![]() Elektrische Steckverbindung durch eine Trennwand und Montageverfahren
专利摘要:
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindung zum Herstellen wenigstens einer elektrischen Verbindung durch eine Öffnung (39) einer Trennwand (37) hindurch sowie auf ein zugehöriges Montageverfahren, wobei die Steckverbindung einen ersten und einen zweiten Stecker (1, 17) aufweist, die zusammensteckbar sind, und wenigstens der zweite Stecker (17) über eine mechanische Haltevorrichtung an der Trennwand (37) fixierbar ist. Um eine gattungsgemäße Steckverbindung und ein Montageverfahren der genannten Art dahingehend zu verbessern, dass auf möglichst einfache Weise mindestens einer der beiden Stecker an der Trennwand (37) fixiert werden kann und Montagefehler leichter erkannt werden können, weist die mechanische Haltevorrichtung eine Verriegelungsvorrichtung (102) auf, die zwischen einer verriegelten Stellung, in welcher der zweite Stecker an der Trennwand (37) gesichert ist, und einer unverriegelten Stellung bewegbar ist. 公开号:DE102004027697A1 申请号:DE200410027697 申请日:2004-06-07 公开日:2005-01-05 发明作者:Richard Forell;Markus Gimbel;Stefan Glaser;Joachim Schneider 申请人:Tyco Electronics AMP GmbH; IPC主号:H01R13-629
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindung zumHerstellen wenigstens einer elektrischen Verbindung durch eine Öffnung einer Trennwandhindurch. Die Steckverbindung, die gelegentlich auch als Durchgangssteckerbezeichnet wird, weist einen ersten und einen zweiten Stecker auf,die zusammensteckbar sind und wenigstens der erste Stecker ist über einemechanische Haltevorrichtung an der Trennwand fixierbar. Die Erfindung beziehtsich weiterhin auf ein Montageverfahren zum Herstellen einer derartigenelektrischen Steckverbindung. [0002] Beieiner derartigen elektrischen Steckverbindung ist, wie beispielsweisein der DE 42 02 849 C1 undder US 5,766,035 (Alibert)gezeigt, einer der beiden Stecker mit der Trennwand verrastbar.Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass beim Zusammensteckender beiden Stecker der eine der beiden Stecker sicher in der Trennwandgehalten ist. Wird eine solche Steckverbindung beispielsweise zur Durchkontaktierungeiner Karosseriewandung von Kraftfahrzeugen verwendet, so ist deran der Wandung fixierte Stecker in der Regel zum Zeitpunkt des Zusammensteckensder beiden Stecker nicht mehr ohne weiteres zugänglich. [0003] Beiden bekannten Steckverbindungen tritt jedoch das Problem auf, dassdie mechanische Fixierung des einen Steckers in der Trennwand entweder sofest ist, dass im Falle einer Reparatur eine Demontage stark erschwertwird, oder aber die Gefahr besteht, dass der in der Trennwand montierteStecker beim Zusammenstecken der beiden Stecker aus seiner Fixierungherausgedrücktwird. Dies ist insbesondere dann problematisch, wenn zur Herstellung einerAbdichtung großeKräfteauftreten. Darüberhinaus besteht bei den bekannten Steckverbindern das Problem, dassdie Verrastung unter Umständennicht korrekt durchgeführtwurde, dieser Montagefehler aber erst bemerkt wird, wenn der fehlerhaftverrastete Stecker aus der Öffnungin der Trennwand herausgedrücktwird und möglicherweisenicht mehr ohne weiteres zugänglichist. [0004] DerErfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Steckverbindungund ein Montageverfahren der genannten Art dahingehend zu verbessern,dass auf möglichsteinfache Weise mindestens einer der beiden Stecker an der Trennwandfixiert werden kann und Montagefehler leichter erkannt werden können. [0005] Gemäß der vorliegendenErfindung wird diese Aufgabe durch eine Steckverbindung mit den Merkmalendes Patentanspruchs 1 gelöst.Weiterhin wird die Aufgabe durch ein entsprechendes Montageverfahrenmit den Schritten des Patentanspruchs 22 gelöst. [0006] VorteilhafteWeiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand mehrererUnteransprüche. [0007] Dadurch,dass die mechanische Haltevorrichtung eine Verriegelungsvorrichtungaufweist, die zwischen einer verriegelten Stellung, in welcher der zweiteStecker an der Trennwand fixiert ist, und einer unverriegelten Stellungbewegbar ist, kann eine besonders sichere Fixierung des zweitenSteckers an der Trennwand erreicht werden. Eine derartige Verriegelungsvorrichtung,die oftmals auch als Connector Position Assurance (CPA) bezeichnetwird, kann so ausgeführtwerden, dass auch eine Entriegelung möglich ist und im Falle einerReparatur der zweite Stecker leicht aus der Trennwand entfernt werden kann.Andererseits kann, wenn beim Stecken des ersten Steckers größere Kräfte aufgewendetwerden müssen,sichergestellt werden, dass der zweite Stecker nicht unbeabsichtigtvon der Trennwand gelöst wird.Insbesondere, wenn dieser zweite Stecker in einem Karosserieblechgehalten ist, dessen Rückseite zumZeitpunkt des Zusammensteckens nicht mehr ohne weiteres zugänglich ist,wie dies beispielsweise bei einer Autotür der Fall ist, kann mit dererfindungsgemäßen Lösung vermiedenwerden, dass der zweite Stecker nicht mehr ordnungsgemäß kontaktiert werdenkann. [0008] Gemäß einervorteilhaften Ausführungsform dererfindungsgemäßen Steckverbindungist die Verriegelungsvorrichtung durch Zusammenwirken mit mindestenseinem Randbereich, meist einer Kante, der Öffnung der Trennwand in dieverriegelte Stellung bewegbar. Auf diese Weise kann sichergestelltwerden, dass der zweite Stecker korrekt in der Öffnung montiert ist, weil nurbei korrekter Montage das erforderliche Zusammenwirken erreichtwird. Darüberhinaus werden zum Verriegeln keine zusätzlichen Montagewerkzeuge benötigt. DieVerriegelungsvorrichtung muss zum Verriegeln auch nicht von außen zugänglich sein,so dass die Baugröße in vorteilhafter Weisereduziert werden kann. [0009] Alternativkann die Verriegelungsvorrichtung aber auch so ausgeführt sein,dass sie von außenzugänglichist und beispielsweise mittels eines Montagewerkzeuges in die verriegelteStellung bewegt wird. [0010] Wennman die Verriegelungsvorrichtung in der unverriegelten Stellungso anordnet, dass der erste und der zweite Stecker nicht steckbarsind, lässtsich eine fehlerhafte Montage des zweiten Steckers in der Trennwandleicht erkennen, bevor bei dem Versuch, die beiden Stecker zu verbinden,hohe Druckkräfteaufgewendet werden und den zweiten Stecker vollständig vonder Trennwand lösen. [0011] Dadurch,dass die Verriegelungsvorrichtung in der unverriegelten Stellungmechanisch fixiert ist, kann eine definierte Lage der Verriegelungsvorrichtungim vormontierten Zustand sichergestellt werden. Dies ist insbesonderedann wesentlich, wenn die Verriegelungsvorrichtung in der unverriegeltenStellung ein Stecken der beiden Stecker verhindern soll. [0012] Siehtman an der Verriegelungsvorrichtung ein Betätigungselement vor, das mitdem mindestens einem Randbereich der Öffnung der Trennwand zusammenwirkt,um diese mechanische Fixierung zu lösen, kann zum einen sichergestelltwerden, dass diese mechanische Fixierung nur bei korrektem Einbaugelöstwird, und zum anderen kann ein zusätzlicher Arbeitsschritt zumLösen derVerriegelungsvorrichtung vermieden werden. [0013] Aufbesonders effektive Weise kann die mechanische Fixierung im unverriegeltenZustand durch einen hakenförmigenHaltevorsprung realisiert werden, der mit einem Gehäuse deszweiten Steckers so zusammenwirkt, dass die Verriegelungsvorrichtung mitBezug auf das Gehäusedes zweiten Steckers nicht verschieblich ist. [0014] DasBetätigungselementkann dann als eine Schrägean dem hakenförmigenHaltevorsprung angeformt sein, so dass der Randbereich der Trennwandöffnung zumLösen dermechanischen Fixierung Druck auf diese Schräge ausübt. [0015] Damitder hakenförmigeHaltevorsprung durch den Druck des Randbereichs der Trennwandöffnung leichtin eine Stellung bewegen lässt,in der die Verriegelungsvorrichtung freigegeben ist, kann er aneinem elastisch verformbaren Federarm angeordnet sein. [0016] Weiterhinkann an der Verriegelungsvorrichtung mindestens eine Rastvorrichtungangeordnet sein, um die Verriegelungsvorrichtung im Zusammenwirkenmit einer zugehörigenRastöffnungin der verriegelten Stellung zu sichern. Dies ist besonders beiAnwendungen im Kraftfahrzeugbereich von Bedeutung, weil hier starkemechanische und thermische Beanspruchungen während des Betriebs auftreten. [0017] Damitsich die Verriegelungsvorrichtung nicht unbeabsichtigt aus der unverriegeltenStellung bewegen kann, kann die mindestens eine Rastvorrichtungin der unverriegelten Stellung mit einer weiteren zugehörigen Rastöffnung zusammenwirken, umdie Verriegelungsvorrichtung auch in dieser Stellung zu fixieren.Zweckmäßigerweiseist diese Rastverbindung von außen(zumindest fürein geeignetes Werkzeug) zugänglich,so dass sie im Falle eines gewünschtenAusbaus lösbarist. [0018] Gemäß einervorteilhaften Ausführungsform istdie Rastvorrichtung so ausgebildet, dass sie im Zusammenwirken miteinem weiteren Randbereich der Öffnungder Trennwand lösbarist, wenn der zweite Stecker sich in eine Endstellung in der Öffnung der Trennwandbefindet. Dadurch kann gewährleistet werden,dass die Verriegelungsvorrichtung nur im Falle eines korrekten Einbauesin der Öffnungder Trennwand bewegt werden kann. Insbesondere im Falle, dass dieRastvorrichtung die einzige mechanische Fixierung der Verriegelungsvorrichtungim unverriegelten Zustand darstellt, kann über eine derartige Betätigung,beispielsweise übereine seitliche Kante der Öffnungin der Trennwand, die Entriegelung auf sehr einfache Weise erfolgen. [0019] Hierist es besonders vorteilhaft, die Rastvorrichtung mit einer Rastnaseauszustatten, an der mindestens eine weitere Schräge angeformtist, die eine Verrastung in einer Richtung parallel zur Zusammensteckrichtungerlaubt. Die Rastnase erhältdadurch eine annähemdpyramidenförmigeStruktur, wobei das Gleiten überdie zusätzlicheSchrägenur in Richtung auf den endgültigmontierten Zustand vorgesehen sein kann, das Lösen der eingebauten Steckverbinderanordnungjedoch ein entsprechendes Werkzeug erfordert. [0020] Diemechanische Haltevorrichtung kann gemäß einer vorteilhaften Ausführungsformmindestens eine hakenförmigeHaltestruktur aufweisen, die in der verriegelten Stellung mit derTrennwand in Eingriff steht. Eine derartige Realisierung ist einfachherzustellen und gewährleisteteinen sicheren Halt des Steckverbinders in der Trennwand. Beispielsweise kanndie Haltestruktur einstückigan ein Kunststoffgehäusedes zweiten Steckers angeformt sein. [0021] Gemäß einervorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist die Haltestrukturso angeordnet, dass der zweite Stecker immer noch quer zur Trennwandebeneverschieblich ist, wenn die beiden Stecker noch nicht zusammengestecktsind. Dies bietet den Vorteil, dass der nach der jeweiligen Seite derTrennwand benötigteBauraum fürden zweiten Stecker währendder Montage den aktuellen Erfordernisse flexibel angepasst werdenkann. [0022] Gemäß einerweiteren Ausführungsform kanndie mindestens eine Haltestruktur durch einen elastisch beweglichenFederarm mit einer Rastnase gebildet sein. Diese Konstruktion erlaubtes, die Verriegelung dadurch zu realisieren, dass die Bewegung diesesFederarms im verriegelten Zustand blockiert wird. Der Federarm,der ebenfalls einstückigan dem Kunststoffgehäusedes zweiten Steckers angeformt sein kann, ermöglicht somit eine besonderseinfache Fixierung und Verriegelung. [0023] Einebesonders sichere Verriegelung und günstige Kräfteverteilung erreicht man,indem man die Verriegelungsvorrichtung so ausbildet, dass sie mitBezug auf den zweiten Stecker in einer Richtung quer zu der Zusammensteckrichtungder beiden Stecker verschieblich ist. [0024] Alternativkann die Verriegelungsvorrichtung in der Zusammensteckrichtung derbeiden Stecker verschieblich sein. Dies ist besonders dann einevorteilhafte Lösung,wenn die Verriegeiungsvorrichtung klein und wenig aufwendig gestaltetwerden soll. Eine Verschiebung parallel zur Zusammensteckrichtung ermöglicht außerdem aufbesonders einfache Weise eine manuelle Ver- und Entriegelung durcheinen Bediener. [0025] Gemäß einervorteilhaften Ausführungsform weistder erste Stecker ein Gehäuseelement,z. B. eine Stiftwanne, zur Aufnahme des zweiten Steckers im zusammengestecktenZustand auf. Die Verriegelungsvorrichtung ist in der verriegeltenStellung von diesem Gehäuseelementzumindest teilweise so aufgenommen, dass der zweite Stecker im zusammengestecktenZustand zumindest teilweise von der Verriegelungsvorrichtung um schlossenist. Auf diese Weise kann einerseits die Verriegelungsvorrichtung imverriegelten Zustand äußerst platzsparenduntergebracht sein und andererseits die Stiftwanne im nicht verriegeltemZustand fürein Zusammenstecken blockiert sein. Dabei kann die Verriegelungsvorrichtungentweder einen annäherndkastenförmigen Querschnittaufweisen oder aber lediglich einen U-förmigen Querschnitt. [0026] Bildetman die Verriegelungsvorrichtung so aus, dass sie im WesentlichenU-förmigeGestalt mit zwei Schenkeln und einer Basis aufweist, wobei die Basisim unverriegelten Zustand so in dem Gehäuseelement angeordnet ist,dass die beiden Stecker nicht zusammensteckbar sind, kann eine besonders einfacheund platzsparende Realisierung der Verriegelungsvorrichtung erreichtwerden. [0027] Insbesondere,wenn die Verriegelungsvorrichtung sehr dünnwandig ausgeführt ist,kann es vorteilhaft sein, die Verriegelungsvorrichtung in dem Gehäuseelementin einer Führungsnutzu lagern, die eine exakte Führungder Verriegelungsvorrichtung währendder verschieblichen Bewegung sicherstellt. [0028] Dadurch,dass das Gehäuseelementeine Ausnehmung aufweist, die so ausgebildet ist, dass ein zweiterRandbereich, meist eine Kante, der Öffnung in der Trennwand imunverriegelten Zustand in die Ausnehmung eintaucht, wird einerseitsauf besonders einfache Weise die Betätigung der Verriegelungsvorrichtungdurch die Trennwand selbst ermöglichtund andererseits eine kraftlose Montage des ersten Steckers in derTrennwand gewährleistet. Diesist insbesondere dann von Bedeutung, wenn das Trennblech konstruktionsbedingtsehr dünnsein muss. [0029] Anhandder in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausgestaltungenwird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Ähnliche oder korrespondierendeEinzelheiten der erfindungsgemäßen Steckverbindungsind in den Figuren mit den selben Bezugszeichen versehen. Es zeigen: [0030] 1 eine perspektivische Darstellungeiner ersten Ausführungsformeines zweiten Steckers der erfindungsgemäßen Steckverbindung während eines erstenMontageschritts; [0031] 2 eine perspektivische,teilweise geöffneteDarstellung des zweiten Steckers aus 1 während einesdarauffolgenden Montageschritts; [0032] 3 eine perspektivische,teilweise geöffneteDarstellung des zweiten Steckers aus 1 in einemin der Trennwand montierten Zustand; [0033] 4 eine perspektivische,teilweise explodierte Darstellung des zweiten Steckers gemäß der erstenAusführungsform; [0034] 5 einen Ausschnitt aus einerTrennwand, in der sich eine Öffnungfür denerfindungsgemäßen Steckverbinderbefindet; [0035] 6 eine Seitenansicht desin der Trennwand montierten zweiten Steckers; [0036] 7 eine Seitenansicht deszweiten Steckers gemäß der erstenAusführungsformohne Verriegelungsvorrichtung; [0037] 8 eine um 90° gedrehteSeitenansicht des Steckers aus 7; [0038] 9 einen Schnitt durch denzweiten Stecker der 7 entlangder Schnittlinie A-A; [0039] 10 eine Draufsicht auf denStecker der 7; [0040] 11 einen Schnitt durch eine Verriegelungsvorrichtunggemäß einerersten Ausführungsformentlang der Schnittlinie B – Bder 12; [0041] 12 eine Seitenansicht derVerriegelungsvorrichtung gemäß der erstenAusführungsform; [0042] 13 eine Draufsicht auf dieVerriegelungsvorrichtung der 12; [0043] 14 eine Seitenansicht desTropfschutzes aus 4; [0044] 15 eine weitere Seitenansichtdes Tropfschutzes aus 4; [0045] 16 eine Ansicht von obenauf den Tropfschutz der 4; [0046] 17 eine Seitenansicht dervollständig montiertenelektrischen Steckverbindung gemäß der erstenAusführungsform; [0047] 18 eine Explosionsdarstellungdes zweiten Steckers aus 17; [0048] 19 eine Seitenansicht einesKontaktgehäusesdes zweiten Steckers aus 17; [0049] 20 eine weitere Seitenansichtdes Kontaktgehäusesaus 19; [0050] 21 eine Ansicht von obenauf das Kontaktgehäuseder 19; [0051] 22 eine Seitenansicht eineszweiten Kontaktgehäusesaus 18; [0052] 23 eine weitere Seitenansichtdes zweiten Kontaktgehäusesaus 18; [0053] 24 eine Ansicht von obenauf das Kontaktgehäuseder 18; [0054] 25 eine Ansicht von obenauf eine Schiebevorrichtung des ersten Steckers; [0055] 26 eine Seitenansicht derSchiebevorrichtung aus 25; [0056] 27 eine weitere Seitenansichtder Schiebevorrichtung aus 25; [0057] 28 eine Draufsicht auf einAufnahmegehäusedes ersten Steckers der 18; [0058] 29 eine teilweise geschnitteneSeitenansicht des Aufnahmegehäusesder 28; [0059] 30 eine weitere teilweisegeschnittene Darstellung des Aufnahmegehäuses aus 28; [0060] 31 eine Seitenansicht derTülle aus 18; [0061] 32 eine Seitenansicht einerVerrichtungsvorrichtung gemäß einerzweiten Ausführungsform; [0062] 33 einer weitere Seitenansichtder Verriegelungsvorrichtung der 32; [0063] 34 eine Draufsicht auf dieVerriegelungsvorrichtung der 32; [0064] 35 eine perspektivischeDarstellung der Verriegelungsvorrichtung aus 32; [0065] 36 eine perspektivische,teilweise explodierte Darstellung des zweiten Steckers gemäß einer zweitenAusführungsform; [0066] 37 eine Seitenansicht deszweiten Steckers gemäß der zweitenAusführungsformohne Verriegelungsvorrichtung; [0067] 38 eine um 90° gedrehteSeitenansicht des Steckers aus 37; [0068] 39 einen Schnitt durch denzweiten Stecker der 37 entlangder Schnittlinie C-C der 40; [0069] 40 eine Draufsicht auf denStecker der 37; [0070] 41 eine Seitenansicht deszweiten Steckers gemäß der zweitenAusführungsformin einem in der Trennwand montierten Zustand; [0071] 42 eine perspektivischeteilweise explodierte Darstellung des zweiten Steckers gemäß einer drittenAusführungsform; [0072] 43 eine Seitenansicht einerVerriegelungsvorrichtung gemäß einerdritten Ausführungsform; [0073] 44 eine weitere Steinansichtder Verriegelungsvorrichtung aus 43; [0074] 45 eine Draufsicht auf dieVerriegelungsvorrichtung der 43; [0075] 46 eine perspektivischeDarstellung der Verriegelungsvorrichtung aus 43; [0076] 47 eine perspektivische,teilweise geöffneteDarstellung des zweiten Steckers gemäß der dritten Ausführungsform; [0077] 48 eine Seitenansicht deszweiten Steckers gemäß der drittenAusführungsform; [0078] 49 eine um 90° gedrehteSeitenansicht des Steckers aus 48; [0079] 50 einen Schnitt durch denzweiten Stecker der 48 entlangder Schnittlinie D-D der 49; [0080] 51 eine Draufsicht auf denStecker der 48. [0081] Dieerfindungsgemäße Steckverbindung 100 weist,wie aus der 17 nochgenauer ersichtlich, einen ersten Stecker 1 sowie einenzweiten Stecker 17 auf. Der zweite Ste cker 17,der in einer Trennwand 37 montiert wird, ist in 1 gemäß einer ersten Ausführungsformwährendder Montage gezeigt. Dabei handelt es sich bei dem hier gezeigtenzweiten Stecker 17 um einen Stiftstecker, was aber für die vorliegendeErfindung nicht wesentlich ist, da es sich ebenso um den Buchsensteckerhandeln könnte. [0082] Derzweite Stecker 17 weist ein zweites Steckergehäuse 25,eine Tropfschutzkappe 26, eine Dichtung 28 sowieeine Verriegelungsvorrichtung 102 auf. Verschiedene Elementeder vorliegenden Steckverbindung 100, insbesondere diezur Abdichtung des Kontaktes vorgesehenen Bestandteile des erstenund zweiten Steckers, entsprechen den bereits in der europäischen Patentanmeldung EP 02 025 607.9 , auf diehiermit Bezug genommen werden soll, dargestellten Komponenten. [0083] Erfindungsgemäß ist dieVerriegelungsvorrichtung 102 in dem in 1 gezeigten unverriegelten Zustand deszweiten Steckers so gelagert, dass eine an dem zweiten Steckergehäuse 25 vorgeseheneAusnehmung 104 frei liegt und zum Positionieren des zweitenSteckers an der Trennwand ein unterer Randbereich, hier eine untereKante 106, der Öffnung 39 indiese Ausnehmung 104 eintauchen kann. Die Verriegelungsvorrichtung 102 istin dieser unverriegelten Stellung so angeordnet, dass ihr Randbereich 108 deninneren Querschnitt des Gehäuses 25 soverengt, dass der erste Stecker 1 nicht steckbar ist. DieVerriegelungsvorrichtung 102 ist über ein Rastelement 110 indieser unverriegelten Stellung an dem Gehäuse 25 fixiert. [0084] Betrachtetman nun die teilweise geöffnete Darstellungder 2, in der der zweiteStecker 17 durch eine Kippbewegung in Richtung 112 umdie Kante 106 als Drehachse geschwenkt wurde, so erkenntman, dass in dieser unverriegelten Stellung ein Haltevorsprung 114,der an der Verriegelungsvorrichtung 102 vorgesehen ist,so mit dem Gehäuse 25 zusammenwirkt,dass die Verriegelungsvorrichtung 102 nicht in Richtung 116 verschobenwerden kann. In der in 2 gezeigtenMontagestellung ist nämlich derStecker 17 noch nicht vollständig in die Öffnung inder Trennwand 39 eingedrückt. Die Dichtung 28 hatnoch nicht umlaufenden Kontakt mit der Trennwand 37 undbeim Zusammenstecken mit dem ersten Stecker 1 würde derzweite Stecker 17 aus der Trennwand herausgedrückt werden.Erst wenn der zweite Stecker 17 vollständig an der Trennwand 37 anliegt,wird durch den von einem oberen Randbereich, hier der oberen Kante 118,ausgeübtenGegendruck auf den Haltevorsprung 114 die Verriegelungsvor richtung 102 freigegeben.Hierzu weist die Verriegelungsvorrichtung 102 einen elastischbeweglichen Arm 120 auf, an dem der Haltevorsprung 114 angeformtist. Ein abgeschrägteBetätigungsfläche 115 nimmtden Druck in direktem Kontakt mit der Kante 118 auf. [0085] Durchein Verschieben des zweiten Steckers 17 in Richtung 122 wirddie Veniegelungsvorrichtung, die durch die obere Kante 118 gehaltenist, in der Stiftwanne so positioniert, dass sie ihre endgültige Verriegelungspositioneinnimmt (siehe 3).Der untere Randbereich 108 der Verriegelungsvorrichtung 102 gibtnunmehr den inneren Querschnitt des Gehäuses 25 frei, so dassder erste Stecker 1 eingeführt werden kann. Darüber hinausfüllt inder verriegelten Stellung der Randbereich 108 die Ausnehmung 104 aus,so dass der zweite Stecker 17 in der Öffnung 39 gehaltenist. Das Rastelement 110 wirkt in der verriegelten Stellungmit einer zweiten Rastöffnung 124 sozusammen, dass die Verriegelungsvorrichtung 102 in derverriegelten Stellung mechanisch gesichert ist. Über die Ausschnitte 64 kannmit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs diese Verrastung wieder gelöst werden,wenn eine Demontage des zweiten Steckers 17 erforderlichist. [0086] 4 zeigt in perspektivischer,teilweise explodierter Darstellung den zweiten Stecker 17 gemäß der erstenAusführungsformin einer Ansicht von oben. Die Verriegelungsvorrichtung 102 istin dieser Figur in der verriegelten Stellung gezeigt. Man erkennt,dass sich die Verriegelungsvorrichtung 102 in ihrer geometrischenForm dem Innenquerschnitt einer Stiftwanne 128 des Gehäuses 25 soanpasst, dass ein Stecken des Steckers 1 möglich ist.Die stiftartigen Vorsprünge 33 und 34,die einstückigan dem Steckergehäuse 25 ausgeformtsind, dienen, wie spätermit Bezug auf die 25 bis 27 erläutert wird, als Eingriffsmittelzum Ineingriffbringen mit einer als Spannvorrichtung dienenden Schiebevorrichtung 4. [0087] DieTropfschutzkappe 26 ist in Pfeilrichtung 29 aufdas zweite Steckergehäuse 25 aufschiebbar. Dabeikommen eine äußere Peripherie 30 deszweiten Steckergehäuses 25 undein Umgreifrand 31 der Tropfschutzkappe 26 miteinanderin Eingriff. Die Dichtung 28 des zweiten Steckergehäuses 25 istan einer Anlageseite der äußeren Peripherie 30 umlaufendangebracht. In dieser Ausführungsformder vorliegenden Erfindung ist die Dichtung 28 auf die äußere Peripherie 30 aufgespritzt.Die Dichtung 28 ist somit unver lierbar an dem zweiten Steckergehäuse 25 angebracht.Die Verbindung zwischen der Dichtung 28 und dem zweitenSteckergehäuse 25 iststets dicht. [0088] Ineiner alternativen Ausführungsformkann die Dichtung 28 ein zu dem zweiten Steckergehäuse 25 separatesTeil sein, das mit der Anlageseite dichtend in Anlage bringbar ist. [0089] 5 zeigt einen Ausschnittder Trennwand 37 mit der Öffnung 39. Die Öffnung 39 istkomplementärzu einem durch die Öffnung 39 hindurchzuführendenAbschnitt des Steckers 17 ausgebildet. Dem entsprechendsind an den Seiten 61, 62 der Öffnung 39 jeweilsVertiefungen 64, 65 ausgebildet. Durch die Vertiefungen 64, 65 werdenbeim Durchführendes zweiten Steckers 17 durch die Öffnung 39 die stiftartigenVorsprünge 33, 34 hindurchgeführt. Darüber hinauserlaubt die Vertiefung 64 nach der Montage des zweitenSteckers 17 den Zugriff durch ein Montagewerkzeug, um dieVerrastung 110 für eineEntriegelung des zweiten Steckers 17 im Falle eines erforderlichenAusbaus zu ermöglichen. [0090] 6 zeigt den in der Trennwand 37 montiertenzweiten Stecker 17. Die Verriegelungsvorrichtung 102 befindetsich in der verriegelten Stellung. Die Rastvorrichtungen 130, 132,die an dem Gehäuse 25 angeformtsind, sichern den zweiten Stecker 17 in der Öffnung 39 derTrennwand 37. Währendder Montage kann zusätzlichRaum gespart werden, da der zweite Stecker 17 in dieser „Parkstellung" noch nicht mit derDichtung 28 an der Trennwand anliegen muss, sondern, wennnötig,um die Strecke 134 verschieblich gelagert ist. Erst beimSchließendes Kontaktes mit dem ersten Stecker 1 wird der zweiteStecker 17 zu der Trennwand 37 hingezogen unddichtend angepresst. [0091] VerschiedeneAnsichten des erfindungsgemäßen Gehäuses 25 sindin den 7 bis 10 dargestellt. Die Ausnehmung 104 ermöglicht dabeidas Einhängendes zweiten Steckers 17 während der Montage in eine untereKante der Trennwandöffnung 39.Aus der Draufsicht der 10 istersichtlich, dass es sich bei dem hier gezeigten zweiten Stecker 17 umeinen Stiftstecker mit Steckerstiften handelt, die rechteckförmigen Querschnitthaben. Alternativ könnennatürlichauch beliebige Anordnungen von Steckerstiften auch mit kreisförmigen Querschnittvorgesehen sein. [0092] Die 11 bis 13 zeigenin verschiedenen Ansichten eine erste Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung 102.Die Verriegelungsvorrichtung 102 hat, wie aus der Draufsichtder 13 erkennbar, einenim wesentlichen rechteckförmigenInnenquerschnitt, der dem Querschnitt der Stiftwanne 128 entsprichtund so ausgeführtist, dass im zusammengesteckten Zustand der Stecker 1 vonder Verriegelungsvorrichtung 102 teilweise umschlossenist. Im unverriegeltem Zustand versperrt der Randbereich 108 derVerriegelungsvorrichtung 102 die Stiftwanne 128 undverhindert somit ein Schließender Steckverbindung bei fehlerhaft montiertem zweiten Stecker 17.Durch einen im wesentlichen L-förmigenAusschnitt ist einerseits ein elastisch verformbarer Federarm 120 für den Haltevorsprung 114 geschaffen, andererseitsder Rastarm fürdie Rastnase 110 freigeschnitten. [0093] Die 14 bis 16 zeigen verschiedene Ansichten derTropfschutzkappe 26. [0094] Die 17 zeigt in der Übersichtdie vollständigmontierte Steckverbindung 100. In der gezeigten Ausführungsformunterscheidet sich der erste Stecker 1, der die Verbindungbeispielsweise zum Chassis eines Kraftfahrzeugs herstellt, nichtgrundsätzlichvon der in der EP 02 025 607.9 gezeigten Ausführung, unddie beiden Stecker sind dichtend gegenüber dem Trennblech 37 vorgespannt.Allerdings kann die erfindungsgemäße Sicherung des zweiten Steckers 17 indem Ausschnitt der Trennwand 37 auch für andere Steckverbindungen,die nicht unbedingt gedichtet sein müssen, eingesetzt werden. [0095] 18 zeigt den ersten Stecker 1 ineiner teilweise explodierten perspektivischen Darstellung. Der ersteStecker 1 weist ein erstes Steckergehäuse 2 auf, eine Tülle 3,eine Schiebevorrichtung 4 sowie eine erste Pinaufnahme 5 undeine zweite Pinaufnahme 6. Die Schiebevorrichtung 4 dientals eine Spannvorrichtung. [0096] Daserste Steckergehäuse 2 weisteinen Stutzen 7 auf, an dem die Tülle 3 anbringbar ist.Die Tülle 3 undder Stutzen 7 sind Teil eines Kanals, durch das ein nichtdargestelltes Kabel in das Innere des ersten Steckergehäuses 2 führbar ist. [0097] Dieerste und zweite Pinaufnahme 5, 6 sind abschnittsweisekomplementärzueinander ausgebildet, so dass die erste Pinaufnahme 5 abschnittsweisein Pfeilrichtung 8 in die zweite Pinaufnahme einschiebbarist. Im zusammengesetzten Zustand sind die erste und die zweitePinaufnahme 5, 6 in Pfeilrichtung 9 indas Innere des ersten Steckergehäuses 2 einführbar. DieSchiebevorrichtung 4 ist in Pfeilrichtung 10 verschiebbarin dem ersten Steckergehäuse 2 aufgenommen.Die Schiebevorrichtung 4 weist eine Betätigungsoberfläche 11 auf,auf die eine Verschiebekraft zum Verschieben der Schiebevorrichtung 4 aufgebrachtwerden kann. [0098] VerschiedeneAnsichten der zweiten Pinaufnahme 6 sind in den 19 bis 21 gezeigt. [0099] Die 22 bis 24 zeigen verschiedene Ansichten derersten Pinaufnahme 5. [0100] Wieaus den 25 bis 26 ersichtlich, weist dieSchiebevorrichtung 4 Seitenelemente 12, 13 auf. Inden Seitenelementen 12, 13 sind jeweils erste Führungsschienen 14 undzweite Führungsschienen 15 vorgesehen.Die Führungsschienen 14, 15 sindin diesem AusführungsbeispielFührungsausnehmungen. [0101] Inder 18 ist durch einenPfeil 16 durch eine vorgesehene Zusammensteckrichtung desersten Steckers 2 mit dem zweiten Stecker 17 angegeben.Die Richtung 10, in welcher die Schiebevorrichtung 4 indem ersten Steckergehäuse 2 verschiebbar ist,verläuftetwa quer zu der Zusammensteckrichtung 16 des ersten Steckersmit dem zweiten Stecker 17. Die Führungsschienen 14, 15 weisenUntersetzungsabschnitte 18, 19 auf. Diese Untersetzungsabschnitte 18, 19 verlaufenin einer Richtung etwa quer zu der Zusammensteckrichtung 16 undetwa quer zu der Schieberichtung 10. Außerdem weisen die Führungsschienen 14, 15 Endabschnitte 20, 21 auf,die etwas parallel zu der Schieberichtung 10 verlaufen. Über einenRastarm 136, der an der Schiebevorrichtung einstückig angeformtist, kann die Schiebevorrichtung im Zusammenwirken mit zugehörigen Rastöffnungen 138 andem ersten Steckergehäuse 2 mechanischgesichert werden. [0102] Die 28 bis 30 zeigen verschiedene teilweise geschnitteneSeitenansichten des ersten Steckergehäuses 2. [0103] 31 schließlich zeigteine Seitenansicht der Tülle 3. [0104] Imfolgenden soll die Funktionsweise der einzelnen in den Figuren gezeigtenKomponenten beim Zusammenstecken des ersten und zweiten Steckers umeine gedichtete und sichere elektrische Kontaktierung herzustellen. [0105] Zunächst werdenden beiden Stecker vormontiert. Dabei wird, wie bereits mit Bezugauf die 1 bis 4 erläutert, der zweite Stecker 17 zusammengesetztund in seine „Parkstellung" in der Öffnung 39 derTrennwand 37 gebracht. Bei der Montage des ersten Steckers 1 wird,mit Bezug auf 18 dieerste Pinaufnahme 5 in Pfeilrichtung 18 abschnittsweisein die zweite Pinaufnahme 6 eingeführt. In diesem Zustand werdendie erste und zweite Pinaufnahme 5, 6 in Pfeilrichtung 9 indas Innere des ersten Steckergehäuses 2 eingesetzt.Danach wird die Tülle 3 abschnittsweise über denStutzen 7 geschoben und somit an dem ersten Steckergehäuse 2 montiert.Zur Montage des ersten Steckers gehört auch das Montieren von Pinsin den ersten und zweiten Pinaufnahmen sowie das Legen eines Zuführkabelsdurch das Innere der Tülle 3 indas Innere des ersten Steckergehäuses 2 sowiedas Verbinden von Adern des Verbindungskabels mit den entsprechendenPins. [0106] Auchin den zweiten Stecker 17 werden Pins eingesetzt und eineoder mehrere Zuführleitungen werdengelegt. [0107] Nunkann das Herstellen einer elektrischen Verbindung durch die Öffnung 39 derTrennwand 37 hindurch erfolgen. [0108] Erfindungsgemäß wird nunmehr,wie in den 1 bis 3 gezeigt, der zweite Stecker 17 inPfeilrichtung 38 durch die Öffnung 39 der Trennwand 37 geführt. DiesesDurchführenerfolgt so lange, bis durch eine Bewegung des Steckers in Richtung 116 derStecker 17 mit seiner Ausnehmung 104 in die untereKante 106 der Trennwand 37 eingehängt werden kann.Die Verriegelungsvorrichtung 102 befindet sich dabei ineiner unverriegelten Stellung, in der der Randbereich 108 dieAusnehmung 104 freigibt. Nunmehr erfolgt, wie bereits erläutert, dasVerkippen des zweiten Steckers 17 um die Kannte 106 alsDrehachse, wobei die obere Kante 118 wenigstens teilweise mitder Verriegelungsvorrichtung 102 zusammenwirkt, um denHaltevorsprung 114 von dem Gehäuse 25 zu lösen. Sobaldder zweite Stecker 17 mit seiner Dichtung 28 umlaufendKontakt zur Trennwand 37 hat, ist gleichzeitig der Haltevorsprung 114 soweitzurückgebogen,dass die Verriegelungsvorrichtung 103 in Richtung 116 beweglichist. Ein anschließendes Verschiebendes Steckers 17 in Richtung 122 bewegt die Verriegelungsvorrichtung 102 durchEinwirkung der oberen Kante 118 in die verriegelte Stellung.Damit ist der zweite Stecker 17 nunmehr separat in seinerLage relativ zu der Trennwand 37 gesichert. Dies kann imAutomobilbau ein Vormontagezustand sein. [0109] Nunkann das Zusammenstecken von erstem und zweiten Stecker 1, 17 erfolgen.Der erste Stecker 1 wird dabei an die Stiftwanne des zweiten Stecker 17 inPfeilrichtung 16 herangeführt und mit dem zweiten Stecker 17 zusammengesteckt. [0110] Dannwird auf die Betätigungsfläche 11 der Schiebevorrichtung 4 desersten Steckers 1 eine Kraft aufgebracht, so dass sichdie Schiebevorrichtung 4 in Pfeilrichtung 10 indie in 18 gezeigte Endlagebewegt. Dabei werden der erste und der zweite Stecker 1, 17 festzusammengezogen, also gespannt. Die Dichtung 28 wird festan die Trennwand 37 angedrückt und der erste und zweiteStecker 1, 17 werden in ihrer Lage bezüglich derTrennwand 37 gesichert. [0111] BeimBewegen der Schiebevorrichtung 4 in Pfeilrichtung 10,also beim Spannen, wird die Schiebebewegung in Pfeilrichtung 10 entsprechenddem Verlauf der Untersetzungsabschnitte 18, 19 ineine geringere, jedoch kraftvollere Bewegung der Stecker 1, 17 zueinander übersetzt.Dadurch wird zunehmend Spannung aufgebaut. Dies erfolgt solange,bis die Vorsprünge 33, 34 inden jeweiligen Endabschnitten 20, 21 der Untersetzungsabschnitte 18, 19 positioniertsind. Ferner rastet dann der Rasthaken 136 in die Rastvertiefung 138 ein.Damit ist die Schiebevorrichtung 4 gegen ein unbeabsichtigtesBewegen von der nun eingenommenen Endlage in Pfeilrichtung 10 gehalten. [0112] Einezweite Ausführungsformder erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung 102 sowie ihreFunktionsweise soll nunmehr mit Bezug auf die 32 bis 41 genauererläutertwerden. [0113] Wieaus den 32 bis 35 ersichtlich, kann gemäß einerzweiten Ausführungsformdie Verriegelungsvorrichtung 102 auch eine im Wesentlichen U-förmige Gestaltaufweisen. Im Querschnitt besitzt diese Verriegelungsvorrichtungzwei Schenkel 144, 146 und eine Basis 148.Die Fixierung der Verriegelungsvorrichtung erfolgt bei dieser Ausfüh rungsform ausschließlich über diebeiden Rastvorrichtungen 110, die, wie in 36 gezeigt, mit entsprechenden Öffnungen 124 und 126,die an dem zweiten Steckergehäuse 25 vorgesehensind, zusammenwirken. Die Verschiebung der Verriegelungsvorrichtung 102 erfolgtdabei in einer in dem Gehäuse 25 vorgesehenen Führungsnut 142.Die Basis 148 stellt auch bei dieser Ausführungsformim unverriegelten Zustand eine Blockierung der Stiftwanne 128 dar,so dass die Kontakte entsprechend geschützt sind. Wie aus der Zusammenschaumit 41 erkennbar, ermöglicht die zusätzlicheSchräge 140,die an der Rastvorrichtung 110 angeformt ist, ein Betätigen derRastvorrichtung 110 durch die Randbereiche 61 bzw. 62 der Öffnung 39 inder Trennwand 37 (siehe 5).Im vollständig montiertenund verriegelten Zustand sind die Rastvorrichtungen 110 dannso innerhalb der Öffnungen 64 angeordnet,dass die Verriegelungsvorrichtung wirksam ist. Mit Hilfe eines entsprechendenWerkzeuges kann die Verrastung gelöst werden, wenn der Stecker 17 ausder Trennwand ausgebaut werden muss. [0114] VerschiedeneAnsichten des Gehäuses 25 gemäß der zweitenAusführungsformsind in den 37 bis 40 dargestellt. Auch beidieser Ausführungsformkann der zweite Stecker währendder Montage mit einer Kante der Trennwandöffnung 39 in Kontaktgebracht und anschließenddurch Verkippen ganz eingeführtwerden. Die in 40 dargestellte Ausführungsformdes zweiten Steckers 17 als Stiftstecker mit Steckerstiften,die rechteckförmigen Querschnitthaben, bedeutet keine Einschränkung. Eskönnteselbstverständlichauch eine beliebige Anordnung von Steckerstiften, die beispielsweiseauch kreisförmigenQuerschnitt haben können,vorgesehen sein. [0115] Dievorliegende zweite Ausführungsformder Verriegelungsvorrichtung weist den Vorteil auf, einerseits einesichere Montage und Fixierung gegen Herausfallen zu gewährleisten,andererseits aber eine möglichstplatzsparende und einfach herstellbare Realisierungsmöglichkeitfür dieVerriegelungsvorrichtung bereitzustellen. [0116] MitBezug auf die 42 bis 51 soll im folgenden einedritte Ausführungsformder erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung 102 sowieihre Funktionsweise genauer erläutertwerden. [0117] 42 zeigt eine perspektivischeteilweise explodierte Darstellung des zweiten Steckers 17 gemäß der drittenAusführungsform.In dieser Ausführungsformweist das zweite Steckergehäuse 25 einenan einem elastischen Federarm 152 angeformten Rasthaken 131 auf,der fürdie Halterung des zweiten Steckers 17 in der Öffnung derTrennwand verantwortlich ist. Die Funktionsweise der Verriegelungsvorrichtung 102 bestehtin diesem Fall darin, im verriegelten Zustand das Auslenken desRastarms 152 nach innen zu blockieren, so dass der Stecker 17 nichtmehr aus der Öffnungherausfallen kann. [0118] Analogzu den bisherigen Ausführungsformenweist die Verriegelungsvorrichtung 102 auch hier eine Rastnase 110' auf, die sowohlim verriegelten wie auch im unverriegelten Zustand in einer entsprechendenRastöffnung 124' bzw. 126' verrastet, sodass die Verriegelungsvorrichtung 102 in beiden Stellungengesichert ist. Jedoch ist gemäß der dritten Ausführungsformdie Verriegelungsvorrichtung zwischen der verriegelten und unverriegeltenStellung in Richtung 150, das heißt in Zusammensteckrichtung derbeiden Stecker, beweglich. Dies ist hier vor allem deshalb von Vorteil,weil die Verriegelungsvorrichtung besonders einfach von außen zugänglich istund durch einen Bediener einfach verriegelt und auch wieder gelöst werdenkann. Zwei länglicheAusschnitte 154 ermöglichenaußerdemeine flexible Beweglichkeit der Rastnase 110. In dieserAusführungsformist zwar die Verschieblichkeit der Verriegelungsvorrichtung im Falle,dass der zweite Stecker in dem Blech nicht ordnungsgemäß verrastetist, vollständig unterbunden,die Verriegelungsvorrichtung wird jedoch durch die Rastmimik inPosition gehalten und ein vorzeitiges Verriegeln ist somit auf Grunddes hohen erforderlichen Kraftaufwandes erschwert. [0119] Die 43 bis 46 zeigen verschiedene Ansichten derVerriegelungsvorrichtung 102 gemäß der dritten Ausführungsform.Dabei ist neben der besonderen Ausgestaltung der Rastnase 110' auch ein Betätigungsvorsprung 156 erkennbar,der die Bedienung der Verriegelungsvorrichtung durch einen Benutzererleichtert. Die Flächen 158 sorgenim verriegelten Zustand fürdie Blockierung der Rasthaken 131. [0120] Die 47 zeigt in einer perspektivischen, teilweisegeöffneten Übersichtsdarstellungden zweiten Stecker 17 gemäß der dritten Ausführungsform, wobeisich die Verriegelungsvorrichtung 102 in der unverriegeltenStellung befindet, das heißt,wobei die Rastnase 110' inder Öffnung 126' verrastet istund der Rasthaken 131 in Richtung auf das Gehäuseinnereauslenkbar ist. Hierfürweist die Fläche 158 außerdem eineSchrägeauf, die das Auslenken des Rasthakens erleichtert. [0121] VerschiedeneAnsichten des Steckers 17 gemäß der dritten Ausführungsformsind in den 48 bis 51 dargestellt. Auch beidieser Ausführungsform kannder zweite Stecker 17 währendder Montage mit einer Kante der Trennwandöffnung 39 in Kontaktgebracht und anschließenddurch Verkippen ganz eingeführtwerden. Die in der 51 dargestellteAusführungsformdes zweiten Steckers 17 als Stiftstecker mit Steckerstiften,die rechteckförmigenQuerschnitt haben, bedeutet keine Einschränkung. Es könnte selbstverständlich aucheine beliebige andere Anordnung von Steckerstiften, die beispielsweise auchkreisförmigenQuerschnitt haben können,vorgesehen sein.
权利要求:
Claims (26) [1] Steckverbindung zum Herstellen wenigstens einerelektrischen Verbindung durch eine Öffnung (39) einerTrennwand (37) hindurch, wobei die Steckverbindung (100)einen ersten und einen zweiten Stecker (1, 17)aufweist, die zusammensteckbar sind, und wenigstens der zweite Stecker(17) über einemechanische Haltevorrichtung an der Trennwand (37) fixierbarist, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Haltevorrichtungeine Verriegelungsvorrichtung (102) aufweist, die zwischeneiner verriegelten Stellung, in welcher der zweite Stecker (17)an der Trennwand (37) gesichert ist, und einer unverriegeltenStellung bewegbar ist. [2] Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Verriegelungsvorrichtung (102) durch Zusammenwirkenmit mindestens einem Randbereich (118) der Öffnung (39)der Trennwand (37) in die verriegelte Stellung bewegbarist. [3] Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass die Verriegelungsvorrichtung (102) in der unverriegeltenStellung so angeordnet ist, dass die beiden Stecker (1, 17)nicht steckbar sind. [4] Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (102)in der unverriegelten Stellung mechanisch fixiert ist. [5] Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,dass die Verriegelungsvorrichtung ein Betätigungselement (115)aufweist, das mit dem mindestens einen Randbereich (118)der Öffnung (39)der Trennwand (37) so zusammenwirkt, dass die mechanischeFixierung lösbarist. [6] Steckverbindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,dass an der Verriegelungsvorrichtung (102) ein hakenförmiger Haltevorsprung (114)angeformt ist, der mit einem Gehäuse(25) des zweiten Steckers (17) so zusammenwirkt,dass die Verriegelungsvorrichtung (102) mit Bezug auf das Gehäuse (25)des zweiten Steckers (17) nicht verschieblich ist. [7] Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,dass das Betätigungselement(115) als Schräge,die an dem hakenförmigenHaltevorsprung (114) angeformt ist, ausgebildet ist. [8] Steckverbindung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,dass der hakenförmigeHaltevorsprung (114) an einem elastisch verformbaren Federarm(120) angeformt ist. [9] Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verriegelungsvorrichtung(102) mindestens eine Rastvorrichtung (110) angeordnetist, um die Verriegelungsvorrichtung (102) im Zusammenwirkenmit einer zugehörigenRastöffnung(124) in der verriegelten Stellung zu sichern. [10] Steckverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,dass die mindestens eine Rastvorrichtung (110) in der unverriegeltenStellung mit einer weiteren zugehörigen Rastöffnung (126) zusammenwirkt,um die Verriegelungsvorrichtung (102) zu halten. [11] Steckverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,dass die Rastvorrichtung (110) so ausgebildet ist, dasssie im Zusammenwirken mit einem weiteren Randbereich der Öffnung derTrennwand lösbarist, wenn der zweite Stecker (17) sich in einer Endstellungin der Öffnungder Trennwand befindet. [12] Steckverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,dass die Rastvorrichtung (110) eine Rastnase aufweist,an der mindestens eine weitere Schräge (140) angeformtist, die eine Verrastung in einer Richtung parallel zur Zusammensteckrichtung erlaubt. [13] Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis12, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Haltevorrichtungmindestens eine hakenförmigeHaltestruktur (130, 131, 132) aufweist,die in der verriegelten Stellung mit der Trennwand (37)in Eingriff steht. [14] Steckverbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,dass die mindestens eine Haltestruktur (130, 131, 132)so angeordnet ist, dass der zweite Stecker (17) quer zurTrennwandebene verschieblich ist, wenn die Stecker (1, 17)noch nicht zusammengesteckt sind. [15] Steckverbindung nach Anspruch 13 oder 14, dadurchgekennzeichnet, dass die mindestens eine Haltestruktur (130, 131, 132)durch einen elastisch beweglichen Federarm mit einer Rastnase gebildet ist. [16] Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (102)mit Bezug auf den zweiten Stecker (17) in einer Richtungquer zu der Zusammensteckrichtung der beiden Stecker (1, 17)verschieblich ist. [17] Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (102)mit Bezug auf den zweiten Stecker (17) in der Zusammensteckrichtungder beiden Stecker (1, 17) verschieblich ist. [18] Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis17, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Stecker (17)ein Gehäuseelement(128) zu Aufnahme des ersten Steckers (1) im zusammengesteckten Zustandaufweist und die Verriegelungsvorrichtung (102) in derverriegelten Stellung von dem Gehäuseelement (128) zumindestteilweise so aufgenommen ist, dass der erste Stecker (1)im zusammengesteckten Zustand zumindest teilweise von der Verriegelungsvorrichtung(102) umschlossen ist. [19] Steckverbindung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,dass die Verriegelungsvorrichtung im Wesentlichen U-förmige Gestaltmit zwei Schenkeln (144, 146) und einer Basis(148) aufweist, wobei die Basis (148) im unverriegeltenZustand so dem zweiten Steckergehäuse (25) angeordnetist, dass die beiden Stecker (1, 17) nicht zusammensteckbar sind. [20] Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis19, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung indem zweiten Steckergehäuse (25)in einer Führungsnut(142) gelagert ist. [21] Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis20, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseelement (128) eineAusnehmung (104) aufweist, die so ausgebildet ist, dassein zweiter Randbereich (106) der Öffnung (39) in derTrennwand (37) im unverriegelten Zustand zumindest teilweisein die Ausnehmung (104) eintaucht. [22] Montageverfahren zum Herstellen wenigstens einerzusammensteckbaren elektrischen Steckverbindung durch eine Öffnung einerTrennwand hindurch, wobei die Steckverbindung einen ersten und einenzweiten Stecker aufweist und wenigstens der zweite Stecker über einemechanische Haltevorrichtung an der Trennwand fixierbar ist, mitden folgenden Schritten: Positionieren des zweiten Steckersan einem ersten Randbereich der Öffnungder Trennwand, wobei eine Verriegelungsvorrichtung sich in ihrerunverriegelten Stellung befindet, Verkippen des ersten Steckersum den ersten Randbereich als Drehachse, bis der erste Stecker einePosition erreicht, in der er verriegelbar ist, Bewegen der Verriegelungsvorrichtungin ihre verriegelte Stellung. [23] Montageverfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,dass ein zweiter Randbereich der Öffnung der Trennwand mit derVerriegelungsvorrichtung in Eingriff kommt und die Verriegelungsvorrichtungin ihre verriegelte Stellung bewegt. [24] Montageverfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,dass die Verriegelungsvorrichtung in ihrer unverriegelten Stellungmechanisch gesichert ist und dass die mechanische Sicherung durchdas Zusammenwirken mit dem zweiten Randbereich der Öffnung derTrennwand gelöstwird. [25] Montageverfahren nach Anspruch 22 oder 23, dadurchgekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung im Zusammenwirkenmit dem zweiten Randbereich mit Bezug auf den zweiten Stecker ineiner Richtung quer zu einer Zusammensteckrichtung des ersten undzweiten Steckers verschoben wird, wenn der zweite Stecker quer zuder Zusammensteckrichtung in eine Endstellung bewegt wird. [26] Montageverfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,dass die Verriegelungsvorrichtung in einer Zusammensteckrichtungder beiden Stecker bewegt wird.
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