专利摘要:
Eswird eine Verlängerungsvorrichtungfür rotierendeBearbeitungswerkzeuge mit einer mit dem Bearbeitungswerkzeug verbindbarenVerlängerungseinheit(60) vorgeschlagen.Erfindungsgemäß umfasst die Verlängerungseinheitein Verlängerungsstück (61,62) und wenigstens ein vergleichsweise kürzeres Buchsenelement (64,65).
公开号:DE102004028399A1
申请号:DE200410028399
申请日:2004-06-14
公开日:2005-12-29
发明作者:Matthias Hammer;Uwe Schlagenhauf
申请人:Gühring, Jörg, Dr.;
IPC主号:B23B51-12
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft eine Verlängerungsvorrichtungfür rotierendeBearbeitungswerkzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Verlängerungsvorrichtungenfür Bearbeitungswerkzeugewerden in Fälleneingesetzt, in denen die Geometrie des Werkstücks mit insbesondere üblichenLängenvon Bearbeitungswerkzeugen eine Bearbeitung des Werkstücks nichtmehr zulassen würde.
[0003] Bekanntsind beispielsweise Verlängerungsstücke ausVollhartmetall fürinsbesondere Vollhartmetalh-Bearbeitungswerkzeuge.
[0004] Umeinen gewünschtenRundlauf des Bearbeitungswerkzeugs auch bei einer Verlängerungzu gewährleisten,ist regelmäßig einkegliger Zentrierabschnitt nicht nur am Bearbeitungswerkzeug, sondern dazupassend auch am Verlängerungsstück im Rahmeneiner Verschraubung vorgesehen.
[0005] DasAnbringen von aufeinander zentrisch abgestimmten kegligen Zentrierbereichenam Verlängerungsstück und amWerkzeug ist jedoch in zeitlicher und damit finanzieller Hinsichtaufwändig.
[0006] DerErfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine verbesserte Verlängerungvon Bearbeitungswerkzeugen bereitzustellen.
[0007] DieseAufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
[0008] Inden Unteransprüchensind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungender Erfindung angegeben.
[0009] DieErfindung geht von einer Verlängerungsvorrichtungfür rotierendeBearbeitungswerkzeuge mit einer mit dem Bearbeitungswerkzeug verbindbarenVerlängerungseinheitaus. Der Kern der Erfindung liegt darin, dass die Verlängerungseinheitein Verlängerungsstück und wenigstensein vergleichsweise kurzes Buchsenelement umfasst. Das wenigstenseine Buchsenelement bildet vorzugsweise ein Bindeglied zwischendem Bearbeitungswerkzeug und dem Verlängerungsstück. Es ist jedoch auch denkbar,dass bei mehreren Verlängerungsstücken dasBuchsenelement ein Zwischenstückzwischen zwei Verlängerungsstücken bildet.Eine Buchse hat den Vorteil, dass deren Verbindungskontur sich ineinem Arbeitsgang, ohne die Buchse umspannen zu müssen hergestelltwerden kann. Damit lässtsich die maßgeblicheVerbindungskontur eines Buchsenelements mit einer vergleichsweisehohen Genauigkeit im Hinblick auf die Zentrizität bei einem verhältnismäßig geringenArbeitsaufwand herstellen.
[0010] Einentsprechender Verbindungsabschnitt am Bearbeitungswerkzeug oderdem wenigstens einen Verlängerungsstück in Formvon z.B. einem Gewindebolzen lässtsich ebenfalls mit ausreichender Zentrizität vergleichsweise weniger aufwändig herstellen,wodurch insgesamt ein System Bearbeitungswerkzeug, Buchsenelementund Verlängerungsstück gewünschte Rundlaufeigenschaftenbei geringerem Herstellungsaufwand einhalten kann.
[0011] Vorzugsweiseist das Buchsenelement an gegenüberliegendenSeiten zur Aufnahme von gleichen Verbindungsstücken, z.B. einem Gewindebolzeneines Verlängerungsstücks odereines Bearbeitungswerkzeugs ausgelegt. Es ist aber auch denkbar amBuchsenelement ein "männliches" und "weibliches" Ende bereitzustellen.Ebenso kann das Buchsenelement auch zur Aufnahme von Bolzen mitkegliger Zentrierung ausgelegt werden. Dabei kann eine Seite zurAufnahme eines Gewindebolzens mit kegliger Zentrierung und das gegenüberliegendeEnde zur Aufnahme eines reinen Gewindebolzens ausgestaltet sein.Ein Bolzen mit entsprechendem Gegenstück in Form einer kegligen Zentrierungim Buchsenelement ist zwar vergleichsweise aufwändiger herzustellen, jedenfallsaufwändigerals die Ausführung derVerbindung überlediglich einen Gewindebolzen, jedoch bietet auch diese Ausführungsformden grundsätzlichenVorteil eines Buchsenelements, der darin besteht, dass diese, insbesonderedie fürdie Zentrierung wichtige Verbindungskontur, beispielsweise Innenkonturin einem Arbeitsprozess ohne umspannen zu müssen und damit in einfacherWeise mit der gewünschtenGenauigkeit herstellbar ist. Außerdemkann ein Buchsenelement als Sollbruchstelle ausgelegt werden. D.h.das Buchsenelement ist vorzugsweise so dimensioniert, dass bei unzulässigen amWerkstückauftretenden Kräften,bevor es zu einer Beschädigungdes Bearbeitungswerkzeugs oder des wenigstens einen Verlängerungsstück kommt, dasBuchsenelement zerstörtwird.
[0012] EinAustausch eines Buchsenelements ist dabei wesentlich günstigerals ein Ersatz eines Verlängerungsstücks odereines Bearbeitungswerkzeugs.
[0013] Vorzugsweisebesteht das Buchsenelement aus einem weicheren Material als daswenigstens eine Verlängerungsstück oderdas Bearbeitungswerkzeug, das beispielsweise aus Vollhartmetallbestehen kann.
[0014] Für das Buchsenelementkommt z.B. fürdiese Kombination Schnell-Arbeitsstahl in Frage.
[0015] DasBuchsenelement ist vorzugsweise rotationssymmetrisch und zur Aufnahmevon Gewindebolzen ausgelegt. Insbesondere in diesem Fall lässt sichdie Innenkontur der Buchse in einem Arbeitsgang ohne Umspannen erzeugen,wodurch die gewünschteZentrizitätdes Bauteils mit einem vergleichsweise geringen Aufwand erreichbarist.
[0016] Ineiner besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasstdie Verlängerungsvorrichtungmehrere Buchsenelemente, mit mehreren Verlängerungsstücken, was bei bestimmten Geometrienzum Erreichen einer vorgegebenen Bearbeitungstiefe erforderlichsein kann.
[0017] Umeine ausreichende Steifigkeit der Verlängerung zu erhalten, ist einVerlängerungsstück an der Einspannstellean einer Bearbeitungsmaschine vorzugsweise mit einem größeren Durchmesserausgebildet als im weiteren Verlauf oder eine Durchmessreduzierungfindet im Verlauf eines darauffolgendes Verbindungsstücks statt.
[0018] Auchin solchen Fällenist es bevorzugt, wenn jeweils die Buchse so ausgelegt ist, dasssie die Sollbruchstelle im Verbindungssystem darstellt. D.h. dasBuchsenelement sollte eine geringere Belastbarkeit aufweisen alsdie jeweiligen Verlängerungsstücke oderdas Bearbeitungswerkzeug, was insbesondere Verbindungsbereiche betrifft.
[0019] MehrereAusführungsbeispieleder Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und nachstehendunter Angabe weiterer Vorteile und Einzelheiten näher erläutert. Eszeigen
[0020] 1 ineiner teilweise geschnittenen Teilansicht ein Buchsenelement mitbeidseitig eingeschraubten Gewindestücken;
[0021] 2 ineiner entsprechenden Darstellung ein Buchsenelement mit einer Verbindungmit kegliger Zentrierung;
[0022] 3a inzusammengeschraubtem Zustand ein Bearbeitungswerkzeug und ein Buchsenelement mitanschließendemVerlängerungsstück in einerteilweise geschnittenen Seitenansicht;
[0023] 3b invergrößerter Darstellungder in 3a markierte Kreisausschnitt,in welcher das Buchsenelement geschnitten abgebildet ist;
[0024] 4 dasin 3a abgebildete Bearbeitungswerkzeug mit Verlängerungseinheitin Seitenansicht und auseinandergeschraubtem Zustand;
[0025] 5 einVerlängerungsstück mit zwei Buchsenelementenin auseinandergeschraubtem Zustand in Seitenansicht und
[0026] 6 einBearbeitungswerkzeug verlängert mitzwei Buchsenelementen und zwei Verlängerungsstücken in einer teilweise geschnittenenSeitenansicht.
[0027] 1 zeigtein Buchsenelement in Form einer Hülse 1 mit einem durchgehendenInngewinde 2 fürGewindebolzen 3, 4 von z.B. einem eingeschraubtenVerlängerungsstück 3a bzw.einem eingeschraubten Bearbeitungswerkzeug 4a.
[0028] EineZentrierung des Verlängerungsstücks 3a zumBearbeitungswerkzeug 4a wird durch ein Übermaß der jeweiligen Gewinde amGewindebolzen 3, 4 von z.B. zwei Hundertstel erreicht.Zusätzlich istdie Zentrizitätdadurch sichergestellt, dass sich die gesamte Innenkontur der Hülse 1 ineinem Arbeitsprozess herstellen lässt, wodurch Fehler minimiert werdenkönnen.
[0029] DieHülsenlänge 1 beträgt im vorliegenden Fallbeispielhaft das 1,2-fache des Durchmessers der Hülse 1.
[0030] Fertigungstechnischetwas aufwändigerist die Ausführungsformeines Hülse 20 gemäß 2. DieseHülse istfür dieAufnahme von Gewindebolzen 21, 22 ausgelegt, dieneben einem Gewindeabschnitt 23, 24 einen kegelförmigen Abschnitt 25, 26 aufweisen.Die Hülse 20 istpassend zu den entsprechend ausgestalteten Gewindebolzen 21, 22 ausgebildet.
[0031] DieHülse 20 weistein Innengewindeabschnitt 27 und zwei Kegelsitze 28, 29 auf.
[0032] DieHülsenlänge 1 beträgt bei dieserAusgestaltung beispielsweise das zweifache des Durchmessers derHülse 20.
[0033] Durchden jeweiligen Kegelsitz 28, 29 kann die kompakteBauweise der Hülse 1 nichterreicht werden.
[0034] Inden 3a und 3b isteine Hülse 30 dargestellt,die ein durchgehendes Innengewinde 31 aufweist, in welchessich wie in den 3a und 3b dargestelltGewindebolzen 32, 33 mit Außengewinden 32a, 33a einesVerlängerungsstücks 34 bzw.eines Fräswerkzeugs 35 einschraubenlassen. Das Fräswerkzeug 35 bzw.das Verlängerungsstück 34 besitzenAbflachungen 36, 37, vorzugsweise gegenüberliegendum daran ein Werkzeug zum Festziehen der Verschraubung aus Hülse 30 undGewindebolzen 32, 33 des Verlängerungsstücks 34 bzw. Fräswerkzeugs 35 ansetzenzu können.
[0035] EinGewindebolzen 32, 33 lässt sich mit einer vergleichsweisehohen Genauigkeit im Hinblick auf Zentrizität am Fräswerkzeug 35 bzw.am Verlängerungsstück 34 herstellen.Darüberhinaus kann die Hülsemit durchgehendem Innengewinde 31 und Stirnseiten 38, 39 ebenfallsmit vergleichsweise geringem Aufwand mit hoher Präzision imHinblick auf Zentrizitäthergestellt werden, womit insgesamt das System aus Werkzeug 35,Hülse 30 undVerlängerungsstück 34 einenvergleichsweise guten Rundlauf zeigen.
[0036] In 4 istdas Werkzeug 35, die Hülse 30 unddas Verlängerungsstück 34 auseinandergeschraubt,ungeschnitten und etwas beabstandet zueinander dargestellt.
[0037] 5 zeigtin einer entsprechenden Darstellung die Hülse 30 mit einem darauffolgendenVerlängerungszwischenstück 50 undeiner sich daran anschließendenHülse 51,in die auf der dem Verlängerungszwischenstück gegenüberliegendenSeite z.B. das Verlängerungsstück 34 eingeschraubtwerden kann. Damit kann die Arbeitslänge des Fräswerkzeugs 35 erheblichvergrößert werden,nämlichum die Längedes Verlängerungszwischenstücks 50.
[0038] Umbei einer zweifachen Verlängerungdie Steifigkeit des Systems zu erhöhen, kann wie in der Verlängerungseinheit 60 in 6 zunächst miteinem Verlängerungsstück 61,an welchem das System auch eingespannt wird, begonnen werden, daseinen vergleichsweise größeren DurchmesserD1 aufweist. Ein zweites daran angeschlossenes Verlängerungszwischenstück 62 kannsich dann auf den Durchmesser D2 eines Bearbeitungswerkzeugs 63 verjüngen. Entsprechendsind Hülsen 64 und 65 aufdie Durchmesser der angrenzenden Teile mit passenden Gewindebolzen 66, 67 bzw. 68, 69 angepasst.
1 Hülse 2 Innengewinde 3 Gewindebolzen 3a Verlängerungsstück 4 Gewindebolzen 4a Bearbeitungswerkzeug 20 Hülse 21 Gewindebolzen 22 Gewindebolzen 23 Gewindeabschnitt 24 Gewindeabschnitt 25 kegelförmiger Abschnitt 26 kegelförmiger Abschnitt 27 Innengewinde 28 Kegelsitz 29 Kegelsitz 30 Hülse 31 Innengewinde 32 Gewindebolzen 32a Außengewinde 33 Gewindebolzen 33a Außengewinde 34 Verlängerungsstück 35 Fräswerkzeug 36 Abflachung 37 Abflachung 38 Stirnseite 39 Stirnseite 50 Verlängerungszwischenstück 51 Hülse 60 Verlängerungseinheit 61 Verlängerungsstück 62 Verlängerungszwischenstück 63 Bearbeitungswerkzeug 64 Hülse 65 Hülse 66 Gewindebolzen 67 Gewindebolzen 68 Gewindebolzen 69 Gewindebolzen
权利要求:
Claims (7)
[1] Verlängerungsvorrichtungfür rotierendeBearbeitungswerkzeuge mit einer mit dem Bearbeitungswerkzeug verbindbarenVerlängerungseinheit(60), dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungseinheitein Verlängerungsstück (3a, 34, 50, 61, 62) undwenigstens ein vergleichsweise kürzeresBuchsenelement umfasst.
[2] Verlängerungsvorrichtungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Buchsenelement (20, 30, 51, 64, 65)an wenigstens einem Ende zur Aufnahme eines Gewindestücks (21, 22, 32, 33, 66, 67, 68, 69)ausgelegt ist.
[3] Verlängerungsvorrichtungnach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Buchsenelement(20) an wenigstens einem Ende einen Sitz (28, 29)mit kegliger Zentrierung aufweist.
[4] Verlängerungsvorrichtungnach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dassdas Buchsenelement (1, 20, 30, 51, 64, 65)zylindrisch ist.
[5] Verlängerungsvorrichtungnach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dassmehrere Buchsenelemente (30, 51; 64, 65)vorgesehen sind.
[6] Verlängerungsvorrichtungnach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchsenelemente (64, 65)einen unterschiedlichen Durchmesser (D1, D2) besitzen.
[7] Verlängerungsvorrichtungnach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dasszumindest ein Aufnahmebereich des wenigstens einen Buchsenelements(1, 20, 30, 51, 64, 65) wenigerbelastbar ist als ein Verbindungsbereich eines Bearbeitungswerkzeugs(4a, 35, 63) und des wenigstens einenVerlängerungsstücks (3a, 34, 50, 61, 62)bzw. als der Verbindungsbereich von zwei angrenzenden Verlängerungsstücken (34, 50; 61, 62).
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同族专利:
公开号 | 公开日
DE102004028399B4|2016-01-28|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-12-29| ON| Later submitted papers|
2009-07-16| 8110| Request for examination paragraph 44|
2009-10-08| 8127| New person/name/address of the applicant|Owner name: GUEHRING OHG, 72458 ALBSTADT, DE |
2012-03-22| R016| Response to examination communication|
2014-02-03| R082| Change of representative|Representative=s name: BODE MEITINGER PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE |
2014-03-13| R082| Change of representative|Representative=s name: BODE MEITINGER PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE Effective date: 20140203 |
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优先权:
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