专利摘要:
Das multifunktionale Trainingsgerät lässt auf der Basis einer Beinpresse in Verbindung mit einer Rudermaschine und zahlreichen Verstellmöglichkeiten eine Vielzahl von Übungen zu. Ein Sitz (6) wird durch Abstützen der Füße (8) eines Trainierenden (3) an einer Fußplatte (10) gegen eine Gewichtskraft (12) bewegt. Der Sitz (6) ist dabei auf der Kreisbahn pendelnd an einer Varioschwinge, die aus einer Stützschwinge (13) und einer Steuerschwinge (14) besteht, aufgehängt. Die Stützschwinge (13) und die Steuerschwinge (14) sind auf ihrer einen Seite in Drehpunkten (17, 18), die sich in einem festen Abstand zueinander befinden, am Sitz (6) gelagert und auf ihrer anderen Seite weit über dem Sitz (6) an einem Träger (21) des Trainingsgerätes in Drehpunkten (15, 16), aber mit einem verstellbaren Abstand zueinander, aufgehängt, so dass die Geometrie der Varioschwinge und somit die Neigung des Sitzes (6) während einer Übung physiologisch optimal angepasst ist.
公开号:DE102004027524A1
申请号:DE102004027524
申请日:2004-06-03
公开日:2006-01-05
发明作者:Heiko Fiebig
申请人:Heiko Fiebig;
IPC主号:A63B21-06
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft ein multifunktionales Trainingsgerät zur Stärkung derBein- und Rückenmuskulaturmit umfangreichen individuellen Einstellmöglichkeiten.
[0002] Bekanntsind verschiedene Einzel- oder auch teilweise kombinierte Geräte, diefür eineffektives Training mit Nachteilen behaftet sind.
[0003] VerschiedeneBeinpressen besitzen eine starre Fußplatte und einen schienengeführten, linearbeweglichen Sitz- und/oder Liegeschlitten, auf dem sich der Sportlerbeim Training durch Strecken und Anwinkeln der Beine zurück und wiedernach vorne bewegt.
[0004] SolcheGeräteverursachen Reibung und Laufgeräusche,sind schmutzanfällig,wartungsbedürftigund verschleißenfür gewöhnlich imBereich der Laufrollen oder Linearlager relativ schnell. Außerdem ermöglichen siekeinen individuell optimierten, physiologischen Kraftkurvenverlauf.
[0005] Zwarverfügeneinige Beinpressen übereine exzentrisch ausgeführteRiemenscheibe, damit die Kraftkurve beim Ausstrecken der Beine allmählich ansteigt,jedoch wirkt sich dieser Exzentereffekt, je nach Beinlänge unddem daraus resultierenden individuell zurückgelegten Trainingsweg, beijedem Sportler unterschiedlich stark aus, da das Verhältnis zwischenAnfangs- und Endkraft in Abhängigkeitzur zurückgelegtenWegstrecke steht.
[0006] Dabeiist die Höheder Kraftzunahme durch die von den Herstellern spezifische Gestaltungder Exzenterscheibe starr und unveränderlich definiert.
[0007] IndividuelleEigenschaften des Sportlers, wie z. B. dessen Gewicht und sein darausresultierendes Leistungsvermögenbleiben somit unberücksichtigt.
[0008] Zudemerfordert die Unterbringung der Exzentertechnik in der Regel einengrößeren fertigungstechnischenund konstruktiven Aufwand. Zusätzlichwerden Messeträgheitund Reibung in solchen Gerätenerhöht.
[0009] AnBeinpressen wird fürgewöhnlichmit relativ großenGewichten trainiert.
[0010] Diehohen Druckbelastungen, die dabei auf den Körper einwirken, können zuVerletzungen und Schädenvor allem im Bereich der Schultern und der Wirbelsäule, aberauch in den Armen und Handgelenken führen.
[0011] BeiModellen mit einer horizontal angeordneten Schlittenführung werdendie Fußgelenkewegen der starren Fußplatteeinerseits beim Ausstrecken der Beine überstreckt und andererseitsbeim Anwinkeln der Beine zu sehr gestaucht. Das trifft auch zu,wenn die Schlittenführungnach hinten hin ansteigt, weil sich die Sitz- oder Liegeposition des Trainierendennur geringfügigum wenige Zentimeter erhöhtund somit die Winkelstellung der Fußgelenke kaum korrigiert wird.
[0012] BeimTraining im Liegen kann nicht in ein und derselben Übung diegesamte Hüft- und Kniestreckmuskelschlingetrainiert werden, weil hierbei die Füße zu Beginn der Übung, alsowährendder Hocke, aus biomechanischen Gründen, z. B. um Fußgelenkstauchungenin der Hocke zu vermeiden, relativ weit oben gegen die Fußplattegehalten werden müssen,und nach Streckung die durchgedrücktenBeine keine gerade Linie mit der Wirbelsäule bilden.
[0013] BeimTraining im Liegen besteht die Gefahr, dass die Schultergelenkebeziehungsweise die Wirbelsäulegestaucht, überlastetoder beschädigtwerden könnenund zwar dann, wenn mit wenig Gewichten die Beine zu schnell durchgedrückt werden,der Liegeschlitten gegen die hintere Begrenzung der Linearführung stößt und dabeiruckartig anhält,wodurch der Sportler gegen die Schulterstützen der Rückenlehne katapultiert wird.
[0014] Zuschnelles, impulsives oder stoßartigesTraining birgt außerdemdie Gefahr in sich, dass der Trainierende, nachdem er den Kontaktzur Fußplatteverloren hat, durch den Umkehrschub und die Rückbeschleunigung den festenund sicheren Halt auf dem Linearschlitten verliert und – sofernes ihm nicht gelingt, seine Füße wiederin die Ausgangsposition zu bringen – gegen die Stahlkonstruktionder Maschine zurückgeschleudertwird.
[0015] HerkömmlicheBeinpressen, bei denen der Trainierende aus einer fixierten Sitz- oder Liegeposition herauseine beweglich gelagerte Fußplattewegdrückt,könnennicht mit einer Rudermaschine kombiniert werden, da die Fußplattebeim Rudern starr und linear unbeweglich sein muss.
[0016] Sieermöglichenebenfalls keinen individuell optimierten, physiologischen Kraftkurvenverlauf.
[0017] Außerdem istan solchen Gerätendas Erlebnisgefühlbeim Training dadurch eingeschränkt,dass der Sportler währendder Übungsausführung nichtmit dem Sitz- oder Liegeschlitten hin und her fahren kann, sonderngezwungen ist, mit seinem Oberkörperin fixierter Position still zu sitzen.
[0018] Bekanntsind Rudermaschinen mit einem linear geführten Sitzschlitten und einerlinear unbeweglichen Fußstütze.
[0019] Durchdas Heranziehen der Handgriffe mit den Armen sowie das Durchdrücken derBeine wird die Ruderbewegung gegen einen Trainingswiderstand ausgeführt. Armeund Beine teilen sich hierbei die mechanisch verrichtete Arbeit.Dabei muss das gesamte Trainingsgewicht von den Händen gehaltenwerden.
[0020] DieWirbelsäule,insbesondere die Bandscheiben sind in aufrechter Sitzposition wegendes ungünstigenKraftangriffpunkts – ähnlich beimHalten einer Last mit ausgestreckten Armen in aufrecht stehenderPosition – äußerst ungünstigenBelastungen ausgesetzt – vorallem dann, wenn mit größeren Kraftwiderstandtrainiert wird, um z. B. auch die besonders leistungsfähige Beinmuskulatureffektvoll in das Muskeltraining mit einzubeziehen. Dies kann zuschwerwiegenden und dauerhaften Körperschäden führen.
[0021] Diebekannten Rudermaschinen ermöglichenkeinen individuell optimierten physiologischen Kraftkurvenverlauffür dieBeinmuskulatur, da sich währendder Zugphase, in der die Beine durchgedrückt werden, der Trainingswiderstandfür dieBeine nicht vergrößert.
[0022] Außerdem sindauch hier die lineargeführtenSitzschlitten schmutz- und verschleißanfällig, wartungsbedürftig undverursachen erhebliche Laufgeräusche.
[0023] Essind keine Wadenmaschinen bekannt, bei denen die für das Wadentrainingtypischen, enorm hohen Druckbelastungen, in für den menschlichen Körper aufdauerhaft erträglicheWeise, aufgenommen werden können.
[0024] Diean solchen Maschinen wirkenden Trainingskräfte sind üblicherweise sogar weitaushöher alsbei Beinpressen und Funktionsstemmen.
[0025] Umsoungünstigerist es, dass der erforderliche Gegendruck auf den Körper desTrainierenden nur durch verhältnismäßig kleineStützflächen übertragenwird. Meist sind dies entweder zwei kleine Kniepolster oder Schulterpolster,beziehungsweise ein Polster im Bereich der Lendenwirbelsäule mitoder ohne zusätzlichenHandgriffen.
[0026] SolcheMaschinen sind daher, wenn nicht gesundheitsgefährdend, zumindest jedoch sehrunbequem.
[0027] Inder Praxis lässtsich dieses Problem dadurch lösen,dass man das Wadentraining auf üblicheBeinpressen, möglichstsolche mit Sitz, Handgriffen und einstellbarer, großflächiger Rückenlehne,verlegt. Aber auch hierbei treten grundsätzliche Schwierigkeiten auf: 1. Die angewinkelten Beine müssen gegenden hohen Gegendruck des Trainingsgewichts erst einmal ausgestrecktwerden, ehe mit dem Wadentraining begonnen werden kann, was mitunter Überlastungenund Verletzungen im Bereich der Kniegelenke und der Beinmuskulaturhervorruft. 2. Die Unterkante der Fußplatte,die fürdas Wadentraining als Trittkante für die Füße benötigt wird, liegt oft wesentlichtiefer als die Sitzflächender Beinpressen. Das führtdazu, dass die ausgestreckten Beine im Bereich der vorderen Sitzkantestark gequetscht werden. 3. Viele Beinpressen haben keine winkelverstellbaren Handgriffe.
[0028] Aufgabeder Erfindung ist es, ein multifunktionales Trainingsgerät zur Stärkung derBein – undRückenmuskulaturzu schaffen, das – leichtgängig ist sowie geräusch-, verschleiß- und wartungsarmarbeitet, – alsWadenmaschine, Beinpresse, Rudermaschine oder kombiniertes Bein- und Rudertrainingsgerät sowohlsitzend als auch liegend einsetzbar ist, – dieauf den Körpereinwirkenden Druckbelastungen minimiert, – dieFußgelenke,den Rückenund die Schultern schont, – dieVerletzungsgefahr bei stoßartigemund impulsivem Training minimiert, – einenindividuell optimierten physiologischen Kraftkurvenverlauf ohneaufwendige Exzentertechnik realisiert, – diegesamte Hüft-und Kniestreckmuskelschlinge trainiert, – dieBeine effektvoll in die Ruderübungeinbezieht, ohne die Wirbelsäulezu belasten, – dasAusdauertraining ermöglichtund – demSportler ein positives Erlebnisgefühl vermittelt, um ihn zu möglichstregelmäßigem Trainingzu animieren.
[0029] DieAufgabe wird mit den erfindungsgemäßen Merkmalen des 1. Patentanspruchsgelöst.Vorteilhafte Weiterentwicklungen und Ausgestaltungen sind Gegenstandder Unteransprüche.
[0030] Dasmultifunktionale Trainingsgerätzur Stärkungder Bein- und Rückenmuskulaturbesitzt als wesentliches Merkmal einen Sitz, der auf einer Kreisbahnmittels einer verstellbaren Varioschwinge, gegen eine Gewichtskraftbewegbar ist. In Bodennäheist der Sitz mit zwei winkelverstellbaren, U-förmig gestalteten Handgriffenausgestattet. Eine im Winkel beliebig einstellbare, ergonomischgeformte Rückenlehneermöglichtauch ein Training im Liegen.
[0031] UnterVarioschwinge ist eine pendelförmige,schaukelartige Aufhängungdes Sitzes zu verstehen, die wie eine Parallelogrammschwinge ausvier Schenkeln besteht, die ein Viereck bildend, gelenkig miteinander verbundensind. Vorteilhafterweise ist die Varioschwinge in einseitiger Auslegerbauweisegefertigt, um den Ein- und Ausstieg zu erleichtern.
[0032] DieVarioschwinge besteht in ihren wesentlichen Elementen aus einerStützschwingeund einer Steuerschwinge. Beide haben jeweils einen ihrer kugelgelagertenDrehpunkte dicht hintereinander liegend an einem Träger derStahlkonstruktion des Kraftsportgerätes, der sich weit über demSitz befindet.
[0033] DieStützschwingestütztden Sitz möglichstin dessen Masseschwerpunkt ab. Der Sitz ist dabei drehbar mit demunteren Drehpunkt der Stützschwingeverbunden.
[0034] DieSteuerschwinge ist demgegenübermit ihrem unteren Drehpunkt derart mit dem Sitz drehbar verbunden,dass dieser währendder kreisbahnförmigenBewegung beim Training stets in definierten Neigungswinkeltoleranzengehalten wird.
[0035] DerNeigungswinkel des Sitzes und die Veränderung des Neigungswinkelswährendder schwingenden Bewegung des Sitzes werden durch ein Verstellendes Abstandes des Drehpunktes der Stützschwinge relativ zum Drehpunktder Steuerschwinge am Trägerder Stahlkonstruktion eingestellt.
[0036] DieVarioschwinge hängtvorteilhafter Weise in der Ausgangsstellung nicht senkrecht herunter,sondern befindet sich bereits in einer leichten Schräglage nachhinten hin ausgelenkt. Alternativ dazu kann die Schwinge auch senkrechtherunterhängenoder nach vorne ausgelenkt sein.
[0037] InAbänderungzu dieser Anordnung kann auch das Lager der Stützschwinge verstellt werden.
[0038] Unmittelbarvor dem Sitz befindet sich – aufeiner Linearführung – die ergonomischabgewinkelte Fußplatte,welche sich in Ihrem Abstand zum Sitz je nach den Bedürfnissendes Sportlers, sowohl aus der Trainingsposition als auch aus demStand neben der Maschine heraus leichtgängig und mit nur einer Handbewegungproblemlos einstellen lässt.Hierdurch ist auch ein einfacher Ein- und Ausstieg an der Maschine,insbesondere beim Wadentraining gewährleistet.
[0039] Hinterder Fußplatteist die Linearführungfür einenstufenlos höhenverstellbarenRuderschlitten angeordnet. Sie stützt zudem die tragende Stahlkonstruktion,an der die Varioschwinge hängt,ab.
[0040] DerHalter des Rudergriffs ist drehbar mit dem Ruderschlitten verbundenund lässtsich mittels einer Winkelverstelleinrichtung zusätzlich auf- und absenken, damitder Abstand des Rudergriffs zum Trainierenden individuell einstellbarist.
[0041] EineZugfeder oberhalb der Varioschwinge reduziert das Eigengewicht desSitz- bzw. Liegeschlittens. Sieist an einem Ende mit der tragenden Stahlkonstruktion, am anderenEnde mit einem Ausleger der Stützschwingeverbunden und kugelgelagert.
[0042] DieMaschine funktioniert so ähnlichwie konventionelle Beinpressen mit linear geführtem Sitzschlitten, mit demUnterschied, dass der Sitz schwingend gelagert ist und sich aufeiner Kreisbahn bewegt, deren Drehpunkt sich weit über demSitz befindet.
[0043] Diesbringt gegenüberherkömmlichenBeinpressen im Wesentlichen folgende Vorteile: 1.Die Winkelstellung der Fußgelenkewird besser korrigiert. Aus biomechanischen Gründen müssen die Füße in der gehockten Startpositionrelativ weit oben gegen die Fußplattegehalten werden, damit der Winkel zwischen Füßen und Unterschenkeln nichtzu spitz wird und die Fußgelenkenicht gestaucht werden. Beim Ausstrecken der Beine erhöht sichdie Position des Sitzes im Verhältniszur Fußplattein deutlich stärkeremMaße alsbei Gerätenmit Linearführungen.Daher vergrößert sichder Winkel zwischen Füßen und Unterschenkelnnur geringfügig.Die Fußgelenkewerden nicht überstreckt. 2. Die Maschine ermöglichteinen individuell optimierten physiologischen Kraftkurvenverlaufbeim Beintraining. Im Gegensatz zu herkömmlichen Geräten mitExzentertechnik, bei denen die Kraftkurve unveränderlich durch die herstellerspezifischeGestaltung der Exzenterscheibe definiert ist, steigt beim Ausstrecken derBeine der Trainingswiderstand nicht nur in Abhängigkeit zur zurückgelegtenWegstrecke an. Neben der Beinlängebestimmen noch weitere individuelle Eigenschaften wie Gewicht unddas daraus resultierende Leistungsvermögen des Sportlers die Gestaltungdes Kraftkurvenverlaufs der Maschine und optimieren somit das Training.Vernachlässigtman das Eigengewicht der Sitzschwinge, das durch die Zugfeder kompensiertwird, so errechnet sich die Gegenkraft, die zusätzlich zu den eingestelltenTrainingsgewichten überwundenwerden muss nach der
[0044] DasVerstellen des oberen Drehpunktes der Steuerschwinge gegenüber demoberen Drehpunkt der Stützschwingeerfolgt zweckmäßigerweise über eineLinearführungdes Drehpunktlagers der Steuerschwinge auf dem Träger derStahlkonstruktion des Kraftsportgerätes, die in vorbestimmten Abständen zurRealisierung folgender unterschiedlicher Übungen fixiert werden kann. 1. Wird der Abstand so gewählt, dass alle vier Drehpunkteder beiden Schwingen nahezu ein Parallelogramm bilden, so bewirktdies, dass sich die Neigung von Sitz und Rückenlehne während der Trainingsbewegungan der Beinpresse kaum verändert. DieMaschine funktioniert hierbei so ähnlich wie eine konventionelleBeinpresse mit linear geführtemSitzschlitten, mit dem Unterschied, dass sich der Sitz nun auf einerKreisbahn bewegt. 2. Vergrößert manden Abstand der oberen Drehpunkte, so neigt sich der Sitz bei seinerRückwärtsbewegungnach hinten. Obwohl die Füße zu Beginnder Übung,also währendder Hocke, aus biomechanischen Gründen relativ weit oben gegendie Fußplattegehalten werden müssen,kann somit, im Gegensatz zu herkömmlichen Beinpressen,dennoch beim Training im Liegen mit ein und derselben Übung diegesamte Hüft-und Kniestreckmuskelschlinge trainiert werden, weil nach der Streckungdie durchgedrücktenBeine eine gerade Linie mit der Wirbelsäule bilden. Dieser positiveEffekt wird dabei durch die Erhöhungder Sitzposition währendder Beinstreckung unterstützt. Auchbeim Training in anderen Positionen, z. B. halb liegend oder imSitzen kann so die Hüftstreckmuskulaturstärkerin das Training einbezogen werden. 3. Verringert man den Abstand der oberen Drehpunkte, so neigtsich der Sitz bei seiner Rückwärtsbewegungnach vorne. Dies gewährleistet,dass sowohl beim Wadentraining, als auch bei der Übung Beinpresse/sitzend – wo sich dieFüße im unterenBereich der Fußplattebefinden – dieausgestreckten Beine durch die vordere Sitzkante nicht gequetschtwerden können.
[0045] EinezusätzlicheAusbildung des multifunktionalen Trainingsgerätes wird durch die zweckmäßige Kombinationmit einer Rudermaschine geschaffen, wodurch ein Rudertraining inverschiedenen Positionen von sitzend bis liegend möglich wird.
[0046] DieRudergriffe sind dafürmit einem eigenen, von den Trainingsgewichten der Beinpresse unabhängigem,Rudergewichtsmagazin verbunden.
[0047] DieRücken-,Schulter- und Armmuskulatur wird somit, unabhängig von dem im Magazin derBeinpresse eingestellten Gewicht, ausschließlich mit den Rudergewichtentrainiert und belastet.
[0048] Durchdie Möglichkeit,die Rudergriffe in Höheund Entfernung zum Sitz beliebig einzustellen, können gezielt, in Abhängigkeitvon der Stellung der Rückenlehne,unterschiedliche Muskelbereiche trainiert werden.
[0049] Darüber hinauslässt sichso auch der Grad der Belastung und sogar der Entlastung der Wirbelsäule beimTraining stufenlos variieren: – Zu einerhohen Belastung, ähnlichbeim Halten einer Last mit ausgestreckten Armen in aufrecht stehender Positionkommt es, wenn – wiean herkömmlichenGeräten – im Sitzentrainiert wird und sich der Griff in Brusthöhe befindet. – WenigerBelastungen entstehen, wenn bei niedrigem Griff im Liegen trainiertwird. Hierbei sind die Bandscheiben fast ausschließlich axialenBelastungen ausgesetzt. – Diegeringsten Belastungen treten auf, wenn sich die Griffe weit obenund möglichst über demTrainierenden befinden und die Übungliegend ausgeführtwird. – Ander Rudermaschine kann man zusätzlichwie an einer Rückenzugmaschinetrainieren. Dabei wird in aufrecht sitzender Körperhaltung der Griff, dersich überdem Kopf befindet, gerade nach unten gezogen. Bei dieser Übung wirddieWirbelsäulesogar entlastet
[0050] Jenach Bedarf lässtsich das Beintraining, unabhängigvon dem im Magazin der Beinpresse eingestellten Gewicht, individuellund in unterschiedlich starker Weise in das Rudertraining und indie Hubarbeit, die an den Rudergewichten verrichtet wird, einbeziehen.
[0051] Befindetsich der Griff beispielsweise in der Mähe der oberen Drehpunkte derVarioschwinge, so verringert sich der Anteil, den die Beinausstreckungbeim Heben der Rudergewichte leistet.
[0052] Stelltman den Griff niedriger, etwa auf Brusthöhe ein, so werden die Rudergewichteum die Wegstrecke höhergehoben,die die Beine beim Ausstrecken zurücklegen.
[0053] Darüber hinauskönnendie Beine außerdemzusätzlichmit den Gewichten der Beinpresse belastet werden.
[0054] ImGegensatz zu herkömmlichenGerätenlassen sich somit die Beine noch effektiver in das Rudertrainingeinbeziehen, ohne die Wirbelsäulezusätzlichzu belasten.
[0055] AnHand von Zeichnungen wird eine Ausführung der Erfindung im Vergleichzu bekannten Beinpressen nähererläutert.
[0056] Eszeigen:
[0057] 1 eineBeinpresse mit linear geführtemSitzschlitten nach dem Stand der Technik zur Verdeutlichung derStauchung der Fußgelenke,
[0058] 2 eineBeinpresse mit linear geführtemSitzschlitten nach dem Stand der Technik zur Verdeutlichung der Überstreckungder Fußgelenke,
[0059] 3 eineBeinpresse mit linear geführtemLiegeschlitten nach dem Stand der Technik zur Verdeutlichung der Überstreckungder Fußgelenke,
[0060] 4 eineBeinpresse mit linear geführtemLiegeschlitten nach dem Stand der Technik zur Verdeutlichung derStauchung der Fußgelenke,
[0061] 5 eineBeinpresse mit linear geführtemLiegeschlitten nach dem Stand der Technik mit nach hinten ansteigenderSchlittenführung,
[0062] 6 dasmultifunktionale Trainingsgerätzur Stärkungder Bein – undRückenmuskulaturnach der Erfindung mit Varioschwinge und Rudermaschine,
[0063] 7 dasmultifunktionale Trainingsgerätzur Stärkungder Bein – undRückenmuskulaturnach 6 in Startposition,
[0064] 8 dasmultifunktionale Trainingsgerätzur Stärkungder Bein – undRückenmuskulaturnach 6 in Endposition.
[0065] EineBeinpresse nach dem Stand der Technik mit einem linear geführten Sitzschlitten 1 ineiner horizontal angeordneten Schlittenführung 2 zeigen 1 und 2,wobei in 1 eine trainierende Person 3 mitgestauchten Beinen 4 und in 2 gestrecktenBeinen 4 in den jeweils möglichen Endpositionen dargestelltist.
[0066] Aufdem Sitzschlitten 1 ist ein Sitz 6 mit dazugehörender Rückenlehne 7 montiert.Der Trainierende 3 stemmt beim Training seine Füße 8 gegendie Kraft von Trainingsgewichten 12 (in den 1 bis 5 nicht dargestellt).
[0067] Beidiesen Modellen mit einer horizontal angeordneten Schlittenführung werdendie Fußgelenke 5 wegeneiner am Rahmengestell 9 starr angeordneten Fußplatte 10 einerseitsbeim Ausstrecken der Beine 4 überstreckt, andererseits beimAnwinkeln der Beine 4 zu sehr gestaucht. Dies trifft istauch zu wenn im Liegen trainiert wird (3 und 4)
[0068] In 5 isteine Beinpresse nach dem Stand der Technik mit einem linear geführten Liegeschlitten 11 dargestellt,bei dem die Schlittenführung 2 nachhinten (in bezug auf die Blickrichtung des Trainierenden 3) ansteigt.Bei einem Training mit dieser Maschine kann nicht in ein und derselben Übung diegesamte Hüft-und Kniestreckmuskelschlinge trainiert werden, weil hierbei dieFüße 8 zuBeginn der Übung,also währendder Hocke, aus biomechanischen Gründen, z. B. um Stauchungender Fußgelenke 5 inder Hocke zu vermeiden, relativ weit oben gegen die Fußplatte 10 gehaltenwerden müssen,und nach Streckung die durchgedrücktenBeine 4 keine gerade Linie mit der Wirbelsäule bilden.
[0069] Außerdem wirdbei dieser Lösungwährendder Beinstreckung die Liegeposition des Trainierenden 3 nurgeringfügigund zwar um wenige Zentimeter erhöht und somit die Winkelstellungder Fußgelenke 5 kaum korrigiert.
[0070] 6 zeigtdas erfindungsgemäße multifunktionaleTrainingsgerätzur Stärkungder Bein – undRückenmuskulatur.
[0071] DasTrainingsgerätbesitzt als wesentliches Merkmal einen Sitz 6, der aufeiner Kreisbahn mittels einer verstellbaren Varioschwinge 13, 14,gegen eine Gewichtskraft 12 bewegbar ist. In Bodennähe ist derSitz 6 mit zwei winkelverstellbaren, U-förmiggestalteten Handgriffen 20 und einer im Winkel beliebigeinstellbaren, ergonomisch geformten Rückenlehne 7 angeordnet,der auch ein Training im Liegen ermöglicht.
[0072] DieVarioschwinge, die ähnlicheiner Parallelogrammschwinge aufgebaut ist, besteht aus einer Stützschwinge 13 undeiner Steuerschwinge 14. Beide haben ihren oberen kugelgelagertenDrehpunkt 15, 16 dicht hintereinander liegendan einem Träger 21,der sich weit überdem Sitz 6 befindet und mit dem Rahmengestell 9 Trainingsgerätes verbundenist.
[0073] DieStützschwinge 13 stützt denSitz 6 möglichstin dessen Masseschwerpunkt ab. Der Sitz 6 ist dabei drehbarmit dem unteren Drehpunkt 17 der Stützschwinge 13 verbunden.
[0074] DieSteuerschwinge 14 ist demgegenüber mit ihrem unteren Drehpunkt 18 derartmit dem Sitz 6 drehbar verbunden, dass dieser während derkreisbahnförmigenBewegung beim Training stets in definierten Neigungswinkeltoleranzengehalten wird.
[0075] DerNeigungswinkel α desSitzes 6 und die Veränderungdes Neigungswinkels α während derschwingenden Bewegung des Sitzes 6 wird durch ein Verstellendes Abstandes des oberen Drehpunktes 15 der Stützschwinge 13 relativzum oberen Drehpunkt 16 der Steuerschwinge 14 amTräger 21 desRahmengestells 9 übereine Verstellschiene 22 eingestellt.
[0076] DieVarioschwinge 13, 14 hängt in der Ausgangsstellungnicht senkrecht herunter, sondern befindet sich bereits in einerleichten Schräglagenach hinten hin ausgelenkt.
[0077] Unmittelbarvor dem Sitz 6 befindet sich mittels einer Linearführung 23 aufeiner Verstellschiene 24 eine ergonomisch abgewinkelteFußplatte 10,welche sich in Ihrem Abstand zum Sitz 6, je nach den Bedürfnissendes Sportlers, sowohl aus der Trainingsposition als auch aus demStand heraus neben der Maschine leichtgängig und mit nur einer Handbewegungproblemlos einstellen lässt.Hierdurch ist auch ein einfacher Ein- und Ausstieg an der Maschine,insbesondere beim Wadentraining gewährleistet.
[0078] Hinterder Fußplatte 10 isteine Verstellschiene 25 für die Linearführung einesstufenlos höhenverstellbarenRuderschlittens 26 angeordnet. Sie stützt zudem den Träger 21 desRahmengestells 9, an der die Varioschwinge 13, 14 hängt, ab.
[0079] AmRuderschlitten 26 ist drehbar ein Haltearm 27 befestigt,an dem Rudergriffe 28, von denen nur einer dargestelltist, angeordnet sind. Der Haltearm 27 lässt sich mittels einer Winkelverstelleinrichtung(nicht dargestellt) zusätzlichauf- und absenken, damit der Abstand der Rudergriffe 28 zumTrainierenden individuell einstellbar ist.
[0080] DieMaschine ermöglichtso zusätzlichein Rudertraining in verschiedenen Positionen von sitzend bis liegend.
[0081] DieRudergriffe 28 sind mit einem eigenen, von den Trainingsgewichten 12 derBeinpresse unabhängigem,Rudergewichtsmagazin 19 verbunden.
[0082] DieRücken-,Schulter- und Armmuskulatur wird somit, unabhängig von dem im Gewichtsmagazin 12 derBeinpresse eingestellten Gewicht, ausschließlich mit den Rudergewichten 19 trainiertund belastet.
[0083] Durchdie Möglichkeit,die Rudergriffe 28 in Höheund Entfernung zum Sitz 6 beliebig in Abhängigkeit vonder Stellung der Rückenlehne 7 einzustellen,könnengezielt unterschiedliche Muskelbereiche trainiert werden.
[0084] Darüber hinauslässt sichder Grad der Belastung und sogar der Entlastung der Wirbelsäule beimTraining stufenlos einstellen, indem der Ruderschlitten 26 aufder Verstellschiene 25 in seiner Höhe variiert wird.
[0085] Eineoberhalb der Varioschwinge 13, 14 angeordneteZugfeder 29 reduziert das Eigengewicht des schwingend aufgehängten Sitz-bzw. Liegeschlittens 1. Die Zugfeder 29 ist aneinem Ende mit dem Träger 21 desRahmengestells 9 und am anderen Ende mit einem Ausleger 30 derStützschwinge 13 verbundenund kugelgelagert.
[0086] ZurDämpfungdes Sitzes 6 beim Schwingen gegen das Rahmengestell 9 istein gefederter Stopper bzw. Dämpfer 31 angeordnet.
[0087] Anhandder Zeichnungen 7 und 8 wird dieFunktionsweise des multifunktionalen Trainingsgerätes zurStärkungder Bein- und Rückenmuskulaturerläutert.
[0088] Derobere Drehpunkt 16 der Steuerschwinge 14 lässt sichauf einer Verstellschiene 22 in seinem Abstand zum oberenDrehpunkt 15 der Stützschwinge 13 verschiebenund durch eine Verstelleinrichtung in vorbestimmten Punkten fixieren.
[0089] Wirdder Abstand der oberen Drehpunkte 15, 16 so gewählt, dassdie beiden Schwingen 13, 14 parallel verlaufen,bewirkt dies, dass sich die Neigung von Sitz 6 und Rückenlehne 7 aufdem Sitzschlitten 1 während derTrainingsbewegung an der Beinpresse kaum verändert.
[0090] Mitdieser Einstellung funktioniert das Trainingsgerät so ähnlich wie eine konventionelleBeinpresse mit einem linear geführtenSitzschlitten 1, nur mit dem Unterschied, dass sich derSitz 6 auf einer Kreisbahn bewegt.
[0091] Vergrößert manden Abstand der oberen Drehpunkte 15, 16, wiein 7 und 8 zu sehen ist, so neigt sichder Sitz 6 bei seiner Rückwärtsbewegungnach hinten.
[0092] Obwohldie Füße 8 derTrainingsperson 3 zu Beginn der Übung, also während derHocke (dargestellt in 7), aus biomechanischen Gründen relativweit oben gegen die Fußplatte 10 gehaltenwerden müssen, kannsomit – imGegensatz zu den herkömmlichenBeinpressen – dennochbeim Training im Liegen mit ein und derselben Übung die gesamte Hüft- undKniestreckmuskelschlinge trainiert werden, weil nach der Streckung(dargestellt in 8) die durchgedrückten Beine 4 einegerade Linie mit der Wirbelsäulebilden. Dieser positive Effekt wird dabei durch die Erhöhung derSitzposition währendder Beinstreckung unterstützt.
[0093] Auchbeim Training in anderen Positionen, z. B. halb liegend oder imSitzen kann so die Hüftstreckmuskulaturstärkerin das Training einbezogen werden.
[0094] Verringertman den Abstand der oberen Drehpunkte 15, 16,so neigt sich der Sitz 6 bei seiner Rückwärtsbewegung nach vorne.
[0095] Diesgewährleistet,dass sowohl beim Wadentraining, als auch bei der Übung Beinpresse/sitzend,wo sich die Füße 8 imunteren Bereich der Fußplatte 10 befinden,die ausgestreckten Beine 4 durch die vordere Sitzkantenicht gequetscht werden können.
1. Sitz-bzw. Liegeschlitten 2. Schlittenführung 3. trainierendePerson 4. Beine 5. Fußgelenke6. Sitz 7. Rückenlehne 8. Füße 9. Rahmengestell 10. Fußplatte 11. Liegeschlitten 12. Trainingsgewichtefür Beinpressemit Zugband 13. Stützschwinge 14. Steuerschwinge 15. obererDrehpunkt der Stützschwinge 16. obererDrehpunkt der Steuerschwinge 17. untererDrehpunkt der Stützschwinge 18. untererDrehpunkt der Steuerschwinge 19. Trainingsgewichtefür dieRudermaschine mit Zugband 20. Handgriffe 21. Träger 22. Verstellschieneder Steuerschwinge 23. Linearführung derFußplatte 24. Verstellschieneder Fußplatte 25. Verstellschienedes Ruderschlittens 26. Ruderschlitten 27. Halterdes Rudergriffs 28. Rudergriff 29. Zugfeder 30. Auslegerder Stützschwinge 31. Stopper
权利要求:
Claims (14)
[1] Multifunktionales Trainingsgerät zur Stärkung derBein – undRückenmuskulaturbei dem ein Sitz (6) gegen eine Gewichtskraft (12)durch Abstützender Füße (8)eines Trainierenden (3) gegen eine Fußplatte (10) bewegbarist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Sitz (6) aneiner Varioschwinge, die aus einer Stützschwinge (13) undeiner Steuerschwinge (14) besteht, auf der Kreisbahn pendelndaufgehängtist, wobei – dieStützschwinge(13) und die Steuerschwinge (14) an dem Sitz (6)in Drehpunkten (17, 18) mit einem festen Abstandzueinander gelagert und weit überdem Sitz (6) an einem Träger (21) am Rahmengestell(9) des Trainingsgerätesin Drehpunkten (15, 16) mit einem verstellbarenAbstand zueinander aufgehängtsind, so dass – derSitz (6), die Stützschwinge(13), die Steuerschwinge (14) und das Trägerteil(21) ein in der Schwingungsebene angeordnetes und in denWinkeln veränderbaresViereck, ähnlicheiner Parallelogrammschwinge bildet.
[2] Trainingsgerätnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschwinge(13) den Sitz (6) in oder nahe des Masseschwerpunktesabstützt.
[3] Trainingsgerätnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Sitz (6)in Bodennähezwei winkelverstellbare Handgriffe (20) angeordnet sind.
[4] Trainingsgerätnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Sitz (6)eine im Winkel beliebig einstellbare, ergonomisch geformte Rückenlehne(7), die auch ein Training im Liegen ermöglicht,angeordnet ist.
[5] Trainingsgerätnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatte(10) auf einer Linearführung(23) angeordnet und in unterschiedlichen Abständen zumSitz (6) in der Ausgangsstellung fixierbar ist.
[6] Trainingsgerätnach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatte(10) senkrecht vor dem Sitz (6) angeordnet istund neben einem senkrechten Bereich negativ und positiv abgewinkelteBereiche besitzt.
[7] Trainingsgerätnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer hinter oderneben der Fußplatte(10) senkrecht oder schräg angeordneten Verstellschiene(25) ein Ruderschlitten (26) mit einer Halterung (27)für Rudergriffe(28), höhenverstellbarangeordnet ist.
[8] Trainingsgerätnach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (27)der Rudergriffe (28) winkelverstellbar angeordnet ist.
[9] Trainingsgerätnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Trägers (21)für dieVarioschwinge (13, 14) eine Zugfeder (29),die zwischen einem Ausleger (30) der Stützschwinge (13) unddem Rahmengestell (9) gelagert ist, angeordnet ist.
[10] Trainingsgerätnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verstellen desoberen Drehpunktes (16) der Steuerschwinge (14)gegenüberdem oberen Drehpunkt (15) der Stützschwinge (13) eineVerstellschiene (22) fürdas Drehpunktlager (16) der Steuerschwinge (14)auf dem Träger(21) des Kraftsportgerätes angeordnetist und der Drehpunkt (16) in vorbestimmten Abständen fixierbarist.
[11] Trainingsgerätnach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehpunktlager(16), fürein leichteres Verstellen gewichtskompensiert ist.
[12] Trainingsgerätnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Beinpresse und für die RudermaschineunabhängigeMagazine mit Trainingsgewichten (12, 19) angeordnetsind.
[13] Trainingsgerätnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Varioschwinge(13, 14) in einseitiger Auslegerbauweise ausgeführt ist.
[14] Trainingsgerätnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Varioschwinge(13, 14) zu beiden Seiten des Sitz- bzw. Liegeschlittens(1) angeordnet ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日
DE102004027524B4|2014-04-10|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2006-01-05| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
2011-07-01| R016| Response to examination communication|
2011-07-18| R016| Response to examination communication|
2013-12-17| R018| Grant decision by examination section/examining division|
2015-01-13| R020| Patent grant now final|
2015-04-09| R020| Patent grant now final|Effective date: 20150113 |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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