专利摘要:
Eswird eine neuartige Vorrichtung zur Aufbewahrung eines Mikroskopwerkzeugsbeschrieben. Ein magnetischer Werkzeughalter umfasst einen Blockoder eine andere Vorrichtung mit mindestens einer Bohrung (24),an deren Boden ein Magnet (20) angeordnet ist. Ein Block ist alsGegenstand definiert, der eine ausreichende Masse besitzt, um beiEinbringen mindestens einer Bohrung darin seine Stabilität zu behalten.Die Vorrichtung kann zudem einen Einsatz (22) umfassen, der so ausgebildetist, dass er die Wand oder die Wändeder Bohrung (24) auskleidet. Es wird zudem eine Mikroskopvorrichtunggezeigt, die mindestens eine in dem Mikroskop (10) ausgebildeteBohrung (24) umfasst sowie einen Magneten (20), der am Boden derBohrung (24) angeordnet ist. Zudem werden in Kombination ein magnetischerWerkzeughalter und ein Mikroskopobjektivwerkzeug gezeigt, die einenBlock mit mindestens einer Bohrung (24), einem sicher an dem Bodender Bohrung (24) angeordneten Magneten (20) und mindestens einemMikroskopobjektivwerkzeug umfassen, das zumindest teilweise ausferromagnetischem Material hergestellt ist.
公开号:DE102004027409A1
申请号:DE200410027409
申请日:2004-06-04
公开日:2004-12-30
发明作者:Russell Bonaventura
申请人:Leica Microsystems Inc;
IPC主号:G02B21-24
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft allgemein die Mikroskopie, insbesondereMikroskope und konkret Mikroskopwerkzeughalter.
[0002] EinMikroskop ist bekanntlich ein optisches Instrument zur Betrachtung,Prüfungund Untersuchung sehr kleiner Objekte. Es gibt viele verschiedeneArten von Mikroskopen, die jeweils für bestimmte Anwendungen geeignetsind. Dies umfasst zusammengesetzte Mikroskope, Stereomikroskope,Konfokalmikroskope, umgekehrte (inverse) Mikroskope, Lasermikroskope,Fluoreszensmikroskope und Polarisationsmikroskope, um nur einigezu nennen.
[0003] Dievorliegende Erfindung betrifft allgemein zusammengesetzte Mikroskopeund solche Mikroskope, die eine gleiche oder ähnliche optische Anordnungverwenden, wie sie in einem zusammengesetzten Mikroskop zu findenist, beispielsweise in einem Polarisationsmikroskop.
[0004] InVerbindung mit Mikroskopen werden zur Reparatur von Komponenten,zum Austauschen von Lichtfiltern und zum Einsetzen oder Entfernenvon Komponenten häufigverschiedene Werkzeuge benutzt. Einstellwerkzeuge werden oft mitMikroskopen benutzt, um Mikroskopobjektive auszurichten oder einzustellen,und in Polarisationsmikroskopen, um Bertrand-Linsen auszurichtenoder einzustellen. Zudem stehen oft unterschiedliche Zusatzkomponenten zurVerwendung mit bestimmten Mikroskopen zur Verfügung. Dies umfasst beispielsweise,aber nicht abschließend,Lichtfilter, Phasenkontrastringeinsätze und diverse Mikroskopokulareund Objektive. Eine bei der Arbeit mit derartigen Werkzeugen oderanderen Komponenten häufigauftretende Schwierigkeit betrifft die Anzahl dieser Elemente, diezur Verwendung mit Mikroskopen zur Verfügung stehen. Dies gilt insbesonderefür Laboratorienoder fürdie Produktentwicklung, bei der der Arbeitsplatz der Benutzer häufig mitmehreren Instrumenten sowie losen Werkzeugen, Komponenten und anderenGegenständen bestückt ist,die nicht selten und oft in kurzer Zeit einen unaufgeräumten Zustandhinterlassen. In solchen Situationen kann es schnell passieren,dass Werkzeuge und andere Ausrüstungsteile,insbesondere wenn diese klein sind, verlegt werden oder sogar dauerhaftverloren gehen.
[0005] Einederartige Vorrichtung ist das zur Einstellung von Mikroskopobjektivenund der Bertrand-Linse von Polarisationsmikroskopen verwendete Werkzeug.Diese Werkzeuge sind normalerweise klein und umfassen einen kleinenSchaft mit einem kleinen flachen Ende, das an einem kleinen, knopfartigen Griffbefestigt ist. In einer überfüllten, unaufgeräumten Arbeitsumgebungkann dieses Werkzeug leicht verloren gehen, oder das kleine Einstellendekann leicht beschädigtwerden oder zerbrechen.
[0006] Esbesteht daher Bedarf nach einer Vorrichtung zur sicheren Aufbewahrungdes Einstellwerkzeugs, um zu verhindern, dass das Werkzeug verlorengeht oder beschädigtwird.
[0007] Dievorliegende Erfindung umfasst eine Mikroskopvorrichtung mit einemMikroskop, das einen Abschnitt umfasst, der mindestens eine Bohrungbildet, einen am Boden jeder Bohrung angeordneten Magneten und vorzugsweiseeiner Innenauskleidung der Wändejeder Bohrung und mindestens ein Mikroskopobjektivwerkzeug, dasaus ferromagnetischem Material hergestellt ist.
[0008] Dievorliegende Erfindung umfasst zudem einen magnetischen Werkzeughalter,der einen Block umfasst, eine durch den Block gebildete mindestens eineBohrung, einen Magneten, der am Boden jeder Bohrung angeordnet ist,und vorzugsweise eine Innenauskleidung der Wände jeder Bohrung.
[0009] DieErfindung umfasst zudem in Kombination einen magnetischen Werkzeughalterund ein Mikroskopobjektivwerkzeug mit einem Block, mindestens einedurch den Block gebildete Bohrung, einen am Boden der mindestenseinen Bohrung angeordneten Magneten und mindestens ein Mikroskopobjektivwerkzeug,wobei das mindestens eine Mikroskopobjektivwerkzeug zumindest teilweiseaus ferromagnetischem Material hergestellt ist. Vorzugsweise beinhaltetdie Kombination auch eine Innenauskleidung der Wände jedes Bohrlochs.
[0010] Dervorliegenden Erfindung liegt die allgemeine Aufgabe zugrunde, einenpraktischen Aufbewahrungsort fürdie Mikroskopeinstellwerkzeuge bereitzustellen.
[0011] Dervorliegenden Erfindung liegt zudem die Aufgabe zugrunde, einen Aufbewahrungsortfür die Mikroskopeinstellwerkzeugeam Mikroskopkörper bereitzustellen,ohne den Umgang mit dem Mikroskop zu stören.
[0012] Dervorliegenden Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, einAufbewahrungssystem bereitzustellen, das den Verlust des Mikroskopeinstellwerkzeugsverhindert, wenn das Mikroskop geneigt oder in einem ungünstigenWinkel angeordnet wird.
[0013] DieErfindung wird im folgenden anhand in der Zeichnung dargestellterAusführungsbeispiele näher erläutert.
[0014] Eszeigen:
[0015] 1 eine Rückansicht eines typischen Mikroskopsmit dem der erfindungsgemäße magnetischeWerkzeughalter verwendbar ist;
[0016] 2 eine perspektivische Seitenansichteines Werkzeugs zur Einstellung der Objektive und Bertrand-Linseeines Mikroskops.
[0017] 3 eine Seitenansicht deserfindungsgemäßen magnetischenWerkzeughalters zur Darstellung von zwei Bohrungen mit Kegelsitzen.
[0018] 4 eine auseinander gezogene,seitliche, perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Kombinationdes erfindungsgemäßen magnetischenWerkzeughalters und eines Mikroskopobjektivwerkzeugs.
[0019] 5 eine Schnittansicht deserfindungsgemäßen magnetischenWerkzeughalters und eines in einer Bohrung des magnetischen Werkzeughalters angeordnetenMikroskopobjektivwerkzeugs; und
[0020] 6 eine Seitenansicht einestypischen Mikroskops, bei der das Mikroskop um einen Winkel geneigtist.
[0021] Essei darauf hingewiesen, dass gleiche Bezugszeichen in verschiedenenZeichnungsansichten gleiche strukturelle Elemente der vorliegendenErfindung bezeichnen. Die vorliegende Erfindung wird zwar in Bezugauf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben,ist aber nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
[0022] Dievorliegende Erfindung umfasst eine Mikroskopvorrichtung, die einMikroskop mit Objektiven, einer Bertrand-Linse sowie Werkzeugenumfasst, die zur Einstellung und Ausrichtung der Mikroskopobjektiveund der Bertrand-Linse dienen. 1 zeigteine Rückansichtdes zusammengesetzten Mikroskops 10. Ein Stativ 16 desMikroskops 10 trägt dasGehäuse 14 derAuflichtbeleuchtung. 1 zeigt zudemMikroskopwerkzeuge 12, die an der rückwärtigen Außenwand des Gehäuses 14 derAuflichtbeleuchtung angeordnet sind.
[0023] 2 ist eine Seitenansichtdes Werkzeugs 12 mit Einstellspitze 18 und Griff 26,das zum Einstellen von Objektiven des Mikroskops 10 sowieder (nicht gezeigten) Bertrand-Linse eines Polarisationsmikroskopsverwendbar ist. Die Einstellspitze 18 ist zumindest teilweisesaus ferromagnetischem Material hergestellt und wird von Magnetenangezogen. 3 zeigt dasGehäuse 14 derAuflichtbeleuchtung getrennt vom Mikroskop 10 mit den Bohrungen 24.In einem alternativen Ausführungsbeispielkann ein abgesetzter Block oder eine andere Vorrichtung, die nichtin das Mikroskop 10 integriert ist, die Bohrungen 24 enthalten.
[0024] 4 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht zur Darstellung eines bevorzugtenAusführungsbeispielsdes erfindungsgemäßen magnetischenWerkzeughalters. Die Bohrung 24 befindet sich in der Außenwand 28 desGehäuses 14. EinMagnet 20 ist am Boden der Bohrung 24 angeordnet.Der Magnet 20 kann am Boden der Bohrung 24 mitgeeigneten Klebstoffen befestigt sein, die eine sichere Metall-Metall-Verbindungoder andere geeignete Verbindungen zu erzeugen vermögen. Derartige Klebstoffesind einschlägigenFachleuten bekannt. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Einsatz 22 inder Bohrung 24 angeordnet und derart bemessen, dass erdie Wändeder Bohrung 24 auskleidet. In einem bevorzugteren Ausführungsbeispielbesteht der Einsatz 22 aus Aluminium, Kunststoff oder einemanderen nicht ferromagnetischen Material. Nicht ferromagnetischesMaterial ist als Material definiert, dass durch Magnetkraft nichtbeeinflusst wird oder von magnetischem Material nicht angezogen wird.In einem alternativen Ausführungsbeispielsind der Magnet 20 und der Einsatz 22 einstückig ausgebildet.Die Verwendung des Einsatzes 22 ermöglicht es einem Hersteller,eine Bohrung mit einem Durchmesser zu bohren, der ausreicht, umeinen Bruch des Bohrwerkzeugs zu verhindern. Ein Bruch des Bohrwerkzeugskann öfterauftreten, wenn der Durchmesser der Bohrung 24 in Bezugzur Tiefe der Bohrung 24 zu klein ist. Die Verwendung einesEinsatzes 22 ermöglichtes dem Hersteller, die Bohrungen 24 sicher einzubringenund dann den Arbeitsdurchmesser zu verkleinern, um dem Werkzeug 12 einenengen Sitz in der Bohrung zu verleihen. Das Werkzeug 12 wirddann in den Einsatz 22 eingesetzt. In einem bevorzugterenAusführungsbeispielist das äußere Endeder Bohrungen 24 mit einem Kegelsitz 32 versehen.Der Kegelsitz 32 ist zur Aufnahme eines Teils des Griffs 26 bemessen,wodurch dieser Teil des Griffs 26 unterhalb der Oberfläche derAußenwand 28 angeordnetist.
[0025] 5 ist eine Schnittansichtdes erfindungsgemäßen magnetischenWerkzeughalters. Das Werkzeug 12 wird in die mit dem Einsatz 22 ausgekleideteBohrung 24 eingesetzt. In einem bevorzugten Ausführungsbeispielist die Einstellspitze 18 so bemessen, dass sie kürzer istals die Längeder Bohrung 24, wenn der Magnet 20 am geschlossenen Endeder Bohrung 24 angeordnet ist. Durch die kürzere Länge derEinstellspitze 18 entsteht ein Spalt 30, wenndas Werkzeug 12 in die Bohrung 24 eingesetzt wird.Das ermöglichteinen engen Sitz des Werkzeugs 12 in der Bohrung 24 undsorgt dafür, dassder Griff 26 fest an der Außenfläche der Außenwand 28 oder, ineinem bevorzugten Ausführungsbeispiel,an dem Kegelsitz 32 anliegt.
[0026] 6 zeigt eine Seitenansichtdes Mikroskops 10 mit dem erfindungsgemäßen magnetischen Werkzeughalter.Das Mikroskop 10 ist um einen Winkel geneigt. Das Werkzeug 12 liegtan der Außenwand 28 desGehäuses 14 derAuflichtbeleuchtung an, obwohl das Mikroskop 10 derartgeneigt ist, dass das Werkzeug 12 normalerweise von derAußenwand 28 abfallenwürde. 6 zeigt den Vorteil des erfindungsgemäßen magnetischenWerkzeughalters in Bezug auf das Risiko, dass das Werkzeug 12 verlorengeht oder vom Mikroskop 10 abfällt.
[0027] Obwohldie Erfindung mit besonderem Bezug auf bevorzugte Ausführungsbeispielebeschrieben wurde, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondernkann innerhalb des Geltungsbereichs Änderungen und Abwandlungenunterzogen werden. Beispielsweise und wie zuvor erläutert, lässt sichin einem alternativen Ausführungsbeispielder vorliegenden Erfindung ein Block oder ein ähnlicher, von Mikroskop 10 abgesetzterGegenstand in ähnlicher Weiseherstellen, nämlichmit Bohrungen, die mit geeigneten Magneten ausgestattet sind unddazu dienen, die Mikroskopwerkzeuge zu halten.
10 Mikroskop 12 Werkzeug 14 Gehäuse derAuflichtbeleuchtung 16 Stativ 18 Einstellspitze 20 Magnet 22 Einsatz 24 Bohrung 26 Griff 28 Außenwand 32 Kegelsitz
权利要求:
Claims (22)
[1] Magnetischer Werkzeughalter mit: einem Block; mindestenseiner durch den Block gebildeten Bohrung (24) und einemfest am Boden jeder mindestens einen Bohrung (24) angeordnetenMagneten (20).
[2] Magnetischer Werkzeughalter nach Anspruch 1 mit zudemeinem Einsatz (22), der die Wand jeder mindestens einenBohrung (24) auskleidet.
[3] Magnetischer Werkzeughalter nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, dass der Einsatz (22) aus Kunststoff hergestelltist.
[4] Magnetischer Werkzeughalter nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, dass der Einsatz (22) aus nicht ferromagnetischemMetall hergestellt ist.
[5] Magnetischer Werkzeughalter nach Anspruch 4, dadurchgekennzeichnet, dass der nicht ferromagnetische Einsatz (22)aus Aluminium hergestellt ist.
[6] Magnetischer Werkzeughalter nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, dass der Magnet (20) und der Einsatz (22)eine einstückigeEinheit bilden.
[7] Magnetischer Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass die mindestens eine Bohrung (24) miteinem Kegelsitz (32) versehen ist.
[8] Mikroskopvorrichtung mit: einem Mikroskop (10), mindestenseiner in dem Mikroskop (10) ausgebildeten Bohrung (24)und einem fest am Boden jeder mindestens einen Bohrung (24)angeordneten Magneten (20).
[9] Mikroskopvorrichtung nach Anspruch 8 mit zudem einemEinsatz (22), der die Wand jeder mindestens einen Bohrung(24) auskleidet.
[10] Mikroskopvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,dass der Einsatz (22) aus Kunststoff hergestellt ist.
[11] Mikroskopvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,dass der Einsatz (22) aus nicht ferromagnetischem Metallhergestellt ist.
[12] Mikroskopvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,dass der nicht ferromagnetische Einsatz (22) aus Aluminiumhergestellt ist.
[13] Mikroskopvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,dass der Magnet (20) und der Einsatz (22) eineeinstückigeEinheit bilden.
[14] Mikroskopvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,dass die mindestens eine Bohrung (24) mit einem Kegelsitz(32) versehen ist.
[15] Mikroskopvorrichtung nach Anspruch 8 mit zudem einemMikroskopobjektivwerkzeug.
[16] Magnetischer Werkzeughalter und Mikroskopobjektivwerkzeug,die gemeinsam folgendes umfassen: einem Block mit mindestenseiner durch den Block gebildeten Bohrung (24), einemfest am Boden jeder mindestens einen Bohrung (24) angeordnetenMagneten (20) und mindestens einem Mikroskopobjektivwerkzeug,dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Mikroskopobjektivwerkzeugzumindest teilweise aus ferromagnetischem Material hergestellt ist.
[17] Magnetischer Werkzeughalter und Mikroskopobjektivwerkzeugnach Anspruch 16 mit zudem einem Einsatz (22), der dieWand jeder mindestens einen Bohrung (24) auskleidet.
[18] Magnetischer Werkzeughalter und Mikroskopobjektivwerkzeugnach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (22)aus Kunststoff hergestellt ist.
[19] Magnetischer Werkzeughalter und Mikroskopobjektivwerkzeugnach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (22)aus nicht ferromagnetischem Metall hergestellt ist.
[20] Magnetischer Werkzeughalter und Mikroskopobjektivwerkzeugnach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht ferromagnetischeEinsatz (22) aus Aluminium hergestellt ist.
[21] Magnetischer Werkzeughalter und Mikroskopobjektivwerkzeugnach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (20)und der Einsatz (22) eine einstückige Einheit bilden.
[22] Magnetischer Werkzeughalter und Mikroskopobjektivwerkzeugnach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eineBohrung (24) mit einem Kegelsitz (32) versehenist.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
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