![]() Festplattenaufzeichnungsgerät
专利摘要:
EinFestplattenaufzeichnungsgerätkann Schnellvorlaufwiedergabevorgänge mit der 120-fachen Geschwindigkeit,der 60-fachen Geschwindigkeit und der 30-fachen Geschwindigkeitausführenund es gibt Videobilder und Tönein einer Serie von periodischen Wiedergabezonen in einer Video-und Audiodatei wieder, wobei jede Wiedergabezone als ein vorbestimmtesReferenzzeitintervall (beispielsweise 1 Sekunde) dient, während Videobilderund Tönein anderen Zonen als den Wiedergabezonen gemäß einem Verhältnis derSchnellvorlaufgeschwindigkeit zum vorbestimmten Referenzzeitintervall übersprungenwerden (Überspringenvon 119 Sekunden bei der 120-fachen Geschwindigkeit, von 59 Sekundenbei der 60-fachen Geschwindigkeit und von 29 Sekunden bei der 30-fachenGeschwindigkeit). Jede der Serien der Wiedergbezonen für die 120-facheGeschwindigkeit, der Serien der Wiedergabezonen für die 60-facheGeschwindigkeit und der Serien von Wiedergabezonen für die 30-facheGeschwindigkeit, wobei jede Wiedergabezone als Referenzzeitintervalldient, wird so festgelegt, dass sie frei von einer Überlappungmit anderen Serien von Wiedergabezonen ist. Dieses Festplattenaufzeichnungsgerät ermöglicht es Nutzern,eine Zielszene, die man betrachten möchte, schnell zu finden, undes weist eine verbesserte Handhabbarkeit beim Suchen nach der Zielszeneauf. 公开号:DE102004028079A1 申请号:DE200410028079 申请日:2004-06-09 公开日:2005-02-03 发明作者:Toshihiro Daito Takagi;Kazuhiko Daito Tani 申请人:Funai Electric Co Ltd; IPC主号:G11B20-10
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Festplattenaufzeichnungsgerät. [0002] Konventionellerweisewerden in einem Festplattenaufzeichnungsgerät Videobilder betreffende Datenund den Ton betreffende Audiodaten in Video- und Audioinformationsdateienvon einer eingebauten Festplatte als ein Aufzeichnungsmedium gelesen, umVideosignale und Audiosignale zu erzeugen. Die Videosignale werdenan eine Anzeige ausgegeben, währenddie Audiosignale an einen Lautsprecher ausgegeben werden, wodurchdie Videobilder auf der Anzeige wiedergegeben werden, während dieAudiosignale durch den Lautsprecher wiedergegeben werden. [0003] Imallgemeinen weist ein Festplattenaufzeichnungsgerät eine Schnellvorlaufwiedergabefunktionauf, um Videobilder und Tönein der Schnellvorlaufbetriebsart wiederzugeben, und es kann die Videobilderund Tönemit einer Vielzahl von Schnellvorlaufgeschwindigkeiten wiedergeben.Bei einem solchen Festplattenaufzeichnungsgerät, das die Schnellvorlaufwiedergabefunktionaufweist, ist es bekannt, die Schnellvorlaufwiedergabe in einerArt durchzuführen,bei der die Videobilder und die Töne jedes Mal periodisch für ein vorgegebenesReferenzzeitintervall (beispielsweise 1 Sekunde) wiedergegeben werden,indem sie jedes Mal fürein Zeitintervall (beispielsweise 119 Sekunden im Falle einer 120-fachenGeschwindig keit), das der Schnellvorlaufwiedergabegeschwindigkeitrelativ zum Referenzzeitintervall entspricht, übersprungen werden. [0004] Jedeperiodische Wiedergabezone fürdas Referenzzeitintervall wird unter Verwendung einer Startpositioneiner Schnellvorlaufwiedergabe in einer Video- und Audioinformationsdatei(die hier nachfolgend oft als Video- und Audiodatei bezeichnet wird) alseines Basispunkts bestimmt. Wenn beispielsweise das Referenzzeitintervallfür dieWiedergabe 1 Sekunde beträgt,und die Schnellvorlaufwiedergabe mit einer 120-fachen Geschwindigkeitvom Beginn einer Video- und Audioinformationsdatei durchgeführt wird,so wird die aufeinanderfolgende Wiedergabe von Videobildern undTönen inperiodischen Wiedergabezonen in einer Art durchgeführt, beider die periodischen Wiedergabezonen jeweils ein Intervall von einerSekunde darstellen und an Zeitpunkten angeordnet sind, die 120 Sekunden,240 Sekunden, 360 Sekunden und so weiter von einem Basispunkt im Falleder normalen Wiedergabe entsprechen. [0005] Umnach einer Zielszene, die man zu betrachten wünscht, zu suchen, besteht der übliche Wegdarin, eine Schnellvorlaufwiedergabe durchzuführen. Beim oben beschriebenenkonventionellen Festplattenaufzeichnungsgerät wird die Schnellvorlaufwiedergabevon Videobildern und Tönenin periodischen Zonen in einer Video- und Audioinformationsdateidurchgeführt,wobei jede periodische Zone fürein Referenzzeitintervall steht, während die anderen Videobilderund Tönein den anderen periodischen Zonen jeweils für ein Zeitintervall, das der Schnellvorlaufgeschwindigkeitentspricht, übersprungenwerden. Somit gibt es Szenen, die bei der Schnellvorlaufwiedergabenicht wiedergegeben werden. Somit besteht im Falle einer Schnellvorlaufwiedergabemit einer sehr hohen Geschwindigkeit, wie der 120-fachen Geschwindigkeit,eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Schnellvorlaufwiedergabebis zum Ende einer Video- und Audioinformationsdatei durchgeführt wird,ohne eine Zielszene wiederzugeben, was es somit unmöglich macht,die Zielszene zu finden. Andererseits besteht im Falle einer Schnellvorlaufwiedergabemit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit, wie der doppelten Geschwindigkeit (der2-fachen Geschwindigkeit) eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für das Findeneiner Zielszene, wobei es aber wahrscheinlich ist, dass es zu vielZeit braucht, um eine Zielszene in einer gesamten Video- und Audioinformationsdateizu finden. [0006] Beimoben beschriebenen konventionellen Festplattenaufzeichnungsgerät wird jedeperiodische Wiedergabezone fürdas Referenzzeitintervall unter Verwendung der Startposition derSchnellvorlaufwiedergabe als einem Basispunkt bestimmt. Wenn somit Schnellvorlaufwiedergabevorgänge jedesMal von derselben Wiedergabeposition in einer Video- und Audioinformationsdateimit der selben Schnellvorlaufgeschwindigkeit wiedergegeben werden,so werden dieselben Szenen wiederholt bei den Schnellvorlaufwiedergabevorgängen wiedergegeben.Wenn somit eine Zielszene beispielsweise bei einer Schnellvorlaufwiedergabemit der 120-fachen Geschwindigkeit vom Beginn bis zum Ende einerVideo- und Audioinformationsdatei nicht wiedergegeben wird, so wirddie Zielszene durch die Schnellvorlaufwiedergabe mit derselben 120-fachenGeschwindigkeit niemals wiedergegeben, unabhängig davon wie oft die Schnellvorlaufwiedergabevorgänge jedesMal vom Beginn bis zum Ende der Video- und Audioinformationsdateiwiederholt werden. Um somit in einem solchen Fall nach der Zielszenezu suchen, wird es notwendig, eine Schnellvorlaufwiedergabe miteiner anderen Geschwindigkeit als der 120-fachen Geschwindigkeitdurchzuführen.Das macht die Verwendung des Festplattenaufzeichnungsgeräts für die Anwenderunbequem. [0007] Zusätzlich tritt,wenn die 120-fache Geschwindigkeit in diesem Fall beispielsweiseauf eine 60-fache Geschwindigkeit ge ändert wird, und die Schnellvorlaufwiedergabemit der 60-fachen Geschwindigkeit vom Beginn der Video- und Audioinformationsdateidurchgeführtwird, das folgende Problem auf. Wie oben beschrieben wurde, wirdjede periodische Wiedergabezone für das Referenzzeitintervallunter Verwendung einer Startposition einer Schnellvorlaufwiedergabein einer Video- und Audioinformationsdatei als einem Basispunktbestimmt. Somit überlappensich Videosignale und Töne,die an Zeitpunkten angeordnet sind, die 120 Sekunden, 240 Sekunden,360 Sekunden und so weiter vom Basispunkt im Fall einer normalenWiedergabe angeordnet sind, und die mit der 60-fachen Geschwindigkeitwiedergegeben werden, unvermeidlicherweise mit Videobildern undTönen,die mit der 120-fachen Geschwindigkeit wiedergegeben werden. DieVideobilder und Töne,die mit der 60-fachenGeschwindigkeit wiedergegeben werden, die die überlappen, die mit der 120-fachenGeschwindigkeit wiedergegeben werden, stellen für das Suchen einer Zielszenekeine nützlicheInformation dar, da die Zielszene nicht in den Videobildern undTönen,die bei der Schnellvorlaufwiedergabe mit der 120-fachen Geschwindigkeit vomBeginn bis zum Ende der Video- undAudioinformationsdatei wiedergegeben werden, enthalten ist. [0008] Mitanderen Worten, wenn die Schnellvorlaufwiedergabe vom Beginn derVideo- und Audioinformationsdatei beispielsweise mit der 60-fachenGeschwindigkeit statt der 120-fachen Geschwindigkeit durchgeführt wird,so wird Information, die fürdie Suche nach der Zielszene nicht benötigt wird, in nutzloser Weisewiedergegeben, was die Wahrscheinlichkeit für das Finden der Zielszenevermindert. Ein solches Problem kann bei der Schnellvorlaufwiedergabenicht nur in dem Fall auftreten, bei dem die 120-fache Geschwindigkeitin die 60-fache Geschwindigkeit geändert wird, sondern auch indem Fall, bei dem eine beliebige Geschwindigkeit in eine anderebeliebige Geschwindigkeit geändertwird. [0009] Somitmacht es das konventionelle Festplattenaufzeichnungsgerät schwierig,eine Zielszene, die man zu sehen wünscht, schnell zu finden, undes ist in Bezug auf das Finden der Zielszene schlecht zu handhaben.Das macht das Festplattenaufzeichnungsgerät für den Nutzer bei der Benutzungunbequem. [0010] EineAufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Festplattenaufzeichnungsgerät zu liefern,das es dem Nutzer ermöglicht,eine Zielszene, die er zu betrachten wünscht, schnell zu finden, unddas eine verbesserte Handhabbarkeit beim Suchen nach der Zielszeneliefert. [0011] EinFestplattenaufzeichnungsgerätgemäß einemAspekt der vorliegenden Erfindung umfasst: eine Lesevorrichtung,um auf Videobilder bezogene Daten von einem Aufzeichnungsmedium,das als auf Bilder bezogene Informationsdateien Serien der auf dieVideobilder bezogenen darauf aufgezeichneten Daten besitzt, zu lesen;eine Videosignalerzeugungsvorrichtung, um Videosignale für die Wiedergabeder Videobilder auf einer Anzeige auf der Basis der auf die Videobilderbezogenen Daten, die durch die Lesevorrichtung gelesen werden, zuerzeugen; eine Wiedergabesteuervorrichtung, um die Lesevorrichtungund die Videosignalerzeugungsvorrichtung für die Wiedergabe der Videobilderauf der Anzeige zu steuern; und eine Schnellvorlaufwiedergabevorrichtung,um unter der Steuerung der Wiedergabesteuervorrichtung eine Schnellvorlaufwiedergabeder Videobilder in einer Serie von periodischen Wiedergabezonenin einer Schnellvorlaufgeschwindigkeit durchzuführen, wobei jede periodischeWiedergabezone als ein vorbestimmtes Referenzzeitintervall dient, während Videobilderin anderen als den periodischen Wiedergabezonen gemäß einemVerhältnisder Schnellvorlaufgeschwindigkeit zum vorbestimmten Referenzzeitintervall übersprungenwerden. [0012] Darinist, wenn die Schnellvorlaufwiedergabevorrichtung ein erstes Maleine Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder in einer ersten Serievon periodischen Wiedergabezonen bei einer ersten Schnellvorlaufgeschwindigkeitdurchführt,und danach mit derselben Schnellvorlaufgeschwindigkeit eine zweiteSchnellvorlaufwiedergabe der Videobilder in einer zweiten Serieperiodischer Wiedergabezonen durchführt, dann die zweite Serieder periodischen Wiedergabezonen frei von einer Überlappung mit der ersten Serievon periodischen Wiedergabezonen. [0013] Gemäß dem Festplattenaufzeichnungsgerät, das einesolche Konfiguration aufweist, sind in dem Fall, bei dem dieselbe,auf die Videobilder bezogene Datei wie sie bei der ersten Schnellvorlaufwiedergabemit einer Schnellvorlaufgeschwindigkeit wiedergegeben wurde, beider zweiten Schnellvorlaufweisergabe mit derselben Schnellvorlaufgeschwindigkeit wiedergegebenwird, die Videobilder, die von der zweiten Schnellvorlaufwiedergabewiedergegeben werden, frei von einer Überlappung mit solchen, die durchdie erste Schnellvorlaufwiedergabe wiedergegeben werden, während Videobilder,die bei der ersten Schnellvorlaufwiedergabe nicht wiedergegeben wurden,durch die zweite Schnellvorlaufwiedergabe wiedergegeben werden.Somit kann, ohne dass ein Nutzer die Schnellvorlaufgeschwindigkeit ändern muss,eine Zielszene durch die wiederholte Schnellvorlaufwiedergabe mitderselben Schnellvorlaufgeschwindigkeit gefunden werden. [0014] Vorzugsweiseist, wenn die zweite Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder mitderselben Schnellvorlaufgeschwindigkeit wie bei der ersten Schnellvorlaufwiedergabedurchgeführtwird, die zweite Serie der periodischen Wiedergabezonen äqui valentzur ersten Serie der periodischen Wiedergabezonen und in der Positionum eine vorbestimmte Verschiebegröße gegenüber dieser verschoben. [0015] Weiterhinist es vorteilhaft, wenn die Schnellvorlaufwiedergabevorrichtungdie Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder in einer Schnellvorlaufgeschwindigkeit,die aus den vielen Schnellvorlaufgeschwindigkeiten ausgewählt wird,durchführenkann. [0016] Weiterist es vorteilhaft, wenn das Festplattenaufzeichnungsgerät weitereinen Schnellvorlaufwiedergabespeicher umfasst, um Daten, die jeweils dievielen Serien periodischer Referenzwiedergabezonen für eine Schnellvorlaufwiedergabeder Videobilder anzeigen, vorbereitend zu speichern, wobei jedeperiodische Referenzwiedergabezone in jeder der Serien von periodischenReferenzwiedergabezonen als Referenzzeitintervall dient, wobei jededer vielen Serien periodischer Referenzwiedergabezonen festgesetztwird, wobei eine Startposition jeder der auf die Videobilder bezogenenInformationsdateien als ein Basispunkt verwendet wird, wobei dievielen Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen entsprechendden vielen Schnellvorlaufgeschwindigkeiten jeweils in einer Artfestgesetzt werden, dass die vielen Serien der periodischen Referenzwiedergabezonenvon einer gegenseitigen Überlappungfrei sind, und wobei die Schnellvorlaufwiedergabevorrichtung dieSchnellvorlaufwiedergabe der Videobilder in einer Schnellvorlaufgeschwindigkeitausführt,die aus den vielen Schnellvorlaufgeschwindigkeiten in einer dervielen Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen, die im Schnellvorlaufwiedergabespeichergespeichert sind, und die der ausgewählten Schnellvorlaufgeschwindigkeit entsprechen,ausgewähltwerden, wobei jede periodische Wiedergabezone in einer der vielenSerien der periodischen Referenzwiedergabezonen als Referenzzeitintervalldient. [0017] Gemäß dem Festplattenaufzeichnungsgerät, das einesolche Konfiguration aufweist, werden in einem Fall, bei dem dieselbeauf die Videobilder bezogene Datei wie sie sie bei der ersten Schnellvorlaufwiedergabemit einer Schnellvorlaufgeschwindigkeit wiedergegeben wurde, inder zweiten Schnellvorlaufwiedergabe mit einer anderen Schnellvorlaufgeschwindigkeitwiedergegeben wird, die Videobilder in einem der vorbereitend festgelegtenSerien der periodischen Referenzwiedergabezonen, die einer Geschwindigkeitder Schnellvorlaufgeschwindigkeiten entsprechen, so wiedergegeben,dass sie frei von einer Überlappungmit jeder der anderen vorbereitend festgesetzten Serien der periodischenReferenzwiedergabezonen, die jeder der anderen Schnellvorlaufgeschwindigkeitenentsprechen, sind. Somit sind die Videobilder, die bei der zweitenSchnellvorlaufwiedergabe wiedergegeben werden, frei von einer Überlappungmit solchen, die bei der ersten Schnellvorlaufwiedergabe wiedergegebenwerden, währendVideobilder, die bei der ersten Schnellvorlaufwiedergabe nicht wiedergegebenwerden, durch die zweite Schnellvorlaufwiedergabe wiedergegebenwerden. Somit kann in dem Fall, bei der die Schnellvorlaufwiedergabevorgänge in einerauf die Videobilder bezogenen Datei mit verschiedenen Schnellvorlaufgeschwindigkeitenwiederholt werden, um eine Zielszene aus derselben auf die Videobilderbezogenen Datei zu finden, es vermieden werden, nutzlos nicht benötigte Videobilderwiederzugeben, um somit die Wahrscheinlichkeit des Findens einerZielszene zu erhöhen. [0018] EinFestplattenaufzeichnungsgerätgemäß einemanderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst: eine Lesevorrichtung,um auf Videobilder bezogene Daten von einem Aufzeichnungsmedium, dasals auf Bilder bezogene Informationsdateien darauf aufgezeichneteSerien der auf die Videobilder bezogenen Daten besitzt, zu lesen;eine Videosignalerzeugungsvorrichtung, um Videosignale für die Wiedergabeder Videobilder auf einer An zeige auf der Basis der auf die Videobilderbezogenen Daten, die durch die Lesevorrichtung gelesen werden, zuerzeugen; eine Wiedergabesteuervorrichtung, um die Lesevorrichtungund die Videosignalerzeugungsvorrichtung für die Wiedergabe der Videobilderauf der Anzeige zu steuern; eine Schnellvorlaufwiedergabevorrichtung,um unter der Steuerung der Wiedergabesteuervorrichtung eine Schnellvorlaufwiedergabe derVideobilder in einer Serie von periodischen Wiedergabezonen in einerSchnellvorlaufgeschwindigkeit durchzuführen, wobei jede periodischeWiedergabezone als ein vorbestimmtes Referenzzeitintervall dient,währendVideobilder in anderen als den periodischen Wiedergabezonen gemäß einemVerhältnisder Schnellvorlaufgeschwindigkeit zum vorbestimmten Referenzzeitintervall übersprungenwerden, eine Bedienvorrichtung, die von einem Nutzer zu bedienenist, um eine Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder in einer beliebigender auf die Videobilder bezogenen Informationsdateien, die auf dem Aufzeichnungsmediumaufgezeichnet sind, anzuweisen; und einen Schnellvorlaufwiedergabespeicher, umDaten, die die vielen Serien der periodischen Referenzwiedergabezonenfür dieSchnellvorlaufwiedergabe der Videobilder anzeigen, vorbereitendzu speichern, wobei jede periodische Referenzwiedergabezone in jederder Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen als das Referenzzeitintervall dient. [0019] Darinkann die Schnellvorlaufwiedergabevorrichtung die Schnellvorlaufwiedergabeder Videobilder in einer Schnellvorlaufgeschwindigkeit, die aus denvielen Schnellvorlaufgeschwindigkeiten ausgewählt wird, durchführen. [0020] Darinwird jede der vielen Serien der periodischen Referenzwiedergabezonenfestgelegt, wobei eine Startposition jeder der auf die Videobilderbezogenen Informationsdateien als ein Basispunkt verwendet wird. [0021] Darinwerden die vielen Serien der periodischen Referenzwiedergabezonenjeweils entsprechend den vielen Schnellvorlaufgeschwindigkeitenin einer Art festgesetzt, dass die vielen Serien der periodischenReferenzwiedergabezonen frei von einer gegenseitigen Überlappungsind. [0022] Darinwerden [1] in dem Fall, bei dem nach einer erstmaligen Schnellvorlaufwiedergabeder Videobilder in einer der auf die Videobilder bezogenen Informationsdateienin einer ersten der Schnellvorlaufgeschwindigkeiten eine zweiteSchnellvorlaufwiedergabe der Videobilder in derselben, auf die Videobilderbezogenen Informationsdateien mit einer beliebigen Geschwindigkeitder Schnellvorlaufgeschwindigkeiten durch die Bedienvorrichtungangewiesen wird, dann: (i) in dem Fall, beidem eine beliebige Geschwindigkeit der Schnellvorlaufgeschwindigkeitenbei der zweiten angewiesenen Schnellvorlaufwiedergabe eine zweiteGeschwindigkeit ist, die sich von der ersten Geschwindigkeit derSchnellvorlaufgeschwindigkeiten unterscheidet, die Schnellvorlaufwiedergabevorrichtungdie zweite Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder mit der zweiten Geschwindigkeitder Schnellvorlaufgeschwindigkeiten in einer der vielen Serien derperiodischen Referenzwiedergabezonen durchführt, die der zweiten Geschwindigkeitder Schnellvorlaufgeschwindigkeiten entspricht, wobei jede periodischeWiedergabezone in einer der vielen Serien der periodischen Wiedergabezonenals Referenzzeitintervall dient; oder (ii-a) in dem Fall, bei dem eine beliebige Geschwindigkeit derSchnellvorlaufgeschwindigkeiten in der angewiesenen zweiten Schnellvorlaufwiedergabedieselbe Geschwindigkeit ist wie die erste Geschwindigkeit der Schnellvorlaufwiedergabegeschwindigkeiten,die Schnellvorlaufwiedergabevorrichtung die zweite Schnellvorlaufwiedergabeder Videobilder mit derselben Geschwindigkeit wie die Geschwindigkeitder ersten Schnellvorlaufgeschwindigkeiten in einer zweiten derSerien der pe riodischen Referenzwiedergabezonen ausführt, die äquivalentist zu einer aus den vielen Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen,die der ersten Geschwindigkeit der Schnellvorlaufgeschwindigkeitenentspricht, und in der Position um eine vorbestimmte Verschiebegröße gegenüber dieserverschoben ist, wobei jede periodische Wiedergabezone in der zweitenSerie periodischer Referenzwiedergabezonen als Referenzzeitintervalldient; und (ii-b) in dem Fall, bei dem die zweite Schnellvorlaufwiedergabeder Videobilder in derselben der auf die Videobilder bezogenen Informationsdateienin derselben Geschwindigkeit der Schnellvorlaufgeschwindigkeitenwie bei der zweiten Schnellvorlaufwiedergabe durchgeführt wurde, eineweitere Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder in derselben derauf die Videobilder bezogenen Informationsdateien mit derselbenGeschwindigkeit der Schnellvorlaufgeschwindigkeiten wiederholt durchdie Bedienvorrichtung angewiesen wird, die Schnellvorlaufwiedergabevorrichtungdie weitere Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder mit derselbenGeschwindigkeit der Schnellvorlaufgeschwindigkeiten in einer weiterenSerie der periodischen Referenzwiedergabezonen durchführt, die äquivalentzur zweiten Serie der periodischen Referenzwiedergabezonen ist,und die weiter in der Position um eine vorbestimmte Verschiebegröße gegenüber derzweiten Serie der periodischen Referenzwiedergabezonen verschobenist, wobei jede periodische Wiedergabezone in den weiteren Seriender periodischen Wiedergabezonen als Referenzzeitintervall dient;oder wobei [2] in dem Fall, wo, nach einer ersten Schnellvorlaufwiedergabeder Videobilder in einer der auf die Videobilder bezogenen Informationsdateien,eine zweite Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder in einer anderen,sich von der ersten Datei unterscheidenden Datei der auf die Videobilderbezogenen Informationsdateien mit einer weiteren beliebigen Geschwindigkeitder Schnellvorlaufgeschwindigkeiten durch die Bedienvorrichtungangewiesen wird, dann die Schnellvorlauf wiedergabevorrichtung diezweite Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder mit der weiterenbeliebigen Geschwindigkeit der Schnellvorlaufgeschwindigkeiten ineiner der vielen Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen durchführt, dieder weiteren Geschwindigkeit der Schnellvorlaufgeschwindigkeitenentspricht, wobei jede periodische Wiedergabezone in einer der vielenSerien der periodischen Referenzwiedergabezonen als Referenzzeitintervalldient. [0023] Während dieneuen Merkmale der vorliegenden Erfindung in den angefügten Ansprüchen ausgeführt sind,wird die vorliegende Erfindung aus der folgenden detaillierten Beschreibungin Verbindung mit den Zeichnungen deutlicher. [0024] Dievorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die angefügten Zeichnungenbeschrieben. Es sei angemerkt, dass alle Zeichnungen zum Zweck derDarstellung des technischen Konzepts der vorliegenden Erfindungoder ihrer Ausführungsformengezeigt werden. [0025] 1 ist ein schematischeselektrisches Blockdiagramm, das ein Festplattenaufzeichnungsgerät gemäß einerAusführungsformder vorliegenden Erfindung zeigt; [0026] 2 ist ein schematischeselektrisches Blockdiagramm, das ein Festplattenlaufwerk im selbenFestplattenaufzeichnungsgerätzeigt; [0027] 3 ist eine schematischeAufsicht, die eine Fernbedienung, die Bedientasten aufweist, im selbenFestplattenaufzeichnungsgerätzeigt; [0028] 4 ist ein schematischesDiagramm, um periodische Wiedergabezonen der Videobilder und Töne in einerVideo- und Audioinformationsdatei im selben Festplattenaufzeichnungsgerät zu erläutern; [0029] 5 ist ein weiteres schematischesDiagramm, um periodische Wiedergabezonen von Videobildern und Tönen in einerVideo- und Audioinformationsdatei im selben Festplattenaufzeichnungsgerät zu erläutern; und [0030] 6 ist ein schematischesFlussdiagramm, das ein Verfahren für die Schnellvorlaufwiedergabe imselben Festplattenaufzeichnungsgerät zeigt. [0031] EineAusführungsformder vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf dieZeichnungen beschrieben. [0032] Betrachtetman die 1, so empfängt ein Festplattenaufzeichnungsgerät 1 Fernsehsignale durcheine Antenne 20, die mit dem Festplattenaufzeichnungsgerät 1 verbundenist, wobei die Fernsehsignale von einer Sendestation gesendet werden.Im Festplattenaufzeichnungsgerät 1 werdenVideobilder und Tönevon der Fernsehübertragungauf einer Festplatte, die ein eingebautes Aufzeichnungsmedium ineinem HDD (Festplattenlaufwerk) 5 darstellt, aufgezeichnet,währendVideobilder und Töne,die auf der Festplatte aufgezeichnet sind, durch eine Anzeige 30 undeinen Lautsprecher 30a, die mit dem Festplattenaufzeichnungsgerät 1 verbundensind, wiedergegeben werden. [0033] DasFestplattenaufzeichnungsgerät 1 umfasst:einen Tuner 2, eine Video- und Audiosignaldemodulatoreinheit 3,eine Video- undAudiosignalverarbeitungseinheit (Videosignalerzeugungs vorrichtung) 4,ein HDD 5, eine OSD-Verarbeitungseinheit (Bildschirmanzeige-Verarbeitungseinheit) 6,eine Fernbedienung (Betätigungseinrichtung) 7,eine Fernsteuerempfangseinheit 8, einen Schnellvorlaufwiedergabespeicher 9,einen ROM (Nur-Lese-Speicher) 10, und eine Systemsteuereinheit(Wiedergabesteuervorrichtung und Schnellvorlaufwiedergabevorrichtung) 11,um das Festplattenaufzeichnungsgerät 1 in seiner Gesamtheitzu steuern. [0034] Unterder Steuerung der Systemsteuereinheit 11 empfängt derTuner 2 Fernsehsignale durch die Antenne 20 durchdas Abstimmen seiner Empfangsfrequenz auf die Frequenz der Fernsehsignale, dievon einer Sendestation gesendet werden. [0035] Unterder Steuerung der Systemsteuereinheit 11 demoduliert dieVideo- und Audiosignaldemodulatoreinheit 2 die Fernsehsignale,die vom Tuner 2 empfangen werden, und erzeugt Video- und Audiosignale.Die Video- und Audiosignale, die von der Video- und Audiosignaldemodulatoreinheit 3 erzeugt werden,werden an die Anzeige 30 und den Lautsprecher 30a durchdie OSD-Verarbeitungseinheit 6 ausgegeben. Somit werdendie Videobilder und die Töne derFernsehübertragungdurch die Anzeige 30 und den Lautsprecher 30a wiedergegeben.Zusätzlich werdendie Video- und Audiosignale, die durch die Video- und Audiosignaldemodulatoreinheit 3 erzeugt werden,an die Video- undAudiosignalverarbeitungseinheit 4 ausgegeben. [0036] Unterder Steuerung der Systemsteuereinheit 11 wandelt die Video-und Audiosignalverarbeitungseinheit 4 die Video- und Audiosignale,die von der Video- und Audiosignaldemodulatoreinheit 3 erzeugtwerden, in auf das Bild bezogene und auf den Ton bezogene Datenin einem gegebenen Format um, und gibt die somit erhaltenen Datenan das HDD 5. Weiterhin erzeugt die Video- und Audiosignalverarbeitungseinheit 4 unterder Steuerung der Systemsteuerung 11 Video- und Audiosignaleauf der Basis der auf das Bild und den Ton bezogenen Daten, die vomHDD 5 ausgegeben werden. Die so durch die Video- und Audiosignalverarbeitungseinheit 4 erzeugtenVideo- und Audiosignale werden an die Anzeige 30 und denLautsprecher 30a durch die OSD-Verarbeitungseinheit 6 ausgegeben.Somit werden die Bilder und die Töne auf der Basis der auf dasBild und den Ton bezogenen Daten, die auf dem HDD 5 aufgezeichnetsind, durch die Anzeige 30 und den Lautsprecher 30a wiedergegeben. [0037] DasHDD 5 zeichnet die auf das Bild und den Ton bezogenen Datenin einer Art auf, dass solche Daten von ihm gelesen werden können. Wiein 2 gezeigt ist, umfasstdas HDD 5: eine Vielzahl von Festplatten 51 jeweilsals ein Aufzeichnungsmedium, eine Vielzahl von Magnetköpfen 52,um Daten auf diese Festplatten 51 aufzuzeichnen und vondiesen zu lesen, eine Kopfantriebseinheit 53, um die Magnetköpfe 52 anzutreiben,eine HDD-Steuereinheit 54, um die Kopfantriebseinheit 53 zusteuern, um das Aufzeichnen und Lesen der Daten auf und von den Festplatten 51 zusteuern, und einen Pufferspeicher 55, um aufzuzeichnendeDaten oder Daten, die gelesen wurden, vorübergehend zu speichern. DieMagnetköpfe 52,die Kopfantriebseinheit 53 und die HDD-Steuereinheit 54 bildenLesevorrichtungen, um die auf das Bild und den Ton bezogene Datenvon den Festplatten 51 zu lesen. [0038] Unterder Steuerung der Systemsteuereinheit 11 zeichnet das HDD 5 aufden Festplatten 51 eine Reihe auf das Bild und den Tonbezogene Daten, die von der Video- und Audiosignalverarbeitungseinheit 4 alseine Video- und Audiodatei (Informationsdatei) ausgegeben werden,auf. Weiterhin liest das HDD 5 unter der Steuerung derSystemsteuereinheit 11 die auf das Bild und den Ton bezogenen Daten,die auf den Festplatten 51 aufgezeichnet sind, und gibtdie so gelesenen Daten an die Video- und Audiosignalverarbeitungseinheit 4 aus. [0039] Unterder Steuerung der Systemsteuereinheit 11 überlagertdie OSD-Verarbeitungseinheit 6 verschiedene Bildschirmanzeigesignaleden Videosignalen, die von der Video- und Audiosignaldemodulatoreinheit 3 undder Video- und Audiosignalverarbeitungseinheit 4 ausgegebenwerden. Somit werden Bilder, denen Bilder gemäß den ihnen überlagerten Bildschirmanzeigesignalen überlagertsind, auf der Anzeige 30 angezeigt. [0040] DieFernsteuerung 7 ist vorgesehen, um verschiedene Operationendes Festplattenaufzeichnungsgeräts 1 durchzuführen. Wiein 3 gezeigt ist, umfasstdie Fernsteuerung 7 eine Leistungsversorgungstaste 72,eine Menütaste 73,numerische Tasten 74, eine Lautstärkeerhöhungstaste 75 und eineLautstärkeverminderungstaste 76.Die Fernsteuerung 7 umfasst weiter eine REC-Taste (Aufzeichnungstaste) 81,eine Wiedergabetaste (Abspieltaste) 82, eine Stoptaste 83,eine Pausetaste 84, eine Rücklaufwiedergabetaste (Rücklaufabspieltaste) 85, Schnellvorlaufwiedergabetasten(Schnellvorlaufabspieltasten) 86, 87 und 88 undeine Cursortaste 91. Wenn diese Bedientasten der Fernsteuerung 7 nacheinandergedrücktwerden, so werden Infrarotkodesignale, die jeweils den Bedientastenentsprechen, von einer Lichtausstrahlungseinheit 71 gesendet. [0041] DieLeistungsversorgungstaste 72 ist vorgesehen, um die Leistungsversorgungdes Festplattenaufzeichnungsgeräts 1 anund aus zu schalten. Die Menütaste 73 isteine Taste, um auf der Anzeige 30 einen Menüschirm darzustellen,um verschiedene Operationen des Festplattenaufzeichnungsgeräts 1 auszuwählen undauszulösen.Die numerischen Tasten 74 sind Tasten für beispielsweise die Auswahlder Fernsehsignale. Die Lautstärkeerhöhungstaste 75 ist eineTaste, um die Lautstärkezu erhöhen,während dieLautstärkeverminderungstaste 76 eineTaste ist, um die Lautstärkezu vermindern. [0042] DieREC-Taste 81 ist eine Taste, um auf den Festplatten 51 dieVideobilder und Töne,währendsie von der Fernsehübertragungempfangen werden, aufzuzeichnen. Die Wiedergabetaste 82 isteine Taste, um Videobilder und Töne,die auf den Festplatten 51 aufgezeichnet sind, normal wiederzugeben.Die Stoptaste 83 ist eine Taste, um die Wiedergabe der Videobilderund Tönezu stoppen. Die Pausentaste 84 ist eine Taste, um die Videobilderund Töne,währendsie wiedergegeben werden, anzuhalten. Die Rücklaufwiedergabetaste 85 isteine Taste, um die Videobilder und Töne, die auf den Festplatten 51 aufgezeichnetsind, in Rückspulrichtung(hin zum Beginn der Bild- und Tondatei) wiederzugeben. Die Schnellvorlaufwiedergabetasten 86, 87 und 88 sind Tasten,um Videobilder und Töne,die auf den Festplatten 51 aufgezeichnet sind, in Vorwärtsrichtung (hinzum Ende der Bild- und Tondatei) mit Geschwindigkeiten des 120-fachen,des 60-fachen und des 30-fachen der Geschwindigkeit im Falle dernormalen Wiedergabe wiederzugeben. In der vorliegenden Beschreibungwerden diese Geschwindigkeiten oft als die 120-fache Geschwindigkeit,die 60-fache Geschwindigkeit beziehungsweise die 30-fache Geschwindigkeitbezeichnet. Die Cursortaste 91 ist eine Taste, die für Bedienungauf einem Menüschirm,wie dem Bewegen eines Cursors, das Auswählen von Zielen und das Auswählen vonBild- und Tondateien, verwendetwird. [0043] DieFernsteuerempfangseinheit 8 empfängt die Infrarotsignale, dievon der Fernsteuerung 7 gesendet werden, und wandelt siein elektrische Signale um. Die Fernsteuerempfangseinheit 8 gibtferner an die Systemsteuereinheit 11 Signale, die der Bedienungder Fernsteuerung 7 entsprechen, aus. Der Schnellvorlaufwiedergabespeicher 9 speichertverschiedene Daten, die fürdie Schnellvorlaufwiedergabe von Videobildern und Tönen, dieauf den Festplatten 51 aufgezeichnet sind, benötigt werden.Der ROM 10 speichert Betriebsprogramme der Systemsteuereinheit 11.In Erwiderung auf die Bedienung der Fernsteuerung 7 steuertdie Systemsteuereinheit 11 das Aufzeichnen von Videobildernund Tönenvon der Fernsehübertragungauf die Festplatten 51, und steuert auch die normale Wiedergabe,die Rückspulwiedergabeund die Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder und Töne, dieauf den Festplatten 51 aufgezeichnet sind, und steuertauch andere Operationen des Festplattenaufzeichnungsgeräts 1. [0044] Nachfolgendwird beschrieben, wie die Schnellvorlaufwiedergabevorgänge derVideobilder und Tönedurchgeführtwerden. Eine Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder wird in einerArt durchgeführt,dass Videobilder und Tönein einer Reihe von periodischen Wiedergabezonen nacheinander ineiner Schnellvorlaufgeschwindigkeit wiedergegeben werden, wobeijede periodische Wiedergabezone ein vorbestimmtes Referenzzeitintervallbesitzt, während Videobilderund Tönein anderen Zonen als der periodischen Wiedergabezonen gemäß einemVerhältnis derSchnellvorlaufgeschwindigkeit zum vorbestimmten Referenzzeitintervall übersprungenwerden. Die Schnellvorlaufwiedergabe kann auf der Basis der Voraussetzung,dass gemäß der vorliegendenAusführungsformdas Referenzzeitintervall auf 1 Sekunde festgelegt wird, insbesonderefolgendermaßenbeschrieben werden. Im Falle der 120-fachen Geschwindigkeit wiederholtdie Systemsteuereinheit 11 jeweils für eine Sekunde die Wiedergabeder Videobilder und Töne,währendsie jedes Mal die Videobilder und Töne für ein Intervall von 119 Sekunden überspringt.Im Falle der 60-fachen Geschwindigkeit wiederholt die Systemsteuereinheit 11 jeweilsfür eineSekunde die Wiedergabe der Videobilder und Töne, während sie jedes Mal die Videobilderund Tönefür einIntervall von 59 Sekunden überspringt. Weiterhinwiederholt im Falle der 30-fachenGeschwindigkeit die Systemsteuereinheit 11 jeweils für eine Sekundedie Wiedergabe der Videobilder und Töne, während sie jedes Mal die Videobilderund Tönefür einIntervall von 29 Sekunden überspringt. [0045] MehrereSerien von periodischen Wiedergabezonen (mehrere Serien von periodischenSchnellvorlaufwiedergabezonen) bei der Schnellvorlaufwiedergabeder Videobilder und Töne,wobei jede Wiedergabezone als Referenzzeitintervall (1 Sekunde) dient,werden auf der Basis von vorbereitend festgelegten Serien von periodischenWiedergabezonen und auf der Basis einer vorbestimmten Verschiebegröße für das Verschiebender Serien der periodischen Wiedergabezonen bestimmt. [0046] Wiein 4 gezeigt ist, wirdjede der vielen Serien periodischer Referenzwiedergabezonen festgelegt,wobei eine Startposition jeder der Video- und Audiodateien als einBasispunkt verwendet wird, in einer Art, dass die vielen Seriender periodischen Referenzwiedergabezonen jeweils entsprechend den vielenSchnellvorlaufgeschwindigkeiten festgelegt werden, und so dass dievielen Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen frei voneiner gegenseitigen Überlappungsind. In 4 bezeichnen dieReferenzsymbole A1 bis A5 eine Serie von periodischen Referenzwiedergabezonenim Falle der 120-fachen Geschwindigkeit. Gemäß der vorliegenden Ausführungsformwerden die periodischen Referenzwiedergabezonen A1 bis A5 jeweilsan einer Zone von 0 bis 1 Sekunde, einer Zone von 120 bis 121 Sekunden,einer Zone von 240 bis 241 Sekunden und so weiter festgelegt, wobeieine Startposition jeder der Video- und Audiodateien als ein Basispunkt verwendetwird. Weiterhin bezeichnen die Referenzsymbole B1 bis B8 eine Serievon periodischen Referenzwiedergabezonen im Falle der 60-fachenGeschwindigkeit. Gemäß der vorliegendenAusführungsformwerden die periodischen Referenzwiedergabezonen B1 bis B8 jeweilsan einer Zone von 30 bis 31 Sekunden, einer Zone von 90 bis 91 Sekunden,einer Zone von 150 bis 151 Sekunden und so weiter festgelegt, wobeieine Startposition jeder der Video- und Audiodateien als ein Basispunktverwendet wird. Ebenso bezeichnen die Referenzsymbole C1 bis C17eine Serie von pe riodischen Referenzwiedergabezonen im Falle der30-fachen Geschwindigkeit. Gemäß der vorliegendenAusführungsformwerden die periodischen Referenzwiedergabezonen C1 bis C17 jeweilsan einer Zone von 15 bis 16 Sekunden, einer Zone von 45 bis 46 Sekunden,einer Zone von 75 bis 76 Sekunden und so weiter festgelegt, wobeieine Startposition jeder der Video- und Audiodateien als ein Basispunktverwendet wird. [0047] Wennman annimmt, dass eine erste Schnellvorlaufwiedergabe für eine Video-und Audiodatei mit einer ausgewähltenGeschwindigkeit aus den drei Schnellvorlaufgeschwindigkeiten ineiner Serie der drei Serien von periodischen Referenzwiedergabezonen,die der ausgewähltenSchnellvorlaufgeschwindigkeit entspricht, durchgeführt wird,so ist dies folgendermaßenausgestaltet: (1) in dem Fall, bei dem danachein zweites Mal eine Schnellvorlaufwiedergabe für eine andere Video- und Audiodateibei einer Geschwindigkeit, die aus den drei Schnellvorlaufgeschwindigkeiten ausgewählt ist,durchgeführtwird, wird eine Serie der drei Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen,die der ausgewähltenSchnellvorlaufgeschwindigkeit entspricht, für die zweite Schnellvorlaufwiedergabeverwendet, oder (2) in dem Fall, bei dem danach ein zweites Mal eine Schnellvorlaufwiedergabefür irgendeine der Video- und Audiodateien mit einer anderen ausgewählten Geschwindigkeitaus den drei Schnellvorlaufgeschwindigkeiten als der Schnellvorlaufgeschwindigkeitbei der erstmaligen Wiedergabe durchgeführt wird, wird eine Serie derdrei Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen, die der ausgewählten anderenSchnellvorlaufgeschwindigkeit entspricht, für die Schnellvorlaufwiedergabedes zweiten Mals gewählt. [0048] Wennman andererseits annimmt, dass eine Schnellvorlaufwiedergabe für das ersteMal füreine Video- und Audiodatei bei einer aus den drei SchnellvorlaufgeschwindigkeitenausgewähltenGeschwindigkeit in einer Serie der drei Serien der periodischen Wiedergabezonen,die der ausgewähltenSchnellvorlaufgeschwindigkeit entspricht, durchgeführt wird, unddanach ein Schnellvorlaufwiedergabe ein zweites Mal für dieselbenVideo- und Audiodateimit derselben Schnellvorlaufgeschwindigkeit durchgeführt wird,so ist dies so ausgebildet, dass eine Serie von periodischen Referenzwiedergabezonen,die äquivalentist und die um einen vorbestimmte Verschiebegröße Δ gegenüber der Serie von periodischenWiedergabezonen bei der erstmaligen Schnellvorlaufwiedergabe verschobenist, fürdie Schnellvorlaufwiedergabe des zweiten Mals verwendet wird. Weiter aufdiesem Weg ist die Ausgestaltung so, dass im Fall, bei dem eineweitere Schnellvorlaufwiedergabe wiederholt für dieselbe Video- und Audiodateimit derselben Schnellvorlaufgeschwindigkeit wie bei der vorherigenSchnellvorlaufwiedergabe durchgeführt wird, eine Serie von periodischenReferenzwiedergabezonen, die gleich der Serie von periodischen Referenzwiedergabezonenbei der vorherigen Schnellvorlaufwiedergabe ist und gegenüber diesenum eine vorbestimmte Verschiebegröße Δ verschoben ist, für die weitereSchnellvorlaufwiedergabe verwendet wird. [0049] Gemäß der vorliegendenAusführungsform wirddie vorbestimmte Verschiebegröße Δ auf 5 Sekundenfestgesetzt. Insbesondere wird, wie das in 5 gezeigt ist, im Fall, bei dem eineSchnellvorlaufwiedergabe derselben Video- und Audiodatei mit derselbenGeschwindigkeit (beispielsweise der 120-fachen Geschwindigkeit)wiederholt wird, einer Serie von Zonen A1 bis A5 als eine Serievon periodischen Wiedergabezonen für eine erstmalige Schnellvorlaufwiedergabeverwendet, währendeine Serien von Zonen B1 bis B5, die zur Serie der Zonen A1 bisA5 äquivalentist und um die Verschiebegröße Δ (5 Sekunden)gegenüberder Serie der Zonen A1 bis A5 verschoben ist, als eine Serie vonperiodischen Wiedergabezonen füreine zweite Schnellvorlaufwiedergabe verwendet. Ebenso wird eineSerie von Zonen C1 bis C4, die gleich der Serie von Zonen B1 bisB4 ist und gegenüberdiesen um die Verschiebegröße Δ (5 Sekunden)verschoben ist, als eine Serie periodischer Wiedergabezone für eine dritte Schnellvorlaufwiedergabeverwendet. Weiter auf diesem Weg wird jedes Mal, wenn eine weitereSchnellvorlaufwiedergabe derselben Video- und Audiodatei mit derselbenGeschwindigkeit wiederholt wird, eine Serie von periodischen Schnellvorlaufwiedergabezonen,die äquivalentzur vorherigen Serie von periodischen Schnellvorlaufwiedergabezonenist und gegenüberdiesen um die Verschiebegröße Δ verschobenist, als eine Serie periodischer Wiedergabezonen für die weitereSchnellvorlaufwiedergabe verwendet. [0050] DerSchnellvorlaufwiedergabespeicher 9 speichert vorbereitendDaten, die eine solche Serie der vielen Serien periodischer Referenzzonenanzeigen, als auch Daten, die eine solche Verschiebegröße bezeichnen.Die Systemsteuereinheit 11 steuert die Operationen derVideo- und Audiosignalverarbeitungseinheit 4 und des HDD 5 aufder Basis der Daten, die die vielen Serien periodischer Referenzwiedergabezonenanzeigen, und auf der Basis von Daten, die die Verschiebegröße anzeigen,wobei beide Daten im Schnellvorlaufwiedergabespeicher 9 sogespeichert werden, dass sie jedes Mal Videobilder und Töne in einerSerie von periodischen Wiedergabezonen, die der Schnellvorlaufgeschwindigkeitfür dasjeweilige Mal entsprechen, wiedergeben, während die Videobilder und Töne in anderenZonen als der Serie periodischer Wiedergabezonen übersprungenwerden. [0051] Alsnächsteswird unter Bezug auf das Flussdiagramm der 6 beschrieben, wie das Festplattenaufzeichnungsgerät 1,das die oben beschriebene Konfiguration aufweist, Schnellvorlaufwiedergabevorgänge durchführt. AmBeginn entscheidet die Systemsteuereinheit 11, ob eineSchnellvorlaufwiedergabe durch die Fernsteuerung 7 während normalerVerfahren (#1), wie der Wiedergabe von Videobildern und Tönen (normaleWiedergabe, Rücklaufwiedergabeund Schnellvorlaufwiedergabe) oder der Standbystellung für verschiedeneBedienungsbefehle, angewiesen wurde (#2). Die Anweisung für die Schnellvorlaufwiedergabewird entweder durch das Drückender Schnellvorlaufwiedergabetasten 86, 87 und 88 während dernormalen Wiedergabe einer Video- und Audiodatei oder durch das Drücken beispielsweiseder Menütaste 73 oderder Cursortaste 91 währendder Standbystellung fürverschiedene Bedienbefehle, um eine Video- und Audiodatei auszuwählen unddann dem Drückeneiner der Schnellvorlaufwiedergabetasten 86, 87 und 88 ausgeführt. [0052] Wenndie Schnellvorlaufwiedergabe angewiesen wird (JA in #2), so entscheidetdie Systemsteuereinheit 11, ob die Video- und Audiodatei,die mit der Schnellvorlaufgeschwindigkeit zu dieser Zeit wiedergegebenwerden soll, dieselbe wie die Video- und Audiodatei, die mit einer Schnellvorlaufgeschwindigkeitzu einer früherenZeit wiedergegeben wurde, ist (#3). Wenn die Video- und Audiodateizu dieser Zeit dieselbe wie die Video- und Audiodatei ist, die mitder Schnellvorlaufgeschwindigkeit zur früheren Zeit wiedergegeben wurde,ist (JA in #3), so entscheidet die Systemsteuereinheit 11 dann,ob die Schnellvorlaufgeschwindigkeit zu dieser Zeit dieselbe ist,wie die Schnellvorlaufgeschwindigkeit zur früheren Zeit (#4). [0053] Wenndie Schnellvorlaufgeschwindigkeit zu dieser Zeit dieselbe wie dieSchnellvorlaufgeschwindigkeit zur früheren Zeit ist (JA in #4),wenn zu dieser Zeit dieselbe Video- und Audiodatei wie zur früheren Zeitmit derselben Schnellvorlaufgeschwindigkeit wie zur früheren Zeitwiedergegeben wird, dann inkrementiert die Systemsteuereinheit 11 denWert von n um "1" (#5). Der Wert vonn bezeichnet die Anzahl von Malen der Wiederholung der Schnellvorlaufwiedergabederselben Video- und Audiodatei mit derselben Schnellvorlaufgeschwindig keitund sie wird in einem internen Speicher der Systemsteuereinheit 11 gespeichert.Der anfänglicheWert von n wird auf "0" festgesetzt. [0054] Nachfolgendstartet, basierend auf den Daten, die die Serie der periodischenReferenzwiedergabezonen anzeigt, und der Daten, die eine Verschiebegröße anzeigen,beide Daten sind im Schnellvorlaufwiedergabespeicher 9 gespeichert,die Systemsteuereinheit 11 eine Schnellvorlaufwiedergabemit der Schnellvorlaufgeschwindigkeit in einer Weise, dass eineSerie von periodischen Wiedergabezonen, die gleich der Serie derperiodischen Wiedergabezonen, die der Schnellvorlaufgeschwindigkeitentsprechen, ist und die um eine Größe des n-fachen der vorbestimmtenVerschiebegröße Δ gegenüber diesenverschoben ist, fürdie Schnellvorlaufwiedergabezonen verwendet wird, nämlich dasseine Serie von periodischen Wiedergabezonen, die äquivalentder Serie der periodischen Wiedergabezonen, die zur früheren Zeitverwendet wurden, ist und um die vorbestimmte Verschiebegröße Δ gegenüber diesenverschoben wurde, fürdie Schnellvorlaufwiedergabezonen zu dieser Zeit verwendet wird(#6). Somit wird in dem Fall, bei dem eine Schnellvorlaufwiedergabederselben Video- und Audiodatei wie sie zur früheren Zeit wiedergegeben wurde,zu dieser Zeit mit derselben Schnellvorlaufgeschwindigkeit wie zurfrüherenZeit durchgeführtwird, verwirklicht, dass die Videobilder und die Töne, diedurch die Schnellvorlaufwiedergabe zu dieser Zeit wiedergegebenwerden, frei von einer Überlappungmit dem Videobildern und Tönen,die von der Schnellvorlaufwiedergabe zur früheren Zeit wiedergegeben wurde,sind. [0055] Esist hier zu beachten, dass wenn der Befehl zur Schnellvorlaufwiedergabewährendder Wiedergabe von Videobildern und Tönen in einer Video- und Audiodateidurchgeführtwird, die Schnellvorlaufwiedergabe von einer Schnellvorlaufwiedergabezone gestartetwird, die sich am dichtesten zur Wiedergabepo sition in der Video-und Audiodatei zur der Zeit befindet, zu der die Schnellvorlaufwiedergabeangewiesen wurde. Wenn andererseits der Befehl zur Schnellvorlaufwiedergabewährendeines Stoppens der Wiedergabe der Videobilder und der Töne in einerVideo- und Audiodatei durchgeführtwird, so wird die Schnellvorlaufwiedergabe von einer Schnellvorlaufwiedergabezonegestartet, die sich am dichtesten zur Startposition der Video- undAudiodatei befindet. [0056] Esist auch zu beachten, dass wenn die Verschiebegröße einen vorgegebenen Wertim oben beschriebenen Verfahren #6 erreicht (wenn beispielsweisedie Verschiebegröße eineLänge jederZone der Video- und Audiodatei, die zu überspringen ist, erreicht),die Schnellvorlaufwiedergabe in einer Art gestartet wird, dass dieSerie der periodischen Referenzwiedergabezonen, die der Schnellvorlaufgeschwindigkeitentsprechen, fürdie Schnellvorlaufwiedergabezonen verwendet wird (dass nämlich der Wertvon n als "0" festgelegt wird). [0057] Mittlerweilesetzt, wenn sich die Video- und Audiodatei von der Video- und Audiodatei,die mit der Schnellvorlaufgeschwindigkeit zur früheren Zeit wiedergegeben wurde,unterscheidet (NEIN in #3), oder wenn die Schnellvorlaufgeschwindigkeitzu dieser Zeit sich von der Schnellvorlaufgeschwindigkeit zur früheren Zeitunterscheidet (NEIN in #4), die Systemsteuereinheit 11 denWert von n auf "0" (#7). Nachfolgendstartet, basierend auf den Daten, die die Serie von periodischenReferenzwiedergabezonen, die im Schnellvorlaufwiedergabespeicher 9 gespeichert sind,anzeigt, die Systemsteuereinheit 11 die Schnellvorlaufwiedergabemit der Schnellvorlaufgeschwindigkeit zu dieser Zeit in einer Art,dass die Serie von periodischen Referenzwiedergabezonen, die derSchnellvorlaufgeschwindigkeit zu dieser Zeit entsprechen, für die Schnellvorlaufwiedergabezonen verwendetwird (#8). Da jede Serie von periodischen Wiedergabezonen, die jeder Schnellvorlaufgeschwindigkeitentsprechen, so festgelegt wird, dass sie frei von einer Überlappungmit anderen Serien von periodischen Wiedergabezonen, die den anderenSchnellvorlaufgeschwindigkeiten entsprechen, ist, wird verwirklicht,dass die Videobilder und die Töne,die durch die Schnellvorlaufwiedergabe zu dieser Zeit wiedergegebenwerden, frei von einer Überlappungmit den Videobildern und Tönen,die von der Schnellvorlaufwiedergabe zur früheren Zeit wiedergegeben wurden,ist, nicht nur in dem Fall, bei dem die Video- und Audiodatei für die Schnellvorlaufwiedergabezu dieser Zeit sich von der zur früheren Zeit unterscheidet, sondernauch in dem Fall, bei dem die Schnellvorlaufgeschwindigkeit für dieseZeit sich von der zur früherenZeit unterscheidet. [0058] Esist hier zu beachten, dass wenn der Befehl zur Schnellvorlaufwiedergabewährendder Wiedergabe von Videobildern und Tönen in einer Video- und Audiodateiausgeführtwird, die Schnellvorlaufwiedergabe von einer Schnellvorlaufwiedergabezone,die sich am dichtesten zur Wiedergabeposition in der Video- undAudiodatei zu der Zeit, zu der die Schnellvorlaufwiedergabe angewiesenwird, befindet, gestartet wird. Andererseits wird, wenn der Befehlzur Schnellvorlaufwiedergabe währenddem Stoppen der Wiedergabe der Videobilder und Töne in einer Video- und Audiodateidurchgeführtwird, die Schnellvorlaufwiedergabe von einer Schnellvorlaufwiedergabezone,die sich am dichtesten zur Startposition der Video- und Audiodateibefindet, gestartet. [0059] Nachdemdie Schnellvorlaufwiedergabe durch das oben beschriebene Verfahren#6 oder #8 gestartet wurde, setzt die Systemsteuereinheit 11 die Schnellvorlaufwiedergabe(#11) in dem Fall fort, wenn der Befehl, die Schnellvorlaufwiedergabezu löschen,durch die Fernsteuerung 7 nicht durchgeführt wird(NEIN in #9), oder wenn die Schnellvorlaufwiedergabeposition nichtdas Ende der Video- und Audiodatei erreicht hat (NEIN in #10). Wennder Befehl, die Schnellvorlaufwiedergabe zu löschen, durchgeführt wird(JA in #9), oder wenn die Schnellvorlaufwiedergabeposition das Endeder Video- und Audiodatei erreicht (JA in #10), so wird die Schnellvorlaufwiedergabebeendet (#12). [0060] Gemäß dem Festplattenaufzeichnungsgerät 1,das eine solche Konfiguration aufweist, wird in dem Fall, bei demeine Schnellvorlaufwiedergabe derselben Video- und Audiodatei, wiesie zur früherenZeit wiedergegeben wurde, mit derselben Schnellvorlaufgeschwindigkeitwie zur früherenZeit durchgeführtwird, zu jeder Zeit verwirklicht, dass die Videobilder und die Töne, dievon der Schnellvorlaufwiedergabe zu jeder Zeit wiedergegeben werden,frei von einer Überlappungmit den Videobildern und Tönen,die von der Schnellvorlaufwiedergabe zur früheren Zeit wiedergegeben wurden,sind, währendVideobilder, die durch die Schnellvorlaufwiedergabe zur früheren Zeitnicht wiedergegeben wurden, durch die Schnellvorlaufwiedergabe zujeder Zeit wiedergegeben werden. Weiterhin wird zu jeder Zeit, zuder eine weitere Schnellvorlaufwiedergabe derselben Video- und Audiodateimit derselben Geschwindigkeit wiederholt wird, verwirklicht, dassVideobilder und Töne, diedadurch wiedergegeben werden, in den Wiedergabezonen um eine vorbestimmteVerschiebegröße gegenüber denVideobildern und Tönen,die zur früherenZeit wiedergegeben wurden, verschoben sind. Andererseits wird zujeder Zeit, zu der eine Schnellvorlaufwiedergabe derselben Video-und Audiodatei wie sie zur früherenZeit wiedergegeben wurde, mit einer Schnellvorlaufgeschwindigkeitdurchgeführt wurde,die sich von der zur früherenZeit unterscheidet, auch verwirklicht, dass die Videobilder unddie Töne,die durch die Schnellvorlaufwiedergabe zu jeder Zeit wiedergegebenwerden, frei von einer Überlappungmit den Videobildern und Tönensind, die von der Schnellvorlaufwiedergabe zur früheren Zeit wiedergegebenwerden, währendVideobilder, die durch die Schnellvorlaufwieder gabe zur früheren Zeit nichtwiedergegeben wurden, durch die Schnellvorlaufwiedergabe zu jederZeit wiedergegeben werden. Somit kann eine Zielszene schnell undleicht gesucht werden. [0061] Essei angemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf solche Konfigurationenwie in der oben beschriebenen Ausführungsform begrenzt ist, unddass verschiedene Modifikationen möglich sind. In der oben beschriebenenAusführungsformist es beispielsweise möglich,die Verfahren #3 bis #7 wegzulassen und das Verfahren #8 immer beijeder Schnellvorlaufwiedergabe durchzuführen. Im Falle einer solchenKonfiguration wird jede Serie von periodischen Referenzwiedergabezonen,die jeder Schnellvorlaufgeschwindigkeit für jede Schnellvorlaufwiedergabeentsprechen, fürdie Wiedergabezonen in jeder Schnellvorlaufwiedergabe verwendet, unabhängig davon,ob die Video- und Audiodatei und die Schnellvorlaufgeschwindigkeitzu jeder Zeit dieselben wie die zur früheren Zeit sind. [0062] Wiein der obigen Ausführungsformbeschrieben wurde, wird jede Serie von periodischen Wiedergabezonen,die jeder Schnellvorlaufgeschwindigkeit entsprechen, so festgesetzt,dass sie frei von einer Überlappungmit den anderen Serien der periodischen Wiedergabezonen, die denanderen Schnellvorlaufgeschwindigkeiten entsprechen, ist. Durcheine solche Konfiguration wird auch verwirklicht, dass wenn Videobilderund Tönedurch Schnellvorlaufwiedergabevorgänge von derselben Video- undAudiodatei mit verschiedenen Schnellvorlaufgeschwindigkeiten wiedergegebenwerden, solche Videobilder und Töne,die von einer der Schnellvorlaufwiedergabevorgänge wiedergegeben werden, frei voneiner Überlappungvon solchen sind, die von den anderen Schnellvorlaufwiedergabevorgängen wiedergegebenwerden. Dadurch kann eine Zielszene schnell und leicht gesucht werden. [0063] Inder oben beschriebenen Ausführungsform istes möglich,das Verfahren #3 wegzulassen. In diesem Fall und in dem Fall, beidem die Schnellvorlaufgeschwindigkeit zu jeder Zeit dieselbe wiezur früherenZeit ist wird eine Serie von Schnellvorlaufwiedergabezonen zu jederZeit äquivalentgemacht zu einer Serie von Schnellvorlaufwiedergabezonen zur früheren Zeitund um eine vorbestimmte Verschiebegröße Δ gegenüber diesen verschoben, unabhängig davon, obdie Video- und Audiodatei zu dieser Zeit dieselbe wie die zur früheren Zeitist. Durch eine solche Konfiguration wird verwirklicht, dass wenndie Schnellvorlaufwiedergabe mit derselben Schnellvorlaufgeschwindigkeitwiederholt wird, Videobilder und Töne, die durch eine Schnellvorlaufwiedergabewiedergegeben werden, frei von einer Überlappung mit solchen, diedurch eine weitere Schnellvorlaufwiedergabe wiedergegeben werden,sind, sogar wenn die Video- und Audiodatei bei der einen Schnellvorlaufwiedergabedieselbe wie bei der weiteren Schnellvorlaufwiedergabe ist. Somitkann eine Zielszene schnell und leicht gesucht werden. [0064] Inder oben beschriebenen Ausführungsform sinddie Schnellvorlaufgeschwindigkeiten 120x, 60x und 30x beispielhaftangegeben, wobei stattdessen vier Arten oder mehr vorgesehen seinkönnen.Es ist auch möglich,eine einzige Geschwindigkeit statt der mehreren Geschwindigkeitenzu verwenden. Im Falle einer einzigen Geschwindigkeit kann ein gewünschtesErgebnis erhalten werden, indem das Verfahren #4 in der oben beschriebenenAusführungsformweggelassen wird. Durch eine solche Konfiguration wird ebenfallszu jeder Zeit, zu der eine Schnellvorlaufwiedergabe derselben Video-und Audiodatei wiederholt wird, eine Serie von Schnellvorlaufwiedergabezonen zujeder Zeit äquivalentgemacht zu einer Serie von Schnellvorlaufwiedergabezonen zur früheren Zeit undgegenüberdiesen um eine vorbestimmte Verschiebegröße Δ verschoben. Somit sind Videobilder undTöne, diedurch eine Schnellvorlaufwiedergabe zu jeder Zeit wiedergegebenwerden, frei von einer Überlappungmit solchen, die durch eine frühere Schnellvorlaufwiedergabewiedergegeben werden. Somit kann eine Zielszene schnell und leichtgesucht werden. [0065] Inder oben beschriebenen Ausführungsform istdas Referenzzeitintervall von 1 Sekunde beispielhaft angegeben,wobei es stattdessen aber beispielsweise 0,5 Sekunden oder 2 Sekundenbetragen kann. Es ist auch möglich,verschiedene Referenzzeitintervalle für verschiedene Schnellvorlaufgeschwindigkeitenzu verwenden. Weiterhin ist die Serie von periodischen Referenzwiedergabezonen nichtauf solche beschränkt,wie sie beispielhaft in der oben beschriebenen Ausführungsformangegeben sind, sondern sie könnenalle Serien von periodischen Referenzwiedergabezonen darstellen,so lange die Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen, dieeiner Schnellvorlaufgeschwindigkeit entsprechen, frei von einer Überlappungmit den anderen Serien von periodischen Referenzwiedergabezonen,die anderen Schnellvorlaufgeschwindigkeiten entsprechen, sind. Beispielsweisekönnendie Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen, die der 60-fachenGeschwindigkeit entsprechen, so festgelegt werden, dass sie am Mittelpunktjeder Referenzwiedergabezone, die der 120-fachen Geschwindigkeitentspricht, und an einem Punkt, der nach hinten oder nach vorneum eine vorgegebene Größe (beispielsweiseungefähr3 Sekunden) von jeder Referenzwiedergabezone, die der 120-fachenGeschwindigkeit entspricht, angeordnet ist, positioniert sind. Ebensokönnendie Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen, die der 30-fachenGeschwindigkeit entsprechen, so festgelegt werden, dass sie am Mittelpunktjeder Referenzwiedergabezone, die der 60-fachen Geschwindigkeitentspricht, und an einem Punkt der nach hinten oder nach vorne umeine vorgegebene Größe (beispielsweiseungefähr3 Sekunden) von jeder Referenzwiedergabezone, die der 60-fachenGeschwindigkeit entspricht, angeordnet ist, positioniert sind. Weiter istdie Verschiebegröße, um jededer Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen zu verschieben,nicht auf solche 5 Sekunden beschränkt, wie das beispielhaft inder oben beschriebenen Ausführungsformangegeben ist, sondern sie kann beispielsweise 1 Sekunde oder 10Sekunden betragen. Es ist auch möglich,verschiedene Verschiebegrößen für verschiedeneSchnellvorlaufgeschwindigkeiten zu verwenden. [0066] Zusätzlich kanndie vorliegende Erfindung auf verschiedene Videowiedergabevorrichtungen, wieDVD-Abspielgeräte(digitale Bildplatte), die Videobilder wiedergeben können, alsauch auf eine Tonwiedergabevorrichtung, wie CD-Abspielgeräte (Compact-Disk), die nur Töne wiedergebenkönnen,angewandt werden und sie ist nicht auf Festplattenaufzeichnungsgeräte beschränkt. BeiDVD-Abspielgerätensind Schnellvorlaufwiedergabefunktionen, ähnlich denen, wie sie in derobigen Ausführungsform beschriebensind, auf die Videobilder und Tönefür eineWiedergabe von den DVD-Abspielgeräten anzuwenden, während für CD-Abspielgeräte Schnellvorlaufwiedergabevorgänge, ähnlich wiesie in der obigen Ausführungsformbeschrieben wurden, auf die Tönefür eineWiedergabe von den CD-Abspielgerätenanzuwenden sind. [0067] DieseAnmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung 2003-163209,die in Japan am 9. Juni 2003 eingereicht wurde, wobei ihre Inhalte hiermitdurch Bezugnahme eingeschlossen werden. [0068] Dievorliegende Erfindung wurde oben unter aktuell bevorzugten Ausführungsformenbeschrieben, wobei aber eine solche Beschreibung nicht als beschränkend für die vorliegendeErfindung interpretiert werden sollte. Verschiedene Modifikationenwerden fürFachleute, die die Beschreibung gelesen haben, offensichtlich, evidentoder aufscheinend. Somit sollten die angefügten Ansprüche so interpretiert werden,dass sie alle Modifikationen und Änderungen, die unter das Wesenund den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen, abdecken.
权利要求:
Claims (6) [1] Festplattenaufzeichnungsgerät, umfassend: eine Lesevorrichtung,um auf Videobilder bezogene Daten von einem Aufzeichnungsmedium,das als auf Bilder bezogene Informationsdateien Serien der auf dieVideobilder bezogenen darauf aufgezeichneten Daten besitzt, zu lesen; eineVideosignalerzeugungsvorrichtung, um Videosignale für die Wiedergabeder Videobilder auf einer Anzeige auf der Basis der auf die Videobilderbezogenen Daten, die durch die Lesevorrichtung gelesen werden, zuerzeugen; eine Wiedergabesteuervorrichtung, um die Lesevorrichtungund die Videosignalerzeugungsvorrichtung für die Wiedergabe der Videobilderauf der Anzeige zu steuern; und eine Schnellvorlaufwiedergabevorrichtung,um unter der Steuerung der Wiedergabesteuervorrichtung eine Schnellvorlaufwiedergabeder Videobilder in einer Serie von periodischen Wiedergabezonenin einer Schnellvorlaufgeschwindigkeit durchzuführen, wobei jede periodischeWiedergabezone als ein vorbestimmtes Referenzzeitintervall dient,währendVideobilder in anderen als den periodischen Wiedergabezonen gemäß einemVerhältnisder Schnellvorlaufgeschwindigkeit zum vorbestimmten Referenzzeitintervall übersprungenwerden, wobei wenn die Schnellvorlaufwiedergabevorrichtungein erstes Mal eine Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder ineiner ersten Serie von periodischen Wiedergabezonen bei einer erstenSchnellvorlaufgeschwindigkeit durchführt, und danach mit derselbenSchnellvorlaufgeschwindigkeit eine zweite Schnellvorlaufwiedergabeder Videobilder in einer zweiten Serie periodischer Wiedergabezonendurchführt,dann die zweite Serie der periodischen Wiedergabezonen frei voneiner Überlappungmit der ersten Serie von periodischen Wiedergabezonen ist. [2] Festplattenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, wobei wennzum zweiten Mal die Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder mitderselben Schnellvorlaufgeschwindigkeit wie bei erstmaligen Schnellvorlaufwiedergabedurchgeführtwird, die zweite Serie der periodischen Wiedergabezonen äquivalentzur ersten Serie der periodischen Wiedergabezonen ist und in derPosition um eine vorbestimmte Verschiebegröße gegenüber dieser verschoben ist. [3] Festplattenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 2, wobei dieSchnellvorlaufwiedergabevorrichtung die Schnellvorlaufwiedergabeder Videobilder in einer Schnellvorlaufgeschwindigkeit, die aus einerVielzahl von Schnellvorlaufgeschwindigkeiten ausgewählt wird,durchführenkann. [4] Festplattenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 3, dasweiter einen Schnellvorlaufwiedergabespeicher umfasst, um Daten,die jeweils die vielen Serien periodischer Referenzwiedergabezonenfür eineSchnellvorlaufwiedergabe der Videobilder anzeigen, vorbereitendzu speichern, wobei jede periodische Referenzwiedergabezone in jederder Serien von periodischen Referenzwiedergabezonen als Referenzzeitintervalldient; wobei jeder der vielen Serien periodischer Referenzwiedergabezonenfestgesetzt wird, wobei eine Startposition jeder der auf die Videobilderbezogenen Informationsdateien als ein Basispunkt verwendet wird; wobeidie vielen Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen entsprechenden vielen Schnellvorlaufgeschwindigkeiten jeweils in einer Artfestgesetzt werden, dass die vielen Serien der periodischen Referenzwiedergabezonenvon einer gegenseitigen Überlappungfrei sind; und wobei die Schnellvorlaufwiedergabevorrichtungdie Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder in einer Schnellvorlaufgeschwindigkeitausführt,die aus den vielen Schnellvor laufgeschwindigkeiten in einer der vielenSerien der periodischen Referenzwiedergabezonen, die im Schnellvorlaufwiedergabespeichergespeichert sind, und die der ausgewählten Schnellvorlaufgeschwindigkeitentsprechen, ausgewähltwerden, wobei jede periodische Wiedergabezone in einer der vielenSerien der periodischen Referenzwiedergabezonen als Referenzzeitintervalldient. [5] Festplattenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, wobei dieSchnellvorlaufwiedergabevorrichtung die Schnellvorlaufwiedergabeder Videobilder in einer Schnellvorlaufgeschwindigkeit, die aus denvielen Schnellvorlaufgeschwindigkeiten ausgewählt wird, durchführen kann. [6] Festplattenaufzeichnungsgerät, umfassend: eine Lesevorrichtung,um auf Videobilder bezogene Daten von einem Aufzeichnungsmedium,das als auf Bilder bezogene Informationsdateien, darauf aufgezeichneteSerien der auf die Videobilder bezogenen Daten besitzt, zu lesen; eineVideosignalerzeugungsvorrichtung, um Videosignale für die Wiedergabeder Videobilder auf einer Anzeige auf der Basis der auf die Videobilderbezogenen Daten, die durch die Lesevorrichtung gelesen werden, zuerzeugen; eine Wiedergabesteuervorrichtung, um die Lesevorrichtungund die Videosignalerzeugungsvorrichtung für die Wiedergabe der Videobilderauf der Anzeige zu steuern; und eine Schnellvorlaufwiedergabevorrichtung,um unter der Steuerung der Wiedergabesteuervorrichtung eine Schnellvorlaufwiedergabeder Videobilder in einer Serie von periodischen Wiedergabezonenin einer Schnellvorlaufgeschwindigkeit durchzuführen, wobei jede periodischeWiedergabezone als ein vorbestimmtes Referenzzeitintervall dient,währendVideobilder in anderen als den periodischen Wiedergabezonen gemäß einemVerhältnisder Schnellvorlaufgeschwindigkeit zum vorbestimmten Referenzzeitintervall übersprungenwerden, eine Bedienvorrichtung, die von einem Nutzer zu bedienenist, um eine Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder in einer beliebigender auf die Videobilder bezogenen Informationsdateien, die auf demAufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind, anzuweisen; und einenSchnellvorlaufwiedergabespeicher, um Daten, die die vielen Seriender periodischen Referenzwiedergabezonen für die Schnellvorlaufwiedergabeder Videobilder anzeigen, vorbereitend zu speichern, wobei jedeperiodische Referenzwiedergabezone in jeder der Serien der periodischenReferenzwiedergabezonen als das Referenzzeitintervall dient; wobeidie Schnellvorlaufwiedergabevorrichtung die Schnellvorlaufwiedergabeder Videobilder in einer Schnellvorlaufgeschwindigkeit, die ausden vielen Schnellvorlaufgeschwindigkeiten ausgewählt wird, durchführen kann; wobeijeder der vielen Serien der periodischen Referenzwiedergabezonenfestgelegt wird, wobei eine Startposition jeder der auf die Videobilderbezogenen Informationsdateien als ein Basispunkt verwendet wird; wobeidie vielen Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen jeweilsentsprechend den vielen Schnellvorlaufgeschwindigkeiten in einerArt festgesetzt werden, dass die vielen Serien der periodischen Referenzwiedergabezonenfrei von einer gegenseitigen Überlappungsind, und wobei [1] in dem Fall, bei dem nach einer erstmaligen Schnellvorlaufwiedergabeder Videobilder in einer der auf die Videobilder bezogenen Informationsdateienin einer ersten der Schnellvorlaufgeschwindigkeiten eine zweiteSchnellvorlaufwiedergabe der Videobilder in derselben, auf die Videobilderbezogenen Informationsdateien mit einer beliebigen Geschwindigkeitder Schnellvorlaufgeschwindigkeiten durch die Bedienvorrichtungangewiesen wird, dann: (i) in dem Fall, bei dem eine beliebigeGeschwindigkeit der Schnellvorlaufgeschwindigkeiten bei der zweitenangewiesenen Schnellvorlaufwiedergabe eine zweite Geschwindigkeit ist,die sich von der ersten Geschwindigkeit der Schnellvorlaufgeschwindigkeitenunterscheidet, die Schnellvorlaufwiedergabevorrichtung die zweiteSchnellvorlaufwiedergabe der Videobilder mit der zweiten Geschwindigkeitder Schnellvorlaufgeschwindigkeiten in einer der vielen Serien derperiodischen Referenzwiedergabezonen durchführt, die der zweiten Geschwindigkeitder Schnellvorlaufgeschwindigkeiten entspricht, wobei jede periodischeWiedergabezone in einer der vielen Serien der periodischen Wiedergabezonenals Referenzzeitintervall dient; oder (ii-a) in dem Fall, beidem eine beliebige Geschwindigkeit der Schnellvorlaufgeschwindigkeitenin der angewiesenen zweiten Schnellvorlaufwiedergabe dieselbe Geschwindigkeitist wie die erste Geschwindigkeit der Schnellvorlaufwiedergabegeschwindigkeiten,die Schnellvorlaufwiedergabevorrichtung die zweite Schnellvorlaufwiedergabeder Videobilder mit derselben Geschwindigkeit wie die Geschwindigkeit derersten Schnellvorlaufgeschwindigkeiten in einer zweiten der Seriender periodischen Referenzwiedergabezonen ausführt, die äquivalent ist zu einer aus denvielen Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen, die derersten Geschwindigkeit der Schnellvorlaufgeschwindigkeiten entspricht,und in der Position um eine vorbestimmte Verschiebegröße gegenüber dieserverschoben ist, wobei jede periodische Wiedergabezone in der zweitenSerielperiodischer Referenzwiedergabezonen als Referenzzeitintervalldient; und (ii-b) in dem Fall, bei dem die zweite Schnellvorlaufwiedergabeder Videobilder in derselben der auf die Videobilder bezogenen Informationsdateienin derselben Geschwindigkeit der Schnellvorlaufgeschwindigkeitenwie bei der zweiten Schnellvorlaufwiedergabe durchgeführt wurde,eine weitere Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder in derselbender auf die Videobilder bezogenen Informationsdateien mit derselbenGeschwindigkeit der Schnellvorlaufgeschwindigkeiten wiederholt durchdie Bedienvorrichtung angewiesen wird, die Schnellvorlaufwiedergabevorrichtungdie weitere Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder mit derselbenGeschwindigkeit der Schnellvorlaufgeschwindigkeiten in einer weiteren Serieder periodischen Referenzwiedergabezonen durchführt, die äquivalent zur zweiten Serieder periodischen Referenzwiedergabezonen ist, und die weiter inder Position um eine vorbestimmte Verschiebegröße gegenüber der zweiten Serie der periodischen Referenzwiedergabezonenverschoben ist, wobei jede periodische Wiedergabezone in den weiteren Seriender periodischen Wiedergabezonen als Referenzzeitintervall dient;oder wobei [2] in dem Fall, wo, nach einer ersten Schnellvorlaufwiedergabeder Videobilder in einer der auf die Videobilder bezogenen Informationsdateien,eine zweite Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder in einer anderen,sich von der ersten Datei unterscheidenden Datei der auf die Videobilderbezogenen Informationsdateien mit einer weiteren beliebigen Geschwindigkeitder Schnellvorlaufgeschwindigkeiten durch die Bedienvorrichtungangewiesen wird, dann die Schnellvorlaufwiedergabevorrichtung diezweite Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder mit der weiterenbeliebigen Geschwindigkeit der Schnellvorlaufgeschwindigkeiten ineiner der vielen Serien der periodischen Referenzwiedergabezonendurchführt, dieder weiteren Geschwindigkeit der Schnellvorlaufgeschwindigkeitenentspricht, wobei jede periodische Wiedergabezone in einer der vielenSerien der periodischen Referenzwiedergabezonen als Referenzzeitintervalldient.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2006-07-27| 8110| Request for examination paragraph 44| 2015-01-01| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee| 2015-04-02| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|Effective date: 20150101 |
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