![]() Method for drop forging and forging apparatus for carrying out the method
专利摘要:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gesenkschmieden, mit einer einen Bär (7) und ein Gesenk (9, 9') aufweisenden Schmiedevorrichtung (1), wobei weiter die Schmiedevorrichtung (1) zwei Führungssäulen (2, 3) für den Bär (7) aufweist, zwischen welchen das Gesenk (9) aufgenommen ist, wobei durch einen Hammerschlag ein im Gesenk (9, 9') einliegendes Teil (T) umgeformt wird, wobei weiter in dem Gesenk (9, 9') eine Mehrzahl von Gravuren (a, b, c, d, e) ausgebildet ist und ein Rohling (R) zunächst in eine erste Gravur (a) eingelegt wird und nachfolgend die weiteren Gravuren (b, c, d) bis zu einer Endgravur (e) durchläuft und wobei weiter das Teil (T) während der Umformung durch einen Schmiedegreifer (25, 26, 28) gegriffen ist. Um ein Verfahren zum Gesenkschmieden des mit einer einen Bär und ein Gesenk aufweisenden Schmiedevorrichtung anzugeben, das unter Nutzung der allgemein günstigeren Anlagekosten und hohen erreichbaren Taktzahlen einer solchen Vorrichtung gleichwohl einen hohen Automatisierungsgrad ermöglicht, ohne Nachteile bei der für solche Vorrichtungen üblichen Schmiedequalität hinnehmen zu müssen, schlägt die Erfindung vor, dass bei jedem Hammerschlag in einer Mehrzahl von Gravuren (a, b, c, d, e) ein Teil (T) aufgenommen ist, bei im Hinblick auf eine Belastung des Bären (7) symmetrischen Verteilung zwischen belegten und nicht belegten Gravuren (a, b, c, d, e), welche Teile (T) jeweils während der Umformung durch den Schmiedegreifer (25, 26, 28) gegriffen sind, ...The invention relates to a method for drop forging, with a for a bear (7) and a die (9, 9 ') having forging device (1), further wherein the forging device (1) has two guide columns (2, 3) for the bear (7) between which the die (9) is received, wherein by a hammer blow in the die (9, 9 ') in-lying part (T) is formed, wherein further in the die (9, 9') a plurality of engravings (a , b, c, d, e) is formed and a blank (R) is first inserted into a first engraving (a) and subsequently passes through the further engravings (b, c, d) to an end engraving (e) and further the part (T) is gripped during forming by a forging gripper (25, 26, 28). In order to provide a method for drop forging of forged with a bear and a die forging device, which allows using the generally cheaper investment costs and high achievable cycle numbers of such a device nevertheless a high degree of automation, without having to suffer disadvantages in the usual for such devices forging quality, proposes the invention that in each hammer blow in a plurality of engravings (a, b, c, d, e) a part (T) is added, with respect to a load of the bear (7) symmetrical distribution between occupied and not occupied engravings (a, b, c, d, e), which parts (T) in each case during the forming by the forging gripper (25, 26, 28) are gripped, ... 公开号:DE102004028378A1 申请号:DE200410028378 申请日:2004-06-11 公开日:2005-06-30 发明作者: 申请人:Knipex Werk C Gustav Putsch KG; IPC主号:B21J5-02
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft ein Verfahren zum Gesenkschmieden, mit einereinen Bärund ein Gesenk aufweisenden Schmiedevorrichtung, wobei durch einenHammerschlag ein im Gesenk einliegendes Teil umgeformt wird, wobeiweiter in dem Gesenk eine Mehrzahl von Gravuren ausgebildet istund ein Rohling zunächstin eine erste Gravur eingelegt wird und nachfolgend sukzessive weitereGravuren bis zu einer Endgravur durchläuft, und wobei weiter das Teil während derUmformung durch einen Schmiedegreifer gegriffen ist.TheThe invention relates to a method for drop forging, with aa bearand a die forging device, wherein by aHammer blow is formed in a part lying in the die, whereinfurther in the die a plurality of engravings is formedand a blank firstis inserted in a first engraving and subsequently successively moreEngraving goes through to a final engraving, and further the part during theForming is gripped by a blacksmith. [0002] BeimSchmieden ist es althergebracht, das zu schmiedende Teil mittelseiner Greifzange zu halten. Auch bei Durchführung des Verfahrens mit einer einenBär undein Gesenk aufweisenden Schmiedevorrichtung, also einem Hammer,ist das im Gesenk einliegende Teil mittels eines Schmiedegreifers gehalten.Hierdurch ist ein Verspringen des Werkstückes in der Gravur gehindert.Bei Durchführungdes Verfahrens mittels Hämmerwird das im Gesenk einliegende Teil, wenn mehrere Gravuren vorgesehen sind,nach dem Schmieden von einer ersten Gravur sukzessive in die folgendeGravur eingelegt, bis das zu schmiedende Teil die weiteren Gravurenbis zu der Endgravur durchlaufen hat. Bei solchen als Hämmer ausgebildetenSchmiedevorrichtungen wird die kinetische Energie des Bären zurUmformung der Werkstückegenutzt. Als Schmiedehämmerkommen z. B. Fallhämmer,hydraulische Hämmerund auch Gegenschlaghämmerzum Einsatz.At theForging it is traditional, the part to be forged by means ofto hold a grasping forceps. Also when performing the method with aBear anda swaging forging device, so a hammer,the part in the die is held by a blacksmith.As a result, a discontinuity of the workpiece is prevented in the engraving.When performingof the method by means of hammersbecomes the part of the die when multiple engravings are providedafter forging from a first engraving successively into the followingEngraving inserted until the part to be forged the further engravingshas gone through to the end engraving. In such trained as hammersBlacksmithing becomes the bear's kinetic energyForming the workpiecesused. As a forging hammercome z. B. hammers,hydraulic hammersand also counter-hammersfor use. [0003] Nebenden als Hammer ausgebildeten Schmiedevorrichtungen kennt man Schmiedepressen,bei welchen die Druckkräftemittels eines weggesteuerten Pressenstößels übertragen werden. Hiermit lassensich gute Schmiedeergebnisse bei allerdings auch relativ hohen Anlagekostenerreichen. Zudem lassen sich nicht so hohe Taktzahlen pro Zeiteinheiterzielen wie bei einem Schmiedehammer.Nextthe forging devices designed as a hammer are known for forging presses,where the pressure forcesbe transmitted by means of a path-controlled press ram. Leave herewithGood forging results but with relatively high investment coststo reach. In addition, not so high clock rates per unit time can beachieve like a blacksmith hammer. [0004] Ausder DE 31 29 482 C2 isteine Schmiedepresse mit einer Mehrzahl von in Durchsetzungsrichtungnebeneinander ausgebildeten Gravuren bekannt. Es erfolgt ein automatischerTransport der Werkstücke,wobei jedoch nach Ablegen eines Werkstückes in eine Gravur die Transportvorrichtungwährendder Durchführungdes Schmiedevorgangs zurückgezogen,also von dem Werkzeug getrennt ist. Ein vergleichbares Verfahrenund eine vergleichbare Schmiedepresse sind aus der DE 199 58 846 A1 bekannt.In diesem Zusammenhang ist es auch aus der DE 33 23 359 C2 ist es allgemeinbekannt, bei einem Schmiedeverfahren Schmiedeteile automatisch zu handhaben.Im Einzelnen wird hier die Anschmiedung eines Hilfskörpers vorgeschlagen,die zum Angriff von Transportzangen und zum lagegenauen Positioniereneines Schmiedeteils in einer Gravur dienen können.From the DE 31 29 482 C2 is a forging press with a plurality of in the enforcement direction side by side formed engravings known. There is an automatic transport of the workpieces, but withdrawn after placing a workpiece in an engraving, the transport device during the performance of the forging process, so separated from the tool. A comparable method and a comparable forging press are from the DE 199 58 846 A1 known. In this context, it is also from the DE 33 23 359 C2 It is generally known to automatically handle forgings in a forging process. Specifically, the Anschmiedung an auxiliary body is proposed here, which can serve to attack by transport tongs and the positionally accurate positioning of a forged part in an engraving. [0005] Ausgehendvon einem an einem Schmiedehammer praktizierten Schmiedeverfahren,wie eingangs vorausgesetzt, beschäftigt sich die Erfindung zunächst mitder Aufgabe, ein Verfahren zum Gesenkschmieden mit einer einen Bär und einGesenk aufweisenden Schmiedevorrichtung anzugeben, das unter Nutzungder allgemein günstigerenAnlagekosten und hohen erreichbaren Taktzahlen einer solchen Vorrichtunggleichwohl einen hohen Automatisierungsgrad ermöglicht, ohne Nachteile beider fürsolche Vorrichtungen üblichenSchmiedequalitäthinnehmen zu müssen.outgoingfrom a forging method practiced at a forging hammer,As initially assumed, the invention initially deals withthe task of a method for drop forging with a bear and aSpecify swaging forging device that is under usethe generally cheaperInvestment costs and high achievable clock numbers of such a devicenevertheless allows a high degree of automation without disadvantagesthe forsuch devices usualforging qualityhaving to accept. [0006] Weiterbeschäftigtsich die Erfindung auch mit der Aufgabe, eine Vorrichtung zum Gesenkschmieden,mit einem Bärund einem Gesenk, anzugeben, die unter Nutzung der günstigenAnlagekosten einer solchen Vorrichtung ein Schmieden mit einem hohenAutomatisierungsgrad und hohen erreichbaren Taktzahlen ermöglicht,ohne dass Nachteile bei der Qualität in Kauf zu nehmen sind.FurtheremployedThe invention also has the object, a device for die forging,with a bearand a die to indicate that using the cheapPlant costs of such a device forging with a highDegree of automation and high achievable number of cycles allowswithout any disadvantages in terms of quality. [0007] Hinsichtlichdes Verfahrens ist die genannte Aufgabe zunächst und im Wesentlichen beimGegenstand des Anspruches 1 gelöst,wobei darauf abgestellt ist, dass bei jedem Hammerschlag in einer Mehrzahlvon Gravuren ein Teil aufgenommen ist, bei im Hinblick auf eineBelastung des Bärensymmetrischen Verteilung zwischen belegten und nicht belegten Gravuren,welche Teile jeweils währendder Umformung durch den Schmiedegreifer gegriffen sind, und nachjedem Hammerschlag eine sukzessive Versetzung der Teile in eineweitere Gravur vorgenommen wird unter Herausnahme eines Teils ausder Endgravur oder der letzten vor der Endgravur durch ein Teilbelegten Gravur, und Einlegen des Rohlings in die erste zu belegendeGravur. Bevorzugt ist es, dass bei jedem Hammerschlag in jeder Gravurein Teil aufgenommen ist, welches jeweils während der Umformung durch denSchmiedegreifer gegriffen ist und nach jedem Hammerschlag sukzessivein die zur Endgravur hin benachbarte Gravur versetzt wird. Hierbeidann auch jeweils ein Teil aus der Endgravur herausgenommen wirdund ein weiteres Teil in die erste Gravur eingelegt wird. Allerdingsist es auch bei den hier beschriebenen Verfahren möglich, wie grundsätzlich für eine Schmiedepressein der bereits genannten DE31 29 482 C2 erläutert,gewisse Gravuren immer zu überspringen,dies auch im Wechsel, so dass in bestimmten Rhythmus alle Gravurenbelegt werden, jedoch nicht gleichzeitig. Dies bei Beachtung derim Hinblick auf einen Bärengewünschtenmöglichstgleichmäßigen Belastungzur Schonung der Führungen.Wesentlich ist, dass nach dem hier beschriebenen Verfahren der Hammerständig praktischgleichmäßig belastetist. Dies resultiert nicht nur in einer geringeren Belastung derFührungen,sondern wirkt sich auch qualitativ vorteilhaft auf das Schmiedestück aus.Hierbei wird das Verfahren in grundsätzlich insoweit bekannter Weise,mit ständigemGegriffensein der Schmiedestücke,durchgeführt.Aufgrund der beschriebenen gleichmäßigen Belastung des Schmiedehammersist nicht nur ein reduzierter Verschleiß an den Führungen festzustellen, sondernist auch der Schmiedeversatz an den Schmiedestücken im Vergleich zu den bekannten Verfahrennicht erhöht,in der Regel sogar reduziert.With regard to the method, the above object is achieved first and foremost in the subject matter of claim 1, wherein it is aimed that in each hammer blow in a plurality of engravings a part is added, with respect to a load of the bear symmetric distribution between occupied and unoccupied engravings, which parts are gripped during the forming by the forging gripper, and after each hammer blow a successive displacement of the parts is made in a further engraving taking out a part of the end engraving or the last engraved before the end engraving by a part, and inserting the blank in the first to be engraved. It is preferred that with each hammer blow in each engraving a part is received, which is gripped during the forming by the forging gripper and is successively added after each hammer blow in the end engraving towards adjacent engraving. In this case, one part is taken out of the end engraving and another part is inserted into the first engraving. However, it is also possible with the methods described here, as basically for a forging press in the already mentioned DE 31 29 482 C2 explains, always skipping certain engravings, also in alternation, so that in a certain rhythm all engravings are occupied, but not at the same time. This, taking into account the desired even with respect to a bear load as possible to protect the guides. It is essential that after the method described here, the hammer is constantly loaded virtually evenly. This not only results in a lower load on the guides, but also has a qualitatively beneficial effect on the forging. In this case, the method is basically carried out in a manner known in the art, with constant access to the forgings. Due to the described uniform load of the forging hammer not only a reduced wear on the guides is noted, but also the forging offset on the forgings in comparison to the known methods is not increased, usually even reduced. [0008] Bevorzugteignet sich das beschriebene Verfahren dazu, Schmiedeteile wie Zangenhälften zu schmieden.Grundsätzlicheignet es sich aber auch fürsonstige Schmiedeteile. Insbesondere für solche Teile, welche gegenüber derBreite eine größere Länge besitzen.So kann es sich bspw. auch um Teile wie Pleuel oder Nockenwellenhandeln.PrefersThe method described is suitable for forging forgings such as pliers halves.in principlebut it is also suitable forother forgings. In particular for such parts, which in relation to theWidth have a greater length.So it may, for example, to parts such as connecting rods or camshaftsact. [0009] Wirddas Verfahren auf einer zwei Führungssäulen aufweisenden,eine Zweiständerbauartbildenden Schmiedevorrichtung durchgeführt, besteht die Möglichkeit,dass die von den Gravuren aufgenommenen Teile in einer Verbindungslinieder Führungssäulen nebeneinanderangeordnet sind und auf dieser Verbindungslinie sukzessive versetztwerden. Dann ist das Gesenk so ausgerichtet wie bei an sich bekannten, üblich eingesetztenVerfahren. Jedoch ist demgegenüberbei dem erfindungsgemäßen Verfahrensichergestellt, dass bei dem Hammerschlag eine Vielzahl von Gravuren,im Hinblick auf die Belastung des Bären in symmetrischer Weise,belegt sind und nicht nur eine wie beim Stand der Technik. Einegünstigeerfindungsgemäße Alternativebesteht darin, das Verfahren so auszulegen, dass die zu schmiedenden Teilebzw. "Piller" auf möglichstkurzem Weg zulaufen und am Ende des Schmiedevorganges ohne Lageänderungabgelegt werden können.Hierzu sind die Gravuren in einer Verbindungslinie der Führungssäulen liegendenReihe nebeneinander angeordnet, und die Teile werden in Richtungdieser Nebeneinanderanordnung sukzessive fortbewegt. Die Teile selbstliegen damit in der Verbindungslinie bzw. parallel hierzu. Im Einzelnensieht dies so aus, dass die aus der Endgravur entnommenen und/oderdie in die Erstgravur eingelegten Teile in einer zur Durchsetzungsrichtungparallelen Richtung zu- und/oder aufgeführt werden. Erfindungsgemäß bietetes sich dabei an, dass die zu- und/oder abgeführten Teile auf der unmittelbaran die Schmiedevorrichtung heranreichende Trans portvorrichtung mittelseiner dieser zugeordneten Erwärmungsanlagetemperiert werden. Die Schmiedeteile werden somit auf die erforderliche Temperaturgebracht, die zum Bearbeiten der Teile notwendig ist. Um das sukzessiveVersetzen der Teile günstigvornehmen zu können,werden die Teile jedenfalls in dem Gesenk von Gravur zu Gravur durch gleichzeitigesAnheben und Ablegen an ihren gegenüberliegenden Endbereichen transportiert.Beispielsweise kann dies mittels einfach gestaltbarer Kurbel-Aushebervon Gravur zu Gravur bzw. von Nest zu Nest erfolgen. Als Angriffder Teile dienen deren Endbereiche. Der Zugriff an dem Teil erfolgtvon unten her. Ein störungsfreiesDurchführendes Verfahrens resultiert daraus, dass der Transportrhythmus der Teilemit der Schmiedefrequenz synchronisiert ist. Sodann gestattet esdas erfindungsgemäße Verfahren,dass dasselbe Teil zwei- oder mehrfach in einer formgleichen Gravurgeschmiedet wird, wobei diese Gravuren voneinander gesondert sindund in Durchsetzungsrichtung aufeinanderfolgend durchsetzt werden.Es sind also gleiche und nicht gleiche Gravuren in unregelmäßiger Abfolgevorgesehen. Im Hinblick auf die Möglichkeit, nur einen Teil derGravuren, wenn auch in symmetrischer Weise, bei jedem Hammerschlagzu belegen, könnenalso auch mehrere gleiche Gravuren nebeneinander oder in symmetrischerAbfolge zueinander vorgesehen sein, als es die Bearbeitungsgänge an sicherfordern. Das zwei- odermehrfache Schmieden ein und desselben Teils in den formgleichenGravuren kann beispielsweise zu einer besseren Oberfläche undzu einer höherenMaßgenauigkeitführen.Becomesthe method on a two guide columns havinga two-post designforming a forging device, it is possible tothat the parts picked up by the engraving are in a connecting linethe guide columns next to each otherare arranged and successively offset on this connecting linebecome. Then the die is aligned as in known per se, commonly usedMethod. However, in contrastin the method according to the inventionensured that in the hammer blow a variety of engravings,with respect to the burden of the bear symmetrically,are occupied and not just one as in the prior art. Afavorableinventive alternativeis to design the process so that the parts to be forgedor "Piller" on as possibleshort walk and at the end of the forging process without change of positioncan be stored.For this purpose, the engravings are located in a connecting line of the guide columnsRow next to each other, and the parts are moving in the directionthis juxtaposition successively moved. The parts themselveslie thus in the connecting line or parallel thereto. In detailthis looks like that taken from the end engraving and / orthe inserted into the Erstgravur parts in a direction of enforcementparallel direction and / or listed. Offers according to the inventionIt is important that the added and / or removed parts on the immediateto the forging device approaching Trans port device meansone of these associated heating systembe tempered. The forgings are thus at the required temperaturebrought, which is necessary for the processing of the parts. To the successiveMoving parts cheapto be able to makeIn any case, the parts are engraved in the die by simultaneous engravingLifting and dropping transported at their opposite end.For example, this can be done with easy-to-use crank liftersfrom engraving to engraving or from nest to nest. As an attackthe parts serve their end regions. The access to the part is donefrom below. A trouble-freeCarry outof the method results from the fact that the transport rhythm of the partssynchronized with the forging frequency. Then it allowsthe method according to the invention,that same part two or more times in the same shape engravingis forged, these engravings are separated from each otherand be penetrated in the direction of enforcement successively.So it's the same and not the same engraving in irregular sequenceintended. With regard to the possibility of only part of theEngraving, albeit in a symmetrical way, every hammer stroketo proveSo also several identical engravings side by side or in symmetricalSequence be provided to each other, as it is the machining operations in itselfrequire. The two ormultiple forging one and the same part in the same shapeFor example, engraving can make a better surface andto a higher onedimensional accuracyto lead. [0010] DieSchmiedevorrichtung kann den an sich bewährten Aufbau beibehalten. Durchdas Belegen der Gravuren in im Hinblick auf die Belastung symmetrischerWeise bzw. sämtlicherGravuren mit Teilen werden die Führungengleichmäßig belastet. Während derZurückbewegungdes Bärennach jedem Hammerschlag werden die bezüglich aller Gravuren gleichzeitigeinliegenden Teile, bis auf ein in der Endgravur oder der letztenvor der Endgravur belegten Gravur einliegendes Teil, zugleich indie in Durchsetzungsrichtung benachbarte oder nächst vorgesehene Gravur transportiert.Das Gesenk kann mindestens zwei formgleiche Gravuren nebeneinanderausbilden. Ferner kann das die Gravuren in Nebeneinanderlage aufweisendeGesenk eine unterschiedliche Ausrichtung zur Verbindungslinie der Führungssäulen aufweisen.Es sind hierbei insbesondere zwei Möglichkeiten gegeben. Die eineMöglichkeitbesteht darin, dass die Gravuren in einer Verbindungslinie der Führungssäulen nebeneinander angeordnetsind. Andererseits könnendie Gravuren auch quer zu der Verbindungslinie der Führungssäulen ineiner Reihe nebeneinander angeordnet sein. Eine vorteilhafte Ausgestaltungzeichnet sich dadurch aus, eine Transportvorrichtung für die indie Erstgravur einzulegenden und/oder aus der Endgravur zu entnehmendenTeile vorzusehen, wobei eine parallele Transportrichtung zur Durchsetzungsrichtunggegeben ist. Diese Ausrichtung gestattet es, dass die Transportvorrichtungzum Zu- und/oder Abführender Teile unmittelbar an die Schmiedevorrichtung heranreicht unddie Transportvorrichtung im Zuführ-und/oder Abführbereicheine Erwärmungsanlagezum Temperieren der Teile aufweist. Um die Teile von einer Gravurin die andere legen zu können,besitzt das Gesenk eine Fördereinrichtungzum Anheben, Fördernund Ablegen der Teile von Gravur zu Gravur durch Angriff an gegenüberliegendenEndbereichen der Teile. Diese Fördereinrichtungist abgestimmt auf die Arbeitsweise des Bären, so dass ein mit der Schmiedefrequenzsynchronisierter Transportrhythmus der Teile realisierbar ist.The forging can maintain the proven construction. By occupying the engraving in terms of the load symmetrical way or all engraving with parts of the guides are evenly loaded. During the backward movement of the bear after each hammer blow, the parts which are simultaneously inserted with respect to all the engravings, except for an engraved part in the final engraving or the last engraving before the end engraving, are simultaneously transported into the engraving adjacent or next to the enforcement direction. The die can form at least two identically shaped engravings next to each other. Furthermore, the die having the engravings in juxtaposition may have a different orientation to the connecting line of the guide columns. There are two possibilities in particular. One possibility is that the engravings are arranged side by side in a connecting line of the guide columns. On the other hand, the engravings can also be arranged transversely to the connecting line of the guide columns in a row next to each other. An advantageous embodiment is characterized by providing a transport device for the parts to be inserted into the initial engraving and / or parts to be removed from the end engraving, a parallel transport direction being provided for the direction of enforcement. This orientation allows the transport device for supplying and / or discharging the parts to reach the forging device directly and the transport device in the supply and / or discharge area to have a heating device ge for tempering the parts. To place the parts from one engraving to the other, the die has a conveyor for lifting, conveying and depositing the parts from engraving to engraving by attacking at opposite end portions of the parts. This conveyor is tuned to the operation of the bear, so that synchronized with the forging frequency transport rhythm of the parts can be realized. [0011] Unabhängig davon,ob bei jedem Hammerschlag alle Gravuren oder nur, in symmetrischerWeise, ein Teil der Gravuren mit einem Teil belegt ist, ist hinsichtlichder Transportvorrichtung bevorzugt vorgesehen, dass unabhängig vonder Belegung bei jedem Hammerschlag zu jeder Gravur ein Schmiede- undein Transportgreifer zugeordnet ist.Independently of,whether with every hammer blow all engravings or only, in symmetricalWay, part of the engravings is occupied by a part, in terms ofthe transport device preferably provided that regardless ofthe assignment at each hammer blow to every engraving a forge anda transport gripper is assigned. [0012] Hinsichtlichder Werkzeugkosten und der Verfahrensweise erweist es sich von Vorteil,dass die Schmiede- und/oder Transportgreifer außerhalb einer Grund fläche desGesenks angeordnet sind. Sowohl das Gesenk als auch die Schmiede- und/oder Transportgreiferstellen voneinander unabhängige Baueinheitendar, so dass jede fürsich optimal gestaltet sein kann. Der Einsatz eines Schmiedehammersgegenübereiner Schmiedepresse bringt den Vorteil eines kostengünstigenAufbaues der Schmiedevorrichtung. Insbesondere empfiehlt sich derEinsatz eines Fallhammers als Hammer. Das bedeutet, dass bei Bewegungdes Bärenauf das Schmiedestückzu die Erdbeschleunigung wirkt, während das Anheben mittels einesHuborgans erfolgt. Erfindungsgemäß kann derHammer ein Gegenschlaghammer sein. In diesem Fall bewegen sich derUnter- und Oberbärgegenläufig,so dass Stoßverlusteund Fortpflanzung des Stoßesim Boden völligvermieden werden. Die Schmiede- und Transportgreifer müssten dannhinsichtlich ihres Niveaus den Schmiedewerkzeugen zugeordnet werden.Die Gegenschlaghämmerkönnensogar eine Vereinfachung hinsichtlich der Greif- und Fördereinrichtungbringen, weil sie mehr Raum bieten. Besonders für das Schmieden von Kurbelwellensind dann solche Gegenschlaghämmervon Vorteil. Hervorzuheben ist ferner der Sachverhalt, dass dasSchmiedeteil währenddes Schmiedens ständiggegriffen ist, sei es durch den Schmiedegreifer oder den Transportgreifer.Geschieht dies durch den Transportgreifer, so erfüllt diesersogar eine Doppelfunktion. Hinsichtlich ihrer Zuordnung zum Hammerergeben sich Vorteile dadurch, dass die Führungssäulen in Höhe des Untergesenks eine demGesenk zugewandte Ausnehmung aufweisen zur Aufnahme der Schmiede- und/oderTransportgreifer. Im Übrigensind die Greifer so ausgestaltet, dass die bei einem Schmiedeschlagsich änderndeGeometrie der Greifenden bzw. deren Ausrichtung berücksichtigbarist. Hierzu könnendie Schmiedegreifer bspw. gelenkig aufgehängte Greifköpfe oder federnd nachgebendeGreifköpfe aufweisen.Bis zu einem gewissen Ausmaß kann auchein Rutschen der Piller in den Greifenden toleriert sein. Schließlich istnoch hervorzuheben, dass die Schmiede- und/oder Transportgreiferhammerfest ausgebildet sein können.Aufgrund dieser Gegebenheit ist es von Vorteil, dass die Schmiede-und/oder Transportgreifer bei jedem Schmiedeschlag die Bewegungdes Schmiedehammers mitmachen.Regardingthe tooling costs and the methodology, it proves to be an advantagethat the forging and / or transport gripper outside of a base area ofGesenk are arranged. Both the die and the forging and / or transport gripperrepresent independent building unitsso every one forcan be optimally designed. The use of a blacksmith's hammeracross froma forging press brings the advantage of a cost-effectiveConstruction of the forging device. In particular, the recommendedUse of a drop hammer as a hammer. That means that when movingof the bearon the forgeto the gravitational acceleration acts while raising by means of aLifting organ takes place. According to the invention ofHammer be a counter-hammer. In this case, the moveLower and upper bearin opposite directions,so that shock lossesand propagation of the shockcompletely in the groundbe avoided. The forging and transport gripper would then have tobe assigned to the forging tools in terms of their level.The counter-hammerscaneven a simplification with regard to the gripping and conveying devicebring because they offer more space. Especially for forging crankshaftsare then such counter-hammersadvantageous. Furthermore, the fact that theForged part duringof forging constantlygripped by the blacksmith or the transport grapple.If this happens through the transport gripper, then this fulfillseven a double function. Regarding their assignment to the hammerBenefits arise from the fact that the guide columns at the level of Untergesenks a theGesenk facing recess for receiving the forging and / orTransport claw. FurthermoreThe grippers are designed in such a way that they are forged at a forgechangingGeometry of the gripping ends or their orientation consideredis. You can do thisthe blacksmith gripper, for example, hinged gripping heads or resiliently yieldingHave gripping heads.To some extent, tooslipping the piller into the gripping end be tolerated. Finally isto emphasize that the forging and / or transport gripperhammerfest can be trained.Because of this, it is an advantage that the forgingand / or transport gripper with each Schmiedeschlag the movementjoin the blacksmith's hammer. [0013] Nachstehendwerden mehrere Ausführungsbeispieleder Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:belowbe several embodimentsof the invention explained with reference to the drawings. It shows: [0014] 1 eineAnsicht einer Schmiedevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsformzur Durchführungdes Verfahrens; 1 a view of a forging apparatus according to the first embodiment for carrying out the method; [0015] 2 inschematischer Darstellung einen Schnitt nach der Linie II-II in 1; 2 in a schematic representation of a section along the line II-II in 1 ; [0016] 3 eineschematische Darstellung des unteren Gesenks in Vorderansicht; 3 a schematic representation of the lower die in front view; [0017] 4 dieAnsicht gemäß PfeilrichtungIV in 3; 4 the view according to arrow IV in 3 ; [0018] 5 inschematischer Draufsichts-Darstellung eine Schmiedevorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform; 5 in a schematic plan view of a forging apparatus according to the second embodiment; [0019] 6 einenLängsschnittdurch eine Gravur eines Gesenks mit abgewandelter, nach einem Doppel-Zangen-Prinziparbeitender Fördereinrichtung beinoch in der Gravur einliegendem Teil; 6 a longitudinal section through an engraving of a die with a modified, working according to a double-pliers principle conveyor with still in the engraving einimmgendem part; [0020] 7 eineFolgedarstellung der 6, wobei das Teil mittels derTransportzangen aus der Gravur herausgehoben ist und die Greifzangensich in ihrer Freigabestellung befinden; 7 a following presentation of the 6 wherein the part is lifted out of the engraving by means of the transporting tongs and the tongs are in their release position; [0021] 8 eineder 1 vergleichbare Ansicht der Schmiedevorrichtungge mäß der drittenAusführungsform; 8th one of the 1 comparable view of the forging device ge according to the third embodiment; [0022] 9 einenQuerschnitt durch die Schmiedevorrichtung oberhalb des unteren Gesenksund 9 a cross section through the forging above the lower die and [0023] 10 eineQuerschnittsdarstellung im Bereich der in Anlagestellung befindlichenTransport- und Schmiedegreifer. 10 a cross-sectional view of the area in the investment position transport and forging gripper. [0024] DieAusführungsbeispielesind im Hinblick auf eine Durchführungdes Verfahrens beschrieben, bei welchem bei jedem Hammerschlag injeder Gravur ein Teil aufgenommen ist.Theembodimentsare with a view to an implementationof the method described in which at each hammer blow inevery engraving is a part taken. [0025] Gemäß der erstenAusführungsformnach den 1 bis 4 ist dieSchmiedevorrichtung zur Durchführungdes Verfahrens mit der Ziffer 1 bezeichnet. Die Schmiedevorrichtung 1 besitztzwei parallel zueinander angeordnete Führungssäulen 2, 3. Letzteregehen von einer Schabotte bzw. einer Grundplatte 4 aus,die sich ihrerseits übereine Zwischenlage 5 an einem Fundament 6 abstützt.According to the first embodiment of the 1 to 4 is the forging device to Carrying out the procedure with the numeral 1 designated. The forge 1 has two parallel guide columns 2 . 3 , The latter go from a Schabotte or a base plate 4 out, in turn, over an intermediate layer 5 on a foundation 6 supported. [0026] DieFührungssäulen 2, 3 nehmenzwischen sich einen in Höhenrichtungverlagerbaren Bär 7 auf, anwelchem ein Antrieb 8 angreift.The guide columns 2 . 3 take between him a vertically movable bear 7 on which a drive 8th attacks. [0027] Zwischenden Säulen 2, 3 trägt die Grundplatte 4 einunteres Gesenk 9, welches dort mit nicht dargestelltenMitteln befestigbar ist. In Gegenüberlage zu dem unteren Gesenk 9 istder Bär 7 anseiner Unterseite mit einem oberen Gesenk 10 ausgestattet.Between the columns 2 . 3 carries the base plate 4 a lower die 9 , which is fastened there with means not shown. Opposite to the lower die 9 is the bear 7 on its underside with an upper die 10 fitted. [0028] DasGesenk 9 hat einen rechteckigen Grundriss und bildet anseiner Oberseite eine Mehrzahl von Gravuren a, b, c, d und e inNebeneinanderlage aus. Bezüglichder Gravur a handelt es sich um die erste Gravur und bezüglich derGravur e um die Endgravur. Die Gravuren a bis e dienen zur Aufnahmevon umzuformenden Teilen T. Die Durchsetzungsrichtung x der in dieGravuren a bis e eingelegten Teile verläuft quer zur Verbindungslinieder Führungssäulen 2, 3. Esist eine solche Nebeneinanderlage der Gravuren a bis e vorgesehen,dass diese in der Regel gleichen Abstand zueinander besitzen. Diemit den Gravuren a bis e zusammenwirkenden Gegengravuren (diese sindnicht dargestellt) des Obergesenks führen bei einem Hammerschlagzu einem Umformen der in den Gravuren a bis e eingelegten TeileT.The die 9 has a rectangular plan and forms at its top a plurality of engravings a, b, c, d and e in juxtaposition. Regarding the engraving a is the first engraving and with respect to the engraving e to the end engraving. The engravings a to e are used to receive parts to be reshaped T. The enforcement direction x of the parts inserted into the engravings a to e extends transversely to the connecting line of the guide columns 2 . 3 , It is such a juxtaposition of the engravings a to e provided that they usually have the same distance from each other. The counter engravings interacting with the engravings a to e (these are not shown) of the upper die lead to a deformation of the parts T inserted in the engravings a to e during a hammer blow. [0029] Wieaus der Draufsichtsdarstellung ersichtlich ist, wird in die ersteGravur a bei Betrieb der Schmiedevorrichtung 1 ein RohlingR eingelegt. Dieser stellt nach Einlegen in die erste Gravur a alsoein zu verformendes Teil T dar. Zum Zu- und Abführen der Teile T dient eineunmittelbar an die Schmiedevorrichtung heranreichende Transportvorrichtung 11,12,welche von zwei Teilstrecken gebildet ist. Die Transportvorrichtung 11 reichtbis an die Seite des Gesenks 9 heran, welche die ersteGravur a ausbildet. Die Transportvorrichtung 12 ist derEndgravur e benachbart. Auf dieser werden die fertig geschmiedetenTeile abgefördert.Das bedeutet, dass die in die Erstgravur a eingelegten Teile unddie aus der Endgravur e entnommenen Teile in einer zur Durchsetzungsrichtungx des Gesenks 9 parallelen Richtung zu- und abgeführt werden.Gegebenenfalls könnte einAbführender fertig geschmiedeten Teile auch mit einer anders gestaltetenTransportvorrichtung geschehen.As can be seen from the top view illustration, the first engraving a is used in operation of the forging apparatus 1 a blank R inserted. This is after insertion into the first engraving a so to be deformed part T. For feeding and discharging the parts T is a directly approaching the forging device transport device 11 . 12 , which is formed by two sections. The transport device 11 extends to the side of the die 9 approaching, which forms the first engraving a. The transport device 12 is the end engraving e adjacent. On this the finished forged parts are carried away. This means that the parts inserted into the initial engraving a and the parts removed from the end engraving e in a direction of penetration x of the die 9 parallel direction to be fed and removed. Optionally, a discharge of the finished forged parts could also be done with a differently shaped transport device. [0030] Aus 2 istersichtlich, dass der unmittelbar an die Schmiedevorrichtung 1 heranreichenden Transportvorrichtung 11 einemit strichpunktierten Linien angedeutete Erwärmungsanlage 13 zugeordnet ist.Dadurch ist sichergestellt, dass die Rohlinge stets mit der vorschriftsmäßigen Temperaturin die Erstgravur a eingelegt werden. Der Einsatz einer Erwärmungsanlagewäre auchan der Transportvorrichtung 12 möglich, um für eine etwaige Weiterbearbeitung diefertig geschmiedeten Teile zu temperieren.Out 2 it can be seen that the directly to the forging device 1 approaching transport device 11 a dashed line indicated heating plant 13 assigned. This ensures that the blanks are always inserted at the prescribed temperature in the first engraving a. The use of a heating system would also be on the transport device 12 possible to temper the finished forged parts for any further processing. [0031] Ausder Draufsichtsdarstellung gemäß 2 istersichtlich, dass die in die Gravuren a bis e eingelegten Teile,ausgehend von der Erstgravur a, kontinuierlich in eine Endform inder Gravur e gebracht werden. Beim Ausführungsbeispiel sind die Gravuren abis e so gestaltet, dass in ihnen Zangenhälften geschmiedet werden können, wiesie bei Wasserpumpenzangen verwendet werden. Beispielsweise können dieGravuren b und c formgleich gestaltet sein, so dass dasselbe TeilT zweifach in einer formgleichen Gravur geschmiedet wird. Wie derZeichnung zu entnehmen ist, werden diese beiden Gravuren b und cin Durchsetzungsrichtung aufeinanderfolgend durchsetzt.From the plan view according to 2 It can be seen that the parts inserted into the engravings a to e, starting from the initial engraving a, are continuously brought into a final shape in the engraving e. In the embodiment, the engravings a to e are designed so that in them pliers halves can be forged, as used in water pump pliers. For example, the engravings b and c can be designed to have the same shape, so that the same part T is forged twice in a shape-identical engraving. As can be seen from the drawing, these two engravings b and c are successively penetrated in the direction of enforcement. [0032] DieLängserstreckungder Gravuren a bis e verläuftquergerichtet zu den Längsseitendes Gesenkes 9. Jeder Längsseiteist je eine Fördereinrichtung 14 zugeordnet.Dieselben sind in ihrem Aufbau identisch, so dass nachstehend ausschließlich eine erläutert wird.Jede Fördereinrichtung 14 besitztzwei gelenkseitig gelagerte Kurbelarme 15 mit parallelzu den Gravuren a bis e ausgerichteten Drehachsen 16. Dereine Kurbelarm 15 ist der Erstgravur a und der andere derEndgravur e benachbart. An den Kurbelarmen 15 vorgeseheneKurbelzapfen 17 lagern Lenker 18, die ihrerseitsmit ihrem Lenkerende 19 an einer außerhalb des Gesenks 9 inLängsrichtunggeführtenFörderstange 20 festgelegtsind. Somit sind zwei Förderstangen 20 vorgesehen,die sich nahe der Längsseitendes Gesenks 9 bewegen.The longitudinal extent of the engravings a to e runs transversely to the longitudinal sides of the Gesenkes 9 , Each longitudinal side is ever a conveyor 14 assigned. They are identical in construction, so that only one will be explained below. Each conveyor 14 has two jointed crank arms 15 with parallel to the engravings a to e aligned axes of rotation 16 , The one crank arm 15 the first engraving is a and the other the end engraving e adjacent. On the crank arms 15 provided crankpins 17 store handlebars 18 , in turn, with their handlebar end 19 at one outside of the die 9 longitudinally guided conveyor bar 20 are fixed. Thus, two conveyor bars 20 provided, which are close to the longitudinal sides of the die 9 move. [0033] NachAnlaufen der Schmiedevorrichtung stellt sich der Zustand ein, dasssämtlicheNester bzw. Gravuren a bis e mit Teilen T belegt sind. Dies führt dazu,dass bei einem Hammerschlag eine gleichmäßige Belastung am Bär 7 auftritt,was sich günstigauf dessen Führungauswirkt und weitgehend zu keinem Schmiedeversatz an den der Verformungausgesetzten Teile führt.In gleicher Weise wirkt sich dies günstig auf die Gesenkführung aus. Während einesHammerschlages befinden sich die Förderstangen 20 ineiner entsprechenden Position, vergleiche 4. In dieserliegen die Teile T mit ihren gegenüberliegenden Endbereichen 35 innach oben offenen Transportnischen 21 der Förderstangen 20 ein.Zusätzlichwirken eingesteuerte Widerlager 27 auf die als Greifendengestalteten Endabschnitte 35 der Teile T. Während desRückhubesdes Bären 7 werdendurch drehende Verlagerung der Kurbelarme 15 im dargestelltenDrehsinn nach vorangegangener Aussteuerung der Widerlager 27 dieFörderstangen 20 angehobenund damit die Teile T aus ihren Gravuren a bis e ausgehoben, umin die in Durchsetzungsrichtung benachbarte Gravur eingelegt zuwerden. Dies gilt nicht fürdas in der Endgravur e einliegende Teil, da dieses dann der abführendenTransportstrecke 12 zugeordnet wird. Gleichzeitig mit diesemVorgang wird, von der Transportstrecke 11 kommend, einneuer Rohling in die erste Gravur a eingelegt. Auf diese Weise sindbei jedem Hammerschlag sämtliche Gravurenmit je einem Teil bestückt,welche Teile sukzessive das Gesenk durchlaufen. Um dieses störungsfreidurchführenzu können,ist der Transportrhythmus der Teile mit der Schmiedefrequenz synchronisiert.After starting the forging machine, the state is that all nests or engravings a to e are occupied by parts T. This results in a hammer hit an even load on the bear 7 occurs, which has a favorable effect on its leadership and largely leads to no forging offset on the parts exposed to the deformation. In the same way, this has a favorable effect on the Gesenkführung. During a hammer blow are the conveyor bars 20 in a corresponding position, compare 4 , In this are the parts T with their opposite end portions 35 in upwardly open transport niches 21 the conveyor bars 20 one. In addition, controlled abutments act 27 on the designed as gripping end sections 35 parts T. During the return stroke of the bear 7 be made by rotating displacement of the crank arms 15 in the illustrated direction of rotation after previous modulation of the abutment 27 the conveyor bars 20 lifted and thus the parts T out of their Gravu ren a to e excavated to be inserted in the direction of enforcement adjacent engraving. This does not apply to the part in the end engraving e, since this then the laxative transport route 12 is assigned. At the same time with this process is, by the transport route 11 Coming, a new blank inserted in the first engraving a. In this way, with each hammer blow all engravings are each equipped with a part, which parts successively go through the die. In order to perform this smoothly, the transport rhythm of the parts is synchronized with the forging frequency. [0034] Gemäß der zweitenAusführungsformnach 5 tragen gleiche Bauteile gleiche Bezugsziffern. Abweichendsind nun die Gravuren a bis e des Gesenkes 9' in einer Verbindungslinie derFührungssäulen 2, 3 nebeneinanderangeordnet. Das bedeutet, dass die von den Gravuren aufgenommenenTeile währenddes Schmiedens auf dieser Verbindungslinie sukzessive versetzt werden.According to the second embodiment according to 5 same components bear the same reference numbers. Divergent are now the engravings a to e of Gesenkes 9 ' in a connecting line of the guide columns 2 . 3 arranged side by side. This means that the parts picked up by the engraving are successively displaced during the forging on this connecting line. [0035] Esist sodann eine Transporteinrichtung 11 ähnlich wiebei der vorangegangenen Ausführungsformvorgesehen. Um den in Förderrichtungersten Rohling R bestimmungsgemäß an dieerste Gravur a übergebenzu können,ist der Transporteinrichtung 11 eine Wendestation S zugeordnet,welche entsprechend der Schmiedefrequenz jeweils den entsprechendenRohling R um 90° drehtund dessen Einschub in die erste Gravur a erlaubt. Auch bei dieser Versionist eine Erwärmungsanlage 13 vorgesehen, mittelswelcher die der Schmiedevorrich tung 1 zugeführten Rohlingeauf die vorschriftsmäßige Temperaturgebracht werden.It is then a transport device 11 similar to the previous embodiment. In order to be able to transfer the first blank R as intended in the conveying direction to the first engraving a, the transport device is provided 11 assigned to a turning station S, which rotates according to the forging frequency in each case the corresponding blank R by 90 ° and allows its insertion into the first engraving a. Also in this version is a warming system 13 provided by means of which the Schmiedevorrich device 1 supplied blanks are brought to the prescribed temperature. [0036] Dargestelltist ferner bei dieser Version eine Transporteinrichtung 12 zumAbtransportieren der fertig geschmiedeten Teile.Also shown in this version is a transport device 12 for transporting the finished forged parts. [0037] Die 6 und 7 betreffeneine abgewandelt gestaltete, dem Gesenk 9 zugeordnete Fördereinrichtung 22.Diese arbeitet nach dem Doppel-Zangen-Prinzip. Es sind also zweiTransportzangen 23, 24 in Übereinanderlage angeordnet.Letztere sind der betreffenden Gesenkseitenfläche benachbart. Diese wird überragtvon dem Ende 35 des in eine Gravur eingelegten Teiles T.Jenseits der Transportzangen 23, 24 befinden sichSchmiedezangen 25, 26, die ebenfalls an dem Ende 35 inGreifanlage treten können.Währenddie Schmiedezangen 25, 26 nur eine Öffnungs-und Schliessbewegung gemäß Pfeilrichtungausüben,könnendie Transportzangen 23, 24 in ihrer Geschlossenstellung 23, 24 eine Transportbewegunglängs derGesenkseitenfläche durchführen.The 6 and 7 relate to a modified designed, the die 9 associated conveyor 22 , This works on the double-pliers principle. So there are two transport tongs 23 . 24 arranged in superimposition. The latter are adjacent to the respective die side surface. This is overshadowed by the end 35 of the engraved part T. Beyond the transport tongs 23 . 24 there are blacksmith tongs 25 . 26 who are also at the end 35 in gripping system can occur. While the blacksmith tongs 25 . 26 exercise only an opening and closing movement according to the arrow, the transport tongs 23 . 24 in their closed position 23 . 24 Carry out a transport movement along the die side surface. [0038] ImEinzelnen arbeitet die Fördereinrichtung 22 wiefolgt: Währenddes Hammerschlages fassen die Greifzangen 25, 26 dasEnde 35 eines in einer Gravur einliegenden Teiles T, während dieTransportzangen 23, 24 von dem Ende 35 gelöst und sichin einer Abstandsstellung zu diesem befinden, vgl. 6.In detail, the conveyor works 22 as follows: During the hammer blow gripping tongs grasp 25 . 26 the end 35 an engraved part T, while the transport tongs 23 . 24 from the end 35 solved and are in a distance to this, cf. 6 , [0039] Nacherfolgtem Hammerschlag öffnendie Schmiedezangen 25, 26. Einhergehend tretendie Schmiedezangen 23, 24 in Anlagestellung zudem Ende 35, so dass anschließend mittels der eine FörderbewegungausführendenTransportzangen 23, 24 das aus der Gravur ausgehobeneTeil T in eine benachbarte Gravur eingelegt werden kann. Während des Öffnens derTransportzangen 23, 24 treten dann die Schmiedezangen 25, 26 inAnlage zu dem Ende 35.After hammering open the blacksmith tongs 25 . 26 , The blacksmith's tongs come in one step 23 . 24 in investment position to the end 35 , so that subsequently by means of a conveying movement exporting transport tongs 23 . 24 the excavated from the engraving part T can be inserted into an adjacent engraving. While opening the transport tongs 23 . 24 then come the blacksmith's tongs 25 . 26 in attachment to the end 35 , [0040] Gemäß der drittenAusführungsformnach den 8 bis 10 tragengleiche Bauteile gleiche Bezugsziffern.According to the third embodiment of the 8th to 10 same components bear the same reference numbers. [0041] Abweichendgegenüberder ersten Ausführungsformsind nun beiderseits des unteren Gesenks 9 eine Fördereinrichtung 22 bildendeSchmiedegreifer 28 und Transportgreifer 29 vorgesehen.Ferner besitzen die Führungssäulen 2, 3 aufHöhe desUntergesenks 9 eine diesem zugewandte Ausnehmung 30 zurAufnahme der Schmiede- und Transportgreifer 28, 29.Letztere sind hammerfest ausgebildet und machen daher bei jedemSchmiedeschlag die Bewegung der in Gestalt eines Schmiedehammersgestalteten Schmiedevorrichtung 1 mit. Wie auch bei der erstenAusführungsformist der Hammer ein Fallhammer. Sodann verläuft wie bei der ersten Ausführungsformdie Längserstreckungder Gravuren a bis e quergerichtet zu den Längsseiten des Gesenks 9.Jeder Längsseitesind zwei übereinanderangeordnete Transportbalken 31, 32 zugeordnet,welche ihrerseits Trägerder Transportgreifer 29 sind. Die Transportbalken 31, 32 werdenso gesteuert, dass sie eine Längsbewegungin Richtung des Durchlaufes der Teile ausführen können. Ferner sind die Transportbalken 31, 32 aufeinanderzu verlagerbar. Sowohl das untere als auch das obere Gesenk 9, 10 sindmit fünfhintereinander liegenden Gravuren a, b, c, d und e ausgestattet.Demgegenübergehen von den Transportbalken 31, 32 jeweils sechsTransportgreifer 29 aus. Der Abstand der Transportgreifer 29 zueinanderentspricht dem Abstand der Gravuren zueinander. Daher ist es möglich, dassder zuführenden Transportstrecke 11 zugeordneteGreifer 29 ein dort ankommendes Teil aufnehmen können.Deviating from the first embodiment are now both sides of the lower die 9 a conveyor 22 forming blacksmiths 28 and transport gripper 29 intended. Furthermore, have the guide columns 2 . 3 at the level of the lower genital area 9 a recess facing this 30 for holding the forging and transport gripper 28 . 29 , The latter are designed hammer-resistant and therefore make the movement of designed in the form of a forging hammer forging device at each forging 1 With. As in the first embodiment, the hammer is a monkey. Then, as in the first embodiment, the longitudinal extent of the engravings a to e is transverse to the longitudinal sides of the die 9 , Each longitudinal side are two transport bars arranged one above the other 31 . 32 assigned, which in turn carrier of the transport gripper 29 are. The transport beams 31 . 32 are controlled so that they can perform a longitudinal movement in the direction of the passage of the parts. Further, the transport bars 31 . 32 mutually displaceable. Both the lower and the upper die 9 . 10 are equipped with five consecutive engravings a, b, c, d and e. In contrast, go from the transport beams 31 . 32 six transport grabs each 29 out. The distance of the transport gripper 29 each other corresponds to the distance of the engravings to each other. Therefore, it is possible that the feeding transport route 11 assigned grippers 29 can accommodate a part arriving there. [0042] Wieaus 10 ersichtlich ist, sind die unteren Transportgreifer 29 Träger vonAuslegern 33. Jeder Ausleger 33 stützt sich über eineDruckfeder 34 an dem Transportbalken 32 ab. DerFederweg der unteren Greifer 29 ist so ausgelegt, dassaus der Anlagestellung an den Enden 35 der Teile T, welcheEnden 35 als Greifenden dienen, ein geringer Aufwärtshub durchführbar istunter Erzielung einer gewissen Spannwirkung.How out 10 it can be seen, the lower transport gripper 29 Carrier of outriggers 33 , Every boom 33 is supported by a compression spring 34 on the transport bar 32 from. The travel of the lower gripper 29 is designed so that from the contact position at the ends 35 the parts T, which ends 35 serve as gripping, a small upward Hub is feasible while achieving a certain clamping effect. [0043] AufHöhe derGravuren sind diesen je zwei Schmiedegreifer 28 zugeordnet.Jeder Schmiedegreifer 28 ist in Doppelpfeilrichtung gemäß 10 verlagerbarund demnach in Anlagestellung zu den Greifenden 35 derTeile bringbar. Zusätzlichvermag jeder Greifer 28 eine Drehbewegung um eine lotrechteAchse 36 auszuführen.Die die Greifenden 35 beaufschlagenden Anlageflächen 37 verlaufenparallel zueinander und sind glatt gestaltet.At the level of the engravings these are each two blacksmiths 28 assigned. Every blacksmith 28 is in double arrow direction according to 10 relocatable and accordingly in an investment position to the grasping 35 the parts can be brought. In addition, every grapple can 28 a rotation about a vertical axis 36 perform. The grasping ones 35 acting contact surfaces 37 run parallel to each other and are smooth. [0044] DerTransportrhythmus der Teile T ist mit der Schmiedefrequenz synchronisiert.Entsprechend erfolgt auch eine Steuerung der Schmiedegreifer 28, welcheaus einer Freigabestellung – strichpunktiert dargestellt – in eineAnlagestellung zu den Greifenden 35 treten. Ist dies geschehen,wird der Hammerschlag durch Abwärtsverlagerungdes Bären 7,vgl. 10, durchgeführt.Das bedeutet, dass während desSchmiedens das SchmiedestückT ständiggegriffen ist und demgemäß sich ineiner kontrollierten Stellung befindet. Während dieses Vorganges können dieTransportgreifer 29 ebenfalls in Anlage an den Greifenden 35 verbleiben.Es wärejedoch auch möglich,dass währenddes Schmiedens die Transportgreifer 29 eine Abstandsstellungzu den Greifenden 35 einnehmen.The transporting rhythm of the parts T is synchronized with the forging frequency. Accordingly, a control of the forging gripper takes place 28 , which from a release position - shown in phantom - in an investment position to the gripper ends 35 to step. Once this is done, the hammer blow is made by downward displacement of the bear 7 , see. 10 , carried out. This means that during forging, the forging T is constantly gripped and is therefore in a controlled position. During this process, the transport gripper 29 also in contact with the gripper ends 35 remain. However, it is also possible that during forging the transport gripper 29 a distance to the gripping ends 35 taking. [0045] Insbesondereist aus 9 und 10 zu ersehen,dass die Enden der Piller bzw. der Teile T einen seitlichen Überstand über dasGesenk 9 haben. Die Überstände bildendie vorerwähntenGreifenden 35. Die Teile bzw. Piller können als Rundmaterial gestaltetsein. Es ist jedoch auch der Einsatz bspw. von Flachmaterial möglich. Sodannkann auch eine gewisse Massenverteilung bzgl. der Piller vorgesehen sein,also eine Vorverformung derselben.In particular, is off 9 and 10 It can be seen that the ends of the pills or parts T have a lateral projection over the die 9 to have. The supernatants form the aforementioned grasping ends 35 , The parts or Piller can be designed as round material. However, it is also the use, for example. Of flat material possible. Then it is also possible to provide a certain mass distribution with respect to the piller, ie a pre-deformation of the same. [0046] Aus 9 istzu erkennen, dass sich bei jedem Schmiedeschlag auch die Geometrieder Greifenden 35 bzw. deren Ausrichtung ändert. Die Schmiedegreifer 28 sindin der Lage, eine solche Änderungaufnehmen zu können.Bei einer Änderung derGeometrie rutschen die von den Schmiedegreifern 28 kraftschlüssig gehaltenenGreifenden 35 zwischen den Anlageflächen 37 in die entsprechende Lage.Es ist daher Gewährgegeben, dass während desSchmiedevorganges dennoch die Schmiedestücke kontrolliert erfasst sind.Out 9 It can be seen that the geometry of the gripper ends with every forging strike 35 or their orientation changes. The blacksmiths 28 are able to accommodate such a change. If the geometry changes, the forge grippers will slip 28 frictionally held gripping ends 35 between the contact surfaces 37 in the appropriate location. It is therefore a guarantee that during the forging process, the forgings are still detected controlled. [0047] Zusätzlich istes möglich,dass währenddes vorgeschilderten Vorganges die Schmiedegreifer 28 umdie Vertikalachse 36 verschwenken können, um eine Anpassung bzgl.der Ausrichtung der Greifenden zu erhalten. In der Freigabestellungder Schmiedegreifer 28 kehren dann diese wieder in ihreAusgangsstellung zurück.In addition, it is possible that during the pre-marked process the blacksmith 28 around the vertical axis 36 can pivot in order to obtain an adjustment with respect to the orientation of the gripping ends. In the release position of the blacksmith 28 then return them to their original position. [0048] Alleoffenbarten Merkmale sind (fürsich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wirdhiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auchzu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegenderAnmeldung mit aufzunehmen.Alldisclosed features are (foritself) essential to the invention. In the disclosure of the application willhereby also the disclosure content of the associated / attached priority documents(Copy of the advance notice) fully included, toofor the purpose, features of these documents in claims presentRegistration with.
权利要求:
Claims (23) [1] Verfahren zum Gesenkschmieden, mit einer einenBär (7)und ein Gesenk (9, 9') aufweisenden Schmiedevorrichtung(1), wobei durch einen Hammerschlag ein im Gesenk (9, 9') einliegendesTeil (T) umgeformt wird, wobei weiter in dem Gesenk (9, 9') eine Mehrzahlvon Gravuren (a, b, c, d, e) ausgebildet ist und ein Rohling (R)zunächstin eine erste Gravur (a) eingelegt wird und nachfolgend die weiteren Gravuren(b, c, d) bis zu einer Endgravur (e) durchläuft und wobei weiter das Teil(T) währendder Umformung durch einen Schmiedegreifer (25, 26, 28) gegriffenist, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Hammerschlagin einer Mehrzahl von Gravuren (a, b, c, d, e) ein Teil (T) aufgenommenist, bei im Hinblick auf eine Belastung des Bären (7) symmetrischenVerteilung zwischen belegten und nicht belegten Gravuren (a, b,c, d, e), welche Teile (T) jeweils während der Umformung durch denSchmiedegreifer (25, 26, 28) gegriffensind, und nach jedem Hammerschlag eine sukzessive Versetzung derTeile (T) in eine weitere Gravur vorgenommen wird unter Herausnahmeeines Teils (T) aus der Endgravur (e) oder der letzten vor der Endgravur(e) durch ein Teil belegten Gravur, und Einlegen des Rohlings (R)in die erste zu belegende Gravur (a).Method of swaging, with a bear ( 7 ) and a die ( 9 . 9 ' ) having a forging device ( 1 ), whereby by a hammer blow a in the die ( 9 . 9 ' ) recessed part (T), wherein further in the die ( 9 . 9 ' ) a plurality of engravings (a, b, c, d, e) is formed and a blank (R) is first inserted into a first engraving (a) and subsequently the further engravings (b, c, d) up to an end engraving (e) passes through and further wherein the part (T) during the forming by a forging gripper ( 25 . 26 . 28 ), characterized in that at each hammer blow in a plurality of engravings (a, b, c, d, e) a part (T) is received, with respect to a load of the bear ( 7 ) symmetrical distribution between occupied and unoccupied engravings (a, b, c, d, e), which parts (T) in each case during the deformation by the forging gripper ( 25 . 26 . 28 ), and after each hammer stroke, a successive transfer of the parts (T) into a further engraving is carried out with removal of a part (T) from the end engraving (e) or the last engraving occupied by a part before the end engraving (e), and inserting the blank (R) in the first engraving to be occupied (a). [2] Verfahren zum Gesenkschmieden nach Anspruch 1 oderinsbesondere danach, wobei weiter die Schmiedevorrichtung (1)zwei Führungssäulen (2, 3) für den Bär (7)aufweist, zwischen welchen das Gesenk (9') aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dassbei jedem Hammerschlag in einer Mehrzahl von Gravuren (a, b, c,d, e) ein Teil (T) aufgenommen ist, bei im Hinblick auf eine Belastungdes Bären(7) symmetrischen Verteilung zwischen belegten und nicht belegtenGravuren (a, b, c, d, e), welche Teile (T) jeweils während derUmformung durch den Schmiedegreifer (25, 26, 28)gegriffen sind, und nach jedem Hammerschlag eine sukzessive Versetzungder Teile (T) in eine weitere Gravur vorgenommen wird unter Herausnahmeeines Teils (T) aus der Endgravur (e) oder der letzten vor der Endgravur(e) durch ein Teil belegten Gravur, und Einlegen des Rohlings (R)in die erste zu belegende Gravur (a).Method of swaging according to claim 1 or in particular according thereto, wherein furthermore the forging device ( 1 ) two guide columns ( 2 . 3 ) for the bear ( 7 ), between which the die (between 9 ' ), characterized in that at each hammer blow in a plurality of engravings (a, b, c, d, e) a part (T) is received, with respect to a load of the bear ( 7 ) symmetrical distribution between occupied and unoccupied engravings (a, b, c, d, e), which parts (T) in each case during the deformation by the forging gripper ( 25 . 26 . 28 ), and after each hammer stroke, a successive transfer of the parts (T) into a further engraving is carried out with removal of a part (T) from the end engraving (e) or the last engraving occupied by a part before the end engraving (e), and inserting the blank (R) in the first engraving to be occupied (a). [3] Verfahren zum Gesenkschmieden nach Anspruch 1 oder2 oder insbesondere danach, wobei weiter die Schmiedevorrichtung(1) zwei Führungssäulen (2, 3)für denBär (7)aufweist, zwischen welchen das Gesenk (9) aufgenommen ist,dadurch gekennzeichnet, dass die Gravuren (a, b, c, d, e) in einerVerbindungslinie der Führungssäulen (2, 3)nebeneinander angeordnet sind und die Teile (T) auf dieser Verbindungsliniesukzessive versetzt werden.Method for the die forging according to claim 1 or 2 or in particular according thereto, wherein furthermore the forging device ( 1 ) two guide columns ( 2 . 3 ) for the bear ( 7 ), between wel make the die ( 9 ), characterized in that the engravings (a, b, c, d, e) in a connecting line of the guide columns ( 2 . 3 ) are arranged side by side and the parts (T) are successively offset on this connecting line. [4] Verfahren zum Gesenkschmieden nach einem oder mehrerender vorhergehenden Ansprücheoder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Gravuren(a, b, c, d, e) in einer quer zu einer Verbindungslinie der Führungssäulen liegendenReihe nebeneinander angeordnet sind und die Teile (T) in Richtungdieser Nebeneinanderanordnung sukzessive versetzt werden.Method of swaging for one or moreof the preceding claimsor in particular according thereto, characterized in that the engravings(a, b, c, d, e) lying in a transverse to a line connecting the guide columnsRow are arranged side by side and the parts (T) in the directionThis juxtaposition be successively offset. [5] Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprücheoder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die aus derEndgravur (e) oder der letzten vor der Endgravur (e) belegten Gravurentnommenen und/oder die in die Erstgravur (a) oder die erste zubelegende Gravur eingelegten Teile (T) in einer zur Durchsetzungsrichtung(x) des Gesenks (9) parallelen Richtung zu- und/oder abgeführt werden.Method according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the engraving taken from the end engraving (e) or the last engraving taken before the end engraving (e) and / or the engraving taken into the initial engraving (a) or the first one Engraving inserted parts (T) in a direction of enforcement (x) of the die ( 9 ) parallel direction and / or removed. [6] Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprücheoder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die zu- und/oderabgeführtenTeile (T) auf der unmittelbar an die Schmiedevorrichtung (1)heranreichende Transportvorrichtung (11,12) mittelseiner dieser zugeordneten Erwärmungsanlage(13) temperiert werden.Method according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the supplied and / or discharged parts (T) on the directly to the forging device ( 1 ) sufficient transport device ( 11 . 12 ) by means of one of these associated heating system ( 13 ) are tempered. [7] Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprücheoder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile(T) jedenfalls in dem Gesenk (9, 9') von Gravur zu Gravur durch gleichzeitigesAnheben und Ablegen an ihren gegenüberliegenden Endbereichen (35)transportiert werden.Method according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the parts (T) in any case in the die ( 9 . 9 ' ) from engraving to engraving by simultaneously raising and dropping at their opposite end regions ( 35 ) be transported. [8] Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprücheoder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportrhythmusder Teile (T) mit der Schmiedefrequenz synchronisiert ist.Method according to one or more of the precedingclaimsor in particular according thereto, characterized in that the transport rhythmthe parts (T) is synchronized with the forging frequency. [9] Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprücheoder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbeTeil (T) zwei- oder mehrfach in einer formgleichen Gravur (b, c)geschmiedet wird, wobei diese Gravuren (b, c) voneinander gesondertsind und in Durchsetzungsrichtung (x) aufeinanderfolgend durchsetztwerden.Method according to one or more of the precedingclaimsor in particular according thereto, characterized in that the samePart (T) two or more times in a similarly shaped engraving (b, c)is forged, these engravings (b, c) separated from each otherare and enforced in the direction of enforcement (x) consecutivelybecome. [10] Schmiedevorrichtung mit einem Bär (7) und einem Gesenk(9, 9'),wobei durch einen Hammerschlag ein in dem Gesenk (9, 9') einliegendesTeil (T) umgeformt wird, wobei weiter in einem Gesenk (9, 9') eine Mehrzahlvon Gravuren (a, b, c, d, e) ausgebildet ist und wobei darüber hinausdem Gesenk (9, 9') eineFördervorrichtung(14, 22) zugeordnet ist, mittels der ein Teil(T) von einer Gravur zur nächstenzu bewegen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung(14, 22) so ausgelegt ist, dass nach jedem Hammerschlagin allen Gravuren (a, b, c, d, e) gleichzeitig einliegende Teile(T), bis auf ein in der Endgravur (e) einliegendes Teil (T), zugleichin die in Durchsetzungsrichtung (x) benachbarte Gravur transportiertwerden.Forging device with a bear ( 7 ) and a die ( 9 . 9 ' ), whereby by a hammer blow one in the die ( 9 . 9 ' ) recessed part (T), wherein further in a die ( 9 . 9 ' ) a plurality of engravings (a, b, c, d, e) is formed, and wherein moreover the die ( 9 . 9 ' ) a conveyor device ( 14 . 22 ) by means of which a part (T) is to be moved from one engraving to the next, characterized in that the conveying device ( 14 . 22 ) is designed so that after each hammer blow in all engravings (a, b, c, d, e) simultaneously einliegen parts (T), up to a in the end engraving (e) inserting part (T), at the same time in the direction of enforcement (x) adjacent engraving to be transported. [11] Schmiedevorrichtung nach Anspruch 10 oder insbesonderedanach, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gesenk (9, 9') mindestenszwei formgleiche Gravuren (b, c) nebeneinander ausgebildet sind.Forging apparatus according to claim 10 or in particular according thereto, characterized in that in the die ( 9 . 9 ' ) at least two identically shaped engravings (b, c) are formed side by side. [12] Schmiedevorrichtung mit einem Bär (7) und einem Gesenk(9'), wobeidurch einen Hammerschlag ein in dem Gesenk (9') einliegendesTeil (T) umgeformt wird, wobei weiter in einem Gesenk (9') eine Mehrzahlvon Gravuren (a, b, c, d, e) ausgebildet ist, und wobei darüber hinausdem Gesenk (9') eineFördervorrichtung(14) zugeordnet ist, mittels der ein Teil (T) von einerGravur zur nächstenzu bewegen ist, und wobei die Schmiedevorrichtung (1) zweiFührungssäulen (2, 3)für denBär (7)aufweist, zwischen welchen das Gesenk (9') aufgenommen ist, nach Anspruch10 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Gravuren(a, b, c, d, e) in einer Verbindungslinie der Führungssäulen (2, 3)nebeneinander angeordnet sind.Forging device with a bear ( 7 ) and a die ( 9 ' ), whereby by a hammer blow one in the die ( 9 ' ) recessed part (T), wherein further in a die ( 9 ' ) a plurality of engravings (a, b, c, d, e) is formed, and further wherein the die ( 9 ' ) a conveyor device ( 14 ) by means of which a part (T) is to be moved from one engraving to the next, and wherein the forging device ( 1 ) two guide columns ( 2 . 3 ) for the bear ( 7 ), between which the die (between 9 ' ), according to claim 10 or in particular according thereto, characterized in that the engravings (a, b, c, d, e) in a connecting line of the guide columns ( 2 . 3 ) are arranged side by side. [13] Schmiedevorrichtung mit einem Bär (7) und einem Gesenk(9), wobei durch einen Hammerschlag ein in dem Gesenk (9)einliegendes Teil (T) umgeformt wird, wobei weiter in einem Gesenk(9) eine Mehrzahl von Gravuren (a, b, c, d, e) ausgebildet sind,und wobei darüberhinaus dem Gesenk (9) eine Fördervorrichtung (14, 22)zugeordnet ist, mittels der ein Teil (T) von einer Gravur zur nächsten zubewegen ist, wobei die Schmiedevorrichtung (1) zwei Führungssäulen (2, 3)für denBär (7)aufweist, zwischen welchen das Gesenk (9) aufgenommen ist,nach Anspruch 10 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,dass die Reihe der nebeneinander angeordneten Gravuren (a, b, c,d, e) quer zu einer Verbindungslinie der Führungssäulen (2, 3)verläuft.Forging device with a bear ( 7 ) and a die ( 9 ), whereby by a hammer blow one in the die ( 9 ) recessed part (T), wherein further in a die ( 9 ) are formed a plurality of engravings (a, b, c, d, e), and wherein moreover the die ( 9 ) a conveyor device ( 14 . 22 ) by means of which a part (T) is to be moved from one engraving to the next, wherein the forging device ( 1 ) two guide columns ( 2 . 3 ) for the bear ( 7 ), between which the die (between 9 ), according to claim 10 or in particular according thereto, characterized in that the row of juxtaposed engravings (a, b, c, d, e) transversely to a connecting line of the guide columns ( 2 . 3 ) runs. [14] Schmiedevorrichtung nach einem oder mehreren dervorhergehenden Ansprücheoder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine Transportvorrichtung(11, 12) fürdie in die Erstgravur (a) einzulegenden und/ oder aus der Endgravur(e) zu entnehmenden Teile (T), wobei eine parallele Transportrichtungzur Durchsetzungsrichtung (x) vorgesehen ist.Forging device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized by a transport device ( 11 . 12 ) for the parts (T) to be inserted into the initial engraving (a) and / or to be removed from the end engraving (e), a parallel transporting direction being provided for the direction of enforcement (x). [15] Schmiedevorrichtung nach einem oder mehreren dervorhergehenden Ansprücheoder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung(11, 12) zum Zu- und/ oder Abführen der Teile (T) unmittelbaran die Schmiedevorrichtung (1) heranreicht und die Transportvorrichtung (11, 12)im Zuführ-und/oder Abführbereicheine Erwärmungsanlage(13) zum Temperieren der Teile (T) aufweist.Forging device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the transport device ( 11 . 12 ) to the Zu and / or Ab lead the parts (T) directly to the forging device ( 1 ) and the transport device ( 11 . 12 ) in the supply and / or discharge area a heating system ( 13 ) for tempering the parts (T). [16] Schmiedevorrichtung nach einem oder mehreren dervorhergehenden Ansprücheoder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesenk(9, 9')eine Fördereinrichtung(14, 22) enthält zumAnheben, Fördernund Ablegen der Teile (T) von Gravur zu Gravur durch Angriff angegenüberliegendenEndbereichen (E) der Teile (T).Forging device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the die ( 9 . 9 ' ) a conveyor ( 14 . 22 ) for lifting, conveying and depositing the parts (T) from engraving to engraving by attacking at opposite end portions (E) of the parts (T). [17] Schmiedevorrichtung nach einem oder mehreren dervorhergehenden Ansprücheoder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen mit der Schmiedefrequenzsynchronisierten Transportrhythmus der Teile (T).Forging apparatus according to one or more ofprevious claimsor especially after, characterized by one with the forging frequencySynchronized transport rhythm of the parts (T). [18] Schmiedevorrichtung nach einem oder mehreren dervorhergehenden Ansprücheoder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass Schmiede-und/ oder Transportgreifer (20, 23, 24, 25, 26, 28, 29)außerhalbeiner Grundflächedes Gesenks (9) angeordnet sind.Forging device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that forging and / or transport gripper ( 20 . 23 . 24 . 25 . 26 . 28 . 29 ) outside a base of the die ( 9 ) are arranged. [19] Schmiedevorrichtung nach einem oder mehreren dervorhergehenden Ansprücheoder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Hammerein Fallhammer ist.Forging apparatus according to one or more ofprevious claimsor in particular according thereto, characterized in that the hammeris a monkey. [20] Schmiedevorrichtung nach einem oder mehreren dervorhergehenden Ansprücheoder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Hammerein Gegenschlaghammer ist.Forging apparatus according to one or more ofprevious claimsor in particular according thereto, characterized in that the hammeris a counterblow hammer. [21] Schmiedevorrichtung nach einem oder mehreren dervorhergehenden Ansprücheoder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmiedeteil(T) währenddes Schmiedens ständig gegriffenist, sei es durch den Schmiedegreifer (28) oder den Transportgreifer(29).Forging device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the forging part (T) is constantly gripped during the forging, whether by the forging gripper ( 28 ) or the transport gripper ( 29 ). [22] Schmiedevorrichtung nach einem oder mehreren dervorhergehenden Ansprücheoder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungssäulen (2, 3)auf Höhedes Untergesenks (9) eine dem Gesenk (9) zugewandteAusnehmung (30) aufweisen zur Aufnahme der Schmiede- und/oder Transportgreifer(28, 29).Forging apparatus according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the guide columns ( 2 . 3 ) at the level of the lower part ( 9 ) a die ( 9 ) facing recess ( 30 ) for receiving the forging and / or transport gripper ( 28 . 29 ). [23] Schmiedevorrichtung nach einem oder mehreren dervorhergehenden Ansprücheoder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiede-und/ oder Transportgreifer (28, 29) hammerfestausgebil det sind.Forging apparatus according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the forging and / or transport grippers ( 28 . 29 ) hammerfest ausgebil det are.
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同族专利:
公开号 | 公开日 DE102004028378B4|2005-09-15| CN1905965B|2011-05-25| CN1905965A|2007-01-31|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-06-30| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2006-03-02| 8363| Opposition against the patent| 2010-09-09| 8331| Complete revocation|
优先权:
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申请号 | 申请日 | 专利标题 DE10356258.3||2003-12-01|| DE10356258||2003-12-01|| DE200410028378|DE102004028378B4|2003-12-01|2004-06-11|Method for drop forging and forging apparatus for carrying out the method|DE200410028378| DE102004028378B4|2003-12-01|2004-06-11|Method for drop forging and forging apparatus for carrying out the method| CN2004800409022A| CN1905965B|2003-12-01|2004-12-01|落锤锻造方法以及实施所述方法的锻造设备| RU2006123440/02A| RU2374024C2|2003-12-01|2004-12-01|Способ ковки в штампах и кузнечное устройство для осуществления способа| PCT/EP2004/053189| WO2005053874A2|2003-12-01|2004-12-01|Verfahren zum gesenkschmieden und schmiedevorrichtung zur durchführung des verfahrens| EP04819698A| EP1689542A2|2003-12-01|2004-12-01|VERFAHREN ZUM GESENKSCHMIEDEN UND SCHMIEDEVORRICHTUNG ZUR DURCHFÜHRUNG DES VERFAHRENS| US11/443,839| US8113029B2|2003-12-01|2006-05-31|Drop forging method and forging device for carrying out said method| 相关专利
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