![]() Motorbetriebener Anlasser mit einem in einen Zahnkranz einer Verbrennungskraftmaschine einspurendes
专利摘要:
Ein Anlasser enthält einen Elektromotor (2), eine Ausgangswelle (3), ein erstes Keilnutverbindungsteil (4a, 4d), das zwischen dem Elektromotor (2) und der Ausgangswelle (3) angeordnet ist, ein Ritzel (5), das mit einem Zahnkranz (20) einer Maschine einzuspuren ist, ein zweites Keilnutverbindungsteil (3b, 5b), das zwischen der Ausgangswelle (3) und dem Ritzel (5) angeordnet ist, eine Ritzelfeder (21), deren Federkraft auf das Ritzel (5) in Richtung des Zahnkranzes (20) ausgeübt wird, einen Einrückhebel (6), einen elektromagnetischen Schalter (7) zum Bewegen der Ausgangswelle (3) in Richtung des Zahnkranzes (20), wenn der elektromagnetische Schalter erregt wird und zum Betreiben des Motors (2), wenn der Einrückhebel (6) in eine vorbestimmte Position bewegt wird, eine Antriebsfeder (27), deren Federkraft auf das Ritzel (5) ausgeübt wird, wenn der elektromagtische Schalter der Ausgangswelle (3) in Richtung des Zahnkranzes (20) bewegt wird. Die ersten und zweiten Keilnutverbindungsteile (3a, 4d) bilden eine Keilnutverzahnung bzw. Schrägverzahnung und drehen das Ritzel (5) relativ zur Ausgangswelle (3) um einen Winkel, der größer oder gleich der Hälfte des Zahnabstands des Ritzels ist, wenn die schraubenförmigen Verbindungsteile (3a, 4d) durch den elektromagnetischen Schalter in Richtung des Zahnkranzes (20) bewegt werden. 公开号:DE102004028116A1 申请号:DE200410028116 申请日:2004-06-09 公开日:2004-12-30 发明作者:Youichi Kariya Hasegawa;Sadayoshi Kariya Kajino;Kazuaki Kariya Murase 申请人:Denso Corp; IPC主号:F02N15-02
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft einen motorbetriebenen Anlasser für eine Verbrennungskraftmaschine,der ein Ritzel aufweist, das in ein Zahnrad einer Verbrennungskraftmaschinebzw. in dessen Zahnkranz einzuspuren ist. [0002] JP-Y2-55-45900 offenbarteinen Anlasser, der einen Anlaßmotoraufweist, sowie eine Ausgangswelle, eine Keilnuthülse (splinetube), ein Ritzel und einen elektromagnetischen Schalter, der einen Federantriebbzw. eine Antriebsfeder aufweist. Die Ausgangswelle und die Keilnuthülse werdendurch eine schraubenförmigeKeilnutverzahnung (helical spline connection) miteinander verbunden,so daß derelektromagnetische Schalter das Ritzel über einen Hebel bewegen kann,um es in einen Zahnkranz einer Verbrennungskraftmaschine einspurt,wenn der elektromagnetische Schalter betätigt wird. [0003] Esbesteht jedoch eine beträchtlicheWahrscheinlichkeit, etwa 40 Prozent bis 60 Prozent, daß das Ritzelbei einem derartigen Starter nicht vollständig in den Zahnkranz einspurt.Um ein vollständiges Einspurendes Ritzels in den Zahnkranz vorzusehen, dreht der Anlassmotor dasRitzel gewaltsam unter Einsatz der Federkraft der Antriebsfeder.In diesem Fall wird ein beträchtlicherStoß aufdas Ritzel und den Zahnkranz ausgeübt und diese können sichdadurch abnützenoder brechen. [0004] Obwohldas Ritzel durch die schraubenförmigeKeilnutzahnung unter einer kombinierten Federkraft der Ritzelfederund der Antriebsfeder ein wenig gedreht wird, bevor der Anlaßmotor arbeitet,sind die Ritzelfeder und die Antriebsfeder nicht so aufgebaut, daß sie demRitzel ermöglichen,sich um um einen geeigneten Winkel zum Erhöhen der Wahrscheinlichkeitfür einvollständigesEinspuren zu drehen. Mit anderen Worten, die Ritzelfeder wird nichtderart komprimiert, daß eingeeigneter Hub bzw. eine geeignete Schubstrecke (stroke) für das Ritzelvorgesehen wird, der es um einen geeigneten Winkel um die Ausgangswelledrehen würde. [0005] Dievorliegende Erfindung wurde in Anbetracht des vorstehenden Problemsgemacht und eine Aufgabe ist es demzufolge, einen Anlasser zu schaffen,der das zuvor beschriebene Problem löst. [0006] DieAufgabe wird erfindungsgemäß durch dieMerkmale des anliegenden Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungenund Weiterbildungen eines solchen Anlassers bilden Gegenstand derUnteransprüche,deren Inhalt hierdurch ausdrücklich zumBestandteil der Beschreibung gemacht werden, ohne ihren Wortlautan dieser Stellen zu wiederholen. [0007] Gemäß einemAspekt der Erfindung, enthält einMaschinenanlasser einen Elektromotor, einen Hauptschalter, der zwischenden Elektromotor und einer Leistungsquelle geschaltet ist, eineAusgangswelle, ein erstes Keilnutverzahnungsteil, das zwischen demElektromotor und der Außenwelleangeordnet ist, ein Ritzel, das an einem Ende der Ausgangswelleangeordnet ist, um mit einem Zahnkranz eines Motors bzw. einer Verbrennungskraftmaschine ein-bzw. ausgespurt zu werden, ein zweites Keilnutverzahnungsteil, daß zwischender Ausgangswelle und dem Ritzel angeordnet ist, eine Ritzelfeder,die zwischen der Ausgangswelle und dem Ritzel angeordnet ist, umihre Federkraft auf das Ritzel in Richtung des Zahnkranzes auszuüben, einenHebel, der mit der Ausgangswelle verbunden ist, einen elektromagnetischenSchalter der mit dem Hebel verbunden ist, um die Ausgangswelle inRichtung des Zahnkranzes anzutreiben bzw. zu bewegen, wenn er erregtist, und um den Hauptschalter einzuschalten, wenn der Hebel sichin eine vorbestimmte Position bewegt, eine Antriebsfeder, die zwischender Ausgangswelle und zwischen dem elektromagnetischen Schalterangeordnet ist, um dessen Federkraft auf das Ritzel auszuüben, wennder elektromagnetische Schalter die Ausgangswelle in Richtung desHohlrades antreibt beziehungsweise bewegt. Zumindest eines der erstenund zweiten Keilnutverzahnungsteile enthält ein Keilnutverzahnungs teil,daß dasRitzel relativ zu der Ausgangswelle um einen vorbestimmten Winkel dreht,der größer odergleich der Hälfteeines vorbestimmten Zahnabstandes ist, wenn das schraubenförmige Verbindungsteildurch den elektromagnetischen Schalter in Richtung des Zahnkranzesbewegt wird. Zu diesem Zweck ist die Federkonstante der Ritzelfederso eingestellt, daß sieniedriger als die der Antriebsfeder ist, so daß die Ritzelfeder komprimiert werdenkann, bevor die Antriebsfeder komprimiert wird, um eine Schubstreckevorzusehen, die es dem Ritzel ermöglicht sich um einen vorbestimmtenWinkel um die Ausgangswelle zu drehen, bevor der Hauptschalter geschlossenwird. [0008] Daherkann das Ritzel in den Zahnkranz mit einer hohen Wahrscheinlichkeitvon etwa 98 Prozent einspuren, bevor es durch den Motor angetrieben wird.Dies verringert wirksam den Stoßeinfluß, der aufden Zahnkranz und auf das Ritzel ausgeübt wird. Bei dem vorstehendenAnlasser wird es bevorzugt, daß daserste Zahnwellenverbindungsteil ein schraubenförmiges Keilnutverzahnungsteilaufweist und das zweite Keilnutverzahnungsteil ein geradliniges Keilnutverzahnungsteilaufweist. Bei dem voranstehenden Anlasser enthält das erste Keilnutverzahnungsteileine Keilnuthülse,die die Ausgangswelle lagert. [0009] AndereAufgaben, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindungebenso wie die Funktionen der betreffenden Teile der vorliegenden Erfindungwerden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen undder Zeichnung ohne weiteres ersichtlich. Es zeigt: [0010] 1 eine fragmentarische Querschnitts-Längsansichteines Anlassers gemäß einer bevorzugtenAusführungsformder Erfindung, wobei die Ausgangswelle, die über der Linie A-A dargestellt ist,einen stationärenZustand darstellt und die Ausgangswelle die unterhalb der LinieA-A dargestellt ist, einen Einspurzustand darstellt, bei welchemein Ritzel mit einem Zahnkranz einer Verbrennungskraftmaschine einspurt,und wobei ein Plungerkolben, der über der Linie B-B dargestelltist, einen stationären Zustanddarstellt, wenn ein Hauptschalter des Anlassers abgeschaltet ist,und der Plungerkolben, der unterhalb der Linie B-B dargestellt ist,einen Betriebszustand darstellt, wenn der Hauptschalter eingeschaltet ist. [0011] 2A ein schematisches Diagramm,das einen Betrieb des Anlassers gemäß der bevorzugten Ausführungsformdarstellt, und 2B einefragmentarische Draufsicht auf ein Ritzel des Anlassers ist; [0012] 3A ein schematisches Diagrammist, das den Betrieb des Anlassers gemäß der bevorzugten Ausführungsformdarstellt, und 3B einefragmentarische Draufsicht auf das Ritzel ist; [0013] 4 ein schematisches Diagrammist, das den Betrieb des Anlasser gemäß der bevorzugten Ausführungsformdarstellt; [0014] 5 ein schematisches Diagrammist, das den Betrieb des Anlassers gemäß der bevorzugten Ausführungsformdarstellt; [0015] 6 ein Graph ist, der eineBeziehung zwischen dem Hub des Plungerkolbens, des elektromagnetischenSchalters und der auf den Plungerkolben ausgeübten Kraft bzw. Belastung zeigt. [0016] EinAnlasser gemäß einerbevorzugten Ausführungsformder Erfindung wird unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnungbeschrieben. [0017] Wiein 1 gezeigt, ist derAnlasser 1 unter anderem aus einem Gleichstrommotor 2,einer Ausgangswelle 3, einer Freilaufkupplung 4,die mit einem Drehzahluntersetzungsmechanismus verbunden ist, einemRitzel 5, das durch ein Ende der Ausgangswelle 3 gelagertist, einem Einrückhebel 6,einem elektromagnetischen Schalter 7, einem Mittelgehäuse 16,einem Gehäuse 18 aufgebaut.Der Drehzahuntersetzungsmechanismus ist in dem Mittelgehäuse 16 untergebrachtund mit dem Motor 2 verbunden, um die Drehzahl des Motorsin einem vorgeschriebenen Verhältnisherabzusetzen. Die Freilaufkupplung 4 ist ebenso in demMittelgehäuse 16 untergebracht, umdie Ausgangswelle 3 und den Drehzahluntersetzungsmechanismusin einer Drehrichtung zu verbinden. Der elektromagnetische Schalter 7 steuerteinen Hauptschalter des Motors an und drückt das Ritzel 5 über denEinrückhebel 6,um es mit dem Zahnkranz 20 einer Verbrennungskraftmaschineeinzuspuren. [0018] Wennder Hauptschalter durch den elektromagnetischen Schalter 7 eingeschaltetwird, wird dem Gleichstrommotor 2 eine Gleichstromleistung vonder Fahrzeugbatterie 31 zugeführt, so daß eine Motorwelle 9a desMotors 2 rotieren kann. [0019] DerDrehzahluntersetzungsmechanismus enthält ein Sonnenrad 10,daß aufeiner Oberfläche desvorderen Endes der Motorwelle 9a ausgebildet ist, ein ringförmiges Innenrad(Hohlrad) 11, daß das Sonnenrad 10 koaxialumgibt, eine Vielzahl von Planetenzahnrädern 12, die zwischendem Sonnenrad 10 und dem Hohlrad 11 angeordnetsind, Zahnradwellen 13 und einen Träger 14. Das Sonnenrad 10, dasHohlrad 11 und die Planetenzahnräder stehen miteinander so inEingriff, daß dieDrehung der Planetenräder 12 über dieZahnradwellen 13 auf den Träger 14 übertragenwerden können.Das vordere Ende der Motorwelle 9a wird durch ein Trennteil 9b über einLager 9c gelagert. [0020] DerFreilauf 4 ist ein Rollenfreilauf, der ein Kupplungsaußenteil 4a,eine Vielzahl von Rollen 4b und ein Kupplungsinnenteil 4c enthält, welches manchmalnachstehend als Keilnuthülsebezeichnet wird. [0021] DasKupplungsaußenteil 4a istmit dem Träger 14 integriertund weist eine zylindrische Innenoberfläche auf, an welcher eine Vielzahlvon Nockenkammern (nicht gezeigt) ausgebildet ist. [0022] DieRollen 4b sind jeweils in den Nockenkammern angeordnet,so daß dieRollen 4b zwischen die Nockenkammern und der Umfangsoberfläche desKupplungsinnenteil 4c gekuppelt werden können, wenndas Kupplungsaußenteil 4a durchden Drehzahluntersetzungsmechanismus in einer Drehrichtung gedrehtwird. Somit kann ein Drehmoment des Gleichstrommotors von dem Kupplungsaußenteil 4a zudem Kupplungsinnenteil 4c übertragen werden. [0023] DasKupplungsinnenteil 4c weist eine zylindrische Außenoberfläche auf,welche von dem Mittelgehäuse 16 über einLager 15 an dessen Ende gegenüber dem Motor 2 getragenwird. Das Kupplungsinnenteil 4c weist ebenso eine zylindrischeInnenoberflächeauf, in welchen schraubenförmigeNuten (female splines) 4d ausgebildet sind. Ein Stopper 17 istebenso auf der inneren Oberflächedes Kupplungsinnenteils 4c ausgebildet, und zwar dort,wo das Lager 15 an dessen Außenoberfläche angeordnet ist. [0024] Dadas Kupplungsaußenteil 4a undder Trägerdes Drehzahluntersetzungsmechanismus integriert sind, lagert dasLager 9b da hintere Ende des Kupplungsinnenteils 4c ebensowie den Drehzahluntersetzungsmechanismus. Daher kann die gesamte axialeLänge desFreilaufs und des Drehzahluntersetzungsmechanismus beträchtlichverringert werden. [0025] DerMotor 2 weist eine Motorwelle 9a, ein Joch 8a undein Mittelgehäuse 16 auf,das zwischen dem Joch 9a und dem Gehäuse angeordnet ist. Das Gehäuse 18 trägt die Ausgangswelle über einLager 19. [0026] DieAusgangswelle 3 weist ein hinteres Ende auf, das schraubenförmige Keile(male splines) 3a aufweist und ein vorderes Ende, das eineVielzahl von geradlinigen Keilen 3b auf dessen Außenoberfläche aufweist.Das hintere Ende der Ausgangswelle 3 ist in das Inneredes Kupplungsinnenteil 4c eingefügt, um die schraubenförmigen Keile 3a mitden schraubenförmigenNuten 4d des Kupplungsinnenteils 4c in Eingriffzu bringen und eine kraftschlüssigeVerbindung auszubilden. Die Ausgangswelle 3 weist einen länglichenHohlraum 3c an der axialen Mitte seines hinteren Endesauf, um Schmierölaufzubewahren und das Gewicht zu verringern. [0027] DasRitzel 5 weist eine Innenoberfläche auf, auf welcher eine Vielzahlvon geradlinigen Nuten 5b ausgebildet sind, um mit denKeilen 3b der Ausgangswelle 3 in Eingriff gebrachtzu werden und eine kraftschlüssigeVerbindung auszubilden. Eine Ritzelfeder 21 ist in demInneren des Ritzels 5 eingefügt, um das Ritzel 5 inRichtung des Zahnkranzes 20 vorzuspannen. Ein Ring 22 istan der Außenoberfläche derAusgangswelle 3 an deren vorderen Ende befestigt, um das übermäßige Vordringendes Ritzels 5 zu verhindern. Das Ritzel 5 wirdebenso durch die Ritzelfeder 21 in seiner Rückwärtsbewegungbeschränkt,wenn es zurückgezogenwird und die Ritzelfeder 21 vollständig komprimiert ist. [0028] DieLänge undandere Formen und Abmessungen der schraubenförmigen Keilnutverzahnungen 3a, 4d undder geradlinigen Keilnutverzahnungen 3b, 5b sindso entworfen, daß sichdas Ritzel 5 um einen Winkel, der größer als die Hälfte desZahnabstandes der Zahnräderdes Ritzels 5 aus einer Position des Ritzels 5 drehenkann, bei dem es mit dem Zahnkranz in Kontakt kommt, ohne jedochin den Zahnkranz eingespurt zu sein, wenn die Ausgangswelle 3 sichbewegt, bevor der Hauptschalter des Motors 2 eingeschaltetworden ist. [0029] Derelektromagnetische Schalter 7 enthält ein Solenoid 23,das erregt wird, wenn ein Startschalter 28 einen Plungerkolben 24 einschaltet,der durch das erregte Solenoid 23 nach rechts bewegt wird, eineRückholfeder 25,die den Plungerkolben 24 nach links zieht, wenn das Solenoid 23 entregtwird, und einen Hakenteil 26, das in den Plungerkolben 24 eingeführt ist,um den Einrückhebel 6 mitdem Plungerkolben 24 zu verbinden. Eine Antriebesfeder 27 istzwischen den Plungerkolben 24 und dem Hakenteil 26 angeordnet.Die Federkonstante und die anfänglicheBelastung der Ritzelfeder 21 und der Antriebsfeder 27 sindso ausgelegt, daß dieRitzelfeder 21 komprimiert wird, bevor die Antriebsfeder 27 komprimiertwird, wenn das Ritzel 5 gegen den Zahnkranz 20 stößt, ohnedarin einzuspuren, und eine weitere Bewegung wird gestoppt. Beidieser Ausführungsformist die Federkonstante und die Anfangsbelastung der Antriebsfeder 27 größer alsdie der Ritzelfeder 21. [0030] Wiein 2A bis 5 gezeigt, ist der Hauptschalterdes Motors 2 aus einem Paar von stationären Kontakten 29 undeinem beweglichen Kontakt 30 aufgebaut. Der elektromagnetischeSchalter 7 enthälteine Druckfeder (nicht gezeigt), die den beweglichen Kontakt 30 gegendie stationärenKontakte 29 unter einem vorbestimmten Kontaktdruck vorspannt, wennder Hauptschalter eingeschaltet wird. [0031] Wennder Anlasschalter 28 eingeschaltet wird, um das Solenoid 23 deselektromagnetischen Schalters 7 zu erregen, wird der Plungerkolben 24 nachrechts gezogen, um überden Einrückhebel 6 dieAusgangswelle nach vorne (bzw. nach links) zu bewegen. Demgemäß wird dieAusgangswelle 3 durch die schraubenförmige Keilnutverzahnung seinerschraubenförmigenNut 3a mit dem schraubenförmigen Keil 4d desKupplungsinnenteils 4c gedreht. Somit wird das Ritzel 5 ununterbrochenbewegt bis das Ritzel 5 in den Zahnkranz 20 einspurt oderdurch einen Abschnitt des Zahnkranzes 20 vor einem vollständigen Einspurengestoppt wird. [0032] Fallsdas Ritzel 5 vollständigin den Zahnkranz 20 einspurt, wie in 5 gezeigt, wird der Hauptschalter 29, 30 desMotors 2 unter der Federkraft, die durch die Druckfeder(nicht gezeigt) ausgeübtwird, die in dem elektromagnetischen Schalter 7 enthaltenist, eingeschaltet. Folglich dreht der Anker 9 die Ausgangswelle 3 über denDrehzahlverringerungsmechanismus, um die Verbrennungskraftmaschine über denZahnkranz 20 anzutreiben. [0033] Fallsdas Ritzel 5 durch einen Abschnitt des Zahnkranzes 20 gestopptwird, ohne eingespurt zu sein, wird die Ausgangswelle 3 weiternach vorne durch den elektromagnetischen Schalter 7 über die Antriebsfeder 27 undden Hebel 6 gegen die Federkraft der Ritzelfeder 21 bewegt,wie in 3a gezeigt, wodas Ritzel 5 zum vollständigenEinspuren in den Zahnkranz 20 bereit ist. Hierbei bewegtsich der Plungerkolben 24 von Position b zu Position d,wie in 6 gezeigt. Darüber hinausstellt F1 eine Zugkraft des Plungerkolbens 24 dar, F2 eineBelastung der Rückholfeder 25,F3 eine Belastung der Ritzelfeder 21, F4 eine Belastungder Antriebsfeder 27 und F5 eine Belastung der Druckfederdar. [0034] Dasbedeutet, aus Sicht der Ritzelfeder 21, daß das Ritzel 5 sichnach rechts um einen Schubstrecke oder einen Weg L entlang der Ausgangswelle 3 bewegt,wie in 3a gezeigt, unddie Belastung des Plungerkolbens sich von einem Punkt b zu einem Punktc in 6 verändert. Demgemäß drehtsich das Ritzel 5 durch die schraubenförmige Keilnutverzahnung umeinen Winkel, der größer odergleich des halben Zahnabstands des Ritzels 5 entspricht,wie in 3b gezeigt, solange,bis das Ritzel 5 in den Zahnkranz 20 vollständig eingespurthat. [0035] Fallsdas Ritzel 5 an seiner Drehung aufgrund des Zusammenstoßes vonden Zahnkanten des Ritzels und des Zahnkranzes gehindert ist, bewegtsich der Plungerkolben weiter nach links, um den Hauptschalter 29, 30 zumBetreiben des Motors 2 zu schließen. Folglich dreht der Motor 2 dasRitzel 5 zwangsweise überden Drehzahluntersetzungsmechanismus, die Freilaufkupplung und dieAusgangswelle 3, wie in 4 gezeigt.Anschließendbewegt sich der Plungerkolben 24 von der Position c zuder Position f, so daß dasRitzel 5 durch die Federkraft F3 der Ritzelfeder 21 unddie Federkraft F4 der Antriebsfeder 27 gedrückt wird,um vollständigin den Zahnkranz 20 einzuspuren. [0036] Gemäß Testergebnissenkann das Ritzel 5 in den Zahnkranz 20 vor demEinschalten des Hauptschalters 29, 30 mit ungefähr 98 prozentigerWahrscheinlichkeit einspuren. Folglich kann das Ritzel 5 undder Zahnkranz 20 vor einer übermäßigen Abnutzung bewahrt werden. [0037] AlsModifikation der vorangehenden Ausführungsform ist es zudem denkbar,die schraubenförmigeKeilnutverzahnung und die gerade Keilnutverzahnung zwischen derKupplungs/Ausgangswellenverbindung und der Ritzel/Ausgangswellenverbindung zuvertauschen. Ebenso ist es möglich,die schraubenförmigeKeilnutverzahnung fürsowohl die Kupplungs-Ausgangswellenverbindung als auch die Ritzel-Ausgangswellenverbindungvorzusehen. [0038] DieErfindung ist in der vorhergehenden Beschreibung der vorliegendenErfindung unter Bezugnahme auf ihre spezifischen Ausführungsformenoffenbart worden. Es ist jedoch offensichtlich, daß zahlreicheModifikationen und Veränderungenan den spezifischen Ausführungsformender vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang derErfindung, wie durch die beigefügtenAnsprüchedargelegt ist, abzuweichen. Demgemäß ist die Beschreibung dervorliegenden Erfindung lediglich in einem beschreibenden und nichtbeschränkendenSinn zu verstehen.
权利要求:
Claims (10) [1] Maschinenanlasser mit einem Elektromotor (2),einem Hauptschalter (29, 30) zum Zuführen einer elektrischenLeistung zu dem Elektromotor (2), einer Ausgangswelle (3),einem ersten Keilnutverbindungsteil (3a, 4d),das zwischen dem Elektromotor (2) und der Ausgangswelle(3) angeordnet ist, einem Ritzel (5), das an einemEnde der Ausgangswelle (3) zum Ein- bzw. Ausspuren miteinem Zahnkranz (20) einer Maschine angeordnet ist, einemzweiten Keilnutverbindungsteil (3b, 5b), das zwischender Ausgangswelle (3) und dem Ritzel (5) angeordnetist, einer Ritzelfeder (21), die zwischen der Ausgangswelle (3)und dem Ritzel (5) zum Ausüben einer Federkraft auf dasRitzel (5) in Richtung des Zahnkranzes (20) angeordnetist, einem elektromagnetischen Schalter zum Antreiben der Ausgangswellein Richtung des Zahnkranzes (20), wenn er erregt wird undden Hauptschalter (29, 30) einschaltet, wenn einTeil (6) des Hauptschalters sich in eine vorbestimmte Positionbewegt, einer Antriebsfeder (27), die zwischen der Ausgangswelle(3) und dem elektromagnetischen Schalter zum Ausüben einerFederkraft auf das Ritzel (5) angeordnet ist, wenn derelektromagnetische Schalter die Ausgangswelle (3) in Richtungdes Zahnkranzes (20) bewegt, dadurch gekennzeichnet,daß zumindesteines der ersten und zweiten Keilnutverbindungsteile (3a, 4c, 3b, 5b)ein Keilnutverbindungsteil aufweist, das das Ritzel relativ zurWelle (3) um einen vorbestimmten Winkel dreht, der größer odergleich der Hälftedes vorbestimmten Zahnabstandes von dem Ritzel (5) beträgt, wenndas schraubenförmigeVerbindungsteil durch den elektromagnetischen Schalter in Richtungdes Zahnkranzes (20) bewegt wird; und die Ritzelfeder(21) eine Federkonstante aufweist, die kleiner als dieFederkonstante der Antriebsfeder (27) ist, so daß die Ritzelfeder(21) komprimiert werden kann, um so eine Wegstrecke (Lin 3A) vorzusehen, diees dem Ritzel (5) ermöglicht,sich um einen vorbestimmten Winkel um die Ausgangswelle (3) herumzu drehen, bevor der Hauptschalter (29, 30) geschlossenwird. [2] Maschinenanlasser gemäß Anspruch 1, wobei: daserste Keilnutverbindungsteil (3a, 4c) ein schraubenförmiges Keilnutverbindungsteilaufweist; und das zweite Keilnutverbindungsteil (3b, 5b)ein geradliniges Keilnutverbindungsteil aufweist. [3] Maschinenanlasser gemäß Anspruch 1, wobei: daserste Keilnutverbindungsteil (3a, 4c) ein geradlinigesKeilnutverbindungsteil aufweist; und das zweite Keilnutverbindungsteil(3b, 5b) ein schraubenförmiges Keilnutverbindungsteilaufweist. [4] Maschinenanlasser gemäß Anspruch 1, wobei die erstenund zweiten Keilnutverbindungsteile (3a, 4c, 3b, 5b)jeweils schraubenförmigeKeilnutverbindungsteile aufweisen. [5] Maschinenanlasser gemäß Anspruch 1, wobei das ersteKeilnutverbindungsteil (3a, 4c) eine erste Keilnuthülse (4c)aufweist, welche die Ausgangswelle (3) trägt. [6] Maschinenanlasser gemäß Anspruch 1, wobei die Ausgangswelle(3) einen Hohlraum (3c) zum Aufbewahren von Schmieröl aufweist. [7] Maschinenanlasser gemäß Anspruch 1, der ferner einTeil (21) zum Beschränkendes Ritzels (5) gegen ein übermäßiges Zurückziehen aufweist. [8] Maschinenanlasser gemäß Anspruch 5, der ferner eineFreilaufkupplung (4) mit einem Kupplungsaußenteil(4a) und einem Kupplungsinnenteil (4c) sowie einemDrehzahluntersetzungsmechanismus (10, 11, 12, 13, 14),der zwischen der Freilaufkupplung (4) und dem Elektromotor(2) verbunden ist, aufweist, wobei die Keilnuthülse (4c)in dem Kupplungsinnenteil (4c) ausgebildet ist. [9] Maschinenanlasser gemäß Anspruch 8, wobei: derDrehzahluntersetzungsmechanismus ein Planetenzahnradgetriebe (10, 11, 12, 13, 14)aufweist, daß einSonnenrad (10), ein Hohlrad (11), eine Vielzahl vonPlanetenrädern(12) und einen Planetenradträger (14) enthält; und derPlanetenradträger(14) mit dem Kupplungsaußenteil (4a) integriertausgebildet ist. [10] Maschinenanlasser gemäß Anspruch 8, wobei der Drehzahluntersetzungsmechanismus(10, 11, 12, 13, 14)und die Freilaufkupplung (4) zu einer Einheit integriertausgebildet sind, die gegenüberliegendeEnden aufweist, die gemeinsam durch ein Paar von Lagern (9c, 15)gelagert werden.
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同族专利:
公开号 | 公开日 US20040250784A1|2004-12-16| DE102004028116B4|2013-01-03| CN100513770C|2009-07-15| KR100614492B1|2006-08-22| JP2005002834A|2005-01-06| JP4155115B2|2008-09-24| CN1573085A|2005-02-02| US6851405B2|2005-02-08| KR20040110989A|2004-12-31|
引用文献:
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法律状态:
2010-09-09| 8110| Request for examination paragraph 44| 2012-07-27| R016| Response to examination communication| 2012-09-03| R018| Grant decision by examination section/examining division| 2013-07-11| R020| Patent grant now final|Effective date: 20130404 | 2013-09-10| R084| Declaration of willingness to licence| 2018-01-03| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|
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