专利摘要:
Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung beschrieben, das/die auf einfache Weise eine schnelle Herstellung eines Abschlusses eines Lichtleitfaserbündels erlaubt. Das Verfahren sieht vor, dass der Endabschnitt des Lichtleitfaserbündels zusammen mit der aufgeschobenen Hülse ohne Druckeinwirkung auf die Hülse in das Presswerkzeug eingeführt und positioniert wird und dass nach der Positionierung der Druck in radialer Richtung auf die Hülse ausgeübt wird. Das Lichtleitfaserbündel ist dadurch gekennzeichnet, dass die außen liegenden Lichtleitfasern 4' des Lichtleitfaserbündels 1 mindestens teilweise in das Material der Hülse 10 eingebettet sind. Die Vorrichtung zum Herstellen eines Abschlusses eines Lichtleitfaserbündels 1 mittels einer Hülse 10 sieht vor, dass das Umformwerkzeug 20 mindestens zwei, die Hülse 10 weitgehend umschließen, in radialer Richtung bewegbare Pressbacken 22a-f aufweist.
公开号:DE102004028310A1
申请号:DE102004028310
申请日:2004-06-12
公开日:2006-01-19
发明作者:Thomas Henrich;Hubertus Russert
申请人:Schott AG;
IPC主号:B25B27-00
专利说明:
[0001] DieErfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen des Abschlusseseines Lichtleitfaserbündels,bei dem an dem Endabschnitt des Lichtleitfaserbündels eine Hülse aufgeschobenwird und die Hülsein einem Umformwerkzeug mindestens unter Einwirkung von Druck aufdem Endabschnitt verpresst wird. Die Erfindung betrifft auch eineVorrichtung zur Herstellung eines Abschlusses gemäß dem Oberbegriffdes Anspruchs 15 sowie ein Lichtleitfaserbündel an sich.
[0002] ZurLichtübertragungwerden häufigflexible Lichtleiter bestehend aus einer Vielzahl von Lichtleiteinzelfasern,sogenannte Lichtleitfaserbündelverwendet. Die Einzelfasern sind üblicherweise in einem gemeinsamenEnde in einer Hülsezusammengefasst, welche beispielsweise in einer zur Beleuchtung dienendenLichtquelle fixiert ist.
[0003] Esist bekannt, die Einzelfasern durch Verkleben miteinander und miteiner aufgeschobenen Hülsezu verbinden oder aber alternativ die Einzelfasern in der gemeinsamenHülse miteinanderzu verschmelzen.
[0004] Die JP 3144601 A1 beschreibtein Verfahren, mit dem ein Lichtleitfaserbündelende geschaffen werdenkann. Hierzu wird das Lichtleitfaserbündelende erwärmt undin eine sich verjüngende Öffnung geschoben.Hierdurch wird der Durchmesser des gesamten Bündels reduziert und das Bündel insgesamt komprimiert.
[0005] Dengleichen Ansatz verfolgt die DE 2 630 730 A1 . Bei dieser ist zusätzlich amabschlussseitigen Ende des Faserbündels eine metallische Hülse aufgebracht.Das Faserbündelwird zusammen mit der Hülsein ein sich verjüngendesLoch geschoben, das in einem Pressteil angeordnet ist. Durch axiales Verschiebendes mit der Hülseausgestatteten Endes des Lichtleiterfaserbündels unter gleichzeitigerEinwirkung von Temperatur wird überdie Hülsedas Ende des Lichtleitfaserbündelsumgeformt.
[0006] Die DE 19 855 958 A1 siehtebenfalls vor, den abschlussseitigen Bereich eines Lichtleitfaserbündels miteiner metallischen Hülseauszustatten und letztere anschließend in einer Spannvorrichtung zuhaltern. Ein Umformwerkzeug mit sich verjüngendem Innendurchmesser bewegtsich in axialer Richtung auf die Hülse zu und überführt das Faserende unter Wärmezufuhrin eine hexagonale Packung. Zwischen der Innenwand des Umformwerkzeuges undder Hülseliegt ein Spalt vor, wobei der Wärmeeintragin das Faserende übereinen ringförmigenAbschnitt am kopfseitigen Ende des Faserbündels erfolgt. Der Umformprozesswird hierbei so geführt, dasses zu keiner Anglasung zwischen dem Lichtleitfaserbündel undder metallischen Hülsekommt.
[0007] Nachteiligbei diesem Verfahren ist, dass beim Einführen der Hülse ein axialer Druck auf die Lichtleitfasernausgeübtwerden muss, was zur Beschädigungzumindest der außenliegenden Lichtleitfasern führenkann. Außerdemmuss die Hülseentsprechend stabil ausgebildet sein, so dass einerseits Materialienwie Stahl gewähltwerden müssenund andererseits großeWandstärkenerforderlich sind.
[0008] DerErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtungbereitzustellen, das/die auf einfache Weise eine schnelle Herstellung einesAbschlusses eines Lichtleitfaserbündels erlaubt. Es ist auchAufgabe der Erfindung ein verbessertes Lichtleitfaserbündel zurVerfügungzu stellen, das einen deutlich festeren Sitz der Hülse aufweist.
[0009] DasVerfahren zum Herstellen des Abschlusses eines Lichtleitfaserbündels istdadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt des Lichtleitfaserbündels zusammenmit der aufgeschobenen Hülse ohneDruckeinwirkung auf die Hülsein das Presswerkzeug eingeführtund positioniert wird und dass nach der Positionierung der Druckin radialer Richtung auf die Hülseausgeübtwird.
[0010] DerPressdruck wird gleichzeitig auf die gesamte zu verpressende Außenfläche derHülse aufgebracht.Im Gegensatz zu einem axialen Aufschieben des Presswerkzeuges undeinem in axialer Richtung fortschreitenden Pressvorgang, wie diesbeim Stand der Technik der Fall ist, wird ein erheblicher Zeitgewinnerzielt. Die Presszeit konnte vom Minutenbereich auf den Sekundenbereichreduziert werden.
[0011] Einweiterer Vorteil besteht darin, dass insbesondere die außen liegendenFasern des Lichtleitfaserbündelskeinerlei axialer Belastung ausgesetzt sind, so dass Beschädigungender Lichtleitfasern vermieden werden. Da ein Abknicken der Hülse während derVerarbeitung aufgrund axialer Kräftenicht mehr befürchtetwerden muss, braucht auch das Hülsenmaterialnicht mehr die im Stand der Technik erforderliche Stabilität aufzuweisen.Es könnendaher Hülsenaus duktilen Materialien mit geringen Wandstärken eingesetzt werden.
[0012] ImGegensatz zu den üblicherweiseals Drehteile vorliegenden Hülsenkönnendurch das erfindungsgemäße Verfahrennunmehr auch tiefgezogene Hülsenaus preiswerteren Materialien, wie z.B. Messing eingesetzt werden.
[0013] TiefgezogeneHülsenlassen sich mit deutlich geringeren Außendurchmessern herstellenals dies bei Drehteilen der Fall ist, so dass auch Lichtleitfaserbündel mitAußendurchmessernim Bereich bis wenige mm mit einer Hülse versehen werden können.
[0014] Dawegen fehlender axialer Belastung dünnwandige Hülsen eingesetzt werden können undsomit insgesamt geringere Abmessungen für das Lichtleitfaserbündel realisiertwerden können,erschließen sichneue Anwendungsbereiche. Der Abschluß des Lichtleitfaserbündels lässt sichin vorhandene Steckerverbindungen mit genormten Abmessungen integrieren.So könnendie Abschlüsseder Lichtleitfaserbündelfür imAutomobilbereich eingesetzte Stecker nach dem MOST-Standard verwendetwerden. Auch einfachere Hülsengeometriensind einsetzbar und so beispielsweise auch Hülsen ohne Ringbund, da eine Fixierungder Hülsein axialer Richtung nicht mehr erforderlich ist.
[0015] Vorzugsweisewerden beim Aufschieben der Hülsedie Lichtleitfasern des Endabschnitts nicht gegeneinander verpresst.Die Fasern werden zwar fixiert, befinden sich aber nicht Presssitz.Eine axiale Belastung der Lichtleitfasern beim Aufschieben der Hülse wirdvermieden.
[0016] DasVerpressen der Hülsekann ohne Wärmeeintragdurchgeführtwerden, was von den Materialien der Lichtleitfasern und der Hülse abhängt. Insbesonderebei Lichtleitfasern aus Kunststoff und Hülsen aus Kunststoff ist einWärmeeintragnicht zwingend erforderlich. Wenn der Pressvorgang von einem Wärmeeintragunterstütztwird, darf je nach Kunststoffmaterial die Hülse lediglich auf 60 – 80° C erwärmt werden.
[0017] Beider Herstellung eines Abschlusses eines Lichtleitfaserbündels, beidem die Lichtleitfasern aus Glas bestehen und eine metallische Hülse verwendet wird,wird die Hülsevorzugsweise auf 500°C – 700°C insbesondereauf 550°C – 650°C erwärmt.
[0018] Dader Wärmeeintragauch gleichzeitig durch die gesamte zu verformenden Außenfläche der Hülse erfolgt,wird die Presszeit ebenfalls deutlich verkürzt.
[0019] DasLichtleitfaserbündelist dadurch gekennzeichnet, dass die außen liegenden Lichtleitfasern desLichtleitfaserbündelsmindestens teilweise in das Material der Hülse eingebettet sind.
[0020] Vorzugsweisebesteht die Hülseaus einem duktilen Material. Dadurch, dass das Material der Hülse beimVerarbeitungsvorgang verformbar ist, können sich die außen liegendenLichtleitfasern in das Material der Hülse eindrücken, wodurch eine Verzahnungder Lichtleitfasern mit dem Hülsenmaterialstattfindet. Es wird dadurch eine deutlich stabilere Verbindungzwischen Hülseund Lichtleitfasern erzielt, was sich in deutlich größeren Abzugskräften bemerkbarmacht.
[0021] Umdiese Einbettung zu ermöglichen,ist es erforderlich, dass das Material der Hülse beim Verarbeiten weicheroder plastischer ist als das der Lichtleitfasern.
[0022] Wenndie Lichtleitfasern aus Glas gefertigt sind, besteht die Hülse vorzugsweiseaus Metall, insbesondere aus Messing, oder aus Glas.
[0023] Lichtleitfasernaus Kunststoffen sind vorzugsweise mit einer Hülse ebenfalls aus Kunststoff abgeschlossen,wobei der Kunststoff bei den Verarbeitungsbedingungen entsprechendeplastische Eigenschaften aufweisen muss.
[0024] DieHülse weistvorzugsweise eine Wandstärkevon 0,3 – 0,4mm auf. Diese Wandstärkegilt insbesondere fürkleinere Außendurchmesser,die bei ≥ 0,5mm liegen. Die bevorzugten Außendurchmesserder Hülsenkönnen0,5 – 25mm betragen. Es wird dadurch eine große Bandbreite von Lichtleitfaserbündeldurchmessernabgedeckt.
[0025] Inder einfachsten Ausführungkann die Hülsezylindrisch sein und lediglich aus einem Rohrabschnitt bestehen.
[0026] Vorzugsweiseist lediglich ein Abschnitt der Hülse verpresst.
[0027] Esist vorn Vorteil, wenn die Hülseauch vor dem Verpressen einen durchmessergrößeren und einen durchmesserkleinerenHülsenabschnittaufweist, weil der durchmessergrößere Abschnittals Einführhilfebeim Einschieben des Bündelendesdienen kann.
[0028] DieVorrichtung zum Herstellen eines Abschlusses eines Lichtleitfaserbündels mittelseiner Hülseist dadurch gekennzeichnet, dass das Umformwerkzeug mindestens zwei,die Hülseweitgehend umschließende,in radialer Richtung bewegbare Pressbacken aufweist. Eine die Zahlzwei überschreitendeAnzahl von Pressbacken ist von Vorteil, um eine möglichstallseitige Umschließungder Hülse zugewährleisten.Vorzugsweise werden sechs Pressbacken eingesetzt.
[0029] DerBegriff radiale Richtung meint eine Richtung senkrecht zur Längsachseder Hülse.
[0030] Vorzugsweiseist ein Gegenring vorgesehen, in den die Pressbacken eingreifen,wobei vorzugsweise die Außenflächen derPressbacken an der Innenflächedes Gegenrings anliegen, und der Gegenring und die Pressbacken relativzueinander in axialer Richtung bewegbar sind.
[0031] AxialeRichtung meint die Richtung der Längsachse der Hülse, wasgleichbedeutend mit der Längsachsedes Umformwerkzeuges ist.
[0032] Beidem relativen axialen Verschieben von Gegenring und Pressbackenwerden die Pressbacken radial nach innen bewegt.
[0033] DerGegenring kann eine konische Innenfläche aufweisen, die über dieStirnkante der Pressbacken oder überdie Außenfläche derPressbacken gleitet.
[0034] Vorzugsweiseweist jeder Pressbacken eine sich zum freien Ende hin verjüngendenAbschnitt auf.
[0035] Diegesamte Außenkonturaller Pressbacken kann kegelstumpfartig oder pyramidenstumpfartig sein.Es wird dadurch auf der Außenfläche derPressbacken eine Gleitflächegebildet, überdie die Innenflächedes Gegenringes gleiten kann.
[0036] Umdas Gleiten zu erleichtern bzw. den Verschleiß der Bauteile zu mindern,kann die Innenflächedes Gegenringes und/oder die Außenflächen der Pressbackenmit einer hochwarmfesten Gleitbeschichtung, insbesondere aus Titanoder Aluminiumnitrid, versehen sein.
[0037] Vorzugsweisesind die Pressbacken in radialer Richtung federnd gelagert. Hierbeiist es von Vorteil, wenn die Pressbacken gegen eine radial nach außen gerichteteFederkraft radial nach innen bewegbar sind. Nach dem Pressvorgangbewegen sich durch die Federkraft die Pressbacken in ihre geöffnete Ausgangsstellungzurück.
[0038] Vorzugsweiseweist das Umformwerkzeug einen rohrförmigen Körper auf, der einen mit Längsschlitzenversehenen Endabschnitt besitzt. Die durch die Längsschlitze getrennten Rohrsegmentesind als Pressbacken ausgebildet. Die Rohrsegmente sind auf dieseWeise federnd an dem rohrförmigenKörper angeordnet.
[0039] Vorzugsweiseweist das Umformwerkzeug mindestens eine Heizeinrichtung auf. DieHeizeinrichtung kann eine induktive Heizung, Heizbänder und/oderHeizpatronen umfassen. Wegen der hohen Temperaturen, die beim Verpressenvon metallischen Hülsenerforderlich sind, ist es notwendig, dass das Umformwerkzeug auseinem warmfesten Material besteht.
[0040] Gemäß einerbevorzugten Ausführungsform istjeder Pressbacken mit einer eigenen Heizpatrone bestückt.
[0041] DieVorrichtung umfasst auch eine Halterung für das Halten des Endabschnittsdes Lichtleitfaserbündels.
[0042] Vorzugsweiseist die Halterung in axialer Richtung verschiebbar. Diese Verschiebbarkeitist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Verschleiß des Gegenringesund/oder der Außenflächen der Pressbackensoweit fortgeschritten ist, dass die axiale Verschiebung der Bauteilevergrößert werden muss.Auch Toleranzen der Hülsenabmessungen undAbmessungen der Lichtleitfaserbündelenden können durcheinen größeren Verschiebungsweg zwischenGegenring und Presswerkzeug kompensiert werden. Die verschiebbareund ggf. auch federnde Lagerung der Halterung des Lichtleitfaserbündelendesnimmt die axial wirkenden Kräfteauf, so dass eine Beschädigungder Lichtleitfasern wirksam vermieden wird.
[0043] BeispielhafteAusführungender Erfindungen werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
[0044] Eszeigen:
[0045] 1 einenSchnitt durch die Vorrichtung zum Herstellen eines Abschlusses einesLichtleitfaserbündels,
[0046] 2 eineperspektivische Ansicht des Presswerkzeuges,
[0047] 3 dieDraufsicht auf die Stirnflächedes in 2 gezeigten Presswerkzeuges gemäß einer weiterenAusführungsformund
[0048] 4 dieDraufsicht auf einen Ausschnitt der Stirnfläche eines Lichtleitfaserbündels mitaufgepresster Hülse.
[0049] Inder 1 ist ein Schnitt durch eine Vorrichtung zum Herstelleneines Abschlusses eines Lichtleitfaserbündels dargestellt. Im linkenTeil der 1 ist ein Lichtleitfaserbündel 1 miteinem Schutzmantel 2 zu sehen, wobei der Endabschnitt 3 des Lichtleitfaserbündels vomSchutzmantel 2 befreit ist. Über diesen Endabschnitt 3 undden Endabschnitt des Schutzmantels 2 ist eine Hülse 10 geschoben, dieeinen durchmessergrößeren Abschnitt 12 undeinen durchmesserkleineren Abschnitt 13 aufweist. Am rückwärtigen Endedes durchmessergrößeren Abschnitts 12 istnoch ein Bund 11 angeformt, der jedoch für das Herstellverfahrenkeine Bedeutung hat und auch fehlen kann. Die Hülse 10 wird im Bereich desdurchmessergrößeren Abschnitts 12 voneiner Halterung 40 gehalten, die in axialer Richtung, d.h.in Richtung der Längsachse 5 verschiebbarund federnd gelagert ist (nicht dargestellt).
[0050] Dervordere zu verpressende Abschnitt 25 des durchmesserkleinerenAbschnitts 13 der Hülse 10 istin ein Umformwerkzeug 20 eingeführt, das einen rohrförmigen Körper 21 aufweist,der mehrere Pressbacken 22a-f besitzt, wie dies in der 2 dargestelltist.
[0051] DerRohrkörper 21 ist – wie in 2 dargestelltist – mitinsgesamt sechs überden Umfang verteilten Längsschlitzen 23 versehen,wodurch sechs Rohrsegmente oder Pressbacken 22a-f gebildetwerden, die am reien Ende jeweils sich verjüngende Abschnitte 22a'-22f' aufweisen.Die Pressbacken 22a-f sind dadurch federnd am Rohrkörper 21 angeordnet undkönnensich in radialer Richtung bewegen. Die Gesamtheit aller Pressbacken 22a-fbesitzt im Bereich der sich verjüngendenAbschnitte 22a'-2f' eine konischeoder kegelstumpfförmigeAußenkontur,wobei die konische Außenfläche 24 miteinem in 1 dargestellten Gegenring 26 zusammenwirkt.
[0052] DerGegenring 26 besitzt eine ebenfalls konische Innenfläche 27,die bei einer axialen Verschiebung von Gegenring 26 undUmformwegzeug 20 überdie Außenfläche 24 derPressbacken 22a-f gleitet. Die Kontaktflächen vonGegenring 26 und Pressbacken 22a-f können miteiner Gleitbeschichtung versehen sein.
[0053] DerGegenring 26 besitzt noch einen zylindrischen Abschnittmit einer zylindrischen Innenfläche 28,die die axiale Führungdes Umformwerkzeuges 20 unterstützt. Durch die axiale Verschiebungvon Gegenring 26 und/oder Umformwerkzeug 20 werden diePressbacken in radialer Richtung (siehe Pfeile) bewegt, wodurchdie Hülse 10 aufdem Lichtleitfaserbündelende 3 verpresstwird.
[0054] DieVorrichtung ist in der hier gezeigten Ausführungsform der 1 miteinem Heizmantel 30 versehen, der an der Außenseitedes Gegenrings 26 anliegt.
[0055] Inder 3 ist die Draufsicht auf die Stirnfläche einesUmformwerkzeugs 20 dargestellt. In dieser Ausführungsformist jede Pressbacke 22a-f mit einer eigenen Heizpatrone 31 bestückt.
[0056] Inder 4 ist ein vergrößerter Ausschnitt einer Draufsichtauf das stirnseitige Ende eines Lichtleitfaserbündels 1 mit Hülse 10 dargestellt.Durch das Verpressen der Hülse 10 aufden Lichtleitfasern 4 erfolgt eine Verformung der Innenfläche derHülse 10, sodass sich die außenliegenden Lichtleitfasern 4' in dasMaterial der Hülse 10 eindrücken undteilweise im Material der Hülse 10 eingebettetsind. Dadurch wird eine stabile Verbindung zwischen den Lichtleitfasern 4' und dem Hülsenmaterialgewährleistet,wodurch die Abzugskräftedeutlich erhöhtwerden. Die Fasern 4, 4' werden bei diesem Pressvorgangetwas deformiert, wobei allerdings keine Verschmelzung der Lichtleitfasern 4 stattfindet,sondern allenfalls ein Anheften oder Ankleben.
1 Lichtleitfaserbündel 2 Schutzmantel 3 Endabschnitt 4 Lichtleitfaser 4' außenliegendeLichtleitfaser 5 Längsachse 10 Hülse 11 Bund 12 durchmessergrößerer Abschnitt 13 durchmesserkleinererAbschnitt 20 Umformwerkzeug 21 rohrförmiger Körper 22a-f Pressbacke 22a'-f' sichverjüngenderAbschnitt 23 Längsschlitz 24 kegelstumpfförmige Außenfläche 25 verpressenderAbschnitt 26 Gegenring 27 konischeInnenfläche 28 zylindrischeInnenfläche 30 Heizmantel 31 Heizpatrone 40 Halterung
权利要求:
Claims (23)
[1] Verfahren zum Herstellen des Abschlusses einesLichtleitfaserbündels,bei dem an dem Endabschnitt des Lichtleitfaserbündels eine Hülse aufgeschobenwird und die Hülsein einem Umformwerkzeug mindestens unter Einwirkung von Druck auf demEndabschnitt verpresst wird, dadurch gekennzeichnet, dassder Endabschnitt das Lichtleitfaserbündel zusammen mit der aufgeschobenenHülse ohneDruckeinwirkung auf die Hülsein das Presswerkzeug eingeführtund positioniert wird und dass nach der Positionierung derDruck in radialer Richtung auf die Hülse ausgeübt wird.
[2] Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass beim Aufschieben der Hülsedie Lichtleitfasern des Endabschnitts nicht gegeneinander verpresstwerden.
[3] Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass währenddes Pressvorgangs ein Wärmeeintragin die Hülseerfolgt.
[4] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,dass eine Hülseaus einem duktilen Werkstoff verwendet wird.
[5] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,dass die Hülseauf eine Temperatur von 60°Cbis 80°Cerwärmtwird.
[6] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,dass die Hülseauf eine Temperatur von 500°Cbis 700°Cerwärmtwird.
[7] Lichtleitfaserbündelmit einer an mindestens einem Endabschnitt befestigten Hülse (10),dadurch gekennzeichnet, dass die außen liegenden Lichtleitfasern(4') desLichtleitfaserbündels(1) mindestens teilweise in das Material der Hülse eingebettetsind.
[8] Lichtleitfaserbündelnach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (10)aus einem duktilen Material besteht.
[9] Lichtleitfaserbündelnach einem der Ansprüche7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleitfasern (4, 4') aus Glas unddie Hülse(10) aus Metall, insbesondere aus Messing oder aus Glasbestehen.
[10] Lichtleitfaserbündelnach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleitfasern(4, 4')und die Hülse(10) aus Kunststoff bestehen.
[11] Lichtleitfaserbündelnach einem der Ansprüche7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (10) eine Wandstärke von0,3 bis 0,4 mm aufweist.
[12] Vorrichtung zum Herstellen eines Abschlusses einesLichtleitfaserbündels(1) mittels einer Hülse (10), miteiner Halterung (40) fürdas Halten eines Endabschnittes (3) eines Lichtleitfaserbündels (1)und mit einem Umformwerkzeug (20), in dem die Hülse (10)gegen den Endabschnitt (3) des Lichtleitfaserbündels (1)verpressbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Umformwerkzeug(20) mindestens zwei, die Hülse (10) weitgehendumschließende,in radialer Richtung bewegbare Pressbacken (22a-f) aufweist.
[13] Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,dass ein Gegenring (26) vorgesehen ist, in den die Pressbacken(22a-f)eingreifen, wobei die Außenflächen derPressbacken (22a-f) an der Innenfläche (27) des Gegenrings(26) anliegen und dass der Gegenring (26) unddie Pressbacken (22a-f) relativ zueinander in axialer Richtungbewegbar sind.
[14] Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,dass jeder Pressbacken (22a-f) einen sich zum freien Endehin verjüngendenAbschnitt (22a'-22f') aufweist.
[15] Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet,dass die gesamte Außenfläche (24)aller Pressbackenabschnitte (22a'-f') kegelstumpfartig oder pyramidenstumpfartigist.
[16] Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet,dass die Außenfläche (24)und/oder die Innenfläche(27) des Gegenrings mit einer Gleitbeschichtung versehensind.
[17] Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet,dass die Pressbacken (22a-f) in radialer Richtung federndgelagert sind.
[18] Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet,dass die Pressbacken (22a-f) gegen eine radial nach außen gerichteteFederkraft radial nach innen bewegbar sind.
[19] Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet,dass das Umformwerkzeug (20) einen rohrförmigen Körper (21)aufweist, der einen mit Längsschlitzen(23) versehenen Endabschnitt besitzt und dass die durchdie Längsschlitze(23) getrennten Rohrsegmente als Pressbacken (22a-f)ausgebildet sind.
[20] Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet,dass das Umformwerkzeug (20) mindestens eine Heizeinrichtungaufweist.
[21] Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,das die Heizeinrichtung eine induktive Heizung, Heizbänder, Heizmäntel und/oderHeizpatronen (31) umfasst.
[22] Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,dass jede Pressbacke (22a-f) mit einer Heizpatrone (31)bestücktist.
[23] Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 25, dadurch gekennzeichnet,dass die Halterung (40) in axialer Richtung verschiebbarist.
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