![]() Schaltungsplantinenanordnung
专利摘要:
Eine Schaltungsplatinenanordnung umfasst eine elektronische Komponente, eine Schaltungsplatine, einen ersten Verbinderabschnitt, der entweder mit der elektronischen Komponente oder der Schaltungsplatine gekoppelt ist, einen zweiten Verbinderabschnitt, der mit der anderen der elektronischen Komponente und der Schaltungsplatine gekoppelt ist, ein erstes Ausrichtungsbauglied, das mit dem ersten Verbinderabschnitt gekoppelt ist und ein zweites Ausrichtungsbauglied, das mit dem zweiten Verbinderabschnitt gekoppelt ist. Das zweite Ausrichtungsbauglied ist konfiguriert, um mit dem ersten Ausrichtungsbauglied in Wechselwirkung zu treten, um den ersten Verbinderabschnitt mit dem zweiten Verbinderabschnitt in zumindest einer Richtung auszurichten, vor einer Ineingriffnahme des ersten Verbinderabschnitts und des zweiten Verbinderabschnitts. Das zweite Ausrichtungsbauglied erstreckt sich relativ zu dem zweiten Verbinderabschnitt in einem ersten Maß, vor einer Ineingriffnahme des ersten Verbinderabschnitts und des zweiten Verbinderabschnitts. Das zweite Ausrichtungsbauglied erstreckt sich relativ zu dem zweiten Verbinderabschnitt in einem zweiten geringeren Maß, nach der Ineingriffnahme des ersten Verbinderabschnitts und des zweiten Verbinderabschnitts. 公开号:DE102004028162A1 申请号:DE200410028162 申请日:2004-06-09 公开日:2005-04-14 发明作者:Gregory S. Roseville Meyer;Alisa C. Grass Valley Sandoval 申请人:Hewlett Packard Development Co LP; IPC主号:H01R13-631
专利说明:
[0001] Computersystemeund andere elektronische Vorrichtungen verwenden üblicherweiseeine Schaltungsplatine, die als ein Kommunikationsübertragungswegzwischen verschiedenen Komponenten funktioniert, die an der Schaltungsplatinebefestigt sind. Einige elektronische Komponenten sind dauerhaftan der Schaltungsplatine befestigt, wie zum Beispiel durch Löten. Andereelektronische Komponenten sind lösbarmit der Schaltungsplatine verbunden, unter Verwendung von einemoder mehreren Verbindern, die die Übertragung von Signalen zwischender elektronischen Komponente und der Schaltungsplatine ermöglichen.Ein Beispiel eines solchen Verbinders ist ein Stift- und Sockel-Verbinderbzw. Steckverbinder. Solche Verbinder werden häufig verwendet, um zentraleVerarbeitungseinheiten (CPUs) mit einer Schaltungsplatine zu verbinden. [0002] Beivielen Anwendungen sind die Verbinder, die zum Verbinden der elektronischenKomponente in der Schaltungsplatine verwendet werden, relativ zerbrechlichoder unterliegen einer Deformation oder einem Biegen. Als ein Ergebnisist es wesentlich, dass der Verbinderabschnitt der Schaltungsplatine undder Verbinderabschnitt der elektronischen Komponente, die an derSchaltungsplatine befestigt werden soll, während ihrer Verbindung ausgerichtetsind präzisemiteinander. Zum Beispiel ist es wichtig, dass die Stifte präzise mitihren entsprechenden Sockeln bei jenen Anwendungen ausgerichtetsind, die Stift- und Sockel-Verbinder beziehungsweise Steckverbinderverwenden. [0003] Beieinem bekannten System zum Verbinden einer CPU mit der Hauptplatineunter Verwendung eines Stift- und Sockel-Verbinders, werden die Sockel mit Abschrägungen versehen, diedie individuellen Verbinderstifte in die jeweiligen Sockelaufnahmeeinrichtungenführen.Der Sockelkörperumfasst zusätzlichzwei hervorstehende Vorsprünge,die sich von dem Sockelkörpererstrecken, der auf der Schaltungsplatine angeordnet ist, und diein entsprechenden Schlitzen in der CPU-Platine angeordnet sind. Zusätzlich dazuist die CPU durch eine bilderrahmenähnliche Ummantelung umgeben,die an der Außenseitedes Sockelkörpersangeordnet ist. Obwohl diese Anordnungen eine Ausrichtung der Stiftemit den Sockeln ermöglichen,tritt eine solche Ausrichtung nicht auf, bevor die Stifte der CPUbeginnen, den Sockel in Eingriff zu nehmen. Folglich sind die Stiftesolcher Verbinder anfälligfür Stoßen undBiegen. [0004] Esist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltungsplatinenanordnung,ein Prozessoreinheits-Verbindungssystem, ein Schaltungsplatinenverbindungssystem,ein Verfahren zum Verbinden des ersten Verbinderabschnitts einerelektronischen Komponente mit einem zweiten Verbinderabschnitt einerSchaltungsplatine und eine Rechenvorrichtung mit verbesserten Charakteristikazu schaffen. [0005] DieseAufgabe wird durch eine Schaltungsplatinenanordnung gemäß Anspruch1 oder 35, ein Prozessoreinheits-Verbindungssystem gemäß Anspruch19, ein Schaltungsplatinenverbindungssystem gemäß Anspruch 34, ein Verfahrenzum Verbinden des ersten Verbinderabschnitts einer elektronischenKomponente mit einem zweiten Verbinderabschnitt einer Schaltungsplatineund eine Rechenvorrichtung gemäß Anspruch39 gelöst. [0006] BevorzugteAusführungsbeispieleder vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend aufdie beiliegenden Zeichnungen nähererläutert.Es zeigen: [0007] 1 eine Seitenaufrissansicht,die schematisch ein Ausführungsbeispieleiner Schaltungsplatinenanordnung der vorliegenden Erfindung darstellt,vor dem Eingriff eines ersten Verbinderabschnitts, der mit einerelektronischen Komponente gekoppelt ist, und eines zweiten Verbinderabschnitts, dermit einer Schaltungsplatine gekoppelt ist; [0008] 2 eine Seitenaufrissansicht,die schematisch die Schaltungsplatinenanordnung aus 1 zeigt, bei der der erste Verbinderabschnittund der zweite Verbinderabschnitt in Eingriff miteinander sind; [0009] 3 eine Seitenaufrissansicht,die schematisch ein erstes alternatives Ausführungsbeispiel der Schaltungsplatinenanordnungaus 1 darstellt, dieden ersten Verbinderabschnitt und den zweiten Verbinderabschnittin Eingriff miteinander darstellt; [0010] 4 eine Aufrissansicht vonoben, die schematisch eine Rechenvorrichtung darstellt, die einzweites alternatives Ausführungsbeispielder Schaltungsplatinenanordnung aus 1 darstellt; [0011] 5 eine perspektivische Ansicht,die die Schaltungsplatinenanordnung aus 4 detaillierter darstellt; [0012] 6 eine Seitenaufrissansichtder Schaltungsplatinenanordnung aus 5; [0013] 7 eine Querschnittsansichtder Schaltungsplatinenanordnung aus 5,entnommen entlang der Linie 7-7, die eine elektronische Komponenteund eine Schaltungsplatine in einem abgetrennten Zustand zeigt; [0014] 8 die Schaltungsplatinenanordnungaus 7, bei der ein erstesAusrichtungsbauglied, das mit der elektronischen Komponente gekoppeltist, ein zweites Ausrichtungsbauglied in Eingriff nimmt, das mitder Schaltungsplatine gekoppelt ist, vor der Ineingriffnahme einesersten Verbinderabschnitts, der mit der elektronischen Komponentegekoppelt ist, und eines zweiten Verbinderabschnitts, der mit derSchaltungsplatine gekoppelt ist; [0015] 9 die Schaltungsplatinenanordnungaus 7, bei der der ersteVerbinderabschnitt in Eingriff mit dem zweiten Verbinderabschnittist und das erste Ausrichtungsbauglied in einer zurückgezogenenPosition ist; [0016] 9a eine Querschnittansichtder Schaltungsplatinenanordnung aus 9,entnommen entlang der Linie 9a-9a; [0017] 9b eine Querschnittansichtder Schaltungsplatinenanordnung aus 9a entnommen entlangder Linie 9b-9b; und [0018] 10 eine Querschnittansichteines dritten alternativen Ausführungsbeispielsder Schaltungsplatinenanordnung aus 1,eingelagert in die Rechenvorrichtung aus 4, die einen Eingriff zwischen einemersten Verbinderabschnitt, gekoppelt mit einer elektronischen Komponente,und einem zweiten Verbinderabschnitt, gekoppelt mit einer Schaltungsplatine,darstellt. [0019] 1 und 2 stellen schematisch die Schaltungsplatinenstützanordnung 20 dar,ein Ausführungsbeispielder vorliegenden Erfindung. Die Schaltungsplatinenstützanordnung 20 umfasstallgemein eine Schaltungsplatine 22, eine elektronischeKomponente 24, einen Verbinderabschnitt 26, einenVerbinderabschnitt 28, ein Ausrichtungsbauglied 30 und einAusrichtungsbauglied 32. Die Schaltungsplatine 22 weistei ne üblicherweisebekannte oder in Zukunft entwickelte Schaltungsplatine auf, diekonfiguriert ist, um Signale zu und von verschiedenen Komponenten zu übertragen,die mit der Schaltungsplatine 22 verbunden sind. SolcheKomponenten könnendauerhaft an der Schaltungsplatine 22 gesichert sein, wie zumBeispiel Widerstände,Kondensatoren und ähnliches.Andere Komponenten könnenlösbarmit der Schaltungsplatine 22 verbunden sein. [0020] Dieelektronische Komponente 24 weist allgemein eine elektronischeKomponente auf, die konfiguriert ist, um lösbar mit der Schaltungsplatine 22 verbundenzu sein. Bei einem Ausführungsbeispiel kanndie elektronische Komponente 24 eine Schaltungsplatineaufweisen, die mit der Schaltungsplatine 22 verbunden ist.Bei einem anderen Ausführungsbeispielkann die elektronische Komponente 24 eine aktive Komponenteaufweisen, wie zum Beispiel eine integrierte Schaltung, die direktoder indirekt mit der Schaltungsplatine 22 verbunden ist.Die Komponente 24 kann zum Beispiel eine integrierte Schaltungaufweisen, die direkt mit einem Verbinder verbunden ist, der mitder gedruckten Schaltungsplatine 22 verbunden ist, oderkann eine integrierte Schaltung aufweisen, die mit einer Schaltungsplatineverbunden ist, die mit einem Verbinder verbunden ist, der mit dergedruckten Schaltungsplatine 22 verbunden ist. Die integrierteSchaltung kann ferner mit anderen Strukturen verbunden sein, zusätzlich zuder Schaltungsplatine 22. Zum Beispiel kann die elektronischeKomponente 24 eine integrierte Schaltung umfassen, wie zumBeispiel eine Prozessoreinheit 36, die mit einer Wärmesenke 38 verbundenist. [0021] DieVerbinderabschnitte 26 und 28 nehmen einanderin Eingriff und werden miteinander verbunden, um die elektronischeKomponente 24 mit der gedruckten Schaltungsplatine 22 zuverbinden, um Signale zu und von der elektronischen Komponente 24 undder Schaltungsplatine 22 zu übertragen. Bei einem Ausführungsbeispielkann der Verbinderabschnitt 26 eine Mehrzahl von Stiftenumfassen, währendder Verbinder abschnitt 28 eine Mehrzahl von Sockeln umfasst,die konfiguriert sind, um die Mehrzahl von Stiften aufzunehmen.Bei einem wiederum anderen Ausführungsbeispielkann der Verbinderabschnitt 26 eine Mehrzahl von Sockelnumfassen, währendder Verbinderabschnitt 28 eine Mehrzahl von Stiften umfasst.Bei wiederum weiteren Ausführungsbeispielenkönnendie Verbinderabschnitte 26 und 28 andere üblicherweisebekannte oder in Zukunft entwickelte Anordnungen zum Verbinden der elektronischenKomponente 24 mit der Schaltungsplatine 22 undzum Übertragenvon Signalen in zumindest einer Richtung zwischen der elektronischen Komponente 24 undder Schaltungsplatine 22 aufweisen. [0022] Ausrichtungsbauglieder 30 und 32 sindmit der elektronischen Komponente 24 bzw. der Schaltungsplatine 22 gekoppelt.Zu Zwecken dieser Offenbarung bezeichnet der Ausdruck „gekoppelt" das Verbinden vonzwei Baugliedern direkt oder indirekt miteinander. Ein solches Verbindenkann in seiner Eigenschaft stationär oder bewegbar sein. Ein solches Verbindenkann mit den zwei Baugliedern oder den zwei Baugliedern und zusätzlichenZwischenbaugliedern erreicht werden, die integriert als ein einzelner Einheitskörper miteinandergebildet sind, oder mit den zwei Baugliedern oder den zwei Baugliedernund zusätzlichenZwischenbaugliedern, die aneinander angebracht sind. Ein solchesVerbinden kann in seiner Eigenschaft permanent sein oder kann alternativ inseiner Eigenschaft entfernbar oder lösbar sein. [0023] DieAusrichtungsbauglieder 30 und 32 stehen miteinanderin Wechselwirkung, um zumindest eine grobe Ausrichtung der Verbinderabschnitte 26 und 28 vorder anfänglichenIneingriffnahme und Verbindung der Verbinderabschnitte 26 und 28 bereitzustellen.Nach der anfänglichenIneingriffnahme der Ausrichtungsbauglieder 30 und 32 bewegensich die Ausrichtungsbauglieder 30 und 32 entweder und/oder ändern ihreForm, um die fortgesetzte Bewegung des Verbinderabschnitts 26 hinzu dem Verbinderabschnitt 28 in der Richtung zu berücksichtigen,die durch den Pfeil 40 angezeigt ist, um eine Verbindungder Verbinderabschnitte 26 und 28 zu ermöglichen,ohne Perforationen in der Schaltungsplatine 22 zu erfordern.Genauer gesagt weist zumindest eines der Ausrichtungsbauglieder 30 und 32 einenAnschlussabschnitt auf, der sich über einen Anschlussabschnittdes Verbinderabschnitts 26 oder des Verbinderabschnitts 28 erstreckt.Bei dem bestimmten Ausführungsbeispielweist das dargestellte Ausrichtungsbauglied 30 einen Anschlussabschnitt 42 auf,der sich überden Anschlussabschnitt 44 des Verbinderabschnitts 26 erstreckt,währenddas Ausrichtungsbauglied 32 einen Anschlussabschnitt 46 aufweist,der sich überden Anschlussabschnitt 48 des Verbinderabschnitts 28 erstreckt.Die Anschlussabschnitte 42 und 46 sind konfiguriert,um miteinander auf eine Weise zusammenzupassen, um die Verbinderabschnitte 26 und 28 entlangvon zumindest einer Achse auszurichten. Da die Abschnitte 42 und 46 einanderin Eingriff nehmen, vor der Ineingriffnahme der Verbinderabschnitte 26 und 28,sind die Verbinderabschnitte 26 und 28 bereitsin einer richtigen Ausrichtung zueinander, nach dem anfänglichen Kontaktzwischen den Verbinderabschnitten 26 und 28, wasdie Möglichkeiteiner Beschädigungder Verbinderabschnitte 26 und 28 reduziert, verursacht durcheine zufälligeFehlausrichtung der Verbinderabschnitte 26 und 28. [0024] 2 stellt eine fortgesetzteBewegung der elektronischen Komponente 24 und der Schaltungsplatine 22 hinzueinander dar, bis die Verbinderabschnitte 26 und 28 miteinanderverbunden sind, um die Komponente 24 mit der Schaltungsplatine 22 zu verbinden.Wenn die Verbinderabschnitte 26 und 28 miteinanderverbunden sind, bewegen sich eines oder beide der Ausrichtungsbauglieder 30 und 32 oder ändern ihreForm, um die reduzierte Beabstandung zwischen der Komponente 24 undder Schaltungsplatine 22 zu berücksichtigen. Bei dem bestimmtendargestellten Ausführungsbeispielbewegt sich das Ausrichtungsbauglied 30 oder ändert seine Form,derart, dass sich der Anschlussabschnitt 42 über denAnschlussabschnitt 44 hinaus in einem unterschiedlichenMaß nachder Verbindung der Verbinderabschnitte 26 und 28 erstreckt,im Vergleich dazu, wenn der Verbinderabschnitt 30 und 32 erstmalsmiteinander in Eingriff gebracht werden. Wie durch 1 gezeigt wird, erstreckt sich der Anschlussabschnitt 42 desAusrichtungsbauglieds 30 über den Anschlussabschnitt 44 desVerbinderabschnitts 26 um einen Distanz E1 hinaus, wennder Anschlussabschnitt 42 den Anschlussabschnitt 46 erstmalskontaktiert, um die Verbinderabschnitte 26 und 28 inzumindest einer Richtung auszurichten. [0025] Wiedurch 2 gezeigt istbewegt sich nach der Verbindung der Verbinderabschnitte 26 und 28 dasAusrichtungsbauglied 30 oder ändert seine Form derart, dasssich der Anschlussabschnitt 42 relativ zu dem Anschlussabschnitt 44 ineinem unterschiedliche Maß erstreckt.Genauer gesagt erstreckt sich der Anschlussabschnitt 42 ineiner zurückgezogenenPosition relativ zu dem Anschlussabschnitt 44 des Verbinderabschnitts 26.Der Anschlussabschnitt 42 ist von dem Anschlussabschnitt 44 umeine Distanz E2 zurückgezogen.Bei alternativen Ausführungsbeispielenkann das Ausrichtungsbauglied 30 derart konfiguriert sein,dass sich der Anschlussabschnitt 42 allgemein gleich mitdem Anschlussabschnitt 44 des Verbinderabschnitts 26 erstreckt. [0026] 3 stellt schematisch eineSchaltungsplatinenanordnung 120 dar, ein erstes alternativesAusführungsbeispielder Schaltungsplatinenanordnung 20. Die Schaltungsplatinenanordnung 120 istidentisch zu der Schaltungsplatinenanordnung 20, außer dassdie Schaltungsplatinenanordnung 120 Ausrichtungsbauglieder 130 und 132 anstelleder Ausrichtungsbauglieder 30 bzw. 32 umfasst.Für einebequemere Darstellung sind jene verbleibenden Komponenten der Schaltungsplatinenanordnung 120,die den Komponenten der Schaltungsplatinenanordnung 20 entsprechen,gleich numeriert. Die Ausrichtungsbauglieder 130 und 132 umfassenAnschlussabschnitte 142 bzw. 146. Wie die Anschlussabschnitte 42 und 46 sinddie Anschlussabschnitte 142 und 146 konfiguriert,um einander in Eingriff zu nehmen, vor der Verbindung der Verbinderabschnitte 26 und 28, umdie Verbinderabschnitte 26 und 28 auszurichten. ImGegensatz zu dem Ausrichtungsbauglied 30 ist das Ausrichtungsbauglied 130 jedochallgemein relativ zu der elektronischen Komponente 24 befestigt. ImGegensatz zu dem Ausrichtungsbauglied 32 bewegt sich dasAusrichtungsbauglied 132 oder ändert seine Form, nachdem dieAnschlussabschnitte 142 und 146 in Eingriff miteinandergebracht werden und bis die Verbinderabschnitte 26 und 28 inVerbindung miteinander bewegt werden. Genauer gesagt, nach der anfänglichenIneingriffnahme der Anschlussabschnitte 142 und 146,erstreckt sich der Anschlussabschnitt 146 über einenAnschlussabschnitt 48 des Verbinderabschnitts 28 umeine Distanz E1' hinaus, wiein 1 gezeigt ist. Wenndie Schaltungsplatine 22 und die Komponente 24 näher zueinanderbewegt werden, um die Verbinderabschnitte 26 und 28 zu verbinden,wird das Ausrichtungsbauglied 132 komprimiert oder ändert seineForm derart, dass der Anschlussabschnitt 146 von dem Anschlussabschnitt 48 umeine Distanz E2' zurückgezogenwird, wie in 3 gezeigtist. Obwohl die Anordnungen 20 und 120 derartdargestellt sind, dass sie derart konfiguriert sind, dass einesder zwei Ausrichtungsbauglieder komprimiert wird oder seine Form ändert, können beialternativen Ausführungsbeispielenbeide der Ausrichtungsbauglieder konfiguriert sein, um sich zu bewegenoder die Form zu ändern,nach einer anfänglichenAusrichtung währendder Verbindung der Verbinderabschnitte 26 und 28. [0027] DasAusrichtungsbauglied 132 kann verschiedene Konfigurationenoder Mechanismen verwenden, die ihre Bewegung oder Formänderungermöglichen,um zu ermöglichen,dass sich ihre Anschlussabschnitte zwischen einer ausgefahrenen Positionund einer zurückgezogenenPosition bewegen, relativ zu Anschlussabschnitten von Verbindern 26 und 28 vonzumindest einem der Verbinderabschnitte 26 und 28.Bei einem Ausführungsbeispiel kanndas Ausrichtungsbauglied 30 oder 132 einen bewegbarenStift aufweisen. Bei einem Ausführungsbeispielkann der Stift federnd vorgespannt sein, durch eine Feder oder einenanderen federnd vorgespannten Mechanismus. Bei einem anderen Ausführungsbeispielkann das Ausrichtungsbauglied 30 oder 132 einBauglied aufweisen, das in einer Richtung parallel zu der Schaltungsplatine 22 starrist, das jedoch in einer Richtung senkrecht zu der Schaltungsplatine 22 komprimierbarist. Bei einem Ausführungsbeispielkann das Ausrichtungsbauglied 30 oder 132 einenBlasebalg umfassen oder eine andere Struktur, die ähnlich funktioniert. [0028] 4 stellt schematisch eineRechenvorrichtung 202 dar, die eine Schaltungsplatinenanordnung 220 (gezeigtin 5-9) einlagert, wobei ein erstes Ausführungsbeispielder Schaltungsplatinenanordnung 20 in 1 gezeigt ist. Die Rechenvorrichtung 202 (gezeigtals ein Server) umfasst allgemein eine Basisplatine 204,einen Eingang/Ausgang 206, einen Speicher 208 undein Prozessorsystem 210. Die Basisplatine 204 verbindetden Eingang/Ausgang 206, den Speicher 208 unddas Prozessorsystem 210 und dient als ein elektronischer Übertragungswegzwischen solchen Einheiten. Der Eingang/Ausgang 206 weistallgemein eine Eingangs-/Ausgangs-Platineauf, die mit der Basisplatine 204 gekoppelt ist. Die Eingangs-/Ausgangs-Platineträgt allgemeineine Mehrzahl von Eingangs-/Ausgangs-Karten. Der Eingang/Ausgang 206 ermöglicht dieVerwendung von zusätzlichenPeripheriegeräten, wiez. B. Bandlaufwerken, DVDs und ähnlichem,mit der Rechenvorrichtung 202. [0029] DerSpeicher 208 ist mit der Basisplatine 204 gekoppeltund liefert eine zusätzlicheSpeicherspeicherung fürdie Rechenvorrichtung 202. Bei dem bestimmten Ausführungsbeispiel,das gezeigt ist, weist der Speicher 208 zwei Speichererweiterungseinrichtungenauf, die Platinen aufweisen, die eine Mehrzahl von Speicherkartentragen. [0030] DasProzessorsystem 210 führteinen Großteildes Rechnens oder der Berechnungen für die Rechenvorrichtung 202 ausund umfasst allgemein eine Prozessorplatine oder eine Schal tungsplatine 222, eineMehrzahl von Prozessorkomponenten 224 und eine Steuerung 212 (bekanntals eine elektronische Computersteuerung oder CEC). Die Schaltungsplatine 222 weistallgemein eine üblicherweisebekannte oder in Zukunft entwickelte Schaltungsplatine auf (auchbekannt als eine gedruckte Schaltungsanordnung), die in der Lageist, als eine Schnittstelle zwischen den verschiedenen Elementenzu dienen, die mit der Schaltungsplatine 222 verbundensind. Die Schaltungsplatine 222 ist mit der Basisplatine 22 gekoppeltund verbindet jede Prozessorkomponente 224 elektronischmit der Steuerung 212. [0031] DieSteuerung 212 dient als ein Verkehrspolizist zwischen jederder Prozessorkomponenten 224 und einem Speicher 208.Obwohl dies nicht gezeigt ist, kann die Rechenvorrichtung 20 zusätzlich eine Leistungsversorgungzum Liefern von Leistung zu jeder der Komponenten, einen oder mehrereKühllüfter undein Gehäusezum Einschließenund Tragen von jeder der Komponenten umfassen. Insgesamt arbeitenEingang/Ausgang 206, Speicher 208 und Prozessorsystem 210 miteinander,um eine Informations-Wiedergewinnung und – verarbeitung bereitzustellen. [0032] 5-9 stellen eine Schaltungsplatinenanordnung 220 dar,die in die Rechenvorrichtung 202 eingelagert ist. Die Schaltungsplatinenanordnung 220 umfassteine Schaltungsplatine 222, eine Prozessorkomponente 224,einen Verbinderabschnitt 226, einen Verbinderabschnitt 228,Ausrichtungsbauglieder 230 und Ausrichtungsbauglieder 232.Die Schaltungsplatine 222 wird oben Bezug nehmend auf 4 beschrieben. Wie jedocham besten durch 5 und 6 gezeigt wird, umfasst jededer Prozessorkomponenten 224 allgemein eine Prozessoranordnung 236 undeine Wärmesenkenanordnung 238. DieProzessoranordnung 236 umfasst einen herkömmlich bekanntenoder zukünftigentwickelten integrierten Schaltungschip 250, der konfiguriertist, um Informationen zu verarbeiten, die demselben durch die Schaltungsplatine 222 geliefertwerden, und der auf einer Schaltungsplatine 252 befestigt ist, durchdie der Chip 250 mit dem Verbinderabschnitt 226 verbundenist. [0033] DieWärmesenkenanordnung 238 umfasst eineWärmesenke 256 undWärmesenkenbefestigungseinrichtungen 258.Die Wärmesenke 256 weist allgemeineine Struktur auf, die sich benachbart zu dem Chip 250 undder Bohrung 252 erstreckt, um Wärme abzuleiten, die durch dieProzessoranordnung 236 erzeugt wird. Obwohl dies nichtdargestellt ist, kann die Wärmesenke 256 zusätzlich Kühlrippen umfassen,um ferner die Ableitung von Wärmezu erleichtern. Wie durch 1 gezeigtwird, umfasst die Wärmesenke 224 Flachmaterial 260,das konfiguriert ist, um gegen die Verbinderabschnitte 232 anzugrenzen,wenn die Verbinder 226 und 228 miteinander verbundensind. [0034] Befestigungseinrichtungen 258 sicherndie Prozessorkomponente 224 an der Schaltungsplatine 222.Bei dem bestimmten dargestellten Ausführungsbeispiel umfassen dieBefestigungseinrichtungen 258 jeweils eine Halterung 262 undeine Feder 264. Die Halterungen 262 weisen allgemeineinen länglichenBolzen auf, der ein Gewindeende aufweist, das sich durch die Wärmesenke 256 erstrecktund konfiguriert ist, um einen gegenüberliegenden Komponentenbefestigungsabschnitt 225 inEingriff zu nehmen. Die Federn 264 weisen Komprimierungsfedern auf,die zwischen einem Abschnitt der Halterung 262 und derWärmesenke 256 gefangensind. Die Federn 264 spannen die Komponente 224 elastischhin zu der Schaltungsplatine 222 vor. Die Federn 264 regulierenden Kraftbetrag, durch den der Verbinderabschnitt 226 elektrischmit dem Verbinderabschnitt 228 verbunden ist. Bei alternativenAusführungsbeispielenkönnenFedern 224 weggelassen werden, wobei die Halterung 262 direktgegen die Komponente 224 trägt, um die Komponente 224 mitder Schaltungsplatine 222 zu koppeln. [0035] Komponentenbefestigungsabschnitte 225 weisenStrukturen auf, die an der Schaltungsplatine 222 befestigtsind und konfiguriert sind, um mit der Befestigungseinrichtung 258 zusammenzuwirken, umdie Komponente 224 lösbarmit der Schaltungsplatine 222 zu koppeln. Bei dem bestimmtendargestellten Ausführungsbeispielweisen Komponentenbefestigungsabschnitte 225 einen Innengewindezylinderauf, der sich durch das Ausrichtungsbauglied 232 und inEingriff mit der Schaltungsplatine 222 erstreckt. Bei einemAusführungsbeispielwird der Befestigungsabschnitt 225 an die Schaltungsplatine 222 gedrückt. Beieinem anderen Ausführungsbeispielnimmt der Befestigungsabschnitt 225 eine Halterung gewindemäßig auf,die die Schaltungsplatine 222 zwischen ihrem Kopf und demAusrichtungsbauglied 232 erfasst. Bei wiederum anderenalternativen Ausführungsbeispielenkann der Befestigungsabschnitt 225 eine Innengewindebohrungaufweisen, die direkt in das Ausrichtungsbauglied 232 gebildet ist.Bei wiederum anderen Ausführungsbeispielen kannder Befestigungsabschnitt 225 getrennt von dem Verbinderbauglied 232 gebildetsein und kann verschiedene andere Konfigurationen aufweisen, abhängig vonder Konfiguration der Befestigungseinrichtung 258. [0036] DerVerbinderabschnitt 226 ist konfiguriert, um mit dem Verbinderabschnitt 228 inWechselwirkung zu treten, um den Chip 250 mit der Schaltungsplatine 222 zuverbinden, und die Übertragungvon Signalen zwischen denselben zu ermöglichen. Der Verbinderabschnitt 226 weisteinen Stiftverbinder auf, der eine Mehrzahl von Stiften aufweist.Der Verbinderabschnitt 228 ist mit der Schaltungsplatine 222 gekoppeltund umfasst eine Mehrzahl von Sockeln, die konfiguriert sind, umdie Mehrzahl von Stiften des Verbinderabschnitts 226 aufzunehmen.Bei dem bestimmten dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Verbinderabschnitte 226 und 228 einenhandelsüblichbekannten Steckverbinder mit Einsteck- und Trennkraft 0 auf (ZIF-Verbinder;ZIF = zero-in-force), der durch Intel verkauft wird. Bei alternativenAusführungsbeispielenkönnendie Verbinderabschnitte 226 und 228 andere handelsüblich bekannteoder zukünftigentwickelte Verbinderabschnitte aufweisen. [0037] DieAusrichtungsbauglieder 230 und 232 weisen zweiBauglieder auf, die konfiguriert sind, um miteinander in Wechselwirkungzu treten, um die Mehrzahl von Stiften des Verbinderabschnitts 226 mit ihrerentsprechenden Mehrzahl von Sockeln in zumindest einer Richtungauszurichten, die durch den Verbinderabschnitt 228 vorder tatsächlichenIneingriffnahme der Sockel des Verbinderabschnitts 228 durchdie Stifte des Verbinderabschnitts 226 geliefert werden.Gleichzeitig ist das Ausrichtungsbauglied 230 konfiguriert,um sich relativ zu einem Anschlussabschnitt des Verbinderabschnitts 226 (denEnden der Stifte) zwischen einer ausgefahrenen Position, in dersich jedes Bauglied 230 über die Stifte hinaus erstreckt,und einer zurückgezogenenPosition, in der sich die Bauglieder 230 über dieAnschlussenden der Stifte des Verbinderabschnitts 226 umeine geringere Distanz erstrecken, zu bewegen. In einigen Fällen können dieBauglieder 230 tatsächlichso zurückgezogenwerden, um sich nicht an den Anschlussendabschnitten der Stiftedes Verbinderabschnitts 226 vorbei zu erstrecken. [0038] 7-9 stellen die Ausrichtungsbauglieder 230, 232 unddie Befestigung der Prozessorkomponente 224 an der Schaltungsplatine 222 detaillierter dar.Wie am besten durch 7-9 gezeigt wird, weist jedesAusrichtungsbauglied 232 allgemein eine Arretierung auf,währendjedes Ausrichtungsbauglied 230 allgemein ein Arretierungseingriffsbaugliedaufweist. Bei dem bestimmten dargestellten Ausführungsbeispiel weist jedesAusrichtungsbauglied 230 einen länglichen Stift auf, der eineSpitze 242 und eine ringförmige Manschette 270 aufweist.Die Manschette 270 wird durch eine Hülse oder eine Buchse 272 erfasst,die innerhalb einer länglichenBohrung 272 press-eingepasst ist, die innerhalb einer Wärmesenke 256 benachbartzu dem Flachbauglied 260 gebildet ist. Das Ausrichtungsbauglied 230 bewegtsich allgemein innerhalb der Bohrung 272 und durch die Buchse 274 zwischeneiner vollständigausgefahrenen Position (gezeigt in 7 und 8) und einer zurückgezogenenPosition (ge zeigt in 9).In der ausgefahrenen Position grenzt die Manschette 270 andie Buchse 274 an und die Spitze 242 erstreckt sich über dieAnschluss- oder End-Abschnitte 244 des Verbinderabschnitts 226 hinaus.Wie ferner durch 7 und 8 gezeigt wird, ist das Ausrichtungsbauglied 230 federndhin zu der ausgefahrenen Position durch eine Komprimierungsfeder 246 vorgespannt,die innerhalb der Bohrung 272 zwischen der Wärmesenke 256 undder Manschette 270 des Ausrichtungsbauglieds 230 erfasstist. [0039] Inder zurückgezogenenPosition, gezeigt in 9,erstreckt sich die Spitze 242 relativ zu dem Anschlussabschnitt 244 desVerbinderabschnitts 226 in einem unterschiedlichen Maß. In derzurückgezogenenPosition wird die Manschette 270 gegen die Feder 276 gedrängt, umdie Feder 276 derart zu komprimieren, dass ein größerer Abschnittdes Ausrichtungsbauglieds 230 innerhalb der Bohrung 272 aufgenommenwird. Als ein Ergebnis könnendie Verbinderabschnitte 226 und 228 in Eingriffmiteinander gebracht werden, ohne zu erfordern, dass das Ausrichtungsbauglied 230 durchdie Schaltungsplatine 222 hervorsteht, während alternativdie Distanz minimiert wird, um die sich das Ausrichtungsbauglied 230 indie Schaltungsplatine 222 erstrecken muss. [0040] Wieweiter durch 7-9 gezeigt wird, umfasst dasAusrichtungsbauglied 232 eine Struktur (gezeigt als Klammer 280),die eine Arretierung in der Form einer Bohrung 282 bildet,die eine verjüngte oderabgeschrägte Öffnung 284 aufweist.Bei dem bestimmten dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst dieKlammer 280 zusätzlicheBohrungen zum Aufnehmen der Verbindungsabschnitte 225.Bei alternativen Ausführungsbeispielenkann die Struktur 280 ausschließlich für die Bereitstellung der Bohrung 282 zweckgebundensein. Die verjüngte Öffnung 284 erstrecktsich entlang der Oberflächeder Struktur 280 und ermöglicht ferner eine Ausrichtungder Spitze 242 des Ausrichtungsbauglieds 230 indie Bohrung 282. Die Bohrung 282 ist konfiguriert,um die Seiten des Ausrichtungsbauglieds 230 eng in Eingriff zuneh men, um eine Ausrichtung des Verbinderabschnitts 226 mitdem Verbinderabschnitt 228 in zumindest einer Richtungzu ermöglichen. [0041] Wiedurch 9a gezeigt wird,sind sowohl die Bohrung 282 als auch die Öffnung 284 allgemein ovalin ihrer Form, derart, dass es dem Ausrichtungsbauglied 230 ermöglicht ist,sich in der Richtung zu bewegen, die durch den Pfeil 286 angezeigtist, ihm jedoch eine wesentliche Bewegung in einer Richtung senkrechtzu Pfeil 286 nicht ermöglichtist. Als ein Ergebnis richtet die Einfügung des Ausrichtungsbauglieds 230 indie Bohrung 282 den Verbinderabschnitt 226 mitdem Verbinderabschnitt 228 in der Richtung senkrecht zuPfeil 286 aus. Bei alternativen Ausführungsbeispielen können dieBohrung 282 und die Öffnung 284 alternativals eine ringförmige Öffnung konfiguriertsein, um eine Bewegung des Ausrichtungsbauglieds 230 sowohlin der Richtung, die durch Pfeil 286 angezeigt ist, alsauch in der Richtung senkrecht zu Pfeil 286 zu verhindern,um die Verbinderabschnitte 226 und 228 in beidenRichtungen auszurichten. [0042] 7-9 stellen ferner die Befestigung der Prozessorkomponente 224 ander Schaltungsplatine 222 dar. Wie durch 7 gezeigt ist, ist die Prozessorkomponente 224 anfänglich über derSchaltungsplatine 222 positioniert, mit dem Ausrichtungsbauglied 230 allgemeinausgerichtet mit dem Ausrichtungsbauglied 232, für eine Ineingriffnahmemit dem Ausrichtungsbauglied 232. Wie durch 8 gezeigt ist, wird dieProzessorkomponente 224 dann hin zu der Schaltungsplatine 222 inder Richtung bewegt, die durch Pfeil 290 angezeigt ist.Vor der Ineingriffnahme des Anschlussabschnitts 244 desVerbinderabschnitts 226 mit dem Anschlussabschnitt 248 des Verbinderabschnitts 228 nimmtdie Spitze 242 des Ausrichtungsbauglieds 230 dieBohrung 282 durch die verjüngte Oberfläche 284 in Eingriffund wird durch dieselbe geführt.Dies führtzu einer Ausrichtung des Verbinderabschnitts 226 mit demVerbinderabschnitt 228 in Richtungen, die durch die Pfeile 291 angezeigtsind. Wie durch [0043] 9 gezeigt ist, setzt sicheine Bewegung der Prozessorkomponente 224 hin zu der Schaltungsplatine 222 fort,bis der Verbinderabschnitt 226 und der Verbinderabschnitt 228 verbundensind. Vor einer vollständigenVerbindung der Verbinderabschnitte 226 und 228 nimmtdie Spitze 242 des Ausrichtungsbauglieds 230 dieSchaltungsplatine 222 in Eingriff. Die fortgesetzte Bewegungder Prozessorkomponente 224 hin zu der Schaltungsplatine 222 führt dannzu einer Bewegung des Ausrichtungsbauglieds 230 und seinerManschette 270 innerhalb der Bohrung 272, während dieFeder 276 komprimiert wird. Als ein Ergebnis erstrecktsich die Spitze 242 von der Bohrung 272 in einemgeringeren Maß im Vergleichzu dem Maß,in dem sich das Ausrichtungsbauglied 230 von der Bohrung 272 erstreckt, vorder Einfügungdes Ausrichtungsbauglieds 230 in die Bohrung 282. [0044] Sobalddie Stifte des Verbinderabschnitts 226 in die Sockel desVerbinderabschnitts 228 eingefügt wurden, wird ein Hebel (nichtgezeigt) betätigt, umden Verbinderabschnitt 226 und die vollständige Prozessorkomponente 224 relativzu dem Verbinderabschnitt 228 und der Schaltungsplatine 222 zubewegen. Eine solche Bewegung verriegelt die Stifte des Verbinderabschnitts 226 inEingriff mit den Sockeln des Verbinderabschnitts 228. Wieam besten durch 9a und 9b gezeigt ist, berücksichtigendie allgemein ovale Form der Bohrung 282 und die verjüngte Öffnung 284 einesolche Bewegung. Vor einer solchen Bewegung ist die Halterung 262 nichtin Ausrichtung (in der Richtung in die Figur) mit dem Befestigungsabschnitt 225.Nach einer solchen Bewegung wird die Halterung 262 jedochin Ausrichtung mit dem Befestigungsabschnitt 225 bewegt,wodurch die Halterung 262 dann in den Befestigungsabschnitt 225 geschraubtwird, um die Prozessorkomponente 224 an der Schaltungsplatine 222 zusichern. [0045] Beialternativen Ausführungsbeispielenkönnendie Bohrung 282 und die Oberfläche 284 andere Konfigurationenaufweisen, die das Verschieben eines Ausrichtungsbauglieds 230 innerhalbder Bohrung 282 währenddes Verschiebens des Verbinderabschnitts 226 relativ zudem Verbinderabschnitt 228 erlauben. Die Bohrung 282 unddie Oberfläche 284 können alternativeinen rechteckigen Schlitz aufweisen. Bei alternativen Ausführungsbeispielen,wo der Verbinderabschnitt 226 nicht relativ zu dem Verbinderabschnitt 228 verschobenist, könnendie Bohrung 282 und die verjüngte Oberfläche 284 in ihrer Form ringförmig undnicht oval sein. [0046] 10 stellt eine Schaltungsplatinenanordnung 320 dar,ein drittes alternatives Ausführungsbeispielder Anordnung 20, die in 1 gezeigtist. Die Schaltungsplatinenanordnung 230 ist derart dargestellt,dass sie in die Rechenvorrichtung 202 anstelle der Anordnung 220 eingelagertist. Die Anordnung 320 ist im Wesentlichen identisch zuder Anordnung 220, außerdass die Anordnung 320 Ausrichtungsbauglieder 330 und 332 anstelleder Ausrichtungsbauglieder 230 bzw. 232 umfasst.Das Ausrichtungsbauglied 330 ist im Wesentlichen identischzu dem Ausrichtungsbauglied 232, außer dass die Struktur, diedie Bohrung 282 liefert, durch die Wärmesenke 256 bereitgestelltwird. Das Ausrichtungsbauglied 332 ist im Wesentlichenidentisch zu dem Ausrichtungsbauglied 230, außer dassdie Bohrung 272 innerhalb der Klammer 280 gebildetist und die Buchse 274 innerhalb der Klammer 280 press-eingepasstist. [0047] Während derBewegung der Prozessorkomponente 224 hin zu der Schaltungsplatine 222 nimmt dieSpitze 242 anfänglichdie verjüngteOberfläche 284 inEingriff und tritt in die Bohrung 282 ein, um die Verbinderabschnitte 226 und 228 auszurichten,vor einer Ineingriffnahme der Verbinderabschnitte 226 und 228.Obwohl dies nicht gezeigt ist, nimmt während einer Verbindung derVerbinderabschnitte 226 und 228 die Spitze 242 dasEnde der Bohrung 282 derart in Eingriff, dass eine fortgesetzteBewegung der Komponente 224 hin zu der Schaltungsplatine 222 dieManschette 270 hin zu der Schaltungsplatine 222 bewegt,um die Feder 276 zu komprimieren. Als ein Ergebnis wirddas Maß,in dem sich die Spitze 242 über die Bohrung 272 hinauserstreckt, reduziert, im Vergleich zu dem Maß, in dem sich die Spitze 242 über dieBohrung 272 hinaus erstreckt, vor der Einfügung indie Bohrung 282. Dies ermöglicht, dass die Länge derBohrung 282 reduziert wird, wodurch ermöglicht wird, dass die Gesamthöhe der Wärmesenke 256 ebenfallsreduziert wird. Das Reduzieren der Höhe der Wärmesenke 256 ermöglicht einekompaktere Prozessorkomponente. [0048] Beidem bestimmten Ausführungsbeispiel, dasin 10 dargestellt ist,weisen die Bohrung 282 und die Oberfläche 284 eine im Allgemeinenovale Form auf, ähnlichzu der, die in 5A und 5B gezeigt ist, um ein Verschiebender Prozessorkomponente 224 relativ zu der Schaltungsplatine 222 zuberücksichtigen.Bei alternativen Ausführungsbeispielenkönnendie Bohrung 282 und die Bohrung 284 eine ringförmige Formoder andere Konfigurationen aufweisen, bei denen eine solche Verschiebungnicht durchgeführtwird. [0049] Obwohldie vorliegende Erfindung Bezug nehmend auf Ausführungsbeispiele beschrieben wurde,werden Fachleute auf dem Gebiet erkennen, dass Änderungen in Form und Detaildurchgeführt werdenkönnen,ohne von dem Wesen und dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.Zum Beispiel, obwohl unterschiedliche Ausführungsbeispiele beschriebenwurden, die eines oder mehrere Merkmale umfassen, die einen odermehrere Vorteile liefern, wird darauf hingewiesen, dass die beschriebenenMerkmale miteinander ausgetauscht oder alternativ miteinander beiden beschriebenen Ausführungsbeispielenoder bei anderen alternativen Ausführungsbeispielen kombiniertwerden können.Da die Technik der vorliegenden Erfindung relativ komplex ist, sindnicht alle technischen Änderungenvorhersehbar. Die vorliegende Erfindung, die Bezug nehmend auf dieAusführungsbeispielebeschrieben wurde und in den nachfolgenden Ansprüchen ausgeführt wird, soll so umfassendwie möglichsein. Zum Beispiel, außeranderweitig spezifisch angegeben, umfassen die Ansprüche, dieein ein zelnes bestimmtes Element erwähnen, auch eine Mehrzahl vonsolchen bestimmten Elementen.
权利要求:
Claims (39) [1] Schaltungsplatinenanordnung (20, 120, 220, 320),die folgende Merkmale aufweist: eine elektronische Komponente(24, 224); eine erste Schaltungsplatine (22, 222); einenersten Verbinderabschnitt (26, 28, 226, 228), dermit einer der elektronischen Komponente (24, 224)oder der Schaltungsplatine (22, 222) gekoppelt ist; einenzweiten Verbinderabschnitt (26, 28, 226, 228), dermit der anderen der elektronischen Komponente (24, 224)oder der Schaltungsplatine (22, 222) gekoppeltist; ein erstes Ausrichtungsbauglied (30, 32, 130, 132, 230, 232, 330, 332),das mit dem ersten Verbinderabschnitt (26, 28, 226, 228)gekoppelt ist; und ein zweites Ausrichtungsbauglied (30, 32, 130, 132, 230, 232, 330, 332),das mit dem zweiten Verbinderabschnitt (26, 28, 226, 228)gekoppelt ist, wobei das zweite Ausrichtungsbauglied (30, 32, 130, 132, 230, 232, 330, 332)konfiguriert ist, um mit dem ersten Ausrichtungsbauglied (30, 32, 130, 132, 230, 232, 330, 332)in Wechselwirkung zu treten, um den ersten Verbinderabschnitt (26, 28, 226, 228)mit dem zweiten Verbinderabschnitt (26, 28, 226, 228)in zumindest einer Richtung auszurichten, vor der Ineingriffnahmedes ersten Verbinderabschnitts (26, 28, 226, 228)und des zweiten Verbinderabschnitts (26, 28, 226, 228),wobei das zweite Ausrichtungsbauglied (30, 32, 130, 132, 230, 232, 330, 332)sich relativ zu dem zweiten Verb inderabschnitt (26, 28, 226, 228)in einem ersten Maß erstreckt,vor der Ineingriffnahme des ersten Verbinderabschnitts (26, 28, 226, 228)und des zweiten Verbinderabschnitts (26, 28, 226, 228),und wobei sich das zweite Ausrichtungsbauglied (30, 32, 130, 132, 230, 232, 330, 332)relativ zu dem zweiten Verbinderabschnitt (26, 28, 226, 228) ineinem weiteren geringeren Maß erstreckt,nach der Ineingriffnahme des ersten Verbinderabschnitts (26, 28, 226, 228)und des zweiten Verbinderabschnitts (26, 28, 226, 228). [2] Anordnung (20, 120, 220, 320)gemäß Anspruch1, bei der das erste Ausrichtungsbauglied (30, 32, 130, 132, 230, 232, 330, 332)eine Struktur umfasst, die eine Arretierung bildet, und bei derdas zweite Ausrichtungsbauglied (30, 32, 130, 132, 230, 232, 330, 332)eine Arretierungs-Eingriffnahmestruktur umfasst. [3] Anordnung (20, 120, 220, 320)gemäß Anspruch2, bei der die Arretierung zumindest eine verjüngte Führungsoberfläche aufweist. [4] Anordnung (20, 120, 220, 320)gemäß einem derAnsprüche1 bis 3, bei der das zweite Ausrichtungsbauglied (30, 32, 130, 132, 230, 232, 330, 332) bewegbarzwischen einer ersten Position, in der sich das zweite Ausrichtungsbauglied(30, 32, 130, 132, 230, 232, 330, 332)relativ zu dem zweiten Verbinderabschnitt (26, 28, 226, 228)in dem ersten Maß erstreckt,und einer zweiten Position, in der sich das Bauglied (30, 32, 130, 132, 230, 232, 330, 332)relativ zu dem zweiten Verbinderabschnitt (26, 28, 226, 228)in dem zweiten Maß erstreckt,getragen wird. [5] Anordnung (20, 120, 220, 320)gemäß Anspruch4, bei der der zweite Verbinderabschnitt (26, 28, 226, 228)federnd hin zu der ersten Position vorgespannt ist. [6] Anordnung (20, 120, 220, 320)gemäß Anspruch5, die folgende Merkmale umfasst: eine Struktur, die mit demersten Verbinderabschnitt (26, 28, 226, 228)gekoppelt ist, die eine Bohrung bildet, die das zweite Ausrichtungsbauglied(30, 32, 130, 132, 230, 232, 330, 332)bewegbar aufnimmt und eine Feder, die in der Bohrung aufgenommenwird und das zweite Ausrichtungsbauglied hin zu der ersten Positionvorspannt. [7] Anordnung (20, 120, 220, 320)gemäß Anspruch6, bei der die Struktur eine Wärmesenkenanordnungaufweist. [8] Anordnung (20, 120, 220, 320)gemäß einem derAnsprüche1 bis 7, bei der das erste Ausrichtungsbauglied (30, 32, 130, 132, 230, 232, 330, 332) mitder Schaltungsplatine gekoppelt ist und bei der zweite Ausrichtungsbauglied(30, 32, 130, 132, 230, 232, 330, 332)mit der elektronischen Komponente gekoppelt ist. [9] Anordnung gemäß Anspruch8, bei der das zweite Ausrichtungsbauglied direkt mit einer Wärmesenkeanordnunggekoppelt ist, die mit der elektronischen Komponente gekoppelt ist. [10] Anordnung gemäß Anspruch8 oder 9, bei der das erste Ausrichtungsbauglied eine Struktur umfasst,die eine Bohrung bildet, die konfiguriert ist, um das zweite Ausrichtungsbaugliedzumindest teilweise aufzunehmen, und wobei die Bohrung endet, bevor siesich in die Schaltungsplatine erstreckt. [11] Anordnung (20, 120, 220, 320)gemäß einem derAnsprüche1 bis 10, bei der das zweite Ausrichtungsbauglied eine erste Konfigurationaufweist, und bei der das zweite Ausrichtungsbauglied sich relativ zudem zwei ten Verbinderabschnitt in dem ersten Maß erstreckt und eine zweiteunterschiedliche Konfiguration aufweist, wenn sich das zweite Ausrichtungsbaugliedrelativ zu dem zweiten Verbinderabschnitt in dem zweiten Maß erstreckt. [12] Anordnung gemäß einemder Ansprüche1 bis 11, bei der der erste Verbinderabschnitt eine Mehrzahl vonStiften umfasst, und bei der der zweite Verbinderabschnitt eineMehrzahl von Sockeln umfasst, die konfiguriert sind, um die Mehrzahlvon Stiften aufzunehmen. [13] Anordnung gemäß einemder Ansprüche1 bis 12, bei der die elektronische Komponente eine Prozessoreinheitaufweist. [14] Anordnung gemäß einemder Ansprüche1 bis 13, bei der die elektronische Komponente eine zweite Schaltungsplatineaufweist. [15] Anordnung gemäß einemder Ansprüche1 bis 14, die folgende Merkmale umfasst: ein drittes Ausrichtungsbauglied,das mit dem ersten Verbinderabschnitt gekoppelt ist; und einviertes Ausrichtungsbauglied, das mit dem zweiten Verbinderabschnittgekoppelt ist, wobei das vierte Ausrichtungsbauglied konfiguriertist, um mit dem dritten Ausrichtungsbauglied in Wechselwirkung zu treten,um den ersten Verbinderabschnitt mit dem zweiten Verbinderabschnittauszurichten, vor einer Ineingriffnahme des ersten Verbinderabschnittsund des zweiten Verbinderabschnitts, wobei sich das vierte Ausrichtungsbaugliedrelativ zu dem zweiten Verbinderabschnitt in einem ersten Maß erstreckt, voreiner Ineingriffnahme des ersten Verbinderabschnitts und des zweitenVerbinderabschnitts, und wobei sich das vierte Ausrichtungsbaugliedrelativ zu dem zweiten Verbinderabschnitt in einem zweiten geringerenMaß erstreckt,nach der Ineingriffnahme des ersten Verbinderabschnitts und deszweiten Verbinderabschnitts. [16] Anordnung gemäß Anspruch15, die folgende Merkmale umfasst: ein fünftes Ausrichtungsbauglied,das mit dem ersten Verbinderabschnitt gekoppelt ist; und einsechstes Ausrichtungsbauglied, das mit dem zweiten Verbinderabschnittgekoppelt ist, wobei das sechste Ausrichtungsbauglied konfiguriertist, um mit dem fünftenAusrichtungsbauglied in Wechselwirkung zu treten, um den erstenVerbinderabschnitt mit dem zweiten Verbinderabschnitt auszurichten,vor einer Ineingriffnahme des ersten Verbinderabschnitts und deszweiten Verbinderabschnitts, wobei sich das sechste Ausrichtungsbaugliedrelativ zu dem zweiten Verbinderabschnitt in einem ersten Maß erstreckt, voreiner Ineingriffnahme des ersten Verbinderabschnitts und des zweitenVerbinderabschnitts, und wobei sich das sechste Ausrichtungsbaugliedrelativ zu dem zweiten Verbinderabschnitt in einem zweiten geringerenMaß erstreckt,nach der Ineingriffnahme des ersten Verbinderabschnitts und deszweiten Verbinderabschnitts. [17] Anordnung gemäß Anspruch16, die folgende Merkmale umfasst: ein siebtes Ausrichtungsbauglied,das mit dem ersten Verbinderabschnitt gekoppelt ist; und einachtes Ausrichtungsbauglied, das mit dem zweiten Verbinderabschnittgekoppelt ist, wobei das achte Ausrichtungsbauglied konfiguriertist, um mit dem siebten Ausrichtungsbauglied in Wechselwirkung zu treten,um den ersten Verbinderabschnitt mit dem zweiten Verbinderabschnittauszurichten, vor einer Ineingriffnahme des ersten Verbinderabschnittsund des zweiten Verbinderabschnitts, wobei sich das achte Ausrichtungsbaugliedrelativ zu dem zweiten Verbinderabschnitt in einem ersten Maß erstreckt, voreiner Ineingriffnahme des ersten Verbinderabschnitts und des zweitenVerbinderabschnitts, und wobei sich das achte Ausrichtungsbaugliedrelativ zu dem zweiten Verbinderabschnitt in einem zweiten geringerenMaß erstreckt,nach der Ineingriffnahme des ersten Verbinderabschnitts und deszweiten Verbinderabschnitts. [18] Anordnung gemäß Anspruch17, bei der die elektronische Komponente eine Prozessoreinheit ist undbei der die Prozessoreinheit (36, 236) zwischen jedemdes ersten Ausrichtungsbauglieds, des dritten Ausrichtungsbauglieds,des fünftenAusrichtungsbauglieds und des siebten Ausrichtungsbauglieds vorliegt,wenn der erste Verbinderabschnitt und der zweite Verbinderabschnittverbunden sind. [19] Prozessoreinheits-Verbindungssystem zur Verwendungmit einer Schaltungsplatine (22, 222), die einenersten Verbinderabschnitt (28, 228) und ein erstesAusrichtungsbauglied (32, 232) aufweist, wobeidas System folgende Merkmale aufweist: eine Prozessoreinheit(36, 236); einen zweiten Verbinderabschnitt(26, 226), der mit der Prozessoreinheit (36, 236)gekoppelt ist und konfiguriert ist, um den ersten Verbinderabschnitt(28, 228) in Eingriff zu nehmen und mit demselbenverbunden zu werden; und ein zweites Ausrichtungsbauglied (30, 230),das mit dem zweiten Verbinderabschnitt (26, 226)gekoppelt ist, wobei das zweite Ausrichtungsbauglied (30, 230) konfiguriertist, um mit einem ersten Ausrichtungsbauglied (32, 232)in Wechselwirkung zu treten, um den ersten Verbinderabschnitt (28, 228)mit dem zweiten Verbinderabschnitt (26, 226) auszurichten, voreiner Ineingriffnahme des ersten Verbinderabschnitts (28, 228)und des zweiten Verbinderabschnitts (26, 226),wobei das zweite Ausrichtungsbauglied (30, 230)sich relativ zu dem zweiten Verbinderabschnitt (26, 226)in einem ersten Maß erstreckt, vorder Ineingriffnahme des ersten Verbinderabschnitts (28, 228)und des zweiten Verbinderabschnitts (26, 226),und wobei sich das zweite Ausrichtungsbauglied (30, 230)relativ zu dem zweiten Verbinderabschnitt (26, 226)in einem zweiten geringeren Maß erstreckt,nach der Ineingriffnahme des ersten Verbinderabschnitts (28, 228)und des zweiten Verbinderabschnitts (26, 226). [20] System gemäß Anspruch19, bei dem das erste Ausrichtungsbauglied eine Struktur umfasst, dieeine Arretierung bildet, und bei dem das zweite Ausrichtungsbaugliedeine Arretierungseingriffnahmestruktur umfasst. [21] Anordnung gemäß Anspruch19 oder 20, bei der die Arretierung zumindest eine verjüngte Führungsoberfläche aufweist. [22] Anordnung gemäß einemder Ansprüche19 bis 21, bei der das zweite Ausrichtungsbauglied bewegbar zwischeneiner ersten Position, in der sich das zweite Ausrichtungsbaugliedrelativ zu dem zweiten Verbinderabschnitt in dem ersten Maß erstreckt,und einer zweiten Position, in der sich das Bauglied relativ zudem zweiten Verbinderabschnitt in dem zweiten Maß erstreckt, getragen wird. [23] Anordnung gemäß Anspruch22, bei der der zweite Verbinderabschnitt federnd hin zu der ersten Positionvorgespannt ist. [24] Anordnung gemäß Anspruch23, die folgende Merkmale aufweist: eine Struktur, die mitdem ersten Verbinderabschnitt gekoppelt ist, die eine Bohrung bildet,die das zweite Ausrichtungsbauglied bewegbar aufnimmt; und eineFeder, die innerhalb der Bohrung aufgenommen wird und das zweiteAusrichtungsbauglied hin zu der ersten Position vorspannt. [25] Anordnung gemäß Anspruch24, bei der die Struktur eine Wärmesenkenanordnungaufweist. [26] Anordnung gemäß einemder Ansprüche19 bis 25, bei der das zweite Ausrichtungsbauglied direkt mit einerWärmesenkenanordnunggekoppelt ist, die mit der elektronischen Komponente gekoppelt ist. [27] Anordnung gemäß einemder Ansprüche19 bis 26, bei der das zweite Ausrichtungsbauglied eine erste Konfigurationaufweist, und bei der sich das zweite Ausrichtungsbauglied relativzu dem zweiten Verbinderabschnitt in dem ersten Maß erstrecktund eine zweite unterschiedliche Konfiguration aufweist, wenn sichdas zweite Ausrichtungsbauglied relativ zu dem zweiten Verbinderabschnittin dem zweiten Maß erstreckt. [28] Anordnung gemäß einemder Ansprüche19 bis 27, bei der erste Verbinderabschnitt eine Mehrzahl von Stiftenumfasst, und bei der der zweite Verbinderabschnitt eine Mehrzahlvon Sockeln umfasst, die konfiguriert sind, um die Mehrzahl vonStiften aufzunehmen. [29] Anordnung gemäß einemder Ansprüche19 bis 28, die folgende Merkmale umfasst: ein drittes Ausrichtungsbauglied,das mit dem ersten Verbinderabschnitt gekoppelt ist; und einviertes Ausrichtungsbauglied, das mit dem zweiten Verbinderabschnittgekoppelt ist, wobei das vierte Ausrichtungsbauglied konfiguriertist, um mit dem dritten Ausrichtungsbauglied in Wechselwirkung zu treten,um den ersten Verbinderabschnitt mit dem zweiten Verbinderabschnittauszurichten, vor einer Ineingriffnahme des ersten Verbinderabschnittsund des zweiten Verbinderabschnitts, wobei sich das vierte Ausrichtungsbaugliedrelativ zu dem zweiten Verbinderabschnitt in einem ersten Maß erstreckt, voreiner Ineingriffnahme des ersten Verbinderabschnitts und des zweitenVerbinderabschnitts, und wobei sich das vierte Ausrichtungsbaugliedrelativ zu dem zweiten Verbinderabschnitt in einem zweiten Maß erstreckt,nach der Ineingriffnahme des ersten Verbinderabschnitts und deszweiten Verbinderabschnitts. [30] Anordnung gemäß Anspruch29, die folgende Merkmale umfasst: ein fünftes Ausrichtungsbauglied,das mit dem ersten Verbinderabschnitt gekoppelt ist; und einsechstes Ausrichtungsbauglied, das mit dem zweiten Verbinderabschnittgekoppelt ist, wobei das sechste Ausrichtungsbauglied konfiguriertist, um mit dem fünftenAusrichtungsbauglied in Wechselwirkung zu treten, um den erstenVerbinderabschnitt mit dem zweiten Verbinderabschnitt auszurichten,vor einer Ineingriffnahme des ersten Verbinderabschnitts und deszweiten Verbinderabschnitts, wobei sich das sechste Ausrichtungsbaugliedrelativ zu dem zweiten Verbinderab schnitt in einem ersten Maß erstreckt, vorder Ineingriffnahme des ersten Verbinderabschnitts und des zweitenVerbinderabschnitts, und wobei sich das sechste Ausrichtungsbaugliedrelativ zu dem zweiten Verbinderabschnitt in einem zweiten geringerenMaß erstreckt,nach der Ineingriffnahme des ersten Verbinderabschnitts und deszweiten Verbinderabschnitts. [31] Anordnung gemäß Anspruch30, die folgende Merkmale umfasst: ein siebtes Ausrichtungsbauglied,das mit dem ersten Verbinderabschnitt gekoppelt ist; und einachtes Ausrichtungsbauglied, das mit dem zweiten Verbinderabschnittgekoppelt ist, wobei das achte Ausrichtungsbauglied konfiguriertist, um mit dem siebten Ausrichtungsbauglied in Wechselwirkung zu treten,um den ersten Verbinderabschnitt mit dem zweiten Verbinderabschnittauszurichten, vor einer Ineingriffnahme des ersten Verbinderabschnittsund des zweiten Verbinderabschnitts, wobei sich das achte Ausrichtungsbaugliedrelativ zu dem zweiten Verbinderabschnitt in einem ersten Maß erstreckt, vorder Ineingriffnahme des ersten Verbinderabschnitts und des zweitenVerbinderabschnitts, und wobei sich das achte Ausrichtungsbaugliedrelativ zu dem zweiten Verbinderabschnitt in einem zweiten geringerenMaß erstreckt,nach der Ineingriffnahme des ersten Verbinderabschnitts und deszweiten Verbinderabschnitts. [32] System gemäß Anspruch31, bei dem die Prozessoreinheit zwischen jedem des ersten Ausrichtungsbauglieds,des dritten Ausrichtungsbauglieds, des fünften Ausrichtungsbaugliedsund des siebten Ausrichtungsbauglieds vorliegt, wenn der erste Verbinderabschnittund der zweite Verbinderabschnitt verbunden sind. [33] Anordnung gemäß einemder Ansprüche1 bis 18, bei dem das erste Ausrichtungsbauglied eine Struktur umfasst,die eine Arretierung bildet, wobei das zweite Ausrichtungsbaugliedeine Arretierungseingriffnahmestruktur umfasst, und wobei die Arretierungseingriffnahmestrukturinnerhalb der Arretierung in einer ersten Richtung bewegbar istund innerhalb der Arretierung in einer zweiten Richtung senkrecht zuder ersten Richtung unbewegbar ist. [34] Schaltungsplatinenverbindungssystem zur Verwendungmit einer elektronischen Komponente (36, 336),die einen ersten Verbinderabschnitt (26, 226)und ein erstes Ausrichtungsbauglied (30, 230) aufweist,wobei das System folgende Merkmale aufweist: eine Schaltungsplatine(22, 222); einen zweiten Verbinderabschnitt(28, 228), der mit der Schaltungsplatine (22, 222)gekoppelt ist und konfiguriert ist, um den ersten Verbinderabschnitt (26, 226)in Eingriff zu nehmen und sich mit demselben zu verbinden; und einzweites Ausrichtungsbauglied (32, 232), das mit demzweiten Verbinderabschnitt (28, 228) gekoppelt ist,wobei das zweite Ausrichtungsbauglied (32, 232) konfiguriertist, um mit dem ersten Ausrichtungsbauglied (30, 230)in Wechselwirkung zu treten, um den ersten Verbinderabschnitt (26, 226)mit dem zweiten Verbinderabschnitt (28, 228) inzumindest einer Richtung auszurichten, vor einer Ineingriffnahmedes ersten Verbinderabschnitts (26, 226) und deszweiten Verbinderabschnitts (28, 228), wobei daszweite Ausrichtungsbauglied (32, 232) sich relativzu dem zweiten Verbinderabschnitt (28, 228) ineinem ersten Maß erstreckt,vor der Ineingriffnahme des ersten Verbinderabschnitts (26, 226)und des zweiten Verbinderab schnitts (28, 228),und wobei sich das zweite Ausrichtungsbauglied (32, 232)relativ zu dem zweiten Verbinderabschnitt (28, 228)in einem zweiten geringeren Maß erstreckt,nach der Ineingriffnahme des ersten Verbinderabschnitts (26, 226)und des zweiten Verbinderabschnitts (28, 228). [35] Schaltungsplatinenanordnung (20, 120, 220, 320),die folgende Merkmale aufweist: eine elektronische Komponente(24, 224); eine Schaltungsplatine (22, 222); einenersten Verbinderabschnitt (26, 28, 226, 228), derentweder mit der elektronischen Komponente (24, 224)oder der Schaltungsplatine (22, 222) gekoppeltist; einen zweiten Verbinderabschnitt (26, 28, 226, 228), dermit der anderen der elektronischen Komponente (24, 224)und der Schaltungsplatine (22, 222) gekoppeltist; und eine Einrichtung (30, 32, 130, 132, 230, 232, 330, 332)zum Ausrichten des ersten Verbinderabschnitts (26, 28, 226, 228)und des zweiten Verbinderabschnitts (26, 28, 226, 228)in zumindest einer Richtung vor der Ineingriffnahme des ersten Verbinderabschnitts(26, 28, 226, 228) und des zweitenVerbinderabschnitts (26, 28, 226, 228),wobei die Einrichtung (, 32, 130, 132, 230, 232, 330, 332)sich nicht durch die Schaltungsplatine (22, 222)erstreckt, wenn der erste Verbinderabschnitt (26, 28, 226, 228)mit dem zweiten Verbinderabschnitt (26, 28, 226, 228) verbundenist. [36] Anordnung gemäß Anspruch35, bei der die elektronische Komponente eine Prozessoreinheit aufweist. [37] Anordnung gemäß Anspruch35 oder 36, bei der der erste Verbinderabschnitt eine Mehrzahl von Stiftenumfasst und bei der der zweite Verbinderabschnitt eine Mehrzahlvon Sockeln umfasst, die konfiguriert sind, um die Mehrzahl vonStiften aufzunehmen. [38] Verfahren zum Verbinden des ersten Verbinderabschnitts(26, 28, 226, 228) einer elektronischen Komponenten(224, 24) mit einem zweiten Verbinderabschnitt(26, 28, 226, 228) einer Schaltungsplatine(22, 222), wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Positioniereneines ersten Ausrichtungsbauglieds (30, 32, 130, 132, 230, 232, 330, 332),das mit entweder der elektronischen Komponente (24, 224)oder der Schaltungsplatine (22, 222) gekoppeltist und sich überden zweiten Verbinderabschnitt (26, 28, 226, 228)in Eingriffnahme mit einem zweiten Ausrichtungsbauglied (30, 32, 130, 132, 230, 232, 330, 332)erstreckt, das mit der anderen der elektronischen Komponente (24, 224)oder der Schaltungsplatine (22, 222) gekoppeltist, vor einer Ineingriffnahme des ersten Verbinderabschnitts (26, 28, 226, 228) unddes zweiten Verbinderabschnitts (26, 28, 226, 228),um den ersten Verbinderabschnitt (26, 28, 226, 228)mit dem zweiten Verbinderabschnitt (26, 28, 226, 228)auszurichten; und Bewegen von zumindest einem Abschnitt deszweiten Ausrichtungsbauglieds (30, 32, 130, 132, 230, 232, 330, 332)relativ zu dem zweiten Verbinderabschnitt (26, 28, 226, 228)währendder Verbindung des ersten Verbinderabschnitts (26, 28, 226, 228)mit dem zweiten Verbinderabschnitt (26, 28, 226, 228), umein Ausmaß zureduzieren, zu dem sich das zweite Ausrichtungsbauglied (30, 32, 130, 132, 230, 232, 330, 332) über den zweitenVerbinderabschnitt (26, 28, 226, 228)hinaus erstreckt. [39] Rechenvorrichtung (202), die folgende Merkmaleaufweist: eine Basisplatine (204); einen Speicher(208), der mit der Basisplatine (204) gekoppeltist; einen Eingang/Ausgang (206), der mit der Basisplatine(204) gekoppelt ist; und ein Prozessorsystem (210),das mit der Basisplatine (204) gekoppelt ist, wobei dasProzessorsystem (210) Folgendes umfasst: eine Schaltungsplatine(222); eine zentrale elektronische Steuerung (212),die mit der Schaltungsplatine (222) gekoppelt ist; eineProzessorkomponente (224); einen ersten Verbinderabschnitt(226, 228), der entweder mit der Prozessorkomponente(224) oder der Schaltungsplatine (222) gekoppeltist; einen zweiten Verbinderabschnitt (226, 228),der mit der anderen der Prozessorkomponente (224) oder derSchaltungsplatine (22) gekoppelt ist; ein erstes Ausrichtungsbauglied(230, 232, 330, 332), das mitdem ersten Verbinderabschnitt (226, 228) gekoppeltist; und ein zweites Ausrichtungsbauglied (230, 232, 330, 332),das mit dem zweiten Verbinderabschnitt (226, 228)gekoppelt ist, wobei das zweite Ausrichtungsbauglied (230, 232, 330, 332)konfiguriert ist, um mit dem ersten Ausrichtungsbauglied (230, 232, 330, 332)in Wechselwirkung zu treten, um den ersten Verbinderabschnitt (226, 228)mit dem zweiten Verbinderabschnitt (226, 228)auszurichten, vor einer Ineingriffnahme des ersten Verbinderabschnitts(226, 228) und des zweiten Verbinderabschnitts(226, 228), wobei das zweite Ausrichtungsbauglied(230, 232, 330, 332) sich relativzu dem zweiten Verbinderabschnitt (226, 228) ineinem ersten Maß erstreckt, voreiner Ineingriffnahme des ersten Verbinderabschnitts (226, 228)und des zweiten Verbinderabschnitts (226, 228),und wobei sich das zweite Ausrichtungsbauglied (230, 232, 330, 332)relativ zu dem zweiten Verbinderabschnitt (226, 228)in einem zweiten geringeren Maß erstreckt,nach der Ineingriffnahme des ersten Verbinderabschnitts (226, 228)und des zweiten Verbinderabschnitts (226, 228).
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同族专利:
公开号 | 公开日 JP2005093432A|2005-04-07| US20050057907A1|2005-03-17|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-04-14| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2006-06-01| 8130| Withdrawal|
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