu vergrößern.
[0029] Inder Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel desGegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
[0030] 1 eineGelenkarmmarkise als Anwendungsbeispiel für die Erfindung, in einerperspektivischen Darstellung,
[0031] 2 einenAusschnitt aus der Markisenbahn der Markise nach 1 unterVeranschaulichung der Stoßstelleder Teilbahnen in einem vergrößerten Maßstab,
[0032] 3 einenAusschnitt aus dem Randbereich der Markisenbahn der Markise nach 1 unterVeranschaulichung des dort verwendeten Verstärkungsbandes, und
[0033] 4 einweiteres Ausführungsbeispielder Erfindung in Verbindung mit einem Ausschnitt aus der Markisenbahnder Markise nach 1 unter Veranschaulichung derStoßstelleder Teilbahnen in einem vergrößerten Maßstab undin einer Ansicht auf die Unterseite.
[0034] AlsmöglichenEinsatzbereich der Erfindung ist in 1 eine Gelenkarmmarkise 1 gezeigt.Zu der Gelenkarmmarkise 1 gehört ein Gehäuse 2, das über Wandhalter 3 aneiner nicht weiter veranschaulichten Gebäudefassade befestigt ist. Indem Gehäuse 2 ist drehbareine gestrichelt angedeutete Wickelwelle 4 drehbar gelagert,an der mit einer Kante eine Markisenbahn 5 befestigt ist.Die Markisenbahn 5 läuft über einenTuchschlitz 6 aus dem Gehäuse 2 heraus. Ihrevon der Wickelwelle 4 abliegende Kante ist an einer Fallschiene 7 befestigt.Die Fallschiene 7 wird in bekannter Weise von zwei Gelenkarmen 8 getragen, diein der 1 gestrichelt angedeutet sind. Die Gelenkarme 8 sindunterhalb des Gehäuses 2 anden Wandhaltern 3 anscharniert.
[0035] DieMarkisenbahn 5 setzt sich aus zwei Teilbahnen 9 und 11 zusammen.Die beiden Teilbahnen 9 und 11 sind an einer Füge- oderStoßstelle 12 miteinanderverbunden. Die Füge-oder Stoßstelle 12 läuft über diegesamte Längeder Markisenbahn 5 von der Wickelwelle 4 bis zuder Fallschiene 7 durch.
[0036] Diebeiden außenliegenden Längskanten derMarkisenbahn 5 sind durch Verstärkungsstreifen 13 verstärkt.
[0037] DerAufbau der Stoßstelle 12 istvergrößert in 2 veranschaulicht.
[0038] Diebeiden Teilbahnen 9 und 11 bestehen jeweils auseinem gewebten Markisenstoff, der gegebenenfalls mit einer farbigenBedruckung versehen ist. Jede der beiden Teilbahnen endet im Bereichder Stoßstelle 12 aneiner Längskante 14 bzw. 15.Die Längskanten 14 und 15 sindgerade Kanten. Die beiden Kanten 14 und 15 liegenso dicht wie möglich beieinander,wodurch sich ein stumpfer Stoß 16 ergibt.Auf keinen Fall liegen die beiden Teilbahnen 9 und 11 imBereich der Stoßstelle 12 einander überlappend.
[0039] InFolge des stumpfen Stoßeswird eine Materialverdickung im Bereich der Stoßstelle 12 verhindert.Die beiden Längskanten 14 und 15,die geschnittene oder gewebte Kanten sein können, werden durch ein Verbindungsband 17 aneinanderfestgehalten. Das Verbindungsband 17 wirkt außerdem alsBand zur Begrenzung der Dehnung der Markisenbahn 5 in Längsrichtung.Das Verbindungsband 17 wird von zwei zueinander parallelenKanten 18 und 19 begrenzt. Diese Kanten 18 und 19 verlaufenparallel zum Stoß 14,und zwar zweckmäßigerweiseso, dass der Stoß 16 mittigzwischen den Kanten 18 und 19 liegt.
[0040] DasVerbindungsband 17 enthältein Gewebeband 21, in dem Kettfäden 22 und Schussfäden 23 inLeinbandbindung miteinander verwoben sind. Die Ränder oder Längskanten des Gewebebandes 21 können Webkantenoder Schnittkanten sein.
[0041] DieKettfäden 22 laufenparallel zu den Begrenzungsrändern 18 und 19 unddamit parallel zu dem Stoß 16.Dies bedeutet wiederum, dass die Kettfäden 22 in Längsrichtungder Markisenbahn 5 sich zwischen der Wickelwelle 4 undder Fallschiene 7 erstrecken. In dieser Richtung wirktauf die Markisenbahn 5 die größte Zugbelastung, hervorgerufen durchdie Streckkraft der Faltarme 8, die in der üblichenWeise ausgeführtsind.
[0042] Damitdie Kettfäden 22 dasGewebe bzw. das Material der Teilbahnen 9 und 11 imBereich der Stoßstelle 12 gegenDehnung in der besagten Längsrichtungschützen,wird fürdie Kettfäden 22 einMaterial verwendet, das verhältnismäßig undehnbarist. Als Material kommen hierfürGlasfasern, vorzugsweise als Monofilamente oder andere, feste mineralischeFasern in Frage. Anstelle von mineralischen Fasern können auchKunstfasern verwendet werden, beispielsweise Kevlar, PP-Faser oder ähnliches.
[0043] DieSchussfäden 23 dagegenliegen quer zu dem Stoß 16.Sie brauchen lediglich jene Kraft aufzunehmen, die bestrebt ist,die beiden Teilbahnen 9 und 11 im Bereich derStoßstellevoneinander zu separieren. Diese Kraft ist signifikant kleiner.Es genügtdeswegen, wenn fürdie Schussfäden 23 Kunststofffäden eingesetztwerden, die verhältnismäßig flexibelsind.
[0044] Durchdie unterschiedliche Wahl der Materialien für die Kettfäden 22 und die Schussfäden 23 wirdverhindert, dass beim Aufbringen des Verbindungsbandes 17 entwederdie Kettfäden 22 oderdie Schussfäden 23 anden Kreuzungspunkten durchgetrennt werden.
[0045] DasGewebeband 21 ist auf den beiden Teilbahnen 9 und 11,mit Hilfe einer Schmelzkleberschicht 24, stoffschlüssig festgehalten.Die Schmelzkleberschicht 24 kann bereits mit dem Gewebeband 21 vordem Aufbringen auf die Markisenbahn 5 stoffschlüssig verbundensein. Der Begriff Schmelzkleberschicht soll hier auch themoaktivierbareFolien oder Heißsiegelfolienmit umfassen
[0046] Eineweitere bandförmigeSchicht 25, beispielsweise ebenfalls aus einer Art Schmelzkleber, befindetsich auf der von der Markisenbahn 5 abliegenden Seite desGewebebandes 21. Die Funktion dieser Schicht 25 bestehtdarin, das Gewebeband 21 sowie die Schmelzkleberschicht 24 gegenUV-Strahlen unddie daraus resultierende negativen Folgen wie Farbveränderungund Beeinträchtigungder mechanischen Festigkeit.
[0047] DiebandförmigeSchicht 25 kann, wie bereits zuvor in Verbindung mit derSchmelzkleberschicht 24 erwähnt, stoffschlüssiger Bestandteildes Verbindungsbandes 17 vor dem Aufbringen auf der Markisenbahn 5 sein.
[0048] Umdas Verbindungsband 17 herzustellen, kann durch Kalandrierendas in großerBreite erzeugte Gewebe aus den Kett- und Schussfäden 22, 23 auf beidenFlachseiten einerseits mit der Schmelzkleberschicht 24 undandererseits mit der Schutzschicht 25 versehen werden.Beide Schichten haf ten in Folge des Kalandrierens stoffschlüssig andem dazwischen liegenden Gewebe. Anschließend wird die so erhalteneRolle aus dreilagigem Material in die entsprechende Breite des Verbindungsbandes 17 geschnittenund zu Rollen aufgewickelt.
[0049] DieMarkisenbahn 5 wird hergestellt in dem zunächst mitbekanntem Verfahren, wie Laserschneiden, thermisches Schneiden oderSchneiden mit rotierenden Scheren, die Teilbahnen 9 und 11 aufdie erforderliche Breite zugeschnitten werden. Sodann werden dieTeilbahnen 9 und 11 mit ihren Längskanten 14 und 15 aneinandergelegt, um den gezeigten Stumpfen nicht überlappenden Stoß 16 zubekommen. Sodann wird in Längsrichtungdes Stoßes 16 über diesendas Verbindungsband 17 ausgebreitet unter Aufschmelzender Schmelzkleberschicht 24 stoffschlüssig mit den beiden Teilbahnen 9 und 11 verbunden.Das Aufschmelzen der Schmelzkleberschicht 24 kann in bekannterWeise mit Hilfe von Ultraschallsonotroden erfolgen, die längs desVerbindungsbandes 17 bewegt werden.
[0050] Eineandere Möglichkeitbesteht darin, wie durch die Pfeile 27 angedeutet, in dennoch offenen Bereich des aufzulegenden Verbindungsbandes 17 undden beiden Teilbahnen 9 und 11 Heißluft einzublasen,um die Schmelzkleberschicht 24 zu erweichen und in denklebfähigenZustand zu bringen. Sodann wird fortlaufend, nachdem die erforderliche Temperaturerreicht ist, das Verbindungsband einer oder mehrerer Rollen gegendie beiden Teilbahnen 9 und 11 angedrückt.
[0051] Schließlich bestehteine Möglichkeitdes Aufschmelzens der Schmelzkleberschicht 24 darin, eine beheizteRolle überdie Schutzschicht 25 des Verbindungsbands 17 laufenzu las sen, um die erforderliche Wärme zum Aufschmelzen der Schmelzkleberschicht 24 zuzuführen.
[0052] Damitdie gewünschteVerarbeitung erreicht werden kann, gelangt die Schmelzkleberschicht 24 in denaufgeschmolzenen klebfähigenZustand, bei einer Temperatur, die weder die Kett- noch die Schussfäden desGewebebandes 21, noch die Schutzschicht 25 beeinträchtigt.
[0053] DieSchutzschicht 25 kann ebenfalls von einem Schmelzklebergebildet sein, dessen Schmelztemperatur jedoch deutlich höher alsdie Schmelztemperatur der Schmelzkleberschicht 24 liegtund der eine gute UV-Beständigkeitund UV-Filterungfür diedarunter liegenden Bereiche erbringt.
[0054] Schlussendlichwird eine Markisenbahn 5 erhalten, die um eine Achse parallelzu dem Stoß 16 sehrflexibel ist, wobei auch bei kleinen Krümmungsradien die gebogenen,belasteteten Schussfäden 23 nichtbrechen.
[0055] Andererseitsist die Markisenbahn 5 im Bereich des Verbindungsbandes 17 inLängsrichtung desStoßes 16 praktischnicht mehr dehnbar, die in dieser Richtung auftretenden Kräfte werdenvon den Kettfäden 22 aufgenommen,womit in diesem Bereich das Gewebe bzw. das Material der Teilbahnen 9 und 11 vonZugkräftenfreigehalten ist.
[0056] DieMaterialstärkedes Verbindungsbandes 17 ist so gering, dass hierdurchdie Gesamtstärkeder Markisenbahn 5 praktisch nicht vergrößert wird.Das Verbindungsband 17 zeigt nach dem Aufbringen und Verschweißen mitden Teilbahnen 9 und 11 eine Materialverstärkung gegenüber demWerkstoff der Teilbahnen 9 und 11 neben dem Verbindungsband 17 vonzwischen 2% und maximal 20%, vorzugsweise um die 15%, der Materialstärke derMarkisenbahn 5.
[0057] DieSchutzschicht 25 des Verbindungsbands 17 kannauch im Hinblick auf Gleiteigenschaften gewählt werden.
[0058] BeiMarkisen mit langen Wickelwellen 4 ist es üblich, dieWickelwellen in der Mitte oder in einem mittleren Bereich ein- odermehrmals zu unterstützen.Die Stützlagerhaben eine teilkreisförmigeGestalt und auf Ihnen liegt die Wickelwelle 4 und der Zwischenlagedes von der Markisenbahn 5 gebildeten Ballens. Das Gleitenan dieser Stelle kann wesentlich verbessert werden, wenn ein entsprechendesMaterial fürdie Schutzschicht 25 ausgewählt wird.
[0059] Durchdie Verwendung des Verbindungsbandes 17 mit den praktischundehnbaren Kettfäden 22, istder mittlere Bereich der Markisenbahn gegen Strecken geschützt. Umauch die Ränderzu schützenist, wie 3 zeigt, an den freien Längskante 29 der Markisenbahn 5 dasVerstärkungsband 13 aufgebracht.Das Verstärkungsband 13 hatdenselben Aufbau wie das Verbindungsband 17, weshalb eineerneute detailierte Beschreibung entbehrlich ist. Die in dem Verstärkungsband 13 auftauchendenStrukturelemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen, wiedie Strukturelemente des Verbindungsbandes 17 und es geltenddie oben gemachten Ausführungeninsoweit.
[0060] Beiden Ausführungsformennach den 2 und 3 befindetsich das Verbindungsband 17 bzw. das Verstärkungsband 13 aufder Oberseite der Markisenbahn 5, d.h. jener Seite, dieim ausgefahrenen Zustand der Sonne bzw. der UV-Quelle zugewandtist. Diese Seite ist außerdemdie Wetterseite.
[0061] Gelegentlichwird es bevorzugt, die Markise 1 nicht nur als Sonnenschutzsondern ganz allgemein als Wetterschutz zu verwenden. In einem solchen Fallemuss die Markisenbahn auf der "Wetterseite" über die Fläche mit einer besonderen Beschichtung versehensein, um das Gewebe der Markisenbahn 5 zu schützen. Einesolche Beschichtung besteht beispielsweise aus PTFE, bekannt auchunter dem Handelsnamen Teflon. Auf einer solchen Beschichtung haftetbekanntlich kein Klebstoff.
[0062] Umdie Teilbahnen 9 und 11 dennoch miteinander zuverbinden, wird ein Verbindungsstreifen 17 verwendet, dernicht, wie in 2 gezeigt, auf der Oberseite,sondern gemäß 4 aufder Unterseite aufgebracht wird.
[0063] In 4 werdenStrukturelemente, die mit den Strukturelementen nach 2 übereinstimmen, dementsprechendauch mit demselben Bezugszeichen versehen und nicht erneut beschrieben.
[0064] Derwesentliche Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel nach 2 besteht,abgesehen von der Anbringung an der nicht beschichteten Unterseite derbeiden Markisenbahnen 9 und 11, in dem Wegfall derSchutzschicht 25. Diese wird nicht mehr benötigt, dain jedem Falle der UV-Schutz durch die Teilbahnen 9 und 11 selbsterbracht wird.
[0065] WieEingangs erwähnt,wurde anhand der 1 der Einsatz der Erfindungin Verbindung mit einer Gelenkarmmarkise erläutert. Andere Einsatzbereichesind Senkrechtmarkisen, Gegenzugmarkisen, rollbare Werbeträger, Wintergartenbeschattungen. Mitanderen Worten, all jene Konstruktionen, bei denen es darauf ankommt,das eine Bahn aus einer Anzahl von Teilbahnen zusammengesetzt werden muss,wobei die Dehnfähigkeitin Längsrichtungbegrenzt wird.
[0066] DeiErfindung ist in Verbindung mit einer Schmelzkleberschicht erläutert. Esist jedoch auch möglichdas Verstärkungs-/Verbindungsbandmittel eines Zweikomponenten zu stoffschlüssig zu befestigen.
[0067] Ohnedie Begrenzung in Dehnfähigkeitwürde beispielsweisedie Gelenkarmmarkise, je nach den Zustand der Markisenbahn 5,mehr oder weniger weit ausfahren. Bei einer neuen Markisenbahn 5 wäre die Ausfahrlänge deutlichkürzerals bei einer Markisenbahn 5, die bereits längere Zeitim Einsatz ist. Dieser könntezu Störungbei den Endschaltern der Markise 1 führen. Außerdem würden die ungeschützten Ränder derMarkisenbahn 5 im Laufe der Zeit mehr oder weniger starknach unten hängen, wasein hässlichesAussehen ergibt. Die verwendeten Verstärkungsstreifen 13 verhinderndas Ausleiern der Ränderder Markisenbahn 5 und damit das Durchhängen der Ränder gegenüber dem mittleren Bereich.
[0068] EineMarkisenbahn ist mit Hilfe von aufgebrachten Steifen gegen Dehnenin Längsrichtungim Bereich der Streifen geschützt.Die Streifen sind so gestaltet, dass sie beim Aufwickeln der üblichengebrauchten Längenkeine nennenswerte Materialverdickung erbringen, die zur Faltenbildungim aufgewickelten Ballen Anlass geben könnten.
权利要求:
Claims (45)
[1] Tuch- oder Folienbahn (5), insbesonderefür Beschattungseinrichtungen(1) oder Werbeträger, miteiner ersten Teilbahn (9,11), die eine gerade Stoßkante (14,15)aufweist, mit wenigstens einer zweiten Teilbahn (9,11),die wenigstens eine gerade Stoßkante(14,15) aufweist, die auf Stoß neben der Stoßkante (14,15)der ersten Teilbahn (9, 11) verläuft, mitwenigstens einem Verbindungsband (17), das den Stoß (16) überbrückend mitbeiden Teilbahnen (9,11) stoffschlüssig verbundenist und das wenigstens eine erste Art Fäden/Fasern enthält, dieweniger dehnbar sind als das Material der Teilbahnen (9,11).
[2] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die erste Art Fäden/FasernKunststoff- oderMineralfasern sind.
[3] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die erste Art Fäden/FasernGlasfasern sind.
[4] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die erste Art Fäden/Fasernlediglich in Längsrichtungdes Stoßes(16) liegen.
[5] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die erste Art Fäden/Faserninnerhalb des Verbindungsbands (17) ein Gewebe bilden.
[6] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das Verbindungsband (17) lediglich die erste Art Fäden/Fasernenthält.
[7] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das Verbindungsband (17) zusätzlich eine zweite Art Fäden/Fasernenthält, diesich von der ersten Art Fäden/Fasernhinsichtlich der mechanischen Eigenschaften unterscheiden.
[8] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet;dass sich die Fäden/Fasern derzweiten Art von den Fäden/Fasernder ersten Art hinsichtlich des Bruchverhaltens oder der Knickfestigkeitunterscheiden.
[9] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Fäden/Fasernder ersten Art innerhalb des Verbindungsbands (17) ein Vliesbilden.
[10] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Fäden/Fasernder zweiten Art Kunststofffasern sind.
[11] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die stoffschlüssigeVerbindung mittels eines Schmelzklebers (24) hergestelltist.
[12] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Fäden/Fasernder ersten Art mit den Fäden/Fasernder zweiten Art ein Gewebe bilden, wobei die Fäden/Fasern (22) derersten Art in Kettrichtung liegen.
[13] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das Verbindungsband (17) eine Schmelzkleberschicht(24) aufweist.
[14] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Fäden/Fasernder ersten Art und, falls vorhanden, die Fäden/Fasern der zweiten Artauf einer Seite der Schmelzkleberschicht (24) vorhandensind.
[15] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Fäden/Fasernder ersten Art und, falls vorhanden, die Fäden/Fasern der zweiten Artin der Schmelzkleberschicht (24) eingebettet sind.
[16] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das Verbindungsband (17) mit einem UV-Schutz (25)versehen ist,
[17] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das Verbindungsband (17) auf einer Flachseite miteiner UV-Schutzschicht (25) und auf der gegenüberliegendenSeite mit einer Schmelzkleberschicht (24) versehen ist,wobei die Fäden/Fasernder ersten Art und, falls vorhanden, die Fäden/Fasern der zweiten Artzwischen der UV-Schutzschicht (25) und der Schmelzkleberschicht (24)enthalten sind, bzw. zum Teil in die eine oder die andere oder inbeide Schichten (24,25) eingebettet sind,
[18] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 17, dadurchgekennzeichnet, dass die UV-Schutzschicht 25() von einerSchmelzkleberschicht gebildet ist, die eine höhere Schmelztemperatur alsdie Schmelzkleberschicht (24) auf der anderen Seite aufweist.
[19] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass wenigstens eine Teilbahn (9,11) eine Stoff-oder Textilbahn ist.
[20] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 19, dadurchgekennzeichnet, dass die Stoffbahn auf lediglich einer Seite miteiner Beschichtung versehen ist.
[21] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 20, dadurchgekennzeichnet, dass die Beschichtung eine PTFE-Beschichtung ist.
[22] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 20, dadurchgekennzeichnet, dass das Verbindungsband (17) auf jenerSeite aufgebracht ist, die keine Beschichtung aufweist.
[23] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Seite mit dem Verbindungsband (17) im Gebrauchdie Unterseite oder die der Sonne oder einer UV-Quelle abgewandteSeite bildet.
[24] Tuch- oder Folienbahn (5), insbesonderefür Beschattungseinrichtungen(1) oder Werbeträger,die seitlich von freien Längskantenbegrenzt ist, und mit wenigstens einem Verstärkungsband(13), das längswenigsten einer Längskante(29) verläuft,das mit der Tuch- oder Folienbahn (5) stoffschlüssig verbundenist und das wenigstens eine erste Art Fäden/Fasern enthält, dieweniger dehnbar sind als das Material der Tuch- oder Folienbahn(5).
[25] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 24, dadurchgekennzeichnet, dass die erste Art Fäden/Fasern Kunststoff- oder Mineralfasernsind.
[26] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 24, dadurchgekennzeichnet, dass die erste Art Fäden/Fasern Glasfasern sind.
[27] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 24, dadurchgekennzeichnet, dass die erste Art Fäden/Fasern innerhalb des Verstärkungsbands(13) ein Gewebe bilden.
[28] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 24, dadurchgekennzeichnet, dass das Verstärkungsband(13) lediglich die erste Art Fäden/Fasern enthält.
[29] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 24, dadurchgekennzeichnet, dass das Verstärkungsband(13) zusätzlicheine zweite Art Fäden/Fasern enthält, diesich von der ersten Art Fäden/Fasernhinsichtlich der mechanischen Eigenschaften unterscheiden.
[30] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 29, dadurchgekennzeichnet, dass sich die Fäden/Fasernder zweiten Art von den Fäden/Fasernder ersten Art hinsichtlich des Bruchverhaltens unterscheiden.
[31] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 24, dadurchgekennzeichnet, dass die Fäden/Fasernder ersten Art innerhalb des Verstärkungsbands (13) ein Vliesbilden.
[32] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 24, dadurchgekennzeichnet, dass die Fäden/Fasernder zweiten Art Kunststofffasern sind.
[33] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 24, dadurchgekennzeichnet, dass die stoffschlüssige Verbindung mittels einesSchmelzklebers (24) hergestellt ist.
[34] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 24, dadurchgekennzeichnet, dass die Fäden/Fasernder ersten Art mit den Fäden/Fasernder zweiten Art ein Gewebe bilden, wobei die Fäden/Fasern der ersten Art inKettrichtung liegen.
[35] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 24, dadurchgekennzeichnet, dass das Verstärkungsband(13) eine Schmelzkleberschicht (24) aufweist.
[36] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 35, dadurchgekennzeichnet, dass die Fäden/Fasernder ersten Art und, falls vorhanden, die Fäden/Fasern der zweiten Artauf einer Seite der Schmelzkleberschicht (24) vorhandensind.
[37] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 35, dadurchgekennzeichnet, dass die Fäden/Fasernder ersten Art und, falls vorhanden, die Fäden/Fasern der zweiten Artin der Schmelzkleberschicht (24) eingebettet sind.
[38] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 24, dadurchgekennzeichnet, dass das Verstärkungsbandmit einem UV-Schutz(25) versehen ist,
[39] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 38, dadurchgekennzeichnet, dass das Verstärkungsband(13) auf einer Flachseite mit einer UV-Schutzschicht (25)und auf der gegenüberliegendenSeite mit einer Schmelzkleberschicht (24) versehen ist,wobei die Fäden/Fasernder ersten Art und, falls vorhanden, die Fäden/Fasern der zweiten Artzwischen der UV-Schutzschicht (25) und der Schmelzkleberschicht (24)enthalten sind, bzw. zum Teil in die eine oder die andere oder inbeide Schichten (24,25) eingebettet sind,
[40] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 38, dadurchgekennzeichnet, dass die UV-Schutzschicht (25) von einerSchmelzkleberschicht gebildet ist, die eine höhere Schmelztemperatur alsdie Schmelzkleberschicht (24) auf der anderen Seite aufweist.
[41] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 24, dadurchgekennzeichnet, dass sie von wenigstens einer Stoffbahn (9,11)gebildet ist.
[42] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 41, dadurchgekennzeichnet, dass die Stoffbahn (9,11) auflediglich einer Seite mit einer Beschichtung versehen ist.
[43] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 42, dadurchgekennzeichnet, dass die Beschichtung eine PTFE-Beschichtung ist.
[44] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 42, dadurchgekennzeichnet, dass das Verstärkungsband(13) auf jener Seite aufgebracht ist, die keine Beschichtungaufweist.
[45] Tuch- oder Folienbahn nach Anspruch 24, dadurchgekennzeichnet, dass die Seite mit dem Verstärkungsband (13) imGebrauch die Unterseite oder die der Sonne oder einer UV-Quelleabgewandte Seite bildet.
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